DE3738496C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zuführvorrichtung
für eine Papierfalteinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Papierfalteinrichtung ist aus der DE-PS 4 60 424
bekannt. Diese Druckschrift offenbart eine Zuführvorrich
tung für eine Papierfaltvorrichtung, die zwei Zuführungswege
aufweist, die jedoch lediglich dem Zwecke dienen, gleichzei
tig mit gewendetem und ungewendetem Papier zu arbeiten. Hier
bei handelt es sich um zwei automatische Zuführungswege, die
nicht in zwei unterschiedlichen Betriebsarten, nämlich im
Normalbetrieb und im automatischen Betrieb, betrieben werden
können.
Bei einer herkömmlichen laufend arbeitenden Papierfaltein
richtung wird Papier, das von einer Papierversorgungseinrich
tung einer großen Kopiermaschine oder ähnlichem zugeführt
wird, durch eine automatische Papierfaltvorrichtung gefaltet,
die mit der Papierzuführvorrichtung verbunden ist. Wenn Pa
pier für das Falten manuell zugeführt wird, wird das Papier
über einen Zuführungseinlaß zu dem Faltmechanismus unter Ver
wendung desselben Förderweges transportiert, der auch für
den automatischen Betrieb verwendet wurde.
Bei einer derartigen herkömmlichen Papierfaltvorrichtung,
wird manuell zugeführtes Papier über denselben Förderweg ge
fördert, wie das automatisch zugeführte Papier. Diese Verwen
dung des selben Weges verursacht ein Problem, da der Förder
weg zwischen der Kopiermaschine und dem Faltmechanismus
teil der Papierfalteinrichtung ziemlich lang ist. Deshalb ist
es unmöglich, Papier manuell zuzuführen, wenn die Kopierma
schine direkt mit dem Faltmechanismus teilverbunden ist.
Daher liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
für die Zuführvorrichtung einer Papierfalteinrichtung sowohl
mit automatischer als auch mit manueller Papierzuführung eine
Lösung anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 befindlichen Merkmale gelöst.
Demnach ist die erfindungsgemäße Papierfalteinrichtung da
durch gekennzeichnet, daß der zweite Förderweg für manuell
zugeführtes Papier vorgesehen ist und daß ein Y-förmiger Weg
vorgesehen ist, bei dem der eine Zweig des Jochs zu dem er
sten Förderweg und der andere Zweig des Jochs zu dem zweiten
Förderweg ausgerichtet ist, um wahlweise das Papier von einem
der beiden Förderwege aufzunehmen, und daß der Grundzweig des
Y-förmigen Weges mit der Papierfalteinrichtung in Verbindung
steht.
Somit beseitigt die vorliegende Erfindung die Probleme und
die Nachteile, die im Stand der Technik durch die Verwendung
eines Förderweges für automatisch zugeführtes Papier und
eines anderen Förderwegs für manuell zugeführtes Papier auf
treten.
Zusätzliche Gesichtspunkte und Vorteile der Erfindung werden
in der folgenden Beschreibung angegeben und sind teilweise
aus der Beschreibung ersichtlich oder können bei Ausübung der
Erfindung erfahren werden. Die Gesichtspunkte und Vorteile
der Erfindung werden verwirklicht und erzielt mittels der
Elemente und Kombinationen, die insbesondere in den beigefüg
ten Patentansprüchen ausgeführt sind.
Um die Gesichtspunkte gemäß dem Zweck der Erfindung zu errei
chen, wie sie darin verkörpert und ausführlich beschrieben
sind, enthält die Erfindung eine Einrichtung zum Falten von
Papier, einen ersten Förderweg, der mit der Papierfaltein
richtung in Verbindung steht, um das Papier zu der Papier
falteinrichtung zu transportieren, einen Antriebsmechanismus,
der den Transport des Papiers längs des ersten Förderwegs zu
der Papierfalteinrichtung bewirkt, einen zweiten Förderweg,
der mit der Papierfalteinrichtung in Verbindung steht, um das
Papier zu der Papierfalteinrichtung zu transportieren, einen
Y-förmigen Weg, bei dem ein Zweig des Jochs zu dem ersten
Förderweg ausgerichtet ist und ein Zweig des Jochs zu dem
zweiten Förderweg ausgerichtet ist, um das Papier wahlweise
von einem der beiden Wege aufzunehmen, wobei der Grundzweig
des Y-förmigen Weges mit der Papierfalteinrichtung verbunden
ist.
