DE2357908A1 - Gliederkette - Google Patents

Gliederkette

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl. -Ii-tg. R Ψε:οκμανν,
Dipl.-Ing. H". Weickmann, DiPL.-pHYs. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. R A,.Weιckmannj Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCPIEN 86, DEN
POSTPACFI 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMEB. SS 39 21 /22
KRIiST IiLEIN
4 Düsseldorf
Lakronstraße 54
Gliederkette
Die Erfindung betrifft eine Gliederkette ■-. insbesondere zum Führen von flexiblen Versorgungsleitungen von einem ortsfesten Anschluß zu einem beweglichen Verbraucher- mit zwei durch Stege miteinander verbundenen Laschenketten» deren einzelne Laschen derartig gelenkig miteinander verbunden sind, daß sie nur um einen begrenzten ¥inkel gegeneinander schwenkbar sind.
Eine derartige Gliederkette ist aus der DT-PS 963 077 bekannt. Sie dient beispielsweise zur Führung von elektrischen Kabeln, Öl- und Luftleitungen und soll diese vor mechanischer Beschädigung, beispielsweise durch Knicken, Reibung oder dergleichen bewahren.
Nachteilig bei der genannten Ausführung und einer in der deutschen Patentschrift 1 131 480 beschriebenen Gliederkette ist, daß in die V-förmigen Einschnitte zwischen den Kettengliedern Schmutz, beispielsweise Metallspäne, gelangen kann und dort eingeklemmt wird.
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Das kann da^u führen, daß der Beabsichtigte Schwenkwinkel zwischen zwei Kettengliedern nicht erreicht wird oder sich die Kettenglieder gegeneinander verkanten. Damit wird ein gleichmäßiges Abrollender Gliederkette verhindert.
Außerdem ergibt sich durch das Aneinanderklappen der Kettenglieder, insbesondere bei der Verbindung der Kettenglieder durch seitlich an diesen geführte Stahldrähte, ein unruhiger Lauf der Gliedexkette.
Der Erfindung" liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach herzustellende, ruhig laufende und gegen Verschmutzung unempfindliche Gliederkette zu entwickeln.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß in einander zugewandten Flächen von jeweils zwei sich an einer Gelenkstelle überlappenden, um eine gemeinsame Schwenkachse schwenkbaren Laschen einander gegenüberliegende, längliche, in ihrer Längsrichtung begrenzte Lagerschalen mit im wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt ausgebildet sind und daß in den von je zwei einander gegenüberliegenden Lagerschalen gebildeten Lagern Laufkugeln eingeschlossen sind, deren Radius im wesentlichen dem der Lagerschalen entspricht.
Die erfindungsgemäße Gliederkette hat den Vorteil, daß sie durch dieses überlappen der Laschen unempfindlich gegen quer zur Kettenlängsrichtung wirkende Kräfte ist und durch die Verwendung von Laufrollen eine große Laufruhe und geringen Verschleiß besitzt, was darauf beruht, daß die Kugeln Wälzbewegungen ausführen, also keine Gleitlagerbewegungen erfolgen, wie in den bekannten Gliederketten. Die Laufkugeln und die Lagerschalen sind so abgeschlossen, daß kein Schmutz in das Lager eindringen und das gleichmäßige Abrollen der Gliederkette beeinträchtigen kann. Ein weiterer Vorteil ist, daß man in der erfindungsgemäßen Gliederkette mit zwei Laschen pro Glied auskommen kann, während die bekannten Gliederketten vier Laschen pro Glied benötigen.
Es ist zweckmäßig, wenn jede Lasche zwei gleichartige Lagerschalen-Anordnungen aufweist, die bezüglich einer zur Laschen-
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längsachse senkrechten Ebene Spiegel-symmetrisch-" sind. Dadurch ist es möglich, einen einzigen Typ von Lasche zu -verwenden-,wodurch die■-.Herstellung der Gliederkette sehr "vereinfacht wird*. .
