DE3730838A1 - Auftragsvorrichtung fuer ein fluessiges, pastoeses oder pulverfoermiges produkt - Google Patents

Auftragsvorrichtung fuer ein fluessiges, pastoeses oder pulverfoermiges produkt

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Description

Die Erfindung betrifft eine Auftragsvorrichtung für ein flüssiges, pastöses oder pulverförmiges Produkt, insbesondere ein kosmetisches Produkt. Die erfindungsgemäße Vorrich­ tung kann einen "Eyeliner" für Mascara darstellen.
Eine Auftragsvorrichtung dieser Gattung besitzt üblicherweise einen Flakon, der mit einem mit einem Gewinde ausgestatteten Hals ausgerüstet ist und zur Aufnahme eines kosmetischen Pro­ dukts dient. Im Fall eines "Eyeliners" kann es sich dabei um Mascara handeln. Dieser Flakon kann durch Aufschrauben einer Kappe auf den Hals verschlossen werden. Am Ende eines mit der Kappe verbundenen Stiels ist ein Applikator angebracht. Eine derartige Auftragsvorrichtung bzw. Applikatorvorrichtung weist üblicherweise auch Mittel zum Abstreifen des Applikators und zum Abwischen des Stiels auf.
In der FR-A 24 70 066 ist eine Vorrichtung der genannten Art beschrieben, in deren Hals ein Formteil eingesetzt ist, das Abstreiflippen mit dreieckigem Querschnitt besitzt, die über­ einander angeordnet sind. Mit einem derartigen Abstreifer kann nicht nur der Stiel abgewischt werden, sondern es ist auch möglich, den Applikator abzustreifen, der häufig eine Bürste ist.
Auch die CH-A 4 54 374 beschreibt eine Auftragsvorrichtung für ein kosmetisches Produkt, die insbesondere einen Flakon auf­ weist, der mit einem Hals ausgestattet ist, welcher sich ver­ jüngt, so daß er in einer Passage mündet, in der das Ende eines Auftragspinsels mit einem ausreichenden Spiel gleiten kann. Dasjenige Teil, das den Flakon bildet, enthält oberhalb der genannten Passage ein Element, welches aus einer semi­ elastischen Substanz gefertigt ist und aus einem Stapel von Scheiben oder aus einem einzigen Teil mit einem schraubengang­ förmigen Rand besteht. An dieses Element schließt sich in Richtung auf das Innere des Flakons ein Teil aus einer elasti­ schen Substanz an, welches einen konischen Eingang besitzt, der zu einer Öffnung führt, deren Durchmesser so klein ist, daß die Haare des Pinsels geglättet werden können. An dieses zum Glätten dienende Teil schließt sich ein weiteres Teil an, das dazu dient, das durch den Stiel und die Haare des Pinsels mitgenommene, überschüssige Produkte zurückzuhalten.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist es erforderlich, den Applikator vollständig in den Flakon einzuführen, damit ersterer mit dem Produkt wiederbeladen wird. Bei diesem Appli­ kator kann es sich um eine Bürste oder um einen Pinsel handeln. Dies führt insbesondere dazu, daß im Abstreiforgan eine mehr oder weniger große Menge eines trockenen Produkts abgelagert wird. Außerdem wird der Applikator durch trockene Produktteil­ chen verschmutzt. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn das kosmetische Produkt äußerst viskos ist.
Zudem können die oben beschriebenen bekannten Vorrichtungen nur zum Auftragen von flüssigen oder viskosen Produkten ein­ gesetzt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher unter anderem, eine Auftragsvorrichtung bereitzustellen, die nicht nur zum Auftragen von flüssigen oder pastösen Produkten, insbesondere kosmetischen Produkten, beispielsweise Mascara, sondern auch zum Auftragen von pulverförmigen Produkten Anwendung finden kann.