Zusätzlich umfaßt die Erfindung eine Papierfaltvorrichtung
zum Falten des Papiers, die einen Papierfaltmechanismus,
einen ersten Förderweg zum Transportieren von Papier zu dem
Papierfaltmechanismus, einen automatischen Zuführungseinlaß
in Verbindung mit dem Faltmechanismus, ein zu öffnen
des/verschließbares automatisches Zuführungsgatter, das in
der Nähe des automatischen Zuführungseinlasses angeordnet ist
und einen zweiten Förderweg enthält, der geeignet ist, Papier
zu dem Faltmechanismus zu transportieren, wenn das automati
sche Zuführungsgatter geschlossen ist.
Die beigefügte Zeichnung, die hier mitumfaßt wird und einen
Teil der Offenbarung bildet, zeigt eine Ausführungsform der
Erfindung und dient gemeinsam mit der Beschreibung dazu, die
Prinzipien der Erfindung zu erklären. Es zeigt die
Fig. 1 eine schematische aufgeschnittene Seitenansicht
einer bevorzugten Ausführungsform der Papierfalt
einrichtung.
Es wird nun im einzelnen auf die vorliegende bevorzugte Aus
führungsform der Erfindung Bezug genommen, von der ein Bei
spiel in der beigefügten Zeichnung dargestellt ist.
Die Vorrichtung, die in Fig. 1 dargestellt ist,
enthält eine Zuführvorrichtung 1 zum Transportieren von
Papier in das Gerät und eine Papierfalteinrichtung 2 zum Falten des Papiers. Ein automatischer Zuführungseinlaß 3
für das von einer automatischen Papierzuführungsquelle 3a
zugeführte Papier ist an dem linken oberen Teil der
Zuführvorrichtung 1 angeordnet. Der automatische Zuführungseinlaß
3 enthält eine Rolle 5, die derart angeordnet ist, daß sie
durch eine Antriebsquelle 4 gedreht wird, und ein zu öffnendes/verschließbares
automatisches Zuführungsgatter 6. In
dem Fall, in dem Papier in einer automatischen Betriebsart
gefaltet wird, wird das automatische Zuführungsgatter 6
geöffnet, so daß Papier von einer Papierversorgung durch
den automatischen Zuführungseinlaß 3 eingeführt wird. Das
über den automatischen Zuführungseinlaß 3 eingeführte Papier
wird über einen ersten Förderweg 7 einem automatischen Seiteneinlaß
8 an einem oberen Teil der Papierfalteinrichtung 2
zugeführt und in ein Transportrollenpaar 9 der
Papierfalteinrichtung 2 eingeführt.
Das über ein Führungsglied 11 eingeführte Papier wird durch
das Transportrollenpaar 9 transportiert und wird seinerseits
infolge der Schwenkbewegung des unteren Endes des Führungsglieds
11 und der Führung durch eine Führungsplatte 12 wechselweise
zwischen die Faltrollenpaare 13 und 14 eingeführt.
Nach dem Falten wird das Papier über einen Ausgabeauslaß
15 ausgegeben.
Wenn das Papier in einer manuellen Betriebsweise gefaltet
wird, wird das Papier manuell in einen zweiten Förderweg
17 über einen manuellen Zuführungseinlaß 16 von einer manuellen
Papierzuführungsquelle 3b eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt
wird das Papier mit der Rückseite nach oben eingeführt,
um dafür zu sorgen, daß das Papier hinsichtlich seiner Ausrichtung
mit dem in der automatischen Betriebsweise gefalteten
Papier übereinstimmt. Das Papier wird dann durch ein
Rollenpaar 18 in das Transportrollenpaar 9 der Papierfalteinrichtung 2
über einen manuellen Seiteneinlaß 19 eingeführt.
Das von dem Transportrollenpaar 9 ausgegebene Papier wird
in derselben Weise gefaltet, wie in dem Fall der automatischen
Betriebsart.
