DE373401C - Fahrbare Baumstammsaege - Google Patents

Fahrbare Baumstammsaege

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DE373401C
DE373401C DEV16795D DEV0016795D DE373401C DE 373401 C DE373401 C DE 373401C DE V16795 D DEV16795 D DE V16795D DE V0016795 D DEV0016795 D DE V0016795D DE 373401 C DE373401 C DE 373401C
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DE
Germany
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saw
frame
shaft
log saw
circular saw
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DEV16795D
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KARL VEKONY
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KARL VEKONY
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/10Wheeled circular saws; Circular saws designed to be attached to tractors or other vehicles and driven by same

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Fahrbare Baunlstamnisäge. Bei mit einer Kreissäge arbeitenden fahrbaren Baumstammsägen mu1G die Kreissäge während der Arheit allmählich vorgeschohen werden, was l:ei kleineren tragbaren Vorrichtungen einfach durch Herandrücken des Tragkarrens erfolgt. Diese kleineren Vorrichtungen sind aber zum Fällen und Ablängen stärkerer Baumstämme nicht brauchbar. Größere Maschinen müssen auf einem schwereren Gestell angebracht werden. Dann ist aber der Vorschub :des Antriebsmotors mit der Kreissäge zusammen schwierig und unvorteilhaft. Der Motor soll bei sebwereren Maschinen feststehen. Diese Bedingung wird erfindungsgemäß dadurch erfüllt, daß die Kreissäge mit einer dem Vorschub entsprechend verlängerbaren Welle angetrieben wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, in Abb. i in Seitenansicht teilweise im Schnitt und in Abb. a in einem Querschnitt nach der Linie v-i- in Abb. i.
  • Die Drehachse a der Kreissäge l,- ist am Ende :der Stangen r gelagert und mittels des Kegelradpaares k1, k2 drehbar. Das treibende Kegelrad k2 ist am Ende der V ierka.ntwelle h befestigt. Letztere ist in der vom Motor M angetriebenen Hohlw eile H verschiebbar, so d'aß beim Vorrücken der Kreissäge letztere stets angetrieben werden kann. Die Stangen r sind in den Rundscheiben t befestigt, welche in Böcken b drehbar lagern.. Diese Böcke stehen auf -dem Schlitten c, welcher in Nuten des Rahmens K verschiel Mbar ist. Die Welle H ragt durch die Mittelöffnungen der Scheiben t lose hindurch. Ein die Kreissäge zum Teil umgebendes Schutzblech v ist ebenfalls an den Stangen r angebracht.
  • Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht die Änderung der Länge der Antriebsn-elle H, h. und dal;ei ein Vorrücken bz«-. Zurückschiet;en, ferner das Umdrehen des Sägeblattes um die Achse H, h, womit die Kreissäge nach Bedarf senkrecht, wagerecht oder schief gestellt und in jeder Lage fietätigt werden kann.
  • Zwecks Verlängerung der Welle H, h wird der Schlitten c mit den Böcken b verschoben. Zu diesem Zwecke besitzt der Schlitten c einen unteren Ansatz d mit einer Schraubenbohrunge, durch welche die Schraubenbolzenstange e1 hindurchgeführt ist. Wird letztere mittels der rückwärtigen Kurbel f gedreht, so j verschiebt sich der Schlitten c mit den Böcken b und Stangen r, wobei sich die Welle H, h verlängert bzw. verkürzt.
  • Soll das Sägeblatt in die wagerechte oder in eine schiefe Lage gebracht werden, so müssen die Scheiben t in ihren Lagerböcken b verdreht werden. Zu diesem Zwecke ist eine Scheibe b .mit einem zahnkranzartigen Ansatz g versehen, dessen Zahnung mit der Schnecke v1 in Eingriff steht. Letztere kann mittels der Kurbel f1 gedreht werden. so daß die Scheiben. t mit den Stangen r und' mit dem Sägeblatt um die Mittellinie der Welle H, h verdreht werden. Während dieser Drehung muß die Welle H vom Motor abgeschaltet sein.
  • Die Vorrichtung wird' zweckmäßig an einem Wagengestell angebracht und so vor den zu fällenden Baum bestellt. Um nun das Sägeblatt in die jeweils erforderlicheSchnittebene einstellen zu können, ist es erwünscht, daß dasselbe seitlich verschoben oder auch angehoben bzw. ,gesenkt werden könne. Zum Anheben wird es genügen, unter die Vorderräder des Wagens Keile zu schieben. Die seitliche Verschiebung des Sägeblattes wird dadurch ermöglicht, daß der Rahmen K um eine senkrechte Achse drehbar angeordnet wird'. Diese Achse ist hier der Bolzen o, -welcher am Hinterteil des Untergestells in entsprechende Löcher des Rahmens K und des unter dem letzteren liegenden Rahmens KI eingesteckt ist. Wird der obere Rahmen K um diesen Bolzen gedreht, so wird die Kreissäge seitlich verschoben. Diese Drehung wird durch .ein am Vorderteil des RahmensK angebrachtes Zahnsegment bewirkt, in welches die am Rahmen KI angebrachte Schnecke v2 eingreift.
  • Zwecks Senkung der Drehachse a des Sägeblattes ist der Rahmen K1 kippbar angeordnet. Die Kippachse p ist an der Vorderseite des untersten Rahmens K' angebracht. Der rückwärtige Teil der Rahmen K, KI kann in die in Abb. i punktiert angedeutete Lage mittels in am untersten Rahmenteil K2 angebrachten drehbaren Schraubenmuttern geführten Schraulaernholzens s angehoben werden.
  • Der Wagen kann mit Zugtieren fortbewegt oder aber vom Motor selbst angetrieben werden.

Claims (1)

  1. PATEN T-ANSPRÜCHE: i. Fahrbare Baumstammsäge mit einem an einem verschiebbaren Schlitten angebrachten Ausleger, welcher eine Kreissäge trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Säge mittels einer verlängerbaren Welle von einem am Untergestell feststehenden Motor angetrieben wird. - z. Baumstammsäge nach: Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebwelle der Säge aus zwei oder mehr ineinanderschiebbaren Teilen besteht.
DEV16795D 1921-07-06 1921-08-30 Fahrbare Baumstammsaege Expired DE373401C (de)

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