DE3738508A1 - Ein- und zweizellenaufbereitungsanlage der schwertruebe sowie satz von aufbereitungsanlagen, besonders von ein- sowie zwei- und einzellenaufbereitungsanlagen der schwertruebe, besonders ein dreiproduktsatz - Google Patents
Ein- und zweizellenaufbereitungsanlage der schwertruebe sowie satz von aufbereitungsanlagen, besonders von ein- sowie zwei- und einzellenaufbereitungsanlagen der schwertruebe, besonders ein dreiproduktsatzInfo
- Publication number
- DE3738508A1 DE3738508A1 DE19873738508 DE3738508A DE3738508A1 DE 3738508 A1 DE3738508 A1 DE 3738508A1 DE 19873738508 DE19873738508 DE 19873738508 DE 3738508 A DE3738508 A DE 3738508A DE 3738508 A1 DE3738508 A1 DE 3738508A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- working channel
- wheel
- wall
- scoop
- chamber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B5/00—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
- B03B5/28—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation
- B03B5/30—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation using heavy liquids or suspensions
- B03B5/36—Devices therefor, other than using centrifugal force
- B03B5/42—Devices therefor, other than using centrifugal force of drum or lifting wheel type
Landscapes
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
- Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung stellt eine Ein- und
Zweizellenaufbereitungsanlage der Schwertrübe sowie ein Satz
von Aufbereitungsanlagen, besonders von den Ein- sowie Zwei-
und Einzellenaufbereitungsanlagen der suspensionellen Schwer
trübe, besondes ein Dreiproduktsatz dar. Technische Lösungen
nach der vorliegenden Erfindung sind besonders zur Aufberei
tung der Zwei- und Dreiproduktsteinkohle der Kernklasse von
500 bis 8 mm bestimmt, und bei der Anwendung von einer Ein
zellenaufbereitungsanlage sowie eines Satzes von diesen Auf
bereitungsanlagen bis 5 mm sowie von anderen bergbaulichen
Rohstoffen von einem wesentlichen Gehalt vom tauben Gestein
und von Mittelprodukten.
Die aufgrund der polnischen Patentbeschreibung Nummer
40 417 bekannte Trommelanlage zur Aufbereitung von Mineralien
besteht aus einer mit der schweren Umlauftrübe aufgefüllten
Pfanne, in welcher ein zur Aushebung des schweren Rückstandes
dienendes Hubrad achsial angeordnet ist. Das Hubrad besitzt
ein verhältnismäßig schmales Schaufelrad, welches auf einem
Antriebsriemen beziehungsweise auf einer Antriebskette auf
gehängt ist. Die Pfanne hat im vertikalen Längsschnitt die
Form einer Hälfte des Ringes mit einer radialen Kreisfläche
welche in dem weiteren Teil der Anlage angeordnet ist. Inner
halb des Hubrades zur Pfanne ist auf einer Seite quer eine
Rollenrutsche hinzugebaut, welche die Form einer Rinne ha
ben kann, und auf der anderen Seite ist die Rinne von oben
mit einer Ziehhacke versehen.
Die Entmischung der zu aufbereiteten Mineralien erfolgt
in einer Pfanne, welche mit der Schwertrübe aufgefüllt ist. Der
leichtere schwimmende Rückstand gelangt indem er sich mit
Trübestrom verschiebt, in den Bereich der Ziehhacke, dagegen
sinkt der schwere Rückstand auf den Boden der Pfanne, indem er
sich somit in den Bereich des Hubrades gelangt, und weiterhin
durch die innere und die Ausgangsrollenrutsche - außerhalb der
Anlage. Das Antriebsrad treibt das Hubrad mittels eines mit den
Klemmkreisen geführten Riemens an. In der Anlage mit einem er
schütterbaren Boden wird der Boden des Vorderteiles der Pfanne
mittels des Antriebs zur Schwingung gebracht. In der Anlage mit
einem festen Boden wird die Abführung des Schwergutes durch
eine entsprechend größere Neigung des Bodens der Arbeitsrinne
gesichert.
Eine Unbequemlichkeit der bekannten Trommelanlage zur Auf
bereitung von Mineralien sowie der Aufbereitungstechnologie mit
tels dieser Anlage stellt das Umkleben des Antriebsriemens, des
Antriebsrades sowie des Hubrades mit dem Belastungsmittel dar,
was häufig ein Gleiten des Antriebsriemens auf dem Antriebsrad
sowie eine Verlängerung des Ziegtrumes, besonders des des An
triebsrades, welches zur Zeit zum Antrieb des Hubrades angewandt
wird, verursacht. Darüber hinaus kommt es infolge des Ansammelns
von Steinabrieben und von Durchwachsenen unter dem Hubrad häu
fig zum Aufhängen und Klemmen, und infolge des Lockerwerdens
des Zugtrumes - sogar zu einer Stillsetzung des Hubrades.
Die aufgrund der polnischen Patentbeschreibung Nummer
46 223 bekannte Vorrichtung zur Dreiproduktaufbereitung von Mi
neralien besteht aus einer in zwei Kammern geteilten Pfanne
und aus zwei auf den Antriebsriemen aufgehängten und sich in
diesen Kammern drehenden Schöpfrädern. Die die beiden Kammern
speisenden beiden Kammern haben Ausgänge welche im Innern der
Anlage angeordnet sind, jede auf einer anderen Seite der Trenn
wand, wobei die das Aufgabegut zuführende Rinne sich auf der glei
chen Seite der Anlage wie der Überlauf für die Trübe mit dem
leichten Rückstand, und die den schweren Rückstand abführende
Rinne sowie der Oberlauf für die Trübe mit dem mittleren Rück
stand auf der anderen Seite der Anlage befinden. Die das aus
Durchwachsenen und aus Stein bestehende Aufgabegut zuführende
Rinne geht durch das Innere des Schöpfrades der ersten Kammer.
Die Kammern sind durch die vertikale Trennwand geteilt. Die
Antriebsriemen werden getrennt mit Antriebstrommeln angetrieben.
Das körnige Mineral wird in die erste Kammer mit der Rin
ne zugeführt, auf welche auch die Schwertrübe durch die Leitung
eingegossen wird. Durch das Innere des Schöpfrades reicht die
Rinne in die Nähe der Trennwand. Der für die Trübe bestimmte
Oberlauf ist mit dem leichten Rückstand auf der gleichen Seite
der Anlage wie die Speisung angeordnet. Die auf den Siebschau
feln des Schöpfrades ausgehobene Übergangsfraktion fällt in
den Trichter beziehungsweise in die Rinne, zu welcher die zwei
te Schwertrübe mit der Leitung zugeführt wird. Die Rinne führt
in die Nähe der Trennwand. Der mittlere Rückstand fließt durch
den Überlauf mit der Trübe aus. Die Schaufeln des Rades he
ben den schweren Rückstand in den Trichter beziehungsweise in
die Rinne, welche ihn außerhalb der Anlage führt. Die Antriebs
riemen werden mittels des Systems gespannt und werden an die
Räder, mit Trommeln zugeklemmt. Die Lage der Räder längs der
Achse wird durch die kleinen Kreise bestimmt, und die Ziehha
cken erleichtern es für schwimmende Rückstände, die Anlage durch
die Überläufe für Trüben zu verlassen. Die Speisung der Anlage
und die Abnahme des leichten Rückstandes erfolgt auf einer Sei
te, und Abnahme des mittleren und des schweren Rückstände-
auf der anderen Seite der Anlage bei der Einspeisung der bei
den Kammern in der Nähe der Mitte der Anlage.
Die Unbequemlichkeit der Anlage zur Dreiproduktaufbe
reitung von Mineralien stellt das Kehren der aufbereiteten
Steinkohle in Form des leichten Rückstandes um 180° gegen
über der Speisung des Aufgabegutes dar. Das verursacht eine
wesentliche Wirbelung der Schwertrübe und das Entstehen der
in Form einer "Haut" aufgehängten Körner, welche auf der Ober
fläche der Schwertrübe schwimmend es stört und hemmt, daß
winzige Steinkörner und Durchwachsenen auf den Boden der Kam
mer gelangen, indem als Ergebnis eine Erhöhung der Veraschung
des Steinkohlekonzentrats gegeben wird. Die Schöpfräder sind
in labyrintische Ringe ausgerüstet, welche dem Zweck dienen,
es zu eliminieren oder mindestens zu beschränken, daß win
zige Steinkörner und Durchwachsenen auf den Boden der Pfan
ne übergehen. Diese Elemente verschleißen schnell, infolge
dessen es verhältnismäßig zu einem Ansammeln von Abrieben
auf dem Boden der Pfanne kommt, und als dessen Ergebnis -
schließlich zu einer Stillsetzung des Schöpfrades und ei
ner Pause im Aufbereitungsprozeß. Darüber hinaus gibt es
während des Betriebs der Anlage Schwierigkeiten bei der
Steinabnahme deswegen, daß unter der Rollenrutsche praktisch
im Innern des Schöpfrades ein Bandförderer zur Abnahme des
Ertrinkproduktes installiert werden muß.
Die aufgrund der polnischen Patentbeschreibung Num
mern 40 417 und 46 223 bekannten Vorrichtungen sind als DISA-
Trübeaufbereitungsanlagen allgemein bekannt. Diese Aufberei
tungsanlagen werden neben den in den Patentbeschreibungen
dargestellten Lösungen durch den oberen und unteren Zufluß
der Schwertrübe gekennzeichnet. Der obere Zufluß wird
über Spaltendüsen auf der gesamten Breite der Pfanne ver
wirklicht, welcher den Durchfluß der Trübe in der oberen
Schicht aufgibt also - die Tranportbewegung für schwimmende
Körner. Das Wegschaffen des schwimmenden Rückstandes wird
mit einer über der Überlaufschwelle angeordneten Drehzieh
hacke verwirklicht. Der den ertrinkenden Rückstand aushebende
Mechanismus stellt das Ausheberad dar, welches auf dem Antriebs
riemen aufgehängt ist quer zur Pfanne angeordnet, in welcher
die Aufbereitung der Steinkohle geführt wird. Die Abnahme
des ertrinkenden Rückstandes erfolgt mittels einer Rollenrut
sche über dem Spiegel der Schwertrübe im Innern des Aushebe
rades. Die Vorentwässerung des schwimmenden Rückstandes voll
zieht sich außerhalb der Aufbereitungsanlage auf Entwässerungs
sieben. Die Vorentwässerung der ertrinkenden Fraktion (erfolgt)
auf den perforierten Scheidern im Ausheberad sowie auf dem
Spaltensieb in der Rollenrutsche für Abfälle.
In den DISA-Trübeaufbereitungsanlagen wird meistens
die Körnklasse des bergbaulichen Rohstoffes in den Grenzen von
20-20 mm aufbereitet, und selten in den Grenzen von 250-10 mm.
Die obere Grenze der Körner ist durch die Konstruktion des
Ausheberades begrenzt, und besonders durch seine Anordnung in
der Pfanne der Schwertrübe, und die untere Grenze der Körner
- durch das Entstehen der Wirbelung der Schwertrübe während
ihres Durchflusses vom Aufgabegut zur Überlaufschwelle.
Der aufgrund der polnischen Patentbeschreibung Nummer
47 145 bekannte Scheider für hydraulische Klassifizierung be
steht aus einer Trennrinne und aus einem Verladerad. Die Trenn
rinne ist mit einer Rutsche für Verladen des Rohstoffes sowie
mit einem Überlauf für schwimmendes Material versehen, unter
welchem ein Enttrübungssieb angeordnet ist. Die Seitenwand
der Trennrinne ist schräg nach unten in Richtung der tief
sten Stelle der Rinne geneigt. Das Verladerad ist auf ei
ner horizontalen Welle angeordnet, welche weiterhin in den
Lagern angeordnet ist. Das Verladerad besitzt einen äußeren
Mantel und Seitenwände welche den Mantel mit der Radnabe
verbinden. Die Seitenwände bilden Schöpfer, welche den Ab
satz von der Trennrinne schöpfen.
Die Trennrinne kann auf der einen oder auf beiden Sei
ten des Verladerades angeordnet werden. Der viele Auslade
räder besitzende Scheider hat einzelne Räder welche einer
Trennwand zugehören.
Der Rohstoff wird mit der Rollenrutsche in die die Schwer
trübe enthaltende Trennrinne eingeführt. Das ertrinkende Ma
terial wird auf der schrägen kleinen Wand in die tiefste
Stelle der Trennrinne abgeführt und dort wird durch das sich
drehende Ausladerad ergriffen und wird aus der Rinne gewon
nen. Das schwimmende Material wird aus der Trennrinne durch
den Strom der sich über den Überlauf übergießenden Trenntrü
be weggeschafft.
Das in der Trennrinne ertrinkende Material fällt zuerst
in die tiefste Stelle des sich drehenden Ausladerades, also
direkt ins Vordere des Mantels des Ausladerades. Während der
Umdrehung des Rades fällt das Material auf radial aufgestellte
Siebböden beziehungsweise auf perforierte Wände, welche mei
stens in Form des Buchstaben "V" gebogen sind. Diese Biegung
ist der Drehrichtung des Ausladerades entsprechend gebogen
ausgeführt. Die Kopflinien von Böden können zur Achse des Ra
des senkrecht oder radial verlaufen. Vorwiegend liegen die
Kopflinien der gebogenen gelochten Böden annähernd in der
gleichen Ebene wie der Schwerepunkt des Ausladerades. Auf der
äußeren Seite der Böden, wo sich zuerst das ertrinkende Ma
terial sammelt, wird das Abfließen des Materials vollzogen.
Anschließend wird das Material in die Mitte gerichtet, und
wenn sich die Schöpfer fast im Höhepunkt der Umdrehung
des Rades wird auf die Wände geschoben, welche gegenüber
der Radachse um etwa 45° geneigt sind. Diese kleinen Wände
können so ausgewählt und so geformt werden, daß sie über
die Breite der Radnabe hinausragen und daß sie sich auf
die entsprechende Ausladegleitrutsche auflegen.
Die Schöpfer des Ausladerades können aus radial auf
gestellten gelochten beziehungsweise flachen Siebböden beste
hen, während die Wände zur Radachse geneigt leicht gekrümmt
sind. Die Siebböden können auch parallel oder radial der
Radachse gegenüber verlaufen.
Die Schöpfer des Ausladerades können radial aufgestell
te Wände von einer in die Richtung der Umdrehungen des Aus
laderades gelagerten Konkavität haben, welche um die Achsen
dieser Wände gekrümmt sind, welche zur Radachse radial o
der senkrecht verlaufen. Dadurch haben sie zylindrische
Form.
Die Schöpfer des Ausladerades können auch Wände/Bö
den/radial aufgestellt und in Form des Buchstaben "V" ge
bogen haben, und die äußeren Oberflächen der Radnabe ver
laufen parallel zur Drehachse der Welle des Ausladerades.
Damit das ertrinkende Material von den Schöpfern hinaus
geworfen werden kann, sind sie mit Leitblechen ausgerüstet,
welche in die Richtung der Seite geneigt sind, auf welche
das Material ausgeladen wird und an die Wand des Schildes
angefestigt. Der Vorderrand des Leitbleches verläuft von
der Basis der Kopflinie welche den Siebböden vorangeht bis
zum hinteren äußeren Rand des nächsten Siebbodens, in die
der Drehrichtung des Rades entgegengesetzte Richtung ge
rechnet. Wenn die Schöpfer die Lage in der oberen Stellung
erreicht haben wird das Material auf die Oberfläche der
Radnabe geschoben, und infolge der Biegung der hinteren
Oberfläche der Wand in Form des Buchstabens "V" wird der
Schöpfbecher entleert.
Die Form der radial aufgestellten Böden der Schöpfer
hängt von dem der Verarbeitung unterzogenen Material ab.
Wenn für den Boden die Form des Buchstabens "V" mit ihrer
der Radachse senkrechten Kopflinie ausgewählt wird, ist
es zweckmäßig, damit alle Kopflinien auf diese Weise ge
legt werden, damit die Ebene, in welcher sie liegen, durch
den Schwerepunkt des Ausladerades durchgeht.
In einem anderen Ausführungsbeispiel der Anlage wird
das ertrinkende Material vom Ausladerad hinausgeworfen und
nachdem es auf die Rutsche übergangen ist, schiebt sich in
eine andere Trennrinne hinunter, welche so wie die erste
Rinne arbeitet und von welcher das ertrinkende Material mit
tels des Rades ausgeladen wird, welches es auf die mit ei
nem Enttrübungssieb versehene Rutsche zurückweist. Eine sol
che Lösung erlaubt es, drei Enttrübungsvibrationssiebe para
llel auf der gleichen Arbeitsbühne zu installieren.
In der weiteren Lösung besitzt der Vierproduktscheider
drei angeordnete Trennrinnen durch drei Ausladeräder ge
trennt. Dieser Apparat kann vor allen Dingen zur Vorbearbei
tung solcher Kohle benutzt werden, aus welcher zuerst schwim
mende Holzteile abzutrennen sind und welche anschließend
auf reine Kohle, das Mittel-Material und Ablagerung getrennt wird.
Das Abtrennen von Holzstücken vollzieht sich in der ersten
Rinne. In der zweiten Trennrinne wird als das ertrinkende Mate
rial das Mittelprodukt und die Ablagerung gewonnen, als das
schwimmende Material dagegen - reine Kohle. Das Mittelmaterial
und die Ablagerung werden in der dritten Rinne getrennt. Ein
Vibrationssieb mit drei Trumen dient zur Enttrübung und zur Schaum
dämpfung von jedem dieser Produkte. Im Gegensatz zum hydrauli
schen Dreiproduktscheider wird das ertrinkende Material durch
das Rad nicht im Höhepunkt der Umdrehung hinausgeworfen, son
dern erst dann, wenn sich die Schöpfer im weiteren Umlauf er
neut an den Badspiegel annähern. Günstig ist es, ein festes
Blech an der Seite des Rades zu befestigen, damit das Hinaus
werfen des Materials bis zu gewünschtem Moment verzögert wird.
Man kann auch die Wand an den Boden biegen, wodurch die Öff
nung des Schöpfers, durch welchen das Material durchgeht, teil
weise verschlossen wird.
Im nächsten Ausführungsbeispiel ist der Scheider mit zwei
Rinnen für Spülen ausgerüstet worden, welche ein Rad zum Aus
nehmen des schwimmenden Materials für die beiden Rinnen besit
zen. Die das Material abnehmehmende Rutsche kann auf eine oder
auf anderer Seite der Anlage befestigt werden.
Im Scheider für hydraulische Klassifizierung kann das
Enttrübungssieb in verschiedener Lage angeordnet werden. Der
Rohstoff wird in einen solchen Scheider durch die senk
recht angeordnete Rutsche in die Trennrinne eingeführt. Nach
dem getrennt worden ist, wird das schwimmende Material aus
dem Scheider durch einen Trenntrübestrom (Schwersuspension)
mit der längs der Längsachse der Trennrinne angeordneten Rut
sche abgeführt, während das ertrinkende Material in weitere
Schöpfer des Ausladerades eingeht, welches sich in eine be
ziehungsweise die andere Richtung drehen kann. Das ertrinken
de Material kann je nach Bedarf beliebig ausgeladen werden.
Einzelne Scheider müssen zur Dreiprodukttrennung zusammen
gestellt werden. In die erste Trennrinne werden senkrecht zu ih
rer Längsachse Rohstoff und Schwertrübe eingeführt. Das Abführen
des schwimmenden Materials erfolgt mit der längs der Achse der
Trennrinne angeordneten Rutsche. Das durch das erste Auslade
rad ausgehobene ertrinkende Material wird in die zweite Rinne
überworfen, wo seine zweite Trennung vor sich geht. Das schwim
mende Material wird von dieser zweiten Rinne von der anderen
Seite der Trennrinne abgeführt, und das ertrinkende Material
wird außerhalb des Ausladerades in der Zuführungslinie des pri
mären Rohstoffes in den Scheider.
Die beiden Ausladeräder für das ertrinkende Material kön
nen mit demselben Getriebe angetrieben werden. Auf jedem der
Räder sind eine Reihe von Sprossen kranzweise angeordnet, zwi
schen welche die Zähne der Antriebsräder kommen, derer Welle
über Getriebe mit dem Motor angetrieben wird. Die beiden An
triebsräder können unterschiedliche Durchmesser haben, damit
den Rädern verschiedene Umdrehungen verliehen werden können.
Die Ausladeräder können eine andere Antriebsanlage ha
ben, beispielsweise mit dem elastischen Band, welches dem Rad
umfang umfaßt, dessen beide Seitenwände ein bißchen hinausragen,
damit die Führung des Bandes ermöglicht wird. Das Band wird
durch die Trommel des Trommelmotors angetrieben und durch die
Trommeln aufgespannt. Dadurch ist der Antrieb des Scheiders
für drei Materialien möglich, zwei Räder besitzend, unter An
wendung eines einzelnen Antriebssystems.
Der bekannte Scheider zur hydraulischen Klassifizierung
hat in allen in der polnischen Patentbeschreibung Nummer 47 145
bestimmten Ausführungsbeispielen ein Ausladerad welches mit
auf dem Umfang umgebauten und mindestens von einer Seite
versehen ist, was es verursacht, daß es die Form der Trommel
hat, in derer Eimer sich die Trübe sammelt, besonders die Sus
pension, aus welcher das Belastungsmittel abgetrennt wird und
die Elemente der Schöpfer umklebt, welche des freien Durchflus
ses der Trenntrübe entbehrt sind. Infolge einer solchen Konstruk
tionslösung vergrößern die Schöpfer des Ausladerades verhältnis
mäßig ihr Gewicht, was ziemlich oft ihrer Handreinigung bedarf.
