DE3741361C2 - - Google Patents

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DE3741361C2
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Werner 8510 Fuerth De Haczek
Johannes Dipl.-Ing. 8540 Schwabach De Haftmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/28Detachable carriers or holders for ink-ribbon mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J32/00Ink-ribbon cartridges

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Trägergehäuse eines Farbbandes für Schreib- und ähnliche Maschinen, wobei das Trägergehäuse wenigstens eine plane Platte mit daran angeordneten Seitenwänden und Führungen für das Farbband aufweist, das Farbband von einer Vorrats- auf eine Aufwickelspule aufwickelbar ist und die beiden Spulen auf einem mit entsprechenden Halteorganen versehenen Schieber drehbar gelagert sind.
Farbbandkassetten mit einem derartigen Schieber sind z. B. aus der DE-GM 83 10 441 der EP-01 22 755 A1 sowie der EP-00 90 164 A2 bekannt. Bei diesen Kassetten ist der die beiden Farbbandspulen tragende, innerhalb der Kassette verschiebbare Schieber jedoch ge­ sondert von dem Kassettengehäuse gespritzt und in entsprechende am Kassettengehäuse vorgesehene Führungen eingelegt. Darüber hin­ aus handelt es sich bei den in den vorstehenden Publikationen dargetanen Anordnungen sämtlich um Kassetten konventioneller Bau­ art, also solchen, die alle zum ordnungsgemäßen Betrieb erforder­ lichen Elemente, z. B. Bandspanner, Farbbandbremse, Antrieb für das Farbband usw. enthalten. Nachteilig bei derartigen Kassettenkon­ struktionen ist es, daß durch die Vielzahl der Teile hohe Werk­ zeug- und Montagekosten entstehen und darüber hinaus bei ver­ brauchtem Farbband die angesprochenen Brems-, Spann- und An­ triebselemente mit dem verbrauchten Farbband weggeworfen werden müssen, was zu einem relativ hohen Preis derartiger Farbbandkas­ setten führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Trägergehäuse für ein Farbband, welches von einer Vorrats- auf eine Aufwickelspule umspulbar ist, so auszubilden, daß es als einstückiges Kunststoffteil herstell­ bar ist. Außerdem soll seine Handhabung in Verbindung mit einer Aufnahmevorrichtung für die Bedienungsperson so einfach wie mög­ lich sein. Hierzu eignet sich die Ausbildung eines Trägergehäuses nach den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1. Somit kann das Trägergehäuse als einziges Kunststoffspritzteil hergestellt werden. Außer dem Einlegen der Farbbandspulen sind keinerlei Montagearbeiten notwendig. Wenn das Trägergehäuse mit einem Deckel nach Art einer Farbbandkassette versehen ist, kann dieser um ein Scharnier umklappbar mit dem Bodenteil verbunden sein, so daß nach dem Umklappen Führungsstifte in entsprechende Ausnehmungen des Bodenteils eingreifen. Gleichzeitig ist der Vorteil gegeben, daß der Schieber, auf dem die beiden Spulen sitzen, keine Transportsicherung gegen seitliches Verschieben be­ nötigt. Nach dem Einsetzen des Trägergehäuses in eine dafür be­ stimmte Aufnahmevorrichtung bricht jedoch der Schieber aus dem Bodenteil aus und kommt automatisch in seine funktionsgerechte Lage. Die Antriebs-, Brems- und Spannelemente sind in der Auf­ nahmevorrichtung vorgesehen und wirken in funktionsgerechter Weise mit dem Farbband bzw. der Vorrats- und Aufwickelspule zu­ sammen, wie dies in Verbindung mit Farbbandkassetten bekannter Bauart in den obengenannten Publikationen beschrieben ist. Eine Ausbildung nach den Merkmalen des Anspruches 2 gewährleistet auf einfache Art und Weise, daß sich nach dem Ausbrechen des Schiebers eventuell vorhandene Grate bei der seitlichen Bewegung des Schiebers nicht behindern. Eine weitere bevorzugte Ausbildung des Trägergehäuses ist durch die Merkmale des Anspruches 3 be­ stimmt. Es ist außerdem vorteilhaft, wenn das Trägergehäuse ein­ stückig mit aufklappbarem Deckel ausgebildet ist, wie dies die Merkmale des Anspruches 4 angeben.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung in schematischer Darstellung. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des Trägergehäuses oberhalb seiner Aufnahmevorrichtung ohne eingelegte Spulen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Trägergehäuse bei auf eine Aufnahmevorrichtung aufgelegtem Trägergehäuse in stark vergrößerter Darstellung.
