DE3730838A1 - Auftragsvorrichtung fuer ein fluessiges, pastoeses oder pulverfoermiges produkt - Google Patents
Auftragsvorrichtung fuer ein fluessiges, pastoeses oder pulverfoermiges produktInfo
- Publication number
- DE3730838A1 DE3730838A1 DE19873730838 DE3730838A DE3730838A1 DE 3730838 A1 DE3730838 A1 DE 3730838A1 DE 19873730838 DE19873730838 DE 19873730838 DE 3730838 A DE3730838 A DE 3730838A DE 3730838 A1 DE3730838 A1 DE 3730838A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- applicator
- tip
- neck
- bore
- bottle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D40/00—Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
- A45D40/26—Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball
- A45D40/262—Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like
- A45D40/265—Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like connected to the cap of the container
- A45D40/267—Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like connected to the cap of the container comprising a wiper
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D34/00—Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
- A45D34/04—Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
- A45D34/042—Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like
- A45D34/045—Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like connected to the cap of the container
- A45D34/046—Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like connected to the cap of the container comprising a wiper
Landscapes
- Closures For Containers (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Auftragsvorrichtung für ein
flüssiges, pastöses oder pulverförmiges Produkt, insbesondere
ein kosmetisches Produkt. Die erfindungsgemäße Vorrich
tung kann einen "Eyeliner" für Mascara darstellen.
Eine Auftragsvorrichtung dieser Gattung besitzt üblicherweise
einen Flakon, der mit einem mit einem Gewinde ausgestatteten
Hals ausgerüstet ist und zur Aufnahme eines kosmetischen Pro
dukts dient. Im Fall eines "Eyeliners" kann es sich dabei um
Mascara handeln. Dieser Flakon kann durch Aufschrauben einer
Kappe auf den Hals verschlossen werden. Am Ende eines mit der
Kappe verbundenen Stiels ist ein Applikator angebracht. Eine
derartige Auftragsvorrichtung bzw. Applikatorvorrichtung weist
üblicherweise auch Mittel zum Abstreifen des Applikators und
zum Abwischen des Stiels auf.
In der FR-A 24 70 066 ist eine Vorrichtung der genannten Art
beschrieben, in deren Hals ein Formteil eingesetzt ist, das
Abstreiflippen mit dreieckigem Querschnitt besitzt, die über
einander angeordnet sind. Mit einem derartigen Abstreifer kann
nicht nur der Stiel abgewischt werden, sondern es ist auch
möglich, den Applikator abzustreifen, der häufig eine Bürste
ist.
Auch die CH-A 4 54 374 beschreibt eine Auftragsvorrichtung für
ein kosmetisches Produkt, die insbesondere einen Flakon auf
weist, der mit einem Hals ausgestattet ist, welcher sich ver
jüngt, so daß er in einer Passage mündet, in der das Ende
eines Auftragspinsels mit einem ausreichenden Spiel gleiten
kann. Dasjenige Teil, das den Flakon bildet, enthält oberhalb
der genannten Passage ein Element, welches aus einer semi
elastischen Substanz gefertigt ist und aus einem Stapel von
Scheiben oder aus einem einzigen Teil mit einem schraubengang
förmigen Rand besteht. An dieses Element schließt sich in
Richtung auf das Innere des Flakons ein Teil aus einer elasti
schen Substanz an, welches einen konischen Eingang besitzt,
der zu einer Öffnung führt, deren Durchmesser so klein ist,
daß die Haare des Pinsels geglättet werden können. An dieses
zum Glätten dienende Teil schließt sich ein weiteres Teil an,
das dazu dient, das durch den Stiel und die Haare des Pinsels
mitgenommene, überschüssige Produkte zurückzuhalten.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist es erforderlich, den
Applikator vollständig in den Flakon einzuführen, damit
ersterer mit dem Produkt wiederbeladen wird. Bei diesem Appli
kator kann es sich um eine Bürste oder um einen Pinsel handeln.
Dies führt insbesondere dazu, daß im Abstreiforgan eine mehr
oder weniger große Menge eines trockenen Produkts abgelagert
wird. Außerdem wird der Applikator durch trockene Produktteil
chen verschmutzt. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn
das kosmetische Produkt äußerst viskos ist.
Zudem können die oben beschriebenen bekannten Vorrichtungen
nur zum Auftragen von flüssigen oder viskosen Produkten ein
gesetzt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher unter anderem,
eine Auftragsvorrichtung bereitzustellen, die nicht nur zum
Auftragen von flüssigen oder pastösen Produkten, insbesondere
kosmetischen Produkten, beispielsweise Mascara, sondern auch
zum Auftragen von pulverförmigen Produkten Anwendung finden
kann.