In der Folge verursacht dies die Erhöhung des Verbrauchs der
Trenntrübe, besonders des des Belastungsmittels der Schwertrü
be sowie die ständige Änderung des spezifischen Gewichts des
Bades, und in der Folge die Notwendigkeit, die Zusammensetzung
der Schwertrübe oft zu ergänzen, um ihr bestimmtes spezifi
sches Gewicht beizubehalten. Die Konstruktion der einzelnen
Schöpfer, und besonders das Abführen davon des ertrinkenden Pro
duktes ergibt ein ungenügendes Hinunterfließen von der Schwer
trübe und es besteht aus diesem Grunde die Notwendigkeit, je
weils Enttrübungssiebe anzuwenden. In den Scheidern welche ei
nige Ausladeräder und/oder einige Trennrinnen besitzen kommt
es zum Umkehren um 180° des aus ertrinkenden Produkten beste
henden Aufgabegutes. Dieser Gang verursacht die Wirbelung in
der Trennrinne. Die Wirbelung der Schwertrübe wird auch durch
Nischen ohne freien Abfluß in den Schöpfern des Ausladerades
verursacht. Die Wirbelung in der Trennrinne verursacht Schaum
absondern, und in der Folge - die Notwendigkeit, das Konzen
trat zu enttrüben. Die Wirbelung verursacht das Mitreißen von
winzigen Steinkörnern mit der leichten Fraktion beispielsweise
der der Steinkohle, was ihre Veraschung vergrößert. Der Antrieb
mittels eines Elektromotors der zwei oder drei Ausladeräder
ist günstig, wenn es um Anzahl von Motoren und Getrieben geht,
es ist aber seine grundsätzliche Unbequemlichkeit die Tatsa
che, daß eine Beschädigung auf einem Ausladerad volle Still
setzung der Aufbereitung oder der Klassifizierung verursacht.
In dem Grenzfall verursacht die Konstruktion des Schöpfers bei
größeren Körnern der getrennten Mineralien verursacht kein Ab
werfen auf die Seiten durch die Nabenwände des hinausgehobenen
Materials, sondern ein Klemmen des Kornes auf den Wänden der
Radnabe während seiner oberen Lage im Schöpfer, indem es somit
eine zusätzliche Belastung des Ausladerades darstellt, und
schließlich die Stillsetzung des Ausladerades sowie sein Ab
schalten vom Trennungsprozeß verursacht. Wegen der erwähnten
Unbequemlichkeiten hat dieser Scheider keine breitere Anwen
dung in der industriellen Praxis gefunden.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, Unbequemlich
keiten der bekannten Anlagen zur Aufbereitung von bergbauli
chen Rohstoffen in Schwertrüben besonders zur Zwei- und Drei
produktaufbereitung wegzuschaffen oder mindestens zu vermin
dern. Damit dieses Ziel erreicht wird, wurde die Aufgabe
gestellt, die Konstruktion von Ein- und Zweizellenaufberei
tungsanlagen für Schwertrübe, besonders von Ein- sowie Zwei-
und Einzellenaufbereitungsanlagen für Schwertrübe, besonders
zur Dreiproduktaufbereitung der Steinkohle zu bearbeiten, wel
che die Steigerung der Trennleistung bei den Körnern von der
Größe von 500 bis 8 oder 5 mm und Erhöhung der Menge des
nützlichen bergbaulichen Rohstoffes ermöglichen, bei einer
mittleren Menge von Verunreinigungen im nützlichen bergbauli
chen Rohstoff oder einem wesentlichen Gehalt des tauben Gestei
nes und der Mittelprodukte.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß auf diese Weise
gelöst, daß in der Einzellenaufbereitungsanlage längs der Ar
beitsrinne ein im oberen Teil mit der Innenwand von der Kammer
des Schöpfrades getrenntes Schöpfrad installiert ist,
während die Antriebswelle des Schöpfrades in den Lagern ü
ber dem Niveau der Schwertrübe in der Arbeitsrinne gelagert
ist, und das Schöpfrad mit radial installierten Armen der
in die Drehrichtung des Schöpfrades gebogenen und auf dem
Umfang geöffneten Schöpfer ausgerüstet ist und auf der klei
nerem Durchmesser zur Mitte die Endung der Winkelrutsche hat.
Die Arbeitsrinne hat im Querschnitt die Form eines Recht
eckes, wobei der Boden der Arbeitsrinne zum Horizontalen
geneigt ist, wobei die Seitenwand unter dem Winkel von 35
bis 45° geneigt ist, und die vordere Stirnwand unter dem Win
kel von 45° sowie ähnlich - die Hinterwand. In der Arbeits
rinne ist hinter der das Aufgabegut zuführenden Rutsche
ist querweise ein Überschwemmer von einer regulierten Dreh
zahl installiert, und vor der die leichte Fraktion abführenden Rut
sche ist querweise eine Ziehhacke von der regulierten Dreh
zahl installiert. Die innere Wand ist längs des Halterah
mens der Arbeitsrinne angeordnet und übergeht unter dem
Halterahmen schräg in die Richtung der Kammer des Schöpf
rades. Die Kammer des Schöpfrades besteht aus der Außen
wand, mit welcher die Umfangabschirmung in Form eines Krei
ses im Aufriß verbunden ist, weiterhin auf der anderen Sei
te im oberen Teil mit der vertikalen Innenabschirmung welche zum Hal
terrahmen der Tragkonstruktion der Arbeitsrinne verbunden
ist. Die Antriebswelle ist mit dem Schild vorzugsweise in
der Binnenebene der vertikalen Abschirmung verbunden, wel
che mit der vertikalen Wand des Schöpfrades von dem von der
Kammer des Schöpfrades kleineren Durchmesser abschaltbar
verbunden ist, während mit der vertikalen Wand die Arme der
in die Richtung der Umdrehungen des Schöpfrades gebogenen
Schöpfer verbunden sind, auf der anderen Seite auf der gesam
ten Höhe mit der vertikalen Wand verbunden welche zum Außen
schutz der Kammer des Schöpfrades parallel verbunden sind.
Die Arme der Schöpfer sind aus Spaltsieb oder aus perforier
tem Blech ausgeführt. Innerhalb des Schöpfrades ist in sei
ner Achse sowie in der Achse der Außenabschirmung die Endung
der Winkelrutsche von oben auf 1/3 des Umfangs geöffnet an
geordnet, wobei die Winkelrutsche aus Spaltsieb beziehungs
weise aus perforiertem Blech ausgeführt und in einen unter
dem Winkel von 45° geneigten Boden versehen sowie draußen
der Außenabschirmung der Kammer des Schöpfrades mit einem
abführenden Kollektor versehen. Die Umfangabschirmung der
Kammer des Schöpfrades ist im unteren Teil mit einem Spalt
rest versehen welcher mit dem Kegelkollektor verbunden ist,
mit einer Ablaßöffnung versehen, während über dem Kegelkol
lektor sind in der Umfangabschirmung die untere Schwertrübe
zuführenden Düsen angebaut sind, wobei die innere Abzweigung
der Düsen mit dem Kegelkollektor verbunden ist.
Die gestellte Aufgabe löst auch der Satz von Einzel
lenaufbereitungsanlagen, besonders zur Dreiprodukttrennung,
in welchem längs der Arbeitsrinne und der weiteren Arbeits
rinne Schöpfräder installiert sind im oberen Teil von der
Kammer des jeweiligen Schöpfrades mit der Innenwand abge
trennt, wobei die Welle des Schöpfrades in den Lagern gela
gert ist, welche auf der Arbeitsrinne aufgesetzt sind, sowie
die Antriebswelle des der weiteren Arbeitsrinne zugehörigen
Schöpfrades in den Lagern gelagert ist, welche in dieser
Arbeitsrinne aufgesetzt sind, über dem Niveau der Schwer
trübe entsprechend in der Arbeitsrinne und in der weiteren
Arbeitsrinne, und die einzelnen Schöpfer mit radial instal
lierten Armen der in die Drehrichtung der Schöpfräder geboge
nen sowie auf dem Umfang geöffneten Schöpfer und auf dem klei
neren Durchmesser zur Mitte entsprechend auf die Endung der
Winkelrutsche ausgerüstet sind. Die Arbeitsrinne und die wei
tere Arbeitsrinne haben in ihrem Querschnitt die Form eines
Rechtseckes, wobei der Boden jeder Arbeitsrinne zum Hori
zontalen geneigt ist. Die Seitenwand der Arbeitsrinne ist un
ter dem Winkel von 35 bis 45° geneigt, und die Seitenwand der
weiteren Arbeitsrinne ist unter dem Winkel von 40 bis 60° ge
neigt, während die vordere Stirnwand jeder Arbeitsrinne un
ter dem Winkel von 45° geneigt ist sowie ähnlich - die Hin
terwand. In der Arbeitsrinne ist hinter der das Aufgabegut
hinzuführenden Rutsche vorher der Überschwemmer von der re
gulierbaren Drehzahl sowie ähnlich wie in der weiteren Arbeits
rinne hinter dem Ausgang der das Aufgabegut hinzuführenden
Winkelgleitrutsche der Überschwemmer von der regulierbaren
Drehzahl installiert, während vor der die leichte Fraktion
abführenden Rutsche sowie vor der die weitere leichte Frak
tion abführenden Rutsche querweise die Ziehhacke von der
regulierbaren Drehzahl installiert ist. Die längs des Halte
rahmens jeder Arbeitsrinne angeordnete Binnenwand übergeht
entsprechend unter dem Halterahmen schräg zur Richtung der
Kammer des Schöpfrades. Die Kammer des der Arbeitsrinne zu
gehörigen Schöpfrades sowie die der weiteren Arbeitsrinne be
stehen aus der Außenwand, mit welcher die Umfangabschirmung
in Form eines Kreises vom Aufriß verbunden ist, weiterhin
auf der anderen Seite im oberen Teil mit der vertikalen Bin
nenabschirmung verbunden welche zum Tragkonstruktionshalte
rahmen der Arbeitsrinne sowie zur weiteren Arbeitsrinne reicht.
Die Antriebswelle des zur Arbeitsrinne zugehörigen Schöpf
rades sowie die Antriebswelle des Schöpfrades der weiteren
Arbeitsrinne ist mit dem bequem in der Binnenebene der verti
kalen Abschirmung verbunden welche mit der vertikalen Wand
des Schöpfrades von dem von der Kammer des Schöpfrades klei
neren Durchmessers abschaltbar verbunden ist, während mit der
vertikalen Wand die Arme der in die Drehrichtung des Schöpf
rades gebogenen Schöpfer verbunden sind auf der anderen Sei
te auf der gesamten Höhe - mit der vertikalen Wand welche zur
Außenabschirmung des Schöpfrades parallel ist. Die Arme der
Schöpfer sind aus Spaltsieb beziehungsweise aus perforier
tem Blech ausgeführt. Innerhalb des zur Arbeitsrinne und zur
weiteren Arbeitsrinne gehörigen Schöpfrades ist in der Achse
des Schöpfrades sowie in der Achse der Außenabschirmung der
Kammer des Schöpfrades die Endung der Winkelgleitrutsche ange
ordnet von oben für 1/3 des Umfangs geöffnet, wobei die Win
kelrutsche aus Spaltsieb oder aus perforiertem Blech ausge
führt ist und mit dem unter dem Winkel 45° geneigten Boden
versehen sowie ist draußen der Außenabschirmung der Kammer
des Schöpfrades mit dem abführenden Kollektor versehen. Die
Umfangsabschirmung der Kammer des Schöpfrades ist in dem un
teren Teil mit dem Spaltrost versehen entsprechend mit dem
mit der Ablaßöffnung versehenen Kegelkollektor verbunden,
während über dem Kegelkollektor sind in der Umfangsabschir
mung die untere Schwertrübe abführenden Düsen eingebaut, wo
bei die innere Abzweigung von Düsen mit dem Kegelkollektor
verbunden ist. Die Einzellenaufbereitungsanlage sowie die
weitere Einzellenaufbereitungsanlage sind - zur Sicherung ei
nes selbsttätigen Transports von Materialien von der einen
zur weiteren Einzellenaufbereitungsanlage - auf einigen E
benen eingebaut, wobei die weitere Einzellenaufbereitungs
anlage kann eine niedrigere Leistung gegenüber der der vor
herigen Einzellenaufbereitungsanlage aufweisen.
Die gestellte Aufgabe wird auch durch die Zweizellenauf
bereitungsanlage auf diese Weise gelöst, daß zwischen der ei
nen und der zweiten Arbeitsrinne das Schöpfrad installiert
ist, wobei die erste Arbeitsrinne im oberen Teil von der Kam
mer des Schöpfrades mit der Binnenwand abgetrennt ist, während
die zweite Arbeitsrinne im oberen Teil von der Kammer des Schöpf
rades durch die Binnenwand abgetrennt ist, welche gleichzeitig
das vertikale Blech der Kammer des Schöpfrades darstellt, wel
ches ein bißchen unten der Binnenwand der ersten Arbeitsrinne
reicht wobei die Antriebswelle des Schöpfrades in den Lagern ge
lagert ist, über dem Niveau der Schwertrübe in der ersten und
in der zweiten Arbeitsrinne, und das Schöpfrad mit den radial
installierten Armen versehen ist bequem in der Hälfte des Radiu
ses des Schöpfrades verbunden mit den in in die Richtung der Um
drehung des Schöpfrades gebogenen sowie mindestens auf dem Umfang des
Schöpfrades geöffneten Schöpfer geformten Schaufeln verbunden.
Die erste und die zweite Arbeitsrinne haben im Querschnitt die
Form eines Rechtseckes wobei der Boden der ersten und der zwei
ten Arbeitsrinnen zum Horizontalen in die Richtung des Schöpf
rades geneigt ist, wobei die Seitenwand der ersten und der zwei
ten Arbeitsrinne unter dem Winkel von 45° geneigt ist, die vor
dere Stirnwand - unter dem Winkel von 45°, und die hintere Wand
im unteren Teil unter dem Winkel von 60° geneigt ist, und im o
beren Teil - unter der Ziehhacke unter dem Winkel von 30° gegen
über dem Horizontalen, während der vertikale obere Teil der vor
deren Stirnwand der ersten und der zweiten Arbeitsrinnen mit
der zweiteiligen Gleitrutsche verbunden ist. Vor der die leich
te Fraktion von der ersten und von der zweiten Rinnen abführen
den Gleitrutsche ist querweise die Ziehhacke mit der regulier
baren Drehzahl installiert.
Die längs des Halterahmens der ersten Rinne angeordnete Bin
nenwand übergeht unter demselbem Halterahmen schräg zur
Richtung der Kammer des Schöpfrades, während die innere Wand
unter dem Haltebalken der zweiten Arbeitsrinne angeordnet und
mit den von oben mit dem Haltebalken verbundenen Rippen ver
stärkt ist. Die Wälzlager der Antriebswelle sind auf der bei
den Seiten draußen der Kammer des Schöpfrades entsprechend
auf dem Binnenbalken der ersten und der zweiten Arbeitsrinnen
aufgesetzt. Die Kammer des Schöpfrades zwischen zwei Ar
beitsrinnen parallel zu ihren Längsachsen angeordnet besteht
in ihrem oberen Teil aus seitlichen Außenbeschirmungen mit
der Umfangsabschirmung verbunden, wobei die Seitenabschirmung
der Kammer des Schöpfrades ist von der anderen Seite der Ar
beitsrinne mit dem vertikalen Blech verbunden welches trennt
und gleichzeitig die Binnenwand dieser Arbeitsrinne bildet,
während die Umfangsabschirmung im unteren Teil auf die Höhe
der Seiten-, der Stirn- und der Hinterwände der ersten und
der zweiten Arbeitsrinnen mit den unteren ausfüllenden Abschirmungen
in Form des vertikalen Bleches verbunden ist. Innerhalb der
Kammer des Schöpfrades ist auf der Antriebswelle die Nabe
eingekeilt, zu welcher von der Seite des Antriebs ein Schild
von einem größeren Durchmesser befestigt ist, und auf dem zwei
ten Ende der Nabe - ein Schild von einem kleineren Durchmes
ser, wobei das eine und das zweite Schilder auf dem Umfang
mit dem Siebtrommel verbunden sind welches gleichzeitig die
innere Spaltgleitrutsche unter dem Winkel über 35° geneigt
bildet, wobei ist draußen von dem Schild ein Umfangsschild
angeschweißt welches unten der Binnenwand der ersten Arbeits
rinne reicht, während mindestens mit Nabe der Antriebswelle
die Arme draußen des Kegeltrommelsiebes verbunden sind in
die in die Drehrichtung des Schöpfrades gebogenen Schöpfer
geformt, von der einen Seite mit dem Umfangsschild verbunden.
Die Schöpfer sind aus Spaltsieb beziehungsweise aus perfo
riertem Blech ausgeführt. In dem vertikalen Trennblech der
Kammern des Schöpfrades welches gleichzeitig die Binnenwand
der zweiten Arbeitsrinne bildet befindet sich eine Öffnung,
derer unterer Rand auf der Binnenhöhe der Spaltrutsche - des
Kegeltrommelsiebes angeordnet ist sowie mit der äußeren Rut
sche des ertrinkenden Produktes welche unter dem Winkel von
30° gegenüber dem Horizontalen verbunden ist, wobei der Bo
den der äußeren Gleitrutsche aus Spaltsieb beziehungsweise
aus perforiertem Blech ausgeführt ist. Die Umfangsabschir
mung der Kammer des Schöpfrades sowie teilweise die Seiten
wände der ersten und der zweiten Arbeitsrinnen im unteren
Teil gegenüber den Schöpfern des Schöpfrades ist mit dem
Spaltrost versehen welche mit dem Kegelkollektor für Abfüh
ren der Schwertrübe von der ersten und von der zweiten Ar
beitsrinnen verbunden ist, wobei über dem Kegelkollektor
die untere Schwertrübe zuführenden Düsen eingebaut sind, wo
bei eine Abzweigung der Düse mit dem Kegelkollektor verbun
den ist.
Die gestellte Aufgabe wird auch durch einen Satz von
Zwei- und Einzellenaufbereitungsanlagen, besonders Dreipro
dukt- auf eine solche Weise gelöst, daß in der Zweizellen
aufbereitungsanlage zwischen der einen und der zweiten Arbeits
rinnen das Schöpfrad installiert ist, wobei die erste Arbeits
rinne im oberen Teil von der Kammer des Schöpfrades mit der
Binnenwand abgetrennt ist, während die zweite Arbeitsrinne im
oberen Teil von der Kammer des Schöpfrades mit der Binnenwand
abgetrennt ist welche gleichzeitig das vertikale Blech der Kam
mer des Schöpfrades bildet, ein bißchen unten die Binnenwand
der ersten Arbeitsrinne reichend, wobei die Antriebswelle
des Schöpfrades in den Lagern gelagert ist, über dem Niveau
der Schwertrübe in der ersten und in der zweiten Arbeitsrin
nen, und das Schöpfrad mit den radial installierten Armen
vorzugsweise in der Hälfte des Radiuses der Binnenkammer des
Schöpfrades installiert ist mit den Schaufeln verbunden
welche in die in die Drehrichtung des Schöpfrades gebogenen
sowie auf mindestens Umfang des Schöpfrades geöffneten Schöp
fer geformt sind, während die äußere das ertrinkende Mittel
produkt von der Zweizellenaufbereitungsanlage abführende
Gleitrutsche mit der Arbeitsrinne der Einzellenaufbereitungs
anlage gekoppelt ist, wobei längs der Arbeitsrinne das
Schöpfrad installiert ist welches im oberen Teil von der Kam
mer des Schöpfrades durch die Binnenwand abgetrennt ist, wo
bei die Antriebswelle des Schöpfrades in den Lagern, über
das Niveau der Schwertrübe in der Arbeitsrinne gelagert
ist, und das Schöpfrad mit radial installierten Armen vor
zugsweise in der Hälfte des Binnenradiuses der Kammer des
Schöpfrades ausgerüstet ist verbunden mit dem in die in die
Drehrichtung des Schöpfrades und auf dem Umfang des Schöpf
ades geöffneten gebogenen Schöpfer geformten Schaufeln, be
ziehungsweise das Schöpfrad mit den radial installierten Ar
men der in die Drehrichtung des Schöpfrades gebogenen und auf
dem Umfang geöffneten und auf dem kleineren Durchmesser zur
Mitte auf die Endung der Winkelrutsche, Schöpfern ausgerü
stet ist. Die Arbeitsrinne der Ein- und Zweizellenaufberei
tungsanlage hat im Querschnitt die Form eines Rechtseckes,
wobei der Boden der Arbeitsrinne zum Horizontalen in die
Richtung des Schöpfrades geneigt ist, wobei die Seitenwand
der Arbeitsrinne unter dem Winkel von 45° geneigt ist, die vor
dere Stirnwand - unter dem Winkel von 45°, und die hintere
Wand ist im unteren Teil unter dem Winkel von 60° geneigt,
und im oberen Teil unter der Ziehhacke - unter dem Winkel von
30° gegenüber dem Horizontalen, während der vertikale Teil der
vorderen Stirnwand der ersten und der zweiten Arbeitsrinnen
mit der zweiteiligen Gleitrutsche verbunden ist. Vor der die
leichte und die weitere leichte Fraktion abführenden Gleitrut
sche ist von den beiden Rinnen der Zwei- und Einzellenaufberei
tungsanlage querweise die Ziehhacke von der regulierbaren Dreh
zahl installiert. Die längs des Halterahmens der ersten Arbeits
rinne der Zweizellenaufbereitungsanlage angeordnete Binnenwand
sowie die längs des Halterahmens der Arbeitsrinne der Einzellen
aufbereitungsanlage angeordnete Binnenwand übergeht entspre
chend unter dem Halterahmen schräg zur Richtung des Schöpf
rades, während die Binnenwand unter dem Haltebalken der zwei
ten Arbeitsrinne der Zweizellenaufbereitungsanlage angeordnet
ist und mit den von oben mit dem Haltebalken verbundenen Rip
pen verstärkt ist. Die Wälzlager der Antriebswelle der Zwei
wellenaufbereitungsanlage sind auf den beiden Seiten draußen
der Kammer des Schöpfrades entsprechend auf dem Haltebalken
aufgesetzt und ähnlich - die Wälzlager der Antriebswelle der
Einzellenaufbereitungsanlage sind auf den beiden Seiten drau
ßen der Kammer des Schöpfrades entsprechend auf dem Halte
balken, beziehungsweise nur auf den Längshaltebalken der Ar
beitsrinne. Die Kammer des Schöpfrades der Zweizellenaufbe
reitungsanlage ist zwischen der ersten und der zweiten Arbeits
rinne parallel zu ihren Längsachsen angeordnet und besteht
im oberen Teil aus seitlichen Außenabschirmungen mit der Um
fangsabschirmung verbunden, wobei eine seitliche Abschirmung
der Kammer des Schöpfrades mit dem vertikalen Blech verbunden
welches trennt und gleichzeitig die Binnenwand der zweiten Ar
beitsrinne bildet, wobei die Umfangsabschirmung im unteren
Teil auf die Höhe der Seitenwand, der Stirn- und Hinter
wand der ersten und der zweiten Arbeitsrinnen mit den unte
ren ausfüllenden Abschirmungen in Form des vertikalen Bleches
verbunden ist, während die Kammer des Schöpfrades der Einzel
lenaufbereitungsanlage längs der Arbeitsrinne angeordnet aus
seitlichen Außenbeschirmungen mit der Umfangsabschirmung
verbunden im oberen Teil besteht, wobei eine seitliche Außen
abschirmung mit dem vertikalen Blech verbunden ist welches
die Kammer des Schöpfrades abtrennt und unter dem Haltebal
ken angeordnet ist. Im Innern der Kammer des Schöpfrades der
Ein- und Zweizellenaufbereitungsanlagen ist auf der Antriebs
welle entsprechend die Nabe eingekeilt, zu welcher von der
Seite des Antriebs ein Schild von größerem Durchmesser be
festigt ist, und auf dem anderen Ende der Nabe - ein Schild
von einem kleineren Durchmesser, wobei die Schilder vom grö
ßeren und kleineren Durchmessern mit dem Trommelsieb auf
dem Umfang verbunden sind, welches gleichzeitig die innere
Spaltgleitrutsche bildet unter dem Winkel über 35° geneigt,
wobei außerhalb des Schildes vom größeren Durchmesser ein
Umfangsschild angeschweißt ist welches unten der inneren
Wand der ersten Arbeitsrinne der Zweizellenaufbereitungsan
lage reicht, während mit mindestens mit der Nabe der Antriebs
welle die Arme draußen des Kegeltrommelsiebes verbunden sind
geformt in die in die Drehrichtung des Schöpfrades geboge
nen Schöpfer, von der einen Seite mit dem Umfangsschild ver
bunden. In der Alternativlösung ist in der Einzellenaufbe
reitungsanlage die Antriebswelle innerhalb der seitlichen
Abschirmung von der Seite des Antriebs die Antriebswelle mit
dem Schild verbunden welches vorzugsweise in der Ebene der
Seitenabschirmung angeordnet, weiterhin mit der vertikalen
Wand des Schöpfrades von dem von der Kammer des Schöpfrades
kleineren Durchmesser abschaltbar verbunden, während mit
der vertikalen Wand die Arme in die Drehrichtung des Schöpf
rades gebogenen Schöpfer verbunden sind, auf der anderen
Seite auf der gesamten Höhe mit der vertikalen Wand verbun
den welche zur Außenabschirmung des Schöpfrades parallel ist.