Es sind verschiedene Formen einer Lasche denkbar. Beispielsweise kann: sieh die Form der Lasche aus einem ungefähr quadratischen Mittelfeld und zwei sich auf einander gegenüberliegenden Quadratseiten .anschließenden Halbkreisen zusammensetzen, deren." Durchmesser einer Quadratseite entspricht. Dadurch daß sich je zwei Laschen zur Hälfte überlappen und daß die gemeinsame Schwenkachse im .Mittelpunkt"der sich überlappenden Halbkreise liegt, ergibt sich eine nach aussenhin sehr glatte Laschen- , kette. „ . ;
In einer bevorzugten Ausführung sind die Lagerschalen als Abschnitte einer in regelmäßigen Abständen unterbrochenen, kreisförmig um die Schwenkachse angeordneten Rinne ausgebildet. .-■■-, ; ; ■■.;■■, /:: ; \ V
Der Krümmungsradius der Gliederkette hängt von dem maximalen Schwenkwinkel zwischen zwei Laschen und ναι "dem Abstand zweier Ge-.lenkachsen voneinander ab. Die Größe des Schwenkwinliels gemessen gegenüber der gestreckten Lage der Laschen, d.h. von einer durch die Längsachsen beider Laschen gebildeten geraden Linie aus - wird im wesentlichen bestimmt durch die Länge der Lagerschalen und/oder die relative Anordnung zweier ein Lager bildender Lagerschalen zueinander in der gestreckten Lage der beiden Laschen.
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Für die genannte Anwendung der Gliederkette kann es erforderlich sein, daß sie nur in einer Richtung abknickbar und in der anderen Richtung freitragend ist. Das läßt sich dadurch erreichen, daß sich je zwei ein Lager bildende Lagerschalen in der Weise überlappen, daß in einer End~ stellung der Laufkugeln die Längsachsen der Laschen in einer geraden Linie liegen.
Bei einer horizontalen Bewegung des Verbrauchers wird im allgemeinen eine maximale Krümmung der Gliederkette um 180° erforderlich sein. Dafür ist es zweckmäßig, daß die Länge und die Anordnung der Lagerschalen so gewählt sind,daß der maximale Schwenkwinkel zwischen zwei Laschen einem ganzzahligen Bruchteil von 180° entspricht. Beispielsweise kann der maximale Schwenkwinkel zwischen zwei Laschen 30° betragen.
Die Befestigung der Versorgungsleitungen auf der Kette kann auf verschiedene Weise erfolgen. Insbesondere können die die Laschenketten verbindenden Stege Durchbrechungen zum Durchstecken und Führen der Versorgungsleitungen aufweisen.
Die Zahl der Stege hängt von der Art der zu führenden Leitungen und der benötigten Stabilität der Gliederkette ab. Es wird im allgemeinen ausreichen, jedes zweite Paar von innen liegenden Laschen durch einen Steg miteinander zu verbinden.
Die beiliegenden Zeichnungen erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es stellen dar:
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Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Gliederkette -in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Gliederkette nach Fig. T, Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2, Fig. 4 eine Gelenkverbindung zwischen zwei Kettenlaschen, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 4 und Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 4.
In Fig. 1 und 2 erkennt man eine Gliederkette 10, die aus zwei zueinander parallelen, durch Stege 12 miteinander verbundenen Laschenketten 14 besteht. Jede Laschenkette 14 ist aus sich überlappenden, im Überlappungsbereich gelenkig miteinander verbundenen Laschen 16 zusammengesetzt.
Die Stege 12, die an zwei einander gegenüberliegenden, inneren Laschen 16 durch Winkel 17 befestigt sind, weisen Durchbrechungen 18 (Fig. 3) auf, durch die flexible Versorgungsleitungen, z.B. Kabel geführt werden können.
