DE1919915A1 - Foerdervorrichtung mit gelenkig miteinander verbundenen,gefuehrten Gleitkoerpern - Google Patents
Foerdervorrichtung mit gelenkig miteinander verbundenen,gefuehrten GleitkoerpernInfo
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Description
191991
ρ , τ .., ν , .- r Stuttgart, den 14.4.1969
Reg.-Mr. 121 911
Firma Chr. Haiges KG., Kirchheim/Neckar (Baden-Württ.)
Föraervorrichtung mit gelenkig miteinander verbundenen ,
geführten Gleitkörpern.
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung, die in eine Förderrinne mit einer sich in der Längsrichtung dieser erstreckenden
Gleitführung für gelenkig miteinander verbundene Gleitkörper einbaubar ist, die für eine Hin^- und Herbewegung
längs der Gleitführung mit einem Antrieb verbunden sind und von denen mindestens ein Teil schwenkbar
gelagerte Mitnehmer trägt, insbesondere eine Fördervorrichtung zum Fördern von Mist in Kotrinnen eines Stalles.
Bei einer bekannten Entinistungsvorrichtung der oben genannten /xrt sind die Gleitkörper durgh Laschen gelenkig miteinander
verbunden, die bei der Hin~ und Herbewegung der Gleitkörper längs der Gleitführung sowohl Zug- als auch
Druckkräfte übertragen. Diese Verbindung der Gleitkörper
088 46/06 I5 BW ORIGINAL
ist verhältnismäßig kostspielig und hat den Nachteil, daß
durch die übertragung von Zug- und Druckkräften durch die Laschen die Gelenke nach, kurzer Zeit ausschlagen, was
Reparaturen erforderlich macht.
Bei einer anderen bekannten Entmistungsvorrichtung der
oben genannten Art sind die Gleitkörper durch eine druckfeste in einer Ebene biegsaiae Flachfeder gelenkig miteinander
verbunden, die so ausgebildet ist, daß sie sowohl Zugkräfte als auch Druckkräfte überträgt. Da aber diese
die Gleitkörper verbindende Flachfeder für die gelenkige Verbindung der Gleitkörper biegsam sein muß, ist sie für
die Übertragung von Druckkräften nur sehr schlecht geeicinet,
da sie auch beim übertragen von Druck verbiegen und dadurch zu Verkleidungen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Fördervorrichtung
mit gelenkig miteinander verburfenen geführten Gleitkörpem zu schaffen, die eine möglichst einfache,
billige und vor allem robuste Bauweise ermöglicht und
trotzdem einen störungsfreien Betrieb gewährleistet.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Gleitkörper zum unmittelbaren übertragen einer Schubkraft
des Antriebes von einem Gleitkörper auf den anderen dicht benachbart nebeneinander angeordnet sind. Dadurch
wird in überraschend einfacher Weise erreicht, daß beim übertragen der Schubkräfte die gelenkige Verbindung
zwischen den Gleitkörpern überhaupt nicht belastet wird. Da aber bei jedem Arbeitszyklus die Gleitkörper
einmal durch Zugkräfte und das andere Mal durch Schubkräfte aufeinanderwirken, wird dadurch die Beanspruchung
009845./.O61S
der Gelenke zwischen den Gleitkörpern auf die Hälfte reduziert.
Die gemäß der Erfindung so dicht benachbarten Gleitkörper können sehr einfach miteinander verbunden werden,
so daß sich eine sehr einfache Bauweise ergibt.
So können beispielsweise für die gelenkige Verbindung
der Gleitkörper miteinander ringförmige Verbindungsglieder
vorgesehen sein. Zum Verbinden eines Verbindungsgliedes
mit zwei benachbarten Gleitkörpern ist in jedem Gleitkörper lediglich ein in das Verbindungsglied
eingreifender Bolzen, z.B. ein Schraubbolzen, erfordere
lieh, so daß die Verbindung zwischen den Gleitkörpern sehr schnell und einfach auf eine se.hr robuste Art und
yiBi.se hergestellt werden kann. Die Verbindungsglieder
und die Gleitkörper bilden dann zusammen eine Kette,
deren Kettenglieder abwechselnd aus ringförmigen Verbindungsgliedern urjd aus? Gleitkörpem bestehen, die einander
s,o benachbart ßinß.r daß sie sich beim übertragen
von Schubkräften feerühren.
