DE1785089A1 - Verfahren und flache Raender-Kulierwirkmaschine zur Herstellung eines Rechts-Rechts-Gewirkes mit anschliessendem Rechts-Links-Gewirk - Google Patents

Verfahren und flache Raender-Kulierwirkmaschine zur Herstellung eines Rechts-Rechts-Gewirkes mit anschliessendem Rechts-Links-Gewirk

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DE1785089A1 DE19681785089 DE1785089A DE1785089A1 DE 1785089 A1 DE1785089 A1 DE 1785089A1 DE 19681785089 DE19681785089 DE 19681785089 DE 1785089 A DE1785089 A DE 1785089A DE 1785089 A1 DE1785089 A1 DE 1785089A1
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Description

D 3656 5ο 8ρ 1968
Gebr» Scheller Textilmaschinenfabrik GmbH Eislingen/Fils.
Verfahren und flache Rändor-Kulierwirkmaschine zur Herstellung eines Rechts-Rechts-Gewirkes mit anschliessen dem Recht s~Iiinks~Gewirk<.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine flache Ränder-Kulierwirkmaschine mit senkrechten Stuhl- und waagerechten Maschinennadeln zur Herstellung von Warenstücken mit Rechts<=Rechta~Ripprand und ans chi i essen dem Rechts-Links-Gewirk in einem Arbeitsgang,, Bei derartigen Warenstücken ist es zur Erzeilung einer guten Dehnfähigkeit erwünscht, dass die Anzahl der Maschenstgbcben im RechtQ-Rechta-Gewirk grosser ist als im anachliesnenden Rechts»Liriks-Gewirks jedoch weniger als doppelt so groaa,>
Durch die britische Pabentqehrift L 113 127 ist ein Verfahren bekannt, bei dem eine erhöhte Anzahl von Mascheii£itäbchoη im Ripprnrid dadurch erhielt wirdj dass das fifKiht« Reohfco-öewlrk auf .jede;!1 zweiten Stuhlnadel und ;■ iner f.-nfciipruchendori Anzahl von Mnochiiionnadeln
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jedoch, mit grösserer linearer Anfangsbreite als das anschlie88ende Reohts-Links-Gewirk hergestellt wird» Nach erfolgter Fertigstellung des Ripprandes und Übertragung der Haschen der Maschinennadeln auf die bis dahin leeren Stuhlnadeii wird durch wiederholtes Mindern in der tJbertragungareihe die lineare Breite des Rechts-Links-Gewirkes auf die geringere Breite des nunmehr beginnenden Rechts-Links-Gewirkes gebracht, indem zwischen zwei Deckvorgängen durch den Versatz der Minderdecker über mehrere Nadeln von aussen nach innen in bestimmten Abständen Doppelmaeehen auf den Stuhlnadeln erzeugt werdenöDie Anzahl der Maschen« stäbchen in Reehts-Rechts-Gewirk ist dann um die Anzahl dieser Doppelmaschen grosser als im anschliessenden Rechts-Links-Gewirkο
Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass für die Herstellung des Rechta-Rechts-Gewirkes in halbierter Feinheit aufwendige Einrichtungen erforderlich sind, beispielsweise besondere Presselemente, mit denen die kullerten Fadenschleifen von jeder zweiten Stuhlnadel wieder abgeworfen werden oder geteilte Nadelbarren, bei denen jede zweite Stuhlnadel nach unten gezogen und somit ausser Tätigkeit gesetzt wird,, fiin weiterer Nachteil besteht darin, dass durch die grössere lineare Anfangsbreite des Rechts-Rechta-Gewirkea die Arboitsbreifce der Maijohine grosser gehalten werden muass als
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sie für den. Hauptteil des Warenstüekes, nämlich für das Reehts-Links-Gewirk, normalerweise erforderlich wäre» Es ist auch schwierig, bei grosser Arbeitabreite im leöhta-Rechts-Öewirk eine gleichmässige Abzugsspannung und damit eine fehlerfreie Maschenbildung zu erzielen. Schliesalich besteht, ein weiterer Hnchteil darin, dass durch die nachträgliche Reduzierung der linearen Breite de? Rechts-Rechts-Gewirkes der erwünschte Rücksprung der Ware weitgehend aufgehoben wird und infolgedessen der Ripprand als zu locker gearbeitet erseheint.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es9 das Rechts-Rechts-Gewirfc mit kleinerer linearer Breite als das anschliessende ReehtS"=Iiinks=Gewirk, jedoch mit voller Uadelzahl auf der flachen Ränder-Kulierwirkmaschine herstellbar zu machen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass nach Fertigstellung des Rechts-Rechts-Gewirkes die Maschen der Maschinennadeln auf die Stuhlnadeln übertragen werden, wobei auf den letzteren zusammen mit den darauf vorhandenen Maschen Doppelmasaheß entstanden sind, wonach eine erste Rechts-Links-Reihe auf allen Stuhlnadeln gebildet wird, deren auf diesen Radeln hängenden Schleifen mitt'els der Deckeinrichtung der Maschine, deren beide breite Decker Je der halben Breite des Rechts-H eehts-Gewirkes ent-
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sprechen, durch mehrmaliges gleichzeitiges Nach-Auseen. Decken nach rechts und links auf sine solche Mehrsahl von benachbarten Stuhlnadeln übertragen werdens dass das Verhältnis der E/R-Maschenetäbehenzahl zur H/L-Masehenstäbehenzahl kleiner als 251 (z„Bo- 3s2 oder 4s3) ist.