Das Trägergehäuse 1, so wie es in Fig. 1 dargestellt ist, ist als eine Farbbandkassette mit einem aufklappbaren Deckel 2 erkennbar. In der Grundplatte 3, welche von einer ringsum geführten Wand 4 umge­ ben ist, ist ein breiter Schlitz 5 ausgeformt, in dem der Schie­ ber 6 lösbar angespritzt ist. Die Verbindung zwischen der Grund­ platte 3 und dem Schieber 6 besteht aus ganz dünnen, als Soll­ bruchstellen ausgebildeten Stegen 7. Aus der Zeichnung sind 4 derartige Stege 7 ersichtlich. Am Schieber 6 sind außerdem Auf­ nahmezapfen 8 angeformt, auf die die aus Fig. 1 nicht ersichtli­ che Vorrats- und Aufwickelspule aufsteckbar sind. Im Deckel 2 ist parallel zum und oberhalb des Schlitzes 5 ein schmaler Schlitz 9 eingeformt, in dem die Lagerzapfen 8 des Schiebers 6 gleiten können, wenn dieser bei zunehmendem Durchmesser der Aufwickel­ spule mit Bezug auf die Zeichnung nach links wandert. Am Deckel 2 können stiftartige 10 oder hakenförmige 11 Verriegelungselemente vorgesehen sein. Der Deckel 2 ist durch eine starke Materialver­ dünnung bei 12 mit der Grundplatte 3 verbunden. Diesem Scharnier kommt nur insofern Bedeutung zu, als es lediglich die Schwenkbe­ wegung beim Zumachen des Deckels auszuhalten hat.
Bei 13 ist in der Grundplatte 3 eine Ausnehmung, durch die der Antrieb für das Farbband hereintreten kann. Es handelt sich dabei z. B. um ein Stachelrad, welches maschinenseitig antreibbar ist und gegen welches in bekannter Weise die Aufwickelspule angedrückt wird. Mit zunehmendem Durchmesser auf der Aufwickelspule des verbrauch­ ten Farbbandes wird der Schieber 6 mit den beiden Spulen gegen die Wirkung einer Feder mit Bezug auf die Zeichnung in dem Schlitz 5 nach links bewegt.
Die Aufnahmevorrichtung für das Trägergehäuse 1 ist grundsätzlich mit 14 bezeichnet. Sie besteht aus einer Bodenplatte 15, an der abschwenkbare Seitenteile 16 und 17 angeordnet sind. Diese Seitenteile umfassen bei funktionsgerechtem Auflegen des Träger­ gehäuses 1 nach dem Einschwenken letzteren muschelartig an den Seiten. Am Bodenteil 15 der Aufnahmevorrichtung 14 sind erhaben angebrachte Führungsstege 18 und zwischen diesen ein Schlitz 19 angeordnet. Die Führungsstege 18 und der Schlitz 19 sind beson­ ders deutlich aus dem Schnitt in Fig. 2 ersichtlich. In den Schlitz 19 greift eine Gleitführung 20 des Schiebers 6 ein, wenn das Trägergehäuse 1 auf die Aufnahmevorrichtung 14 aufgelegt wird. Somit bilden diese Gleitführungen 20 zusammen mit den Lagerzapfen 8 für die Vorratsspule 21 und die Aufwickelspule 22 die Führung für den Schieber 6 während dessen Bewegung.
Aus Fig. 2 ist, abweichend vom Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, erkennbar, daß die parallelen Seitenkanten des Schiebers 6 und der Grundplatte 3 des Trägergehäuses 1 im Bereich des Schlitzes 5 gemeinsam betrachtet eine V-förmige Vertiefung 23 bzw. 24 bilden. Am unteren Rand dieser V-förmigen Vertiefungen sind die weiter obenerwähnten dünnen Stege 7 angebracht. In dem Zustand, in dem das Trägergehäuse 1 aus dem Werkzeug herauskommt, liegen die Grundplatte 3 und der Schieber 6 auf einer gemeinsamen Ebene. Wird das Trägergehäuse 1 mit etwas Druck auf die Aufnahmevorrich­ tung 14 funktionsgerecht aufgelegt, werden durch die erhabenen Führungsstege 18 die dünnen Stege 7 abgebrochen, so daß das Trägergehäuse 1 auf den Randleisten 25 der Aufnahmevorrichtung 14 aufliegt, während der Schieber 6 auf den Führungsleisten 18 zu liegen kommt. Wie aus Fig. 2 deutlich ersichtlich, liegt somit der Schieber 6 etwas höher als die Grundplatte 3 des Trägergehäuses 1. Somit dient diese Ausbildung zwei unterschiedlichen Funktionen. Zum einen wird dadurch das Ausbrechen der dünnen Stege ermöglicht und zum andern wird gewährleistet, daß eventuell stehenbleibende Grate im Bereich der dünnen Stellen 7 sich gegenseitig nicht be­ hindern, wenn der Schieber 6 im Verlaufe des Betriebes der Farb­ bandkassette langsam nach links wandert.
Die übrigen aus Fig. 1 ersichtlichen Teile in den abschwenkbaren Seitenteilen 16 und 17 dienen als Funktionselemente während des Betriebs der Farbbandkassette, haben aber mit der vorliegenden Erfindung nicht unmittelbar zu tun. Es erübrigt sich deshalb, im Rahmen dieser Beschreibung näher auf sie einzugehen. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die als Trägergehäuse 1 ausgebildete Farbbandkassette als äußerst preiswertes Kunststoffspritzgußteil hergestellt werden kann und daß außer dem Einlegen der Farbband­ spulen für den Vorrat und das Aufwickeln keinerlei weitere Mon­ tagevorgänge notwendig sind. Es ist außerdem ersichtlich, daß nach dem Verbrauch des Farbbandes nur das Trägergehäuse 1 mit dem Farb­ band weggeworfen zu werden braucht, während alle anderen Teile wiederverwendbar sind.