Zudem ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Auftrags
vorrichtung bereitzustellen, mit der eine Wiederbeladung des
Applikators ermöglicht wird, ohne ihn wieder vollständig in
den Flakon einführen zu müssen. Außerdem soll es mit einer
derartigen Vorrichtung möglich sein, eine Menge des Produkts
kontinuierlich abzugeben, wenn sich der Applikator außerhalb
des Flakons befindet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Auftragsvorrichtung für
ein flüssiges, pastöses oder pulverförmiges Produkt,
beispielsweise ein kosmetisches Produkt, mit einem Flakon,
der mit einem Gewindehals ausgestattet ist und zur Aufnahme
des Produkts dient, einer Kappe, welche durch Aufschrauben
auf den Hals den Flakon ergibt, einem Applikator, der am Ende
eines mit der Kappe verbundenen Stiels angebracht ist und
mit einem Abstreiforgan, durch das der Applikator geführt werden
kann, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Abstreiforgan
ein erstes Element, das im Inneren des Flakons und an der
Basis des Halses angeordnet ist und ein zweites Element be
sitzt, das einen kleineren Durchmesser als das erste Element
besitzt und eine Verlängerung des unteren Endes des ersten
Elements darstellt, daß eine erste Bohrung im Inneren des
ersten Elements ausgenommen ist, daß die Wand der ersten
Bohrung die Form einer Spirale besitzt, deren Drehrichtung
der Drehrichtung beim Abschrauben der Kappe entgegengesetzt
ist, daß eine zweite Bohrung die erste Bohrung koaxial ver
längert und das zweite Element vollständig durchquert und
daß die Innenwand der zweiten Bohrung und die Außenwand des
zweiten Elements mindestens teilweise durch einen fasrigen
Überzug bedeckt sind.
Das Gewinde der Spirale besitzt vorteilhafterweise einen
solchen Querschnitt, daß es in Abschraubrichtung für die
Kappe eine im wesentlichen zur Achse der ersten Bohrung
senkrechte Flanke (oder Grat) und in Aufschraubrichtung
für die Kappe bei der Einführung des Applikators in
den Flakon eine geneigte Flanke besitzt, die mit der Achse
der ersten Bohrung einen zum Hals hin gerichteten spitzen
Winkel bildet.
Bei einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform be
steht der Flakon aus einem im wesentlichen zylindrischen Be
hälter und einem Abstreiferhalter, der auf dem freien Rand
des Behälters aufliegt und den Hals aufweist. Das erste Ele
ment und das zweite Element sind gleichfalls zylindrisch. Im
Abstreiferhalter ist eine zentrale Aussparung ausgenommen,
welche das erste Element des Abstreiforgans zumindest teil
weise aufnimmt. Diese zentrale Aussparung steht mit der ersten
Bohrung in Wirkverbindung (bzw. kommuniziert damit) und
mündet durch die Öffnung des Halses nach außen.
Die zentrale Aussparung des Abstreiferhalters besitzt in Höhe
des Halses eine konische Öffnung für den Durchtritt des mit
dem Applikator ausgestatteten Stiels.
Der Behälter weist vorzugsweise ein Mittel auf, um das darin
enthaltene Produkt zu bewegen oder zu homogenisieren. Ein der
artiges Mittel ist beispielsweise eine Kugel, die aus Glas
oder Metall bestehen kann.
Der Applikator besitzt vorteilhafterweise eine Spitze, deren
Oberfläche mit einem fasrigen Überzug bedeckt ist. Dieser
Überzug ist ebenso wie derjenige Überzug, welcher die Wände
des zweiten Elementes bedeckt, mit Hilfe eines Verfahrens zum
Ausflocken von Fasern aufgetragen worden.
Diese Spitze ist vorzugsweise kegelstumpfförmig und weist
eine längliche Ausnehmung auf, welche in ihrem oberen Be
reich mit einem in der Spitze ausgenommenen Loch kommuniziert,
welches im wesentlichen senkrecht zur Achse der Spitze ange
ordnet ist.
Die Spitze verlängert sich vorteilhafterweise in Form eines
Elements, welches die Fixierung des Applikators, der aus
dieser Spitze und diesem Element besteht, im Stiel sicher
stellt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Von den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungs
gemäßen Auftragsvorrichtung, bei der die
Kappe vom Behälter gelöst ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie II-II
der Fig. 1, wobei die Kappe auf den Flakon
aufgeschraubt ist;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht, wo
bei die Kappe vom Flakon abgeschraubt ist und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines aus einer
Spitze bestehenden Applikators.
Es ist aus den Zeichnungen ersichtlich, daß eine erfindungs
gemäße Auftragsvorrichtung einen Flakon 1 besitzt, der mit
einem Hals 2 ausgestattet ist und zur Aufnahme eines Produkts
dient. Eine Kappe 3 verschließt den Flakon. Ein Applikator
4 ist am Ende eines mit der Kappe verbundenen Stiels 5 ange
bracht.