Die Schöpfer sind aus Spaltsieb beziehungsweise aus perfo
rietem Blech ausgeführt. In dem vertikalen Trennblech wel
ches gleichzeitig die innere Wand der zweiten Arbeitsrinne
der Zweizellenaufbereitungsanlage bildet befindet sich eine
Öffnung, derer unterer Rand auf der Höhe der Binnenspalt
gleitrutsche - des Trommelsiebes angeordnet ist und mit der
Außengleitrutsche für das ertrinkende Mittelprodukt verbun
den, welches unter dem Winkel von 30° gegenüber dem Horizon
talen angeordnet ist, wobei der Boden der Außengleitrutsche
über der zweiten Arbeitsrinne aus Spaltsieb beziehungsweise
aus perforiertem Blech ausgeführt ist. Im vertikalen Blech
der Kammer des Schöpfrades der Einzellenaufbereitungsanlage
ist eine Öffnung angeordnet, derer unterer Rand auf der Hö
he der inneren Spaltgleitrutsche - des Kegeltrommelsiebes
angeordnet ist sowie mit der Außengleitrutsche verbunden
welche das schwere ertrinkende Produkt abführt, unter dem
Winkel von 30° gegenüber dem Horizontalen angeordnet, be
ziehungsweise innerhalb des Schöpfrades in seiner Achse und
in der Achse der Außenabschirmung bequem in Form des verti
kalen Bleches ist die Endung der Winkelgleitrutsche von oben
auf 1/3 des Umfangs geöffnet angeordnet, während die äußere
abführende Gleitrutsche sowie die Winkelgleitrutsche aus
Spaltsieb beziehungsweise aus perforiertem Blech ausgeführt
sind und mit einem unter dem Winkel geneigten Boden versehen
ist sowie außerhalb der Kammer des Schöpfrades mit dem Entwäs
serungskollektor versehen ist. Die Umfangsabschirmung sowie
teilweise die Seitenwände der ersten und der zweiten Arbeits
rinnen der Zweizellenaufbereitungsanlage sowie ähnlich die
Umfangsabschirmung, die Seitenwand der Arbeitsrinne und das
vertikale Blech der Einzellenaufbereitungsanlage ist im un
teren Teil gegenüber den Schöpfern entsprechend mit dem Spalt
rost versehen welcher mit dem Kegelkollektor zur Abführung
der Schwertrübe aus der ersten und aus der zweiten Arbeitsrin
ne der Zweizellenaufbereitungsanlage sowie der Arbeitsrinne der
Einzellenaufbereitungsanlage verbunden ist, während über dem
Kegelkollektor die die untere Schwertrübe zuführenden Düsen
eingebaut sind, wobei die Düsenabzweigungen mit dem Kegelkol
lektor verbunden sind. Mindestens eine Zweizellenaufbereitungs
anlage ist zur Sicherung der selbsttätigen Förderung der Ma
terialien von der einen zur zweiten Aufbereitungsanlagen auf
einigen Ebenen eingebaut.
Ein- und Zweizellenaufbereitungsanlage der Schwertrübe
sowie Satz von Aufbereitungsanlagen, besonders von Ein- sowie
Zwei- und Einzellenaufbereitungsanlagen der Schwertrübe, beson
ders der Dreiproduktsatz wird erfindungsgemäß durch die Anwendung
von untiefen Pfannen - der Arbeitsrinnen - mit steilen Wänden
gekennzeichnet, was praktisch ein Umkleben dieser Elemente mit
dem Belastungsmittel eliminiert und gleichzeitig zur Verminde
rung der Aufbauabmessungen der Aufbereitungsanlagen führt, und
somit auch zur Senkung der Kosten der Aufbereitungsanlage selbst
sowie zur Senkung der Baukosten eines Verarbeitungswerkes. Die
Einführung der getrennten Durchflüsse in der Arbeitsrinne für
die leichte Fraktion und die Abtrennung dieser Pfannen von
der Beeinflussung des Schöpfrades eliminiert ein Entstehen
der Schicht der aufgehängten Körner der sogenannten "Haut"
welche in den bekannten Aufbereitungsanlagen zwischen den
Zonen der Abstreifung der leichten Fraktion und der Zone
der Abfallabnahme auftritt. Als dessen Ergebnis erfolgt
eine Erhöhung der Genauigkeit beim Abtrennen des bergbauli
chen Stoffes von Abfällen, und im Falle der Steinkohle - eine
Verminderung ihrer Veraschung. Darüber hinaus hat sich un
erwartet erwiesen, die angewandten Mittel sowie im Bereich
der Führung der Aufbereitung als auch in der Konstruktion
der Aufbereitungsanlage und im Satz der Aufbereitungsanlagen
besonders der Konstruktion der Arbeitsrinnen, des das er
trinkende Korngut aushebenden Schöpfrades sowie der die leich
te Fraktion hinaushebenden Anlagen eine Vergrößerung der o
beren Grenze der Korngröße bis 500 mm sowie eine Senkung der
unteren Grenze bis 8,0 mm oder sogar unten dieser Grenze er
möglichten. In den Lösungen nach der vorliegenden Erfindung
wurde ein wesentlicher Teil von Elementen und Mechanismen
welche in der Schwertrübe eingetaucht waren eliminiert, und
dies ergab als Ergebnis eine Verminderung des Verschleißens
von Mechanismen. Die Vorteile der Lösung des Satzes von Auf
bereitungsanlagen sind darüber hinaus vervielfacht, weil in
mindestens einer Zweizellen-Aufbereitungsanlage ein Schöpfrad mit zwei
Arbeitsrinnen zusammengestellt ist. Die nach der vorliegen
den Erfindung in den Lösungen angewandten Mittel ermöglichen
eine höhere Leistung von einfachen Aufbereitungsanlagen so
wie vom Satz von Aufbereitungsanlagen bei einer gleichzeiti
gen hohen Elastizität der Arbeit durch die Möglichkeit, wäh
rend des Betriebes der Aufbereitungsanlage die Größe des
gerichteten Aufgabegutes sowie der Menge der abzunehmenden
Fraktion und der Menge der auszuhebenden ertrinkenden Produk
te zu regeln, derer Anteil im Aufgabegut im Falle der rohen
Steinkohle zu 60 Gewichtsprozenten sowie über diese Grenze
kommen kann. Die technische Lösung nach der vorliegenden Er
findung wird durch eine geringe Menge der Schwertrübe gekenn
zeichnet, welche sich unmittelbar bei der Korntrennung von
Mineralien beteiligt, welche sich aus ihrer kompakten Konstruk
tion ergibt sowie durch einen kleineren Verbrauch der zur För
derung der Steinkohle im Trennungsprozeß in den Pfannen der
Aufbereitungsanlagen nötigen oberen Schwertrübe ergibt, wel
che sich aus der Übereinstimmung der Bewegung der Trübe in
der Förderung des bergbaulichen Rohstoffes in den Arbeitsrin
nen und in den Kammern (Zellen) der Schöpfräder ergibt. Als
dessen Ergebnis ist darüber hinaus eine wesentliche Vermin
derung des Verbrauchs des Belastungsstoffes der Schwertrübe
zu nennen. Ein Vorteil der Konstruktion des Schöpfrades ist
die Tatsache, daß die Umfangsränder der Schöpfer den Boden
der Pfanne von den Umklebungen und von Überbleibseln des Be
lastungsstoffes der Schwertrübe sowie der Abriebe des ertrin
kenden Produktes reinigen. Die Aufbereitungsanlage wird er
findungsgemäß darüber hinaus durch eine hohe Bewegungssicher
heit wegen verhältnismäßig einfacher Konstruktion sowie durch
die Eliminierung der in der Trübe eingetauchten Mechanismen,
der Wälzlager sowie auch durch Bedienungsleichtigkeit, auch
bei Reparaturen und laufenden Durchsichten gekennzeichnet.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist in Ausführungs
beispielen in der Zeichnung dargestellt, in welcher die
Fig. 1 die Einzellenzweiproduktaufbereitungsanlage im verti
kalen Aufriß schematisch darstellt, die
Fig. 2 - die Einzel
lenzweiproduktaufbereitungsanlage im vertikalen Längsschnitt
durch die Arbeitsrinne längs der Linie A-A, welche in der Fig.
1 markiert ist, die
Fig. 3 - die Einzellenzweiproduktaufbe
reitungsanlage im vertikalen Aufriß durch das Schöpfrad längs
der Linie B-B welche in der Fig. 1 markiert ist, die
Fig. 4 - den Satz von zwei Einzellenaufbereitungsanlagen zur Drei
produkttrennung des Steinkohlefördergutes in Draufsicht, die
Fig. 5 - den Satz von zwei Einzellenaufbereitungsanlagen zur
Dreiprodukttrennung des Steinkohlefördergutes im Aufriß längs
der C-C Linie, welche in der Fig. 4 markiert ist, die
Fig. 6 - die Zweizellenzweiproduktaufbereitungsanlage in Drauf
sicht, die
Fig. 7 - die Zweizellenzweiproduktaufbereitungs
anlage im Queraufriß längs der D-D Linie welche in der Fig.
6 markiert ist, die
Fig. 8 - die Zweizellenzweiproduktauf
bereitungsanlage im Längsaufriß durch die Arbeitsrinne längs
der E-E Linie welche in der Fig. 7 markiert ist, die
Fig. 9 - die Zweizellenzweiproduktaufbereitungsanlage im Aufriß durch
das Schöpfrad längs der F-F Linie welche in der Fig. 7 markiert
ist, die
Fig. 10 - den Satz von Zweizellenaufbereitungsan
lage zur Dreiprodukttrennung des Steinkohlenfördergutes in
Draufsicht, die
Fig. 11 - den Satz von Zweizellenaufbereitungs
anlage mit Einzellenaufbereitungsanlage zur Dreiprodukttrennung
des Steinkohlefördergutes im Aufriß längs der Linie G-G wel
che in der Fig. 10 markiert ist, die
Fig. 12 - den Satz
von Zweizellenaufbereitungsanlage mit der Einzellenaufberei
tungsanlage zur Dreiprodukttrennung des Steinkohlefördergu
tes in Aufriß längs durch die Arbeitsrinne der Zweizellen
aufbereitungsanlage längs der Linie K-K welche in der Fig.
11 markiert ist, die
Fig. 13 - den Satz der Zweizellenaufbe
reitungsanlage zur Dreiprodukttrennung des Steinkohleförder
gutes im Aufriß durch das Schöpfrad der Zweizellenaufbereitungs
anlage längs der Linie L-L welche in der Fig. 11 markiert
ist, die
Fig. 14 - die Einzellenaufbereitungsanlage im Auf
riß durch das Schöpfrad mit den Schöpferarmen welche zur Mitte
auf die Endung der Winkelgleitrutsche geöffnet sind (darstellt).
Die Einzellenaufbereitungsanlage zur Trennung des Stein
kohlefördergutes besteht aus einer Arbeitsrinne 1 in Form ei
ner Wanne. Die Arbeitsrinne 1 ist auf ihrer längeren Seite
von einer Seite im oberen Teil durch die Binnenwand 2 von der
Kammer in Form des Walzens im Aufriß abgetrennt, in welcher
das Schöpfrad installiert ist. Die Arbeitsrinne 1 hat im hori
zontalen Schnitt die Form eines Rechtseckes. Der Boden der Ar
beitsrinne 1 ist zum Horizont geneigt, wobei die längliche Sei
tenwande unter dem Winkel von 35 bis 45° geneigt ist, und die
vordere Stirnwand unter dem Winkel von 45° sowie ähnlich -
die hintere Wand. Die Arbeitsrinne 1 ist auf ihrer kürzeren
Seite mit der Gleitrutsche 3 versehen welche das Aufgabegut
zur Trennung zuführt. Die Gleitrutsche 3 hat die Form einer
nach oben aufgehobenen Rinne im Vergleich zum Rand der Arbeits
rinne 1, während die hinter der Gleitrutsche 3 in der Arbeits
rinne 1 querweise der Überschwemmer 4 in Form eines Sechsarm
drehrotors installiert ist, welcher auf dem Umfang der Arme
bewegliche Belastungsmittel aufgehängt hat und welche einen Druck
auf die in der Schwertrübe schwimmenden Teilchen des Fördergu
tes ausüben und ihr Eintauchen in der Schwertrübe verursachen.
Auf anderem Ende der Arbeitsrinne 1 ist die Rutsche 5 eingebaut,
welche das Konzentrat der Steinkohle abführt, während vor der
Gleitrutsche 5 auf der Arbeitsrinne 1 querweise eine Ziehhacke
6 installiert ist, welche während ihrer Umdrehung das Hinaus
werfen des Konzentrats der Steinkohle auf die Gleitrutsche 5
welche das Konzentrat abführt verursacht, derer höchster Punkt
(Rand) sich mit dem Spiegel der Schwertrübe in der Arbeitsrinne
1 deckt. Die Antriebswelle des Überschwemmers 4 sowie der Zieh
hacke 6 ist über die Kupplung, das Schneckengetriebe und die
weitere Kupplung mit dem elektrischen Antriebsmotor verbunden.
Gegenüber dem Ausgang der Gleitrutsche 5 welche das Konzentrat
abführt ist axial das Sieb 7 zum Abspülen von Körnern des Kon
zentrats des Belastungsmittels der Schwertrübe und zur Entwäs
serung der Körner des Konzentrats installiert, während hinter
dem Sieb 7 auch axial der Bandförderer 8 angeordnet ist. In
der Stirnwand der Arbeitsrinne 1 auf dem zum Horizont schrägen
Abschnitt sind unter der Gleitrutsche 3 im oberen Teil die die
obere Schwertrübe abführenden Siebe 9, welche zur Förderung
des Konzentrats in der Arbeitsrinne 1 dient.
Die Arbeitsrinne 1 ist auf der Haltekonstruktion aufgesetzt,
welche aus Walzprofilen besteht und welche auf dem First der
Gebäude aufgestellt ist. Die Walzprofile welche auf den länge
ren Seiten der Arbeitsrinne 1 angeordnet sind bilden den Hal
terahmen 10, wobei der eine Halterahmen 10 längs dem Teil der ver
tikalen Seitenwand der Arbeitsrinne 1 angeordnet ist, und der
zweite Halterahmen 10 - längs der Binnenwand 2 der Arbeitsrin
ne 1 von der Seite der Kammer des Schöpfrades, wobei die Binnen
wand 2 unter dem Halterahmen 10 schräg gegenüber der Richtung
der Kammer und der des Schöpfrades übergeht.
Die Kammer des Schöpfrades ist parallel zur Längsachse der
Arbeitsrinne 1 angeordnet und aus einer Abschirmung (Wand) 11 be
steht, zu welcher die Umfangsabschirmung (Wand) 12 angeschweißt
in Kreisform, auf der anderen Seite im oberen Teil mit der in
neren vertikalen Abschirmung 13, welche mit ihrem unteren
Ende an den Halterahmen 10 der Haltekonstruktion der Arbeitsrin
ne 1 reicht. Auf den Profilen des Halterahmens 10 der Arbeitsrinne
sind über dem Schwertrübeniveau die Lager 14 und 15 der Antriebs
welle 16 eingebaut. Zur Antriebswelle 16 sind in der Binnen
ebene der Abschirmung 13 der Kammer des Schöpfrades das
Schild 17 angeschweißt welche mit der vertikalen Wand 18 des
Schöpfrades abschaltbar verbunden ist. Die vertikale Wand 18
hat einen wesentlich kleineren Durchmesser als der der Kam
mer des Schöpfrades, im Schnitt der Hälfte des Durchmessers
der Kammer des Schöpfrades gleich, wodurch im oberen Teil die
Kammer des Schöpfrades zur Kammer der Arbeitsrinne 1 unterhalb
ihrer Binnenwand 2 geöffnet ist. Mit der vertikalen Wand 18
des Schöpfrades sind fünf Arme 19 der in die Drehrichtung des
Schöpfrades gebogenen Schöpfer verbunden. Die Arme 19 der Schöp
fe sind von der anderen Seite auf der gesamten Höhe mit der
vertikalen Wand 20 verbunden welche zur Außenabschirmung 11
der Kammer des Schöpfrades verbunden sind. Die Arme 19 der
Schöpfer sind aus Spaltsieb oder aus perforiertem Blech aus
geführt und auf dem kleineren Durchmesser zur Mitte geöffnet,
das heißt sie haben keinen Boden. Innerhalb des Schöpfrades ist
in seiner Achse sowie in der Achse der Außenabschirmung 11 die
Endung der Winkelgleitrutsche 21 angeordnet von oben auf 1/3
des Umfangs welche das in der Schwertrübe ertrinkende Produkt
abführt. Die Gleitrutsche 21 ist aus Spaltsieb beziehungsweise
aus perforiertem Blech ausgeführt und mit einer Gleitrutsche
(Spaltboden) versehen, wobei in ihrem oberen Teil auf der ge
samten Breite des Schöpfrades mit dem Blech beendet ist welches
auf dem Umfang gebogen ist und den Durchmesser kleiner als der
Umfang vom Binnendurchmesser der Arme 19 der Schöpfer. Der Bo
den 21 der Gleitrutsche 21 ist unter dem Winkel von 45° geneigt
und außerhalb der Außenabschirmung 11 der Kammer des Schöpfrades
ist mit dem Entwässerungskollektor 22 in Kegelform versehen.
Die Antriebswelle 16 des Schöpfrades ist mit der Kupplung
verbunden, welche durch Zahngetriebe und die weiter Kupplung mit
dem Elektromotor verbunden ist.
Die Abschirmung des Gehäuses 12 der Kammer des Schöpf
rades ist in ihrem unteren Teil mit dem Spaltrost 23 versehen
welcher aus Spaltsieb oder aus perforiertem Blech ausgeführt
ist von den Öffnungen von 6-8 mm verbunden mit dem Kegel
kollektor 24 zur Abführung der Schwertrübe von der Arbeitsrin
ne 1 mit der Ablaßöffnung versehen. Über dem Kegelkollektor
24 sind Düsen 25 eingebaut welche die untere Schwertrübe zu
führen, welche eine Ergänzung der mit dem aufzubereiteten Pro
dukt und mit den Abfällen hinausgehobenen Schwertrübe bilden.
Die Binnenabzweigung 26 der Düse 25 ist zur Abführung der un
teren Trübe bestimmt welche über den Kegelkollektor 24 unter
den Spaltrost 23 gerichtet wird, um ihn von den auf dem
Sieb des Spaltrostes 23 aufgesetzten Abrieben zu reinigen.
Die Kammer des Schöpfrades sowie der Antrieb des Schöpf
rades sind auf einer Haltekonstruktion aufgesetzt welche aus
den im First des Gebäudes aufgestellten Walzprofilen besteht.