Zudem ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Auftrags­ vorrichtung bereitzustellen, mit der eine Wiederbeladung des Applikators ermöglicht wird, ohne ihn wieder vollständig in den Flakon einführen zu müssen. Außerdem soll es mit einer derartigen Vorrichtung möglich sein, eine Menge des Produkts kontinuierlich abzugeben, wenn sich der Applikator außerhalb des Flakons befindet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Auftragsvorrichtung für ein flüssiges, pastöses oder pulverförmiges Produkt, beispielsweise ein kosmetisches Produkt, mit einem Flakon, der mit einem Gewindehals ausgestattet ist und zur Aufnahme des Produkts dient, einer Kappe, welche durch Aufschrauben auf den Hals den Flakon ergibt, einem Applikator, der am Ende eines mit der Kappe verbundenen Stiels angebracht ist und mit einem Abstreiforgan, durch das der Applikator geführt werden kann, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Abstreiforgan ein erstes Element, das im Inneren des Flakons und an der Basis des Halses angeordnet ist und ein zweites Element be­ sitzt, das einen kleineren Durchmesser als das erste Element besitzt und eine Verlängerung des unteren Endes des ersten Elements darstellt, daß eine erste Bohrung im Inneren des ersten Elements ausgenommen ist, daß die Wand der ersten Bohrung die Form einer Spirale besitzt, deren Drehrichtung der Drehrichtung beim Abschrauben der Kappe entgegengesetzt ist, daß eine zweite Bohrung die erste Bohrung koaxial ver­ längert und das zweite Element vollständig durchquert und daß die Innenwand der zweiten Bohrung und die Außenwand des zweiten Elements mindestens teilweise durch einen fasrigen Überzug bedeckt sind.
Das Gewinde der Spirale besitzt vorteilhafterweise einen solchen Querschnitt, daß es in Abschraubrichtung für die Kappe eine im wesentlichen zur Achse der ersten Bohrung senkrechte Flanke (oder Grat) und in Aufschraubrichtung für die Kappe bei der Einführung des Applikators in den Flakon eine geneigte Flanke besitzt, die mit der Achse der ersten Bohrung einen zum Hals hin gerichteten spitzen Winkel bildet.
Bei einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform be­ steht der Flakon aus einem im wesentlichen zylindrischen Be­ hälter und einem Abstreiferhalter, der auf dem freien Rand des Behälters aufliegt und den Hals aufweist. Das erste Ele­ ment und das zweite Element sind gleichfalls zylindrisch. Im Abstreiferhalter ist eine zentrale Aussparung ausgenommen, welche das erste Element des Abstreiforgans zumindest teil­ weise aufnimmt. Diese zentrale Aussparung steht mit der ersten Bohrung in Wirkverbindung (bzw. kommuniziert damit) und mündet durch die Öffnung des Halses nach außen.
Die zentrale Aussparung des Abstreiferhalters besitzt in Höhe des Halses eine konische Öffnung für den Durchtritt des mit dem Applikator ausgestatteten Stiels.
Der Behälter weist vorzugsweise ein Mittel auf, um das darin enthaltene Produkt zu bewegen oder zu homogenisieren. Ein der­ artiges Mittel ist beispielsweise eine Kugel, die aus Glas oder Metall bestehen kann.
Der Applikator besitzt vorteilhafterweise eine Spitze, deren Oberfläche mit einem fasrigen Überzug bedeckt ist. Dieser Überzug ist ebenso wie derjenige Überzug, welcher die Wände des zweiten Elementes bedeckt, mit Hilfe eines Verfahrens zum Ausflocken von Fasern aufgetragen worden.
Diese Spitze ist vorzugsweise kegelstumpfförmig und weist eine längliche Ausnehmung auf, welche in ihrem oberen Be­ reich mit einem in der Spitze ausgenommenen Loch kommuniziert, welches im wesentlichen senkrecht zur Achse der Spitze ange­ ordnet ist.
