DE3738508A1 - Ein- und zweizellenaufbereitungsanlage der schwertruebe sowie satz von aufbereitungsanlagen, besonders von ein- sowie zwei- und einzellenaufbereitungsanlagen der schwertruebe, besonders ein dreiproduktsatz - Google Patents

Ein- und zweizellenaufbereitungsanlage der schwertruebe sowie satz von aufbereitungsanlagen, besonders von ein- sowie zwei- und einzellenaufbereitungsanlagen der schwertruebe, besonders ein dreiproduktsatz

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DE3738508A1 DE19873738508 DE3738508A DE3738508A1 DE 3738508 A1 DE3738508 A1 DE 3738508A1 DE 19873738508 DE19873738508 DE 19873738508 DE 3738508 A DE3738508 A DE 3738508A DE 3738508 A1 DE3738508 A1 DE 3738508A1
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Jan Janik
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    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/28Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation
    • B03B5/30Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation using heavy liquids or suspensions
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    • B03B5/42Devices therefor, other than using centrifugal force of drum or lifting wheel type

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  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung stellt eine Ein- und Zweizellenaufbereitungsanlage der Schwertrübe sowie ein Satz von Aufbereitungsanlagen, besonders von den Ein- sowie Zwei- und Einzellenaufbereitungsanlagen der suspensionellen Schwer­ trübe, besondes ein Dreiproduktsatz dar. Technische Lösungen nach der vorliegenden Erfindung sind besonders zur Aufberei­ tung der Zwei- und Dreiproduktsteinkohle der Kernklasse von 500 bis 8 mm bestimmt, und bei der Anwendung von einer Ein­ zellenaufbereitungsanlage sowie eines Satzes von diesen Auf­ bereitungsanlagen bis 5 mm sowie von anderen bergbaulichen Rohstoffen von einem wesentlichen Gehalt vom tauben Gestein und von Mittelprodukten.
Die aufgrund der polnischen Patentbeschreibung Nummer 40 417 bekannte Trommelanlage zur Aufbereitung von Mineralien besteht aus einer mit der schweren Umlauftrübe aufgefüllten Pfanne, in welcher ein zur Aushebung des schweren Rückstandes dienendes Hubrad achsial angeordnet ist. Das Hubrad besitzt ein verhältnismäßig schmales Schaufelrad, welches auf einem Antriebsriemen beziehungsweise auf einer Antriebskette auf­ gehängt ist. Die Pfanne hat im vertikalen Längsschnitt die Form einer Hälfte des Ringes mit einer radialen Kreisfläche welche in dem weiteren Teil der Anlage angeordnet ist. Inner­ halb des Hubrades zur Pfanne ist auf einer Seite quer eine Rollenrutsche hinzugebaut, welche die Form einer Rinne ha­ ben kann, und auf der anderen Seite ist die Rinne von oben mit einer Ziehhacke versehen.
Die Entmischung der zu aufbereiteten Mineralien erfolgt in einer Pfanne, welche mit der Schwertrübe aufgefüllt ist. Der leichtere schwimmende Rückstand gelangt indem er sich mit Trübestrom verschiebt, in den Bereich der Ziehhacke, dagegen sinkt der schwere Rückstand auf den Boden der Pfanne, indem er sich somit in den Bereich des Hubrades gelangt, und weiterhin durch die innere und die Ausgangsrollenrutsche - außerhalb der Anlage. Das Antriebsrad treibt das Hubrad mittels eines mit den Klemmkreisen geführten Riemens an. In der Anlage mit einem er­ schütterbaren Boden wird der Boden des Vorderteiles der Pfanne mittels des Antriebs zur Schwingung gebracht. In der Anlage mit einem festen Boden wird die Abführung des Schwergutes durch eine entsprechend größere Neigung des Bodens der Arbeitsrinne gesichert.
Eine Unbequemlichkeit der bekannten Trommelanlage zur Auf­ bereitung von Mineralien sowie der Aufbereitungstechnologie mit­ tels dieser Anlage stellt das Umkleben des Antriebsriemens, des Antriebsrades sowie des Hubrades mit dem Belastungsmittel dar, was häufig ein Gleiten des Antriebsriemens auf dem Antriebsrad sowie eine Verlängerung des Ziegtrumes, besonders des des An­ triebsrades, welches zur Zeit zum Antrieb des Hubrades angewandt wird, verursacht. Darüber hinaus kommt es infolge des Ansammelns von Steinabrieben und von Durchwachsenen unter dem Hubrad häu­ fig zum Aufhängen und Klemmen, und infolge des Lockerwerdens des Zugtrumes - sogar zu einer Stillsetzung des Hubrades.
Die aufgrund der polnischen Patentbeschreibung Nummer 46 223 bekannte Vorrichtung zur Dreiproduktaufbereitung von Mi­ neralien besteht aus einer in zwei Kammern geteilten Pfanne und aus zwei auf den Antriebsriemen aufgehängten und sich in diesen Kammern drehenden Schöpfrädern. Die die beiden Kammern speisenden beiden Kammern haben Ausgänge welche im Innern der Anlage angeordnet sind, jede auf einer anderen Seite der Trenn­ wand, wobei die das Aufgabegut zuführende Rinne sich auf der glei­ chen Seite der Anlage wie der Überlauf für die Trübe mit dem leichten Rückstand, und die den schweren Rückstand abführende Rinne sowie der Oberlauf für die Trübe mit dem mittleren Rück­ stand auf der anderen Seite der Anlage befinden. Die das aus Durchwachsenen und aus Stein bestehende Aufgabegut zuführende Rinne geht durch das Innere des Schöpfrades der ersten Kammer. Die Kammern sind durch die vertikale Trennwand geteilt. Die Antriebsriemen werden getrennt mit Antriebstrommeln angetrieben.
Das körnige Mineral wird in die erste Kammer mit der Rin­ ne zugeführt, auf welche auch die Schwertrübe durch die Leitung eingegossen wird. Durch das Innere des Schöpfrades reicht die Rinne in die Nähe der Trennwand. Der für die Trübe bestimmte Oberlauf ist mit dem leichten Rückstand auf der gleichen Seite der Anlage wie die Speisung angeordnet. Die auf den Siebschau­ feln des Schöpfrades ausgehobene Übergangsfraktion fällt in den Trichter beziehungsweise in die Rinne, zu welcher die zwei­ te Schwertrübe mit der Leitung zugeführt wird. Die Rinne führt in die Nähe der Trennwand. Der mittlere Rückstand fließt durch den Überlauf mit der Trübe aus. Die Schaufeln des Rades he­ ben den schweren Rückstand in den Trichter beziehungsweise in die Rinne, welche ihn außerhalb der Anlage führt. Die Antriebs­ riemen werden mittels des Systems gespannt und werden an die Räder, mit Trommeln zugeklemmt. Die Lage der Räder längs der Achse wird durch die kleinen Kreise bestimmt, und die Ziehha­ cken erleichtern es für schwimmende Rückstände, die Anlage durch die Überläufe für Trüben zu verlassen. Die Speisung der Anlage und die Abnahme des leichten Rückstandes erfolgt auf einer Sei­ te, und Abnahme des mittleren und des schweren Rückstände- auf der anderen Seite der Anlage bei der Einspeisung der bei­ den Kammern in der Nähe der Mitte der Anlage.
Die Unbequemlichkeit der Anlage zur Dreiproduktaufbe­ reitung von Mineralien stellt das Kehren der aufbereiteten Steinkohle in Form des leichten Rückstandes um 180° gegen­ über der Speisung des Aufgabegutes dar. Das verursacht eine wesentliche Wirbelung der Schwertrübe und das Entstehen der in Form einer "Haut" aufgehängten Körner, welche auf der Ober­ fläche der Schwertrübe schwimmend es stört und hemmt, daß winzige Steinkörner und Durchwachsenen auf den Boden der Kam­ mer gelangen, indem als Ergebnis eine Erhöhung der Veraschung des Steinkohlekonzentrats gegeben wird. Die Schöpfräder sind in labyrintische Ringe ausgerüstet, welche dem Zweck dienen, es zu eliminieren oder mindestens zu beschränken, daß win­ zige Steinkörner und Durchwachsenen auf den Boden der Pfan­ ne übergehen. Diese Elemente verschleißen schnell, infolge dessen es verhältnismäßig zu einem Ansammeln von Abrieben auf dem Boden der Pfanne kommt, und als dessen Ergebnis - schließlich zu einer Stillsetzung des Schöpfrades und ei­ ner Pause im Aufbereitungsprozeß. Darüber hinaus gibt es während des Betriebs der Anlage Schwierigkeiten bei der Steinabnahme deswegen, daß unter der Rollenrutsche praktisch im Innern des Schöpfrades ein Bandförderer zur Abnahme des Ertrinkproduktes installiert werden muß.
Die aufgrund der polnischen Patentbeschreibung Num­ mern 40 417 und 46 223 bekannten Vorrichtungen sind als DISA- Trübeaufbereitungsanlagen allgemein bekannt. Diese Aufberei­ tungsanlagen werden neben den in den Patentbeschreibungen dargestellten Lösungen durch den oberen und unteren Zufluß der Schwertrübe gekennzeichnet. Der obere Zufluß wird über Spaltendüsen auf der gesamten Breite der Pfanne ver­ wirklicht, welcher den Durchfluß der Trübe in der oberen Schicht aufgibt also - die Tranportbewegung für schwimmende Körner. Das Wegschaffen des schwimmenden Rückstandes wird mit einer über der Überlaufschwelle angeordneten Drehzieh­ hacke verwirklicht. Der den ertrinkenden Rückstand aushebende Mechanismus stellt das Ausheberad dar, welches auf dem Antriebs­ riemen aufgehängt ist quer zur Pfanne angeordnet, in welcher die Aufbereitung der Steinkohle geführt wird. Die Abnahme des ertrinkenden Rückstandes erfolgt mittels einer Rollenrut­ sche über dem Spiegel der Schwertrübe im Innern des Aushebe­ rades. Die Vorentwässerung des schwimmenden Rückstandes voll­ zieht sich außerhalb der Aufbereitungsanlage auf Entwässerungs­ sieben. Die Vorentwässerung der ertrinkenden Fraktion (erfolgt) auf den perforierten Scheidern im Ausheberad sowie auf dem Spaltensieb in der Rollenrutsche für Abfälle.
In den DISA-Trübeaufbereitungsanlagen wird meistens die Körnklasse des bergbaulichen Rohstoffes in den Grenzen von 20-20 mm aufbereitet, und selten in den Grenzen von 250-10 mm. Die obere Grenze der Körner ist durch die Konstruktion des Ausheberades begrenzt, und besonders durch seine Anordnung in der Pfanne der Schwertrübe, und die untere Grenze der Körner - durch das Entstehen der Wirbelung der Schwertrübe während ihres Durchflusses vom Aufgabegut zur Überlaufschwelle.
Der aufgrund der polnischen Patentbeschreibung Nummer 47 145 bekannte Scheider für hydraulische Klassifizierung be­ steht aus einer Trennrinne und aus einem Verladerad. Die Trenn­ rinne ist mit einer Rutsche für Verladen des Rohstoffes sowie mit einem Überlauf für schwimmendes Material versehen, unter welchem ein Enttrübungssieb angeordnet ist. Die Seitenwand der Trennrinne ist schräg nach unten in Richtung der tief­ sten Stelle der Rinne geneigt. Das Verladerad ist auf ei­ ner horizontalen Welle angeordnet, welche weiterhin in den Lagern angeordnet ist. Das Verladerad besitzt einen äußeren Mantel und Seitenwände welche den Mantel mit der Radnabe verbinden. Die Seitenwände bilden Schöpfer, welche den Ab­ satz von der Trennrinne schöpfen.
Die Trennrinne kann auf der einen oder auf beiden Sei­ ten des Verladerades angeordnet werden. Der viele Auslade­ räder besitzende Scheider hat einzelne Räder welche einer Trennwand zugehören.
Der Rohstoff wird mit der Rollenrutsche in die die Schwer­ trübe enthaltende Trennrinne eingeführt. Das ertrinkende Ma­ terial wird auf der schrägen kleinen Wand in die tiefste Stelle der Trennrinne abgeführt und dort wird durch das sich drehende Ausladerad ergriffen und wird aus der Rinne gewon­ nen. Das schwimmende Material wird aus der Trennrinne durch den Strom der sich über den Überlauf übergießenden Trenntrü­ be weggeschafft.
Das in der Trennrinne ertrinkende Material fällt zuerst in die tiefste Stelle des sich drehenden Ausladerades, also direkt ins Vordere des Mantels des Ausladerades. Während der Umdrehung des Rades fällt das Material auf radial aufgestellte Siebböden beziehungsweise auf perforierte Wände, welche mei­ stens in Form des Buchstaben "V" gebogen sind. Diese Biegung ist der Drehrichtung des Ausladerades entsprechend gebogen ausgeführt. Die Kopflinien von Böden können zur Achse des Ra­ des senkrecht oder radial verlaufen. Vorwiegend liegen die Kopflinien der gebogenen gelochten Böden annähernd in der gleichen Ebene wie der Schwerepunkt des Ausladerades. Auf der äußeren Seite der Böden, wo sich zuerst das ertrinkende Ma­ terial sammelt, wird das Abfließen des Materials vollzogen. Anschließend wird das Material in die Mitte gerichtet, und wenn sich die Schöpfer fast im Höhepunkt der Umdrehung des Rades wird auf die Wände geschoben, welche gegenüber der Radachse um etwa 45° geneigt sind. Diese kleinen Wände können so ausgewählt und so geformt werden, daß sie über die Breite der Radnabe hinausragen und daß sie sich auf die entsprechende Ausladegleitrutsche auflegen.
Die Schöpfer des Ausladerades können aus radial auf­ gestellten gelochten beziehungsweise flachen Siebböden beste­ hen, während die Wände zur Radachse geneigt leicht gekrümmt sind. Die Siebböden können auch parallel oder radial der Radachse gegenüber verlaufen.
Die Schöpfer des Ausladerades können radial aufgestell­ te Wände von einer in die Richtung der Umdrehungen des Aus­ laderades gelagerten Konkavität haben, welche um die Achsen dieser Wände gekrümmt sind, welche zur Radachse radial o­ der senkrecht verlaufen. Dadurch haben sie zylindrische Form.
Die Schöpfer des Ausladerades können auch Wände/Bö­ den/radial aufgestellt und in Form des Buchstaben "V" ge­ bogen haben, und die äußeren Oberflächen der Radnabe ver­ laufen parallel zur Drehachse der Welle des Ausladerades. Damit das ertrinkende Material von den Schöpfern hinaus­ geworfen werden kann, sind sie mit Leitblechen ausgerüstet, welche in die Richtung der Seite geneigt sind, auf welche das Material ausgeladen wird und an die Wand des Schildes angefestigt. Der Vorderrand des Leitbleches verläuft von der Basis der Kopflinie welche den Siebböden vorangeht bis zum hinteren äußeren Rand des nächsten Siebbodens, in die der Drehrichtung des Rades entgegengesetzte Richtung ge­ rechnet. Wenn die Schöpfer die Lage in der oberen Stellung erreicht haben wird das Material auf die Oberfläche der Radnabe geschoben, und infolge der Biegung der hinteren Oberfläche der Wand in Form des Buchstabens "V" wird der Schöpfbecher entleert.
Die Form der radial aufgestellten Böden der Schöpfer hängt von dem der Verarbeitung unterzogenen Material ab. Wenn für den Boden die Form des Buchstabens "V" mit ihrer der Radachse senkrechten Kopflinie ausgewählt wird, ist es zweckmäßig, damit alle Kopflinien auf diese Weise ge­ legt werden, damit die Ebene, in welcher sie liegen, durch den Schwerepunkt des Ausladerades durchgeht.
In einem anderen Ausführungsbeispiel der Anlage wird das ertrinkende Material vom Ausladerad hinausgeworfen und nachdem es auf die Rutsche übergangen ist, schiebt sich in eine andere Trennrinne hinunter, welche so wie die erste Rinne arbeitet und von welcher das ertrinkende Material mit­ tels des Rades ausgeladen wird, welches es auf die mit ei­ nem Enttrübungssieb versehene Rutsche zurückweist. Eine sol­ che Lösung erlaubt es, drei Enttrübungsvibrationssiebe para­ llel auf der gleichen Arbeitsbühne zu installieren.
In der weiteren Lösung besitzt der Vierproduktscheider drei angeordnete Trennrinnen durch drei Ausladeräder ge­ trennt. Dieser Apparat kann vor allen Dingen zur Vorbearbei­ tung solcher Kohle benutzt werden, aus welcher zuerst schwim­ mende Holzteile abzutrennen sind und welche anschließend auf reine Kohle, das Mittel-Material und Ablagerung getrennt wird. Das Abtrennen von Holzstücken vollzieht sich in der ersten Rinne. In der zweiten Trennrinne wird als das ertrinkende Mate­ rial das Mittelprodukt und die Ablagerung gewonnen, als das schwimmende Material dagegen - reine Kohle. Das Mittelmaterial und die Ablagerung werden in der dritten Rinne getrennt. Ein Vibrationssieb mit drei Trumen dient zur Enttrübung und zur Schaum­ dämpfung von jedem dieser Produkte. Im Gegensatz zum hydrauli­ schen Dreiproduktscheider wird das ertrinkende Material durch das Rad nicht im Höhepunkt der Umdrehung hinausgeworfen, son­ dern erst dann, wenn sich die Schöpfer im weiteren Umlauf er­ neut an den Badspiegel annähern. Günstig ist es, ein festes Blech an der Seite des Rades zu befestigen, damit das Hinaus­ werfen des Materials bis zu gewünschtem Moment verzögert wird. Man kann auch die Wand an den Boden biegen, wodurch die Öff­ nung des Schöpfers, durch welchen das Material durchgeht, teil­ weise verschlossen wird.
Im nächsten Ausführungsbeispiel ist der Scheider mit zwei Rinnen für Spülen ausgerüstet worden, welche ein Rad zum Aus­ nehmen des schwimmenden Materials für die beiden Rinnen besit­ zen. Die das Material abnehmehmende Rutsche kann auf eine oder auf anderer Seite der Anlage befestigt werden.
Im Scheider für hydraulische Klassifizierung kann das Enttrübungssieb in verschiedener Lage angeordnet werden. Der Rohstoff wird in einen solchen Scheider durch die senk­ recht angeordnete Rutsche in die Trennrinne eingeführt. Nach­ dem getrennt worden ist, wird das schwimmende Material aus dem Scheider durch einen Trenntrübestrom (Schwersuspension) mit der längs der Längsachse der Trennrinne angeordneten Rut­ sche abgeführt, während das ertrinkende Material in weitere Schöpfer des Ausladerades eingeht, welches sich in eine be­ ziehungsweise die andere Richtung drehen kann. Das ertrinken­ de Material kann je nach Bedarf beliebig ausgeladen werden.
Einzelne Scheider müssen zur Dreiprodukttrennung zusammen­ gestellt werden. In die erste Trennrinne werden senkrecht zu ih­ rer Längsachse Rohstoff und Schwertrübe eingeführt. Das Abführen des schwimmenden Materials erfolgt mit der längs der Achse der Trennrinne angeordneten Rutsche. Das durch das erste Auslade­ rad ausgehobene ertrinkende Material wird in die zweite Rinne überworfen, wo seine zweite Trennung vor sich geht. Das schwim­ mende Material wird von dieser zweiten Rinne von der anderen Seite der Trennrinne abgeführt, und das ertrinkende Material wird außerhalb des Ausladerades in der Zuführungslinie des pri­ mären Rohstoffes in den Scheider.
Die beiden Ausladeräder für das ertrinkende Material kön­ nen mit demselben Getriebe angetrieben werden. Auf jedem der Räder sind eine Reihe von Sprossen kranzweise angeordnet, zwi­ schen welche die Zähne der Antriebsräder kommen, derer Welle über Getriebe mit dem Motor angetrieben wird. Die beiden An­ triebsräder können unterschiedliche Durchmesser haben, damit den Rädern verschiedene Umdrehungen verliehen werden können.
Die Ausladeräder können eine andere Antriebsanlage ha­ ben, beispielsweise mit dem elastischen Band, welches dem Rad­ umfang umfaßt, dessen beide Seitenwände ein bißchen hinausragen, damit die Führung des Bandes ermöglicht wird. Das Band wird durch die Trommel des Trommelmotors angetrieben und durch die Trommeln aufgespannt. Dadurch ist der Antrieb des Scheiders für drei Materialien möglich, zwei Räder besitzend, unter An­ wendung eines einzelnen Antriebssystems.