Die Erfindung er^nöglieht jedoch eine noch weiter verein^·
fachte Bauweisef injäem g.B.die Verbinelungsglieder Glieder
eiper pich längs eier Gleitkörperreihe erstreckenden Gliederkette,
bilden, deren sich regelmäßig wiederholenden
Glieder, vorzugsweise jedes zs/eitej zwei Verbindungsglieder
miteinander yerbiiidende Glied, mit je einem Gleitkörper,
vorzugsweise durch je eine Schraube, verbinden
sind. Dadurch wird erreicht, daß zum Verbinde^ der ßleit·^
körper in jeden Gleitkörper lediglich eine einzige Schraube
eingeschraubt werden muß. Hierbei können eine handelst
übliche Gliederkette und als Gleitkörper völlig gleich ausgebildete Gußstücke verwendet werden, was eine sehr
einfache und billige Herstellung gewährleistet.
Die Gleitkörper können so ausgebildet sein, daß sie eine schienenförmige Gleitführung umgreifen. Es ist jedoch
vorteilhaft, als Gleitführung eine U-Profilschiene mit
Innenflanschen vorzusehen, in deren Hohlraum die Gleitkörper als Gleitsteine geführt sind. Dadurch ergibt sich
eine besonders einfache Form der Gleitsteine. Auch ist diese Art der Führung für die unmittelbare Übertragung
der Schubkräfte von einem Gleitstein auf den anderen Gleitstein besonders vorteilhaft.
Um mit möglichst geringem Spiel zwischen den Gleitkörpern eine mindestens beidseitige gelenkige Verbindung der
Gleitkörper zu gewährleisten, ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die ringförmigen
Verbindungsglieder in Aussparungen der Gleitkörper angeordnet sind, so daß sich für eine gelenkige Bewegung
in entgegengesetzten Richtungen möglichst symmetrisehe Verhältnisse ergeben.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispicles einer
Entmistungsvorrichtung gemäß der Erfindung im einzelnen erläutert. Die Erfindung ist aber auch zum Fördern eines
anderen Gutes in einer Förderrinne geeignet, die gekrümmte Abschnitte aufweist.
0098 A5/081 5 bad original
- 5 Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisch vereinfachte,
perspektivische Darstellung einer För derrinne mit dem Ausführungsbeispiel
der Entmxstungsvorrichtung;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt der Entmi-
stungsvorrichtung nach Fig. 1, wobei die Mitnehmer aus Einfachheitsgründen weggelassen sind;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III -
III in Fig. 2.
rinne
Die in Fig. 1 dargestellte Förder-/ weist einen geradlinigen Teil 1 auf, an den sich ein gekrümmter Teil 2 anschließt.
Zum Fördern des Mistes im geradlinigen Teil 1 der Förderrinne ist ein Schubstangenförderer mit einer Schubstange
3 vorgesehen, die in bekannter Weise angelenkte Mitnehmer 4 trägt. Das dem gekrümmten Teil 2 der Förderrinne
zugekehrte Ende der Schubstange 3 ist mittels einer Lasche 5 fest mit einem als Gleitkörper dienenden Gleitstcin
6 verbunden, der mit einer ganzen, sich über den gekrümmten Teil 2 der Rinne erstreckenden Reihe von gleichartigen
Gleitsteinen 6 in einer als Gleitführung dienenden U-Profilschiene 7 geführt ist, die mit, als Innenflan3che dienenden
Leisten 8 versehen ist.
00984B/08U
Jeder der Gleitsteine 6 ist an den den Schenkeln 9 der Profilschiene 7 zugekehrten Seiten mit je zwei drehbar
gelagerten Rollen 11 versehen, mittels deren der Gleitstein 6 zwischen dem Steg der U-Schiene 7 und den Leisten 8 abrollt.
Alle Gleitsteine 6 der Gleitsteinreihe sind durch eine
sich längs der Reihe erstreckende Gliederkette 12 miteinander verbunden. Zu diesem Zweck sind in jedem Gleitstein
6 drei zusammenhängende Aussparungen 13, 14 und 15 für drei ineinandergreifende Kettenglieder vorgesehen. Hierbei
dienen die den beiden Enden eines Gleitsteines 6 benachbarten Aussparungen 13 und 15 zur Aufnahme von
Kettengliedern 16, deren Ebenen im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Steges des U-Profils 7 verlaufen und die
zum Verbinden von zwei einander benachbarten Gleitsteinen 6 dienen. Die Aussparung 14 ist für das die beiden
Kettenglieder 16 verbindende Kettenglied 17 vorgesehen, dessen Ringebene im wesentlichen parallel oder tangential
zum Steg des U-Profils 7 verläuft. In der Mitte dieser Aussparung 14 ist eine Gewindebohrung 18 für eine Schraube
19 vorgesehen,· die dazu dient, das Kettenglied 17 fest mit dem jeweiligen Gleitstein 6 zu verbinden.
Die einander zugekehrten Enden der Gleitsteine 6 sind im wesentlichen keilförmig ausgebildet, wobei der Scheitel
des Keiles eine vorstehende, im wesentlichen linienförmige, zum Steg der U-Profilschiene 7 parallele Berührungsstelle
21 für die Berührung der einander zugekehrten Enden der Gleitsteine bildet. Die Aussparungen 13,
14 und 15 für die Glieder 16 und 17 sind so tief, daß die Längsachsen dieser Glieder bei geradlinig angeordneter
009846/0816 bad 0RiQfMAL
Reihe von Gleitsteinen 6 im wesentlichen mit der sich zwischen
den Berührungsstellen 21 der beiden Enden eines jeden Gleitsteines 6 erstreckenden größten Längsmittelachse
desselben zusammenfallen. Dadurch wird erreicht, daß beim
Auslenken der Gleitsteine 6 um die durch die linienförmige Berührungsstelle 21 gebildete Achse ganz unabhängig davon,
nach welcher Seite diese Auslenkung erfolgt, immer mit einer Verkürzung des Abstandes der Glieder 17 voneinander
benachbarten Gleitsteinen 6 verbunden ist, so daß bei ei-
•jen
ner geradiini-/Reihe von Gleitkörpern diese ohne Spiel nebeneinander angeordnet sein können.
ner geradiini-/Reihe von Gleitkörpern diese ohne Spiel nebeneinander angeordnet sein können.
Die Berührungsstelle 21 kann, aber auch im wesentlichen
punktförmig ausgebildet sein, wenn z.B. die einander zugekehrten Enden der Gleitsteine 6 z.B.- kegelförmig ausgebildet
sind. Dann kann bei der beschriebenen Ausbildung der Aussparungen 13, 14 und 15 auch ein Auslenken der Gleitsteine
um eine waagerechte zum Steg des U-Profils 7 parallele Achse erfolgen, ohne daß die Gleitsteine dadurch
voneinander weggedrückt werden, wie das bei einer linienförmigen Berührungssteile 21 der Fall wäre. Dies kann
dann wichtig sein, wenn nicht nur eine Krümmung der durch die U-Profilschiene 7 gebildeten Gleitführung in einer
waagerechten Ebene, sondern auch in einer vertikalen Fläche in Betracht gezogen werden muß.
Einige in der Reihe der Gleitsteine 6 im wesentlichen im gleichen Abstand voneinander angeordnete Gleitsteine sind
mit Ansätzen 22 versehen, die sich von der U-Profilschiene 7 ein wenig in den Teil 2 der Förderrinne erstrecken und
je eine mittlere vertikale Gewindebohrung 23 für die Lagerung von Mitnehmern 24 aufweisen. An diesen Ansätzen 22
00984S/O81B
sind auch in der Zeichnung nicht dargestellte Anschläge zum Begrenzen der Schwenkbewegung der Mitnehmer 24 vorgesehen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiei ist die Schubstange
3 im Teil 1 der Förderrinne für eine Hin- und Herbewegung mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten
Antrieb verbunden. Bewegt sich die Schubstange 3 in Fig. nach rechts, dann zieht sie den mit ihr verbundenen
Gleitstein 6 ebenfalls nach rechts, der über das ihn mit dem nächsten Gleitstein 6 verbindende Glied 16 den zweiten
Gleitstein mit sich zieht. Auf diese Weise wird die Bewegung der Schubstange 3 durch Zug auf alle im Teil 2 der
Förderrinne befindliche Gleitsteine 6 und damit auch auf die Mitnehmer 24 übertragen. Bewegt sich die Schubstange
in Fig. 1 nach links, dann schiebt sie den mit ihr verbundenen Gleitstein 6 ebenfalls nach links. Dieser stößt
hierbei an den benachbarten zweiten Gleitstein an und schiebt diesen in der gleichen Richtung, so daß dieserin
der gleichen Weise auf den nächsten Gleitstein einwirkt und so fort. Auf diese Weise werden bei einer Bewegung .