Claims (4)

1. Trägergehäuse eines Farbbandes für Schreib- und ähnliche Ma­ schinen, wobei das Trägergehäuse wenigstens eine plane Platte mit daran angeordneten Seitenwänden und Führungen für das Farbband aufweist, das Farbband von einer Vorrats- auf eine Aufwickelspule aufwickelbar ist und die beiden Spulen auf einem mit entsprechenden Halteorganen versehenen Schieber drehbar gelagert sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Trägergehäuse (1) und der Schieber (6) als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet sind und der Schieber (6) beim Aufsetzen des Trägergehäuses (1) auf eine mit erhabenen, auf den Schieber (6) wirkenden Führungen (18, 19) versehenen Aufnahmevorrichtung (14) an als Sollbruch­ stellen ausgebildeten dünnen Stegen (7) vom Trägergehäuse (1) aus­ brechbar ist.
2. Trägergehäuse nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die dünnen Stege (7) an einer V-förmigen Vertiefung (23, 24) zwischen Trägergehäuse (1) und Schieber (6) angeordnet sind.
3. Trägergehäuse nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schieber (6) in seiner Arbeitslage auf Führungsstegen (18) der Aufnahmevorrichtung (14) gleitbar aufliegt derart, daß der Schieber (6) etwas oberhalb der Grundplatte (3) des Trägergehäuses (1) liegt.
4. Trägergehäuse nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Trägergehäuse (1) ein­ stückig mit einem aufklappbaren Deckel (2) ausgebildet ist.
DE19873741361 1987-12-07 1987-12-07 Traeger eines farbbandes fuer schreib- und aehnliche maschinen Granted DE3741361A1 (de)

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