Der bekannte Scheider zur hydraulischen Klassifizierung hat in allen in der polnischen Patentbeschreibung Nummer 47 145 bestimmten Ausführungsbeispielen ein Ausladerad welches mit auf dem Umfang umgebauten und mindestens von einer Seite versehen ist, was es verursacht, daß es die Form der Trommel hat, in derer Eimer sich die Trübe sammelt, besonders die Sus­ pension, aus welcher das Belastungsmittel abgetrennt wird und die Elemente der Schöpfer umklebt, welche des freien Durchflus­ ses der Trenntrübe entbehrt sind. Infolge einer solchen Konstruk­ tionslösung vergrößern die Schöpfer des Ausladerades verhältnis­ mäßig ihr Gewicht, was ziemlich oft ihrer Handreinigung bedarf. In der Folge verursacht dies die Erhöhung des Verbrauchs der Trenntrübe, besonders des des Belastungsmittels der Schwertrü­ be sowie die ständige Änderung des spezifischen Gewichts des Bades, und in der Folge die Notwendigkeit, die Zusammensetzung der Schwertrübe oft zu ergänzen, um ihr bestimmtes spezifi­ sches Gewicht beizubehalten. Die Konstruktion der einzelnen Schöpfer, und besonders das Abführen davon des ertrinkenden Pro­ duktes ergibt ein ungenügendes Hinunterfließen von der Schwer­ trübe und es besteht aus diesem Grunde die Notwendigkeit, je­ weils Enttrübungssiebe anzuwenden. In den Scheidern welche ei­ nige Ausladeräder und/oder einige Trennrinnen besitzen kommt es zum Umkehren um 180° des aus ertrinkenden Produkten beste­ henden Aufgabegutes. Dieser Gang verursacht die Wirbelung in der Trennrinne. Die Wirbelung der Schwertrübe wird auch durch Nischen ohne freien Abfluß in den Schöpfern des Ausladerades verursacht. Die Wirbelung in der Trennrinne verursacht Schaum­ absondern, und in der Folge - die Notwendigkeit, das Konzen­ trat zu enttrüben. Die Wirbelung verursacht das Mitreißen von winzigen Steinkörnern mit der leichten Fraktion beispielsweise der der Steinkohle, was ihre Veraschung vergrößert. Der Antrieb mittels eines Elektromotors der zwei oder drei Ausladeräder ist günstig, wenn es um Anzahl von Motoren und Getrieben geht, es ist aber seine grundsätzliche Unbequemlichkeit die Tatsa­ che, daß eine Beschädigung auf einem Ausladerad volle Still­ setzung der Aufbereitung oder der Klassifizierung verursacht. In dem Grenzfall verursacht die Konstruktion des Schöpfers bei größeren Körnern der getrennten Mineralien verursacht kein Ab­ werfen auf die Seiten durch die Nabenwände des hinausgehobenen Materials, sondern ein Klemmen des Kornes auf den Wänden der Radnabe während seiner oberen Lage im Schöpfer, indem es somit eine zusätzliche Belastung des Ausladerades darstellt, und schließlich die Stillsetzung des Ausladerades sowie sein Ab­ schalten vom Trennungsprozeß verursacht. Wegen der erwähnten Unbequemlichkeiten hat dieser Scheider keine breitere Anwen­ dung in der industriellen Praxis gefunden.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, Unbequemlich­ keiten der bekannten Anlagen zur Aufbereitung von bergbauli­ chen Rohstoffen in Schwertrüben besonders zur Zwei- und Drei­ produktaufbereitung wegzuschaffen oder mindestens zu vermin­ dern. Damit dieses Ziel erreicht wird, wurde die Aufgabe gestellt, die Konstruktion von Ein- und Zweizellenaufberei­ tungsanlagen für Schwertrübe, besonders von Ein- sowie Zwei- und Einzellenaufbereitungsanlagen für Schwertrübe, besonders zur Dreiproduktaufbereitung der Steinkohle zu bearbeiten, wel­ che die Steigerung der Trennleistung bei den Körnern von der Größe von 500 bis 8 oder 5 mm und Erhöhung der Menge des nützlichen bergbaulichen Rohstoffes ermöglichen, bei einer mittleren Menge von Verunreinigungen im nützlichen bergbauli­ chen Rohstoff oder einem wesentlichen Gehalt des tauben Gestei­ nes und der Mittelprodukte.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß auf diese Weise gelöst, daß in der Einzellenaufbereitungsanlage längs der Ar­ beitsrinne ein im oberen Teil mit der Innenwand von der Kammer des Schöpfrades getrenntes Schöpfrad installiert ist, während die Antriebswelle des Schöpfrades in den Lagern ü­ ber dem Niveau der Schwertrübe in der Arbeitsrinne gelagert ist, und das Schöpfrad mit radial installierten Armen der in die Drehrichtung des Schöpfrades gebogenen und auf dem Umfang geöffneten Schöpfer ausgerüstet ist und auf der klei­ nerem Durchmesser zur Mitte die Endung der Winkelrutsche hat. Die Arbeitsrinne hat im Querschnitt die Form eines Recht­ eckes, wobei der Boden der Arbeitsrinne zum Horizontalen geneigt ist, wobei die Seitenwand unter dem Winkel von 35 bis 45° geneigt ist, und die vordere Stirnwand unter dem Win­ kel von 45° sowie ähnlich - die Hinterwand. In der Arbeits­ rinne ist hinter der das Aufgabegut zuführenden Rutsche ist querweise ein Überschwemmer von einer regulierten Dreh­ zahl installiert, und vor der die leichte Fraktion abführenden Rut­ sche ist querweise eine Ziehhacke von der regulierten Dreh­ zahl installiert. Die innere Wand ist längs des Halterah­ mens der Arbeitsrinne angeordnet und übergeht unter dem Halterahmen schräg in die Richtung der Kammer des Schöpf­ rades. Die Kammer des Schöpfrades besteht aus der Außen­ wand, mit welcher die Umfangabschirmung in Form eines Krei­ ses im Aufriß verbunden ist, weiterhin auf der anderen Sei­ te im oberen Teil mit der vertikalen Innenabschirmung welche zum Hal­ terrahmen der Tragkonstruktion der Arbeitsrinne verbunden ist. Die Antriebswelle ist mit dem Schild vorzugsweise in der Binnenebene der vertikalen Abschirmung verbunden, wel­ che mit der vertikalen Wand des Schöpfrades von dem von der Kammer des Schöpfrades kleineren Durchmesser abschaltbar verbunden ist, während mit der vertikalen Wand die Arme der in die Richtung der Umdrehungen des Schöpfrades gebogenen Schöpfer verbunden sind, auf der anderen Seite auf der gesam­ ten Höhe mit der vertikalen Wand verbunden welche zum Außen­ schutz der Kammer des Schöpfrades parallel verbunden sind. Die Arme der Schöpfer sind aus Spaltsieb oder aus perforier­ tem Blech ausgeführt. Innerhalb des Schöpfrades ist in sei­ ner Achse sowie in der Achse der Außenabschirmung die Endung der Winkelrutsche von oben auf 1/3 des Umfangs geöffnet an­ geordnet, wobei die Winkelrutsche aus Spaltsieb beziehungs­ weise aus perforiertem Blech ausgeführt und in einen unter dem Winkel von 45° geneigten Boden versehen sowie draußen der Außenabschirmung der Kammer des Schöpfrades mit einem abführenden Kollektor versehen. Die Umfangabschirmung der Kammer des Schöpfrades ist im unteren Teil mit einem Spalt­ rest versehen welcher mit dem Kegelkollektor verbunden ist, mit einer Ablaßöffnung versehen, während über dem Kegelkol­ lektor sind in der Umfangabschirmung die untere Schwertrübe zuführenden Düsen angebaut sind, wobei die innere Abzweigung der Düsen mit dem Kegelkollektor verbunden ist.
Die gestellte Aufgabe löst auch der Satz von Einzel­ lenaufbereitungsanlagen, besonders zur Dreiprodukttrennung, in welchem längs der Arbeitsrinne und der weiteren Arbeits­ rinne Schöpfräder installiert sind im oberen Teil von der Kammer des jeweiligen Schöpfrades mit der Innenwand abge­ trennt, wobei die Welle des Schöpfrades in den Lagern gela­ gert ist, welche auf der Arbeitsrinne aufgesetzt sind, sowie die Antriebswelle des der weiteren Arbeitsrinne zugehörigen Schöpfrades in den Lagern gelagert ist, welche in dieser Arbeitsrinne aufgesetzt sind, über dem Niveau der Schwer­ trübe entsprechend in der Arbeitsrinne und in der weiteren Arbeitsrinne, und die einzelnen Schöpfer mit radial instal­ lierten Armen der in die Drehrichtung der Schöpfräder geboge­ nen sowie auf dem Umfang geöffneten Schöpfer und auf dem klei­ neren Durchmesser zur Mitte entsprechend auf die Endung der Winkelrutsche ausgerüstet sind. Die Arbeitsrinne und die wei­ tere Arbeitsrinne haben in ihrem Querschnitt die Form eines Rechtseckes, wobei der Boden jeder Arbeitsrinne zum Hori­ zontalen geneigt ist. Die Seitenwand der Arbeitsrinne ist un­ ter dem Winkel von 35 bis 45° geneigt, und die Seitenwand der weiteren Arbeitsrinne ist unter dem Winkel von 40 bis 60° ge­ neigt, während die vordere Stirnwand jeder Arbeitsrinne un­ ter dem Winkel von 45° geneigt ist sowie ähnlich - die Hin­ terwand. In der Arbeitsrinne ist hinter der das Aufgabegut hinzuführenden Rutsche vorher der Überschwemmer von der re­ gulierbaren Drehzahl sowie ähnlich wie in der weiteren Arbeits­ rinne hinter dem Ausgang der das Aufgabegut hinzuführenden Winkelgleitrutsche der Überschwemmer von der regulierbaren Drehzahl installiert, während vor der die leichte Fraktion abführenden Rutsche sowie vor der die weitere leichte Frak­ tion abführenden Rutsche querweise die Ziehhacke von der regulierbaren Drehzahl installiert ist. Die längs des Halte­ rahmens jeder Arbeitsrinne angeordnete Binnenwand übergeht entsprechend unter dem Halterahmen schräg zur Richtung der Kammer des Schöpfrades. Die Kammer des der Arbeitsrinne zu­ gehörigen Schöpfrades sowie die der weiteren Arbeitsrinne be­ stehen aus der Außenwand, mit welcher die Umfangabschirmung in Form eines Kreises vom Aufriß verbunden ist, weiterhin auf der anderen Seite im oberen Teil mit der vertikalen Bin­ nenabschirmung verbunden welche zum Tragkonstruktionshalte­ rahmen der Arbeitsrinne sowie zur weiteren Arbeitsrinne reicht. Die Antriebswelle des zur Arbeitsrinne zugehörigen Schöpf­ rades sowie die Antriebswelle des Schöpfrades der weiteren Arbeitsrinne ist mit dem bequem in der Binnenebene der verti­ kalen Abschirmung verbunden welche mit der vertikalen Wand des Schöpfrades von dem von der Kammer des Schöpfrades klei­ neren Durchmessers abschaltbar verbunden ist, während mit der vertikalen Wand die Arme der in die Drehrichtung des Schöpf­ rades gebogenen Schöpfer verbunden sind auf der anderen Sei­ te auf der gesamten Höhe - mit der vertikalen Wand welche zur Außenabschirmung des Schöpfrades parallel ist. Die Arme der Schöpfer sind aus Spaltsieb beziehungsweise aus perforier­ tem Blech ausgeführt. Innerhalb des zur Arbeitsrinne und zur weiteren Arbeitsrinne gehörigen Schöpfrades ist in der Achse des Schöpfrades sowie in der Achse der Außenabschirmung der Kammer des Schöpfrades die Endung der Winkelgleitrutsche ange­ ordnet von oben für 1/3 des Umfangs geöffnet, wobei die Win­ kelrutsche aus Spaltsieb oder aus perforiertem Blech ausge­ führt ist und mit dem unter dem Winkel 45° geneigten Boden versehen sowie ist draußen der Außenabschirmung der Kammer des Schöpfrades mit dem abführenden Kollektor versehen. Die Umfangsabschirmung der Kammer des Schöpfrades ist in dem un­ teren Teil mit dem Spaltrost versehen entsprechend mit dem mit der Ablaßöffnung versehenen Kegelkollektor verbunden, während über dem Kegelkollektor sind in der Umfangsabschir­ mung die untere Schwertrübe abführenden Düsen eingebaut, wo­ bei die innere Abzweigung von Düsen mit dem Kegelkollektor verbunden ist. Die Einzellenaufbereitungsanlage sowie die weitere Einzellenaufbereitungsanlage sind - zur Sicherung ei­ nes selbsttätigen Transports von Materialien von der einen zur weiteren Einzellenaufbereitungsanlage - auf einigen E­ benen eingebaut, wobei die weitere Einzellenaufbereitungs­ anlage kann eine niedrigere Leistung gegenüber der der vor­ herigen Einzellenaufbereitungsanlage aufweisen.
Die gestellte Aufgabe wird auch durch die Zweizellenauf­ bereitungsanlage auf diese Weise gelöst, daß zwischen der ei­ nen und der zweiten Arbeitsrinne das Schöpfrad installiert ist, wobei die erste Arbeitsrinne im oberen Teil von der Kam­ mer des Schöpfrades mit der Binnenwand abgetrennt ist, während die zweite Arbeitsrinne im oberen Teil von der Kammer des Schöpf­ rades durch die Binnenwand abgetrennt ist, welche gleichzeitig das vertikale Blech der Kammer des Schöpfrades darstellt, wel­ ches ein bißchen unten der Binnenwand der ersten Arbeitsrinne reicht wobei die Antriebswelle des Schöpfrades in den Lagern ge­ lagert ist, über dem Niveau der Schwertrübe in der ersten und in der zweiten Arbeitsrinne, und das Schöpfrad mit den radial installierten Armen versehen ist bequem in der Hälfte des Radiu­ ses des Schöpfrades verbunden mit den in in die Richtung der Um­ drehung des Schöpfrades gebogenen sowie mindestens auf dem Umfang des Schöpfrades geöffneten Schöpfer geformten Schaufeln verbunden. Die erste und die zweite Arbeitsrinne haben im Querschnitt die Form eines Rechtseckes wobei der Boden der ersten und der zwei­ ten Arbeitsrinnen zum Horizontalen in die Richtung des Schöpf­ rades geneigt ist, wobei die Seitenwand der ersten und der zwei­ ten Arbeitsrinne unter dem Winkel von 45° geneigt ist, die vor­ dere Stirnwand - unter dem Winkel von 45°, und die hintere Wand im unteren Teil unter dem Winkel von 60° geneigt ist, und im o­ beren Teil - unter der Ziehhacke unter dem Winkel von 30° gegen­ über dem Horizontalen, während der vertikale obere Teil der vor­ deren Stirnwand der ersten und der zweiten Arbeitsrinnen mit der zweiteiligen Gleitrutsche verbunden ist. Vor der die leich­ te Fraktion von der ersten und von der zweiten Rinnen abführen­ den Gleitrutsche ist querweise die Ziehhacke mit der regulier­ baren Drehzahl installiert.
Die längs des Halterahmens der ersten Rinne angeordnete Bin­ nenwand übergeht unter demselbem Halterahmen schräg zur Richtung der Kammer des Schöpfrades, während die innere Wand unter dem Haltebalken der zweiten Arbeitsrinne angeordnet und mit den von oben mit dem Haltebalken verbundenen Rippen ver­ stärkt ist. Die Wälzlager der Antriebswelle sind auf der bei­ den Seiten draußen der Kammer des Schöpfrades entsprechend auf dem Binnenbalken der ersten und der zweiten Arbeitsrinnen aufgesetzt. Die Kammer des Schöpfrades zwischen zwei Ar­ beitsrinnen parallel zu ihren Längsachsen angeordnet besteht in ihrem oberen Teil aus seitlichen Außenbeschirmungen mit der Umfangsabschirmung verbunden, wobei die Seitenabschirmung der Kammer des Schöpfrades ist von der anderen Seite der Ar­ beitsrinne mit dem vertikalen Blech verbunden welches trennt und gleichzeitig die Binnenwand dieser Arbeitsrinne bildet, während die Umfangsabschirmung im unteren Teil auf die Höhe der Seiten-, der Stirn- und der Hinterwände der ersten und der zweiten Arbeitsrinnen mit den unteren ausfüllenden Abschirmungen in Form des vertikalen Bleches verbunden ist. Innerhalb der Kammer des Schöpfrades ist auf der Antriebswelle die Nabe eingekeilt, zu welcher von der Seite des Antriebs ein Schild von einem größeren Durchmesser befestigt ist, und auf dem zwei­ ten Ende der Nabe - ein Schild von einem kleineren Durchmes­ ser, wobei das eine und das zweite Schilder auf dem Umfang mit dem Siebtrommel verbunden sind welches gleichzeitig die innere Spaltgleitrutsche unter dem Winkel über 35° geneigt bildet, wobei ist draußen von dem Schild ein Umfangsschild angeschweißt welches unten der Binnenwand der ersten Arbeits­ rinne reicht, während mindestens mit Nabe der Antriebswelle die Arme draußen des Kegeltrommelsiebes verbunden sind in die in die Drehrichtung des Schöpfrades gebogenen Schöpfer geformt, von der einen Seite mit dem Umfangsschild verbunden. Die Schöpfer sind aus Spaltsieb beziehungsweise aus perfo­ riertem Blech ausgeführt. In dem vertikalen Trennblech der Kammern des Schöpfrades welches gleichzeitig die Binnenwand der zweiten Arbeitsrinne bildet befindet sich eine Öffnung, derer unterer Rand auf der Binnenhöhe der Spaltrutsche - des Kegeltrommelsiebes angeordnet ist sowie mit der äußeren Rut­ sche des ertrinkenden Produktes welche unter dem Winkel von 30° gegenüber dem Horizontalen verbunden ist, wobei der Bo­ den der äußeren Gleitrutsche aus Spaltsieb beziehungsweise aus perforiertem Blech ausgeführt ist. Die Umfangsabschir­ mung der Kammer des Schöpfrades sowie teilweise die Seiten­ wände der ersten und der zweiten Arbeitsrinnen im unteren Teil gegenüber den Schöpfern des Schöpfrades ist mit dem Spaltrost versehen welche mit dem Kegelkollektor für Abfüh­ ren der Schwertrübe von der ersten und von der zweiten Ar­ beitsrinnen verbunden ist, wobei über dem Kegelkollektor die untere Schwertrübe zuführenden Düsen eingebaut sind, wo­ bei eine Abzweigung der Düse mit dem Kegelkollektor verbun­ den ist.