In dem Fall, in dem der Papierfaltvorgang nicht ausgeführt
wird, während ein Kopieren stattfindet, wird das automatische
Zuführungsgatter 6 der Fördereinrichtung 1 in den geschlossenen
Zustand gebracht, so daß das Einführen von Papier über
den automatischen Zuführungseinlaß 3 verhindert wird. Wenn
das automatische Zuführungsgatter 6 geschlossen ist, ist
der zweite Förderweg 17 durch eine Sperre 21 für das Öffnen/Schließen
des zweiten Förderwegs 17 geöffnet und eine Anzeigelampe,
ein Summer oder ähnliches zum Anzeigen, daß eine
manuelle Zuführung stattfinden kann, wird aktiviert. Unter
der Steuerung eines Programms zum Steuern der Kopiermaschine
und des Papierfaltgerätes ist es möglich, das Kopieren in
der Kopiermaschine durchzuführen und Papier über den manuellen
Zuführungseinlaß 16 einzuführen, um die Papierfalteinrichtung 2
unabhängig davon mit der manuellen Zuführung zu bedienen.
Auf diese Weise ist es möglich, den Faltvorgang durch
die manuelle Zuführung zur gleichen Zeit auszuführen, zu
der ein Kopiervorgang durch die Kopiermaschine durchgeführt
wird.
Claims (6)
1. Zuführvorrichtung (1) für eine Papierfalteinrichtung (2)
mit einem ersten Förderweg (7) und einem zweiten För
derweg (17) zum Zuführen des Papiers zu der Papierfalt
einrichtung (2), wobei der erste Förderweg (7) für au
tomatisch zugeführtes Papier vorgesehen ist, sowie mit
einem Antriebsmechanismus (4) für die Zuführvorrichtung
(1), dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Förderweg (17) für manuell zugeführtes Papier vorgesehen ist;
daß ein Y-förmiger Weg vorgesehen ist, bei dem der eine Zweig des Jochs zu dem ersten Förderweg (7) und der an dere Zweig des Jochs zu dem zweiten Förderweg (17) aus gerichtet ist, um wahlweise das Papier von einem der beiden Förderwege (7, 17) aufzunehmen und
daß der Grundzweig des Y-förmigen Weges mit der Papier falteinrichtung (2) in Verbindung steht.
daß der zweite Förderweg (17) für manuell zugeführtes Papier vorgesehen ist;
daß ein Y-förmiger Weg vorgesehen ist, bei dem der eine Zweig des Jochs zu dem ersten Förderweg (7) und der an dere Zweig des Jochs zu dem zweiten Förderweg (17) aus gerichtet ist, um wahlweise das Papier von einem der beiden Förderwege (7, 17) aufzunehmen und
daß der Grundzweig des Y-förmigen Weges mit der Papier falteinrichtung (2) in Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Papierfalteinrichtung
(2) enthält:
eine erste Rolleneinrichtung (9) zum Aufnehmen von Pa pier von dem ersten und dem zweiten Förderweg (7, 17);
eine Mehrzahl von zweiten Rolleneinrichtungen (13, 14) zum Zuführen des Papiers von der ersten Rolleneinrich tung (9) zu einem gefalteten Stapel;
einen Führungsarm (11) zum wahlweisen Zuführen von Pa pier von der ersten Rolleneinrichtung (9) zu einer der Mehrzahl von zweiten Rolleneinrichtungen (13, 14), wo bei der Führungsarm (11) ein erstes und ein zweites Ende aufweist und an dem ersten Ende befestigt und an dem zweiten Ende frei drehbar ist; und
eine Führungsplatte (12), die zwischen der Mehrzahl von zweiten Rolleneinrichtungen (13, 14) angeordnet ist, wobei die Führungsplatte (12) zum Führen des Papiers von dem Führungsarm (11) zu der Mehrzahl von zweiten Rolleneinrichtungen (13, 14) dient.
