DE2357908C3 - Gliederkette, insbesondere zum Führen von flexiblen Versorgungsleitungen von einem ortsfesten Anschluß zu einem beweglichen Verbraucher - Google Patents

Gliederkette, insbesondere zum Führen von flexiblen Versorgungsleitungen von einem ortsfesten Anschluß zu einem beweglichen Verbraucher

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DE2357908C3 DE19732357908 DE2357908A DE2357908C3 DE 2357908 C3 DE2357908 C3 DE 2357908C3 DE 19732357908 DE19732357908 DE 19732357908 DE 2357908 A DE2357908 A DE 2357908A DE 2357908 C3 DE2357908 C3 DE 2357908C3
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

4. Gliederkette nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich je zwei ein Lager bildende Lagerschalen (28) in der Weise überlappen, daß in einer Endstellung der Laufkugel (30) die Längsachsen der Laschen (16) in einer Linie liegen.
Die Erfindung geht aus von einer Gliederkette der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Eine derartige Gliederkette ist z. B. durch die DT-AS 55 053 bekanntgeworden. Diese vorbekannte Schleppkette benötigt aber pro Kettengelenk drei Kettenlaschen: eine mittlere, mit bogenförmigen Schlitzen versehene Lasche ist an der Gelenkstelle zwischen zwei äußeren Laschen eingeschlossen. Die drei Laschen werden durch zwei Verbindungsbolzen zusammengehalten, welche die mittlere Lasche in den bogenförmigen Schlitzen durchsetzen und gleichzeitig als Anschlagstifte beim Verschwenken der mittleren Lasche gegenüber den äußeren Laschen dienen. Es werden also pro Kettengelenk zwei unterschiedliche Typen von Laschen und drei Laschen insgesamt benötigt, während bei der erfindungsgemäßen Gliederkette jedes Kettenglied lediglich von zwei identischen Kettenlaschen gebildet ist. Die bei dieser bekannten Gliederkette verwendete Kugel arbeitet wie eine Gleitlagerung, sie kann deshalb nicht reibiings^ünstig arbeiten. Dazu kommt noch, daß die Kettenlaschen über Druckscheiben bei ihrer gegeneinander erfolgenden Schwenkbewegung gleitend aneinander geführt sind.
In ähnlicher Weise ist die Gliederkette nach der CH-PS 5 02 534 ausgeführt. Weitere Gliederketten sind durch die DT-PS 9 63 077 und 11 31480 bekanntgeworden. Diese Gliederkeuen dienen zur Führung von Versorgungsleitungen, die vor mechanischer Beschädigung, beispielsweise durch Knicken, Reibung od. dgl.
geschützt werden sollen. Alle diese Ausführungen haben den Nachteil, daß in die V-förmigen Einschnitte /wischen den Kettengliedern Schn-.utz wie Metallspane od. dgl. eindringen kann und dort eingeklemmt wird. Dadurch kann es vorkommen, daß der beabsichtigte
ίο Schwenkwinkel /wischen *wei Kettengliedern nicht erreicht wird, oder daß sich die Keltenglieder gegeneinander verkanten. Damit wird ein gleichmäßiges Abrollen der Gliederkette verhindert. Außerdem ergibt sich durch das Aneinanderklappen der Kettenglieder, insbesondere bei der Verbindung der Kettenglieder durch seillich an diesen geführten Stahldrähtc. ein unruhiger Lauf der Gliederkette.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Gliederketten der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch die DT-AS 17 75 053 bekanntgewordenen Art insoweit zu verbessern, daß bei Beibehaltung des Vorteils der Unempfindlichkeit gegen Verschmutzung eine noch einfacher herzustellende, noch ruhiger laufende Gliederkette erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches I angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Gliederkette bringt gegenüber den bekannten Ausführungen einen erheblichen technischen Fortschritt.