Die gestellte Aufgabe wird auch durch einen Satz von Zwei- und Einzellenaufbereitungsanlagen, besonders Dreipro­ dukt- auf eine solche Weise gelöst, daß in der Zweizellen­ aufbereitungsanlage zwischen der einen und der zweiten Arbeits­ rinnen das Schöpfrad installiert ist, wobei die erste Arbeits­ rinne im oberen Teil von der Kammer des Schöpfrades mit der Binnenwand abgetrennt ist, während die zweite Arbeitsrinne im oberen Teil von der Kammer des Schöpfrades mit der Binnenwand abgetrennt ist welche gleichzeitig das vertikale Blech der Kam­ mer des Schöpfrades bildet, ein bißchen unten die Binnenwand der ersten Arbeitsrinne reichend, wobei die Antriebswelle des Schöpfrades in den Lagern gelagert ist, über dem Niveau der Schwertrübe in der ersten und in der zweiten Arbeitsrin­ nen, und das Schöpfrad mit den radial installierten Armen vorzugsweise in der Hälfte des Radiuses der Binnenkammer des Schöpfrades installiert ist mit den Schaufeln verbunden welche in die in die Drehrichtung des Schöpfrades gebogenen sowie auf mindestens Umfang des Schöpfrades geöffneten Schöp­ fer geformt sind, während die äußere das ertrinkende Mittel­ produkt von der Zweizellenaufbereitungsanlage abführende Gleitrutsche mit der Arbeitsrinne der Einzellenaufbereitungs­ anlage gekoppelt ist, wobei längs der Arbeitsrinne das Schöpfrad installiert ist welches im oberen Teil von der Kam­ mer des Schöpfrades durch die Binnenwand abgetrennt ist, wo­ bei die Antriebswelle des Schöpfrades in den Lagern, über das Niveau der Schwertrübe in der Arbeitsrinne gelagert ist, und das Schöpfrad mit radial installierten Armen vor­ zugsweise in der Hälfte des Binnenradiuses der Kammer des Schöpfrades ausgerüstet ist verbunden mit dem in die in die Drehrichtung des Schöpfrades und auf dem Umfang des Schöpf­ ades geöffneten gebogenen Schöpfer geformten Schaufeln, be­ ziehungsweise das Schöpfrad mit den radial installierten Ar­ men der in die Drehrichtung des Schöpfrades gebogenen und auf dem Umfang geöffneten und auf dem kleineren Durchmesser zur Mitte auf die Endung der Winkelrutsche, Schöpfern ausgerü­ stet ist. Die Arbeitsrinne der Ein- und Zweizellenaufberei­ tungsanlage hat im Querschnitt die Form eines Rechtseckes, wobei der Boden der Arbeitsrinne zum Horizontalen in die Richtung des Schöpfrades geneigt ist, wobei die Seitenwand der Arbeitsrinne unter dem Winkel von 45° geneigt ist, die vor­ dere Stirnwand - unter dem Winkel von 45°, und die hintere Wand ist im unteren Teil unter dem Winkel von 60° geneigt, und im oberen Teil unter der Ziehhacke - unter dem Winkel von 30° gegenüber dem Horizontalen, während der vertikale Teil der vorderen Stirnwand der ersten und der zweiten Arbeitsrinnen mit der zweiteiligen Gleitrutsche verbunden ist. Vor der die leichte und die weitere leichte Fraktion abführenden Gleitrut­ sche ist von den beiden Rinnen der Zwei- und Einzellenaufberei­ tungsanlage querweise die Ziehhacke von der regulierbaren Dreh­ zahl installiert. Die längs des Halterahmens der ersten Arbeits­ rinne der Zweizellenaufbereitungsanlage angeordnete Binnenwand sowie die längs des Halterahmens der Arbeitsrinne der Einzellen­ aufbereitungsanlage angeordnete Binnenwand übergeht entspre­ chend unter dem Halterahmen schräg zur Richtung des Schöpf­ rades, während die Binnenwand unter dem Haltebalken der zwei­ ten Arbeitsrinne der Zweizellenaufbereitungsanlage angeordnet ist und mit den von oben mit dem Haltebalken verbundenen Rip­ pen verstärkt ist. Die Wälzlager der Antriebswelle der Zwei­ wellenaufbereitungsanlage sind auf den beiden Seiten draußen der Kammer des Schöpfrades entsprechend auf dem Haltebalken aufgesetzt und ähnlich - die Wälzlager der Antriebswelle der Einzellenaufbereitungsanlage sind auf den beiden Seiten drau­ ßen der Kammer des Schöpfrades entsprechend auf dem Halte­ balken, beziehungsweise nur auf den Längshaltebalken der Ar­ beitsrinne. Die Kammer des Schöpfrades der Zweizellenaufbe­ reitungsanlage ist zwischen der ersten und der zweiten Arbeits­ rinne parallel zu ihren Längsachsen angeordnet und besteht im oberen Teil aus seitlichen Außenabschirmungen mit der Um­ fangsabschirmung verbunden, wobei eine seitliche Abschirmung der Kammer des Schöpfrades mit dem vertikalen Blech verbunden welches trennt und gleichzeitig die Binnenwand der zweiten Ar­ beitsrinne bildet, wobei die Umfangsabschirmung im unteren Teil auf die Höhe der Seitenwand, der Stirn- und Hinter­ wand der ersten und der zweiten Arbeitsrinnen mit den unte­ ren ausfüllenden Abschirmungen in Form des vertikalen Bleches verbunden ist, während die Kammer des Schöpfrades der Einzel­ lenaufbereitungsanlage längs der Arbeitsrinne angeordnet aus seitlichen Außenbeschirmungen mit der Umfangsabschirmung verbunden im oberen Teil besteht, wobei eine seitliche Außen­ abschirmung mit dem vertikalen Blech verbunden ist welches die Kammer des Schöpfrades abtrennt und unter dem Haltebal­ ken angeordnet ist. Im Innern der Kammer des Schöpfrades der Ein- und Zweizellenaufbereitungsanlagen ist auf der Antriebs­ welle entsprechend die Nabe eingekeilt, zu welcher von der Seite des Antriebs ein Schild von größerem Durchmesser be­ festigt ist, und auf dem anderen Ende der Nabe - ein Schild von einem kleineren Durchmesser, wobei die Schilder vom grö­ ßeren und kleineren Durchmessern mit dem Trommelsieb auf dem Umfang verbunden sind, welches gleichzeitig die innere Spaltgleitrutsche bildet unter dem Winkel über 35° geneigt, wobei außerhalb des Schildes vom größeren Durchmesser ein Umfangsschild angeschweißt ist welches unten der inneren Wand der ersten Arbeitsrinne der Zweizellenaufbereitungsan­ lage reicht, während mit mindestens mit der Nabe der Antriebs­ welle die Arme draußen des Kegeltrommelsiebes verbunden sind geformt in die in die Drehrichtung des Schöpfrades geboge­ nen Schöpfer, von der einen Seite mit dem Umfangsschild ver­ bunden. In der Alternativlösung ist in der Einzellenaufbe­ reitungsanlage die Antriebswelle innerhalb der seitlichen Abschirmung von der Seite des Antriebs die Antriebswelle mit dem Schild verbunden welches vorzugsweise in der Ebene der Seitenabschirmung angeordnet, weiterhin mit der vertikalen Wand des Schöpfrades von dem von der Kammer des Schöpfrades kleineren Durchmesser abschaltbar verbunden, während mit der vertikalen Wand die Arme in die Drehrichtung des Schöpf­ rades gebogenen Schöpfer verbunden sind, auf der anderen Seite auf der gesamten Höhe mit der vertikalen Wand verbun­ den welche zur Außenabschirmung des Schöpfrades parallel ist. Die Schöpfer sind aus Spaltsieb beziehungsweise aus perfo­ rietem Blech ausgeführt. In dem vertikalen Trennblech wel­ ches gleichzeitig die innere Wand der zweiten Arbeitsrinne der Zweizellenaufbereitungsanlage bildet befindet sich eine Öffnung, derer unterer Rand auf der Höhe der Binnenspalt­ gleitrutsche - des Trommelsiebes angeordnet ist und mit der Außengleitrutsche für das ertrinkende Mittelprodukt verbun­ den, welches unter dem Winkel von 30° gegenüber dem Horizon­ talen angeordnet ist, wobei der Boden der Außengleitrutsche über der zweiten Arbeitsrinne aus Spaltsieb beziehungsweise aus perforiertem Blech ausgeführt ist. Im vertikalen Blech der Kammer des Schöpfrades der Einzellenaufbereitungsanlage ist eine Öffnung angeordnet, derer unterer Rand auf der Hö­ he der inneren Spaltgleitrutsche - des Kegeltrommelsiebes angeordnet ist sowie mit der Außengleitrutsche verbunden welche das schwere ertrinkende Produkt abführt, unter dem Winkel von 30° gegenüber dem Horizontalen angeordnet, be­ ziehungsweise innerhalb des Schöpfrades in seiner Achse und in der Achse der Außenabschirmung bequem in Form des verti­ kalen Bleches ist die Endung der Winkelgleitrutsche von oben auf 1/3 des Umfangs geöffnet angeordnet, während die äußere abführende Gleitrutsche sowie die Winkelgleitrutsche aus Spaltsieb beziehungsweise aus perforiertem Blech ausgeführt sind und mit einem unter dem Winkel geneigten Boden versehen ist sowie außerhalb der Kammer des Schöpfrades mit dem Entwäs­ serungskollektor versehen ist. Die Umfangsabschirmung sowie teilweise die Seitenwände der ersten und der zweiten Arbeits­ rinnen der Zweizellenaufbereitungsanlage sowie ähnlich die Umfangsabschirmung, die Seitenwand der Arbeitsrinne und das vertikale Blech der Einzellenaufbereitungsanlage ist im un­ teren Teil gegenüber den Schöpfern entsprechend mit dem Spalt­ rost versehen welcher mit dem Kegelkollektor zur Abführung der Schwertrübe aus der ersten und aus der zweiten Arbeitsrin­ ne der Zweizellenaufbereitungsanlage sowie der Arbeitsrinne der Einzellenaufbereitungsanlage verbunden ist, während über dem Kegelkollektor die die untere Schwertrübe zuführenden Düsen eingebaut sind, wobei die Düsenabzweigungen mit dem Kegelkol­ lektor verbunden sind. Mindestens eine Zweizellenaufbereitungs­ anlage ist zur Sicherung der selbsttätigen Förderung der Ma­ terialien von der einen zur zweiten Aufbereitungsanlagen auf einigen Ebenen eingebaut.
Ein- und Zweizellenaufbereitungsanlage der Schwertrübe sowie Satz von Aufbereitungsanlagen, besonders von Ein- sowie Zwei- und Einzellenaufbereitungsanlagen der Schwertrübe, beson­ ders der Dreiproduktsatz wird erfindungsgemäß durch die Anwendung von untiefen Pfannen - der Arbeitsrinnen - mit steilen Wänden gekennzeichnet, was praktisch ein Umkleben dieser Elemente mit dem Belastungsmittel eliminiert und gleichzeitig zur Verminde­ rung der Aufbauabmessungen der Aufbereitungsanlagen führt, und somit auch zur Senkung der Kosten der Aufbereitungsanlage selbst sowie zur Senkung der Baukosten eines Verarbeitungswerkes. Die Einführung der getrennten Durchflüsse in der Arbeitsrinne für die leichte Fraktion und die Abtrennung dieser Pfannen von der Beeinflussung des Schöpfrades eliminiert ein Entstehen der Schicht der aufgehängten Körner der sogenannten "Haut" welche in den bekannten Aufbereitungsanlagen zwischen den Zonen der Abstreifung der leichten Fraktion und der Zone der Abfallabnahme auftritt. Als dessen Ergebnis erfolgt eine Erhöhung der Genauigkeit beim Abtrennen des bergbauli­ chen Stoffes von Abfällen, und im Falle der Steinkohle - eine Verminderung ihrer Veraschung. Darüber hinaus hat sich un­ erwartet erwiesen, die angewandten Mittel sowie im Bereich der Führung der Aufbereitung als auch in der Konstruktion der Aufbereitungsanlage und im Satz der Aufbereitungsanlagen besonders der Konstruktion der Arbeitsrinnen, des das er­ trinkende Korngut aushebenden Schöpfrades sowie der die leich­ te Fraktion hinaushebenden Anlagen eine Vergrößerung der o­ beren Grenze der Korngröße bis 500 mm sowie eine Senkung der unteren Grenze bis 8,0 mm oder sogar unten dieser Grenze er­ möglichten. In den Lösungen nach der vorliegenden Erfindung wurde ein wesentlicher Teil von Elementen und Mechanismen welche in der Schwertrübe eingetaucht waren eliminiert, und dies ergab als Ergebnis eine Verminderung des Verschleißens von Mechanismen. Die Vorteile der Lösung des Satzes von Auf­ bereitungsanlagen sind darüber hinaus vervielfacht, weil in mindestens einer Zweizellen-Aufbereitungsanlage ein Schöpfrad mit zwei Arbeitsrinnen zusammengestellt ist. Die nach der vorliegen­ den Erfindung in den Lösungen angewandten Mittel ermöglichen eine höhere Leistung von einfachen Aufbereitungsanlagen so­ wie vom Satz von Aufbereitungsanlagen bei einer gleichzeiti­ gen hohen Elastizität der Arbeit durch die Möglichkeit, wäh­ rend des Betriebes der Aufbereitungsanlage die Größe des gerichteten Aufgabegutes sowie der Menge der abzunehmenden Fraktion und der Menge der auszuhebenden ertrinkenden Produk­ te zu regeln, derer Anteil im Aufgabegut im Falle der rohen Steinkohle zu 60 Gewichtsprozenten sowie über diese Grenze kommen kann. Die technische Lösung nach der vorliegenden Er­ findung wird durch eine geringe Menge der Schwertrübe gekenn­ zeichnet, welche sich unmittelbar bei der Korntrennung von Mineralien beteiligt, welche sich aus ihrer kompakten Konstruk­ tion ergibt sowie durch einen kleineren Verbrauch der zur För­ derung der Steinkohle im Trennungsprozeß in den Pfannen der Aufbereitungsanlagen nötigen oberen Schwertrübe ergibt, wel­ che sich aus der Übereinstimmung der Bewegung der Trübe in der Förderung des bergbaulichen Rohstoffes in den Arbeitsrin­ nen und in den Kammern (Zellen) der Schöpfräder ergibt. Als dessen Ergebnis ist darüber hinaus eine wesentliche Vermin­ derung des Verbrauchs des Belastungsstoffes der Schwertrübe zu nennen. Ein Vorteil der Konstruktion des Schöpfrades ist die Tatsache, daß die Umfangsränder der Schöpfer den Boden der Pfanne von den Umklebungen und von Überbleibseln des Be­ lastungsstoffes der Schwertrübe sowie der Abriebe des ertrin­ kenden Produktes reinigen. Die Aufbereitungsanlage wird er­ findungsgemäß darüber hinaus durch eine hohe Bewegungssicher­ heit wegen verhältnismäßig einfacher Konstruktion sowie durch die Eliminierung der in der Trübe eingetauchten Mechanismen, der Wälzlager sowie auch durch Bedienungsleichtigkeit, auch bei Reparaturen und laufenden Durchsichten gekennzeichnet.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist in Ausführungs­ beispielen in der Zeichnung dargestellt, in welcher die
Fig. 1 die Einzellenzweiproduktaufbereitungsanlage im verti­ kalen Aufriß schematisch darstellt, die
Fig. 2 - die Einzel­ lenzweiproduktaufbereitungsanlage im vertikalen Längsschnitt durch die Arbeitsrinne längs der Linie A-A, welche in der Fig. 1 markiert ist, die
Fig. 3 - die Einzellenzweiproduktaufbe­ reitungsanlage im vertikalen Aufriß durch das Schöpfrad längs der Linie B-B welche in der Fig. 1 markiert ist, die
Fig. 4 - den Satz von zwei Einzellenaufbereitungsanlagen zur Drei­ produkttrennung des Steinkohlefördergutes in Draufsicht, die
Fig. 5 - den Satz von zwei Einzellenaufbereitungsanlagen zur Dreiprodukttrennung des Steinkohlefördergutes im Aufriß längs der C-C Linie, welche in der Fig. 4 markiert ist, die
Fig. 6 - die Zweizellenzweiproduktaufbereitungsanlage in Drauf­ sicht, die
Fig. 7 - die Zweizellenzweiproduktaufbereitungs­ anlage im Queraufriß längs der D-D Linie welche in der Fig. 6 markiert ist, die
Fig. 8 - die Zweizellenzweiproduktauf­ bereitungsanlage im Längsaufriß durch die Arbeitsrinne längs der E-E Linie welche in der Fig. 7 markiert ist, die
Fig. 9 - die Zweizellenzweiproduktaufbereitungsanlage im Aufriß durch das Schöpfrad längs der F-F Linie welche in der Fig. 7 markiert ist, die
Fig. 10 - den Satz von Zweizellenaufbereitungsan­ lage zur Dreiprodukttrennung des Steinkohlenfördergutes in Draufsicht, die
Fig. 11 - den Satz von Zweizellenaufbereitungs­ anlage mit Einzellenaufbereitungsanlage zur Dreiprodukttrennung des Steinkohlefördergutes im Aufriß längs der Linie G-G wel­ che in der Fig. 10 markiert ist, die
Fig. 12 - den Satz von Zweizellenaufbereitungsanlage mit der Einzellenaufberei­ tungsanlage zur Dreiprodukttrennung des Steinkohlefördergu­ tes in Aufriß längs durch die Arbeitsrinne der Zweizellen­ aufbereitungsanlage längs der Linie K-K welche in der Fig. 11 markiert ist, die
Fig. 13 - den Satz der Zweizellenaufbe­ reitungsanlage zur Dreiprodukttrennung des Steinkohleförder­ gutes im Aufriß durch das Schöpfrad der Zweizellenaufbereitungs­ anlage längs der Linie L-L welche in der Fig. 11 markiert ist, die
Fig. 14 - die Einzellenaufbereitungsanlage im Auf­ riß durch das Schöpfrad mit den Schöpferarmen welche zur Mitte auf die Endung der Winkelgleitrutsche geöffnet sind (darstellt).
Die Einzellenaufbereitungsanlage zur Trennung des Stein­ kohlefördergutes besteht aus einer Arbeitsrinne 1 in Form ei­ ner Wanne. Die Arbeitsrinne 1 ist auf ihrer längeren Seite von einer Seite im oberen Teil durch die Binnenwand 2 von der Kammer in Form des Walzens im Aufriß abgetrennt, in welcher das Schöpfrad installiert ist. Die Arbeitsrinne 1 hat im hori­ zontalen Schnitt die Form eines Rechtseckes. Der Boden der Ar­ beitsrinne 1 ist zum Horizont geneigt, wobei die längliche Sei­ tenwande unter dem Winkel von 35 bis 45° geneigt ist, und die vordere Stirnwand unter dem Winkel von 45° sowie ähnlich - die hintere Wand. Die Arbeitsrinne 1 ist auf ihrer kürzeren Seite mit der Gleitrutsche 3 versehen welche das Aufgabegut zur Trennung zuführt. Die Gleitrutsche 3 hat die Form einer nach oben aufgehobenen Rinne im Vergleich zum Rand der Arbeits­ rinne 1, während die hinter der Gleitrutsche 3 in der Arbeits­ rinne 1 querweise der Überschwemmer 4 in Form eines Sechsarm­ drehrotors installiert ist, welcher auf dem Umfang der Arme bewegliche Belastungsmittel aufgehängt hat und welche einen Druck auf die in der Schwertrübe schwimmenden Teilchen des Fördergu­ tes ausüben und ihr Eintauchen in der Schwertrübe verursachen. Auf anderem Ende der Arbeitsrinne 1 ist die Rutsche 5 eingebaut, welche das Konzentrat der Steinkohle abführt, während vor der Gleitrutsche 5 auf der Arbeitsrinne 1 querweise eine Ziehhacke 6 installiert ist, welche während ihrer Umdrehung das Hinaus­ werfen des Konzentrats der Steinkohle auf die Gleitrutsche 5 welche das Konzentrat abführt verursacht, derer höchster Punkt (Rand) sich mit dem Spiegel der Schwertrübe in der Arbeitsrinne 1 deckt. Die Antriebswelle des Überschwemmers 4 sowie der Zieh­ hacke 6 ist über die Kupplung, das Schneckengetriebe und die weitere Kupplung mit dem elektrischen Antriebsmotor verbunden. Gegenüber dem Ausgang der Gleitrutsche 5 welche das Konzentrat abführt ist axial das Sieb 7 zum Abspülen von Körnern des Kon­ zentrats des Belastungsmittels der Schwertrübe und zur Entwäs­ serung der Körner des Konzentrats installiert, während hinter dem Sieb 7 auch axial der Bandförderer 8 angeordnet ist. In der Stirnwand der Arbeitsrinne 1 auf dem zum Horizont schrägen Abschnitt sind unter der Gleitrutsche 3 im oberen Teil die die obere Schwertrübe abführenden Siebe 9, welche zur Förderung des Konzentrats in der Arbeitsrinne 1 dient.
Die Arbeitsrinne 1 ist auf der Haltekonstruktion aufgesetzt, welche aus Walzprofilen besteht und welche auf dem First der Gebäude aufgestellt ist. Die Walzprofile welche auf den länge­ ren Seiten der Arbeitsrinne 1 angeordnet sind bilden den Hal­ terahmen 10, wobei der eine Halterahmen 10 längs dem Teil der ver­ tikalen Seitenwand der Arbeitsrinne 1 angeordnet ist, und der zweite Halterahmen 10 - längs der Binnenwand 2 der Arbeitsrin­ ne 1 von der Seite der Kammer des Schöpfrades, wobei die Binnen­ wand 2 unter dem Halterahmen 10 schräg gegenüber der Richtung der Kammer und der des Schöpfrades übergeht.
Die Kammer des Schöpfrades ist parallel zur Längsachse der Arbeitsrinne 1 angeordnet und aus einer Abschirmung (Wand) 11 be­ steht, zu welcher die Umfangsabschirmung (Wand) 12 angeschweißt in Kreisform, auf der anderen Seite im oberen Teil mit der in­ neren vertikalen Abschirmung 13, welche mit ihrem unteren Ende an den Halterahmen 10 der Haltekonstruktion der Arbeitsrin­ ne 1 reicht. Auf den Profilen des Halterahmens 10 der Arbeitsrinne sind über dem Schwertrübeniveau die Lager 14 und 15 der Antriebs­ welle 16 eingebaut. Zur Antriebswelle 16 sind in der Binnen­ ebene der Abschirmung 13 der Kammer des Schöpfrades das Schild 17 angeschweißt welche mit der vertikalen Wand 18 des Schöpfrades abschaltbar verbunden ist. Die vertikale Wand 18 hat einen wesentlich kleineren Durchmesser als der der Kam­ mer des Schöpfrades, im Schnitt der Hälfte des Durchmessers der Kammer des Schöpfrades gleich, wodurch im oberen Teil die Kammer des Schöpfrades zur Kammer der Arbeitsrinne 1 unterhalb ihrer Binnenwand 2 geöffnet ist. Mit der vertikalen Wand 18 des Schöpfrades sind fünf Arme 19 der in die Drehrichtung des Schöpfrades gebogenen Schöpfer verbunden. Die Arme 19 der Schöp­ fe sind von der anderen Seite auf der gesamten Höhe mit der vertikalen Wand 20 verbunden welche zur Außenabschirmung 11 der Kammer des Schöpfrades verbunden sind. Die Arme 19 der Schöpfer sind aus Spaltsieb oder aus perforiertem Blech aus­ geführt und auf dem kleineren Durchmesser zur Mitte geöffnet, das heißt sie haben keinen Boden. Innerhalb des Schöpfrades ist in seiner Achse sowie in der Achse der Außenabschirmung 11 die Endung der Winkelgleitrutsche 21 angeordnet von oben auf 1/3 des Umfangs welche das in der Schwertrübe ertrinkende Produkt abführt. Die Gleitrutsche 21 ist aus Spaltsieb beziehungsweise aus perforiertem Blech ausgeführt und mit einer Gleitrutsche (Spaltboden) versehen, wobei in ihrem oberen Teil auf der ge­ samten Breite des Schöpfrades mit dem Blech beendet ist welches auf dem Umfang gebogen ist und den Durchmesser kleiner als der Umfang vom Binnendurchmesser der Arme 19 der Schöpfer. Der Bo­ den 21 der Gleitrutsche 21 ist unter dem Winkel von 45° geneigt und außerhalb der Außenabschirmung 11 der Kammer des Schöpfrades ist mit dem Entwässerungskollektor 22 in Kegelform versehen.