Das im Flakon 1 befindliche Produkt kann ein flüssiges,
pastöses (beispielsweise Mascara) oder pulverförmiges kosme
tisches Produkt sein. Der Hals 2 ist derart mit einem Gewinde
ausgestattet, daß die Kappe 3 auf den Flakon 1 aufgeschraubt
werden kann und letzteren verschließt.
Bei der gezeigten Ausführungsform besteht der Flakon 1 aus
einem Behälter 6, der im wesentlichen zylindrisch ist, und
einem Abstreiferhalter 7, der auf dem freien Rand des Behäl
ters aufliegt, und den Gewindehals 2 trägt.
Der Abstreiferhalter 7 besitzt eine zentrale Aussparung 8,
die im wesentlichen die gleiche Achse wie der Behälter 6 auf
weist und nach außen durch die Öffnung des Halses 12 mündet.
Die zentrale Aussparung 8 besitzt in diesem Bereich eine koni
sche Öffnung 9, welche die Einführung des ins Innere des
hohlen Stiels 5 eingeschobenen Applikators 4 in den Flakon
erleichtert.
Bei dieser Ausführungsform besteht der Applikator 4 aus einer
Spitze 4 a, die eine Verlängerung eines Elements 4 b darstellt,
welches die Fixierung des Applikators 4 im hohlen Stiel 5 er
möglicht.
Die Auftragsvorrichtung gemäß dieser erfindungsgemäßen Ausfüh
rungsform besitzt auch ein Abstreiforgan, durch das die
Spitze 4 a des Applikators 4 hindurchgeschoben werden kann.
Dieses Abstreiforgan weist ein erstes Element 10, das im
Inneren des Flakons 1 und an der Basis des Halses 2 angeord
net ist, und ein zweites Element 11 auf, welches einen klei
neren Durchmesser als das vorhergehende besitzt und das unte
re Ende des ersten Elements 10 verlängert. Im Inneren des
ersten Elements 10 ist eine erste Bohrung 12 ausgenommen, die
mit der zentralen Aussparung 8 kommuniziert und deren Wand
eine Spiralwindung mit einer Drehrichtung aufweist, die zur Dreh
richtung beim Abschrauben der Kappe 3 invers ist. Diese erste
Bohrung 12 wird durch eine zweite Bohrung 13 koaxial verlän
gert, welche das zweite Element 11 vollständig durchquert.
Die Innenwand dieser zweiten Bohrung 13 und die Außenwand des
zweiten Elements 11 sind zumindest teilweise mit einem fasri
gen Überzug bedeckt bzw. ausgestattet.
Dieser fasrige Überzug wird mit Hilfe eines Beflockungsver
fahrens aufgebracht, das darin besteht, daß man den unteren
Bereich des zweiten Elementes 11 mit einem flüssigen monomeren
Klebstoff beschichtet, sei es durch einfaches Anfeuchten
oder durch Zerstäuben mit einer Sprühpistole, und dann das
so imprägnierte Element 11 in ein Pulver aus Rayon-Nylon-
oder Baumwollpartikel eintaucht, deren Länge in Abhängigkeit
von dem gewünschten Ausmaß der Beladung mit dem Produkt etwa
0,2 bis 1,5 mm beträgt. Diese Partikel sind in Luft suspen
diert und werden durch elektrostatische Anziehung auf der im
prägnierten Oberfläche des zweiten Elements 11 abgelagert.
Dadurch bedingt richten sich diese Partikel in der Hauptzahl
der Fälle im wesentlichen senkrecht zur imprägnierten Ober
fläche aus. Dann läßt man das so überzogene bzw. bedeckte
zweite Element 11 einen Trockenofen passieren, um den mono
meren Klebstoff zu polymerisieren. Nach dem Abkühlen saugt
man überschüssige Partikel ab.
Die Spitze 4 a des Applikators 4 ist mit einem fasrigen Über
zug ausgestattet, der durch ein Beflockungsverfahren abge
schieden worden ist, das mit demjenigen identisch ist, das zur
"Bedeckung" des unteren Teils des zweiten Elements 11 Anwen
dung gefunden hat. In Abhängigkeit von dem beabsichtigten Ein
satzgebiet ist die Spitze 4 a auf der gesamten Oberfläche oder
nur auf einem Teil davon mit einem derartigen Überzug ausge
stattet. Im letzteren Fall kann es vorteilhaft sein, nur das
zugespitzte Ende der Spitze 4 a auf eine Länge von etwa 3 mm
zu überziehen.
Das in der Wand der ersten Bohrung 12 ausgebildete Gewinde
der Spirale besitzt einen solchen Querschnitt, daß in Ab
schraubrichtung der Kappe eine Flanke im wesentlichen senk
recht zur Achse der ersten Bohrung 12 und in Aufschraubrich
tung der Kappe 3 entsprechend der Einführung des Applikators
4 in den Flakon 1 eine geneigte Flanke vorhanden sind, wobei
letztere mit der Achse der ersten Bohrung einen zum Hals 2
hin gerichteten spitzen Winkel bildet.
