DE3735663A1 - Hoehenverstellvorrichtung - Google Patents
HoehenverstellvorrichtungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B9/00—Tables with tops of variable height
- A47B9/02—Tables with tops of variable height with balancing device, e.g. by springs, by weight
Landscapes
- Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Höhenverstellvorrichtung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei bekannten Höhenverstellvorrichtungen dieser Art, die insbe
sondere zum Anheben von Tischplatten o.dgl. eingesetzt werden,
ist ein mit der Tischplatte verbundenes Trägerteil höhenver
schieblich in einem Gestell geführt. Unterhalb des Trägerteiles
sind schwenkbare Kurbelscheiben vorgesehen, die über Verbin
dungsschwingen mit dem Trägerteil verbunden sind. Die beiden
Kurbelscheiben sind über eine Synchronstange aneinandergekop
pelt, die an den Kurbelscheiben überkreuzt angelenkt ist. Das
Anheben der Tischplatte wird durch eine vorgespannte Zugfeder
erreicht, die eine Drehbewegung der Kurbelscheiben mit ver
schiedener Drehrichtung bewirkt. Die bekannten Höhenverstell
vorrichtungen lassen sich nur schwer an Tischplatten mit ver
schiedenem Gewicht anpassen, weil eine Erhöhung der Vorspannung
nicht ohne weiteres möglich ist.
Bei einer anderen bekannten Höhenverstellvorrichtung (DE-OS 33
47 296) erfolgt die Hubbewegung des Trägerteiles nicht über
schwenkbare Kurbelscheiben, sondern mittels Zahnstangen, die an
im Gestell geführten Tragholmen des Trägerteiles befestigt
sind. Unterhalb des Trägerteiles ist eine Welle gelagert, die
horizontal zur Tischplatte liegt und auf deren Enden Zahnräder
angeordnet sind, die auf der Zahnstange kämmen. Auf der Welle
ist eine vorgespannte Schraubenfeder aufgesteckt, wobei ein
Ende an der Welle und das andere Ende am Gestell befestigt ist.
Eine Erhöhung der Vorspannung der Schraubenfeder ist bei ge
löstem Eingriff zwischen Zahnstange und Zahnrädern möglich, in
dem die Welle mittels eines Werkzeuges gedreht wird. Diese be
kannte Höhenverstellvorrichtung erfordert gegenüber Höhenver
stellvorrichtungen mit Kurbelscheiben wesentlich mehr Bauteile
und läßt keine kompakte Bauweise zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Höhenverstell
vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß
eine leichte Anpassung an verschiedene Tischplatten ohne auf
wendige Anpassungsarbeiten, zusätzliche Bauteile und bei kom
pakter Bauweise möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Höhenverstellvorrichtung der ein
gangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa
tentanspruches 1 gelöst. Bei der erfindungsgemäßen Höhenver
stellvorrichtung ist eine Gasfeder vorgesehen, die an einer
Kurbelscheibe angelenkt ist. Die Gasfeder kann leicht mittels
unterschiedlicher Gasbeaufschlagung an verschiedene Tischplat
ten angepaßt werden. Hierbei bleibt eine relativ flache Stei
gung der Kennlinie der Gasfeder erhalten, so daß eine vorteil
hafte langsame Hubbewegung der Tischplatte erzielt wird. Neue
Bauteile und aufwendige Anpassungsarbeiten, insbesondere am
Gestell, sind nicht erforderlich. Somit kann das Gestell und
die Höhenverstellvorrichtung bei einer breiten Produktpalette
zum Einsatz kommen. Weiterhin verringert der Einsatz einer
Gasfeder, den Raumbedarf der Höhenverstellvorrichtung. Auch
sind bei der neuen Höhenverstellvorrichtung weniger Bauteile
erforderlich. Hierdurch wird eine kompakte Bauweise der
Höhenverstellvorrichtung ermöglicht. Die einfache Montage der
Gasfeder erleichtert insbesondere bei Defekten ein Auswechseln.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Kurbelscheiben
gleich ausgebildet und in gleicher Höhe am Gestell schwenkbar
befestigt, wobei die Synchronstange parallel zum Trägerteil an
geordnet ist. Hiedurch wird der Raumbedarf der Höhenverstell
vorrichtung verringert.