Die Antriebswelle 16 des Schöpfrades ist mit der Kupplung verbunden, welche durch Zahngetriebe und die weiter Kupplung mit dem Elektromotor verbunden ist.
Die Abschirmung des Gehäuses 12 der Kammer des Schöpf­ rades ist in ihrem unteren Teil mit dem Spaltrost 23 versehen welcher aus Spaltsieb oder aus perforiertem Blech ausgeführt ist von den Öffnungen von 6-8 mm verbunden mit dem Kegel­ kollektor 24 zur Abführung der Schwertrübe von der Arbeitsrin­ ne 1 mit der Ablaßöffnung versehen. Über dem Kegelkollektor 24 sind Düsen 25 eingebaut welche die untere Schwertrübe zu­ führen, welche eine Ergänzung der mit dem aufzubereiteten Pro­ dukt und mit den Abfällen hinausgehobenen Schwertrübe bilden. Die Binnenabzweigung 26 der Düse 25 ist zur Abführung der un­ teren Trübe bestimmt welche über den Kegelkollektor 24 unter den Spaltrost 23 gerichtet wird, um ihn von den auf dem Sieb des Spaltrostes 23 aufgesetzten Abrieben zu reinigen.
Die Kammer des Schöpfrades sowie der Antrieb des Schöpf­ rades sind auf einer Haltekonstruktion aufgesetzt welche aus den im First des Gebäudes aufgestellten Walzprofilen besteht.
Zur Aufbereitung für Dreiprodukte hat die Winkelgleit­ rutsche 21 einen Ausgang gegenüber der Arbeitsrinne 27 der zweiten Einzellenaufbereitungsanlage. Die Arbeitsrinne 27 hat die Form einer Wand und ist auf ihrer längeren Seite von einer Seite im oberen Teil mit der Binnenwand 28 von der Kammer im Aufriß mit Walzform abgetrennt, in welcher das Schöpfrad in­ stalliert ist. Die Arbeitsrinne 27 hat im horizontalen Schnitt die Form eines Rechtseckes. Der Boden der Arbeitsrinne 27 ist zum Horizont geneigt, wobei die längliche Seitenwand unter dem Winkel von 40 bis 60° geneigt ist, und die vordere Stirn­ wand unter dem Winkel von 45°, ähnlich auch die Hinterwand. Die Arbeitsrinne 27 ist auf ihrer kürzeren Seite mit dem Ausgang der Winkelgleitrutsche 21 verbunden welche das Auf­ gabegut zur Trennung zuführt. Hinter dem Ausgang der Winkel­ gleitrutsche welche das Aufgabe gut zur Trennung zuführt ist in der Arbeitsrinne 27 querweise der Überschwemmer 29 in Form eines Sechsarmdrehrotors installiert, welcher auf dem Umfang der Arme bewegliche Belastungsmittel aufgehängt hat welche der Druck auf die in der Schwertrübe schwimmenden Teilchen des Mittelprodukts - des Durchwachsenen ausübt sowie ihr Eintauchen in der Schwertrübe verursacht. Am ande­ ren Ende der Arbeitsrinne 27 ist die Gleitrutsche 30 einge­ baut welche das Konzentrat des Durchwachsenen der Steinkohle abführt, während vor der Gleitrutsche 30 auf der Arbeitsrin­ ne 27 querweise die Ziehhacke 31 installiert ist, welche während der Umdrehung das Hinauswerfen des Durchwachsenen der Steinkohle auf die das Konzentrat abführende Gleitrut­ sche 30 verursacht, derer höchster Punkt (Rand) sich mit dem Spiegel der Schwertrübe in der Arbeitsrinne 27 deckt. Die Antriebswelle des Überschwemmers 29 sowie der Ziehha­ cke 31 ist über die Kupplung, das Schneckengetriebe und die weitere Kupplung mit dem elektrischen Antriebsmotor verbun­ den. Gegenüber dem Ausgang der das Konzentrat abführenden Gleitrutsche 30 ist axial das Sieb 32 zum Abspülen von Körnern des Konzentrats des Durchwachsenen des Belastungs­ mittels der Schwertrübe eingebaut, während hinter dem Sieb auch axial der in der Zeichnung unsichtbare Bandförderer angeordnet ist. In der Stirnwand der Arbeitsrinne 27 ist im zum Horizont schrägen Abschnitt unter dem Ausgang der Winkelgleitrutsche 21 angeordnet, in ihrem oberen Teil ist in der Zeichnung nicht dargestellte obere Schwer­ trübe zuführende Düse eingebaut, die Trübe, welche zur Förde­ rung des Konzentrats in der Arbeitsrinne 27 dient.
Die Arbeitsrinne 27 ist auf einer Haltekonstruktion auf­ gesetzt bestehend aus auf dem First des Gebäudes aufgesetzten Walzprofilen. Die Walzprofile sind auf den längeren Seiten der Arbeitsrinne 27 angeordnet und bilden den Halterahmen 33, wobei der eine Halterahmen 33 längs des Teils der Seitenwand der Ar­ beitsrinne 27 und der zweite Halterahmen 33 längs der Binnen­ wand 28 der Arbeitsrinne 27 von der Seite der Kammer des Schöpf­ rades angeordnet ist, wobei die Binnenwand 28 übergeht unter dem Halterahmen 33 schräg zur Richtung der vertikalen Wand des Schöpfrades.
Die Kammer des Schöpfrades ist längs der Arbeitsrinne 27 angeordnet und aus der Außenbeschirmung (Wand) 34 besteht, zu welcher die Umfangsabschirmung (Wand) 35 in Form eines Kreises angeschweißt ist, auf der anderen Seite im oberen Teil mit der vertikalen Binnenabschirmung 36 verbunden welche mit ihrem unte­ ren Ende an den Halterahmen 33 der Haltekonstruktion der Arbeits­ rinne 27 reicht. Auf den Profilen des Halterahmens 33 der Ar­ beitsrinne 27 über dem Niveau der Schwertrübe sind die Lager 37 und 38 der Antriebswelle 39 eingebaut. An die Antriebswelle 39 ist in der Ebene der Binnenabschirmung 36 der Kammer des Schöpfrades ein Schild angeschweißt welches mit der vertikalen Wand des Schöpfrades abschaltbar verbunden ist. Die vertikale Wand hat den wesentlich kleineren Durchmesser als der der Kam­ mer des Schöpfrades im Schnitt ist der Hälfte des Durchmessers der Kammer des Schöpfrades gleich, wodurch im unteren Teil die Kammer des Schöpfrades in die Kammer der Arbeitsrinne 27, unter ihrer Binnenwand 28 geöffnet ist. Hinter der vertikalen Wand des Schöpfrades sind fünf Arme der in die Drehrichtung des Schöpf­ rades gebogenen Schöpfer verbunden. Die Arme dieser Schöpfer sind auf der anderen Seite auf der gesamten Höhe mit der ver­ tikalen Wand verbunden welche zur Außenabschirmung 34 der Kam­ mer des Schöpfrades parallel ist. Die Arme der Schöpfer sind aus Spaltsieb ausgeführt und sind auf dem kleineren Durchmesser zum Inneren geöffnet, das heißt sie haben keinen Boden. Inner­ halb des Schöpfrades ist seiner Achse sowie in der Achse der Binnenabschirmung 34 eine Endung der Winkelgleitrutsche 40 von oben auf 1/3 des Umfangs geöffnet angeordnet und auf den Rändern verstärkt, welche das in der Schertrübe ertrinken­ de Produkt abführt. Die Gleitrutsche 40 ist mit einer Rampe (Spaltboden) versehen, wobei in ihrem oberen Teil auf der ge­ samten Breite des Schöpfrades mit dem auf dem Umfang gebogenen Blech beendet mit dem Durchmesser welcher kleiner als der Um­ fang des Binnendurchmessers der Arme der Schöpfer ist. Der Bo­ den der Rampe 40 ist unter dem Winkel von 45° geneigt und ist draußen der Außenabschirmung 34 der Kammer des Schöpfrades mit dem Entwässerungskollektor 41 in Kegelform versehen.
Die Antriebswelle 39 des Schöpfrades ist mit der Kupp­ lung verbunden, welche über das Zahngetriebe und die weitere Kupplung mit dem elektrischen Motor verbunden ist.
Die Abschirmung des Gehäuses des Schöpfrades ist im unteren Teil mit dem Spaltrost 42 versehen mit dem Kegel­ kollektor 43 zur Abführung der Schwertrübe aus der Arbeits­ rinne 27 mit der Ablaßöffnung versehen, verbunden. Über dem Kegelkollektor 43 sind die Düsen eingebaut, in der Zeich­ nung nicht sichtbar, welche die untere Schwertrübe, welche die Ergänzung der mit dem aufbereiteten Produkt und mit Abfällen hinausgehobenen Schwertrübe bildet, zuführt.
Die innere Abzweigung der Düse ist zur Zuführung der über dem Kegelkollektor 43 unter den Spaltrost 42 zwecks seiner Reinigung von den auf dem Sieb des Spaltrostes 42 aufgesetzten Abrieben geführten unteren Trübe bestimmt.
Die Winkelgleitrutsche 40 hat ihren Ausgang zum Sieb 44 gerichtet parallel zum Sieb 32 eingebaut. Hinter dem Sieb 44 ist der Bandförderer 45 achsial angeordnet.
Der Satz von zwei Einzellenaufbereitungsanlagen (Fig. 4 und 5) ist im Lot auf drei Ebenen eingebaut zwecks einer Si­ cherung der selbsttätigen Förderung des Aufgabegutes von der einen Aufbereitungsanlage zur zweiten Aufbereitungsanlage, und anschließend der des Steines oder des Durchwachsenen auf das Sieb 32 und 44. Die zweite Einzellenaufbereitungsanlage im Satz der Dreiproduktaufbereitungsanlage kann als von der er­ sten Einzellenaufbereitungsanlage kleiner ausgeführt werden im Satz, mindestens um eine Größe deswegen, weil meistens die Durchschnittsmenge des Durchwachsenen und des Steines höch­ stens 50% des Aufgabegutes der rohen Steinkohle bildet.
Die Führung der Aufbereitung der Steinkohle in der Ein­ zellenaufbereitungsanlage für Zweiprodukte beruht darauf, daß die rohe Steinkohle von der Kohleblockkörnigkeit in den Gren­ zen von 8-500 mm welche das Aufgabegut vom Bandförderer oder vom in der Zeichnung unsichtbaren Sieb bildet mit der Gleit­ rutsche 3 in die Arbeitsrinne 1 gerichtet wird, welche mit der Schwertrübe aufgefüllt ist, deren Gewicht größer als das Gewicht der Steinkohle ist, was die Abtrennung des Steines und des Durchwachsenen von der Steinkohle verursacht. Der Stein und die Durchwachsenen fallen als schwerer in der Schwer­ trübe auf den Boden der Arbeitsrinne 1 und rollen den Hang der Arbeitsrinne entlang sowie dem der vorderen Stirnwan 58011 00070 552 001000280000000200012000285915790000040 0002003738508 00004 57892d in die Richtung des Schöpfrades. Die eines wesentlichen Teils des Steines und der Durchwachsenen entbehrte Steinkohle auf der Oberfläche der Schwertrübe schwimmend ist mittels des Überschwemmers 4 in die Schwertrübe eingetaucht sowie in die Richtung der Gleitrutsche 5 befördert. Die Umdrehungen des Überschwemmers 4 werden je nach dem Gehalt von Verunreinigungen des aufbereiteten Fördergut der Steinkohle geregelt. Bei einer Aufbereitung des nützlichen bergbaulichen Rohstoffes von gro­ ßem Unterschied in Gesichten des Konzentrats und der Abfälle braucht der Überschwemmer 4 nicht angewandt werden. Der Trans­ port der Steinkohle in der Arbeitsrinne 1 erfolgt mit der fri­ schen Schwertrübe welche mit den Düsen 9 zugeführt wird, wel­ che fast auf der gesamten Breite der Arbeitsrinne 1 installiert sind. Die Ergänzung der mit der Steinkohle und mit den Abfäl­ len hinausgehobenen Schwertrübe erfolgt mit den Düsen 25 sowie mit ihren Abzweigungen 26. Das Ablassen der Schwertrübe von der Arbeitsrinne 1 und der Kammer des Schöpfrades erfolgt über den Kegelkollektor 24. Das in der Schwertrübe unter die Bin­ nenwand 2 der Arbeitsrinne 1 und unter die vertikale Wand 18 des Schöpfrades sinkende Produkt gelingt in den Bereich der Arme 19 der Schöpfer und ist über das Niveau der Schwertrübe hinausgehoben. Die Umdrehungen des Schöpfrades sind mit der Bewegung der Schwertrübe in der Arbeitsrinne 1 übereinstimmend, und in unserem Beispiel auch mit der Richtung der Uhrzeiger wenn man auf das Schöpfrad von der Seite seines Antrieb guckt. Während der Umdrehung des Schöpfrades im Moment der Lage des Armes 19 über dem Reibwinkel der hinauszuhebenden Abfälle ge­ genüber dem Horizont erfolgt die Vorentwässerung des ertrin­ kenden Produktes und sein Rutschen auf dem Arm 19 des Stei­ nes und des Durchwachsenen auf die Winkelgleitrutsche 21, mit welcher es draußen des Schöpfrades abgeführt wird, während die absinkende Schwertrübe mit dem Entwässerungskollektor 22 abgeführt wird. Die Antriebs­ welle 16 des Schöpfrades hat die geregelte Drehzahl, welche zur Gewinnung von verschiedenen Leistungen der Abnahme des er­ trinkenden Produktes in Abhängigkeit vom momentanen Gehalt an Verunreinigungen in dem aufzubereiteten nützlichen bergbauli­ chen Rohstoff nötig ist. Die in der oberen Schicht der Schwer­ trübe beförderte Steinkohle gelingt unter die Ziehhacke 6. Die Umdrehungen der Ziehhacke 6 werden je nach Gehalt von Verun­ reinigungen des aufzubereiteten Fördergutes der Steinkohle re­ guliert. Während der Umdrehung wirft die Ziehhacke 6 das Kon­ zentrat auf den Rand der Arbeitsrinne 1 in die Richtung der Gleitrutsche 5 hinaus, mit welcher auf das Sieb 7 abgeführt wird, auf welchem das Abspülen der Schwertrübe von der aufzu­ bereiteten Steinkohle und ihre Entwässerung erfolgt. Das mit dem Schöpfrad hinausgehobene ertrinkende Produkt wird mit der Winkelgleitrutsche 21 auf das in der Zeichnung unsichtba­ re Sieb gerichtet, wo das Abspülen der Schwertrübe von den Durchwachsenen und Stein erfolgt sowie ihre Entwässerung, und anschließend wird das auf diese Weise verarbeitete Material auf den in der Zeichnung unsichtbaren Bandförderer gerichtet. Die auf dem Sieb 7 abgespülte Schwertrübe vom Konzentrat der Steinkohle sowie auf dem zweiten Sieb - von Durchwachsenen und vom Stein wird auf den Magnetrekuperator gerichtet, wo vom Wasser Magnetit abgetrennt wird und erneut in den Umlauf gerichtet wird. Das Wasser wird mit anderen Verunreinigungen zum Radialeindicker gerichtet, wo nachdem vom Wasser die Sus­ pension abgetrennt ist ist sie erneut zu den über den Sieben installierten Duschen gerichtet beziehungsweise zu anderen Aufgaben im Verarbeitungswerk.
Die Führung der Aufbereitung von Steinkohle beruht im Satz von zwei Einzellenaufbereitungsanlage für Dreiprodukte darauf, daß das Aufgabegut der rohen Steinkohle in der Klasse von 5 bis 500 mm mit dem Bandförderer beziehungsweise vom Sieb welches in der Zeichnung unsichtbar ist mit der Gleit­ rutsche 3 in die Arbeitsrinne 1 gerichtet wird, in welcher die Abtrennung des Steinkohlekonzentrats vom Stein und Durch­ wachsenem erfolgt. Das sinkende Produkt (das ertrinkende Pro­ dukt) in der Schwertrübe fällt auf den Boden der Arbeitsrin­ ne 1 sowie unter die vertikale Wand 18 des Schöpfrades ge­ lingt in den Bereich der Arme 19 der Schöpfer und wird über das Niveau der Schwertrübe hinausgehoben, und anschließend nachdem der einzelne Arm 19 die Lage über dem Reibwinkel er­ reicht geworden ist, erfolgt die Vorentwässerung des ertrin­ kenden Produktes und das Rutschen des Steines und der Durch­ wachsenen den Arm 19 hinunter in den Winkelgleitrutsche 21. Die mit dem Schöpfrad hinausgehobenen Steine und Durchwachse­ nen werden mit der Winkelgleitrutsche 21 nach einer teilwei­ sen Entwässerung unmittelbar in die Arbeitsrinne 27 der zwei­ ten Aufbereitungsanlage gerichtet. Die Arbeitsrinne 27 ist mit der Schwertrübe vom Gewicht größer als das Gewicht der Schwertrübe in der Arbeitsrinne 1 aufgefüllt. Dadurch kommt es in der Arbeitsrinne 27 zur Trennung des Steinkohledurch­ wachsenen vom Stein. Der Stein als schwerer fällt auf den Boden der Arbeitsrinne 27 und indem er den Hang der Seiten­ wand sowie der vorderen Stirnwand in die Richtung der Kammer des Schöpfrades hinunterrollt, und anschließend gelangt er in den Wirkungsbereich des Schöpfrades. Das Durchwachsene der Steinkohle welches eines wesentlichen Teils des Steines entbehrt ist indem es auf der Oberfläche der Schwertrübe schwimmt wird mittels des Überschwemmers 29 in die Schwer­ trübe eingetaucht sowie in die Richtung der Gleitrutsche 30 befördert. Die Umdrehungen des Überschwemmers 29 werden in Abhängigkeit vom Steingehalt in dem aufzubereiteten Auf­ gabegut welches in die Arbeitsrinne 27 gerichtet wird. Der Transport des Durchwachsenen erfolgt in der Arbeitsrinne 27 auch mit der frischen Schwertrübe welche mit den auf der ge­ samten Breite der vorderen Stirnwand der Arbeitsrinne 27 installierten Düsen erfolgt. Die Ergänzung der mit dem Durch­ wachsenen der Steinkohle und des Steines hinausgehobenen Schwertrübe erfolgt mit den über dem Kegelkollektor 43 ein­ gebauten Düsen sowie mit ihren inneren Abzweigungen. Das Ab­ lassen der Schwertrübe von der Arbeitsrinne 27 und von der Kammer des Schöpfrades erfolgt über den Kegelkollektor 43. Der in der Schwertrübe sinkende Stein gelangt unter der Bin­ nenwand 28 der Arbeitsrinne 27 sowie unter der vertikalen Wand des zugehörigen Schöpfrades in den Bereich der Arme der Schöpfer des Schöpfrades und wird über das Niveau der Schwer­ trübe hinausgehoben und gleichzeitig wird vorentwässert. Während der Umdrehung des Schöpfrades nachdem die Lage des Armes über dem Reibwinkel des hinauszuhebenden Steines gegen­ über dem Horizont erfolgt ein Rutschen des Steines den Arm hinunter bis die Endung der Winkelgleitrutsche 40, mit wel­ cher er draußen der Kammer des Schöpfrades geführt wird, während die absinkende Schwertrübe mit dem Entwässerungs­ kollektor 41 abgeführt wird. Die Antriebswelle 31 des Schöpfrades hat eine regulierbare Drehzahl, welche zur Gewin­ nung verschiedener Leistungen der Abnahme des ertrinkenden Produktes in Abhängigkeit vom Steingehalt in dem in die Ar­ beitsrinne 27 gerichteten Aufgabegut nötig ist.
Die in der oberen Schicht der Schwertrübe beförderte Steinkoh­ le in Form des Durchwachsenen gelingt schließlich unter die Ziehhacke 31, welche mittels der Belastungsmittel die ein­ zelnen Körner des Durchwachsenen und die des Steines in die Schwertrübe eintaucht um sie vom Stein als ertrinkendes Pro­ dukt auf den Boden der Arbeitsrinne 27 genau abzutrennen. Die Umdrehungen der Ziehhacke 31 werden in Abhängigkeit vom Stein­ gehalt im aufbereiteten Aufgabegut auf der zweiten Einzellen­ aufbereitungsanlage geregelt. Die Ziehhacke 31 wirft während einer Umdrehung das Konzentrat auf den Rand der Arbeitsrinne 27 in die Richtung der Gleitrutsche 30 hinaus, mit welcher es auf das Sieb 32 abgeführt wird, auf welchem das Abspülen der Schwer­ trübe vom Konzentrat des Durchwachsenen der Steinkohle sowie seine Entwässerung erfolgt. Das ausgehobene ertrinkende Pro­ dukt - Stein - mit dem Schöpfrad wird dann mit der Winkelgleit­ rutsche 40 auf das Sieb 44 geführt, auf welchem das Abspülen der Schwertrübe vom Stein und seine Entwässerung stattfindet, und anschließend wird der Stein auf den Bandförderer 45 gerich­ tet. Die auf den Sieben 7, 32 und 44 abgespülte Schwertrübe wird auf den Magnetrekuperator gerichtet, wo Magnetit vom Was­ ser getrennt wird und erneut zum Umlauf hingewiesen wird. Das Wasser mit anderen Verunreinigungen wird in den Radialeindicker gerichtet wo nachdem davon die Suspension abgetrennt worden ist es als gereinigt erneut zu den über den Sieben 7, 32 und 44 installierten Duschen oder zu anderen Aufgaben im Verar­ beitungswerk gerichtet wird.
Die Zweizellenaufbereitungsanlage (Fig. 6-9) zur Tren­ nung des Fördergutes der Steinkohle besteht aus der Arbeits­ rinne 46 und 47 in Form der auf beiden Seiten der Kammer an­ geordneten Pfannen in Walzform im Aufriß in welcher das Schöpf­ rad installiert ist. Die Arbeitsrinne 46 ist auf der längeren Seite auf einer Seite im oberen Teil mit der Binnenwand 48 von der Kammer des Schöpfrades getrennt und ähnlich die Arbeits­ rinne 47 ist auf der längeren Seite auf einer Seite im oberen Teil mit der Binnenwand 49 von der Kammer des Schöpfrades abge­ trennt. Die Arbeitsrinne 46 und 47 hat im Querschnitt die Form eines Rechtseckes. Der Boden der Arbeitsrinne 46 und 47 ist in die Richtung der Kammer des Schöpfrades geneigt, wobei die läng­ lichen Seitenwände unter dem Winkel von 45° geneigt sind, und die vorderen Stirnwände unter dem Winkel von 45°, während die Hinterwände im unteren Teil unter dem Winkel von 60° geneigt sind, im oberen Teil unter dem Winkel von 30° gegenüber dem Horizont. Die Arbeitsrinnen 46 und 47 sind auf der kürzeren Seite mit der zweiteiligen Gleitrutsche 50 versehen welche das Aufgabegut zur Trennung in die beiden Arbeitsrinnen 46 und 47 zuführt. Die zweiteilige Gleitrutsche 50 hat im oberen Teil die Form einer Rinne welche sich in zwei Rinnen vergabelt welche mit den Ausgängen in die Arbeitsrinne 46 und 47 gerichtet sind. Die einfache Rinne, wie auch zwei Rinnen der zweiteiligen Gleitrut­ sche 50 in die Arbeitsrinne 46 und 47 gerichtet ist unter dem Winkel von 45° nach oben gerichtet. Auf dem zweiten Ende der Arbeitsrinne 46 und 47 sind entsprechend die Gleitrutschen 51 und 52 eingebaut, welche das Steinkohlekonzentrat abführen, wäh­ rend vor der Rutsche 51 und 52 querweise auf der Arbeitsrinne 46 und 47 die Ziehhacken 53 und 54 installiert sind, welche während der Umdrehung das Hinauswerfen des Steinkohlekonzentrats auf die Gleitrutschen 52 und 51 verursachen, welche das Konzen­ trat abführen; wobei sich der höchste Punkt (Rand) der Gleit­ rutsche mit dem Spiegel der Schwertrübe in der Arbeitsrinne 46 und 47 deckt. Die Antriebswelle der Ziehhacke 53 und 54 ist über die Kupplung, das Schneckengetriebe und die weitere Kupplung mit dem Antrieb des Elektromotors verbunden. Gegenüber dem Ausgang der Gleitrutsche 51 und 52 welche das Konzentrat von der Arbeits­ rinne 46 und 47 abführt ist das entsprechende Sieb 55 und 56 zum Abspülen von Körnern des Konzentrats des Belastungsmittels der Schwertrübe achsial eingebaut, sowie zur Entwässerung der Körner des Konzentrats. Hinter den Sieben 55 und 56 sind die Schurren 57 und 58 installiert, auf den Bandförderer 59 einge­ richtet. In der Stirnwand der Arbeitsrinne 46 und 47 sind im schrägen Abschnitt gegenüber dem Horizont unter der zweitei­ ligen Rampe 50 in ihrem oberen Teil auf der gesamten Breite die die Düsen 60 eingebaut welche die Schwertrübe zuführen, welche zur Förderung des Konzentrats in der Arbeitsrinne 46 und 47 dient.
Die Arbeitsrinnen 46 und 47 sind auf der Haltekonstruk­ tion aufgesetzt welche aus Walzprofilen bestehen, auf dem First des Gebäudes aufgestellt. Die Walzprofile sind rings um die Arbeitsrinne 46 und 47 angeordnet, wobei die inneren Haltebalken 61und 62 längs der inneren Wand 48 und 49 der Arbeitsrinne 46 und 47 von der Seite der Kammer des Schöpf­ rades angeordnet sind, und der Haltebalken 63 - längs des horizontalen Teiles der Seitenwand der Arbeitsrinne 46 und 47. Die Binnenwand 48 geht unter dem Haltebalken 61 schräg zur Richtung der Kammer und des Schöpfrades, während die Binnenwand 49 welche gleichzeitig die feste Wand (Trennblech) der Kammer des Schöpfrades bildet vor dem Haltebalken 62 ver­ tikal angeordnet ist und mit den Rippen 64 verstärkt, welche von oben mit dem Haltebalken 62 verbunden sind.
Die Kammer des Schöpfrades ist zwischen den Arbeits­ kammern 46 und 47 parallel zu ihren Längsachsen angeordnet. Diese Kammer besteht aus seitlichen Binnenabschirmungen 65 und 66 welche im oberen Teil mit der Umfangsabschirmung 67 verbunden sind welche auf dem Boden ein bißchen konvex ist.
Die seitliche Außenabschirmung 66 der Kammer des Schöpfrades ist mit dem vertikalen Blech verbunden welches gleichzeitig die Binnenwand 49 der Arbeitsrinne 47 bildet welche unter der Binnenwand 48 der Arbeitsrinne 46 reicht. Die Umfangsabschir­ mung 67 ist im unteren Teil auf die Höhe der Seiten-, der Stirn- und der Hinterwand der Arbeitsrinne 46 und 47 mit den unteren Abschirmungen verbunden welche in Form des vertikalen Bleches ausfüllen. Die Umfangsabschirmung 67 ist von beiden Seiten auf Streben 68 aufgesetzt welche auf Querhaltebalken 69 und 70 aufgesetzt auf dem First des Gehäuses sind, und in der un­ teren Lage mit den Wänden der Arbeitsrinne 46 und 47 verbun­ den ist. Auf den inneren Haltebalken 61 und 62 der Haltekonstruktion der Arbeitsrinne 46 und 47 sind über dem Niveau der Schwertrübe Walzlager 71 und 72 der Antriebswelle 73 eingebaut. Die Antriebswelle 71 ist in der Achse der Kam­ mer des Schöpfrades angeordnet, wobei innerhalb der Kammer auf der Antriebswelle 73 die Nabe 74 eingekeilt ist, zu wel­ cher von der Seite des Antriebs ein Schild 75 befestigt ist, mit dem größeren Durchmesser, und auf dem zweiten Ende der Nabe 74 - das Schild 76 vom kleineren Durchmesser. Das Schild 75 und 76 sind auf dem Umfang mit dem Kegeltrommelsieb 77 verbun­ den welches gleichzeitig die Spaltschurre bildet welche unter dem Winkel über 35° gegenüber dem Horizont geneigt ist. Außer­ halb ist zum Schild 75 vom größeren Durchmesser das Umfangs­ schild 78 des Schöpfrades angeschweißt vom größeren Durchmes­ ser im Vergleich mit dem Schild 75 und welches unter die Binnenwand 48 der Arbeitsrinne 46 reicht. Zur Nabe 74 der Antriebswelle 73 sind sechs Arme 79 angeschweißt, welche au­ ßerhalb des Kegelsiebes 77 in die in die Richtung des Drehens des Schöpfrades gebogenen Schöpfer 80 geformt sind. Die Schöpfer 80 sind auf der einen Seite mit dem Umfangsschild 78 auf der gesamten Höhe aus Spaltsieb oder aus perforiertem Blech ausgeführt.
Die Antriebswelle 73 des Schöpfrades ist mit der Kupplung 81 verbunden welche über der Arbeitsrinne 46 angeordnet ist, welche über das Zahlgetriebe und die weitere Kupplung mit dem Elektromotor verbunden ist.
Im vertikalen Trennblech welches gleichzeitig die Binnen­ wand 49 der Arbeitsrinne 47 bildet ist die Öffnung angeordnet, welche mit der Schurre 82 des ertrinkenden Produktes, welche unter dem Winkel von 30° gegenüber dem Horizont angeordnet ist, verbunden ist. Die Schurre 82 hat den aus Spaltsieb oder aus perforiertem Blech ausgeführten Boden zur teilweisen Abnahme des vom ertrinkenden Produkt in der Schwertrübe absinkenden Was­ sers.
Die Schurre hat den Ausgang welcher unter dem Winkel von 90° auf das Sieb 83 einbiegt parallel zu Sieben 55 und 56 ein­ gebaut. Hinter dem Sieb 83 ist der Bandförderer 84 axial an­ geordnet.
Die Umfangsabschirmung 67 sowie die seitlichen Wände der Arbeitsrinne 46 und 47 ist im unteren Teil gegenüber den Schöp­ fern 80 des Schöpfrades mit Spaltrost 85 versehen welcher aus Spaltsieb oder aus perforiertem Blech mit den Öffnungen von 6-8 mm ausgeführt ist, mit dem Kegelkollektor 86 zur Abfüh­ rung der Schwertrübe von der Arbeitsrinne 46 und 57, welche mit der Ablaßöffnung versehen ist, verbunden. Über dem Kegelkol­ lektor 86 sind die untere Schwertrübe zuführende Düsen 87 ein­ gebaut, die Trübe stellt die Ergänzung der mit dem aufbereite­ ten Produkt und mit Abfällen hinausgehobenen Schwertrübe dar. Die Binnenabzweigung 88 der Düse 87 ist zur Zuführung der un­ teren Trübe bestimmt, welche über den Kegelkollektor 86 unter den Spaltrost 85 zu seiner Reinigung von den auf dem Sieb des Spaltrostes 85 aufgesetzten Abrieben geführt wird.
Die Führung der Aufbereitung der Steinkohle in der Zwei­ zellenaufbereitungsanlage beruht darauf, daß die rohe Steinkoh­ le von der Blockkörnigkeit in den Grenzen von 8 bis 500 mm wel­ ches das Aufgabegut bildet vom Bandförderer beziehungsweise vom Sieb welches in der Zeichnung nicht sichtbar ist in die mit der Schwertrübe aufgefüllte Arbeitsrinne 46 und 47 gerichtet wird, das Gewicht dieser Trübe ist größer als das Gewicht der Stein­ kohle, was die Abtrennung des Durchwachsenen und des Steines von der Steinkohle verursacht. Der Stein und das Durchwachsene fallen als schwerer auf den Boden der Arbeitsrinne 46 und 47 und rollen von beiden Seiten den Hang der Seitenwänden sowie den der vorderen Stirnwand in die Richtung des Schöpfrades hinunter. Die Steinkohle schwimmt in der Arbeitsrinne 46 und 47 auf der Oberfläche der Schwertrübe und wird in die Richtung der Schur­ re 51 und 52 befördert. Der Transport der Steinkohle vollzieht sich in der Arbeitsrinne 46 und 47 mit der frischen Schwer­ trübe welche mit den Düsen 60 zugeführt wird welche fast auf gesamten Breite der Arbeitsrinne 46 und 47 installiert sind. Die Ergänzung der mit der Steinkohle und mit den Abfällen hin­ ausgehobenen Schwertrübe erfolgt mit den Düsen 87 sowie mit ih­ ren Abzweigungen 88. Das Ablassen der Schwertrübe aus der Ar­ beitsrinne 46 und 47 sowie aus der Kammer des Schöpfrades er­ folgt über den Kegelkollektor 86. Das in der Schwertrübe sen­ kende Produkt gelangt unter der Binnenwand 48 sowie unter dem Umfangsschild 78 des Schöpfrades von der Seite der Arbeits­ rinne 1 sowie unterhalb der Binnenwand 49 welche das die Kammer des Schöpfrades von der Seite der Arbeitsrinne 47 abtrennende vertikale Blech bildet, in den Bereich der Schöpfer 80 und ist über das Niveau der Schwertrübe in der Kammer des Schöpf­ rades hinausgehoben sowie wird auf den Schöpfern 80 vorent­ wässert. Die Umdrehungen des Schöpfrades sind mit der Bewegung der Schwertrübe in der Arbeitsrinne 46 und 47 übereinstimmend und in unserem Ausführungsbeispiel auch im Uhrzeigersinn auf das Schöpfrad von der Seite seines Antriebs schauend. Während der Umdrehung des Schöpfrades erfolgt im Moment der Lage des Schöpfers 80 über dem Reibwinkel der hinausgehobenen Abfälle gegenüber dem Horizontalen ein Rutschen des Steines und der Durchwachsenen auf das Kegeltrommelsieb 77 den Schöpfer 80 hinunter, und anschließend das Rutschen des Steines und der Durchwachsenen vom Kegeltrommelsieb 77 auf seiner Außenseite in die Rutsche 82, mit welcher sie draußen in der ersten Rei­ henfolge aus der Kammer des Schöpfrades abgeführt werden, und anschließend - in die Zweizellenaufbereitungsanlage. Die ab­ sinkende Schwertrübe wird auf den Schöpfern 80, auf dem Kegel­ trommelsieb 77 und auf dem Abschnitt der Schurre 82 welcher über der Arbeitsrinne 47 angeordnet ist in die Zweizellenauf­ bereitungsanlage zurückgewiesen. Das beeinflußt positiv die Ver­ minderung der Menge der Untertrübe, welche zur Ergänzung der Menge der Schwertrübe zum Beibehalten ihres Niveaus in der Arbeitsrinne 46 und 47 notwendig ist. Die Antriebswelle 73 des Schöpfrades hat regulierbare Drehanzahl, welche zur Gewinnung verschiedener Abnahmeleistungen des ertrinkenden Produktes in Abhängigkeit vom momentanen Gehalt der Verunreinigungen in dem aufzubereiteten nützlichen bergbaulichen Rohrstoff nö­ tig ist. Die in der oberen Schicht der Schwertrübe beförderte Steinkohle gelingt unter die Ziehhaken 53 und 54. Die Umdre­ hungen der Ziehhacke 53 und 54 werden in Abhängigkeit vom Gehalt von Verunreinigungen des aufzubereiteten Fördergutes der Steinkohle geregelt. Die Ziehhacke 53 und 54 wirft wäh­ rend der Umdrehung das Konzentrat auf den Rand der Arbeits­ rinne 46 und 47 in die Richtung der Schurren 51 und 52 aus, mit welches es auf das Sieb 55 und 56 entsprechend abgeführt wird, auf welchen das Abspülen der Schwertrübe von der auf­ bereiteten Steinkohle sowie ihre Entwässerung erfolgt. Das auf den Sieben 55 und 56 entwässerte Konzentrat der Stein­ kohle verbindet sich mittels Schurren 57 und 58 erneut zu­ sammen auf dem Bandförderer 59, mit welchem es zu weiteren technologischen Gängen geleitet wird.
Dagegen wird das mit dem Schöpfrad hinausgehobene er­ trinkende Produkt mit der Schurre 82 auf das Sieb 83 gelei­ tet, auf welchem das Abspülen der Schwertrübe von den Durch­ wachsenen und Stein sowie ihre Entwässerung erfolgen. Vom Sieb 83 wird das entwässerte Durchwachsene sowie Stein mit der Schurre auf den Bandförderer 84 geleitet, mit welchem sie zur weiteren technologischen Verarbeitung abgeführt wer­ den.
Die auf dem Sieb 55 und 56 abgespülte Schwertrübe vom Konzentrat der Steinkohle sowie auf dem Sieb 83 - von Durchwachsenen und Stein wird auf den Magnet-Rekuparator ge­ leitet, wo vom Wasser Magnetit abgetrennt wird und erneut in den Umlauf geleitet wird. Das Wasser mit anderen Verun­ reinigungen wird dagegen zum Radialeindicker geleitet, wo nach­ dem davon die Suspension abgetrennt worden ist als rein er­ neut unter die über den Sieben 10, 11 und 38 installierte Duschen oder zu anderen Aufgaben im Verarbeitungswerk gelei­ tet wird.
Der Satz von Aufbereitungsanlagen zur Dreiprodukt­ trennung des Fördergutes von Steinkohle (Fig. 10-13) besteht aus einer Zweizellenaufbereitungsanlage sowie aus einer mit dieser Aufbereitungsanlage gekoppelten einer Einzellenaufbe­ reitungsanlage.
Die Zweizellenaufbereitungsanlage zur Trennung des För­ dergutes von Steinkohle besteht aus der Arbeitsrinne 89 und 90 in Form der Pfannen auf der beiden Seiten der Kammer ange­ ordnet mit Walzform im Aufriß, in welcher das Schöpfrad in­ stalliert ist. Die Arbeitsrinne 89 ist auf der längeren Seite im oberen Teil mit der Binnenwand 91 von der Kammer des Schöpf­ rades abgetrennt sowie ähnlich ist die Arbeitsrinne 90 auf der längeren Seite von einer Seite im oberen Teil durch die Bin­ nenwand 92 von der Kammer des Schöpfrades abgetrennt. Die Ar­ beitsrinne 89 und 90 hat im horizontalen Schnitt die Form ei­ nes Rechtseckes. Der Boden der Arbeitsrinne 89 und 90 ist in die Richtung der Kammer des Schöpfrades geneigt, wobei die länglichen Seitenwände unter dem Winkel von 45° geneigt sind, und die vorderen Stirnseiten unter dem Winkel von 45°, während die hinteren Wände im unteren Teil unter dem Win­ kel von 60° geneigt sind, im oberen Teil unter dem Winkel von 30° gegenüber dem Horizontalen. Die Arbeitsrinnen 89 und 90 sind auf der kürzeren Seite mit der zweiteiligen Schurre 93 versehen, welche das Aufgabegut zur Trennung in die bei­ den Arbeitsrinnen 89 und 90 zuführt. Die zweiteilige Schur­ re 93 hat im oberen Teil die Form einer Rinne welche sich in zwei Rinnen vergabelt welche mit ihren Ausgängen in die Ar­ beitsrinne 89 und 90 gerichtet sind. Die einfache Rinne, wie zwei Rinnen der zweiteiligen Schurre 93 sind in die Arbeits­ rinnen 89 und 90 gerichtet, ist nach oben unter dem Winkel von 45° aufgehoben. Auf dem zweiten Ende der Arbeitsrinne 89 und 90 die Schurren 94 und 95 eingebaut, welche feste Siebe bil­ den, welche das Steinkohlekonzentrat abführen, während vor der Schurre 94 und 95 auf der Arbeitsrinne 89 und 90 quer­ weise installiert sind die Ziehhacken 96 und 97, welche wäh­ rend der Umdrehung das Hinauswerfen des Steinkohlenkonzentrats auf die Rutschen 94 und 95, welche das Konzentrat abführen, verursachen, wobei der höchste Punkt (Rand) der Rutschen 94 und 95 sich mit dem Spiegel der Schwertrübe in der Arbeits­ rinne 89 und 90 deckt. Die Antriebswelle der Ziehhacke 96 und 97 ist über die Kupplung, das Schneckengetriebe und die weitere Kupplung mit dem elektrischen Antriebsmotor verbun­ den. Gegenüber dem Ausgang der das Konzentrat von der Arbeits­ rinne 89 und 90 abführenden Rutsche 94 und 95 ist axial das Sieb 98 und 99 entsprechend zur Abspülung von Körnern des Konzentrats des Belastungsmittels der Schwertrübe und zur Entwässerung der Konzentratskörner eingebaut. Hinter den Sieben 98 und 99 sind die auf den Bandförderer 102 gerich­ teten Rollen 100 und 101 installiert. In der Stirnseite der Arbeitsrinne 89 und 90 sind auf dem zum Horizontalen schrägen Abschnitt unter der zweiteiligen Schurre 93 in ihrem oberen Teil auf der gesamten Breite Düsen 103 eingebaut, welche die zur Förderung des Konzentrats in der Arbeitsrinne 89 und 90 dienende obere Schwertrübe zuführen.