Das Abstreiforgang ist zumindest teilweise in der zentralen
Aussparung 8 untergebracht und kann durch jedes geeignete
Mittel in Position gehalten werden. So besitzt das erste Ele
ment 10 im Bereich seiner Befestigung an dem zweiten Element
11 insbesondere eine zurückspringende Schürze 15, deren
freier Rand mit einer kreisförmigen Nut 16 zusammenwirkt,
welche in der Außenwand des Abstreiferhalters 7 ausgenommen
ist. Die so gebildete Einheit besitzt einen Durchmesser, der
im wesentlichen dem inneren Durchmesser des Behälters 6 ent
spricht. Zudem ist die Schürze 17 zwischen der Außenwand des
Abstreiferhalters 7 und der Innenwand des Behälters 6 einge
klemmt.
Bei dieser beispielhaften Ausführungsform ist die Spitze 4 a
des Applikators kegelstumpfartig, wie dies in der Fig. 4
gezeigt ist. Die Oberfläche dieser Spitze ist mit einem fas
rigen Überzug 17 bedeckt, der mit denjenigen identisch ist,
der die Wände des zweiten Elements 11 bedeckt, wie dies zu
vor beschrieben ist.
Die Spitze 4 a des Applikators 4 ist aus einem flexiblen Kunst
stoff- oder Polymermaterial auf Basis von Polyethylen, Poly
urethan, Polyester, Polyvinylchlorid, Nitril- oder Silikon
kautschuk oder ähnlichem geformt. Wie bereits ausgeführt,
kann diese Spitze 4 a einen fasrigen Überzug besitzen, der sich
nur über eine Höhe von etwa 3 mm an ihrem Ende oder über die
gesamte Oberfläche erstrecken kann.
Diese Spitze 4 a besitzt eine längliche Ausnehmung 18, deren
oberer Abschnitt (d.h. derjenige, der dem Stiel 5 benachbart
ist, an dessen Ende sie fixiert ist) mit einem Loch 19 in
Verbindung steht bzw. kommuniziert, das in dieser Spitze 4 a
ausgenommen ist und im wesentlichen senkrecht zur Achse dieser
Spitze verläuft.
Ist die Kappe 3 auf den Hals 2 des Flakons 1 aufgeschraubt,
wie dies in der Fig. 2 gezeigt ist, dann reicht die Spitze
4 a, welche den Applikator darstellt, geringfügig über das
untere Ende des zweiten Elements 11 des Abstreiforgans hinaus.
Durch Bewegen des Flakons imprägniert man nicht nur den fas
rigen Überzug 16 der Spitze 4 a sondern auch den fasrigen Über
zug 14 der Wände des zweiten Elements 11. Außerdem können
sich die längliche Ausnehmung 18 und das Loch 19 der Spitze
4 a aufgrund von Kapillarkräften gleichfalls mit dem Produkt
füllen.
Beim Abschrauben und Herausziehen der Kappe 3 wird die im
fasrigen Überzug 14 enthaltene überschüssige Flüssigkeit an
den Rändern der Spirale zurückgehalten, da diese ein Profil
besitzt, das in Abschraubrichtung einen rechten Winkel dar
stellt. Der Applikator kann so zur Anwendung gebracht werden,
ohne daß die Gefahr einer Verschmutzung besteht. Zudem kann
der Applikator während eines wesentlich längeren Zeitraumes
eingesetzt werden als die bisher bekannten Vorrichtungen, da
in der länglichen Ausnehmung 8 und dem Loch 19 eine weitere
Produktmenge in Reserve gehalten wird.
Sobald es erforderlich ist, den fasrigen Überzug der Spitze
4 a erneut mit Produkt zu tränken bzw. zu imprägnieren, dann
ist es ausreichend, diesen Applikator bis zur Höhe des unteren
Teiles des zweiten Elementes 11 einzuführen. Das durch den
fasrigen Überzug 14 der Wände des zweiten Elementes 11 zurück
gehaltene Produkt tränkt durch Kapillarkräfte den fasrigen
Überzug 17 der Spitze 4 a. Es ist somit nicht mehr erforderlich,
den Applikator vollständig in den Behälter wieder einzuführen,
damit dieser Applikator mit dem im Behälter vorhandenen Pro
dukt in Kontakt kommt.
Außerdem ist festzuhalten, daß lediglich die Spitze mit dem
im Behälter befindlichen Produkt in Kontakt kommt. Dadurch
wird eine Verschmutzung des Stiels 5 vermieden. Die Abdich
tung des Flakons 1 in geschlossener Position wird durch
Kooperation des unteren Endes der Spitze 4 a des Applikators
4 mit der inneren Wand des zweiten Elementes 11 sichergestellt.