Die Spitze verlängert sich vorteilhafterweise in Form eines Elements, welches die Fixierung des Applikators, der aus dieser Spitze und diesem Element besteht, im Stiel sicher­ stellt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Von den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungs­ gemäßen Auftragsvorrichtung, bei der die Kappe vom Behälter gelöst ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1, wobei die Kappe auf den Flakon aufgeschraubt ist;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht, wo­ bei die Kappe vom Flakon abgeschraubt ist und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines aus einer Spitze bestehenden Applikators.
Es ist aus den Zeichnungen ersichtlich, daß eine erfindungs­ gemäße Auftragsvorrichtung einen Flakon 1 besitzt, der mit einem Hals 2 ausgestattet ist und zur Aufnahme eines Produkts dient. Eine Kappe 3 verschließt den Flakon. Ein Applikator 4 ist am Ende eines mit der Kappe verbundenen Stiels 5 ange­ bracht.
Das im Flakon 1 befindliche Produkt kann ein flüssiges, pastöses (beispielsweise Mascara) oder pulverförmiges kosme­ tisches Produkt sein. Der Hals 2 ist derart mit einem Gewinde ausgestattet, daß die Kappe 3 auf den Flakon 1 aufgeschraubt werden kann und letzteren verschließt.
Bei der gezeigten Ausführungsform besteht der Flakon 1 aus einem Behälter 6, der im wesentlichen zylindrisch ist, und einem Abstreiferhalter 7, der auf dem freien Rand des Behäl­ ters aufliegt, und den Gewindehals 2 trägt.
Der Abstreiferhalter 7 besitzt eine zentrale Aussparung 8, die im wesentlichen die gleiche Achse wie der Behälter 6 auf­ weist und nach außen durch die Öffnung des Halses 12 mündet. Die zentrale Aussparung 8 besitzt in diesem Bereich eine koni­ sche Öffnung 9, welche die Einführung des ins Innere des hohlen Stiels 5 eingeschobenen Applikators 4 in den Flakon erleichtert.
Bei dieser Ausführungsform besteht der Applikator 4 aus einer Spitze 4 a, die eine Verlängerung eines Elements 4 b darstellt, welches die Fixierung des Applikators 4 im hohlen Stiel 5 er­ möglicht.
Die Auftragsvorrichtung gemäß dieser erfindungsgemäßen Ausfüh­ rungsform besitzt auch ein Abstreiforgan, durch das die Spitze 4 a des Applikators 4 hindurchgeschoben werden kann. Dieses Abstreiforgan weist ein erstes Element 10, das im Inneren des Flakons 1 und an der Basis des Halses 2 angeord­ net ist, und ein zweites Element 11 auf, welches einen klei­ neren Durchmesser als das vorhergehende besitzt und das unte­ re Ende des ersten Elements 10 verlängert. Im Inneren des ersten Elements 10 ist eine erste Bohrung 12 ausgenommen, die mit der zentralen Aussparung 8 kommuniziert und deren Wand eine Spiralwindung mit einer Drehrichtung aufweist, die zur Dreh­ richtung beim Abschrauben der Kappe 3 invers ist. Diese erste Bohrung 12 wird durch eine zweite Bohrung 13 koaxial verlän­ gert, welche das zweite Element 11 vollständig durchquert. Die Innenwand dieser zweiten Bohrung 13 und die Außenwand des zweiten Elements 11 sind zumindest teilweise mit einem fasri­ gen Überzug bedeckt bzw. ausgestattet.