Die Arbeitsrinnen 89 und 90 sind auf der Haltekon­ struktion aufgesetzt, welche aus Walzprofilen besteht, wel­ che auf dem First des Gebäudes aufgestellt ist. Die Walzpro­ file sind rings um die Arbeitsrinne 89 und 90 angeordnet, wobei die inneren Haltebalken 104 und 105 längs der Binnen­ wand 91 und 92 der Arbeitsrinne 89 und 90 von der Seite der Kammer des Schöpfrades angeordnet sind, und der Halte­ balken 106 - längs des vertikalen Teiles der Seitenwand der Arbeitsrinne 89 und 90. Die Binnenwand 91 geht unter dem Hal­ tebalken 104 schräg zur Richtung der Kammer und des Schöpf­ rades, während die Binnenwand 92 welche gleichzeitig die fe­ ste Wand (Trennblech) bildet vertikal vor dem Halteblech 105 angeordnet und mit den von oben mit dem Haltebalken 105 ver­ bundenen Rippen 107 verstärkt.
Die Kammer des Schöpfrades ist zwischen den Arbeitsrinnen 89 und 90 parallel zu ihren Längsachsen angeordnet. Diese Kam­ mer besteht aus seitlichen Außenbeschirmungen 108 und 109 im oberen Teil mit der Umfangsabschirmung 110 verbunden, welche ein bißchen konvex auf dem Boden ist. Die seitlichen Außen­ beschirmung 109 der Kammer des Schöpfrades ist mit dem verti­ kalen Trennblech verbunden, welche gleichzeitig die Binnenwand 92 der Arbeitsrinne 90 bildet, welche unterhalb der Binnen­ wand 91 der Arbeitsrinne 89 reicht. Die Umfangsabschirmung 110 ist in unterem Teil in die Höhe der Seitenwand, der Stirn- und der Hinterwände der Arbeitsrinne 89 und 90 mit unteren Abschirmungen welche in Form eines vertikalen Blech ausfül­ len verbunden. Die Umfangsabschirmung 110 ist auf beiden Sei­ ten auf Streben 111 gestützt welche auf den auf dem First des Gebäudes aufgestellten Haltebalken 112 und 113 aufgesetzt sind, und in der untersten Lage mit den Wänden des Bodens der Arbeitsrinne 89 und 90 verbunden ist. Auf den inneren Halte­ balken 104 und 105 der Haltekonstruktion der Arbeitsrinne 89 und 90 über dem Niveau der Schwertrübe sind Wälzlager 114 und 115 der Antriebswelle 116 eingebaut. Die Antriebswelle 116 ist in der Achse der Kammer des Schöpfrades angeordnet, wobei innerhalb der Kammer auf der Antriebswelle 116 eine Nabe 117 eingekeilt ist zu welcher von der Seite des Antriebs das Schild 118 mit einem größeren Durchmesser befestigt ist, und auf dem anderen Ende der Nabe 117 - das Schild 119 mit einem kleine­ ren Durchmesser. Das Schild 118 und 119 sind auf dem Umfang mit dem Kegeltrommelsieb 120 verbunden welche gleichzeitig die Spaltrutsche bilden welche unter dem Winkel von 35° gegen­ über dem Horizont geneigt ist. Außerhalb des Schildes 118 mit größerem Durchmesser ist das Umfangsschild 121 des Schöpf­ rades angeschweißt vom im Vergleich mit dem Schild 118 größe­ ren Durchmesser welches unterhalb die Binnenwand 91 der Ar­ beitsrinne 89 reicht. An die Nabe 177 der Antriebswelle 116 sind symmetrisch sechs Arme 122 angeschweißt, welche außer­ halb des Kegeltrommelsiebes 120 in die in die Drehrichtung des Schöpfrades gebogenen Schöpfer 123 geformt sind. Die Schöpfer 123 sind von einer Seite mit dem Umfangsschild 121 verbunden und sind auf der gesamten Höhe aus Spaltsieb oder aus perfo­ riertem Blech ausgeführt.
Die Antriebswelle 116 des Schöpfrades ist mit der Kupplung 124 verbunden welche über der Arbeitsrinne 89 angeordnet ist, welche über das Zahngetriebe und weiter über die Kupplung mit dem Elektromotor verbunden ist.
Im vertikalen Trennblech, welches gleichzeitig die Binnen­ wand 92 der Arbeitsrinne 90 bildet ist eine Öffnung angeordnet, welche mit der Geleitrutsche 125 des ertrinkenden Produktes, unter dem Winkel von 30° gegenüber dem Horizont angeordnet, verbunden ist. Die Gleitrutsche 125 hat den aus Spaltsieb oder aus perforiertem Blech ausgeführten Boden zur teilweisen Ab­ nahme des Wassers welches vom ertrinkenden Produkt in der Schwertrübe absinkt. Die Gleitrutsche 125 hat einen unter dem Winkel von 90° zur Arbeitsrinne 126 der Einzellenaufbe­ reitungsanlage biegenden Ausgang.
Die Umfangsabschirmung 110 sowie die seitlichen Wände der Arbeitsrinne 89 und 90 sind gegenüber den Schöpfern 123 des Schöpf­ rades mit dem Spaltrost 127 versehen welcher aus Spaltsieb oder aus perforiertem Blech von den Öffnungen 6-9 mm ausgeführt ist, mit dem Kegelkollektor 128 zur Abführung der Schwertrübe von der Arbeitsrinne 89 und 90 verbunden, mit der Ablaßöffnung ver­ sehen. Über dem Kegelkollektor 128 sind die Düsen 129 eingebaut, welche die die Ergänzung der mit dem aufbereiteten Produkt und mit Abfällen ausgehobenen Schwertrübe bildende untere Schwertrübe zuführen. Die innere Abzweigung 130 der Düse 129 ist zur Zuführung der über dem Kegelkollektor 128 unter den Spaltrost 127 gerichteten unteren Schwertrübe bestimmt, zwecks seiner Reinigung von den auf dem Sieb des Spaltrostes 127 auf­ gesetzten Abrieben.
Die Einzellenaufbereitungsanlage zur Trennung des Durchwachsenen der Steinkohle vom Stein besteht aus der Arbeits­ rinne 126 welche von der einen Seite der Kammer mit Walzform im vertikalen Schnitt angeordnet ist, in welcher das Schöpfrad in­ stalliert ist. Die Arbeitsrinne 126 hat die Form einer Pfan­ ne und ist auf der längeren Seite von der Seite der Kammer des Schöpfrades im oberen Teil mit der Binnenwand 131 von der Kammer des Schöpfrades abgetrennt. Die Arbeitsrinne 126 hat im vertikalen Schnitt die Form eines Rechtseckes. Der Boden der Arbeitsrinne 126 ist in die Richtung der Kammer des Schöpf­ rades geneigt, wobei die seitliche Längswand unter dem Winkel von 45° geneigt ist, und die vordere Stirnseite - unter dem Winkel von 45°, während die hintere Wand im unteren Teil unter dem Winkel von 60° geneigt ist, im oberen Teil unter dem Winkel von 30° gegenüber dem Horizont. Die Arbeitsrinne 126 ist auf der kürzeren Seite mit dem Ausgang der das Aufgabegut zur Tren­ nung zuführenden Gleitrutsche 125 verbunden. Der Ausgang der Gleitrutsche 125 ist zur Arbeitsrinne gerichtet nach o­ ben unter dem Winkel von 45° gehoben. Am anderen Ende der Arbeitsrinne 126 ist die Gleitrutsche 132 eingebaut welche gleichzeitig das ständige Sieb bildet, welches das Konzen­ trat des Steinkohledurchwachsenen abführt, während vor der Rutsche 132 querweise auf der Arbeitsrinne 126 die Ziehhacke 133 installiert ist, welche während der Umdrehung das Hinaus­ werfen des Konzentrats des Steinkohledurchwachsenen auf die Gleitrutsche 132 verursacht, welche das Konzentrat des Durch­ wachsenen der Steinkohle abführt, wobei der höchste Punkt (Rand) der Gleitrutsche 132 mit dem Spiegel der Schwertrübe in der Arbeitsrinne 126 deckt. Die Antriebswelle der Zieh­ hacke 133 ist über die Kupplung, das Schneckengetriebe und die weitere Kupplung mit dem elektrischen Antriebsmotor ver­ bunden. Gegenüber dem Ausgang der Gleitrutsche 132 ist das Vibrationssieb 134 zum Abspülen von Körnern des Durchwachse­ nen der Steinkohle des Belastungsmittels der Schwertrübe und zur Entwässerung des Durchwachsenen der Steinkohle axial eingebaut. In der Achse der Gleitrutsche 132 ist hinter dem Vibrationssieb 134 der Bandförderer 135 installiert. In der Stirnseite der Arbeitsrinne 126 sind auf dem zum Hori­ zont schrägen Abschnitt unter dem Ausgang der Gleitrutsche 125 im oberen Teil der Stirnwand auf der gesamten Breite die in der Zeichnung nicht veranschaulichten Düsen eingebaut welche die zur Förderung des Konzentrats des Durchwachsenen der Steinkohle in der Arbeitsrinne 126 dienende obere Schwer­ trübe zuführen.
Die Arbeitsrinne 126 ist auf der aus Walzprofilen zu­ sammengesetzten Haltekonstruktion aufgesetzt, welche auf dem First des Gebäudes aufgestellt ist. Die Walzprofile sind rings um die Arbeitsrinne 126 und die Kammer des Schöpfrades an­ geordnet, wobei der innere längliche Haltebalken 136 längs die Binnenwand 131 der Arbeitsrinne 126 von der Seite der Kammer des Schöpfrades angeordnet ist, und der längliche Hal­ tebalken 137 - längs die vertikale seitliche Wand der Arbeits­ rinne 126, während außerhalb der Kammer des Schöpfrades der längliche Haltebalken 138 parallel zu Haltebalken 136 und 137 angeordnet ist. Die Binnenwand 131 geht unter dem Haltebalken 136 schräg zur Richtung der Kammer des Schöpfrades und des Schöpfrades.
Die Kammer des Schöpfrades ist längs der Arbeitsrinne 126 angeordnet und besteht aus seitlichen Außenabschirmungen 139 und 140 welche im oberen Teil mit der Umfangsabschirmung 141 ein bißchen auf dem Bogen konvex, verbunden sind. Die seitli­ che Außenabschirmung 140 der Kammer des Schöpfrades ist mit dem vor dem Haltebalken 138 angeordneten vertikalen Blech 142 verbunden. Die Umfangsabschirmung 141 ist von zwei Seiten auf den in der Zeichnung nicht veranschaulichten Streben gestützt welche auf den auf dem First des Gehäuses aufgestellten Quer­ haltebalken aufgesetzt sind, und im unteren Teil ist mit den Wänden der Arbeitsrinne 126 verbunden. Auf den länglichen Hal­ tebalken 136 und 138 der Haltekonstruktion der Arbeitsrinne 126 und der Kammer des Schöpfrades sind über dem Niveau der Schwer­ trübe Wälzlager 143 und 144 der Antriebswelle 145 eingebaut. Die Antriebswelle 145 ist in der Achse der Kammer des Schöpf­ rades angeordnet, wobei innerhalb der Kammer auf der Antriebs­ welle 145 die Nabe 146 eingekeilt ist, zu welcher von der Antriebsseite das Schild 147 mit größerem Durchmesser befe­ stigt ist, und am zweiten Ende der Nabe 146 - das Schild 148 mit kleinerem Durchmesser. Die Schilder 147 und 148 sind auf dem Umfang mit dem Kegeltrommelsieb 149 verbunden welches gleichzeitig die unter dem Winkel über 35° zum Horizont ge­ neigte Gleitrutsche bildet. Außerhalb des Schildes 147 mit größerem Durchmesser ist das Umfangsschild 150 des Schöpfra­ des mit dem im Vergleich zu Schild 147 größerem Durchmesser und welches unterhalb die Binnenwand 131 der Arbeitsrinne 126 reicht, angeschweißt. Zur Nabe 146 der Antriebswelle 145 sind sechs Arme 151 symmetrisch angeschweißt, welche außerhalb des Ke­ geltrommelsiebes 149 in die in die Drehrichtung des Schöpf­ rades gebogenen Schöpfer 152 geformt sind. Die Schöpfer 152 sind von einer Seite mit dem Umfangsschild 150 verbunden und sind auf der gesamten Höhe aus Spaltsieb oder aus perforier­ tem Blech ausgeführt.
Die Antriebswelle 145 des Schöpfrades ist mit der Kupp­ lung 153 verbunden welche über der Arbeitsrinne 126 angeord­ net ist, welche über das Zahngetriebe und die weitere Kupp­ lung mit dem Elektromotor verbunden ist.
Im vertikalen Blech 142 der Kammer des Schöpfrades ist die mit der Gleitrutsche 154 des ertrinkenden Produktes wel­ che unter dem Winkel von 30° gegenüber dem Horizont angeord­ net ist, verbundene Öffnung angebracht. Die Gleitrutsche 154 hat einen aus Spaltsieb oder aus perforiertem Blech ausgeführ­ ten Boden zur teilweisen Abnahme des Wassers welches vom in der Schwertrübe ertrinkenden Produkt abfließt.
Die Gleitrutsche 154 hat den unter dem Winkel von 90° ein­ biegenden Ausgang auf das Vibrationssieb 155 welches parallel zu Vibrationssieb 98, 99 und 134 eingebaut ist. Hinter dem Vibrationssieb 155 ist der Bandförderer 156 axial angeord­ net.
Das Schöpfrad der Einzellenaufbereitungsanlage kann auch die Arme der Schöpfer 157 zur Mitte geöffnet haben (Fig. 14). Auf den länglichen Halteprofilen 136 und 137 der Ar­ beitsrinne 126 sind über der Schwertrübe die in der Zeich­ nung nicht dargestellten Wälzlager der Antriebswelle ein­ gebaut. Zur Antriebswelle im Innern der Seitenabschirmung der Kammer des Schöpfrades ist das mit der vertikalen Wand 158 des Schöpfrades abschaltbar verbundene Schild angeschweißt. Die vertikale Wand 158 hat einen wesentlich kleineren Durch­ messer als der der Kammer des Schöpfrades, im Schnitt der Hälfte des Durchmessers der Kammer des Schöpfrades gleich, wodurch ist die Kammer des Schöpfrades im unteren Teil zur Kammer der Antriebsrinne 126 unterhalb ihren Binnenwand 131 geöffnet. Hinter der vertikalen Wand 158 des Schöpfrades sind fünf Arme der in die Drehrichtung des Schöpfrades ge­ bogenen Schöpfer 157 verbunden. Die Arme der Schöpfer 157 sind von der anderen Seite auf der gesamten Höhe mit der in der Zeichnung nicht dargestellten vertikalen Wand ver­ bunden, welche zur Außenbeschirmung der Kammer des Schöpf­ rades parallel ist. Die Arme der Schöpfer 157 sind aus Spalt­ sieb ausgeführt und auf dem kleineren Durchmesser zur Mit­ te geöffnet, das heißt sie haben keinen Boden. Innerhalb des Schöpfrades ist in seiner Achse sowie in der Achse der Außenbeschirmung der Kammer des Schöpfrades die Endung der Winkelgleitrutsche 159 angeordnet von oben auf 1/3 des Umfangs geöffnet und auf den Rändern verstärkt, welche das ertrinkende Produkt in der Schwertrübe abführt. Die Schurre 159 ist mit der Rampe (Schaltboden) versehen, wobei in ihrem oberen Teil sie auf der gesamten Breite des Schöpfrades mit dem Blech abgeschlossen ist welches auf auf dem Umfang gebogen ist mit dem vom Umfang des Binnendurch­ messers der Arme der Schöpfer 157 kleineren Durchmesser. Der Boden der Schurre 159 ist unter dem Winkel von 45° ge­ neigt und ist außerhalb des vertikalen Bleches 142 der Kam­ mer des Schöpfrades mit dem in der Zeichnung nicht gezeig­ ten Entwässerungskollektor in einer Kegelform.
Die Umfangsabschirmung 141 des Schöpfrades (Fig. 11 und 14) sowie die seitliche Wand der Arbeitsrinne 126 so­ wie das vertikale Blech 142 der Kammer des Schöpfrades sind im unteren Teil gegenüber den Schöpfern 152 und 157 mit dem Spaltrost 160 versehen welcher aus Spaltsieb oder aus perforiertem Blech von den Öffnungen von 6-8 mm ausge­ führt ist, verbunden mit dem Kegelkollektor 161 zur Abfüh­ rung der Schwertrübe von der Arbeitsrinne 126, mit der Ab­ laßöffnung versehen. Über dem Kegelkollektor 161 sind Dü­ sen 162 eingebaut welche die untere Schwertrübe, welche die Ergänzung der mit dem aufbereiteten Produkt und mit Abfäl­ len hinausgehobenen Schwertrübe bildet, zuführen. Die inne­ re Abzweigung 163 der Düse 162 ist zum Zuführen der unteren über den Kegelkollektor 161 unter den Spaltrost 160 zwecks seiner Reinigung von den auf dem Sieb des Spaltrostes 160 aufgesetzten Abrieben geführten Schwertrübe.
Der Satz von Zwei- und Einzellenaufbereitungsanlagen ist im Lot mindestens auf zwei Ebenen eingebaut um die selbsttätige Förderung des Aufgabegutes von einer zu ande­ rer Aufbereitungsanlage, und anschließend zu Förderung des Durchwachsenen der Steinkohle beziehungsweise des Steines zu sichern.
Die Führung der Dreiproduktaufbereitung der Steinkohle in der Schwertrübe besteht im Satz von Aufbereitungsanlagen aus der Aufbereitung der rohen Steinkohle in der Zweipro­ duktzweizellenaufbereitungsanlage sowie anschließend aus der Trennung des in der Zweizellenaufbereitungsanlage ge­ trennten Durchwachsenen der Steinkohle und des Steines in der Zweiprodukteinzellenaufbereitungsanlage.