Bei hoher Unempfindlichkeil gegen Verschmutzung wird eine noch einfacher herzustellende, noch ruhiger laufende Gliederkette geschaffen. Die in den Kugelkalotten der erfindungsgemäßen Gliederkette geführten Kugeln bilden eine Wälzlagerung und gleichzeitig die Anschläge zur Begrenzung des Schwenkwinkels. Durch diese Wälzlagerung, die äußerst einfach und kostengünstig herzustellen ist, wird die Lagerreibung ganz wesentlich herabgesetzt. Die Verwendung der Lagerkugeln zur Begrenzung des Sehwcnkwinkels hat außerdem den Vorteil, daß die Kugeln ständig mit einem anderen Teil ihrer Oberfläche an den Enden der Kugelka'otie anschlagen und dadurch gleichmäßig über ihre gesamte Oberfläche beansprucht werden, während bei der Ausführung nach der DT-AS 17 75 053 das Anschlagen der Anschlags'.ifie an den Enden der bogenförmigen Schlitze nach einer gewissen Zeit zu einer Kerbe in den Anschlagsiil'ten führt. Außerdem kann man eine Kugel pressen, härten und sehr genau schleifen. Sie ist daher über jeden Anschlagstifl bezüglich des Verschleißes im Vorteil.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß die gesamte, auf ein Kettengelenk wirkende Belastung auf acht verschiedene Anschläge verteilt ist, wodurch der Verschleiß der als Anschlagelemente wirkenden Kugeln wesentlich herabgesetzt wird. Demgegenüber muß bei der bekannten Ausführung nach der DT-AS 17 75 053 die Belastung von nur zwei Anschlägen aufgenommen werden. Schließlich ist auch bei der erfindungsgemäßen Konstruktion eine höhere Härtbarkeit der Laschen möglich, da diese keine Durchbrechungen aufweisen, an denen die Laschen einreißen könnten. Diese Gefahr besteht insbesondere bei hochgehärteten Laschen mit Schlitzen oder Langlöchern nach dem Stand der Technik.
In den Unieransprüchen 2 bis 4 sind weitere vorteilhafte und förderliche Ausbildungen der erfindungsgemäßen Gliederkette gekennzeichnet.
In den Zeichnungen wird die Erfindung anhand eines Ausfuhrungsbeispiels erläutert. Es zeigt
Fig. I eine schematische Darstellung einer Gliederkette in Seitenansicht.
I'ig. 2 eine Draufsicht auf eine Gliederkette nach I" ig. I.
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pleiles A in
F i g. 4 eine Gelenkverbindung /wischen den Kettenlaschen,
F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in F i ■e. 4 und
Fi g. b einen Schnitt nach der Linie Vl-Vl in F i g. 4.
In I- i g. 1 und 2 erkennt man eine Gliederkette 10. die aus zwei zueinander parallelen, durch Stege 12 miteinander verbundenen Laschenkelten 14 besteht. Jede Laschenkette 14 ist aus sich überlappenden, im Überlappungsbereich gelenkig miteinander verbundenen Laschen 16 zusammengesetzt.
Die Stege 12, die an zwei einander gegenüberliegenden, inneren Laschen 16 durch Winkel 17 befestigt sind, weisen Durchbrechungen 18 (Fig. 3) auf. durch die flexible Versorgungsleitungen, /.. B. Kabel geführt werden können.
In Fig. 4 sind zwei miteinander verbundene Laschen 16.7 und 166 dargestellt. Der äußere Umriß einer Lasche ergibt sich aus einem ciwa quadratischen Mittelfeld 20. an das sich an zwei einander gegenüberliegenden Quadratseiten Halbkreise 22 anschließen, deren durchmesser durch die Quadratseite gegeben ist. Der Mittelpunkt 24 jedes Halbkreises fallt mit dem Mittelpunkt einer kreisförmigen Durchbrechung 26 zusammen, deren Radius Wi etwas kleiner ist als der halbe Radius des tlalbkreises.
Kreisförmig um die Durchtrittsöffnung 26 sind in regelmäßigen Abstanden acht längliche Lagerschalen 28 angeordnet, die als wannenartige Vertiefungen mit einem im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt in den Laschen f6.i, b ausgeformt sind. Die Anordnungen der Lagerschalen 28 an beiden L.aschenenden sind zueinander bezüglich einer zur Laschenlängsachse im wesentlichen senkrechten F.bene spiegelsymmetrisch. Das bedeutet, in F i g. 4 erscheint der Ring von Lagerschalen 28 am jeweils rechten F.nde der Laschen 16.1, b gegenüber der Laschenlangsachse als Symmetnelinie im Uhrzeigersinn verdreht, der Ring von Lagerschalen 28 am jeweils linken Fnde der Laschen 16a, b im Gegenuhrzeigersinn verdreht; die beiden Laschen \%a, b sind gleich und können mit gleichem Werkzeug hergestellt werden.
|e zwei Laschen, hier die Laschen 16./. b, überlappen sich so. daß die gemeinsame Schwenkachse durch die llalbkreismittelpunkte 24 verlauft. Die gegeneinander offenen Lagerschalen 28,/. b der sich überlappenden Laschen 16</. b. bilden ein l.jger. in dem eine Lagerkugel 30 eingeschlossen ist. Die beiden Laschen 16./. b werden nach F i g. 5 mittels einer zylindrischen, durch die Durchbrechung 26 gesteckten Buchse 12 mit einem Außenradius R\ und einem Innenradius /ernriert Mit zwei kreisförmigen Slülzscheiben S4. derer Außen
ίο durchmesser etwa dem Abstand zweier sich diametral gegenüberliegender Lager entspricht, weiden die beiden Laschen 16d. b zusammengehalten |ede Stützscheibe 34 weist eine kreisförmige konische, axiale Durchtrittsöffnung i6 auf, deren kleinerer Durchmesser in etwa dem Radius /^entspricht.
