DE3737066A1 - Endlosverbindung fuer die baender von stabbandfoerderern - Google Patents

Endlosverbindung fuer die baender von stabbandfoerderern

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DE3737066A1
DE3737066A1 DE19873737066 DE3737066A DE3737066A1 DE 3737066 A1 DE3737066 A1 DE 3737066A1 DE 19873737066 DE19873737066 DE 19873737066 DE 3737066 A DE3737066 A DE 3737066A DE 3737066 A1 DE3737066 A1 DE 3737066A1
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Friederich Roehrs
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Jaeger Gummi GmbH and Co KG
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Jaeger Gummi GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/02Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/08Belt fastenings, e.g. for conveyor belts consisting of plates and screw-bolts or rivets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Endlosverbindung für die Bänder von Stabbandförderern insb. an landwirtschaft­ lichen Maschinen, wobei die miteinander zu verbindenden Bandenden mit Schloßteilen versehen sind, die vorzugs­ weise über einen Bolzen gelenkig miteinander verbunden sind.
Bei kleineren gegenseitigen Abständen der quer ver­ laufenden Stäbe ist es insb. bei Bandrissen im Reparatur­ falle erforderlich, im Bereich der Endlosverbindung Stäbe vorzusehen z.B. auch vor und hinter dem Bolzen, der die Gelenkverbindung bewirkt. Die Anbringung dieser Stäbe ist insb. dann mit Schwierigkeiten verbunden, wenn die Reparatur außerhalb des Herstellerwerkes vollzogen werden soll.
In Verfolg dieser Gedanken liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei Verbindungen der eingangs er­ wähnten Art die Möglichkeit einer vereinfachten An­ bringung von Stäben im Bereich der Endlosverbindung zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die im Bereich der Endlosverbindung vorgesehenen Stab­ enden durch eine Steckverbindung mit den Schloßteilen der Endlosverbindung verbindbar. Dabei ist vorzugsweise eine Muffenverbindung anzuwenden, um so die zu befesti­ genden Stabenden durch Einstecken in die Muffe fixieren zu können. Diese Muffe z.B. in Form eines Rohrab­ schnittes wird vorzugsweise starr insb. seitlich außen an den Schloßteilen befestigt, was durch Schweißen geschehen kann. In diese Muffe wird der Stab eingeschoben; eine ausreichend sichere Befesti­ gung ist unter diesen Bedingungen deshalb gegeben, weil das andere, nicht eingesteckte Stabende ohnehin durch Nieten od. dgl. gegen axiales Verschieben gesichert ist. Natürlich ist es auch möglich, an den Schloß­ teilen einfache Stummel od. dgl. zu befestigen und eine Muffenausführung an den anzubringenden Stabenden vorzusehen, damit die am Stabende befindliche Muffe auf den Stummel am Schloßteil aufgeschoben werden kann. Vorzugsweise soll die Muffe jedoch am Schloßteil fixiert sein.
Die Erfindung schließt nicht aus, daß in bekannter Weise ein Stab auch als Gelenkbolzen dienen kann.
Der Erfindung liegt also der Gedanke zugrunde, die zwischen dem Gelenkbolzen und den Enden der Schloß­ teile anzubringenden Stabenden durch Einstecken in einfacher Weise an Ort und Stelle befestigen zu können.
Diese Art der Befestigung der Stabenden eignet sich in besonderer Weise für Reparaturfälle. Das sog. Schloß mit dem Gelenkbolzen und den zu beiden Seiten davon ange­ ordneten Schloßteilen wird zur Verbindung der wieder zusammenzuschließenden Bandenden vorgesehen. Die an der Schadensstelle befindlichen meist abgeflachten Stabenden werden um ein Stück gekürzt. Die Stabenden werden dann in die für sie vorgesehenen Muffen eingeführt, wobei zusätzlich ein Stabende auch als Gelenkbolzen benutzt werden kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängschnitt durch die Reparatur­ stelle des mittleren Bandes eines drei end­ lose Bänder aufweisenden Stabbandförderers für eine landwirtschaftliche Maschine,
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf den in Fig. 1 wieder­ gegebenen Bandabschnitt und
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf eine Laschenverbindung für ein Band eines Stabbandförderers.
Der Förderer gemäß Fig. 1 und 2 weist drei flache, zugfeste Bänder auf, von denen nur das mittig angeordnete Band 1 und ein seitlich außen gelegenes Band 2 dar­ gestellt ist. Die Bänder sind durch quer zur Laufrichtung des Förderers sich erstreckende Stäbe 3 aus Stahl od. dgl. miteinander verbunden. Da es sich um einen umlaufenden Förderer handelt, sind die Bänder endlos ausgeführt und durch Rollen, Räder od. dgl. geführt. - Aus Gründen der einfacheren Darstellung sind nur einige Stäbe 3 dargestellt; sie sind natürlich über den gesamten Umfang, also die gesamte Länge des Förderers verteilt angeordnet, jedoch sind die Stäbe 3 der einen Bandseite gegenüber der anderen Bandseite um eine halbe Teilung versetzt, um auf dem Band 1 die Stabenden mit Überlappung anordnen zu können.
Mit Ausnahme der Verbindungsstellen sind die Stab­ enden mit Abflachungen 4 auf den Bändern 1, 2 auf­ liegend auf diesen festgenietet.
Ist z.B. das Band 1 gerissen oder muß aus anderen Gründen wieder endlos gemacht werden, so werden an den Bandenden plattenförmige Schloßteile 5 aufgenietet. Diese greifen ineinander, die dort gebildeten Augen 6 dienen zur Aufnahme eines Gelenkbolzens 7, der von dem freien Ende eines Stabes 3′ gebildet ist. Daneben zum Band 1 führende Stäbe 3 sind über eine Abflachung 4 auf den Schloßteilen 5 aufgenietet; dazu werden Nietverbindungen verwendet, die ohnehin zur Festlegung der Schloßteile 5 erforderlich sind. Die auf der gegenüberliegenden Seite des Schlosses befindlichen Stäbe 3, die zu dem nicht dargestellten Band führen und dort durch Annieten gegen axiales Ver­ schieben gesichert sind, sind von ihren Abflachungen 4 durch Absägen befreit unter Bildung von stumpfen Enden 8, die mit geringem Spiel in die zylindrische Ausnehmung 9 eines Rohrstückes 10 eingreifen, das seitlich an den Schloßteilen 5 angeschweißt ist. Diese Steckverbindung ist einfach herzustellen; es bedarf keiner Werkzeuge. Zudem ist die Verbindung sicher genug, weil die abge­ kehrten Enden vernietet sind. Außerdem ist eine sehr platzsparende Anordnung gegeben.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 stehen die Augen 11 der beiden Bandenden 12, 13 durch an den beiden Band­ enden an gegenüberliegenden Seiten befindliche, längs­ verlaufende Laschen 14, deren Verbindungsbolzen 15 die beiden Augen 11 verbinden, in fester, jedoch biegsamer Verbindung. Wichtig ist nun, daß die Befestigung und Halterung der Stäbe 3 hier durch Einschieben in Rohrstücke 10 erfolgt, die an den Laschen 14 außen ange­ schweißt sind. An gegenüberliegenden Seiten des Bandes 1 befindliche Rohrstücke 10 bzw. Stäbe 3 können fluchten - wie in der Zeichnung dargestellt -, jedoch können auch sie versetzt angeordnet werden.
Wie schon erwähnt, kann eine Steckverbindung mittels Muffe (Rohrstück 10) auch dadurch erreicht werden, daß die an den Schlußteilen befindlichen Elemente als Stummel ausgebildet und die aufzusteckenden Stabenden hohl ausgeführt bzw. mit einem Rohrstück 10 versehen werden. Diese Ausführung einer Steckver­ bindung ist jedoch in einigen Fällen der anderen Steckverbindung unterlegen, weil hier nur ein einfaches Absägen der Stäbe vollzogen werden muß.
Die erwähnten Verbindungen können sowohl bei der Neuherstellung der Förderer als auch bei der Band­ reparatur benutzt werden.
Es sei noch erwähnt, daß die Erfindung vorzugsweise bei solchen Bändern verwendet werden soll, die - wie aus der Zeichnung erkennbar - innenverzahnt sind.

Claims (8)

1. Endlosverbindung für die Bänder von Stabband­ förderern, insb. an landwirtschaftlichen Maschinen, wie Siebstabförderern, wobei die Bänder über quer verlaufende Stäbe und die miteinander zu verbinden­ den Bandenden gelenkig über Schloßteile in Verbin­ dung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß abgesehen von ggfs. vorhandenen, von Stabenden gebildeten Gelenkbolzen (7) im Bereich der Endlosverbindung vorgesehene Stabenden durch eine Steckverbindung mit den Schloßteilen (5, 14) verbindbar sind.
2. Endlosverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schloßteile (5, 14) mit Rohrab­ schnitten (10) zum Einstecken der Stabenden ver­ sehen sind.
3. Endlosverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrabschnitte (10) die Schloßteile (5, 14) seitlich überragen.
4. Endlosverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rohrabschnitte (10) mit geringem Spiel die Stabenden umschließen.
5. Endlosverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die für die Steckverbindung vorgesehenen Stäbe (3) an den der Steckverbindung abgekehrten Enden gegen axiales Verschieben gesichert sind.
6. Endlosverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei plattenförmigen, aufge­ nieteten Schloßteilen, die für die Steckverbindung vorgesehenen Elemente (10) an den freien Seiten­ flächen dieser Schloßteile befestigt sind.
7. Endlosverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei Laschenverbindungen mit außen an den Bändern (1, 2) befindlichen, längs verlaufenden Laschen (14) die außen gelegenen Flächen der Laschen zur Anbringung der Elemente (10) für die Endlosver­ bindung dienen.
8. Endlosverbindung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steckverbindung nur an einem Ende eines Stabes (3) vorgesehen und der Stab am anderen Ende durch Annieten auf einem Band (2) gehalten ist, wobei das für die Steckverbindung vorgesehene Ende vorzugsweise durch Abtrennen (Absägen) des an sich für das Annieten vorgesehnen Endabschnittes des Stabes gebildet ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2813135A1 (de) * 2013-06-12 2014-12-17 Arnold Jäger Holding GmbH Stabband für Stabbandförderer landwirtschaftlicher Maschinen
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US9814182B2 (en) 2012-05-21 2017-11-14 Arnold Jäger Holding GmbH Inclined conveyor for combine harvesters with negative pressure inlet
EP4442097A1 (de) 2023-04-06 2024-10-09 Arnold Jäger Holding GmbH Befestigungsstück, stabanordnung und stabband
EP4449845A1 (de) 2023-04-06 2024-10-23 Arnold Jäger Holding GmbH Stabband

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