Dieser fasrige Überzug wird mit Hilfe eines Beflockungsver­ fahrens aufgebracht, das darin besteht, daß man den unteren Bereich des zweiten Elementes 11 mit einem flüssigen monomeren Klebstoff beschichtet, sei es durch einfaches Anfeuchten oder durch Zerstäuben mit einer Sprühpistole, und dann das so imprägnierte Element 11 in ein Pulver aus Rayon-Nylon- oder Baumwollpartikel eintaucht, deren Länge in Abhängigkeit von dem gewünschten Ausmaß der Beladung mit dem Produkt etwa 0,2 bis 1,5 mm beträgt. Diese Partikel sind in Luft suspen­ diert und werden durch elektrostatische Anziehung auf der im­ prägnierten Oberfläche des zweiten Elements 11 abgelagert. Dadurch bedingt richten sich diese Partikel in der Hauptzahl der Fälle im wesentlichen senkrecht zur imprägnierten Ober­ fläche aus. Dann läßt man das so überzogene bzw. bedeckte zweite Element 11 einen Trockenofen passieren, um den mono­ meren Klebstoff zu polymerisieren. Nach dem Abkühlen saugt man überschüssige Partikel ab.
Die Spitze 4 a des Applikators 4 ist mit einem fasrigen Über­ zug ausgestattet, der durch ein Beflockungsverfahren abge­ schieden worden ist, das mit demjenigen identisch ist, das zur "Bedeckung" des unteren Teils des zweiten Elements 11 Anwen­ dung gefunden hat. In Abhängigkeit von dem beabsichtigten Ein­ satzgebiet ist die Spitze 4 a auf der gesamten Oberfläche oder nur auf einem Teil davon mit einem derartigen Überzug ausge­ stattet. Im letzteren Fall kann es vorteilhaft sein, nur das zugespitzte Ende der Spitze 4 a auf eine Länge von etwa 3 mm zu überziehen.
Das in der Wand der ersten Bohrung 12 ausgebildete Gewinde der Spirale besitzt einen solchen Querschnitt, daß in Ab­ schraubrichtung der Kappe eine Flanke im wesentlichen senk­ recht zur Achse der ersten Bohrung 12 und in Aufschraubrich­ tung der Kappe 3 entsprechend der Einführung des Applikators 4 in den Flakon 1 eine geneigte Flanke vorhanden sind, wobei letztere mit der Achse der ersten Bohrung einen zum Hals 2 hin gerichteten spitzen Winkel bildet.
Das Abstreiforgang ist zumindest teilweise in der zentralen Aussparung 8 untergebracht und kann durch jedes geeignete Mittel in Position gehalten werden. So besitzt das erste Ele­ ment 10 im Bereich seiner Befestigung an dem zweiten Element 11 insbesondere eine zurückspringende Schürze 15, deren freier Rand mit einer kreisförmigen Nut 16 zusammenwirkt, welche in der Außenwand des Abstreiferhalters 7 ausgenommen ist. Die so gebildete Einheit besitzt einen Durchmesser, der im wesentlichen dem inneren Durchmesser des Behälters 6 ent­ spricht. Zudem ist die Schürze 17 zwischen der Außenwand des Abstreiferhalters 7 und der Innenwand des Behälters 6 einge­ klemmt.
Bei dieser beispielhaften Ausführungsform ist die Spitze 4 a des Applikators kegelstumpfartig, wie dies in der Fig. 4 gezeigt ist. Die Oberfläche dieser Spitze ist mit einem fas­ rigen Überzug 17 bedeckt, der mit denjenigen identisch ist, der die Wände des zweiten Elements 11 bedeckt, wie dies zu­ vor beschrieben ist.
Die Spitze 4 a des Applikators 4 ist aus einem flexiblen Kunst­ stoff- oder Polymermaterial auf Basis von Polyethylen, Poly­ urethan, Polyester, Polyvinylchlorid, Nitril- oder Silikon­ kautschuk oder ähnlichem geformt. Wie bereits ausgeführt, kann diese Spitze 4 a einen fasrigen Überzug besitzen, der sich nur über eine Höhe von etwa 3 mm an ihrem Ende oder über die gesamte Oberfläche erstrecken kann.