Di·.' Laschen 16 können so lange um die gemeinsame Schwenkachse verschwenkt werden, bis eine der beiden Endstellungen für die Laufkugel 30 (F i g 6) erreicht ist. Es hangt nun von der Symmetrie der Lagerscr alenan-Ordnung bezüglich einer Symmetrielinie oder ebene, beispielsweise der Lagerlangsachse, und der Lange der Lagerschalen 28 ab. wie groß der Schwenkwinkel nach beiden Seiten zwischen je zwei Laschen 16 im. Damit und mit dem Abstand zweier aufeinanderfolgender .Schwenkachsen voneinander ist dann der Krum iiungsradius Wi(F i g. 1)der GIi ."derkette 10 gegeben
In F i g. 4 entspricht die Lange leder Lagerschale· 28. gemessen auf einem Kreisbogen um die Schwenkachse, einem Kreissektor von 30 . der Abstand zweier Lagerschalen voneinander etwa einem Kreissektor von 15'. Die in Fig. 4 dargestellte Anordnung der Lagerschalen ist so gewählt, daß sich die eine Endstellung für die Laufkugeln 30 ergibt, wenn die l.aschenlängsachsen der Laschen I6.7. b in einer Linie miteinander liegen. Das bedeutet eine aus derartigen Laschen Zusammengesetze Gliederkette kann nur nach einer Richtung abknicken, in der anderen ist sie starr und frei tragend, wie in F i g. 1 dargestellt. Der max,male Schwcnkwinkel zwischen zwei Laschen 16 betragt 30 .
d. h. mit b Laschen 16 erhält man eine Ketienkrümmung von 180 . Die Gliederkette 10 kann also in einer zur Ausgangsrichtung entgegengesetzten Richtung verfahren werden.
Das genannte Beispiel stellt nur eine von vielen Möglichkeiten für die Anordnung der Lagerschalen 28 dar. Im einzelnen wird sich der Schwcnkwinkel und damit der Krümmungsradius für die Gliederkette vor allem nach dem maximal zulässigen Biegeradius der zu führenden Versorgungsleitungen richten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Palentansprüche:
1. Gliederkette, insbesondere zum Führen von flexiblen Versorgungsleitungen von einem ortsfesten Anschluß zu einem beweglichen Verbraucher, mit zwei durch Stege miteinander verbundenen Laschenketten, deren einzelne mit sich an einer Gelenkstein überlappenden, um eine gemeinsame Schwenkachse schwenkbaren Laschen derart über eine Kugellagerung gelenkig miteinander verbunden sind, daß sie nur um einen begrenzten Winkel gegeneinander schwenkbar sind, wobei die Schwenkv/inkelbegrcnzung über längliche, in ihrer Längsrichtung begrenzte Ausnehmungen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß in einander zugewandten Flächen von jeweils zwei Laschen (16) einander gegenüberliegende, längliche, in ihrer Längsrichtung begrenzte Lagerschalen (28) mit im wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt ausgebildet sind, und daß in den von je zwei einander gegenüberliegenden Lagerschalen (28) gebildeten Lagern Laufkugeln (30) eingeschlossen sind, deren Radius im wesentlichen dem der Lagerschalen (28) entspricht.
2. Gliederkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lasche (16) zwei gleichartige Lagerschalen (28) aufweist, die bezüglich einer zur Laschenlängsachse senkrechten Ebene spiegelsynimetrisch sind.
3. Gliederkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschalen (28) als Abschnitte einer in regelmäßigen Abständen unterbrochenen, kreisförmig um die Schwenkachse angeordneten Rinne ausgebildet sind.
DE19732357908 1973-11-20 1973-11-20 Gliederkette, insbesondere zum Führen von flexiblen Versorgungsleitungen von einem ortsfesten Anschluß zu einem beweglichen Verbraucher Expired DE2357908C3 (de)

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DE3121912C2 (de) * 1981-06-02 1990-08-23 Gebr. Hennig Gmbh, 8045 Ismaning Energieführungskette
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