DE3734291C2 - Vorrichtung zum Korrigieren des Querprofils einer Bahnmatte - Google Patents

Vorrichtung zum Korrigieren des Querprofils einer Bahnmatte

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus DE 22 14 900 B2 bekannt, wobei ein Querstück in Form einer Leiste quer zur Bewegungs­ richtung des Förderbandes und parallel zur Achse der darüber angeordneten Walze angeordnet ist. Durch dieses Querstück ist das Förderband höhenverstellbar, um den Spalt zwischen Walze und Förderband einzustellen. Hierdurch wird eine Einstellung des Querprofils der auszubildenden Matte eingeschränkt, wie aus Fig. 2 dieser Druckschrift zu entnehmen ist.
Aus EP 162 118 A1 ist es bekannt, am Ende des Förderbandes ein Profil-Erkennungsgerät vorzusehen, das die letzte Rolle, deren nebeneinander befindliche Teile unabhängig voneinander in ver­ tikaler Richtung verstellt werden können, ansteuert, um even­ tuell vorhandene Ungleichmäßigkeiten auszugleichen. Wenn das Erkennungsgerät z. B. eine Erhebung am Profil erkennt, erfolgt ein Signal an den Antrieb der Rollenteile, so daß der betref­ fende Rollenteil abgesenkt wird, um weniger Späne zur Ver­ gleichmäßigung des Profils hindurchtreten zu lassen. Diese bekannte Ausführungsform ist relativ aufwendig und die ab­ schnittsweise verstellbare Rolle ist in der Herstellung schwierig und teuer. Fig. 2 zeigt schematisch diesen bekannten Aufbau.
Aus der Zeitschrift "Holz als Roh- und Werkstoff" 43 (185) 429-431, ist die Vergleichmäßigung eines Spänevlieses durch flexible Rechen für die Formstation in Verbindung mit einer on-line-Messung des Querprofils bekannt. Auch diese Anlage ist relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß das Querprofil der auszubildenden Matte bei einfachem Aufbau der Vorrichtung feinfühlig eingestellt werden kann.
Dies wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des An­ spruchs 1 erreicht. Durch diesen Aufbau ist es möglich, unter dem Förderband in dessen Bewegungsrichtung eine stromlinien­ förmige Profiländerung vorzunehmen. Diese stromlinienförmige Profiländerung wirkt sich über eine längere Distanz als bei der bekannten Bauweise aus. Hinzu kommt, daß die Stangen oder Balken in Querrichtung des Förderbandes nebeneinander angeord­ net sind und somit einen Tragboden bilden, wie dies bei den bekannten Bauformen nicht der Fall ist.
Ferner hat dieser Aufbau den Vorteil, daß die Rolle, die zweckmäßigerweise als Harkenrolle ausgebildet ist, einfach ausgebildet werden kann und der aufwendigere Aufbau unter dem Förderband angeordnet wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispiels­ weise näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 schematisch eine bekannte Ausführungsform zum Kor­ rigieren des Querprofils,
Fig. 3 eine der Erfindung entsprechende Vorrichtung teilweise geschnitten dargestellt,
Fig. 4 den Abschnitt A von Fig. 1 vergrößert, und
Fig. 5 schematisch die Formung einer z. B. dreischichtigen Spanplatte unter Anwendung von Formungsanlagen, die der Erfindung entsprechen.
Fig. 1 zeigt eine Anlage zur Formung einer Spanmatte 7, zu welcher Anlage eine Verkleidungskonstruktion 1 gehört. Innerhalb der Verkleidungskonstruktion ist um zwei rotierende Räder 2 ein Förderband 3 angeordnet, dessen Laufrichtung mit einem Pfeil angezeigt ist. Über dem Förderband sind mehrere, z. B. vier, rotierende Harkenrollen 4 angeordnet. Die Drehrichtung der Rollen, mit Pfeilen angezeigt, ist dieselbe wie die des Förderbands. Die in der Laufrichtung des Förderbands letzte von diesen Harkenrollen und zugleich die unterste ist auf eine an sich bekannte Weise in vertikaler Richtung verstellbar angeordnet. Somit kann der Volumenstrom (Stärke) der zwischen dem Förderband 3 und der genannten letzten Harkenrolle laufenden Spanmatte 7 geregelt werden.
Die Zuführung der Späne erfolgt, wie der Pfeil 5 zeigt, in einen Trichter 6, aus dem sie auf die Rollen 4 fallen und davon weiter auf das Förderband 3.
Fig. 2 zeigt einen bekannten Mechanismus zur Regulierung des Profils einer Spanmatte. Die letzte Rolle 4 besteht aus mehreren Teilen, die im Verhältnis zueinander in vertikaler Richtung verstellt werden können. Wenn das Erkennungsgerät, das die Gleichmäßigkeit des Profils der Spanmatte 7 überwacht, am Profil Ungleichmäßigkeiten erkennt, sendet es Korrigierungsdaten an die Rolle 4, wonach der entsprechende Teil der Rolle gehoben oder gesenkt wird und somit an dieser Stelle entweder mehr Späne oder weniger Späne durchtreten läßt als vor der Korrektur.