Zur Aufbereitung für Dreiprodukte hat die Winkelgleit
rutsche 21 einen Ausgang gegenüber der Arbeitsrinne 27 der
zweiten Einzellenaufbereitungsanlage. Die Arbeitsrinne 27 hat
die Form einer Wand und ist auf ihrer längeren Seite von einer
Seite im oberen Teil mit der Binnenwand 28 von der Kammer im
Aufriß mit Walzform abgetrennt, in welcher das Schöpfrad in
stalliert ist. Die Arbeitsrinne 27 hat im horizontalen Schnitt
die Form eines Rechtseckes. Der Boden der Arbeitsrinne 27 ist
zum Horizont geneigt, wobei die längliche Seitenwand unter
dem Winkel von 40 bis 60° geneigt ist, und die vordere Stirn
wand unter dem Winkel von 45°, ähnlich auch die Hinterwand.
Die Arbeitsrinne 27 ist auf ihrer kürzeren Seite mit dem
Ausgang der Winkelgleitrutsche 21 verbunden welche das Auf
gabegut zur Trennung zuführt. Hinter dem Ausgang der Winkel
gleitrutsche welche das Aufgabe gut zur Trennung zuführt
ist in der Arbeitsrinne 27 querweise der Überschwemmer 29
in Form eines Sechsarmdrehrotors installiert, welcher auf
dem Umfang der Arme bewegliche Belastungsmittel aufgehängt
hat welche der Druck auf die in der Schwertrübe schwimmenden
Teilchen des Mittelprodukts - des Durchwachsenen ausübt
sowie ihr Eintauchen in der Schwertrübe verursacht. Am ande
ren Ende der Arbeitsrinne 27 ist die Gleitrutsche 30 einge
baut welche das Konzentrat des Durchwachsenen der Steinkohle
abführt, während vor der Gleitrutsche 30 auf der Arbeitsrin
ne 27 querweise die Ziehhacke 31 installiert ist, welche
während der Umdrehung das Hinauswerfen des Durchwachsenen
der Steinkohle auf die das Konzentrat abführende Gleitrut
sche 30 verursacht, derer höchster Punkt (Rand) sich mit
dem Spiegel der Schwertrübe in der Arbeitsrinne 27 deckt.
Die Antriebswelle des Überschwemmers 29 sowie der Ziehha
cke 31 ist über die Kupplung, das Schneckengetriebe und die
weitere Kupplung mit dem elektrischen Antriebsmotor verbun
den. Gegenüber dem Ausgang der das Konzentrat abführenden
Gleitrutsche 30 ist axial das Sieb 32 zum Abspülen von
Körnern des Konzentrats des Durchwachsenen des Belastungs
mittels der Schwertrübe eingebaut, während hinter dem Sieb
auch axial der in der Zeichnung unsichtbare Bandförderer
angeordnet ist. In der Stirnwand der Arbeitsrinne 27 ist
im zum Horizont schrägen Abschnitt unter dem Ausgang der
Winkelgleitrutsche 21 angeordnet, in ihrem oberen Teil ist
in der Zeichnung nicht dargestellte obere Schwer
trübe zuführende Düse eingebaut, die Trübe, welche zur Förde
rung des Konzentrats in der Arbeitsrinne 27 dient.
Die Arbeitsrinne 27 ist auf einer Haltekonstruktion auf
gesetzt bestehend aus auf dem First des Gebäudes aufgesetzten
Walzprofilen. Die Walzprofile sind auf den längeren Seiten der
Arbeitsrinne 27 angeordnet und bilden den Halterahmen 33, wobei
der eine Halterahmen 33 längs des Teils der Seitenwand der Ar
beitsrinne 27 und der zweite Halterahmen 33 längs der Binnen
wand 28 der Arbeitsrinne 27 von der Seite der Kammer des Schöpf
rades angeordnet ist, wobei die Binnenwand 28 übergeht unter
dem Halterahmen 33 schräg zur Richtung der vertikalen Wand des
Schöpfrades.
Die Kammer des Schöpfrades ist längs der Arbeitsrinne 27
angeordnet und aus der Außenbeschirmung (Wand) 34 besteht, zu
welcher die Umfangsabschirmung (Wand) 35 in Form eines Kreises
angeschweißt ist, auf der anderen Seite im oberen Teil mit der
vertikalen Binnenabschirmung 36 verbunden welche mit ihrem unte
ren Ende an den Halterahmen 33 der Haltekonstruktion der Arbeits
rinne 27 reicht. Auf den Profilen des Halterahmens 33 der Ar
beitsrinne 27 über dem Niveau der Schwertrübe sind die Lager
37 und 38 der Antriebswelle 39 eingebaut. An die Antriebswelle
39 ist in der Ebene der Binnenabschirmung 36 der Kammer des
Schöpfrades ein Schild angeschweißt welches mit der vertikalen
Wand des Schöpfrades abschaltbar verbunden ist. Die vertikale
Wand hat den wesentlich kleineren Durchmesser als der der Kam
mer des Schöpfrades im Schnitt ist der Hälfte des Durchmessers
der Kammer des Schöpfrades gleich, wodurch im unteren Teil die
Kammer des Schöpfrades in die Kammer der Arbeitsrinne 27, unter
ihrer Binnenwand 28 geöffnet ist. Hinter der vertikalen Wand
des Schöpfrades sind fünf Arme der in die Drehrichtung des Schöpf
rades gebogenen Schöpfer verbunden. Die Arme dieser Schöpfer
sind auf der anderen Seite auf der gesamten Höhe mit der ver
tikalen Wand verbunden welche zur Außenabschirmung 34 der Kam
mer des Schöpfrades parallel ist. Die Arme der Schöpfer sind
aus Spaltsieb ausgeführt und sind auf dem kleineren Durchmesser
zum Inneren geöffnet, das heißt sie haben keinen Boden. Inner
halb des Schöpfrades ist seiner Achse sowie in der Achse der
Binnenabschirmung 34 eine Endung der Winkelgleitrutsche 40
von oben auf 1/3 des Umfangs geöffnet angeordnet und auf
den Rändern verstärkt, welche das in der Schertrübe ertrinken
de Produkt abführt. Die Gleitrutsche 40 ist mit einer Rampe
(Spaltboden) versehen, wobei in ihrem oberen Teil auf der ge
samten Breite des Schöpfrades mit dem auf dem Umfang gebogenen
Blech beendet mit dem Durchmesser welcher kleiner als der Um
fang des Binnendurchmessers der Arme der Schöpfer ist. Der Bo
den der Rampe 40 ist unter dem Winkel von 45° geneigt und ist
draußen der Außenabschirmung 34 der Kammer des Schöpfrades
mit dem Entwässerungskollektor 41 in Kegelform versehen.
Die Antriebswelle 39 des Schöpfrades ist mit der Kupp
lung verbunden, welche über das Zahngetriebe und die weitere
Kupplung mit dem elektrischen Motor verbunden ist.
Die Abschirmung des Gehäuses des Schöpfrades ist im
unteren Teil mit dem Spaltrost 42 versehen mit dem Kegel
kollektor 43 zur Abführung der Schwertrübe aus der Arbeits
rinne 27 mit der Ablaßöffnung versehen, verbunden. Über dem
Kegelkollektor 43 sind die Düsen eingebaut, in der Zeich
nung nicht sichtbar, welche die untere Schwertrübe, welche die
Ergänzung der mit dem aufbereiteten Produkt und mit Abfällen
hinausgehobenen Schwertrübe bildet, zuführt.
Die innere Abzweigung der Düse ist zur Zuführung der über
dem Kegelkollektor 43 unter den Spaltrost 42 zwecks seiner
Reinigung von den auf dem Sieb des Spaltrostes 42 aufgesetzten
Abrieben geführten unteren Trübe bestimmt.
Die Winkelgleitrutsche 40 hat ihren Ausgang zum Sieb
44 gerichtet parallel zum Sieb 32 eingebaut. Hinter dem Sieb
44 ist der Bandförderer 45 achsial angeordnet.
Der Satz von zwei Einzellenaufbereitungsanlagen (Fig.
4 und 5) ist im Lot auf drei Ebenen eingebaut zwecks einer Si
cherung der selbsttätigen Förderung des Aufgabegutes von der
einen Aufbereitungsanlage zur zweiten Aufbereitungsanlage, und
anschließend der des Steines oder des Durchwachsenen auf das
Sieb 32 und 44. Die zweite Einzellenaufbereitungsanlage im
Satz der Dreiproduktaufbereitungsanlage kann als von der er
sten Einzellenaufbereitungsanlage kleiner ausgeführt werden
im Satz, mindestens um eine Größe deswegen, weil meistens
die Durchschnittsmenge des Durchwachsenen und des Steines höch
stens 50% des Aufgabegutes der rohen Steinkohle bildet.
Die Führung der Aufbereitung der Steinkohle in der Ein
zellenaufbereitungsanlage für Zweiprodukte beruht darauf, daß
die rohe Steinkohle von der Kohleblockkörnigkeit in den Gren
zen von 8-500 mm welche das Aufgabegut vom Bandförderer oder
vom in der Zeichnung unsichtbaren Sieb bildet mit der Gleit
rutsche 3 in die Arbeitsrinne 1 gerichtet wird, welche mit
der Schwertrübe aufgefüllt ist, deren Gewicht größer als das
Gewicht der Steinkohle ist, was die Abtrennung des Steines
und des Durchwachsenen von der Steinkohle verursacht. Der
Stein und die Durchwachsenen fallen als schwerer in der Schwer
trübe auf den Boden der Arbeitsrinne 1 und rollen den Hang
der Arbeitsrinne entlang sowie dem der vorderen Stirnwan 58011 00070 552 001000280000000200012000285915790000040 0002003738508 00004 57892d in
die Richtung des Schöpfrades. Die eines wesentlichen Teils
des Steines und der Durchwachsenen entbehrte Steinkohle auf
der Oberfläche der Schwertrübe schwimmend ist mittels des
Überschwemmers 4 in die Schwertrübe eingetaucht sowie in die
Richtung der Gleitrutsche 5 befördert. Die Umdrehungen des
Überschwemmers 4 werden je nach dem Gehalt von Verunreinigungen
des aufbereiteten Fördergut der Steinkohle geregelt. Bei einer
Aufbereitung des nützlichen bergbaulichen Rohstoffes von gro
ßem Unterschied in Gesichten des Konzentrats und der Abfälle
braucht der Überschwemmer 4 nicht angewandt werden. Der Trans
port der Steinkohle in der Arbeitsrinne 1 erfolgt mit der fri
schen Schwertrübe welche mit den Düsen 9 zugeführt wird, wel
che fast auf der gesamten Breite der Arbeitsrinne 1 installiert
sind. Die Ergänzung der mit der Steinkohle und mit den Abfäl
len hinausgehobenen Schwertrübe erfolgt mit den Düsen 25 sowie
mit ihren Abzweigungen 26. Das Ablassen der Schwertrübe von
der Arbeitsrinne 1 und der Kammer des Schöpfrades erfolgt über
den Kegelkollektor 24. Das in der Schwertrübe unter die Bin
nenwand 2 der Arbeitsrinne 1 und unter die vertikale Wand 18
des Schöpfrades sinkende Produkt gelingt in den Bereich der
Arme 19 der Schöpfer und ist über das Niveau der Schwertrübe
hinausgehoben. Die Umdrehungen des Schöpfrades sind mit der
Bewegung der Schwertrübe in der Arbeitsrinne 1 übereinstimmend,
und in unserem Beispiel auch mit der Richtung der Uhrzeiger
wenn man auf das Schöpfrad von der Seite seines Antrieb guckt.
Während der Umdrehung des Schöpfrades im Moment der Lage des
Armes 19 über dem Reibwinkel der hinauszuhebenden Abfälle ge
genüber dem Horizont erfolgt die Vorentwässerung des ertrin
kenden Produktes und sein Rutschen auf dem Arm 19 des Stei
nes und des Durchwachsenen auf die Winkelgleitrutsche 21, mit
welcher es draußen des Schöpfrades abgeführt wird, während
die absinkende Schwertrübe
mit dem Entwässerungskollektor 22 abgeführt wird. Die Antriebs
welle 16 des Schöpfrades hat die geregelte Drehzahl, welche
zur Gewinnung von verschiedenen Leistungen der Abnahme des er
trinkenden Produktes in Abhängigkeit vom momentanen Gehalt an
Verunreinigungen in dem aufzubereiteten nützlichen bergbauli
chen Rohstoff nötig ist. Die in der oberen Schicht der Schwer
trübe beförderte Steinkohle gelingt unter die Ziehhacke 6. Die
Umdrehungen der Ziehhacke 6 werden je nach Gehalt von Verun
reinigungen des aufzubereiteten Fördergutes der Steinkohle re
guliert. Während der Umdrehung wirft die Ziehhacke 6 das Kon
zentrat auf den Rand der Arbeitsrinne 1 in die Richtung der
Gleitrutsche 5 hinaus, mit welcher auf das Sieb 7 abgeführt
wird, auf welchem das Abspülen der Schwertrübe von der aufzu
bereiteten Steinkohle und ihre Entwässerung erfolgt. Das mit
dem Schöpfrad hinausgehobene ertrinkende Produkt wird mit
der Winkelgleitrutsche 21 auf das in der Zeichnung unsichtba
re Sieb gerichtet, wo das Abspülen der Schwertrübe von den
Durchwachsenen und Stein erfolgt sowie ihre Entwässerung, und
anschließend wird das auf diese Weise verarbeitete Material
auf den in der Zeichnung unsichtbaren Bandförderer gerichtet.
Die auf dem Sieb 7 abgespülte Schwertrübe vom Konzentrat der
Steinkohle sowie auf dem zweiten Sieb - von Durchwachsenen
und vom Stein wird auf den Magnetrekuperator gerichtet, wo
vom Wasser Magnetit abgetrennt wird und erneut in den Umlauf
gerichtet wird. Das Wasser wird mit anderen Verunreinigungen
zum Radialeindicker gerichtet, wo nachdem vom Wasser die Sus
pension abgetrennt ist ist sie erneut zu den über den Sieben
installierten Duschen gerichtet beziehungsweise zu anderen
Aufgaben im Verarbeitungswerk.
Die Führung der Aufbereitung von Steinkohle beruht im
Satz von zwei Einzellenaufbereitungsanlage für Dreiprodukte
darauf, daß das Aufgabegut der rohen Steinkohle in der Klasse
von 5 bis 500 mm mit dem Bandförderer beziehungsweise vom
Sieb welches in der Zeichnung unsichtbar ist mit der Gleit
rutsche 3 in die Arbeitsrinne 1 gerichtet wird, in welcher
die Abtrennung des Steinkohlekonzentrats vom Stein und Durch
wachsenem erfolgt. Das sinkende Produkt (das ertrinkende Pro
dukt) in der Schwertrübe fällt auf den Boden der Arbeitsrin
ne 1 sowie unter die vertikale Wand 18 des Schöpfrades ge
lingt in den Bereich der Arme 19 der Schöpfer und wird über
das Niveau der Schwertrübe hinausgehoben, und anschließend
nachdem der einzelne Arm 19 die Lage über dem Reibwinkel er
reicht geworden ist, erfolgt die Vorentwässerung des ertrin
kenden Produktes und das Rutschen des Steines und der Durch
wachsenen den Arm 19 hinunter in den Winkelgleitrutsche 21.
Die mit dem Schöpfrad hinausgehobenen Steine und Durchwachse
nen werden mit der Winkelgleitrutsche 21 nach einer teilwei
sen Entwässerung unmittelbar in die Arbeitsrinne 27 der zwei
ten Aufbereitungsanlage gerichtet. Die Arbeitsrinne 27 ist
mit der Schwertrübe vom Gewicht größer als das Gewicht der
Schwertrübe in der Arbeitsrinne 1 aufgefüllt. Dadurch kommt
es in der Arbeitsrinne 27 zur Trennung des Steinkohledurch
wachsenen vom Stein. Der Stein als schwerer fällt auf den
Boden der Arbeitsrinne 27 und indem er den Hang der Seiten
wand sowie der vorderen Stirnwand in die Richtung der Kammer
des Schöpfrades hinunterrollt, und anschließend gelangt er
in den Wirkungsbereich des Schöpfrades. Das Durchwachsene
der Steinkohle welches eines wesentlichen Teils des Steines
entbehrt ist indem es auf der Oberfläche der Schwertrübe
schwimmt wird mittels des Überschwemmers 29 in die Schwer
trübe eingetaucht sowie in die Richtung der Gleitrutsche
30 befördert. Die Umdrehungen des Überschwemmers 29 werden
in Abhängigkeit vom Steingehalt in dem aufzubereiteten Auf
gabegut welches in die Arbeitsrinne 27 gerichtet wird. Der
Transport des Durchwachsenen erfolgt in der Arbeitsrinne 27
auch mit der frischen Schwertrübe welche mit den auf der ge
samten Breite der vorderen Stirnwand der Arbeitsrinne 27
installierten Düsen erfolgt. Die Ergänzung der mit dem Durch
wachsenen der Steinkohle und des Steines hinausgehobenen
Schwertrübe erfolgt mit den über dem Kegelkollektor 43 ein
gebauten Düsen sowie mit ihren inneren Abzweigungen. Das Ab
lassen der Schwertrübe von der Arbeitsrinne 27 und von der
Kammer des Schöpfrades erfolgt über den Kegelkollektor 43.
Der in der Schwertrübe sinkende Stein gelangt unter der Bin
nenwand 28 der Arbeitsrinne 27 sowie unter der vertikalen
Wand des zugehörigen Schöpfrades in den Bereich der Arme der
Schöpfer des Schöpfrades und wird über das Niveau der Schwer
trübe hinausgehoben und gleichzeitig wird vorentwässert.
Während der Umdrehung des Schöpfrades nachdem die Lage des
Armes über dem Reibwinkel des hinauszuhebenden Steines gegen
über dem Horizont erfolgt ein Rutschen des Steines den Arm
hinunter bis die Endung der Winkelgleitrutsche 40, mit wel
cher er draußen der Kammer des Schöpfrades geführt wird,
während die absinkende Schwertrübe mit dem Entwässerungs
kollektor 41 abgeführt wird. Die Antriebswelle 31 des
Schöpfrades hat eine regulierbare Drehzahl, welche zur Gewin
nung verschiedener Leistungen der Abnahme des ertrinkenden
Produktes in Abhängigkeit vom Steingehalt in dem in die Ar
beitsrinne 27 gerichteten Aufgabegut nötig ist.
Die in der oberen Schicht der Schwertrübe beförderte Steinkoh
le in Form des Durchwachsenen gelingt schließlich unter die
Ziehhacke 31, welche mittels der Belastungsmittel die ein
zelnen Körner des Durchwachsenen und die des Steines in die
Schwertrübe eintaucht um sie vom Stein als ertrinkendes Pro
dukt auf den Boden der Arbeitsrinne 27 genau abzutrennen. Die
Umdrehungen der Ziehhacke 31 werden in Abhängigkeit vom Stein
gehalt im aufbereiteten Aufgabegut auf der zweiten Einzellen
aufbereitungsanlage geregelt. Die Ziehhacke 31 wirft während
einer Umdrehung das Konzentrat auf den Rand der Arbeitsrinne 27
in die Richtung der Gleitrutsche 30 hinaus, mit welcher es auf
das Sieb 32 abgeführt wird, auf welchem das Abspülen der Schwer
trübe vom Konzentrat des Durchwachsenen der Steinkohle sowie
seine Entwässerung erfolgt. Das ausgehobene ertrinkende Pro
dukt - Stein - mit dem Schöpfrad wird dann mit der Winkelgleit
rutsche 40 auf das Sieb 44 geführt, auf welchem das Abspülen
der Schwertrübe vom Stein und seine Entwässerung stattfindet,
und anschließend wird der Stein auf den Bandförderer 45 gerich
tet. Die auf den Sieben 7, 32 und 44 abgespülte Schwertrübe
wird auf den Magnetrekuperator gerichtet, wo Magnetit vom Was
ser getrennt wird und erneut zum Umlauf hingewiesen wird. Das
Wasser mit anderen Verunreinigungen wird in den Radialeindicker
gerichtet wo nachdem davon die Suspension abgetrennt worden
ist es als gereinigt erneut zu den über den Sieben 7, 32 und
44 installierten Duschen oder zu anderen Aufgaben im Verar
beitungswerk gerichtet wird.