Um das im Behälter 6 befindliche Produkt zu homogenisieren,
enthält dieser Behälter vorteilhafterweise eine "Bewegungs
vorrichtung". Es kann sich dabei um eine Kugel 20 aus Glas
oder aus Metall handeln. Dies ist insbesondere dann erforder
lich, wenn das im Behälter 6 befindliche Produkt zur Bildung
von Ablagerungen neigt oder sich in mehrere flüssige Phasen
auftrennen kann.
Handelt es sich bei dem im Behälter 6 befindlichen Produkt
um ein "freies" Pulver, dann vollzieht sich die Beladung der
Spitze 4 a elektrostatisch und nicht mit Hilfe von
Kapillarkräften, und zwar wie zuvor bei der Imprägnierierung
des fasrigen Überzugs 14 der Wände des zweiten Elements 11
beschrieben.
Claims (10)
1. Auftragsvorrichtung für ein flüssiges, pastöses oder
pulverförmiges Produkt, beispielsweise eines kosmeti
schen Produkts mit
einem Flakon (1), der mit einem Gewindehals (2) ausge stattet ist und zur Aufnahme des Produkts dient,
einer Kappe (3), welche durch Aufschrauben auf den Hals (2) den Flakon (1) ergibt,
einem Applikator (4), der am Ende eines mit der Kappe (3) verbundenen Stiels (5) angebracht ist und
mit einem Abstreiforgan, durch das der Applikator (4) geführt werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Abstreiforgan ein erstes Element (10), das im Inneren des Flakons (1) und an der Basis des Halses (2) angeord net ist und ein zweites Element (11) besitzt, das einen kleineren Durchmesser als das erste Element besitzt und eine Verlängerung des unteren Endes des ersten Elements (10) darstellt,
daß eine erste Bohrung (12) im Inneren des ersten Ele ments (10) ausgenommen ist,
daß die Wand der ersten Bohrung die Form einer Spirale besitzt, deren Drehrichtung der Drehrichtung beim Abschrauben der Kappe (3) entgegengesetzt ist,
daß eine zweite Bohrung (13) die erste Bohrung (12) koaxial verlängert und das zweite Element (11) vollstän dig durchquert und
daß die Innenwand der zweiten Bohrung (13) und die Außen wand des zweiten Elements (11) mindestens teilweise durch einen fasrigen Überzug (14) bedeckt sind.
einem Flakon (1), der mit einem Gewindehals (2) ausge stattet ist und zur Aufnahme des Produkts dient,
einer Kappe (3), welche durch Aufschrauben auf den Hals (2) den Flakon (1) ergibt,
einem Applikator (4), der am Ende eines mit der Kappe (3) verbundenen Stiels (5) angebracht ist und
mit einem Abstreiforgan, durch das der Applikator (4) geführt werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Abstreiforgan ein erstes Element (10), das im Inneren des Flakons (1) und an der Basis des Halses (2) angeord net ist und ein zweites Element (11) besitzt, das einen kleineren Durchmesser als das erste Element besitzt und eine Verlängerung des unteren Endes des ersten Elements (10) darstellt,
daß eine erste Bohrung (12) im Inneren des ersten Ele ments (10) ausgenommen ist,
daß die Wand der ersten Bohrung die Form einer Spirale besitzt, deren Drehrichtung der Drehrichtung beim Abschrauben der Kappe (3) entgegengesetzt ist,
daß eine zweite Bohrung (13) die erste Bohrung (12) koaxial verlängert und das zweite Element (11) vollstän dig durchquert und
daß die Innenwand der zweiten Bohrung (13) und die Außen wand des zweiten Elements (11) mindestens teilweise durch einen fasrigen Überzug (14) bedeckt sind.
2. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Gewinde der Spirale einen Querschnitt
besitzt, der in Abschraubrichtung der Kappe (3) eine im
wesentlichen senkrecht zur Achse der ersten Bohrung (12)
verlaufende Flanke und in Aufschraubrichtung der Kappe
(3), wenn der Applikator (4) in den Flakon (1) eingeführt
wird, eine geneigte Flanke besitzt, die mit der Achse
der ersten Bohrung (12) einen zum Hals (2) hin
zeigenden spitzen Winkel bildet.
3. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Flakon (1) aus einem im wesentlichen zylind
rischen Behälter (6) und einem Abstreiferhalter (7) be
steht, der auf dem freien Rand des Behälters (6) auf
liegt und den Hals (2) aufweist,
daß das erste und das zweite Element (10, 11) ebenfalls zylindrisch sind,
daß im Abstreiferhalter (7) eine zentrale Aussparung aus genommen ist, die zumindest teilweise das erste Element (10) des Abstreiforgans aufnimmt und
daß die zentrale Aussparung mit der ersten Bohrung (12) in Verbindung steht und durch die Öffnung des Halses (2) nach außen mündet.
daß das erste und das zweite Element (10, 11) ebenfalls zylindrisch sind,
daß im Abstreiferhalter (7) eine zentrale Aussparung aus genommen ist, die zumindest teilweise das erste Element (10) des Abstreiforgans aufnimmt und
daß die zentrale Aussparung mit der ersten Bohrung (12) in Verbindung steht und durch die Öffnung des Halses (2) nach außen mündet.
4. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die zentrale Aussparung (8) des Abstreiferhal
ters (7) im Bereich des Halses (2) eine konische Öffnung
(9) zum Durchtritt des mit dem Applikator (4) ausgestat
teten Stiels (5) besitzt.
5. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Behälter (6) ein Mittel zum Vermengen oder
Homogenisieren, beispielsweise eine Kugel (20) aus Glas
oder Metall, enthält.
6. Auftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Applikator eine Spitze
(4 a) aus einem flexiblen thermoplastischen oder elastome
ren Material besitzt, die mit einem fasrigen Überzug (17)
bedeckt ist.
7. Auftragsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der fasrige Überzug mit Hilfe
eines Verfahrens zum Ausflocken von Fasern auf die Wände
des zweiten Elementes (11) und auf die Oberfläche der
Spitze (4 a) aufgetragen ist.
8. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Spitze (4 a) kegelstumpfförmig ist.
9. Auftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (4 a) eine längli
che Ausnehmung (18) besitzt, die in ihrem oberen Bereich
mit einem in der Spitze ausgenommenen und im wesentli
chen senkrecht zur Achse dazu verlaufenden Loch (19)
kommuniziert.
10. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Spitze (4 a) ein Element (4 b) verlängert,
welches die Fixierung des aus dieser Spitze und dem Ele
ment bestehenden Applikators (4) im Stiel (5) ermöglicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3745192A DE3745192B4 (de) | 1986-09-15 | 1987-09-14 | Auftragsvorrichtung für ein flüssiges, pastöses oder pulverförmiges Produkt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8612841A FR2603780B1 (fr) | 1986-09-15 | 1986-09-15 | Ensemble applicateur d'un produit liquide, pateux ou en poudre tel qu'un produit cosmetique |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3730838A1 true DE3730838A1 (de) | 1988-03-17 |
DE3730838C2 DE3730838C2 (de) | 2000-05-18 |
Family
ID=9338927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3730838A Expired - Lifetime DE3730838C2 (de) | 1986-09-15 | 1987-09-14 | Auftragsvorrichtung für ein flüssiges, pastöses oder pulverförmiges Produkt |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4796647A (de) |
JP (1) | JP2720031B2 (de) |
DE (1) | DE3730838C2 (de) |
ES (1) | ES2005010A6 (de) |
FR (1) | FR2603780B1 (de) |
GB (1) | GB2195883B (de) |
IT (2) | IT8753645V0 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4403689A1 (de) * | 1994-02-07 | 1995-08-10 | Schwan Stabilo Schwanhaeusser | Applikations-System |
Families Citing this family (37)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2633256B1 (fr) * | 1988-06-23 | 1990-09-21 | Oreal | Ensemble comportant un reservoir contenant un liquide et un applicateur equipe d'un embout distributeur souple |
US5450865A (en) * | 1990-11-08 | 1995-09-19 | Y. S. Park New York Co., Ltd. | Makeup brush |
FR2679113B1 (fr) * | 1991-07-19 | 1994-06-17 | Oreal | Ensemble applicateur pour composition liquide, notamment cosmetique. |
FR2701818B1 (fr) * | 1993-02-22 | 1995-06-16 | Oreal | Applicateur. |
FR2705876B1 (fr) * | 1993-06-03 | 1995-08-11 | Oreal | Ensemble applicateur pour un produit fluide, notamment un produit cosmétique. |
US5397193A (en) * | 1993-08-31 | 1995-03-14 | L'oreal S.A. | Applicator wiper |
FR2722381B1 (fr) | 1994-07-12 | 1997-02-28 | Oreal | Applicateur pour l'application d'un produit liquide et ensemble de maquillage muni d'un tel applicateur |
FR2736248B1 (fr) * | 1995-07-05 | 1997-08-01 | Oreal | Ensemble d'application de produit de consistance pateuse tel que du rouge a levres |
FR2752149B1 (fr) | 1996-08-08 | 1998-10-16 | Oreal | Dispositif pour le maquillage des levres |
FR2752696B1 (fr) * | 1996-09-02 | 1998-09-25 | Oreal | Applicateur de produit liquide ou semi-liquide et ensemble d'application utilisant un tel applicateur |
FR2753057B1 (fr) * | 1996-09-10 | 1998-10-16 | Oreal | Ensemble d'application de produit liquide ou semi liquide |