Fig. 3 zeigt das Prinzip einer Profilregulierung nach der Erfindung. Darin ist die Harkenrolle 4, die hier nur teilweise dargestellt und die mit Zähnen 8 versehen ist, einheitlich gebaut. Unter dem Förderband ist ein Tragboden 9 angeordnet, der dagegen aus mehreren nebeneinander befindlichen, im wesentlichen gleichen Regelorganen 9 besteht. Die Regelorgane lassen sich unabhängig voneinander in vertikaler Richtung verstellen. Wenn ein Regelorgan (oder mehrere Regelorgane), das mit der Unterfläche des Förderbandes 3 in Berührung ist, gehoben wird, hebt es zugleich das Förderband an dieser Stelle und beeinflußt dadurch das Querprofil der Spanmatte 7. Entsprechenderweise, wenn ein oder mehrere Regelorgane gesenkt werden, erfolgt das Umgekehrte.
Fig. 4 zeigt einen Abschnitt A von Fig. 1 vergrößert. Sie zeigt den unter dem Förderband 3 angeordneten Tragboden 9, der aus nebeneinander befindlichen, im wesentlichen gleichen Regelorganen besteht. Jedes Regelorgan ist an einer Stelle 10 an einem festen Querbalken 11 gelagert. Das andere Ende des Regelorgans ist mit einem L-förmigen Hebel 12 gelenkig verbunden. Das andere Ende des Hebels ist wiederum an einem Antriebselement 13, z. B. einem hydraulischen Zylinder, angeschlossen, und in der Mitte ist der L-Hebel an einem festen Querbalken 14 gelenkig angebracht. Der hydraulische Zylinder 13 ist an einem Querbalken 15 befestigt. Wenn der hydraulische Zylinder 13 betätigt wird, dreht sich der L-Hebel im Verhältnis zu der Gelenkstelle 16, wodurch der L-Hebel zugleich das Regelorgan 9 im Verhältnis zu der Gelenkstelle 10 nach oben oder nach unten dreht. Die Bewegung des Regelorgans 9 wiederum regelt das Querprofil des Förderbands 3 und somit auch das der Spanmatte 7.
Fig. 5 zeigt schematisch einen Teil einer Spanplattenherstellungslinie, die aus drei nacheinander angeordneten Formungsvorrichtung 17, 18 und 19 besteht. Sie können alle wie die oben beschriebene sein, d. h. mit einer der Erfindung entsprechenden Profilregulierung versehen werden. In diesem Beispiel hat nur die mittlere Spanmattenformungsanlage eine Profilregulierung. Das Prinzip ist wie folgt: In der Formungsanlage 17 entsteht eine dünne, feingeteilte Spanmatte, die von dem Förderband 3 auf ein unteres Förderband 20 kommt, das in der Richtung des Pfeils läuft, und weiter unter die Formungsanlage 18. In der Formungsanlage 18 entsteht eine stärkere, grobe Spanmatte, die auf die erstgenannte gelegt wird. Die dadurch entstandenen Schichten laufen auf dem Förderband 20 weiter unter die Formungsanlage 19, aus der wieder eine feingeteilte, dünne Spanmatte kommt, die die oberste Schicht bildet. Das Querprofil der dadurch entstandenen dreischichtigen Spanmatte wird mit einem z. B. optischen Gerät 21 überwacht. Das Gerät 21 sendet die Profildaten an ein Korrigiergerät 22, das mit einem Bildschirm, auf dem das Profil laufend gezeigt wird, und einer Korrigiertastatur, die mit den Regelorganen verbunden ist und über die die Regelorgane 9 bedient werden, ausgerüstet ist; somit kann das Profil bei Bedarf korrigiert werden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Korrigieren des Querprofils einer Span- Faser- oder entsprechenden Matte (7), die auf einem För­ derband (3) ausgebildet wird, wobei wenigstens eine Rolle (4) über dem Förderband und dieser Rolle gegenüberliegend unter dem Förderband ein Tragboden vorgesehen ist, dessen Querprofil durch Regelorgane (9) einstellbar ist, die quer zur Bewegungsrichtung des Förderbandes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelorgane (9) den Tragboden des Förderbandes (3) bilden und die Regelorgane (9) langgestreckt ausge­ bildet sind und sich in Bewegungsrichtung des Förderban­ des erstrecken, wobei jedes Regelorgan (9) an einem Ende angelenkt und am gegenüberliegenden Ende mit einer Ein­ richtung (12,13) zum Ausführen einer Hubbewegung verbun­ den ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (12,13) einen L-förmigen Hebel (12) umfaßt, der an dem Regelorgan (9) angelenkt ist und mit einem Antriebselement verbunden ist, wobei der L-förmige Hebel (12) an einem festen Aufbau (14) angelenkt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement ein hydraulischer Zylinder (13) ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der L-förmige Hebel (12) an der Spitze des L an dem festen Aufbau (14) angelenkt ist.
DE3734291A 1986-10-13 1987-10-09 Vorrichtung zum Korrigieren des Querprofils einer Bahnmatte Expired - Fee Related DE3734291C2 (de)

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