Die Zweizellenaufbereitungsanlage (Fig. 6-9) zur Tren
nung des Fördergutes der Steinkohle besteht aus der Arbeits
rinne 46 und 47 in Form der auf beiden Seiten der Kammer an
geordneten Pfannen in Walzform im Aufriß in welcher das Schöpf
rad installiert ist. Die Arbeitsrinne 46 ist auf der längeren
Seite auf einer Seite im oberen Teil mit der Binnenwand 48 von
der Kammer des Schöpfrades getrennt und ähnlich die Arbeits
rinne 47 ist auf der längeren Seite auf einer Seite im oberen
Teil mit der Binnenwand 49 von der Kammer des Schöpfrades abge
trennt. Die Arbeitsrinne 46 und 47 hat im Querschnitt die Form
eines Rechtseckes. Der Boden der Arbeitsrinne 46 und 47 ist in
die Richtung der Kammer des Schöpfrades geneigt, wobei die läng
lichen Seitenwände unter dem Winkel von 45° geneigt sind, und
die vorderen Stirnwände unter dem Winkel von 45°, während die
Hinterwände im unteren Teil unter dem Winkel von 60° geneigt
sind, im oberen Teil unter dem Winkel von 30° gegenüber dem
Horizont. Die Arbeitsrinnen 46 und 47 sind auf der kürzeren
Seite mit der zweiteiligen Gleitrutsche 50 versehen welche das
Aufgabegut zur Trennung in die beiden Arbeitsrinnen 46 und 47
zuführt. Die zweiteilige Gleitrutsche 50 hat im oberen Teil die
Form einer Rinne welche sich in zwei Rinnen vergabelt welche mit
den Ausgängen in die Arbeitsrinne 46 und 47 gerichtet sind. Die
einfache Rinne, wie auch zwei Rinnen der zweiteiligen Gleitrut
sche 50 in die Arbeitsrinne 46 und 47 gerichtet ist unter dem
Winkel von 45° nach oben gerichtet. Auf dem zweiten Ende der
Arbeitsrinne 46 und 47 sind entsprechend die Gleitrutschen 51
und 52 eingebaut, welche das Steinkohlekonzentrat abführen, wäh
rend vor der Rutsche 51 und 52 querweise auf der Arbeitsrinne
46 und 47 die Ziehhacken 53 und 54 installiert sind, welche
während der Umdrehung das Hinauswerfen des Steinkohlekonzentrats
auf die Gleitrutschen 52 und 51 verursachen, welche das Konzen
trat abführen; wobei sich der höchste Punkt (Rand) der Gleit
rutsche mit dem Spiegel der Schwertrübe in der Arbeitsrinne 46
und 47 deckt. Die Antriebswelle der Ziehhacke 53 und 54 ist über
die Kupplung, das Schneckengetriebe und die weitere Kupplung mit
dem Antrieb des Elektromotors verbunden. Gegenüber dem Ausgang
der Gleitrutsche 51 und 52 welche das Konzentrat von der Arbeits
rinne 46 und 47 abführt ist das entsprechende Sieb 55 und 56
zum Abspülen von Körnern des Konzentrats des Belastungsmittels
der Schwertrübe achsial eingebaut, sowie zur Entwässerung der
Körner des Konzentrats. Hinter den Sieben 55 und 56 sind die
Schurren 57 und 58 installiert, auf den Bandförderer 59 einge
richtet. In der Stirnwand der Arbeitsrinne 46 und 47 sind im
schrägen Abschnitt gegenüber dem Horizont unter der zweitei
ligen Rampe 50 in ihrem oberen Teil auf der gesamten Breite
die die Düsen 60 eingebaut welche die Schwertrübe zuführen,
welche zur Förderung des Konzentrats in der Arbeitsrinne 46
und 47 dient.
Die Arbeitsrinnen 46 und 47 sind auf der Haltekonstruk
tion aufgesetzt welche aus Walzprofilen bestehen, auf dem
First des Gebäudes aufgestellt. Die Walzprofile sind rings
um die Arbeitsrinne 46 und 47 angeordnet, wobei die inneren
Haltebalken 61und 62 längs der inneren Wand 48 und 49 der
Arbeitsrinne 46 und 47 von der Seite der Kammer des Schöpf
rades angeordnet sind, und der Haltebalken 63 - längs des
horizontalen Teiles der Seitenwand der Arbeitsrinne 46 und
47. Die Binnenwand 48 geht unter dem Haltebalken 61 schräg
zur Richtung der Kammer und des Schöpfrades, während die
Binnenwand 49 welche gleichzeitig die feste Wand (Trennblech)
der Kammer des Schöpfrades bildet vor dem Haltebalken 62 ver
tikal angeordnet ist und mit den Rippen 64 verstärkt, welche
von oben mit dem Haltebalken 62 verbunden sind.
Die Kammer des Schöpfrades ist zwischen den Arbeits
kammern 46 und 47 parallel zu ihren Längsachsen angeordnet.
Diese Kammer besteht aus seitlichen Binnenabschirmungen 65
und 66 welche im oberen Teil mit der Umfangsabschirmung 67
verbunden sind welche auf dem Boden ein bißchen konvex ist.
Die seitliche Außenabschirmung 66 der Kammer des Schöpfrades
ist mit dem vertikalen Blech verbunden welches gleichzeitig
die Binnenwand 49 der Arbeitsrinne 47 bildet welche unter der
Binnenwand 48 der Arbeitsrinne 46 reicht. Die Umfangsabschir
mung 67 ist im unteren Teil auf die Höhe der Seiten-, der
Stirn- und der Hinterwand der Arbeitsrinne 46 und 47 mit den
unteren Abschirmungen verbunden welche in Form des vertikalen
Bleches ausfüllen. Die Umfangsabschirmung 67 ist von beiden
Seiten auf Streben 68 aufgesetzt welche auf Querhaltebalken 69 und
70 aufgesetzt auf dem First des Gehäuses sind, und in der un
teren Lage mit den Wänden der Arbeitsrinne 46 und 47 verbun
den ist. Auf den inneren Haltebalken 61 und 62 der
Haltekonstruktion der Arbeitsrinne 46 und 47 sind über dem
Niveau der Schwertrübe Walzlager 71 und 72 der Antriebswelle
73 eingebaut. Die Antriebswelle 71 ist in der Achse der Kam
mer des Schöpfrades angeordnet, wobei innerhalb der Kammer
auf der Antriebswelle 73 die Nabe 74 eingekeilt ist, zu wel
cher von der Seite des Antriebs ein Schild 75 befestigt ist,
mit dem größeren Durchmesser, und auf dem zweiten Ende der
Nabe 74 - das Schild 76 vom kleineren Durchmesser. Das Schild
75 und 76 sind auf dem Umfang mit dem Kegeltrommelsieb 77 verbun
den welches gleichzeitig die Spaltschurre bildet welche unter
dem Winkel über 35° gegenüber dem Horizont geneigt ist. Außer
halb ist zum Schild 75 vom größeren Durchmesser das Umfangs
schild 78 des Schöpfrades angeschweißt vom größeren Durchmes
ser im Vergleich mit dem Schild 75 und welches unter die
Binnenwand 48 der Arbeitsrinne 46 reicht. Zur Nabe 74 der
Antriebswelle 73 sind sechs Arme 79 angeschweißt, welche au
ßerhalb des Kegelsiebes 77 in die in die Richtung des Drehens
des Schöpfrades gebogenen Schöpfer 80 geformt sind. Die
Schöpfer 80 sind auf der einen Seite mit dem Umfangsschild 78
auf der gesamten Höhe aus Spaltsieb oder aus perforiertem Blech
ausgeführt.
Die Antriebswelle 73 des Schöpfrades ist mit der Kupplung
81 verbunden welche über der Arbeitsrinne 46 angeordnet ist,
welche über das Zahlgetriebe und die weitere Kupplung mit dem
Elektromotor verbunden ist.
Im vertikalen Trennblech welches gleichzeitig die Binnen
wand 49 der Arbeitsrinne 47 bildet ist die Öffnung angeordnet,
welche mit der Schurre 82 des ertrinkenden Produktes, welche
unter dem Winkel von 30° gegenüber dem Horizont angeordnet ist,
verbunden ist. Die Schurre 82 hat den aus Spaltsieb oder aus
perforiertem Blech ausgeführten Boden zur teilweisen Abnahme
des vom ertrinkenden Produkt in der Schwertrübe absinkenden Was
sers.
Die Schurre hat den Ausgang welcher unter dem Winkel von
90° auf das Sieb 83 einbiegt parallel zu Sieben 55 und 56 ein
gebaut. Hinter dem Sieb 83 ist der Bandförderer 84 axial an
geordnet.
Die Umfangsabschirmung 67 sowie die seitlichen Wände der
Arbeitsrinne 46 und 47 ist im unteren Teil gegenüber den Schöp
fern 80 des Schöpfrades mit Spaltrost 85 versehen welcher aus
Spaltsieb oder aus perforiertem Blech mit den Öffnungen von
6-8 mm ausgeführt ist, mit dem Kegelkollektor 86 zur Abfüh
rung der Schwertrübe von der Arbeitsrinne 46 und 57, welche
mit der Ablaßöffnung versehen ist, verbunden. Über dem Kegelkol
lektor 86 sind die untere Schwertrübe zuführende Düsen 87 ein
gebaut, die Trübe stellt die Ergänzung der mit dem aufbereite
ten Produkt und mit Abfällen hinausgehobenen Schwertrübe dar.
Die Binnenabzweigung 88 der Düse 87 ist zur Zuführung der un
teren Trübe bestimmt, welche über den Kegelkollektor 86 unter
den Spaltrost 85 zu seiner Reinigung von den auf dem Sieb des
Spaltrostes 85 aufgesetzten Abrieben geführt wird.
Die Führung der Aufbereitung der Steinkohle in der Zwei
zellenaufbereitungsanlage beruht darauf, daß die rohe Steinkoh
le von der Blockkörnigkeit in den Grenzen von 8 bis 500 mm wel
ches das Aufgabegut bildet vom Bandförderer beziehungsweise vom
Sieb welches in der Zeichnung nicht sichtbar ist in die mit der
Schwertrübe aufgefüllte Arbeitsrinne 46 und 47 gerichtet wird,
das Gewicht dieser Trübe ist größer als das Gewicht der Stein
kohle, was die Abtrennung des Durchwachsenen und des Steines
von der Steinkohle verursacht. Der Stein und das Durchwachsene
fallen als schwerer auf den Boden der Arbeitsrinne 46 und 47
und rollen von beiden Seiten den Hang der Seitenwänden sowie den
der vorderen Stirnwand in die Richtung des Schöpfrades hinunter.
Die Steinkohle schwimmt in der Arbeitsrinne 46 und 47 auf der
Oberfläche der Schwertrübe und wird in die Richtung der Schur
re 51 und 52 befördert. Der Transport der Steinkohle vollzieht
sich in der Arbeitsrinne 46 und 47 mit der frischen Schwer
trübe welche mit den Düsen 60 zugeführt wird welche fast auf
gesamten Breite der Arbeitsrinne 46 und 47 installiert sind.
Die Ergänzung der mit der Steinkohle und mit den Abfällen hin
ausgehobenen Schwertrübe erfolgt mit den Düsen 87 sowie mit ih
ren Abzweigungen 88. Das Ablassen der Schwertrübe aus der Ar
beitsrinne 46 und 47 sowie aus der Kammer des Schöpfrades er
folgt über den Kegelkollektor 86. Das in der Schwertrübe sen
kende Produkt gelangt unter der Binnenwand 48 sowie unter
dem Umfangsschild 78 des Schöpfrades von der Seite der Arbeits
rinne 1 sowie unterhalb der Binnenwand 49 welche das die Kammer
des Schöpfrades von der Seite der Arbeitsrinne 47 abtrennende
vertikale Blech bildet, in den Bereich der Schöpfer 80
und ist über das Niveau der Schwertrübe in der Kammer des Schöpf
rades hinausgehoben sowie wird auf den Schöpfern 80 vorent
wässert. Die Umdrehungen des Schöpfrades sind mit der Bewegung
der Schwertrübe in der Arbeitsrinne 46 und 47 übereinstimmend
und in unserem Ausführungsbeispiel auch im Uhrzeigersinn auf
das Schöpfrad von der Seite seines Antriebs schauend. Während
der Umdrehung des Schöpfrades erfolgt im Moment der Lage des
Schöpfers 80 über dem Reibwinkel der hinausgehobenen Abfälle
gegenüber dem Horizontalen ein Rutschen des Steines und der
Durchwachsenen auf das Kegeltrommelsieb 77 den Schöpfer 80
hinunter, und anschließend das Rutschen des Steines und der
Durchwachsenen vom Kegeltrommelsieb 77 auf seiner Außenseite
in die Rutsche 82, mit welcher sie draußen in der ersten Rei
henfolge aus der Kammer des Schöpfrades abgeführt werden, und
anschließend - in die Zweizellenaufbereitungsanlage. Die ab
sinkende Schwertrübe wird auf den Schöpfern 80, auf dem Kegel
trommelsieb 77 und auf dem Abschnitt der Schurre 82 welcher
über der Arbeitsrinne 47 angeordnet ist in die Zweizellenauf
bereitungsanlage zurückgewiesen. Das beeinflußt positiv die Ver
minderung der Menge der Untertrübe, welche zur Ergänzung der
Menge der Schwertrübe zum Beibehalten ihres Niveaus in der
Arbeitsrinne 46 und 47 notwendig ist. Die Antriebswelle 73 des
Schöpfrades hat regulierbare Drehanzahl, welche zur Gewinnung
verschiedener Abnahmeleistungen des ertrinkenden Produktes
in Abhängigkeit vom momentanen Gehalt der Verunreinigungen
in dem aufzubereiteten nützlichen bergbaulichen Rohrstoff nö
tig ist. Die in der oberen Schicht der Schwertrübe beförderte
Steinkohle gelingt unter die Ziehhaken 53 und 54. Die Umdre
hungen der Ziehhacke 53 und 54 werden in Abhängigkeit vom
Gehalt von Verunreinigungen des aufzubereiteten Fördergutes
der Steinkohle geregelt. Die Ziehhacke 53 und 54 wirft wäh
rend der Umdrehung das Konzentrat auf den Rand der Arbeits
rinne 46 und 47 in die Richtung der Schurren 51 und 52 aus,
mit welches es auf das Sieb 55 und 56 entsprechend abgeführt
wird, auf welchen das Abspülen der Schwertrübe von der auf
bereiteten Steinkohle sowie ihre Entwässerung erfolgt. Das
auf den Sieben 55 und 56 entwässerte Konzentrat der Stein
kohle verbindet sich mittels Schurren 57 und 58 erneut zu
sammen auf dem Bandförderer 59, mit welchem es zu weiteren
technologischen Gängen geleitet wird.
Dagegen wird das mit dem Schöpfrad hinausgehobene er
trinkende Produkt mit der Schurre 82 auf das Sieb 83 gelei
tet, auf welchem das Abspülen der Schwertrübe von den Durch
wachsenen und Stein sowie ihre Entwässerung erfolgen. Vom
Sieb 83 wird das entwässerte Durchwachsene sowie Stein mit
der Schurre auf den Bandförderer 84 geleitet, mit welchem
sie zur weiteren technologischen Verarbeitung abgeführt wer
den.
Die auf dem Sieb 55 und 56 abgespülte Schwertrübe
vom Konzentrat der Steinkohle sowie auf dem Sieb 83 - von
Durchwachsenen und Stein wird auf den Magnet-Rekuparator ge
leitet, wo vom Wasser Magnetit abgetrennt wird und erneut
in den Umlauf geleitet wird. Das Wasser mit anderen Verun
reinigungen wird dagegen zum Radialeindicker geleitet, wo nach
dem davon die Suspension abgetrennt worden ist als rein er
neut unter die über den Sieben 10, 11 und 38 installierte
Duschen oder zu anderen Aufgaben im Verarbeitungswerk gelei
tet wird.
Der Satz von Aufbereitungsanlagen zur Dreiprodukt
trennung des Fördergutes von Steinkohle (Fig. 10-13) besteht
aus einer Zweizellenaufbereitungsanlage sowie aus einer mit
dieser Aufbereitungsanlage gekoppelten einer Einzellenaufbe
reitungsanlage.
Die Zweizellenaufbereitungsanlage zur Trennung des För
dergutes von Steinkohle besteht aus der Arbeitsrinne 89 und
90 in Form der Pfannen auf der beiden Seiten der Kammer ange
ordnet mit Walzform im Aufriß, in welcher das Schöpfrad in
stalliert ist. Die Arbeitsrinne 89 ist auf der längeren Seite
im oberen Teil mit der Binnenwand 91 von der Kammer des Schöpf
rades abgetrennt sowie ähnlich ist die Arbeitsrinne 90 auf der
längeren Seite von einer Seite im oberen Teil durch die Bin
nenwand 92 von der Kammer des Schöpfrades abgetrennt. Die Ar
beitsrinne 89 und 90 hat im horizontalen Schnitt die Form ei
nes Rechtseckes. Der Boden der Arbeitsrinne 89 und 90 ist
in die Richtung der Kammer des Schöpfrades geneigt, wobei
die länglichen Seitenwände unter dem Winkel von 45° geneigt
sind, und die vorderen Stirnseiten unter dem Winkel von 45°,
während die hinteren Wände im unteren Teil unter dem Win
kel von 60° geneigt sind, im oberen Teil unter dem Winkel
von 30° gegenüber dem Horizontalen. Die Arbeitsrinnen 89 und
90 sind auf der kürzeren Seite mit der zweiteiligen Schurre
93 versehen, welche das Aufgabegut zur Trennung in die bei
den Arbeitsrinnen 89 und 90 zuführt. Die zweiteilige Schur
re 93 hat im oberen Teil die Form einer Rinne welche sich in
zwei Rinnen vergabelt welche mit ihren Ausgängen in die Ar
beitsrinne 89 und 90 gerichtet sind. Die einfache Rinne, wie
zwei Rinnen der zweiteiligen Schurre 93 sind in die Arbeits
rinnen 89 und 90 gerichtet, ist nach oben unter dem Winkel
von 45° aufgehoben. Auf dem zweiten Ende der Arbeitsrinne 89
und 90
die Schurren 94 und 95 eingebaut, welche feste Siebe bil
den, welche das Steinkohlekonzentrat abführen, während vor
der Schurre 94 und 95 auf der Arbeitsrinne 89 und 90 quer
weise installiert sind die Ziehhacken 96 und 97, welche wäh
rend der Umdrehung das Hinauswerfen des Steinkohlenkonzentrats
auf die Rutschen 94 und 95, welche das Konzentrat abführen,
verursachen, wobei der höchste Punkt (Rand) der Rutschen 94
und 95 sich mit dem Spiegel der Schwertrübe in der Arbeits
rinne 89 und 90 deckt. Die Antriebswelle der Ziehhacke 96
und 97 ist über die Kupplung, das Schneckengetriebe und die
weitere Kupplung mit dem elektrischen Antriebsmotor verbun
den. Gegenüber dem Ausgang der das Konzentrat von der Arbeits
rinne 89 und 90 abführenden Rutsche 94 und 95 ist axial
das Sieb 98 und 99 entsprechend zur Abspülung von Körnern
des Konzentrats des Belastungsmittels der Schwertrübe und zur
Entwässerung der Konzentratskörner eingebaut. Hinter den
Sieben 98 und 99 sind die auf den Bandförderer 102 gerich
teten Rollen 100 und 101 installiert. In der Stirnseite der
Arbeitsrinne 89 und 90 sind auf dem zum Horizontalen schrägen
Abschnitt unter der zweiteiligen Schurre 93 in ihrem oberen
Teil auf der gesamten Breite Düsen 103 eingebaut, welche
die zur Förderung des Konzentrats in der Arbeitsrinne 89 und
90 dienende obere Schwertrübe zuführen.
Die Arbeitsrinnen 89 und 90 sind auf der Haltekon
struktion aufgesetzt, welche aus Walzprofilen besteht, wel
che auf dem First des Gebäudes aufgestellt ist. Die Walzpro
file sind rings um die Arbeitsrinne 89 und 90 angeordnet,
wobei die inneren Haltebalken 104 und 105 längs der Binnen
wand 91 und 92 der Arbeitsrinne 89 und 90 von der Seite
der Kammer des Schöpfrades angeordnet sind, und der Halte
balken 106 - längs des vertikalen Teiles der Seitenwand der
Arbeitsrinne 89 und 90. Die Binnenwand 91 geht unter dem Hal
tebalken 104 schräg zur Richtung der Kammer und des Schöpf
rades, während die Binnenwand 92 welche gleichzeitig die fe
ste Wand (Trennblech) bildet vertikal vor dem Halteblech 105
angeordnet und mit den von oben mit dem Haltebalken 105 ver
bundenen Rippen 107 verstärkt.
Die Kammer des Schöpfrades ist zwischen den Arbeitsrinnen
89 und 90 parallel zu ihren Längsachsen angeordnet. Diese Kam
mer besteht aus seitlichen Außenbeschirmungen 108 und 109 im
oberen Teil mit der Umfangsabschirmung 110 verbunden, welche
ein bißchen konvex auf dem Boden ist. Die seitlichen Außen
beschirmung 109 der Kammer des Schöpfrades ist mit dem verti
kalen Trennblech verbunden, welche gleichzeitig die Binnenwand
92 der Arbeitsrinne 90 bildet, welche unterhalb der Binnen
wand 91 der Arbeitsrinne 89 reicht. Die Umfangsabschirmung
110 ist in unterem Teil in die Höhe der Seitenwand, der Stirn-
und der Hinterwände der Arbeitsrinne 89 und 90 mit unteren
Abschirmungen welche in Form eines vertikalen Blech ausfül
len verbunden. Die Umfangsabschirmung 110 ist auf beiden Sei
ten auf Streben 111 gestützt welche auf den auf dem First
des Gebäudes aufgestellten Haltebalken 112 und 113 aufgesetzt
sind, und in der untersten Lage mit den Wänden des Bodens der
Arbeitsrinne 89 und 90 verbunden ist. Auf den inneren Halte
balken 104 und 105 der Haltekonstruktion der Arbeitsrinne 89
und 90 über dem Niveau der Schwertrübe sind Wälzlager 114 und
115 der Antriebswelle 116 eingebaut. Die Antriebswelle 116
ist in der Achse der Kammer des Schöpfrades angeordnet, wobei
innerhalb der Kammer auf der Antriebswelle 116 eine Nabe 117
eingekeilt ist zu welcher von der Seite des Antriebs das Schild
118 mit einem größeren Durchmesser befestigt ist, und auf dem
anderen Ende der Nabe 117 - das Schild 119 mit einem kleine
ren Durchmesser. Das Schild 118 und 119 sind auf dem Umfang
mit dem Kegeltrommelsieb 120 verbunden welche gleichzeitig
die Spaltrutsche bilden welche unter dem Winkel von 35° gegen
über dem Horizont geneigt ist. Außerhalb des Schildes 118
mit größerem Durchmesser ist das Umfangsschild 121 des Schöpf
rades angeschweißt vom im Vergleich mit dem Schild 118 größe
ren Durchmesser welches unterhalb die Binnenwand 91 der Ar
beitsrinne 89 reicht. An die Nabe 177 der Antriebswelle 116
sind symmetrisch sechs Arme 122 angeschweißt, welche außer
halb des Kegeltrommelsiebes 120 in die in die Drehrichtung des
Schöpfrades gebogenen Schöpfer 123 geformt sind. Die Schöpfer
123 sind von einer Seite mit dem Umfangsschild 121 verbunden
und sind auf der gesamten Höhe aus Spaltsieb oder aus perfo
riertem Blech ausgeführt.