Die Führung der Aufbereitung der Steinkohle in der Zweiproduktaufbereitungsanlage beruht darauf, daß die rohe Steinkohle von Blockkörnigkeit in den Grenzen von 8 bis 500 mm welches das Aufgabegut bildet vom Bandförderer oder vom in der Zeichnung nicht dargestellten Sieb mit der zwei­ teiligen Schurre 83 in die Arbeitsrinne 89 und 90 geleitet wird mit der Schwertrübe derer Wichte größer als die Wich­ te der Steinkohle ist, was die Trennung des Durchwachsenen und des Steines von der Steinkohle verursacht. Der Stein und das Durchwachsene fallen als schwieriger in der Schwertrübe auf den Boden der Arbeitsrinne 89 und 90 und rollen von den bei­ den Seiten den Hang der Seitenwände und den der Vorder- und der Stirnwand in die Richtung des Schöpfrades hinunter. Die Steinkohle schwimmt in der Arbeitsrinne 89 und 90 auf der Oberfläche der Schwertrübe und wird in die Richtung der Gleitrutschen 94 und 95 befördert. Die Förderung der Stein­ kohle erfolgt in der Arbeitsrinne 89 und 90 mit der mit den fast auf der gesamten Breite der Arbeitsrinne 89 und 90 in­ stallierten Düsen 103 zugeführten frischen Schwertrübe. Die Ergänzung der mit der Steinkohle und mit Abfällen hinaus­ gehobenen Schwertrübe erfolgt über die Düsen 129 sowie über ihre Abzweigungen 130. Das Ablassen der Schwertrübe von der Arbeitsrinne 89 und 90 sowie von der Kammer des Schöpfrades erfolgt über den Kegelkollektor 128. Das in der Schwer­ trübe sinkende Produkt gelangt unterhalb der Binnenwand 91 sowie des Umfangsschildes 121 des Schöpfrades von der Seite der Arbeitsrinne 89 sowie unterhalb der Binnenwand 92 welche das vertikale Blech bildet welche die Kammer des Schöpfrades von der Seite der Arbeitsrinne 90 trennt - in den Bereich der Schöpfer 123 und wird über das Niveau der Schwertrübe in der Kammer des Schöpfrades hinausgehoben sowie auf den Schöpfern 123 vorentwässert. Die Umdrehungen des Schöpfrades sind mit der Bewegung der Schwertrübe in der Arbeitsrinne 89 und 90 übereinstimmend, und in unserem Ausführungsbeispiel - auch mit dem Uhrzeigersinn auf das Schöpfrad von der Seite seines An­ triebes schauend. Während einer Umdrehung des Schöpfrades er­ folgt im Moment der Lage des Schöpfers 123 über dem Reibwinkel der hinauszuhebenden Abfälle gegenüber dem Horizont das Rut­ schen des Steines und der Durchwachsenen den Schöpfer 123 hin­ unter auf das Kegeltrommelsieb 120, und anschließend - das Rut­ schen des Steines und der Durchwachsenen vom Kegeltrommelsieb 120 seine äußere Seite hinunter in die Schurre 125, mit welcher sie in der ersten Reihenfolge von der Kammer des Schöpfrades draußen abgeführt werden, und anschließend der Zweizellenauf­ bereitungsanlage. Die auf den Schöpfern 123, auf dem Kegel­ sieb 120 sowie auf dem Abschnitt der Schurre 125 absinkende Schwertrübe wird in die Zweizellenaufbereitungsanlagen zurück­ geleitet. Das beeinflußt die Verminderung der Menge der unte­ ren Schwertrübe positiv, welche zur Ergänzung der Menge der Schwertrübe zwecks Beibehalten ihres Niveaus in der Arbeits­ rinne 89 und 90 notwendig ist. Die Antriebswelle 116 des Schöpf­ rades hat regulierbare Drehzahl, welche zur Gewinnung verschie­ dener Abnahmeleistung des ertrinkenden Produktes in Abhängig­ keit vom momentanen Gehalt von Verunreinigungen in dem aufbe­ reiteten nützlichen bergbaulichen Rohstoff nötig ist. Die in der oberen Schwertrübe transportierte Steinkohle gelangt unter die Ziehhacke 96 und 97. Die Umdrehungen der Ziehhacke 96 und 97 werden in Abhängigkeit vom Gehalt von Verunreinigungen des aufzubereiteten Fördergutes der Steinkohle geregelt. Die Zieh­ hacke 96 und 97 wirft während der Umdrehung das Konzentrat auf den Rand der Arbeitsrinne 89 und 90 in die Richtung der Schur­ ren 94 und 95, wo die Vorentwässerung stattfindet, und anschlie­ ßend wird mit der Schurre 94 und 95 entsprechend auf das Sieb 98 und 99 abgeführt, auf welchen das Abspülen der Schwertrübe von der aufzubereiteten Steinkohle sowie ihre Entwässerung er­ folgen. Das auf den Sieben 98 und 99 entwässerte Steinkohlekon­ zentrat verbindet sich mittels Rampen 100 und 101 erneut auf dem Bandförderer 102, mit welchem sie zu weiteren technologi­ schen Gängen geleitet wird.
Die mit dem Schöpfrad ausgehobenen Durchwachsene der Stein­ kohle und der Stein werden nach teilweiser Entwässerung mit der Schurre 125 nachdem sein Strom unter den Winkel von 90° gebo­ gen worden ist unmittelbar in die Arbeitsrinne 126 der Zweipro­ dukteinzellenaufbereitungsanlage. Die Arbeitsrinne 126 ist mit der Schwertrübe von der Wichte größer im Vergleich zur Wichte der Schwertrübe in der Arbeitsrinne 89 und 90. Dadurch erfolgt in der Arbeitsrinne 126 die Trennung des Steinkohledurchwach­ senen vom Stein. Der Stein fällt als schwerer in der Schwer­ trübe auf den Boden der Arbeitsrinne 126 und indem er den Hang der Seitenwand sowie der vorderlichen Stirnwand in die Rich­ tung des Schöpfrades hinunterrollt gelangt in den Wirkungsbe­ reich des Schöpfrades. Das Steinkohledurchwachsene schwimmt in der Arbeitsrinne 126 auf der Oberfläche der Schwertrübe und wird in die Richtung der Schurre 132 transportiert. Der Trans­ port des Steinkohledurchwachsenen erfolgt in der Arbeitsrinne 126 mit der frischen Schwertrübe welche mit den fast auf der gesamten Breite der vorderen Stirnwand der Arbeits­ rinne 126 installierten Düsen zugeführt wird. Die Ergänzung der mit dem Steinkohledurchwachsenen und mit Abfällen ausge­ hobenen Schwertrübe erfolgt mit Düsen 162 sowie mit ihren inne­ ren Abzweigungen 163. Das Ablassen der Schwertrübe von der Ar­ beitsrinne 126 sowie von der Kammer des Schöpfrades erfolgt ü­ ber den Kegelkollektor 161. Der in der Schwertrübe unterhalb die Binnenwand 131 der Arbeitsrinne 126 sowie das Umfangs­ schild 150 des Schöpfrades fallende Stein gelangt von der Sei­ te der Arbeitsrinne 126 in den Bereich der Schöpfer 152 und wird über das Niveau der Schwertrübe in der Kammer des Schöpf­ rades hinausgehoben und anschließend auf den Schöpfern 152 ent­ wässert. Die Umdrehungen des Schöpfrades sind mit der Bewegung der Schwertrübe in der Arbeitsrinne 126 übereinstimmend und in unserem Ausführungsbeispiel auch mit Uhrzeigersinn über­ einstimmend auf das Schöpfrad von der Seite seines Antriebes schauend. Während der Umdrehung des Schöpfrades erfolgt im Mo­ ment der Lage des Schöpfers 152 über dem Reibwinkel des hinaus­ gehobenen Steines in bezug auf das Niveau - das Rutschen des Steines auf das Trommelkegelsieb 149 den Schöpfer 152 hin­ unter, und anschließend das Rutschen des Steines vom Kegeltrom­ melsieb 149 seine innere Seite hinunter in die Schurre 154, mit welcher er in der ersten Reihenfolge aus der Kammer des Schöpf­ rades draußen abgeführt wird, und anschließend der Einzellen­ aufbereitungsanlage. Die auf den Schöpfern 152 absinkende Schwer­ trübe, auch auf Kegeltrommelsieb 149 sowie auf der Rutsche 154, wird in die Einzellenaufbereitungsanlage zurückgeleitet. Das beeinflußt positiv die Verminderung der Menge der unteren Schwertrübe, welche zur Ergänzung der Schwertrübe zwecks Bei­ behalten ihres Niveaus in der Arbeitsrinne 126 notwendig ist.
Im Schöpfrad der Einzellenaufbereitungsanlage welches in der Fig. 14 dargestellt ist erfolgt während seiner Umdre­ hung nach Erreichen der Lage des Armes des Schöpfers 157 über dem Reibwinkel des hinausgehobenen Steines in bezug auf das Ni­ veau sein Rutschen den Arm hinunter in das Innere der Endung der Winkelgleitrutsche 159, mit welcher er draußen der Kammer des Schöpfrades abgeführt wird, und die absinkende Schwertrübe auf den Schöpfern 157 sowie auf der Winkelgleitrutsche 159 wird von Schöpfer 151 unmittelbar in die Einzellenaufberei­ tungsanlage zurückgeführt, und von der Winkelgleitrutsche 159 mittels des Entwässerungskollektors.
Die Antriebswelle 145 des Schöpfrades hat regulier­ bare Drehzahl, welche zur Gewinnung verschiedener Abnahmelei­ stungen des ertrinkenden Produktes in Abhängigkeit vom Stein­ gehalt in dem in die Arbeitsrinne 126 geleiteten Aufgabegut nötig ist.
Die in der oberen Schicht der Schwertrübe transpor­ tierte Steinkohle gelangt in Form des Durchwachsenen endlich unter die Ziehhacke 133, welche mittels Belastungsmittel in der ersten Reihenfolge die Körner der des Durchwachsenen der Steinkohle und die des Steines in die Schwertrübe eintaucht, um sie vom Stein als ertrinkendem Produkt auf den Boden der Arbeitsrinne 126 genau abzutrennen. Die Umdrehungen der Zieh­ hacke 133 sind in Abhängigkeit vom Steingehalt in dem aufbe­ reiteten Aufgabegut in der Einzellenaufbereitungsanlage ge­ regelt. Die Ziehhacke 133 wirft während der Umdrehung das Kon­ zentrat auf den Rand der Arbeitsrinne 126 in die Richtung der Rutsche 132 hinaus, wo die Vorentwässerung stattfindet, wonach es auf das Vibrationssieb 134 abgeführt wird, auf welchem das Abspülen der Schwertrübe vom Konzentrat des Steinkohledurch­ wachsenen und seine Entwässerung erfolgen. Das auf dem Vib­ rationssieb 134 entwässerte Durchwachsene der Steinkohle wird mit der Schurre auf den Bandförderer 135 geleitet, mit wel­ chem es zur weiteren technologischen Verarbeitung abgeführt wird. Das Ausgehobene ertrinkende Produkt - Stein - wird mit dem Schöpfrad mit der Schurre 154 oder mit der Winkelgleit­ rutsche 159 auf das Sieb 155 geleitet, auf welchem das Ab­ spülen der Schwertrübe vom Stein und seine Entwässerung er­ folgt, wonach der Stein auf den Bandförderer 156 geleitet wird.
Die auf den Vibrationssieben 98 und 99 vom Steinkoh­ lekonzentrat sowie auf dem Vibrationssieb 134 vom Steinkoh­ ledurchwachsenen und auf dem Vibrationssieb 155 vom Stein abgespülte Schwertrübe wird auf den Magnetrekuperator gelei­ tet, wo Magnetit vom Wasser abgetrennt wird und erneut zum Umlauf gerichtet wird. Das Wasser wird dagegen mit anderen Verunreinigungen in den Radialeindicker gerichtet, wo es nach der Abtrennung davon der Suspension als rein erneut unter die über den Vibrationssieben 98, 99, 134 und 155 installierten Duschen oder zu anderen Aufgaben im Verarbeitungswerk gelei­ tet wird.

Claims (41)

1. Einzellenaufbereitungsanlage der Schwertrübe welche die Pfan­ ne mit der Schwertrübe, das das ertrinkende Produkt hinaus­ hebende Rad, die den bergbaulichen Rohstoff zuführende Rol­ lenrutsche, die Ziehhacke sowie die die leichte Fraktion abnehmende und auf das Sieb zum Abspülen des Belastungsmit­ tels der Schwertrübe gebende Rollenrutsche, und anschließend zur Entwässerung sowie die Rollenrutsche des ertrinkenden Produktes welche es auf das Sieb zum Abspülen der Schwer­ trübe vom Belastungsmittel und seiner Entwässerung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Arbeitsrinne (1) das im oberen Teil mit der inneren Wand (2) von der Kammer des Schöpfrades abgetrennte Schöpfrad installiert ist, während die Antriebswelle (16) des Schöpfrades in den Lagern (14) und (15) über dem Niveau der Schwertrübe in der Arbeitsrin­ ne (1) gelagert ist, und das Schöpfrad mit radial installier­ ten Armen (19) der in die Drehrichtung des Schöpfrades ge­ bogenen Schöpfer sowie auf dem Umfang geöffneten und geöff­ neten auf dem kleineren Durchmesser zur Mitte auf die Endung der Winkelrutsche (21) ausgerüstet ist.
2. Die Einzellenaufbereitungsanlage nach Patentanspruch Nummer 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsrinne (1) im horizon­ talen Schnitt die Form eines Rechtseckes hat, wobei der Bo­ den der Arbeitsrinne (1) zum Horizontalen geneigt ist, wo­ bei die Seitenwand unter dem Winkel von 35 bis 45° und die Vorderwand unter dem Winkel von 45° und ähnlich die Hinter­ wand geneigt ist.
3. Die Einzellenaufbereitungsanlage nach dem Patentanspruch Nummer 1 beziehungsweise 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Arbeitsrinne (1) hinter der Rollenrutsche (3) welche das Aufgabegut zuführt querweise der Überschwemmer (4) mit der regulierbaren Drehzahl installiert ist, und vor der Rollenrutsche (5) welche die leichte Fraktion abführt quer­ weise die Ziehhacke (6) mit der regulierbaren Drehzahl in­ stalliert ist.
4. Die Einzellenaufbereitungsanlage nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längs des Halterahmens (10) der Arbeitsrinne (1) angeordnete innere Wand (2) geht un­ ter dem Halterahmen (10) schräg zur Richtung der Kammer des Schöpfrades.
5. Die Einzellenaufbereitungsanlage nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer des Schöpfrades aus der äußeren Wand (11) besteht, mit welcher die Umfangsab­ schirmung (12) in Form des Kreises im Aufriß verbunden ist, welche weiterhin auf der anderen Seite im oberen Teil mit der an den Halterahmen (10) reichenden äußeren vertikalen Abschirmung (13) verbunden ist welche an den Halterahmen der Haltekonstruktion der Arbeitsrinne (1) reicht.
6. Die Einzellenaufbereitungsanlage nach dem Patentanspruch Nummer 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (16) mit dem bequem in der inneren Ebene der vertikalen Abschir­ mung (13) angeordneten (17) Schild verbunden ist, der Ab­ schirmung welche mit der vertikalen Wand (18) des Schöpf­ rades vom als die Kammer des Schöpfrades kleinerem Durchmes­ ser abschaltbar verbunden ist, während mit der vertikalen Wand (18) die Arme (19) der in die Drehrichtung des Schöpf­ rades gebogenen Schöpfer verbunden sind, von der anderen Seite auf der gesamten Höhe mit der zur Außenabschirmung (11) der Kammer des Schöpfrades parallelen vertikalen Wand verbunden sind.
7. Die Einzellenaufbereitungsanlage nach dem Patentanspruch Nummer 1 beziehungsweise 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (19) der Schöpfer aus Spaltsieb oder aus perfo­ riertem Blech ausgeführt sind.
8. Die Einzellenaufbereitungsanlage nach dem Patentanspruch 1 oder 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Schöpfrades in seiner Achse sowie in der Achse der Außenabschirmung (11) die Endung der Winkelrollenrutsche (21) angeordnet ist von oben auf 1/3 des Umfangs geöff­ net, wobei die Winkelrutsche (21) aus dem Spaltsieb oder aus perforiertem Blech ausgeführt ist und mit dem unter dem Winkel von 45° geneigten Boden versehen sowie außer­ halb der Außenabschirmung (11) der Kammer des Schöpfrades mit dem Abführungskollektor (22) versehen ist.
9. Die Einzellenaufbereitungsanlage nach dem Patentanspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsabschir­ mung (12) der Kammer des Schöpfrades im unteren Teil mit dem mit dem Kegelkollektor (24) verbundenen Spaltrost (23) versehen ist, welcher mit der Ablaßöffnung verse­ hen ist, während über dem Kegelkollektor (24) in der Um­ fangsabschirmung (12) die die untere Schwertrübe zufüh­ renden Düsen (25) eingebaut sind, wobei die inneren Ab­ zweigungen (26) der Düsen (25) mit dem Kegelkollektor (24) verbunden sind.
10. Der Satz von Einzellenaufbereitungsanlagen der Schwer­ trübe, besonders die Dreiprodukt- welche mindestens zwei Pfannen mit der Schwertrübe von verschiedener Wichte ent­ hält, die dazu gehörigen das ertrinkende Produkt hinaus­ hebenden Schöpfräder, die den bergbaulichen Rohstoff zuführenden Rollenrutschen, die Ziehhacken sowie die die leichte Fraktion von der ersten und der weiteren Pfanne abnehmenden und auf das Sieb zum Abspülen des Belastungs­ mittels der Schwertrübe gebenden, und anschließend zur Entwässerung gebenden Rutschen sowie die Rollenrutsche des ertrinkenden Produktes welche es auf das Sieb zum Ab­ spülen vom Belastungsmittel der Schwertrübe und und zu seiner Entwässerung gibt, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Arbeitsrinne (1) sowie der weiteren Arbeitsrinne (27) installierte Schöpfräder im oberen Teil entsprechend mit der inneren Wand (2) oder (28) von der Kammer des je­ weiligen Schöpfrades abgetrennt sind, wobei die Antriebs­ welle (16) des Schöpfrades in den Lagern (14) und (18) gela­ gert ist und die Antriebswelle (39) des zur weiteren Ar­ beitsrinne (27) zugehörigen Schöpfrades in den Lagern (37) und (38) über dem Niveau der Schwertrübe entsprechend in der Arbeitsrinne (1) und in der weiteren Arbeitsrinne (27) gelagert ist, und die einzelnen Schöpfräder mit ra­ dial installierten Armen (19) der in die Drehrichtung des Schöpfrades gebogenen sowie auf dem Umfang und auf dem kleineren Durchmesser zur Mitte entsprechend auf die En­ dung der Winkelrollenrutsche (21) oder (40) geöffneten Schöp­ fer ausgerüstet sind.
11. Der Satz nach dem Patentanspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Arbeitsrinne (1) und die weitere Arbeitsrinne (27) im horizontalen Schnitt die Form eines Rechtseckes ha­ ben, wobei der Boden der Arbeitsrinne (1) und (27) zum Hori­ zontalen geneigt ist, wobei die Seitenwand der Arbeitsrinne (1) unter dem Winkel von 35 bis 45° geneigt ist, und die Seitenwand der weiteren Arbeitsrinne (27) unter dem Winkel 40 bis 60° geneigt ist, während die vordere Stirnwand der Arbeitsrinne (1) und (27) unter dem Winkel von 45° und ähn­ lich die Hinterwand geneigt ist.
12. Der Satz nach dem Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich­ net, daß in der Arbeitsrinne (1) hinter der das Aufgabegut zuführenden Rollenrutsche (3) querweise der Überschwemmer (4) mit der regulierbaren Drehzahl installiert ist, und in der Arbeitsrinne (27) hinter dem Ausgang der das Aufgabegut zu­ führenden Winkelrollenrutsche (21) der Überschwemmer (29) von der regulierbaren Drehzahl querweise installiert ist, während vor der die leichte Fraktion abführenden Rollenrut­ sche (5) sowie vor der die weitere leichte Fraktion abführenden Rol­ lenrutsche (30) querweise die Ziehhacke (6) und (31) mit der regulierbaren Drehzahl installiert ist.
13. Der Satz nach dem Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die längs des Halterahmens (10) der Arbeitsrinne (1) an­ geordnete innere Wand (2) sowie längs des Halterahmens (33) der weiteren Arbeitsrinne (27) angeordnete innere Wand (28) entsprechend unter dem Halterahmen (10) sowie (33) schräg zur Richtung der Kammer des Schöpfrades geht.
14. Der Satz nach dem Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer des zur Arbeitsrinne (1) gehörigen Schöpfra­ des sowie der weiteren Arbeitsrinne (27) entsprechend aus der Außenwand (11) oder (34) besteht mit welcher die Umfangs­ abschirmung (12) oder (35) in Form des Kreises im Aufriß ver­ bunden ist, weiterhin auf der anderen Seite im oberen Teil mit der inneren vertikalen Abschirmung (13) oder (36) welche an den Halterahmen (10) oder (33) der Haltekonstruktion der Ar­ beitsrinne (1) oder der weiteren Arbeitsrinne (27) reicht.
15. Der Satz nach dem Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (16) des zur Arbeitsrinne (1) zugehö­ rigen Schöpfrades sowie die Antriebswelle (39) des Schöpf­ rades der weiteren Arbeitsrinne (27) mit dem Schild (17) verbunden ist welches bequem in der inneren Ebene der ver­ tikalen Abschirmung (13) oder (36) angeordnet ist mit der ver­ tikalen Wand (18) des Schöpfrades mit als die Kammer des Schöpfrades kleineren Durchmessers abschaltbar verbunden ist, während mit der vertikalen Wand (18) die Arme (19) der in die Drehrichtung des Schöpfrades gebogenen Schöpfer verbunden sind, von der anderen Seite auf der gesamten Höhe mit der zur Außenabschirmung (11) oder (34) der Kammer des Schöpfrades paral­ lelen vertikalen Wand (20) verbunden.
16. Der Satz nach dem Patentanspruch 10 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Arme (19) der Schöpfer aus Spaltsieb oder aus perforiertem Blech ausgeführt sind.
17. Der Satz nach den Patenansprüchen 10 oder 14 oder 15, da­ durch gekennzeichnet, daß innerhalb des zur Arbeitsrinne (1) gehörigen Schöpfrades sowie der weiteren Arbeitsrinne (27) in der Achse des Schöpfrades sowie in der Achse der inneren Abschirmung (11) oder (34) der Kammer des Schöpfrades die En­ dung der Winkelrollenrutsche (21) oder (40) von oben auf dem 1/3 des Umfangs geöffnet angeordnet ist, wobei die Winkel­ rollenrutsche (21) und (40) aus Spaltsieb oder aus perforier­ tem Blech ausgeführt ist und mit dem unter dem Winkel von 45° geneigten Boden versehen ist sowie außerhalb der Außen­ abschirmung (11) oder (34) der Kammer des Schöpfrades mit dem Abführungskollektor (22) oder (41) versehen ist.