eine erste Rolleneinrichtung (9) zum Aufnehmen von Pa pier von dem ersten und dem zweiten Förderweg (7, 17);
eine Mehrzahl von zweiten Rolleneinrichtungen (13, 14) zum Zuführen des Papiers von der ersten Rolleneinrich tung (9) zu einem gefalteten Stapel;
einen Führungsarm (11) zum wahlweisen Zuführen von Pa pier von der ersten Rolleneinrichtung (9) zu einer der Mehrzahl von zweiten Rolleneinrichtungen (13, 14), wo bei der Führungsarm (11) ein erstes und ein zweites Ende aufweist und an dem ersten Ende befestigt und an dem zweiten Ende frei drehbar ist; und
eine Führungsplatte (12), die zwischen der Mehrzahl von zweiten Rolleneinrichtungen (13, 14) angeordnet ist, wobei die Führungsplatte (12) zum Führen des Papiers von dem Führungsarm (11) zu der Mehrzahl von zweiten Rolleneinrichtungen (13, 14) dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Papierfalteinrichtung
(2) eine Öffnung aufweist, die es ermöglicht, daß das
gefaltete Papier von der Vorrichtung ausgegeben wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der erste Förderweg ent
hält:
eine Einlaßeinrichtung (3), die es ermöglicht, daß das Papier in den ersten Förderweg (7) eintritt;
eine Sperreinrichtung (6), die in der Nähe der Einlaß einrichtung (3) angeordnet ist, um wahlweise das Ein treten des Papiers über die Einlaßeinrichtung (3) zu sperren; und
eine Rolle (5) zum Transportieren des Papiers weg von der Einlaßeinrichtung (3) zu der Papierfalteinrichtung (2), wobei die Rolle (5) von der Antriebseinrichtung (4) angesteuert wird.
eine Einlaßeinrichtung (3), die es ermöglicht, daß das Papier in den ersten Förderweg (7) eintritt;
eine Sperreinrichtung (6), die in der Nähe der Einlaß einrichtung (3) angeordnet ist, um wahlweise das Ein treten des Papiers über die Einlaßeinrichtung (3) zu sperren; und
eine Rolle (5) zum Transportieren des Papiers weg von der Einlaßeinrichtung (3) zu der Papierfalteinrichtung (2), wobei die Rolle (5) von der Antriebseinrichtung (4) angesteuert wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der zweite Förderweg (17)
enthält:
eine Einlaßeinrichtung (16), die es ermöglicht, daß das Papier in den zweiten Förderweg (17) eintritt;
eine Sperreinrichtung (21), die in der Nähe der Einlaß einrichtung (16) angeordnet ist und wahlweise das Ein treten des Papiers über die Einlaßeinrichtung (16) sperrt; und
eine Rolle (18), die in der Nähe des zweiten Förderwe ges (17) angeordnet ist, um das Papier der Papierfalt einrichtung (2) zuzuführen.
eine Einlaßeinrichtung (16), die es ermöglicht, daß das Papier in den zweiten Förderweg (17) eintritt;
eine Sperreinrichtung (21), die in der Nähe der Einlaß einrichtung (16) angeordnet ist und wahlweise das Ein treten des Papiers über die Einlaßeinrichtung (16) sperrt; und
eine Rolle (18), die in der Nähe des zweiten Förderwe ges (17) angeordnet ist, um das Papier der Papierfalt einrichtung (2) zuzuführen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich
net durch
einen automatischen Führungseinlaß (3) in Verbindung mit der Papierfalteinrichtung (2);
ein zu öffnendes/verschließbares automatisches Zufüh rungsgatter (6), das in der Nähe des automatischen Zu führungseinlasses (3) angeordnet ist; und
den zweiten Förderweg (17), der geeignet ist, das Pa pier der Papierfalteinrichtung (2) zuzuführen, wenn das automatische Zuführungsgatter (6) geschlossen ist.
einen automatischen Führungseinlaß (3) in Verbindung mit der Papierfalteinrichtung (2);
ein zu öffnendes/verschließbares automatisches Zufüh rungsgatter (6), das in der Nähe des automatischen Zu führungseinlasses (3) angeordnet ist; und
den zweiten Förderweg (17), der geeignet ist, das Pa pier der Papierfalteinrichtung (2) zuzuführen, wenn das automatische Zuführungsgatter (6) geschlossen ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |