DE2513117A1 - Vorrichtung zum verbinden aufeinanderfolgender bauteile, insbesondere von schienen bei abbaufoerderern im bergbau - Google Patents
Vorrichtung zum verbinden aufeinanderfolgender bauteile, insbesondere von schienen bei abbaufoerderern im bergbauInfo
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Description
Brittain Drive, Codnor Gate Industrial Estate,
Ripley, Derbyshire / England
Vorrichtung zum Verbinden aufeinanderfolgender Bauteile, insbesondere
von Schienen bei Abbauförderern im Bergbau
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden aufeinanderfolgender
Bauteile, insbesondere von Schienen bei Abbauförderern im Bergbau. Mit besonderem Vorteil läßt sie sich anwenden
zum Verbinden der Verstärkungsschienen an der Oberkante von Spritzplatten sowie zum Verbinden von Spritzplatten im
Bergwerksbetrieb. Solche Verstärkungsschienen bilden eine
Laufschiene für Leitvorrichtungen für das von einer Gewinnungsmaschine nachgezogene Versorgungskabel. Solche Spritzwandanordnungen sind im wesentlichen seitlich an bewehrten Kohleförderern vorgesehen, die längs der Kohleabbaufläche verlaufen.
Die Spritzplatten bestehen gewöhnlich aus Metall blechen, wobei der Wandabschnitt eben ist, wobei es vorkommen kann, da3 die
Bleche leicht versetzt in geringem Abstand voneinander
angeordnet sind. Derartige Spritzplatten können leicht
Bergwerksbetrieb. Solche Verstärkungsschienen bilden eine
Laufschiene für Leitvorrichtungen für das von einer Gewinnungsmaschine nachgezogene Versorgungskabel. Solche Spritzwandanordnungen sind im wesentlichen seitlich an bewehrten Kohleförderern vorgesehen, die längs der Kohleabbaufläche verlaufen.
Die Spritzplatten bestehen gewöhnlich aus Metall blechen, wobei der Wandabschnitt eben ist, wobei es vorkommen kann, da3 die
Bleche leicht versetzt in geringem Abstand voneinander
angeordnet sind. Derartige Spritzplatten können leicht
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beschädigt werden, insbesondere an der Oberkante , wobei insbesondere an den Ecken der Platten scharfe Vorsprünge
entstehen können, die das von der Gewinnungsmaschine nachgezogene Versorgungskabel beschädigen. Die Gewinnungsmaschine
fährt dabei zwischen der Spritzplatte und der Kohleabbaufläche.
Gelegentlich ist es notwendig, eine oder mehrere Spritzplatten
zum Versetzen oder zum Verlängern des Kohleförderers zu
entfernen. Andererseits ist es vorteilhaft, daß die einzelnen Teile so miteinander verbunden sind, daß an der Oberkante eine
durchgehende Schiene entsteht, auf der bewegliche Teile geführt werden können; Die Anwendung gewöhnlicher Bolzen zur Verbindung
der Spritzplatten ist dabei unvorteilhaft, da sie nur schwer zu
entfernen und zu erneuern sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, solche Schwierigkeiten zu beheben und einen Verbinder zu schaffen, der ein leichtes Auswechseln
oder Versetzen der Spritzwände erlaubt und eine durchgehende Schienenführung sicherstellt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an den Enden
der zu verbindenden Teile Fassungen zur Aufnahme eines Verbinders vorgesehen sind, der aus zwei in die Fassungen einsetzbaren
hohlen Buchen, einer in diese eingeschobenen Stange und einem Abstandhalter besteht, welcher mittels eines Längsschlitzes
zwischen den beiden Büchsen auf die Stange von der Seite her aufschiebbar und durch Verdrehung gegen Herausrutschen
sicherbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch zur Verbindung von Führungsschienen für die Gewinnungsmaschine selbst Verwendung
finden, die auf dem Förderer läuft und sich dabei auf dem Förderer mit einem von einer Schiene geführten Gleitschuh
führt. Die einzelnen Schienenabschnitte können jeweils von
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einer umgerollten Kante einer Blechplatte gebildet sein.
Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß die Stange aus einer an einer Seite abgeflachten, in den Büchsen längsverschiebbaren
Zylinder gebildet ist und der Abstandhalter eine der
Zylinderform entsprechende Bohrung aufweist und daß der Längsschlitz,
radial an die Bohrung anschließend, eine Weite hat, die nur
ein geringes Maß größer ist als die Dicke der Stange im Bereich der Abflachung, so daß der Abstandhalter mittels des Längsschlitzes nur
parallel zur Abflachung auf die Stange aufschiebbar und durch Verdrehen um seine Längsachse auf dieser gesichert ist.
Bei dieser Anordnung können die Buchsen nach Entfernen des
Abstandshalters leicht auf der Stange hin- und herbewegt werden. Die Buchsen und der Abstandshalter haben im wesentlichen denselben
Querschnitt, insbesondere bei Schienen, wo die Buchsen und der Abstandshalter Teile der Schiene bilden.
Die Fassungen und die Büchsen sind vorzugsweise durch Querstifte gesichert und verbunden. Die Buchsen und/oder der Abstandshalter
können auch mit der Stange verbunden sein.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Paar aufeinanderfolgender Spritzplatten mit durch Schienen verstärkten Oberkanten, die mit
Fassungen an den Enden versehen und durch den erwähnten Verbinder aneinander angeschlossen sind, wobei die Buchsen jeder dieser
Vorrichtungen mit einem Zapfen versehen sind, der in einen entsprechenden Ausschnitt der Verstärkungsschiene hineinreicht. Die
Stangen können auch hohl sein, sie müssen jedoch zumindest einen Ausschnitt an den Enden aufweisen. Dieser Ausschnitt kann einen
kreisförmigen oder einen beliebigen anderen Querschnitt aufweisen,
beispielsweise einen rechteckigen.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im Verlauf der nachfolgenden
Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zwischen zwei Spritzplatten;
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie X-X in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, während der Demontage der Vorrichtung;
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3 in einem zweiten Stadium
der Demontage;
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4 in einem dritten Stadium
der Demontage;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Spritzplattenpaares an einem bewehrten Kohleförderer, welches durch die in den
vorhergehenden Figuren dargestellte Vorrichtung verbunden ist und
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine andere AusfUhrungsform einer
Spritzplatte.
In Fig. 1 ist ein Spritzplattenpaar 11 und 12 dargestellt, mit eingerollten
Oberkanten 11a und 12a, die jeweils an ihrem Ende eine Fassung zur Aufnahme eines Zapfens bilden. Außerdem ergeben die
Ränder 11a und 12a nach dem Zusammenbau der Spritzplatten eine durchgehende Schiene für die Führung von Zusatzgeräten. Die
Spritzplatten sind jeweils durch eine Vorrichtung miteinander verbunden, die als Ganzes mit 15 bezeichnet ist.
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Diese Vorrichtung weist zwei identische hohle zylindrische Büchsen
16 und 17 auf, die mit koaxialen Zapfen 16a und 17a versehen sind. Jeder dieser Zapfen 16a und 17a ist in die entsprechenden Fassungen
11a und 12a eingesteckt, wobei die Büchsen von einer Stange 18, die in die Büchsen eingreift, in ihrer Position gehalten werden. Diese
Stange 18 ist zylindrisch ausgebildet und mit einer Abflachung 18a
versehen.
Die Vorrichtung umfaßt zusätzlich einen Abstandshalter 20, der
ebenfalls zylindrisch und mit einer zylindrischen Bohrung versehen
ist. Er ist außerdem mit einem Längsschlitz 21 versehen, der gerade
so breit ist, daß sich der Abstandshalter über die Abflachung 18a der Stange 18 schieben läßt. Der Abstandshalter wird dann um 90°
gedreht, so daß er in die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Position gelangt. Der Längsschiitz 21 ist etwas schmaler als die Stange 18.
Die Bohrung hingegen entspricht in ihrem Durchmesser dem der Stange 18, so daß der Abstandshalter auf dieser gedreht werden kann.
Aufgrund dieser besonderen Ausbildung läßt sich der Abstandshalter
nicht in der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Stellung von der Stange 18 entfernen. Abstandshalter und Büchsen haben die gleiche
äußere Form wie die Schienenabschnitte 11a und 12a, wobei die Stoßkanten leicht abgeschrägt sind.
Durch Bohrungen in den Schienenabschnitten 11a und 12a und in den Zapfen 16a und 17a sind Federstifte 22 und 23 hindurchgeführt, so
daß die Büchsen an den entsprechenden Spritzplatten befestigt sind. Jeder dieser Stifte besteht aus Federstahl und weist einen C-förmigen
Querschnitt auf, so daß kein Spiel in den Bohrungen vorhanden ist. Zusätzliche Federstifte 24, 25 und 26 verhindern eine
Drehung der Stange 18, gegenüber den Büchsen 16 und 17 und legen gleichzeitig den Abstandshalter 20 auf der Abflachung 18a der Stange
fest.
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Die Stifte 22 und 23 dienen gleichzeitig als Anschlag für die Stange
18 gegen Längsverschiebung.
Um die Vorrichtung zu lösen, was beispielsweise erforderlich wird,
wenn die Spritzplatten versetzt werden müssen, ist zunächst der Haltestift 25 aus dem Abstandshalter 2o zu entfernen und anschließend
der Abstandshalter 20 um 9o° zu drehen, so daß er seitlich mit
seinem Schlitz 21 über die abgeflachte Stange 18 gezogen werden kann. Der Abstandshalter befindet sich dann in der in Fig. 3 dargestellten
Stellung. Anschließend sind die Stifte 22 bis 26 zu entfernen,
woraufhin die Büchsen auf die Stange 18 aufgeschoben werden können (Fig 4), so daß sich die Vorrichtung schließlich in dem in
Fig. 5 dargestellten auseinandergenommenen Zustand befindet. Sie kann also sehr leicht auseinandergenommen und zusammengesetzt
werden, wobei gleichzeitig eine feste Verbindung zwischen den Teilen zustande kommt.
Die Stange 18 kann mit einer koaxialen Bohrung versehen sein, so daß
ein Kabel oder eine Leitung durch das Schieneninnere geführt werden kann.
Der Durchmesser der Haltestange 18 ist geringfügig kleiner als der
Innendurchmesser der Büchsen, was einen geringfügigen Versatz der Schienenenden 11a und 12a ausgleicht. Dies ist wichtig, bei Bergwerkseinrichtungen,
da die mit den Spritzplatten versehenen Fördereinrichtungen 40 (Fig. 6) mit einem Fehlwinkel von etwa 4° verlegt
werden können. Die Büchsen und der Abstandshalter sind an den Kanten leicht abgeschrägt, was ein Verhaken eines über die Schiene
laufenden Teiles verhindert. Ein solches Teil kann beispielsweise eine Leitvorrichtung für Versorgungskabel od.dgl. sein.
Platten mit eingerollten Kanten können auch als Führungsschiene für
einen Gleitschuh einer Gewinnungsmaschine benutzt werden. In Fig. 6
ist eine Trägerplatte 41 am Förderer 40 befestigt, an der die
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Spritzplatte 11 ihrerseits befestigt ist. Diese Platte ist ebenfalls
mit einer aufgerollten Oberkante 42 ausgestattet, und der Führungsschuh der Maschine reicht in den Kanal zwischen Spritzplatte und
Tragplatte und greift dabei über die eingerollte Kante 42.
Eine der oben beschriebenen Vorrichtungen kann hier ebenfalls zur Verbindung zweier Platten verwendet werden, vorausgesetzt daß die
Größe übereinstimmt, üblicherweise werden dazu einfache Verbindungszapfen
verwendet, jedoch sind dann besondere Ausschnitte in den Platten erforderlich. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung werden
die Platten in einem geringen Abstand voneinander gehalten, so daß solche besonderen Ausschnitte in den Platten vermieden werden.
Die dargestellte Ausführungsform ist besonders stabil, ohne daß für
die Spritzplatten ein besonders starkes Material verwendet werden muß. Vorzugsweise kann die Stärke etwa 12 - 15 mm betragen, jedoch
sind auch größere oder kleinere Dicken möglich. Die Schiene selbst
hat eine runde Oberfläche, was gleichzeitig die Festigkeit erhöht
und was Schaden an Versorgungsleitungen, die darüber hinweggleiten,
vermindert. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird eine sehr feste Verbindung hergestellt, die auch starken Beanspruchungen der
Spri tzplattenoberkante standhält.
In Fig. 7 ist eine andere Ausführungsform einer Spritzplatte dargestellt,
bei der die Wand 5o an der Oberkante um 9o° nach außen abgebogen ist, so daß sie über der nicht dargestellten Halteschiene
liegt und ein horizontaler Rand 51 gebildet ist. Dieser ist an der Seite nach unten umgerollt und bildet dann die Laufschiene 52.
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Claims (1)
- Patentansprüche:Vorrichtung zum Verbinden aufeinanderfolgender Bauteile, insbesondere von Schienen bei Aubbauförderern im Bergbau, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der zu verbindenden Teile (11, 12) Fassungen (Ha, 12a) zur Aufnahme eines Verbinders (15) vorgesehen sind, der aus zwei in die Fassungen (Ha, 12a) einsetzbaren hohlen Büchsen (16, 17), einer in diese eingeschobenen Stange (18) und einem Abstandhalter (2o) besteht, welcher mittels eines Längsschlitzes (21) zwischen den beiden Büchsen (16, 17) auf die Stange (18) von der Seite her aufschiebbar und durch Verdrehung gegen Herausrutschen sicherbar ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchsen (16, 17) und der Abstandshalter (2o) zylindrisch sind und den gleichen Außendurchmesser aufweisen.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (18) aus einem an einer Seite abgeflachten in den Büchsen (16, 17) längsverschiebbaren Zylinder gebildet ist und der Abstandhalter (2o) eine der Zylinderform entsprechende Bohrung aufweist und daß der Längsschlitz (21), radial an die Bohrung anschließend, eine Weite hat, die nur ein geringes Maß größer ist als die Dicke der Stange (18) im Bereich der Abflachung, so daß der Abstandshalter (2o) mittels des Längsschlitzes nur parallel zur Abflachung auf die Stange (18) aufschiebbar und durch Verdrehen um seine Längsachse auf dieser gesichert ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (18) konstanten Querschnitt hat und die Büchsen (16, 17) diesem entsprechende Längsbohrungen aufweisen.50 984 1 /06795. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchsen (16, 17) in den Fassungen (Ha, 12a) durch quer hindurchgesteckte Stifte (22, 23) od.dgl. gesichert sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (2o) Querbohrungen zur Aufnahme von sich an die Abflachung der Stange (18) anlegenden Stiften (25) aufweist.7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (15) Anwendung findet zur Verbindung zweier aufeinanderfolgender Spritzwandteile (11, 12) bei Abbauförderern, die an ihrem Oberrand eine Laufschiene bilden, an deren Enden Fassungen (Ha, 12a) zur Aufnahme der Verbinderbüchsen (16, 17) vorgesehen sind.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene und die Fassungen (Ha, 12a) durch eine Einrollung des oberen Randes der Spritzwand (11, 12) gebildet sind.9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Spritzwand (H, 12) etwa zwischen 5 und 2o mm liegt.10. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Spritzwand (11, 12) etwa 12 mm beträgt.H. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzwand (5o) an der Oberseite um am seitlichen Rand (52) eingerollt ist.die Spritzwand (5o) an der Oberseite um 9o° umgebogen (51) und12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrollung (52) unterhalb der Umbiegung (51) liegt.509841/067913. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzplatte (11, 41) doppelwandig und im Querschnitt U-Schenkel (11 und 41) an ihrem Oberrand zur Bildung je einer Laufschiene (42, Ha) eingerollt und an deren Enden Fassungen (Ha, 12a) zur Aufnahme der Verbinder (15) vorgesehen sind.50 98A 1 /0679
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB13929/74A GB1482582A (en) | 1974-03-29 | 1974-03-29 | Spill plate for use in a mine |
GB2012274A GB1482583A (en) | 1974-05-07 | 1974-05-07 | Device for connecting together elongate members |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3030547A1 (de) * | 1980-08-13 | 1982-05-27 | M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 4200 Oberhausen | Fuehrungsrinne mit niveauregulierung fuer gewinnungsmaschine |
CN103291295A (zh) * | 2012-02-24 | 2013-09-11 | 刘素华 | 一种用滚轮防止往复冲击磨损的方法及往复冲击采掘机防磨损滚轮 |
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1975
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- 1975-03-27 ES ES436130A patent/ES436130A1/es not_active Expired
- 1975-03-28 FR FR7509972A patent/FR2274817A1/fr active Granted
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Also Published As
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FR2274817A1 (fr) | 1976-01-09 |
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