18. Der Satz nach dem Patentanspruch 10 oder 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Umfangsabschirmung (12) oder (35) der Kammer des Schöpfrades im unteren Teil mit dem Spaltrost (23) oder (42) versehen ist entsprechend mit dem Kegelkollek­ tor (24) oder (43) verbunden, mit der Ablaßöffnung verse­ hen, während über dem Kegelkollektor (24) oder (43) in der Umfangsabschirmung (12) oder (35) die die untere Schwertrübe zuführenden Düsen (25) eingebaut sind, wobei die innere Abzweigung (26) der Düsen (25) mit dem Kegelkollektor (24) oder (43) verbunden ist.
19. Der Satz nach dem Patentanspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einzellenaufbereitungsanlage sowie die wei­ tere Einzellenaufbereitungsanlage zur Sicherung de selbst­ tätigen Beförderung der Materialien von einer in die wei­ tere Aufbereitungsanlage auf verschiedenen Ebenen ein­ gebaut ist, wobei die Einzellenaufbereitungsanlage im Ver­ hältnis zur vorherigen Einzellenaufbereitungsanlage von kleinerer Leistung sein kann.
20. Die Zweizellenaufbereitungsanlage der Schwertrübe, welche die Pfannen mit der Schwertrübe, das das ertrinkende Pro­ dukt hinaushebende Schöpfrad, die den bergbaulichen Roh­ stoff zuführende Rollenrutsche, die Ziehhacken sowie die die leichte Fraktion abführenden und auf das Sieb zum Ab­ spülen des Belastungsmittels der Schwertrübe gebenden Rollenrutschen, und anschließend zur Entwässerung, sowie die es auf Sieb zum Abspülen des Belastungsmittels der Schwertrübe und seiner Entwässerung gebende Rollenrut­ sche des ertrinkenden Produktes enthält, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Arbeitsrinne (46) und (47) das Schöpfrad installiert ist, wobei die Arbeitsrinne (46) im oberen Teil von der Kammer des Schöpfrades mit der inneren Wand (48) abgetrennt ist, wobei die Arbeitsrinne (47) im oberen Teil von der Kammer des Schöpfrades mit der gleichzeitig vertikales Blech der Kammer des Schöpfrades bildenden inneren Wand (48) abgetrennt ist, welche ein biß­ chen unterhalb der inneren Wand (48) der Arbeitsrinne (46) reicht, wobei die Antriebswelle (73) des Schöpfrades in den Lagern (71) und (72) über dem Niveau de Schwertrübe in der Ar­ beitsrinne (46) und (47) gelagert ist, und das Schöpfrad mit ra­ dial installierten Armen (79) ausgerüstet ist bequem in der Hälfte des Radiuses des inneren Schöpfrades installiert ver­ bunden mit den in die in die Drehrichtung des Schöpfrades ge­ bogenen und mindestens auf dem Umfang des Schöpfrades geöff­ neten geformten Schöpfer (80) ausgerüstet.
21. Die Zweizellenaufbereitungsanlage nach dem Patentanspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsrinne (46) und (47) im horizontalen Schnitt die Form eines Rechtseckes hat, wo­ bei der Boden der Arbeitsrinne (46) und (47) zum Horizontalen in die Richtung des Schöpfrades geneigt ist, wobei die Sei­ tenwand der Arbeitsrinne (46) und (47) unter dem Winkel von 45° geneigt ist, die vordere Stirnwand - unter dem Winkel von 45°, und die Hinterwand im unteren Teil unter dem Winkel von 60° geneigt ist, und im oberen Teil unter der Ziehhacke (53) und (54) unter dem Winkel von 30° im Verhältnis zum Horizon­ talen, während der vertikale obere Teil der vorderen Stirn­ wand der Arbeitsrinne (46) und (47) mit der zweiteiligen Rollen­ rutsche (50) verbunden ist.
22. Die Zweizellenaufbereitungsanlage nach dem Patentanspruch Nummer 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß vor der die leichte Fraktion von der Arbeitsrinne (46) und (47) abführenden Rollenrutsche (51) oder (52) querweise die Ziehhacke (53) und (54) mit der regulierbaren Drehzahl installiert ist.
23. Die Zweizellenaufbereitungsanlage nach dem Patentanspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wand (48) längs des Halterahmens (61) der Arbeitsrinne (46) angeordnet, un­ ter dem Halterahmen (61) schräg zur Richtung der Kammer des Schöpfrades geht, während die innere Wand (49) vor dem Hal­ tebalken (62) der Arbeitsrinne (47) angeordnet ist und mit den von oben mit dem Haltebalken (62) verbundenen Rippen (64) verstärkt ist.
24. Die Zweizellenaufbereitungsanlage nach dem Patentanspruch 20 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzlager (71) sowie (72) der Antriebswelle (73) auf den beiden Seiten außerhalb der Kammer des Schöpfrades entsprechend auf dem Haltebalken (61) sowie (62) angeordnet sind.
25. Die Zweizellenaufbereitungsanlage nach dem Patentanspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer des Schöpfrades zwischen den Arbeitsrinnen (46) und (47) parallel zu ihren Längsachsen angeordnet im oberen Teil aus seitlichen Au­ ßenabschirmungen (64) und (66) mit der Umfangsabschirmung (67) verbunden besteht, wobei die Seitenbeschirmung (66) der Kammer des Schöpfrades mit dem vertikalen Trennblech welche gleichzeitig die innere Wand (49) der Arbeitsrin­ ne (47) bildet verbunden ist, während die Umfangsabschir­ mung (67) im unteren Teil zur Höhe der Seitenwand, der Stirn- und der Hinterwand der Arbeitsrinne (46) und (47) mit den unteren ausfüllenden Abschirmungen in Form des vertikalen Bleches verbunden ist.
26. Die Zweizellenaufbereitungsanlage nach dem Patentanspruch 20 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Kam­ mer des Schöpfrades auf der Antriebswelle (73) die Nabe (24) eingekeilt ist, zu welcher von der Antriebsseite das Schild (75) vom größeren Durchmesser, und am anderen Ende der Nabe (74) das Schild vom kleineren Durchmesser befe­ stigt ist, wobei die Schilder (75) und (76) auf dem Umfang mit dem Trommelsieb (77) verbunden sind welches gleichzeitig die innere Spaltrutsche bildet welche unter dem Winkel über 35° geneigt ist, wobei außerhalb des Schildes (75) vom größeren Durchmesser das unterhalb der inneren Wand (48) der Arbeits­ rinne (46) reichende Umfangsschild (78) angeschweißt ist, während mindestens mit der Nabe (74) der Antriebswelle (73) die Arme (79) verbunden sind außerhalb des Kegeltrommelsie­ bes (77) in die in die Drehrichtung des Schöpfrades, von ei­ ner Seite mit dem Umfangsschild (78) verbundenen gebogenen Schöpfer (80) geformt.
27. Die Zweizellenaufbereitungsanlage nach dem Patentanspruch 20 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Schöpfer (80) aus Spaltsieb oder aus perforiertem Blech ausgeführt sind.
28. Die Zweizellenaufbereitungsanlage nach dem Patentanspruch 20 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß es im vertikalen Trennblech welches gleichzeitig die innere Wand (49) der Arbeitsrinne (47) bildet eine Öffnung gibt, derer unterer Rand auf der Höhe der inneren Spaltrollenrutsche - des Kegel­ trommelsiebes (77) angeordnet ist sowie mit der äußeren Rol­ lenrutsche (82) des ertrinkenden Produktes verbunden wel­ che unter dem Winkel von 30° im Verhältnis zum Horizonta­ len angeordnet ist, wobei der Boden der äußeren Rollenrut­ sche (82) über der Arbeitsrinne (47) aus Spaltsieb oder aus perforiertem Blech ausgeführt ist.
29. Die Zweizellenaufbereitungsanlage nach dem Patentanspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsabschirmung (67) sowie teilweise die seitlichen Wände der Arbeitsrinne (46) und (47) im unteren Teil gegenüber den Schöpfern (80) des Schöpfrades mit dem Spaltrost (85) versehen ist mit dem Ke­ gelkollektor (86) zur Abführung der Schwertrübe aus der Ar­ beitsrinne (46) und (47) verbunden ist, während über dem Kegelkol­ lektor (86) die die untere Schwertrübe zuführenden Düsen (87) eingebaut sind, wobei die Abzweigung (88) der Düse (87) mit dem Kegelkollektor (86) verbunden ist.
30. Der Satz von Zwei- und Einzellenaufbereitungsanlagen der Schwertrübe, besonders Drehprodukt- mindestens zwei Pfannen mit Schwertrübe von gleicher Wichte und mindestens eine Pfan­ ne mit der Schwertrübe von größerer Wichte, das dazu gehöri­ ge das ertrinkende Produkt hinaushebende Schöpfrad, die den bergbaulichen Rohstoff zuführende Rollenrutsche, die Zieh­ hacke sowie die die leichte Fraktion von den ersten zwei Pfannen abnehmenden und auf das Sieb zum Abspülen vom Bela­ stungsmittel der Schwertrübe und anschließend zur Entwässe­ rung gebende Rollenrutsche und die Rollenrutschen des schweren ertrinkenden Produktes welche es auf das Sieb zum Abspülen vom Belastungsmittel und zur Entwässerung gibt enthaltend, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zweizellenaufbereitungs­ anlage zwischen der Arbeitsrinne (89) und (90) das Schöpfrad installiert ist, wobei die Arbeitsrinne (89) im oberen Teil von der Kammer des Schöpfrades mit der inneren Wand (91) ab­ getrennt ist, während die Arbeitsrinne (90) im oberen Teil von der Kammer des Schöpfrades mit der inneren Wand (92) welche gleichzeitig unterhalb der inneren Wand (91) des Schöpfrades (89) reichendes vertikales Blech der Kammer des Schöpfrades bildet abgetrennt ist, wobei die Antriebswelle (116) des Schöpfrades in den Lagern (114) und (115), über dem Niveau der Schwertrübe in der Arbeitsrinne (89) und (90) ge­ lagert ist, und das Schöpfrad mit radial installierten Ar­ men (122) bequem in der Hälfte des Radiuses des inneren Schöpfrades mit den in in die Drehrichtung des Schöpfrades gebogenen und mindestens auf dem Umfang des Schöpfrades ge­ öffneten Schöpfern (123) geformten Schaufeln ausge­ rüstet ist, während die das ertrinkende Mittelprodukt von der Zweizellenaufbereitungsanlage abführende Rollenrutsche (125) mit der Arbeitsrinne (126) der Einzellenaufbereitungs­ anlage gekoppelt ist, wobei längs der Arbeitsrinne (126) das im oberen Teil von der Kammer des Schöpfrades mit der inneren Wand (131) abgetrennte Schöpfrad installiert ist, während die Antriebswelle (145) des Schöpfrades in den La­ gern (143) und (144), über dem Niveau der Schwertrübe in der Arbeitsrinne (126) gelagert ist, und das Schöpfrad mit ra­ dial installierten Armen (151) bequem in der Hälfte des in­ neren Radius der Kammer des Schöpfrades ausgerüstet ist mit den in die in die Drehrichtung des Schöpfrades gebogenen sowie auf dem Umfang des Schöpfrades geöffneten Schöpfer (149) geformten Schaufeln verbunden, oder das Schöpfrad mit ra­ dial installierten Arme der in die Drehrichtung des Schöpf­ rades gebogenen sowie auf dem Umfang und auf dem kleineren Durchmesser zur Mitte auf die Endung der Winkelrollenrutsche (159) geöffneten Schöpfer (157) ausgerüstet ist.
31. Der Satz nach dem Patentanspruch 30, dadurch gekennzeich­ net, daß die Arbeitsrinne (89, 90) und (126) im horizontalen Schnitt die Form eines Rechtseckes hat, wobei der Boden der Arbeitsrinne (89, 90) und (126) zum Horizontalen in die Rich­ tung des Schöpfrades geneigt ist, wobei die Seitenwand der Arbeitsrinne (89, 90) und (126) unter dem Winkel von 45° ge­ neigt ist, und die Hinterwand im unteren Teil unter dem Winkel von 60° geneigt ist, und im oberen Teil unter der Ziehhacke (96, 97) und (133) unter dem Winkel von 30° gegen­ über dem Horizontalen, während der vertikale obere Teil der vorderen Stirnwand der Arbeitsrinne (89) und (90) mit der zweiteiligen Rollenrutsche (93) verbunden ist.
32. Der Satz nach dem Patentanspruch 30 oder 31, dadurch ge­ kennzeichnet, daß vor der Rutsche (94, 95) sowie (132) wel­ che die leichte Fraktion und die weitere leichte Fraktion von der Arbeitsrinne (89, 90) sowie (126) abführt querweise die Ziehhacke (96, 97) sowie (133) von der regulierbaren Drehzahl installiert ist.
33. Der Satz nach dem Patentanspruch 30 oder 31, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die innere Wand (91) längs des Halte­ balkens (104) der Arbeitsrinne (89) angeordnet sowie die innere Wand (131) längs des Haltebalkens (136) der Arbeits­ rinne (126) angeordnet entsprechend unter dem Haltebalken (104) oder (136) schräg zur Richtung der Kammer des Schöpf­ rades geht, während die innere Wand (90) unter dem Halte­ balken (105) der Arbeitsrinne (90) angeordnet ist und mit den von oben mit Haltebalken (105) verbundenen Rippen (107) verstärkt ist.
34. Der Satz nach dem Patentanspruch 30 oder 33, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wälzlager (114) sowie (115) der Antriebs­ welle (116) der Zweizellenaufbereitungsanlage auf den bei­ den Seiten außerhalb der Kammer des Schöpfrades entspre­ chend auf dem Haltebalken (104) sowie (105) aufgesetzt sind sowie ähnlich die Wälzlager (143) und (144) der Antriebswelle der Einzellenaufbereitungsanlage auf den beiden Seiten au­ ßerhalb der Kammer des Schöpfrades entsprechend auf dem Hal­ tebalken (136) und (138) oder nur auf dem Haltebalken (136) und (137) der Arbeitsrinne (126) angebracht sind.
35. Der Satz nach dem Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer des Schöpfrades der Zweizellenaufbereitungsanlage zwischen den Arbeitsrinnen (89) und (90) parallel zu ihren Längsachsen angeordnet im oberen Teil aus seitlichen Außenabschirmungen (108) und (109) mit der Umfangsabschir­ mung (110) verbunden, wobei die Seitenabschirmung (109) der Kammer des Schöpfrades mit dem vertikalen Trennblech verbunden ist welches gleichzeitig die innere Wand (92) der Arbeitsrinne (90) bildet, wobei die Umfangsabschir­ mung (110) im unteren Teil zur Höhe der Seiten-, der Stirn- und der Hinterwand der Arbeitsrinne (89) und (90) mit den un­ teren ausfüllenden Abschirmungen in Form des vertikalen Bleches verbunden ist, während die Kammer des Schöpfrades der Einzellenaufbereitungsanlage längs der Arbeitsrinne (126) angeordnet im oberen Teil aus seitlichen Außenab­ schirmungen (139) und (140) mit der Umfangsabschirmung (141) verbunden besteht, wobei die seitliche Außenabschirmung (140) mit dem vor dem Haltebalken (138) angeordneten verti­ kalen Blech (142) verbunden ist.
36. Der Satz nach dem Patentanspruch 30 oder 35, dadurch gekenn­ zeichnet, daß innerhalb der Kammer des Schöpfrades der Ein- und Zweizellenaufbereitungsanlage entsprechend auf der An­ triebswelle (116) sowie (145) die Nabe (117) sowie (146) einge­ keilt ist zu welcher von der Seite des Antriebs das Schild (118) sowie (147) mit größerem Durchmesser, und am anderen Ende der Nabe (117) sowie (145) das Schild (119) sowie (148) mit kleinerem Durchmesser befestigt ist, wobei das Schild (118) und (119) sowie (147) und (148) auf dem Umfang mit dem Trommelsieb (120) sowie (149) verbunden sind welches gleich­ zeitig die innere Spaltrutsche unter dem Winkel über 35° geneigt bildet, wobei außerhalb zum Schild (118) sowie (147) mit größerem Durchmesser das Umfangsschild (121) sowie (150) angeschweißt ist welches unterhalb der inneren Wand (91) sowie (131) der Arbeitsrinne (99) sowie (126) reicht, während mindestens mit der Nabe (117) sowie (141) der Antriebswelle (116) oder (145) die Arme (122) sowie (151) außerhalb des Kegel­ trommelsiebes (120) sowie (149) in Schöpfer (123) sowie (152) in die Drehrichtung des Schöpfrades gebogen geformt ver­ bunden sind, aus einer Seite mit dem Umfangsschild (121) sowie (150) verbunden beziehungsweise in der Einzellenauf­ bereitungsanlage die Antriebswelle innerhalb der Seiten­ abschirmung von der Antriebsseite mit dem bequem in der E­ bene der Seitenabschirmung angeordneten Schild verbunden ist, welches weiterhin mit der vertikalen Wand (158) des Schöpfrades mit als die Kammer des Schöpfrades kleinerem Durchmesser abschaltbar verbunden ist, während mit der ver­ tikalen Wand (158) die Arme der in die Drehrichtung des Schöpfrades gebogenen Schöpfer (157) verbunden sind, von der anderen Seite auf der gesamten Höhe mit der zur Außen­ abschirmung des Schöpfrades parallelen vertikalen Wand ver­ bunden.
37. Der Satz nach dem Patentanspruch 30 oder 36, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schöpfer (123, 152) und (157) aus Spaltsieb oder aus perforiertem Blech ausgeführt sind.
38. Der Satz nach dem Patentanspruch 30 oder 35, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im vertikalen Trennblech welches gleichzei­ tig die innere Wand (92) der Arbeitsrinne (90) der Zwei­ zellenaufbereitungsanlage sich die Öffnung befindet, de­ rer unterer Rand auf der Höhe der inneren Spaltrutsche des Kegeltrommelsiebes (120) angeordnet ist sowie mit der Außenrutsche (125) des ertrinkenden Mittelproduktes, wel­ che unter dem Winkel von 30° gegenüber dem Horizontalen angeordnet ist verbunden ist, wobei der Boden der Au­ ßenrutsche (125) über der Arbeitsrinne (90) aus Spalt­ sieb oder aus perforiertem Blech ausgeführt ist.
39. Der Satz nach dem Patentanspruch 30 oder 35, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im vertikalen Blech (142) der Kammer des Schöpfrades der Einzellenaufbereitungsanlage die Öffnung sich befindet, derer unterer Rand auf der Höhe der inne­ ren Spaltrutsche - des Kegeltrommelsiebes (149) angeordnet ist sowie mit der äußeren das schwere ertrinkende Pro­ dukt abführenden Rutsche (154), welche unter dem Winkel von 30° gegenüber dem Horizontalen angeordnet ist beziehungsweise inner­ halb des Schöpfrades in seiner Achse sowie in der Achse der äußeren Abschirmung bequem in Form des vertikalen Bleches (142) die Endung der Winkelrutsche (159) von oben auf 1/3 des Umfangs geöffnet, verbunden ist, wobei die äußere abführende Rutsche (154) sowie die Winkelrutsche (159) aus Spaltsieb beziehungsweise aus perforiertem Blech ausgeführt ist und mit dem unter dem Winkel von 45° geneig­ ten Boden versehen sowie außerhalb der Kammer des Schöpf­ rades mit dem Entwässerungskollektor versehen.
40. Der Satz nach dem Patentanspruch 35, dadurch gekennzeich­ net, daß die Umfangsabschirmung (110) sowie teilweise die seitliche Wand der Arbeitsrinne (89) und (90) der Zweizellen­ aufbereitungsanlage sowie ähnlich die Umfangsabschirmung (141), die Seitenwand der Arbeitsrinne (126) und das ver­ tikale Blech (142) der Einzellenaufbereitungsanlage im unteren Teil gegenüber den Schöpfern (123) sowie (152) oder (157) entsprechend mit dem Spaltrost (127) sowie (160) versehen ist welcher mit dem Kegelkollektor (128) sowie (161) zur Abführung der Schwertrübe von der Arbeitsrinne (89, 90) sowie (126) verbunden ist, während über dem Kegel­ kollektor (128) und (161) die die untere Schwertrübe zuführen­ den Düsen (129) sowie (162) eingebaut sind, wobei die Abzwei­ gungen (130) sowie (163) der Düsen (129) sowie (162) mit dem Ke­ gelkollektor (138) sowie (161) verbunden sind.
41. Der Satz nach dem Patentanspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Zweizellenaufbereitungsanlage sowie mit dieser Aufbereitungsanlage eine gekoppelte Einzellenaufbereitungsanla­ ge zur Sicherung der selbsttätigen Beförderung von Materia­ lien von einer zu anderer Aufbereitungsanlage auf einigen Ebenen eingebaut ist.
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