Während .des mehrmaligen nach aussen Versetaena der Decker wird gemäaa einem weiteren Merkmal der Erfindung der Rechts-Rechts-Rand nach beiden Seiten gestreckt 9 was den Zweck hat, die kleinere lineare Breite des Reohts-Rechts-Gewirkes auf die sich allmählich bildende grösserc lineare Anfangsbreite dea Reehts~Mnks~Gewirkes zu bringen«
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist ein mit hakenförmigen und biegsamen Nadeln bestückter Abzugskamm, in welchem die Nadeln gruppenweise in schmalen Segmenten befestigt sind, und diese Segmente auf einer durchgehenden Schiene gleiten könneη« Beim Einhängen der Anfangsreihe des Warenstückes werden die SegTOente von Arret^erelementen ao in ihrer zur Mitte des Kammes zusammengeschobenen Stellung festgehalten, dass die hakenförmigen Nadeln eine lückenlose Reihe bilden und ihr Abstand dem einfachen oder doppelten Abstand der Stuhlnadeln entspricht„ Vergrössert sich beim
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Strecken des Rechta-Rechta-Rendes dessen lineare Breite, so wird selbsttätig, hervorgerufen durch die seitliche Zugspannung der Ware, die Arretierung der Hadelsegraente gelöst, worauf diese der Streckung der Ware nachfolgen können. Dadurch wird eine überhöhte seitliche Zugspannung,die zur Beschädigung der hakenförmigen Nadeln oder des Warenstüekes führen könnte, vermieden. Im weiteren "Verlauf des Wirknrozesses, spätestens Jedoch vor dem Einhängen des darauffolgenden WareastUckes, werden die Segmente von Hand oder durph geeignete mechanische Mittel wieder zur Mitte geschoben und dort arretiert» .
Um während des Streckens des Ripprandes und während des beiderseits Npch-Aussen-Deckens der ersten R/L-Reihe abgeleerte Fädeln und dadurch sich ergebende löcher in der Ware zu vermeiden, ist gemäss der Erfindung eine Halbdecknadel an dem der Fonturenmitte zugewendeten Enden jedes breiten Deckers in der Weise vorgesehen, class die ausgesparte Hälfte der Decknadel von der Fonturenmitte abgewendet ist« Diese Anordnung bewirkt, dass beim Aufdecken die Masche auf der der Halbdecknadel zugeordneten Stuhlnadel verbleibt, während beim überdecken der in Richtung zur Fonturenmitte liegende Maschenhenkel von der Halbdecknadel auf die benachbarte Stuhlnadel geleitet wird. Beim Abdecken bilden
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sich dann, unterstützt durch die Bewegung des Abschlagkörnmes, eine Doppelschleife in der Form, dass jede der beiden benachbarten Stuhlnadeln voll von dem Faden umschlungen ist und infolgedessen in der nachfolgenden Reihe sofort wieder, eine neu© Masche bilden kann. Durch die&e Anordnung und Funktion der Halbdecknadel ergibt sich ein nahezu unsichtbarer und insbesondere von Löchern freier Übergang von der gestreckten ersten Rechts-Links-Reihe zur darauf folgenden Reihe.
Die Erfindung sieht ferner vor, dass die beschriebene Halbdecknadel einsein oder zusammen mit mehrere« normalen Decknadeln in einem besonderen Segment des breiten Deckers befestigt ist, welches durch Ausschwenken oder Hochschieben bei der späteren Verwendung des Deckers zum Mindern des Warenstückes ausser Tätigkeit gebracht werden kann«,
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt» Es zeigen?