FR2753058B1 (fr) * | 1996-09-10 | 1998-10-16 | Oreal | Ensemble d'application de produit liquide ou semi liquide |
US5765574A (en) * | 1996-09-16 | 1998-06-16 | Charles Chang | Sampler device for mascara and other cosmetic substances |
FR2759873B1 (fr) * | 1997-02-21 | 1999-04-23 | Oreal | Dispositif d'application d'un produit de maquillage de fibres keratiniques, notamment des cils, et ensemble de conditionnement et d'application utilisant un tel dispositif |
US6238116B1 (en) | 1999-04-30 | 2001-05-29 | Bic Corporation | Foam applicator with wiper insert |
GB0013915D0 (en) * | 2000-06-07 | 2000-08-02 | Leonard Jennifer | Applicator for powder based products |
US20020039513A1 (en) * | 2000-09-29 | 2002-04-04 | Jeff Pink | Nail polish container and applicator cap |
US7210575B2 (en) * | 2002-09-26 | 2007-05-01 | Boehringer Ingelheim International Gmbh | Two-component packaging unit |
ITMI20030643A1 (it) | 2003-04-01 | 2004-10-02 | Copan Innovation Ltd | Tampone per il prelievo di campioni biologici |
FR2854779B1 (fr) | 2003-05-14 | 2006-09-01 | Oreal | Applicateur et dispositif de conditionnement et d'application comportant un tel applicateur |
US20050109365A1 (en) * | 2003-06-03 | 2005-05-26 | Dunton David P. | Unitary flocked cosmetics applicator |
FR2882506B1 (fr) | 2005-02-25 | 2007-05-18 | Oreal | Procede de maquillage au moyen d'un applicateur vibrant |
EP1940260B1 (de) * | 2005-10-12 | 2013-04-24 | Schwan-STABILO Cosmetics GmbH & Co. KG | Dip-applikator |
FR2894791B1 (fr) * | 2005-12-15 | 2008-02-15 | Oreal | Applicateur a reserve de produit, notamment pour vernis a ongles |
US8070374B2 (en) | 2005-12-15 | 2011-12-06 | L'oreal | Applicator with product reserve, in particular for nail varnish |
US7278798B1 (en) | 2006-06-16 | 2007-10-09 | Risdon International, Inc. | Wiper for cosmetics bottle |
JP5032931B2 (ja) * | 2006-11-16 | 2012-09-26 | 花王株式会社 | 化粧料容器 |
GB2446591A (en) * | 2007-02-17 | 2008-08-20 | Jacqueline Elisabeth Franks | Mascara container with spiral ridge for removing excess liquid from the brush |
FR2933281B1 (fr) | 2008-07-02 | 2011-12-30 | Oreal | Applicateur d'eyeliner |
US9113694B2 (en) * | 2008-12-15 | 2015-08-25 | Donna Azar | Method and systems for employing pigmented creme-to-powder for eyebrow make-up applications |
FR2942117B1 (fr) * | 2009-02-17 | 2012-03-16 | Cep Tubes | Tube de mascara fabricable en grande serie, procede de fabrication et application |
FR2947702B1 (fr) * | 2009-07-09 | 2011-08-26 | Oreal | Dispositif comportant un applicateur d'eyeliner |
IT1403618B1 (it) | 2011-01-05 | 2013-10-31 | Copan Italia Spa | Procedimento per realizzare un dispositivo per il prelievo ed il trasferimento di campioni per biologia molecolare |
BR112013022956B1 (pt) * | 2011-03-09 | 2021-01-12 | Swimc Llc | aplicador para reparo de uma mancha em um filme de tinta em um veículo |
US9370236B2 (en) * | 2014-01-02 | 2016-06-21 | Union Tool & Mold Company | Cosmetic container with multifunctional insert |
FR3047645B1 (fr) * | 2016-02-17 | 2018-03-23 | L'oreal | Dispositif de conditionnement et d'application d'un produit cosmetique |
JP6938144B2 (ja) | 2016-12-13 | 2021-09-22 | ロレアル | アプリケータを備える配合物包装体 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1705452U (de) * | 1955-06-18 | 1955-08-25 | Wigbert Langguth | Einrichtung zur verhinderung des sedimentierens von in nagellack suspendierten teilchen. |
DE2550256A1 (de) * | 1975-11-08 | 1977-05-18 | Dahm Klaus Peter | Abstreifer fuer einen kosmetischen stift mit applikator |
DE7837933U1 (de) * | 1977-12-21 | 1979-04-05 | Fa. L'oreal, Paris | Behaelter mit einem auftragselement fuer kosmetische fluessigkeiten |
DE3231574A1 (de) * | 1981-09-14 | 1983-05-05 | The Bridgeport Metal Goods Manufacturing Co., 06605 Bridgeport, Conn. | Kosmetikauftragbuerste |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE548211A (de) * | 1955-06-01 | |||