Die Antriebswelle 116 des Schöpfrades ist mit der Kupplung
124 verbunden welche über der Arbeitsrinne 89 angeordnet ist,
welche über das Zahngetriebe und weiter über die Kupplung mit
dem Elektromotor verbunden ist.
Im vertikalen Trennblech, welches gleichzeitig die Binnen
wand 92 der Arbeitsrinne 90 bildet ist eine Öffnung angeordnet,
welche mit der Geleitrutsche 125 des ertrinkenden Produktes,
unter dem Winkel von 30° gegenüber dem Horizont angeordnet,
verbunden ist. Die Gleitrutsche 125 hat den aus Spaltsieb oder
aus perforiertem Blech ausgeführten Boden zur teilweisen Ab
nahme des Wassers welches vom ertrinkenden Produkt in der
Schwertrübe absinkt. Die Gleitrutsche 125 hat einen unter
dem Winkel von 90° zur Arbeitsrinne 126 der Einzellenaufbe
reitungsanlage biegenden Ausgang.
Die Umfangsabschirmung 110 sowie die seitlichen Wände der
Arbeitsrinne 89 und 90 sind gegenüber den Schöpfern 123 des Schöpf
rades mit dem Spaltrost 127 versehen welcher aus Spaltsieb
oder aus perforiertem Blech von den Öffnungen 6-9 mm ausgeführt
ist, mit dem Kegelkollektor 128 zur Abführung der Schwertrübe von
der Arbeitsrinne 89 und 90 verbunden, mit der Ablaßöffnung ver
sehen. Über dem Kegelkollektor 128 sind die Düsen 129 eingebaut,
welche die die Ergänzung der mit dem aufbereiteten Produkt
und mit Abfällen ausgehobenen Schwertrübe bildende untere
Schwertrübe zuführen. Die innere Abzweigung 130 der Düse 129
ist zur Zuführung der über dem Kegelkollektor 128 unter den
Spaltrost 127 gerichteten unteren Schwertrübe bestimmt, zwecks
seiner Reinigung von den auf dem Sieb des Spaltrostes 127 auf
gesetzten Abrieben.
Die Einzellenaufbereitungsanlage zur Trennung des
Durchwachsenen der Steinkohle vom Stein besteht aus der Arbeits
rinne 126 welche von der einen Seite der Kammer mit Walzform im
vertikalen Schnitt angeordnet ist, in welcher das Schöpfrad in
stalliert ist. Die Arbeitsrinne 126 hat die Form einer Pfan
ne und ist auf der längeren Seite von der Seite der Kammer
des Schöpfrades im oberen Teil mit der Binnenwand 131 von der
Kammer des Schöpfrades abgetrennt. Die Arbeitsrinne 126 hat im
vertikalen Schnitt die Form eines Rechtseckes. Der Boden der
Arbeitsrinne 126 ist in die Richtung der Kammer des Schöpf
rades geneigt, wobei die seitliche Längswand unter dem Winkel
von 45° geneigt ist, und die vordere Stirnseite - unter dem
Winkel von 45°, während die hintere Wand im unteren Teil unter
dem Winkel von 60° geneigt ist, im oberen Teil unter dem Winkel
von 30° gegenüber dem Horizont. Die Arbeitsrinne 126 ist auf
der kürzeren Seite mit dem Ausgang der das Aufgabegut zur Tren
nung zuführenden Gleitrutsche 125 verbunden. Der Ausgang
der Gleitrutsche 125 ist zur Arbeitsrinne gerichtet nach o
ben unter dem Winkel von 45° gehoben. Am anderen Ende der
Arbeitsrinne 126 ist die Gleitrutsche 132 eingebaut welche
gleichzeitig das ständige Sieb bildet, welches das Konzen
trat des Steinkohledurchwachsenen abführt, während vor der
Rutsche 132 querweise auf der Arbeitsrinne 126 die Ziehhacke
133 installiert ist, welche während der Umdrehung das Hinaus
werfen des Konzentrats des Steinkohledurchwachsenen auf die
Gleitrutsche 132 verursacht, welche das Konzentrat des Durch
wachsenen der Steinkohle abführt, wobei der höchste Punkt
(Rand) der Gleitrutsche 132 mit dem Spiegel der Schwertrübe
in der Arbeitsrinne 126 deckt. Die Antriebswelle der Zieh
hacke 133 ist über die Kupplung, das Schneckengetriebe und
die weitere Kupplung mit dem elektrischen Antriebsmotor ver
bunden. Gegenüber dem Ausgang der Gleitrutsche 132 ist das
Vibrationssieb 134 zum Abspülen von Körnern des Durchwachse
nen der Steinkohle des Belastungsmittels der Schwertrübe und
zur Entwässerung des Durchwachsenen der Steinkohle axial
eingebaut. In der Achse der Gleitrutsche 132 ist hinter dem
Vibrationssieb 134 der Bandförderer 135 installiert. In
der Stirnseite der Arbeitsrinne 126 sind auf dem zum Hori
zont schrägen Abschnitt unter dem Ausgang der Gleitrutsche
125 im oberen Teil der Stirnwand auf der gesamten Breite die
in der Zeichnung nicht veranschaulichten Düsen eingebaut
welche die zur Förderung des Konzentrats des Durchwachsenen
der Steinkohle in der Arbeitsrinne 126 dienende obere Schwer
trübe zuführen.
Die Arbeitsrinne 126 ist auf der aus Walzprofilen zu
sammengesetzten Haltekonstruktion aufgesetzt, welche auf dem
First des Gebäudes aufgestellt ist. Die Walzprofile sind rings
um die Arbeitsrinne 126 und die Kammer des Schöpfrades an
geordnet, wobei der innere längliche Haltebalken 136 längs
die Binnenwand 131 der Arbeitsrinne 126 von der Seite der
Kammer des Schöpfrades angeordnet ist, und der längliche Hal
tebalken 137 - längs die vertikale seitliche Wand der Arbeits
rinne 126, während außerhalb der Kammer des Schöpfrades der
längliche Haltebalken 138 parallel zu Haltebalken 136 und 137
angeordnet ist. Die Binnenwand 131 geht unter dem Haltebalken
136 schräg zur Richtung der Kammer des Schöpfrades und des
Schöpfrades.
Die Kammer des Schöpfrades ist längs der Arbeitsrinne 126
angeordnet und besteht aus seitlichen Außenabschirmungen 139
und 140 welche im oberen Teil mit der Umfangsabschirmung 141
ein bißchen auf dem Bogen konvex, verbunden sind. Die seitli
che Außenabschirmung 140 der Kammer des Schöpfrades ist mit
dem vor dem Haltebalken 138 angeordneten vertikalen Blech 142
verbunden. Die Umfangsabschirmung 141 ist von zwei Seiten auf
den in der Zeichnung nicht veranschaulichten Streben gestützt
welche auf den auf dem First des Gehäuses aufgestellten Quer
haltebalken aufgesetzt sind, und im unteren Teil ist mit den
Wänden der Arbeitsrinne 126 verbunden. Auf den länglichen Hal
tebalken 136 und 138 der Haltekonstruktion der Arbeitsrinne 126
und der Kammer des Schöpfrades sind über dem Niveau der Schwer
trübe Wälzlager 143 und 144 der Antriebswelle 145 eingebaut.
Die Antriebswelle 145 ist in der Achse der Kammer des Schöpf
rades angeordnet, wobei innerhalb der Kammer auf der Antriebs
welle 145 die Nabe 146 eingekeilt ist, zu welcher von der
Antriebsseite das Schild 147 mit größerem Durchmesser befe
stigt ist, und am zweiten Ende der Nabe 146 - das Schild 148
mit kleinerem Durchmesser. Die Schilder 147 und 148 sind auf
dem Umfang mit dem Kegeltrommelsieb 149 verbunden welches
gleichzeitig die unter dem Winkel über 35° zum Horizont ge
neigte Gleitrutsche bildet. Außerhalb des Schildes 147 mit
größerem Durchmesser ist das Umfangsschild 150 des Schöpfra
des mit dem im Vergleich zu Schild 147 größerem Durchmesser
und welches unterhalb die Binnenwand 131 der Arbeitsrinne 126
reicht, angeschweißt. Zur Nabe 146 der Antriebswelle 145 sind
sechs Arme 151 symmetrisch angeschweißt, welche außerhalb des Ke
geltrommelsiebes 149 in die in die Drehrichtung des Schöpf
rades gebogenen Schöpfer 152 geformt sind. Die Schöpfer 152
sind von einer Seite mit dem Umfangsschild 150 verbunden und
sind auf der gesamten Höhe aus Spaltsieb oder aus perforier
tem Blech ausgeführt.
Die Antriebswelle 145 des Schöpfrades ist mit der Kupp
lung 153 verbunden welche über der Arbeitsrinne 126 angeord
net ist, welche über das Zahngetriebe und die weitere Kupp
lung mit dem Elektromotor verbunden ist.
Im vertikalen Blech 142 der Kammer des Schöpfrades ist
die mit der Gleitrutsche 154 des ertrinkenden Produktes wel
che unter dem Winkel von 30° gegenüber dem Horizont angeord
net ist, verbundene Öffnung angebracht. Die Gleitrutsche 154
hat einen aus Spaltsieb oder aus perforiertem Blech ausgeführ
ten Boden zur teilweisen Abnahme des Wassers welches vom in
der Schwertrübe ertrinkenden Produkt abfließt.
Die Gleitrutsche 154 hat den unter dem Winkel von 90° ein
biegenden Ausgang auf das Vibrationssieb 155 welches parallel
zu Vibrationssieb 98, 99 und 134 eingebaut ist. Hinter dem
Vibrationssieb 155 ist der Bandförderer 156 axial angeord
net.
Das Schöpfrad der Einzellenaufbereitungsanlage kann auch
die Arme der Schöpfer 157 zur Mitte geöffnet haben (Fig.
14). Auf den länglichen Halteprofilen 136 und 137 der Ar
beitsrinne 126 sind über der Schwertrübe die in der Zeich
nung nicht dargestellten Wälzlager der Antriebswelle ein
gebaut. Zur Antriebswelle im Innern der Seitenabschirmung
der Kammer des Schöpfrades ist das mit der vertikalen Wand
158 des Schöpfrades abschaltbar verbundene Schild angeschweißt.
Die vertikale Wand 158 hat einen wesentlich kleineren Durch
messer als der der Kammer des Schöpfrades, im Schnitt der
Hälfte des Durchmessers der Kammer des Schöpfrades gleich,
wodurch ist die Kammer des Schöpfrades im unteren Teil zur
Kammer der Antriebsrinne 126 unterhalb ihren Binnenwand 131
geöffnet. Hinter der vertikalen Wand 158 des Schöpfrades
sind fünf Arme der in die Drehrichtung des Schöpfrades ge
bogenen Schöpfer 157 verbunden. Die Arme der Schöpfer 157
sind von der anderen Seite auf der gesamten Höhe mit der
in der Zeichnung nicht dargestellten vertikalen Wand ver
bunden, welche zur Außenbeschirmung der Kammer des Schöpf
rades parallel ist. Die Arme der Schöpfer 157 sind aus Spalt
sieb ausgeführt und auf dem kleineren Durchmesser zur Mit
te geöffnet, das heißt sie haben keinen Boden. Innerhalb
des Schöpfrades ist in seiner Achse sowie in der Achse der
Außenbeschirmung der Kammer des Schöpfrades die Endung
der Winkelgleitrutsche 159 angeordnet von oben auf 1/3
des Umfangs geöffnet und auf den Rändern verstärkt, welche
das ertrinkende Produkt in der Schwertrübe abführt.
Die Schurre 159 ist mit der Rampe (Schaltboden) versehen,
wobei in ihrem oberen Teil sie auf der gesamten Breite des
Schöpfrades mit dem Blech abgeschlossen ist welches auf
auf dem Umfang gebogen ist mit dem vom Umfang des Binnendurch
messers der Arme der Schöpfer 157 kleineren Durchmesser.
Der Boden der Schurre 159 ist unter dem Winkel von 45° ge
neigt und ist außerhalb des vertikalen Bleches 142 der Kam
mer des Schöpfrades mit dem in der Zeichnung nicht gezeig
ten Entwässerungskollektor in einer Kegelform.
Die Umfangsabschirmung 141 des Schöpfrades (Fig. 11
und 14) sowie die seitliche Wand der Arbeitsrinne 126 so
wie das vertikale Blech 142 der Kammer des Schöpfrades
sind im unteren Teil gegenüber den Schöpfern 152 und 157
mit dem Spaltrost 160 versehen welcher aus Spaltsieb oder
aus perforiertem Blech von den Öffnungen von 6-8 mm ausge
führt ist, verbunden mit dem Kegelkollektor 161 zur Abfüh
rung der Schwertrübe von der Arbeitsrinne 126, mit der Ab
laßöffnung versehen. Über dem Kegelkollektor 161 sind Dü
sen 162 eingebaut welche die untere Schwertrübe, welche die
Ergänzung der mit dem aufbereiteten Produkt und mit Abfäl
len hinausgehobenen Schwertrübe bildet, zuführen. Die inne
re Abzweigung 163 der Düse 162 ist zum Zuführen der unteren
über den Kegelkollektor 161 unter den Spaltrost 160 zwecks
seiner Reinigung von den auf dem Sieb des Spaltrostes 160
aufgesetzten Abrieben geführten Schwertrübe.
Der Satz von Zwei- und Einzellenaufbereitungsanlagen
ist im Lot mindestens auf zwei Ebenen eingebaut um die
selbsttätige Förderung des Aufgabegutes von einer zu ande
rer Aufbereitungsanlage, und anschließend zu Förderung des
Durchwachsenen der Steinkohle beziehungsweise des Steines
zu sichern.
Die Führung der Dreiproduktaufbereitung der Steinkohle
in der Schwertrübe besteht im Satz von Aufbereitungsanlagen
aus der Aufbereitung der rohen Steinkohle in der Zweipro
duktzweizellenaufbereitungsanlage sowie anschließend aus
der Trennung des in der Zweizellenaufbereitungsanlage ge
trennten Durchwachsenen der Steinkohle und des Steines in
der Zweiprodukteinzellenaufbereitungsanlage.
Die Führung der Aufbereitung der Steinkohle in der
Zweiproduktaufbereitungsanlage beruht darauf, daß die rohe
Steinkohle von Blockkörnigkeit in den Grenzen von 8 bis
500 mm welches das Aufgabegut bildet vom Bandförderer oder
vom in der Zeichnung nicht dargestellten Sieb mit der zwei
teiligen Schurre 83 in die Arbeitsrinne 89 und 90 geleitet
wird mit der Schwertrübe derer Wichte größer als die Wich
te der Steinkohle ist, was die Trennung des Durchwachsenen
und des Steines von der Steinkohle verursacht. Der Stein und
das Durchwachsene fallen als schwieriger in der Schwertrübe auf
den Boden der Arbeitsrinne 89 und 90 und rollen von den bei
den Seiten den Hang der Seitenwände und den der Vorder- und
der Stirnwand in die Richtung des Schöpfrades hinunter. Die
Steinkohle schwimmt in der Arbeitsrinne 89 und 90 auf
der Oberfläche der Schwertrübe und wird in die Richtung der
Gleitrutschen 94 und 95 befördert. Die Förderung der Stein
kohle erfolgt in der Arbeitsrinne 89 und 90 mit der mit den
fast auf der gesamten Breite der Arbeitsrinne 89 und 90 in
stallierten Düsen 103 zugeführten frischen Schwertrübe.
Die Ergänzung der mit der Steinkohle und mit Abfällen hinaus
gehobenen Schwertrübe erfolgt über die Düsen 129 sowie über
ihre Abzweigungen 130. Das Ablassen der Schwertrübe von der
Arbeitsrinne 89 und 90 sowie von der Kammer des Schöpfrades
erfolgt über den Kegelkollektor 128. Das in der Schwer
trübe sinkende Produkt gelangt unterhalb der Binnenwand 91
sowie des Umfangsschildes 121 des Schöpfrades von der Seite
der Arbeitsrinne 89 sowie unterhalb der Binnenwand 92 welche
das vertikale Blech bildet welche die Kammer des Schöpfrades
von der Seite der Arbeitsrinne 90 trennt - in den Bereich der
Schöpfer 123 und wird über das Niveau der Schwertrübe in der
Kammer des Schöpfrades hinausgehoben sowie auf den Schöpfern
123 vorentwässert. Die Umdrehungen des Schöpfrades sind mit
der Bewegung der Schwertrübe in der Arbeitsrinne 89 und 90
übereinstimmend, und in unserem Ausführungsbeispiel - auch mit
dem Uhrzeigersinn auf das Schöpfrad von der Seite seines An
triebes schauend. Während einer Umdrehung des Schöpfrades er
folgt im Moment der Lage des Schöpfers 123 über dem Reibwinkel
der hinauszuhebenden Abfälle gegenüber dem Horizont das Rut
schen des Steines und der Durchwachsenen den Schöpfer 123 hin
unter auf das Kegeltrommelsieb 120, und anschließend - das Rut
schen des Steines und der Durchwachsenen vom Kegeltrommelsieb
120 seine äußere Seite hinunter in die Schurre 125, mit welcher
sie in der ersten Reihenfolge von der Kammer des Schöpfrades
draußen abgeführt werden, und anschließend der Zweizellenauf
bereitungsanlage. Die auf den Schöpfern 123, auf dem Kegel
sieb 120 sowie auf dem Abschnitt der Schurre 125 absinkende
Schwertrübe wird in die Zweizellenaufbereitungsanlagen zurück
geleitet. Das beeinflußt die Verminderung der Menge der unte
ren Schwertrübe positiv, welche zur Ergänzung der Menge der
Schwertrübe zwecks Beibehalten ihres Niveaus in der Arbeits
rinne 89 und 90 notwendig ist. Die Antriebswelle 116 des Schöpf
rades hat regulierbare Drehzahl, welche zur Gewinnung verschie
dener Abnahmeleistung des ertrinkenden Produktes in Abhängig
keit vom momentanen Gehalt von Verunreinigungen in dem aufbe
reiteten nützlichen bergbaulichen Rohstoff nötig ist. Die in
der oberen Schwertrübe transportierte Steinkohle gelangt unter
die Ziehhacke 96 und 97. Die Umdrehungen der Ziehhacke 96 und
97 werden in Abhängigkeit vom Gehalt von Verunreinigungen des
aufzubereiteten Fördergutes der Steinkohle geregelt. Die Zieh
hacke 96 und 97 wirft während der Umdrehung das Konzentrat auf
den Rand der Arbeitsrinne 89 und 90 in die Richtung der Schur
ren 94 und 95, wo die Vorentwässerung stattfindet, und anschlie
ßend wird mit der Schurre 94 und 95 entsprechend auf das Sieb
98 und 99 abgeführt, auf welchen das Abspülen der Schwertrübe
von der aufzubereiteten Steinkohle sowie ihre Entwässerung er
folgen. Das auf den Sieben 98 und 99 entwässerte Steinkohlekon
zentrat verbindet sich mittels Rampen 100 und 101 erneut auf
dem Bandförderer 102, mit welchem sie zu weiteren technologi
schen Gängen geleitet wird.
Die mit dem Schöpfrad ausgehobenen Durchwachsene der Stein
kohle und der Stein werden nach teilweiser Entwässerung mit der
Schurre 125 nachdem sein Strom unter den Winkel von 90° gebo
gen worden ist unmittelbar in die Arbeitsrinne 126 der Zweipro
dukteinzellenaufbereitungsanlage. Die Arbeitsrinne 126 ist mit
der Schwertrübe von der Wichte größer im Vergleich zur Wichte
der Schwertrübe in der Arbeitsrinne 89 und 90. Dadurch erfolgt
in der Arbeitsrinne 126 die Trennung des Steinkohledurchwach
senen vom Stein. Der Stein fällt als schwerer in der Schwer
trübe auf den Boden der Arbeitsrinne 126 und indem er den Hang
der Seitenwand sowie der vorderlichen Stirnwand in die Rich
tung des Schöpfrades hinunterrollt gelangt in den Wirkungsbe
reich des Schöpfrades. Das Steinkohledurchwachsene schwimmt in
der Arbeitsrinne 126 auf der Oberfläche der Schwertrübe und
wird in die Richtung der Schurre 132 transportiert. Der Trans
port des Steinkohledurchwachsenen erfolgt in der Arbeitsrinne
126 mit der frischen Schwertrübe welche mit den
fast auf der gesamten Breite der vorderen Stirnwand der Arbeits
rinne 126 installierten Düsen zugeführt wird. Die Ergänzung
der mit dem Steinkohledurchwachsenen und mit Abfällen ausge
hobenen Schwertrübe erfolgt mit Düsen 162 sowie mit ihren inne
ren Abzweigungen 163. Das Ablassen der Schwertrübe von der Ar
beitsrinne 126 sowie von der Kammer des Schöpfrades erfolgt ü
ber den Kegelkollektor 161. Der in der Schwertrübe unterhalb
die Binnenwand 131 der Arbeitsrinne 126 sowie das Umfangs
schild 150 des Schöpfrades fallende Stein gelangt von der Sei
te der Arbeitsrinne 126 in den Bereich der Schöpfer 152 und
wird über das Niveau der Schwertrübe in der Kammer des Schöpf
rades hinausgehoben und anschließend auf den Schöpfern 152 ent
wässert. Die Umdrehungen des Schöpfrades sind mit der Bewegung
der Schwertrübe in der Arbeitsrinne 126 übereinstimmend und
in unserem Ausführungsbeispiel auch mit Uhrzeigersinn über
einstimmend auf das Schöpfrad von der Seite seines Antriebes
schauend. Während der Umdrehung des Schöpfrades erfolgt im Mo
ment der Lage des Schöpfers 152 über dem Reibwinkel des hinaus
gehobenen Steines in bezug auf das Niveau - das Rutschen des
Steines auf das Trommelkegelsieb 149 den Schöpfer 152 hin
unter, und anschließend das Rutschen des Steines vom Kegeltrom
melsieb 149 seine innere Seite hinunter in die Schurre 154, mit
welcher er in der ersten Reihenfolge aus der Kammer des Schöpf
rades draußen abgeführt wird, und anschließend der Einzellen
aufbereitungsanlage. Die auf den Schöpfern 152 absinkende Schwer
trübe, auch auf Kegeltrommelsieb 149 sowie auf der Rutsche
154, wird in die Einzellenaufbereitungsanlage zurückgeleitet.