In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung erfolgt die
Krafteinleitung der Gasfeder über eine Schubstange, die einer
seits an der Kurbelscheibe und andererseits auf einer Drehachse
am freien Ende einer Kurbelstange der Gasfeder schwenkbar gela
gert ist. Die Gasfeder ist zwischen den Kurbelscheiben am Ge
stell befestigt, wobei auf der Drehachse am freien Ende der
Kolbenstange eine Rolle angeordnet ist, die auf einem horizon
talen Gestellteil abrollt. In einer weiteren vorteilhaften Aus
führungsform kann statt der Rolle eine Schwinge vorgesehen
sein, die am Gestell und am freien Ende der Kolbenstange ange
lenkt ist. Diese beiden Ausführungsformen der Erfindung kommen
insbesondere bei schweren Tischplatten zum Einsatz, da die
prinzipiell gleich ausgeführte Krafteinleitung von Tischplatte
und Gasfeder an der Kurbelscheibe eine besonders gleichmäßige
Höhenbewegung der Tischplatte gewährleistet.
Sämtliche Ausführungsformen der Erfindung können mit Gasfedern
kombiniert werden, die eine integrierte Arretiervorrichtung be
sitzen. Somit kann auf zusätzliche Arretiervorrichtungen zur
Fixierung der Tischplatte in der gewünschten Höhe verzichtet
werden.
Ausführungsformen der Erfindung sind anhand der Zeichnung dar
gestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten
Ausführungsform der Erfindung, mit teilweise
aufgebrochenem Querträger,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 den Schnitt längs der Linie II-II aus Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht durch eine andere
Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht durch eine weitere
Ausführungsform der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der Erfindung zeigt
eine Seitenansicht eines zweibeinigen Tisches mit höhenver
stellbarer Tischplatte (17), bei dem die Höhenverstellvorrich
tung unterhalb der Tischplatte (17) in einem Querträger (11 c)
mit U-förmigen, nach oben offenem Querschnitt angeordnet ist.
Die Tischplatte (17) ist fest mit einem rahmenförmigen Träger
teil (1) verbunden, dessen vertikale Tragholme (19) in einem
Gestell (11) geführt sind, dessen beide Füße (11 a, 11 b) auf
Querstützen (14) stehen. Somit ist die Tischplatte (17) gegen
über dem Gestell (11) höhenverschieblich angeordnet. Einem
solchen Tisch erschließt sich insbesondere im Haushalts- und
Bürobereich ein breites Einsatzfeld.
Der Querträger (11 c), dessen Vorderwand teilweise aufgebrochen
ist, ist als Hohlkörper mit U-förmigem Querschnitt ausgeführt,
der in Richtung zum Tragteil (1) offen ist. In dem Querträger
(11 c) sind zwei gleichartige Kurbelscheiben (2, 3) höhengleich,
in einer Ebene versetzt zueinander und schwenkbar angeordnet.
Die Kurbelscheiben (2, 3) sind näherungsweise dreieckförmig
ausgebildet. Insbesondere durch die höhengleiche Anordnung der
Kurbelscheiben (2, 3) kann der Querträger (11 c) mit geringer
Bauhöhe ausgeführt werden. Die Kurbelscheiben (2, 3) besitzen
erste exzentrische Anlenkstellen (6, 7), an denen Verbindungs
schwingen (4, 5) angelenkt sind, die an ihrem freien Ende mit
dem Trägerteil (1) verbunden sind. Die Verbindungsschwingen (4,
5) haben gleiche Länge und liegen in einer Ebene versetzt zu
einander.
In Fig. 1 ist die tiefste Stellung der Tischplatte (17) darge
stellt. Die Länge der Verbindungsschwingen (4, 5) ist hierbei
so bemessen, daß auch die Anlenkpunkte (6, 7) in ihrer tiefsten
Position im Innern des Querträgers (11 c) liegen. In dieser Po
sition werden die Verbindungsschwingen (4, 5) nach außen durch
den als Hohlkörper ausgebildeten Querträger (11 c) abgedeckt. Es
ist auch möglich, den Querträger (11 c) mit noch geringerer Höhe
auszuführen, so daß die Kurbelscheiben (2, 3) in der tiefsten
Stellung teilweise sichtbar sind.
An zweiten, exzentrischen Anlenkstellen (9, 10) der Kurbelschei
ben (2, 3) ist eine Synchronstange (18) angelenkt, die die Kur
belscheiben (2, 3) miteinander verbindet. Die zweiten Anlenk
stellen (9, 10) sind gegenüber den ersten Anlenkstellen (6, 7)
entgegen dem Uhrzeigersinn in einem Bereich der Kurbelscheiben
angeordnet, der bei der Drehbewegung kaum in vertikaler Rich
tung bewegt wird. Hierdurch bleibt der Raum unter der Synchron
stange (18) frei zum Einbau anderer Teile, beispielsweise der
Gasfeder (8). Die höhengleiche, in einer Ebene versetzte Anord
nung der Bauteile der Höhenverstellvorrichtung gewährleistet
eine gleichmäßige Kraftübertragung auf die Tischplatte (17).