der Schubstange 3 nach links alle im Teil 2 der Förderrinne befindlichen Gleitsteine jeweils von dem rechts
benachbarten nach links geschoben, ohne daß hierbei irgend welche Kräfte durch die Glieder 16 übertragen werden
müssen. Durch die U-förmige Profilschiene mit den Innenflansche bildenden Leisten 8 wird hierbei in besonders
vorteilhafter Weise ein seitliches Ausknicken der Gleitsteine 6 vermieden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiol sind die Gleitsteine 6 mittels einer Gliederkette 12 miteinander ver-
009845/0815
BAD
bunden. Anstelle der Gliederkette können hierzu allein die ringförmigen Glieder 16 vorgesehen sein, wenn jedes
Glied 16 durch jeweils einen hindurchgesteckten Bolzen mit zwei benachbarten Gleitsteinen 6 verbunden wird,
so daß dadurch ebenfalls eine gelenkige Verbindung zwischen den Gleitsteinen 6 geschaffen wird, wobei dann
die Gleitsteine 6 zusammen mit den ringförmigen Gliedern 16 eine Kette bilden.
Diese Ausführungsform kann auch so abgewandelt werden, daß die einander benachbarten Gleitsteine 6 durch beliebige,
für eine gelenkige Verbindung bekannte Mittel oder durch biegsame Verbindungskörper, z.B. Seile,
Stahlbänder od.dgl., miteinander verbunden werden. Es kann hierbei auch ein biegsamer .Verbindungskörper
verwendet werden, der sich, wie die Gliederkette 12, längs der ganzen Reihe der Gleitsteine erstreckt.
00914$/$111
ORIGINAL INSPECTED
Claims (10)
- - 10 PatentansprücheFördervorrichtung, die in eine Förderrinne (1, 2) mit einer sich in der Längsrichtung dieser erstreckenden Gleitführung (7) für gelenkig miteinander verbundene Gleitkörper (6) einbaubar ist, die für eine Hin- und Herbewegung längs der Gleitführung mit einem Antrieb verbunden sind und von denen mindestens ein Teil schwenkbar gelagerte Mitnehmer (24) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkörper (6) zum unmittelbaren übertragen einer Schubkraft des Antriebes von einem Gleitkörper auf den anderen dicht benachbart nebeneinander angeordnet sind.
- 2) Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die gelenkige Verbindung der Gleitkörper (6) miteinander ringförmige Verbindungsglieder (16) vorgesehen sind.
- 3) Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verbindung von je zwei benachbarten Gleitkörpern (6) je ein Verbindungsglied (16) mit im wesentlichen zur Gelenkachse senkrechter Ringebene vorgesehen ist.
- 4) Fördervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (16) Glieder einer sich längs der Gleitkörperreihe erstreckenden Gliederkette (12) bilden, deren sich regelmäßig wiederholenden Glieder (17), vorzugsweise jedes zweite, zwei Vorbindungsglieder (16) miteinander verbindende Glied, mit je einem Gleitkörper (G)# vorzugsweise durch00&84B/Q81S bad original- li -je eine Schraube (19), verbunden sind.
- 5) Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleitführung eine U-Profilschiene (7) mit Innenflanschen (8) vorgesehen ist, in deren Hohlraum die Gleitkörper als Gleitsteine (6) geführt sind.
- 6) Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Glieder (16, 17) in Aussparungen (13, 14, 15) der Gleitkörper (6) angeordnet sind.
- 7) Fördervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Enden der Gleitkörper (6) für die Berührung miteinander je eine vorstehende, im wesentliehen punkt- oder linienförmige Berührungsstelle (21) aufweisen.
- 8) Fördervorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (13, 14, 15) für die ringförmigen Glieder (16, 17) so tief sind, daß die Längsachsen der Verbindungsglieder (16) bei geradlinig angeordneter Gleitkörperreihe im wesentlichen mit den sich zwischen den Beruhrungsstellen (21) der beiden Enden eines jeden Gleitkörpers (6) erstreckenden größten Längsachsen desselben zusammenfallen.
- 9) Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,"daß an jedem einen Mitnehmer (24) tragenden Gleitkörper (6) für die Lagerung jenes ein Ansatz (22) vorgesehen ist.009845/0815BAD ORIGINAL- 12 -
- 10) Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gleitkörper (6) zum Abrollen an der Gleitführung (7) mindestens eine Rolle (11) aufweist.009845/08154 VLeer seife
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