Fig.l bis 5 die.Vorderansicht des Ab2ugskammea,der
Stuhlnadelbarre und der Deckeinrichtung in drei Stellungen der Decker und der Abzugs-
Fig.4 bis 6 drei Stellungen des linken Deckers j
Fig« 7 und 8 zwei Stellungen der Abziugsnadel-Segmentej
Figo 9 den Querschnitt durch ein Abteügsnadel-Segment
und der Führungsschiene j
Figo 10 eine Arretiervorriohtung an der Segment-
Führungsschiene;
Fig,-11 einen Querschnitt durch eine, flache Ränder»
Kulierwirkmaschine mit den für die Erfindung wesentlichen Seilenο
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go 1 zeigt einen Rechts-Hec'hts-Ripprand, nachdem die Maschen von den Maechinennadein auf die Stuhlnadeln ?a umgehängt wurden und nachdem eine Rechts-Linka-Reihe in gleicher linearer Breite auf den Stuhlnadeln gearbeitet wurde» Die breiten Decker 2 und 3S die auf den Deckatäben 6 und 7 verschraubt aind, befinden sich Ä in der Mitte in Arbeitsstellung und sind verlängert duix
die beiden Zusatzdecker 4 und 5$> die an ihrem inneren Ende die beiden Halbdecknadein 4a und 5a tragen«. .'Die beiden Zuaatzdecker 4 und 5 sind ausschwenkbar auf den Ruhdotäben 8 und 9 angeordnet, so dass die beiden Hauptdecker 2 und 3 später für die Formgebung des
\Weise/ Reehtg-Links<=WarenstUckea in üblicheFfVerwendung finden können» Die Nadelsegroente Ha Bind auf Teilung in der zusammengeschobenen Stellung arretiert.
Figo 2 iet der mittlere Bereich des Rechta-Rechts-Ripp« randes durch mehrmaliges Decken bereits gestreckt worden während die äuaeeren Bereiche noch die ursprüngliche Maschendichte aufweisen. Die Arretierung der Nadelsegmente 10 hat sich gelöst und die mittleren Segmente sind der Streckung der Ware gefolgt. Zur Vermeidung von abgeleerten Stuhlnadeln haben die Halbdecknadeln 4a und 5a auf denen ihnen zugeordneten Stuhlnadeln charakte ristisohe Doppelschleifen gebildet
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Fig. 3 zeigt den Ripprand am Ende des Streckvorgangea, wo>,ei die lineare Anfangabreite des Rechts -Links »Gewirkes erreicht wurde. Beim letzten Deckvorgang waren nur noch eine oder wenige Decknadeln im Eingriff«, Es ist klar ersichtlich, dass sich nunmehr der Reebts-Rechts-Ripprand über eine grössere Anzahl von Stuhlnadeln erstreckt, als für seine Herstellung in Tätigkeit waren,
Figo 4 stellt ein vergrössertes Maschenbild beim linken Decker 2 bzw» 4 dar«, Die Halbdecknadel 4a nimmt nur den Maschenhenkelteil A auf, der Faden bleibt unter der Stuhlnadelspitze Ib und die weiter links liegenden Maschen werden in üblicher Weise nach ausaen, in diesem Falle nach links überdeckt.
In Fig» 5 ist das Überdecken dargestellt ι nachdem die Halbdecknadel 4a nur den rechten Teil der Schleife der . Kaache A erfasst hat, kommen beim Überdecken zur Stuhlnadel Ic beide Schleifen der Masche A vor die Spitze Ib der Stuhlnadel la zur Stuhlnadel Ic.
Fig. 6 zeigt das fertige Masehenbild nach dem Streckvorgang. Wenn beim Abdecken die Deoknadeln zwischen die Abschlagkämnichen kommen, wird die überdeckte Schleife A (Fiß«5) über die Spitze der Stuhlnadel Ic gelegt. Aus der Schleife A entstehen so die Stuhlnadelsohleifen Al auf Stuhlnadel la und Schleife A 2 auf Stuhlnadel Ic«Die
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Die einer Acht ähnlichen Henkel gewährleisten eine einwandfreie Masobenbildung für die nächste Reiheo
Fig; 7 zeigt den mit biegsamen Abzugsnadeln 11a bestückten Abzugskamm. In der durchgehenden Schiene 10 ist ein mittleres Segment 11 mit der Schiene fest verbunden; links und rechte nach aussen sind verschiebbare Segmente 12 angeordnet, die in gleicher Art, wie das mittlere Stück 11, biegsame Einhängenadeln 11a tragen und seitliche Bohrungen besitzen, in denen leichte Druckfedern sitzen (14), die das Beatreben haben, die schiebbaren Segmente 12 nach aussen zu drücken» In dar» gestellter Ansicht werden diese Segmente 12 von linken und rechten Arretierungen 13 zusammengehalten, so dass die Wadein lla teilungsgerecht die Maschen der ersten Reihe die Anschlagmaschen B des Reehts-Rechts-Gewirkej aufnehmen können» Geführt wird der Abzugsrechen durch die üblichen seitlichen Abzugselemente, in diesem Fallfe Abzugskette 15 und Gleitbahn 16 (Fig.11).