Das beeinflußt positiv die Verminderung der Menge der unteren
Schwertrübe, welche zur Ergänzung der Schwertrübe zwecks Bei
behalten ihres Niveaus in der Arbeitsrinne 126 notwendig ist.
Im Schöpfrad der Einzellenaufbereitungsanlage welches in
der Fig. 14 dargestellt ist erfolgt während seiner Umdre
hung nach Erreichen der Lage des Armes des Schöpfers 157 über
dem Reibwinkel des hinausgehobenen Steines in bezug auf das Ni
veau sein Rutschen den Arm hinunter in das Innere der Endung
der Winkelgleitrutsche 159, mit welcher er draußen der Kammer
des Schöpfrades abgeführt wird, und die absinkende Schwertrübe
auf den Schöpfern 157 sowie auf der Winkelgleitrutsche 159
wird von Schöpfer 151 unmittelbar in die Einzellenaufberei
tungsanlage zurückgeführt, und von der Winkelgleitrutsche 159
mittels des Entwässerungskollektors.
Die Antriebswelle 145 des Schöpfrades hat regulier
bare Drehzahl, welche zur Gewinnung verschiedener Abnahmelei
stungen des ertrinkenden Produktes in Abhängigkeit vom Stein
gehalt in dem in die Arbeitsrinne 126 geleiteten Aufgabegut
nötig ist.
Die in der oberen Schicht der Schwertrübe transpor
tierte Steinkohle gelangt in Form des Durchwachsenen endlich
unter die Ziehhacke 133, welche mittels Belastungsmittel in
der ersten Reihenfolge die Körner der des Durchwachsenen der
Steinkohle und die des Steines in die Schwertrübe eintaucht,
um sie vom Stein als ertrinkendem Produkt auf den Boden der
Arbeitsrinne 126 genau abzutrennen. Die Umdrehungen der Zieh
hacke 133 sind in Abhängigkeit vom Steingehalt in dem aufbe
reiteten Aufgabegut in der Einzellenaufbereitungsanlage ge
regelt. Die Ziehhacke 133 wirft während der Umdrehung das Kon
zentrat auf den Rand der Arbeitsrinne 126 in die Richtung der
Rutsche 132 hinaus, wo die Vorentwässerung stattfindet, wonach
es auf das Vibrationssieb 134 abgeführt wird, auf welchem das
Abspülen der Schwertrübe vom Konzentrat des Steinkohledurch
wachsenen und seine Entwässerung erfolgen. Das auf dem Vib
rationssieb 134 entwässerte Durchwachsene der Steinkohle wird
mit der Schurre auf den Bandförderer 135 geleitet, mit wel
chem es zur weiteren technologischen Verarbeitung abgeführt
wird. Das Ausgehobene ertrinkende Produkt - Stein - wird mit
dem Schöpfrad mit der Schurre 154 oder mit der Winkelgleit
rutsche 159 auf das Sieb 155 geleitet, auf welchem das Ab
spülen der Schwertrübe vom Stein und seine Entwässerung er
folgt, wonach der Stein auf den Bandförderer 156 geleitet
wird.
Die auf den Vibrationssieben 98 und 99 vom Steinkoh
lekonzentrat sowie auf dem Vibrationssieb 134 vom Steinkoh
ledurchwachsenen und auf dem Vibrationssieb 155 vom Stein
abgespülte Schwertrübe wird auf den Magnetrekuperator gelei
tet, wo Magnetit vom Wasser abgetrennt wird und erneut zum
Umlauf gerichtet wird. Das Wasser wird dagegen mit anderen
Verunreinigungen in den Radialeindicker gerichtet, wo es nach
der Abtrennung davon der Suspension als rein erneut unter die
über den Vibrationssieben 98, 99, 134 und 155 installierten
Duschen oder zu anderen Aufgaben im Verarbeitungswerk gelei
tet wird.
Claims (41)
1. Einzellenaufbereitungsanlage der Schwertrübe welche die Pfan
ne mit der Schwertrübe, das das ertrinkende Produkt hinaus
hebende Rad, die den bergbaulichen Rohstoff zuführende Rol
lenrutsche, die Ziehhacke sowie die die leichte Fraktion
abnehmende und auf das Sieb zum Abspülen des Belastungsmit
tels der Schwertrübe gebende Rollenrutsche, und anschließend
zur Entwässerung sowie die Rollenrutsche des ertrinkenden
Produktes welche es auf das Sieb zum Abspülen der Schwer
trübe vom Belastungsmittel und seiner Entwässerung enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß längs der Arbeitsrinne (1) das
im oberen Teil mit der inneren Wand (2) von der Kammer des
Schöpfrades abgetrennte Schöpfrad installiert ist, während
die Antriebswelle (16) des Schöpfrades in den Lagern (14)
und (15) über dem Niveau der Schwertrübe in der Arbeitsrin
ne (1) gelagert ist, und das Schöpfrad mit radial installier
ten Armen (19) der in die Drehrichtung des Schöpfrades ge
bogenen Schöpfer sowie auf dem Umfang geöffneten und geöff
neten auf dem kleineren Durchmesser zur Mitte auf die Endung
der Winkelrutsche (21) ausgerüstet ist.
2. Die Einzellenaufbereitungsanlage nach Patentanspruch Nummer 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsrinne (1) im horizon
talen Schnitt die Form eines Rechtseckes hat, wobei der Bo
den der Arbeitsrinne (1) zum Horizontalen geneigt ist, wo
bei die Seitenwand unter dem Winkel von 35 bis 45° und die
Vorderwand unter dem Winkel von 45° und ähnlich die Hinter
wand geneigt ist.
3. Die Einzellenaufbereitungsanlage nach dem Patentanspruch
Nummer 1 beziehungsweise 2, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Arbeitsrinne (1) hinter der Rollenrutsche (3) welche
das Aufgabegut zuführt querweise der Überschwemmer (4)
mit der regulierbaren Drehzahl installiert ist, und vor der
Rollenrutsche (5) welche die leichte Fraktion abführt quer
weise die Ziehhacke (6) mit der regulierbaren Drehzahl in
stalliert ist.
4. Die Einzellenaufbereitungsanlage nach dem Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die längs des Halterahmens (10)
der Arbeitsrinne (1) angeordnete innere Wand (2) geht un
ter dem Halterahmen (10) schräg zur Richtung der Kammer des
Schöpfrades.
5. Die Einzellenaufbereitungsanlage nach dem Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer des Schöpfrades aus
der äußeren Wand (11) besteht, mit welcher die Umfangsab
schirmung (12) in Form des Kreises im Aufriß verbunden ist,
welche weiterhin auf der anderen Seite im oberen Teil mit
der an den Halterahmen (10) reichenden äußeren vertikalen
Abschirmung (13) verbunden ist welche an den Halterahmen der
Haltekonstruktion der Arbeitsrinne (1) reicht.
6. Die Einzellenaufbereitungsanlage nach dem Patentanspruch
Nummer 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (16)
mit dem bequem in der inneren Ebene der vertikalen Abschir
mung (13) angeordneten (17) Schild verbunden ist, der Ab
schirmung welche mit der vertikalen Wand (18) des Schöpf
rades vom als die Kammer des Schöpfrades kleinerem Durchmes
ser abschaltbar verbunden ist, während mit der vertikalen
Wand (18) die Arme (19) der in die Drehrichtung des Schöpf
rades gebogenen Schöpfer verbunden sind, von der anderen
Seite auf der gesamten Höhe mit der zur Außenabschirmung
(11) der Kammer des Schöpfrades parallelen vertikalen Wand
verbunden sind.
7. Die Einzellenaufbereitungsanlage nach dem Patentanspruch
Nummer 1 beziehungsweise 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arme (19) der Schöpfer aus Spaltsieb oder aus perfo
riertem Blech ausgeführt sind.
8. Die Einzellenaufbereitungsanlage nach dem Patentanspruch
1 oder 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb
des Schöpfrades in seiner Achse sowie in der Achse der
Außenabschirmung (11) die Endung der Winkelrollenrutsche
(21) angeordnet ist von oben auf 1/3 des Umfangs geöff
net, wobei die Winkelrutsche (21) aus dem Spaltsieb oder
aus perforiertem Blech ausgeführt ist und mit dem unter
dem Winkel von 45° geneigten Boden versehen sowie außer
halb der Außenabschirmung (11) der Kammer des Schöpfrades
mit dem Abführungskollektor (22) versehen ist.
9. Die Einzellenaufbereitungsanlage nach dem Patentanspruch
1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsabschir
mung (12) der Kammer des Schöpfrades im unteren Teil mit
dem mit dem Kegelkollektor (24) verbundenen Spaltrost
(23) versehen ist, welcher mit der Ablaßöffnung verse
hen ist, während über dem Kegelkollektor (24) in der Um
fangsabschirmung (12) die die untere Schwertrübe zufüh
renden Düsen (25) eingebaut sind, wobei die inneren Ab
zweigungen (26) der Düsen (25) mit dem Kegelkollektor
(24) verbunden sind.
10. Der Satz von Einzellenaufbereitungsanlagen der Schwer
trübe, besonders die Dreiprodukt- welche mindestens zwei
Pfannen mit der Schwertrübe von verschiedener Wichte ent
hält, die dazu gehörigen das ertrinkende Produkt hinaus
hebenden Schöpfräder, die den bergbaulichen Rohstoff
zuführenden Rollenrutschen, die Ziehhacken sowie die die
leichte Fraktion von der ersten und der weiteren Pfanne
abnehmenden und auf das Sieb zum Abspülen des Belastungs
mittels der Schwertrübe gebenden, und anschließend zur
Entwässerung gebenden Rutschen sowie die Rollenrutsche
des ertrinkenden Produktes welche es auf das Sieb zum Ab
spülen vom Belastungsmittel der Schwertrübe und und zu
seiner Entwässerung gibt, dadurch gekennzeichnet, daß
längs der Arbeitsrinne (1) sowie der weiteren Arbeitsrinne
(27) installierte Schöpfräder im oberen Teil entsprechend
mit der inneren Wand (2) oder (28) von der Kammer des je
weiligen Schöpfrades abgetrennt sind, wobei die Antriebs
welle (16) des Schöpfrades in den Lagern (14) und (18) gela
gert ist und die Antriebswelle (39) des zur weiteren Ar
beitsrinne (27) zugehörigen Schöpfrades in den Lagern
(37) und (38) über dem Niveau der Schwertrübe entsprechend
in der Arbeitsrinne (1) und in der weiteren Arbeitsrinne
(27) gelagert ist, und die einzelnen Schöpfräder mit ra
dial installierten Armen (19) der in die Drehrichtung des
Schöpfrades gebogenen sowie auf dem Umfang und auf dem
kleineren Durchmesser zur Mitte entsprechend auf die En
dung der Winkelrollenrutsche (21) oder (40) geöffneten Schöp
fer ausgerüstet sind.
11. Der Satz nach dem Patentanspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Arbeitsrinne (1) und die weitere Arbeitsrinne
(27) im horizontalen Schnitt die Form eines Rechtseckes ha
ben, wobei der Boden der Arbeitsrinne (1) und (27) zum Hori
zontalen geneigt ist, wobei die Seitenwand der Arbeitsrinne
(1) unter dem Winkel von 35 bis 45° geneigt ist, und die
Seitenwand der weiteren Arbeitsrinne (27) unter dem Winkel
40 bis 60° geneigt ist, während die vordere Stirnwand der
Arbeitsrinne (1) und (27) unter dem Winkel von 45° und ähn
lich die Hinterwand geneigt ist.
12. Der Satz nach dem Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich
net, daß in der Arbeitsrinne (1) hinter der das Aufgabegut
zuführenden Rollenrutsche (3) querweise der Überschwemmer (4)
mit der regulierbaren Drehzahl installiert ist, und in der
Arbeitsrinne (27) hinter dem Ausgang der das Aufgabegut zu
führenden Winkelrollenrutsche (21) der Überschwemmer (29)
von der regulierbaren Drehzahl querweise installiert ist,
während vor der die leichte Fraktion abführenden Rollenrut
sche (5) sowie vor der die weitere leichte Fraktion abführenden Rol
lenrutsche (30) querweise die Ziehhacke (6) und (31) mit der
regulierbaren Drehzahl installiert ist.
13. Der Satz nach dem Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die längs des Halterahmens (10) der Arbeitsrinne (1) an
geordnete innere Wand (2) sowie längs des Halterahmens (33)
der weiteren Arbeitsrinne (27) angeordnete innere Wand (28)
entsprechend unter dem Halterahmen (10) sowie (33) schräg zur
Richtung der Kammer des Schöpfrades geht.
14. Der Satz nach dem Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammer des zur Arbeitsrinne (1) gehörigen Schöpfra
des sowie der weiteren Arbeitsrinne (27) entsprechend aus
der Außenwand (11) oder (34) besteht mit welcher die Umfangs
abschirmung (12) oder (35) in Form des Kreises im Aufriß ver
bunden ist, weiterhin auf der anderen Seite im oberen Teil
mit der inneren vertikalen Abschirmung (13) oder (36) welche
an den Halterahmen (10) oder (33) der Haltekonstruktion der Ar
beitsrinne (1) oder der weiteren Arbeitsrinne (27) reicht.
15. Der Satz nach dem Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebswelle (16) des zur Arbeitsrinne (1) zugehö
rigen Schöpfrades sowie die Antriebswelle (39) des Schöpf
rades der weiteren Arbeitsrinne (27) mit dem Schild (17)
verbunden ist welches bequem in der inneren Ebene der ver
tikalen Abschirmung (13) oder (36) angeordnet ist mit der ver
tikalen Wand (18) des Schöpfrades mit als die Kammer des
Schöpfrades kleineren Durchmessers abschaltbar verbunden ist,
während mit der vertikalen Wand (18) die Arme (19) der in
die Drehrichtung des Schöpfrades gebogenen Schöpfer verbunden
sind, von der anderen Seite auf der gesamten Höhe mit der zur
Außenabschirmung (11) oder (34) der Kammer des Schöpfrades paral
lelen vertikalen Wand (20) verbunden.
16. Der Satz nach dem Patentanspruch 10 oder 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Arme (19) der Schöpfer aus Spaltsieb oder
aus perforiertem Blech ausgeführt sind.
17. Der Satz nach den Patenansprüchen 10 oder 14 oder 15, da
durch gekennzeichnet, daß innerhalb des zur Arbeitsrinne (1)
gehörigen Schöpfrades sowie der weiteren Arbeitsrinne (27)
in der Achse des Schöpfrades sowie in der Achse der inneren
Abschirmung (11) oder (34) der Kammer des Schöpfrades die En
dung der Winkelrollenrutsche (21) oder (40) von oben auf dem
1/3 des Umfangs geöffnet angeordnet ist, wobei die Winkel
rollenrutsche (21) und (40) aus Spaltsieb oder aus perforier
tem Blech ausgeführt ist und mit dem unter dem Winkel von
45° geneigten Boden versehen ist sowie außerhalb der Außen
abschirmung (11) oder (34) der Kammer des Schöpfrades mit
dem Abführungskollektor (22) oder (41) versehen ist.
18. Der Satz nach dem Patentanspruch 10 oder 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Umfangsabschirmung (12) oder (35) der
Kammer des Schöpfrades im unteren Teil mit dem Spaltrost
(23) oder (42) versehen ist entsprechend mit dem Kegelkollek
tor (24) oder (43) verbunden, mit der Ablaßöffnung verse
hen, während über dem Kegelkollektor (24) oder (43) in der
Umfangsabschirmung (12) oder (35) die die untere Schwertrübe
zuführenden Düsen (25) eingebaut sind, wobei die innere
Abzweigung (26) der Düsen (25) mit dem Kegelkollektor
(24) oder (43) verbunden ist.
19. Der Satz nach dem Patentanspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Einzellenaufbereitungsanlage sowie die wei
tere Einzellenaufbereitungsanlage zur Sicherung de selbst
tätigen Beförderung der Materialien von einer in die wei
tere Aufbereitungsanlage auf verschiedenen Ebenen ein
gebaut ist, wobei die Einzellenaufbereitungsanlage im Ver
hältnis zur vorherigen Einzellenaufbereitungsanlage von
kleinerer Leistung sein kann.
20. Die Zweizellenaufbereitungsanlage der Schwertrübe, welche
die Pfannen mit der Schwertrübe, das das ertrinkende Pro
dukt hinaushebende Schöpfrad, die den bergbaulichen Roh
stoff zuführende Rollenrutsche, die Ziehhacken sowie die
die leichte Fraktion abführenden und auf das Sieb zum Ab
spülen des Belastungsmittels der Schwertrübe gebenden
Rollenrutschen, und anschließend zur Entwässerung, sowie
die es auf Sieb zum Abspülen des Belastungsmittels der
Schwertrübe und seiner Entwässerung gebende Rollenrut
sche des ertrinkenden Produktes enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Arbeitsrinne (46) und (47) das Schöpfrad
installiert ist, wobei die Arbeitsrinne (46) im oberen
Teil von der Kammer des Schöpfrades mit der inneren
Wand (48) abgetrennt ist, wobei die Arbeitsrinne (47)
im oberen Teil von der Kammer des Schöpfrades mit der
gleichzeitig vertikales Blech der Kammer des Schöpfrades
bildenden inneren Wand (48) abgetrennt ist, welche ein biß
chen unterhalb der inneren Wand (48) der Arbeitsrinne (46)
reicht, wobei die Antriebswelle (73) des Schöpfrades in den
Lagern (71) und (72) über dem Niveau de Schwertrübe in der Ar
beitsrinne (46) und (47) gelagert ist, und das Schöpfrad mit ra
dial installierten Armen (79) ausgerüstet ist bequem in der
Hälfte des Radiuses des inneren Schöpfrades installiert ver
bunden mit den in die in die Drehrichtung des Schöpfrades ge
bogenen und mindestens auf dem Umfang des Schöpfrades geöff
neten geformten Schöpfer (80) ausgerüstet.
21. Die Zweizellenaufbereitungsanlage nach dem Patentanspruch
20, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsrinne (46) und (47)
im horizontalen Schnitt die Form eines Rechtseckes hat, wo
bei der Boden der Arbeitsrinne (46) und (47) zum Horizontalen
in die Richtung des Schöpfrades geneigt ist, wobei die Sei
tenwand der Arbeitsrinne (46) und (47) unter dem Winkel von 45°
geneigt ist, die vordere Stirnwand - unter dem Winkel von
45°, und die Hinterwand im unteren Teil unter dem Winkel von
60° geneigt ist, und im oberen Teil unter der Ziehhacke (53)
und (54) unter dem Winkel von 30° im Verhältnis zum Horizon
talen, während der vertikale obere Teil der vorderen Stirn
wand der Arbeitsrinne (46) und (47) mit der zweiteiligen Rollen
rutsche (50) verbunden ist.
22. Die Zweizellenaufbereitungsanlage nach dem Patentanspruch
Nummer 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß vor der die
leichte Fraktion von der Arbeitsrinne (46) und (47) abführenden
Rollenrutsche (51) oder (52) querweise die Ziehhacke (53) und (54)
mit der regulierbaren Drehzahl installiert ist.
23. Die Zweizellenaufbereitungsanlage nach dem Patentanspruch 20
oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wand (48)
längs des Halterahmens (61) der Arbeitsrinne (46) angeordnet, un
ter dem Halterahmen (61) schräg zur Richtung der Kammer des
Schöpfrades geht, während die innere Wand (49) vor dem Hal
tebalken (62) der Arbeitsrinne (47) angeordnet ist und mit den
von oben mit dem Haltebalken (62) verbundenen Rippen (64)
verstärkt ist.
24. Die Zweizellenaufbereitungsanlage nach dem Patentanspruch
20 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzlager (71)
sowie (72) der Antriebswelle (73) auf den beiden Seiten
außerhalb der Kammer des Schöpfrades entsprechend auf dem
Haltebalken (61) sowie (62) angeordnet sind.
25. Die Zweizellenaufbereitungsanlage nach dem Patentanspruch
20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer des Schöpfrades
zwischen den Arbeitsrinnen (46) und (47) parallel zu ihren
Längsachsen angeordnet im oberen Teil aus seitlichen Au
ßenabschirmungen (64) und (66) mit der Umfangsabschirmung
(67) verbunden besteht, wobei die Seitenbeschirmung (66)
der Kammer des Schöpfrades mit dem vertikalen Trennblech
welche gleichzeitig die innere Wand (49) der Arbeitsrin
ne (47) bildet verbunden ist, während die Umfangsabschir
mung (67) im unteren Teil zur Höhe der Seitenwand, der
Stirn- und der Hinterwand der Arbeitsrinne (46) und (47)
mit den unteren ausfüllenden Abschirmungen in Form des
vertikalen Bleches verbunden ist.