Diese Spitze 4 a besitzt eine längliche Ausnehmung 18, deren oberer Abschnitt (d.h. derjenige, der dem Stiel 5 benachbart ist, an dessen Ende sie fixiert ist) mit einem Loch 19 in Verbindung steht bzw. kommuniziert, das in dieser Spitze 4 a ausgenommen ist und im wesentlichen senkrecht zur Achse dieser Spitze verläuft.
Ist die Kappe 3 auf den Hals 2 des Flakons 1 aufgeschraubt, wie dies in der Fig. 2 gezeigt ist, dann reicht die Spitze 4 a, welche den Applikator darstellt, geringfügig über das untere Ende des zweiten Elements 11 des Abstreiforgans hinaus. Durch Bewegen des Flakons imprägniert man nicht nur den fas­ rigen Überzug 16 der Spitze 4 a sondern auch den fasrigen Über­ zug 14 der Wände des zweiten Elements 11. Außerdem können sich die längliche Ausnehmung 18 und das Loch 19 der Spitze 4 a aufgrund von Kapillarkräften gleichfalls mit dem Produkt füllen.
Beim Abschrauben und Herausziehen der Kappe 3 wird die im fasrigen Überzug 14 enthaltene überschüssige Flüssigkeit an den Rändern der Spirale zurückgehalten, da diese ein Profil besitzt, das in Abschraubrichtung einen rechten Winkel dar­ stellt. Der Applikator kann so zur Anwendung gebracht werden, ohne daß die Gefahr einer Verschmutzung besteht. Zudem kann der Applikator während eines wesentlich längeren Zeitraumes eingesetzt werden als die bisher bekannten Vorrichtungen, da in der länglichen Ausnehmung 8 und dem Loch 19 eine weitere Produktmenge in Reserve gehalten wird.
Sobald es erforderlich ist, den fasrigen Überzug der Spitze 4 a erneut mit Produkt zu tränken bzw. zu imprägnieren, dann ist es ausreichend, diesen Applikator bis zur Höhe des unteren Teiles des zweiten Elementes 11 einzuführen. Das durch den fasrigen Überzug 14 der Wände des zweiten Elementes 11 zurück­ gehaltene Produkt tränkt durch Kapillarkräfte den fasrigen Überzug 17 der Spitze 4 a. Es ist somit nicht mehr erforderlich, den Applikator vollständig in den Behälter wieder einzuführen, damit dieser Applikator mit dem im Behälter vorhandenen Pro­ dukt in Kontakt kommt.
Außerdem ist festzuhalten, daß lediglich die Spitze mit dem im Behälter befindlichen Produkt in Kontakt kommt. Dadurch wird eine Verschmutzung des Stiels 5 vermieden. Die Abdich­ tung des Flakons 1 in geschlossener Position wird durch Kooperation des unteren Endes der Spitze 4 a des Applikators 4 mit der inneren Wand des zweiten Elementes 11 sichergestellt.
Um das im Behälter 6 befindliche Produkt zu homogenisieren, enthält dieser Behälter vorteilhafterweise eine "Bewegungs­ vorrichtung". Es kann sich dabei um eine Kugel 20 aus Glas oder aus Metall handeln. Dies ist insbesondere dann erforder­ lich, wenn das im Behälter 6 befindliche Produkt zur Bildung von Ablagerungen neigt oder sich in mehrere flüssige Phasen auftrennen kann.
Handelt es sich bei dem im Behälter 6 befindlichen Produkt um ein "freies" Pulver, dann vollzieht sich die Beladung der Spitze 4 a elektrostatisch und nicht mit Hilfe von Kapillarkräften, und zwar wie zuvor bei der Imprägnierierung des fasrigen Überzugs 14 der Wände des zweiten Elements 11 beschrieben.