In Fig. 4 sind zwei miteinander verbundene Laschen 16a und 16b dargestellt. Der äußere Umriß einer Lasche ergibt sich aus einem etwa quadratischen Mittelfeld 20,an das sich an zwei einander gegenüber liegenden Quadratseiten Halbkreise 22 anschließen, deren Durchmesser durch die Quadratseite gegeben ist. Der Mittelpunkt 24 jedes Halbkreises fällt mit dem Mittelpunkt einer kreisförmigen Durchbrechung 26 zusammen,deren Radius R^ etwas kleiner ist als der halbe Radius des Halbkreises.
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Kreisförmig um die Durchtrittsöffnung 26 sind in regelmäßigen Abständen acht längliche Lagerschalen 28 angeordnet, die als wannenartige Vertiefungen mit einem im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt in den Laschen 16a, b ausgeformt sind. Die Anordnungen der Lagerschalen an beiden Laschenenden sind zueinander bezüglich einer zur Laschenlängsachse im wesentlichen senkrechten Ebene spiegelsymmetrisch. Das bedeutet, in Fig. 4 erscheint der Ring von Lagerschalen 28 am jeweils rechten Ende der Laschen 16a, b gegenüber der Laschenlängsachse als Syiametrielinie im Uhrzeigersinn verdreht,der Ring von Lagerschalen 28 am jeweils linken Ende der Laschen 16a, b im Gegenuhrzeigersinn verdreht. Die beiden Laschen 16a, b sind gleich und können mit gleichem Werkzeug hergestellt v/erden.
Je zwei Laschen, hier die Laschen 16a, b, überlappen sich so, daß die gemeinsame Schwenkachse durch die Halbkraismittelpunkte 24 verläuft. Die gegeneinander offenen Lagerschalen 28a, b der sich überlappenden Laschen 16a, b bilden ein Lager, in dem eine Lagerkugel 30 eingeschlossen ist. Die beiden Laschen 16a, b werden nach Fig. 5 mittels einer zylindrischen, durch die Durchbrechung 26 gesteckte Buchse mit einem Aussenradius R^ und einem Innenradius R2 zentriert. Mit zwei kreisförmigen Stützscheiben 34, deren Aussendurchmesser etwa dem Abstand zweier sich diametral gegenüberliegender Lager entspricht, werden die beiden Laschen 16a, b zusammengehalten. Jede Stützscheibe 34 weist eine kreisförmige, konische, axiale Durchtrittsöffnung 36 auf, deren kleinerer Durchmesser in etwa dem Radius R2 entspricht.
Die Laschen 16 können so lange um die gemeinsame Schwenkachse verschwenkt werden, bis eine der beiden Endstellungen für die Laufkugel 30 (Fig. 6) erreicht ist. Es hängt nun von der
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Symmetrie der Lagerschalenanordnüng bezüglich einer Symrtetrielinie oder -ebene, beispielsweise derLaschenlängsachse, und dex* Länge der Lager schalen28ab>..wie groß der ■■ Schwenk-"-■ winkel nach beiden Seiten,zwischen.--"Je zwei Laschen 16 "ist. '■"■■-Damit und mit dem Abstand zweier:aufeinander folgender : Schwenkachsen voneinander ist dann der Krümmungsradius R-*- (FIg. 1) der Gliederkette 10 gegeben.
In Fig Λ entspricht die Länge jeder Lagerschale 28, gemessen auf einem Kreisbogen um die Schwenkachse, einem Kreissektor von 30°, der Abstand zweier Lagerschalen voneinander etwa einem Kreissektor von 15°. Die in FIg4 4 dargestellte Anordnung der Lagerschalen ist so gewählt, daß sich die eine Endstellung für die. Laufkugeln 30 ergibt, wenn die ' : Laschenlängsachsen der Laschen I6a, b in einer Linie miteinander liegen. Das bedeutet eine aus derartigen Laschen zusammengesetzte Gliederkette kann nur nach einer Richtung abknicken, in der anderen, ist sie starr öder freitragend, viie in Fig. 1 dargestellt. Der maximale Schwenltwinkel zwisehen zv/ei Laschen 16 beträgt 30°f--d.-h". mit 6 Laschen 16 erhält man eine Kettenkrümmung von 180°. Die Gliederkette iO kann also in einer zur Ausgangsrichtung entgegengesetzten Richtung verfahren werden.