26. Die Zweizellenaufbereitungsanlage nach dem Patentanspruch
20 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Kam
mer des Schöpfrades auf der Antriebswelle (73) die Nabe
(24) eingekeilt ist, zu welcher von der Antriebsseite das
Schild (75) vom größeren Durchmesser, und am anderen Ende
der Nabe (74) das Schild vom kleineren Durchmesser befe
stigt ist, wobei die Schilder (75) und (76) auf dem Umfang mit
dem Trommelsieb (77) verbunden sind welches gleichzeitig die
innere Spaltrutsche bildet welche unter dem Winkel über 35°
geneigt ist, wobei außerhalb des Schildes (75) vom größeren
Durchmesser das unterhalb der inneren Wand (48) der Arbeits
rinne (46) reichende Umfangsschild (78) angeschweißt ist,
während mindestens mit der Nabe (74) der Antriebswelle (73)
die Arme (79) verbunden sind außerhalb des Kegeltrommelsie
bes (77) in die in die Drehrichtung des Schöpfrades, von ei
ner Seite mit dem Umfangsschild (78) verbundenen gebogenen
Schöpfer (80) geformt.
27. Die Zweizellenaufbereitungsanlage nach dem Patentanspruch 20
oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Schöpfer (80) aus
Spaltsieb oder aus perforiertem Blech ausgeführt sind.
28. Die Zweizellenaufbereitungsanlage nach dem Patentanspruch
20 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß es im vertikalen
Trennblech welches gleichzeitig die innere Wand (49) der
Arbeitsrinne (47) bildet eine Öffnung gibt, derer unterer
Rand auf der Höhe der inneren Spaltrollenrutsche - des Kegel
trommelsiebes (77) angeordnet ist sowie mit der äußeren Rol
lenrutsche (82) des ertrinkenden Produktes verbunden wel
che unter dem Winkel von 30° im Verhältnis zum Horizonta
len angeordnet ist, wobei der Boden der äußeren Rollenrut
sche (82) über der Arbeitsrinne (47) aus Spaltsieb oder aus
perforiertem Blech ausgeführt ist.
29. Die Zweizellenaufbereitungsanlage nach dem Patentanspruch
25, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsabschirmung (67)
sowie teilweise die seitlichen Wände der Arbeitsrinne (46)
und (47) im unteren Teil gegenüber den Schöpfern (80) des
Schöpfrades mit dem Spaltrost (85) versehen ist mit dem Ke
gelkollektor (86) zur Abführung der Schwertrübe aus der Ar
beitsrinne (46) und (47) verbunden ist, während über dem Kegelkol
lektor (86) die die untere Schwertrübe zuführenden Düsen
(87) eingebaut sind, wobei die Abzweigung (88) der Düse (87)
mit dem Kegelkollektor (86) verbunden ist.
30. Der Satz von Zwei- und Einzellenaufbereitungsanlagen der
Schwertrübe, besonders Drehprodukt- mindestens zwei Pfannen
mit Schwertrübe von gleicher Wichte und mindestens eine Pfan
ne mit der Schwertrübe von größerer Wichte, das dazu gehöri
ge das ertrinkende Produkt hinaushebende Schöpfrad, die den
bergbaulichen Rohstoff zuführende Rollenrutsche, die Zieh
hacke sowie die die leichte Fraktion von den ersten zwei
Pfannen abnehmenden und auf das Sieb zum Abspülen vom Bela
stungsmittel der Schwertrübe und anschließend zur Entwässe
rung gebende Rollenrutsche und die Rollenrutschen des
schweren ertrinkenden Produktes welche es auf das Sieb zum
Abspülen vom Belastungsmittel und zur Entwässerung gibt enthaltend,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Zweizellenaufbereitungs
anlage zwischen der Arbeitsrinne (89) und (90) das Schöpfrad
installiert ist, wobei die Arbeitsrinne (89) im oberen Teil
von der Kammer des Schöpfrades mit der inneren Wand (91) ab
getrennt ist, während die Arbeitsrinne (90) im oberen Teil
von der Kammer des Schöpfrades mit der inneren Wand (92)
welche gleichzeitig unterhalb der inneren Wand (91) des
Schöpfrades (89) reichendes vertikales Blech der Kammer des
Schöpfrades bildet abgetrennt ist, wobei die Antriebswelle
(116) des Schöpfrades in den Lagern (114) und (115), über dem
Niveau der Schwertrübe in der Arbeitsrinne (89) und (90) ge
lagert ist, und das Schöpfrad mit radial installierten Ar
men (122) bequem in der Hälfte des Radiuses des inneren
Schöpfrades mit den in in die Drehrichtung des Schöpfrades
gebogenen und mindestens auf dem Umfang des Schöpfrades ge
öffneten Schöpfern (123) geformten Schaufeln ausge
rüstet ist, während die das ertrinkende Mittelprodukt von
der Zweizellenaufbereitungsanlage abführende Rollenrutsche
(125) mit der Arbeitsrinne (126) der Einzellenaufbereitungs
anlage gekoppelt ist, wobei längs der Arbeitsrinne (126)
das im oberen Teil von der Kammer des Schöpfrades mit der
inneren Wand (131) abgetrennte Schöpfrad installiert ist,
während die Antriebswelle (145) des Schöpfrades in den La
gern (143) und (144), über dem Niveau der Schwertrübe in der
Arbeitsrinne (126) gelagert ist, und das Schöpfrad mit ra
dial installierten Armen (151) bequem in der Hälfte des in
neren Radius der Kammer des Schöpfrades ausgerüstet ist
mit den in die in die Drehrichtung des Schöpfrades gebogenen sowie
auf dem Umfang des Schöpfrades geöffneten Schöpfer (149)
geformten Schaufeln verbunden, oder das Schöpfrad mit ra
dial installierten Arme der in die Drehrichtung des Schöpf
rades gebogenen sowie auf dem Umfang und auf dem kleineren
Durchmesser zur Mitte auf die Endung der Winkelrollenrutsche
(159) geöffneten Schöpfer (157) ausgerüstet ist.
31. Der Satz nach dem Patentanspruch 30, dadurch gekennzeich
net, daß die Arbeitsrinne (89, 90) und (126) im horizontalen
Schnitt die Form eines Rechtseckes hat, wobei der Boden der
Arbeitsrinne (89, 90) und (126) zum Horizontalen in die Rich
tung des Schöpfrades geneigt ist, wobei die Seitenwand der
Arbeitsrinne (89, 90) und (126) unter dem Winkel von 45° ge
neigt ist, und die Hinterwand im unteren Teil unter dem
Winkel von 60° geneigt ist, und im oberen Teil unter der
Ziehhacke (96, 97) und (133) unter dem Winkel von 30° gegen
über dem Horizontalen, während der vertikale obere Teil
der vorderen Stirnwand der Arbeitsrinne (89) und (90) mit der
zweiteiligen Rollenrutsche (93) verbunden ist.
32. Der Satz nach dem Patentanspruch 30 oder 31, dadurch ge
kennzeichnet, daß vor der Rutsche (94, 95) sowie (132) wel
che die leichte Fraktion und die weitere leichte Fraktion
von der Arbeitsrinne (89, 90) sowie (126) abführt querweise
die Ziehhacke (96, 97) sowie (133) von der regulierbaren
Drehzahl installiert ist.
33. Der Satz nach dem Patentanspruch 30 oder 31, dadurch ge
kennzeichnet, daß die innere Wand (91) längs des Halte
balkens (104) der Arbeitsrinne (89) angeordnet sowie die
innere Wand (131) längs des Haltebalkens (136) der Arbeits
rinne (126) angeordnet entsprechend unter dem Haltebalken
(104) oder (136) schräg zur Richtung der Kammer des Schöpf
rades geht, während die innere Wand (90) unter dem Halte
balken (105) der Arbeitsrinne (90) angeordnet ist und mit
den von oben mit Haltebalken (105) verbundenen Rippen
(107) verstärkt ist.
34. Der Satz nach dem Patentanspruch 30 oder 33, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wälzlager (114) sowie (115) der Antriebs
welle (116) der Zweizellenaufbereitungsanlage auf den bei
den Seiten außerhalb der Kammer des Schöpfrades entspre
chend auf dem Haltebalken (104) sowie (105) aufgesetzt sind
sowie ähnlich die Wälzlager (143) und (144) der Antriebswelle
der Einzellenaufbereitungsanlage auf den beiden Seiten au
ßerhalb der Kammer des Schöpfrades entsprechend auf dem Hal
tebalken (136) und (138) oder nur auf dem Haltebalken (136) und
(137) der Arbeitsrinne (126) angebracht sind.
35. Der Satz nach dem Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kammer des Schöpfrades der Zweizellenaufbereitungsanlage
zwischen den Arbeitsrinnen (89) und (90) parallel zu ihren
Längsachsen angeordnet im oberen Teil aus seitlichen
Außenabschirmungen (108) und (109) mit der Umfangsabschir
mung (110) verbunden, wobei die Seitenabschirmung (109)
der Kammer des Schöpfrades mit dem vertikalen Trennblech
verbunden ist welches gleichzeitig die innere Wand (92)
der Arbeitsrinne (90) bildet, wobei die Umfangsabschir
mung (110) im unteren Teil zur Höhe der Seiten-, der Stirn-
und der Hinterwand der Arbeitsrinne (89) und (90) mit den un
teren ausfüllenden Abschirmungen in Form des vertikalen
Bleches verbunden ist, während die Kammer des Schöpfrades
der Einzellenaufbereitungsanlage längs der Arbeitsrinne
(126) angeordnet im oberen Teil aus seitlichen Außenab
schirmungen (139) und (140) mit der Umfangsabschirmung (141)
verbunden besteht, wobei die seitliche Außenabschirmung
(140) mit dem vor dem Haltebalken (138) angeordneten verti
kalen Blech (142) verbunden ist.
36. Der Satz nach dem Patentanspruch 30 oder 35, dadurch gekenn
zeichnet, daß innerhalb der Kammer des Schöpfrades der Ein-
und Zweizellenaufbereitungsanlage entsprechend auf der An
triebswelle (116) sowie (145) die Nabe (117) sowie (146) einge
keilt ist zu welcher von der Seite des Antriebs das Schild
(118) sowie (147) mit größerem Durchmesser, und am anderen
Ende der Nabe (117) sowie (145) das Schild (119) sowie (148)
mit kleinerem Durchmesser befestigt ist, wobei das Schild
(118) und (119) sowie (147) und (148) auf dem Umfang mit dem
Trommelsieb (120) sowie (149) verbunden sind welches gleich
zeitig die innere Spaltrutsche unter dem Winkel über 35°
geneigt bildet, wobei außerhalb zum Schild (118) sowie (147)
mit größerem Durchmesser das Umfangsschild (121) sowie (150)
angeschweißt ist welches unterhalb der inneren Wand (91)
sowie (131) der Arbeitsrinne (99) sowie (126) reicht, während
mindestens mit der Nabe (117) sowie (141) der Antriebswelle
(116) oder (145) die Arme (122) sowie (151) außerhalb des Kegel
trommelsiebes (120) sowie (149) in Schöpfer (123) sowie (152)
in die Drehrichtung des Schöpfrades gebogen geformt ver
bunden sind, aus einer Seite mit dem Umfangsschild (121)
sowie (150) verbunden beziehungsweise in der Einzellenauf
bereitungsanlage die Antriebswelle innerhalb der Seiten
abschirmung von der Antriebsseite mit dem bequem in der E
bene der Seitenabschirmung angeordneten Schild verbunden
ist, welches weiterhin mit der vertikalen Wand (158) des
Schöpfrades mit als die Kammer des Schöpfrades kleinerem
Durchmesser abschaltbar verbunden ist, während mit der ver
tikalen Wand (158) die Arme der in die Drehrichtung des
Schöpfrades gebogenen Schöpfer (157) verbunden sind, von
der anderen Seite auf der gesamten Höhe mit der zur Außen
abschirmung des Schöpfrades parallelen vertikalen Wand ver
bunden.
37. Der Satz nach dem Patentanspruch 30 oder 36, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schöpfer (123, 152) und (157) aus
Spaltsieb oder aus perforiertem Blech ausgeführt sind.
38. Der Satz nach dem Patentanspruch 30 oder 35, dadurch gekenn
zeichnet, daß im vertikalen Trennblech welches gleichzei
tig die innere Wand (92) der Arbeitsrinne (90) der Zwei
zellenaufbereitungsanlage sich die Öffnung befindet, de
rer unterer Rand auf der Höhe der inneren Spaltrutsche
des Kegeltrommelsiebes (120) angeordnet ist sowie mit der
Außenrutsche (125) des ertrinkenden Mittelproduktes, wel
che unter dem Winkel von 30° gegenüber dem Horizontalen
angeordnet ist verbunden ist, wobei der Boden der Au
ßenrutsche (125) über der Arbeitsrinne (90) aus Spalt
sieb oder aus perforiertem Blech ausgeführt ist.
39. Der Satz nach dem Patentanspruch 30 oder 35, dadurch ge
kennzeichnet, daß im vertikalen Blech (142) der Kammer des
Schöpfrades der Einzellenaufbereitungsanlage die Öffnung
sich befindet, derer unterer Rand auf der Höhe der inne
ren Spaltrutsche - des Kegeltrommelsiebes (149) angeordnet
ist sowie mit der äußeren das schwere ertrinkende Pro
dukt abführenden Rutsche (154), welche unter dem Winkel
von 30° gegenüber dem Horizontalen angeordnet ist beziehungsweise inner
halb des Schöpfrades in seiner Achse sowie in der Achse
der äußeren Abschirmung bequem in Form des vertikalen
Bleches (142) die Endung der Winkelrutsche (159) von oben
auf 1/3 des Umfangs geöffnet, verbunden ist, wobei die
äußere abführende Rutsche (154) sowie die Winkelrutsche
(159) aus Spaltsieb beziehungsweise aus perforiertem Blech
ausgeführt ist und mit dem unter dem Winkel von 45° geneig
ten Boden versehen sowie außerhalb der Kammer des Schöpf
rades mit dem Entwässerungskollektor versehen.
40. Der Satz nach dem Patentanspruch 35, dadurch gekennzeich
net, daß die Umfangsabschirmung (110) sowie teilweise die
seitliche Wand der Arbeitsrinne (89) und (90) der Zweizellen
aufbereitungsanlage sowie ähnlich die Umfangsabschirmung
(141), die Seitenwand der Arbeitsrinne (126) und das ver
tikale Blech (142) der Einzellenaufbereitungsanlage im
unteren Teil gegenüber den Schöpfern (123) sowie (152) oder
(157) entsprechend mit dem Spaltrost (127) sowie (160)
versehen ist welcher mit dem Kegelkollektor (128) sowie
(161) zur Abführung der Schwertrübe von der Arbeitsrinne (89,
90) sowie (126) verbunden ist, während über dem Kegel
kollektor (128) und (161) die die untere Schwertrübe zuführen
den Düsen (129) sowie (162) eingebaut sind, wobei die Abzwei
gungen (130) sowie (163) der Düsen (129) sowie (162) mit dem Ke
gelkollektor (138) sowie (161) verbunden sind.
41. Der Satz nach dem Patentanspruch 30, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Zweizellenaufbereitungsanlage sowie mit
dieser Aufbereitungsanlage eine gekoppelte Einzellenaufbereitungsanla
ge zur Sicherung der selbsttätigen Beförderung von Materia
lien von einer zu anderer Aufbereitungsanlage auf einigen
Ebenen eingebaut ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8725814A GB2211763A (en) | 1987-11-13 | 1987-11-04 | Apparatus for separating solid fractions in suspension |
DE19873738508 DE3738508A1 (de) | 1987-11-13 | 1987-11-13 | Ein- und zweizellenaufbereitungsanlage der schwertruebe sowie satz von aufbereitungsanlagen, besonders von ein- sowie zwei- und einzellenaufbereitungsanlagen der schwertruebe, besonders ein dreiproduktsatz |
FR8716506A FR2623733A1 (fr) | 1987-11-13 | 1987-11-27 | Appareil d'epuration a un et deux compartiments de lavage en milieu dense et ensemble d'appareils d'epuration, notamment a un et deux compartiments et a appareils d'epuration monocompartiment de lavage en milieu dense, plus particulierement a trois produits |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873738508 DE3738508A1 (de) | 1987-11-13 | 1987-11-13 | Ein- und zweizellenaufbereitungsanlage der schwertruebe sowie satz von aufbereitungsanlagen, besonders von ein- sowie zwei- und einzellenaufbereitungsanlagen der schwertruebe, besonders ein dreiproduktsatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3738508A1 true DE3738508A1 (de) | 1989-06-01 |
Family
ID=6340388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873738508 Ceased DE3738508A1 (de) | 1987-11-13 | 1987-11-13 | Ein- und zweizellenaufbereitungsanlage der schwertruebe sowie satz von aufbereitungsanlagen, besonders von ein- sowie zwei- und einzellenaufbereitungsanlagen der schwertruebe, besonders ein dreiproduktsatz |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3738508A1 (de) |
FR (1) | FR2623733A1 (de) |
GB (1) | GB2211763A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008061383A3 (de) * | 2006-11-23 | 2008-10-02 | Mueller Ag Maschineller Geleis | Aushubvorrichtung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5191982A (en) * | 1992-05-15 | 1993-03-09 | Tong Hsu C | Bean sifting device |
CN115108658B (zh) * | 2022-07-01 | 2024-05-28 | 日达智造科技(如皋)有限公司 | 一种离心式废切削液分离回收装置 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB728962A (en) * | 1952-05-06 | 1955-04-27 | Nelson Louis Davis | Apparatus for sink and float separation of fine coal and the like |
DE972363C (de) * | 1953-05-10 | 1959-07-09 | Friedrich Wilhelm Dr-Ing Mayer | Schwimmsinkscheider fuer Kohle oder andere Mineralien |
DE2350648A1 (de) * | 1972-10-11 | 1974-05-02 | Ts Osrodek Badawczo P Wzbogaca | Vorrichtung zur trennung von stoffen |
DE2305760A1 (de) * | 1973-02-07 | 1974-08-08 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Sinkscheider zum sortieren mineralischer rohstoffe |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1120393B (de) * | 1960-02-17 | 1961-12-28 | Beteiligungs & Patentverw Gmbh | Hubrad-Sinkscheider |
-
1987
- 1987-11-04 GB GB8725814A patent/GB2211763A/en not_active Withdrawn
- 1987-11-13 DE DE19873738508 patent/DE3738508A1/de not_active Ceased
- 1987-11-27 FR FR8716506A patent/FR2623733A1/fr not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB728962A (en) * | 1952-05-06 | 1955-04-27 | Nelson Louis Davis | Apparatus for sink and float separation of fine coal and the like |
DE972363C (de) * | 1953-05-10 | 1959-07-09 | Friedrich Wilhelm Dr-Ing Mayer | Schwimmsinkscheider fuer Kohle oder andere Mineralien |
DE2350648A1 (de) * | 1972-10-11 | 1974-05-02 | Ts Osrodek Badawczo P Wzbogaca | Vorrichtung zur trennung von stoffen |
DE2305760A1 (de) * | 1973-02-07 | 1974-08-08 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Sinkscheider zum sortieren mineralischer rohstoffe |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008061383A3 (de) * | 2006-11-23 | 2008-10-02 | Mueller Ag Maschineller Geleis | Aushubvorrichtung |
JP2010510415A (ja) * | 2006-11-23 | 2010-04-02 | ヨット ミュラー アーゲー, マシネラー ゲライゼウンターハルト | 掘削装置 |
US7921581B2 (en) | 2006-11-23 | 2011-04-12 | J. Muller Ag, Maschineller Geleiseunterhalt | Excavation device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8725814D0 (en) | 1987-12-09 |
GB2211763A (en) | 1989-07-12 |
FR2623733A1 (fr) | 1989-06-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3031412C2 (de) | Vorrichtung zum Nachklären von Abwasser | |
DE3630755C2 (de) | ||
DE19501034C2 (de) | Vorrichtung zum Abtrennen von Schwimmstoffen und Sinkstoffen aus einer Flüssigkeit | |
NL9401863A (nl) | Inrichting en werkwijze voor het wassen van aardappelen en dergelijke knolgewassen. | |
DE2053203A1 (de) | Klarverfahren und vorrichtung | |
DE3738508A1 (de) | Ein- und zweizellenaufbereitungsanlage der schwertruebe sowie satz von aufbereitungsanlagen, besonders von ein- sowie zwei- und einzellenaufbereitungsanlagen der schwertruebe, besonders ein dreiproduktsatz | |
DE193997C (de) | ||
DE2440906A1 (de) | Vorrichtung zur entmischung der bestandteile eines verduennten betonmoertels | |
DE19517101C1 (de) | Vorrichtung zum Entfernen von Abscheidegut aus einer überlaufenden Flüssigkeit | |
EP0114923B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Trennen verschiedenartiger Bestandteile | |
DE3034451A1 (de) | Vorrichtung zum zerlegen von nicht abgebundenem beton | |
EP1134323A2 (de) | Sandfanganlage | |
DE626669C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Scheidung der organischen Feststoffe von den anorganischen in Abwaessern | |
DE202019102953U1 (de) | Siebvorrichtung zum Entfernen von Feststoffen aus Abwasser | |
DE711914C (de) | Vorrichtung zum Ausraeumen runder Absetzbehaelter | |
EP1372859B1 (de) | Verfahren zur sink-schwimmscheidung feinkörniger mineralischer rohstoffe | |
DE974817C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Schwimm- und Sinkscheidung von Kohle oder Erz bzw. Mineralien | |
DE2840416A1 (de) | Vorrichtung zum abscheiden schwererer bestandteile von festen koerpern in fluessigkeitsstroemen | |
DE3124030A1 (de) | "restbetonauswaschanlage" | |
DE3300602A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur abtrennung von spezifisch leichten teilen aus bauschutt | |
DE2617852C3 (de) | Behälter zum Gegenstromextrahieren von pflanzlichen Stoffen, insbesondere Zuckerriibenschnitzeln | |
DE553709C (de) | Anlage zum ununterbrochenen Abscheiden und Verdicken von Kohlenschlaemmen | |
DE549416C (de) | Setzmaschine zum Abscheiden flacher Bergeteile mit rostartigem Setzguttraeger | |
DE10016713C2 (de) | Vorrichtung zum Räumen von Leichtstoffen von der Oberfläche einer Flüssigkeit | |
DE250024C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8131 | Rejection |