Figo; 8 veranschaulicht den Abzugsrechen nach dem Streck* Die Arretierungen 13 sind gelöst. Die lineare Breite des ursprünglichen Rechts-Rechts-Ripprahdee hat sich des Streck- und Deokvorgang entsprechend vergrössert. Die Jetzt sichtbaren Druckfedern 14 haben mit dazu beigetragen, dass die Segmente 12 infolge der linearen Er-
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Weiterung des Rechts-Rechts-Gewirkes nach aussen gehen. Deutlich ist sichtbar, wie sich die Abzugsnadeln la infolge des S^reckvorganges biegen.
Fig» .9 zeigt einen Querschnitt des Rechens 10 mit Segment 12 und Druckfedern 14 ο Die Absugsnadel 11a wird in üblicher Weiße mittels Deckels 17 in den Fräsungen gehalten.»
In Pige 10 wird die Arretierung auf der linken Seite des Abeugsreohens dargestellte Die beiden äuaseren Segmente 12 besitzen nach hinten herauaragende Stäbchen 18, die durch einstellbare Arretierfedern 13 hinter den Stäbchen IB einrasten und so dem Bestreben der Druckfedern 14 die Segmente 12 nach auasen schieben, sperren. Erst wenn das Rechts~Rechts-Gewirk gestreckt wird, und zusätzlich der Zug des Gewirkes kommt, wird die Feder überwunden und die Segmente 12 können nach aussen entsprechend der Erweiterung dem Gewirke folgen/
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Claims (1)

  1. Patent aus priiche
    Io Verfahren auf der flachen Ränderkulierwirk.~ maschine,beim Übergang von Rechts-Rechts auf Rechte-Moks-gewirkte Ware die Zahl der MaBChenstäbchen in der Recht s-Links-Warenf Iac he gegenüber der Zahl eier Mas ehenstäbßhen in der auf eilen Stuhl=· und Maschinen-
    W nadeln hergestellten Rechts-Reohts-Warenfläche &u verkleinern, dadurch gekennzeichnet , ;dass nach Fertiget ellung des Reehts-Rechts-Gewirkes die Maschen der Maschinennadeln auf die Stuhlnadeln(la)übertragen werden, wobei auf den letzteren zusammen mit den darauf vorhandenen Maschen Doppelmaschen entstanden sind, wonach eine erste Recht s-Mnks-Reihe auf allen Stuhlnadeln gebildet wird, deren auf diesen liodeln hängenden Schleifen mittels der Deckeinrichtung (6,7,2,3) der
    fe Maschine, deren beide breite Decker (2,3) je der halben Breite des Rechts-Rechts-Gewirfces entsprechen» durch mehrmaliges gleichseitigee Jlaeh-Ausaen -Decken nach rechts und links auf eine solche Mehrzahl von benachbarten Stuhlnadeln (la) übertragen werdens dass das Verhältnis der R/R-Maßchenstäbchenzahl zur R/Ii-Maschenstäbchenaahl .kleiner als 2sl (z.B. 3s2 oder 4:3) ist.
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    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn·»
    . zeichnet, dass während des Ausdecke na- der ersten Rechts-Linke-Reihe die Rechts-Reehts-Warenflache nach beiden Seiten gestreckt wird«
    3. Piache Händerkulierwirkmaschine zur Anwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet9 dass in einem mit hakenförmigen und biegsamen Nadeln (lla) beatücktem Abzugskamm (10, 11, 12917) die Nadeln (lla) gruppenweise in schmalen Segmenten (11,12)" befestigt sind, die auf einer durchgehenden Schiene (10.) seitlich gieitbar gelagert sind» Γ
    A-, Flache Ränderkulierwirkmeischine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dasa in jeder, einem anderen Segment (11 bsw. 12) zugekehrten Stirnfläche jedes mit Abzugsnadeln (lla) bestückten Segmentes (;11,12) in deren Gleitrichtung sich erstreckende Bohrungen vorgesehen sind j in denen Schraubenfedern (14) gelagert sind, von solcher Xängej dass sie bei auseinander gezogenen Segßienten (11,12) nicht aus ihrer Lagerung herausfallen, tu der sie bei aneinanderliegenden Segmenten gespannt .sind, und in diesem Zustand von beiderseitig angeordneten Arretierungen (13) festgehalten werden, die selbsttätig lösbar sind, wenn ein beiderseitig nach aussen geriohteter Zug auf da» Rechts- Rechts-Gewirke vorhanden
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    14 -
    .5o Flache ;Rundränäerwirkmaschine nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass aa dem der Fonturmitte zugekehrten Ende jedes breiten Deckers (2,3) eine Halbdecknadel (4a,5a) zugeordnet ist.
    6. Flache Rundränderwirkmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbdecknadel (4a,5a) einzeln oder zusammen mit mehreren normalen Decknadeln. (2a) in einem vom breiten Decker (2,3) getrennten Segment (4.5) befestigt sind, das zum breiten Decker ausschwenkbar oder hochachiebbar gelagert iat
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