Claims (10)

1. Auftragsvorrichtung für ein flüssiges, pastöses oder pulverförmiges Produkt, beispielsweise eines kosmeti­ schen Produkts mit
einem Flakon (1), der mit einem Gewindehals (2) ausge­ stattet ist und zur Aufnahme des Produkts dient,
einer Kappe (3), welche durch Aufschrauben auf den Hals (2) den Flakon (1) ergibt,
einem Applikator (4), der am Ende eines mit der Kappe (3) verbundenen Stiels (5) angebracht ist und
mit einem Abstreiforgan, durch das der Applikator (4) geführt werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Abstreiforgan ein erstes Element (10), das im Inneren des Flakons (1) und an der Basis des Halses (2) angeord­ net ist und ein zweites Element (11) besitzt, das einen kleineren Durchmesser als das erste Element besitzt und eine Verlängerung des unteren Endes des ersten Elements (10) darstellt,
daß eine erste Bohrung (12) im Inneren des ersten Ele­ ments (10) ausgenommen ist,
daß die Wand der ersten Bohrung die Form einer Spirale besitzt, deren Drehrichtung der Drehrichtung beim Abschrauben der Kappe (3) entgegengesetzt ist,
daß eine zweite Bohrung (13) die erste Bohrung (12) koaxial verlängert und das zweite Element (11) vollstän­ dig durchquert und
daß die Innenwand der zweiten Bohrung (13) und die Außen­ wand des zweiten Elements (11) mindestens teilweise durch einen fasrigen Überzug (14) bedeckt sind.
2. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gewinde der Spirale einen Querschnitt besitzt, der in Abschraubrichtung der Kappe (3) eine im wesentlichen senkrecht zur Achse der ersten Bohrung (12) verlaufende Flanke und in Aufschraubrichtung der Kappe (3), wenn der Applikator (4) in den Flakon (1) eingeführt wird, eine geneigte Flanke besitzt, die mit der Achse der ersten Bohrung (12) einen zum Hals (2) hin zeigenden spitzen Winkel bildet.
3. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Flakon (1) aus einem im wesentlichen zylind­ rischen Behälter (6) und einem Abstreiferhalter (7) be­ steht, der auf dem freien Rand des Behälters (6) auf­ liegt und den Hals (2) aufweist,
daß das erste und das zweite Element (10, 11) ebenfalls zylindrisch sind,
daß im Abstreiferhalter (7) eine zentrale Aussparung aus­ genommen ist, die zumindest teilweise das erste Element (10) des Abstreiforgans aufnimmt und
daß die zentrale Aussparung mit der ersten Bohrung (12) in Verbindung steht und durch die Öffnung des Halses (2) nach außen mündet.
4. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die zentrale Aussparung (8) des Abstreiferhal­ ters (7) im Bereich des Halses (2) eine konische Öffnung (9) zum Durchtritt des mit dem Applikator (4) ausgestat­ teten Stiels (5) besitzt.
5. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Behälter (6) ein Mittel zum Vermengen oder Homogenisieren, beispielsweise eine Kugel (20) aus Glas oder Metall, enthält.
6. Auftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Applikator eine Spitze (4 a) aus einem flexiblen thermoplastischen oder elastome­ ren Material besitzt, die mit einem fasrigen Überzug (17) bedeckt ist.
7. Auftragsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der fasrige Überzug mit Hilfe eines Verfahrens zum Ausflocken von Fasern auf die Wände des zweiten Elementes (11) und auf die Oberfläche der Spitze (4 a) aufgetragen ist.
8. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Spitze (4 a) kegelstumpfförmig ist.
9. Auftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (4 a) eine längli­ che Ausnehmung (18) besitzt, die in ihrem oberen Bereich mit einem in der Spitze ausgenommenen und im wesentli­ chen senkrecht zur Achse dazu verlaufenden Loch (19) kommuniziert.
10. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Spitze (4 a) ein Element (4 b) verlängert, welches die Fixierung des aus dieser Spitze und dem Ele­ ment bestehenden Applikators (4) im Stiel (5) ermöglicht.
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