Das genannte Beispiel stellt nur eine von vielen Möglichkeiten für die Anordnung der Lagerschalen 28 dar. Im einzelnen wird sich der Schwenkwinkel und damit der Krümmungsradius für die Gliederkette vor allem nach dem maximal zulässigen Biegeradius der zu führenden Versorgungsleitungen richten*
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Claims (1)

  1. Pa tentansprüche
    Gliederkette - Insbesondere zum Führen von flexiblen Versorgungsleitungen von einem ortsfesten Anschluß zu einem beweglichen Verbraucher - mit zwei durch Stege miteinander verbundenen Laschenketten,deren einzelne Laschen derartig gelenkig miteinander verbunden sind, daß sie nur um einen begrenzten Winkel gegeneinander schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß in einander zugewandten Flächen von jeweils zwei sich an einer Gelenkstelle überlappenden, um eine gemeinsame Schwenkachse schwenkbarerLaschen (16) einander gegenüberliegende, längliche, in ihrer Längsrichtung begrenzte Lagerschalen (28) mit im wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt ausgebildet sind und daß in den von je zwei einander gegenüberliegenden Lagerschalen (28) gebildeten Lagern Laufkugeln (30) eingeschlossen sind, deren Radius im wesentlichen dem der Lagerschalen (28) entspricht.
    2. Gliederkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lasche(i6)zwei gleichartige Lagerschalenanordnungen aufweist, die bezüglich einer zur Laschenlängsachse senkrechten Ebene spiegelsymmetrisch sind.
    3. Gliederkette nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß alle Laschen (16) einander gleich sind.
    4. Gliederkette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Form der Laschen (16) aus einem ungefähr quadratischem Mittelfeld (20) und zwei sich auf einander gegenüberliegenden Qüadratseiten anschließenden Halbkreisen (22) zusammensetzt, deren Durchmesser einer Quadratseite entspricht.
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    .5. Gliederkette nach einem der■Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e η η ze i c h η et , daß sich Je zwei Laschen (16) zur Hälfte überlappen unddaß die gemeinsame Schwenkachse im..Mittelpunkt (24) der sich überlappenden Halbkreise (22) liegt.
    6. Gliederkette nach einem der Ansprüche 1. bis f>,dadurch g e k e η η ζ e ic h η e t , daß die Lagerschalen (28)
    ■als Abschnitte einer'in regelmäßigen Abständen unter- · brochenen, kreisförmig um - die Schwenkachse'angeordneten Rinne ausgebildet sind.
    7. Gliederkette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß sieh qe zwei ein Lager bildende Lagerschalen (28) in der Weise überlappen, daß in einer Endstellung■der'Laufkugel (30) die Längsachsen der Laschen (16) in einer Linie liegen.
    8* Gliederkette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet > daß die Länge und die Anordnung der Lagerschalen (28) so gewählt ist, daß der maximale Schwenkwinkel zwischen zwei, Laschen (16) ein ganzzahliger Bruchteil von 180° ist.
    9. Gliederkette nachν Anspruch 8, dadurch g e k e η n— ζ e i c h η e t , daß die Länge und die Anordnung der Lagerschalen (28) so gewählt ist* daß der maximale Schwenkwinkel zwischen zwei Laschen (16)" 30° beträgt*
    10. Gliederkette nach einem der Ahsprüche 1 bis 9, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die die Laschenketten (14) verbindenden Stege (12.) Durchbrechungen (18) zur Führung der Versorgungsleitungen aufweisen.
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    JlO
    11. Gliederkette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß bei jedem zweiten Paar von innen liegenden Laschen (16) diese durch einen Steg (12) miteinander verbunden sind.
    BAD 0RK3INAL
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    Le e rs ei te
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