Somit kann ein Verkanten der Tragholme (19) in dem Gestell (11)
verhindert werden.
Zum Anheben der Tischplatte (17) ist eine Gasfeder (8) vorgese
hen, deren Kolbenstange (12) an der zweiten Anlenkstelle (9)
der Kurbelscheibe (2) schwenkbar befestigt ist. Die Gasfeder
(8) ist ebenfalls in dem als Hohlkörper ausgeführten Querträger
(11 c) angeordnet. Durch das Herunterdrücken der Tischplatte
(17), das mit Hilfe des Körpergewichtes ohne Mühe geschieht,
baut sich in der Gasfeder (8) ein zusätzlicher Überdruck auf,
der aber die Kennlinie der Gasfeder (8) nicht nennenswert be
einflußt. Beim Entspannen der Gasfeder (8) führt die Verschie
bung die Kolbenstange (12) zu einer Drehbewegung der Kurbel
scheiben (2, 3), wodurch das Trägerteil (1) bzw.die Tischplatte
(17) angehoben wird. Die Gasfeder (8) muß für das Gewicht der
Tischplatte (17) ausgelegt sein. Hierbei kann eine leichte An
passung an verschiedene Tischplatten mit unterschiedlichem Ge
wicht durch eine andere Gasbeaufschlagung der Gasfeder (8) er
folgen. Die Kennlinie der Gasfeder (8), die für eine langsame
Hubbewegung relativ flach sein sollte, behält bei einer zusätz
lichen Gasbeaufschlagung ihre Charakteristik. Besonders vor
teilhaft ist, daß neue Bauteile oder Anpassungsarbeiten nicht
erforderlich sind. Somit kann die Höhenverstellvorrichtung und
das Gestell bei einer breiten Produktpalette zum Einsatz kom
men. Ein weiterer Vorteil liegt in dem geringeren Raumbedarf
der Gasfeder (8), insbesondere auch dadurch, daß gegenüber ei
ner Schraubenfeder wesentlich weniger Bauteile erforderlich
sind. Die einfache Montage der Gasfeder (8) ermöglicht ein
leichtes Auswechseln bei Defekten oder für andere Tischplatten.
In Fig. 2 ist eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform der
Erfindung dargestellt. Die in Fig. 1 eingeführten Bezugszeichen
werden in der Fig. 2 übernommen. Bei der hier dargestellten Hö
henverstellvorrichtung erfolgt die Krafteinleitung der Gasfeder
(8) über eine Schubstange (16). Die Schubstange (16) ist einer
seits an der zweiten Anlenkstelle (9) der einen Kurbelscheibe
(2), die gegenüber der ersten Anlenkstelle (6) entgegen dem
Uhrzeigersinn versetzt ist, und andererseits auf einer Drehach
se (15) am freien Ende der Kolbenstange (12) der Gasfeder (8)
schwenkbar gelagert.
In Fig. 3 ist der Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 2 dar
gestellt. Am freien Ende der Kolbenstange (12) der Gasfeder (8)
ist ein Gabelteil (20) angeordnet, das die Drehachse (15) auf
nimmt. In der Mitte der Drehachse (15) ist die Schubstange (16)
schwenkbar gelagert. Die beiden Enden der Drehachse (15) tragen
Rollen (13). Der Durchmesser der Rollen (13) ist so bemessen,
daß sie auf einer Führungsbahn im lnnern des Querträgers (11 c)
abrollen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform, die in Fig. 4
dargestellt ist, kann statt Rollen (13) eine Schwinge (22) vor
gesehen sein, die am Gestell (11) und am freien Ende der Kol
benstange (12) angelenkt ist. Die Ausführungsformen gemäß Fig.
2 und Fig. 4 sind insbesondere bei schweren Tischplatten (17)
vorteilhaft, da die von Tischplatte (17) und Gasfeder (8) an
der Kurbelscheibe (2) bewirkten Drehmomente in etwa gleich groß
bleiben. Abhängig von der Höhe der Tischplatte (17) bzw. von
der Winkelstellung der Kurbelscheibe (2) übt das Gewicht der
Tischplatte (17) an der Kurbelscheibe (2) ein Drehmoment aus.
Dieses Drehmoment ist eine Funktion der Winkelstellung der
Kurbelscheibe (2). Für eine gleichmäßige Kraftkompensation des
Tischplattengewichtes ist ein entgegengesetztes Drehmoment er
forderlich, das näherungsweise gleich groß bleibt. Der Anlenk
punkt der Kraft der Gasfeder (8) an der Kurbelscheibe (2) wird
entsprechend gewählt. Diesem Umstand ist bei den Ausführungs
formen gemäß Fig. 2 und 4 Rechnung getragen. Besonders vorteil
haft an der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist, daß Reibungsver
luste, die beim Einsatz einer Rolle (13) gemäß Fig. 2 auftre
ten, bei dieser Ausführungsform vermieden werden.
ln Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dar
gestellt, die eine Gasfeder (8) vorsieht, die mittels einer
Klemmvorrichtung (20) an einem Langloch (23) an der Kurbel
scheibe (2) angelenkt ist. Somit ist eine leichte Veränderung
des Kraftangriffes der Gasfeder (8) möglich. An den Enden der
Synchronstange (18), die an einer dritten Anlenkstelle (26) be
festigt ist, sind Gummipuffer (24) angeordnet, die einen wei
chen Anschlag am Gestell (11) gewährleisten.
Bei sämtlichen Ausführungsformen der Erfindung ist eine - nicht
gezeigte, weil bekannte - Arretiervorrichtung vorgesehen, die
die Fixierung der Tischplatte (17) in einer bestimmten Höhe ge
währleistet. Die Arretiervorrichtung kann als separate Einrich
tung am Gestell (11) befestigt sein und den Tragholm (19) fi
xieren. Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht
aber auch eine Gasfeder (8) vor, die eine integrierte Arretier
vorrichtung enthält, die über eine Zugvorrichtung zugänglich
ist. Somit entfallen zusätzliche Bauteile, wodurch eine kompak
tere Bauweise ermöglicht wird.
Claims (11)
1. Höhenverstellvorrichtung, insbesondere für Tischplatten
o.dgl., mit einem mit der Tischplatte verbundenen Trägerteil,
das höhenverschieblich in einem stationären Gestell geführt
ist, mit unterhalb des Trägerteiles angeordneten schwenkbaren
Kurbelscheiben, die über Verbindungsschwingen mit dem Träger
teil und über eine Synchronstange miteinander verbunden sind,
und mit einem Federmechanismus, der zum Anheben der Tischplatte
eine Drehbewegung der Kurbelscheiben bewirkt, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Federmechanismus eine Gasfeder (8) vorgesehen
ist, die mit einem Ende an dem Gestell (11) schwenkbar befestigt
ist und mit dem anderen Ende an der Kurbelscheibe (2) angelenkt
ist.
2. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kurbelscheiben (2, 3) gleich ausgebildet
und in gleicher Höhe am Gestell (11) schwenkbar befestigt sind,
wobei die Synchronstange (18) parallel zum Trägerteil (1) an
den Kurbelscheiben (2, 3) angelenkt ist.
3. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß an ersten Anlenkstellen (6, 7) der Kurbel
scheiben (2, 3) die Verbindungsschwingen (4, 5) schwenkbar be
festigt sind und an zweiten Anlenkstellen (9, 10) die Synchron
stange (18) angelenkt ist.
4. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gasfeder (8) an der zweiten Anlenkstelle
(9) an der Kurbelscheibe (2) schwenkbar befestigt ist.
5. Höhenverstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Krafteinleitung der Gasfeder
(8) über eine Schubstange (16) erfolgt, die einerseits an der
zweiten Anlenkstelle (9) der Kurbelscheibe (2) und andererseits
auf einer Drehachse (15) am freien Ende einer Kolbenstange (12)
der Gasfeder (8) schwenkbar gelagert ist.
6. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf der Drehachse (15) eine Rolle (13) ange
ordnet ist.
7. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf der Drehachse (15) eine Schwinge (22) an
geordnet ist, die schwenkbar am Gestell (11) befestigt ist.
8. Höhenverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstelle der Gasfeder
(8) an der Kurbelscheibe (2) als Langloch (23) ausgeführt ist,
wobei eine Klemmvorrichtung (20) am freien Ende der Kurbel
stange (12) vorgesehen ist.
9. Höhenverstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronstange (18) mit Gummi
puffern (24) versehen ist.
10. Höhenverstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß eine separate Arretiervorrichtung
zur Fixierung der Höhe der Tischplatte (17) vorgesehen ist.
11. Höhenverstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gasfeder (8) eine integrierte
Arretiervorrichtung enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873735663 DE3735663A1 (de) | 1987-10-21 | 1987-10-21 | Hoehenverstellvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873735663 DE3735663A1 (de) | 1987-10-21 | 1987-10-21 | Hoehenverstellvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3735663A1 true DE3735663A1 (de) | 1989-05-03 |
Family
ID=6338800
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873735663 Withdrawn DE3735663A1 (de) | 1987-10-21 | 1987-10-21 | Hoehenverstellvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3735663A1 (de) |
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