US3132653A (en) * | 1961-12-22 | 1964-05-12 | Gazdik Eva | Multi-applicator for liquid cosmetic |
FR1468102A (fr) * | 1965-02-11 | 1967-02-03 | Récipient de poche, à fermeture hermétique et muni d'un dispositif d'utilisation, notamment pour parfums et produits cosmétiques | |
NL134935C (de) * | 1966-02-04 | |||
US4627454A (en) * | 1974-01-08 | 1986-12-09 | Dahm Klaus Peter | Cosmetic stick with applicator |
DE2558833A1 (de) * | 1974-01-23 | 1976-07-29 | Guerlain S A | Vorrichtung zur anwendung von pulverfoermigen stoffen, vor allem als lidschatten bei der augenkosmetik |
DE2843892A1 (de) * | 1979-11-26 | 1980-04-17 | Dahm Klaus Peter | Geraet zum auftragen einer fluessigen oder pastoesen substanz aus einem behaelter |
FR2504788B1 (fr) * | 1981-05-04 | 1985-06-07 | Oreal | Essoreur dentele |
US4886387A (en) * | 1984-06-01 | 1989-12-12 | Estee Lauder, Inc. | Cosmetic container and applicator |
-
1986
- 1986-09-15 FR FR8612841A patent/FR2603780B1/fr not_active Expired
-
1987
- 1987-09-02 US US07/092,214 patent/US4796647A/en not_active Expired - Lifetime
- 1987-09-07 GB GB8720989A patent/GB2195883B/en not_active Expired - Lifetime
- 1987-09-14 DE DE3730838A patent/DE3730838C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1987-09-14 ES ES8702641A patent/ES2005010A6/es not_active Expired
- 1987-09-14 IT IT8753645U patent/IT8753645V0/it unknown
- 1987-09-14 JP JP62228683A patent/JP2720031B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1987-09-14 IT IT8767783A patent/IT1211300B/it active
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1705452U (de) * | 1955-06-18 | 1955-08-25 | Wigbert Langguth | Einrichtung zur verhinderung des sedimentierens von in nagellack suspendierten teilchen. |
DE2550256A1 (de) * | 1975-11-08 | 1977-05-18 | Dahm Klaus Peter | Abstreifer fuer einen kosmetischen stift mit applikator |
DE7837933U1 (de) * | 1977-12-21 | 1979-04-05 | Fa. L'oreal, Paris | Behaelter mit einem auftragselement fuer kosmetische fluessigkeiten |
DE3231574A1 (de) * | 1981-09-14 | 1983-05-05 | The Bridgeport Metal Goods Manufacturing Co., 06605 Bridgeport, Conn. | Kosmetikauftragbuerste |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4403689A1 (de) * | 1994-02-07 | 1995-08-10 | Schwan Stabilo Schwanhaeusser | Applikations-System |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8767783A0 (it) | 1987-09-14 |
FR2603780B1 (fr) | 1988-12-02 |
GB2195883B (en) | 1990-01-10 |
ES2005010A6 (es) | 1989-02-16 |
JP2720031B2 (ja) | 1998-02-25 |
IT8753645V0 (it) | 1987-09-14 |
FR2603780A1 (fr) | 1988-03-18 |
GB8720989D0 (en) | 1987-10-14 |
IT1211300B (it) | 1989-10-12 |
DE3730838C2 (de) | 2000-05-18 |
US4796647A (en) | 1989-01-10 |
JPS6382970A (ja) | 1988-04-13 |
GB2195883A (en) | 1988-04-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3730838C2 (de) | Auftragsvorrichtung für ein flüssiges, pastöses oder pulverförmiges Produkt | |
DE3626840C2 (de) | Applikatorvorrichtung für ein flüssiges Produkt, insbesondere für einen Nagellack | |
CH654186A5 (de) | Behaelter fuer fluessige substanzen mit zugehoerigem auftragelement. | |
DE69605871T3 (de) | Applikator für Wimperntusche | |
DE60123745T2 (de) | Kosmetikbehältnis | |
DE3704496C1 (en) | Closure for a bottle of correction fluid | |
EP0116952B1 (de) | Behälter für eine Applikatormasse, insbesondere für ein Toiletten- oder Kosmetikerzeugnis | |
DE60104502T2 (de) | Auftragegerät und Behälter mit einem solchen Auftragegerät | |
DE7837933U1 (de) | Behaelter mit einem auftragselement fuer kosmetische fluessigkeiten | |
DE60035325T2 (de) | Auftragungseinheit mit einem partikeldurchsetzten Borsten enthaltenden Applikator für ein flüssiges, pastenartiges oder pulverförmiges Produkt | |
DE69917128T2 (de) | Vorrichtung zur Verpackung und zum Auftragen einer Zusammensetzung auf keratinische Fasern | |
EP0432384A1 (de) | Gerät zum Auftragen von fliessfähiger Wimperntusche (Maskara-Stift) | |
DE3638591A1 (de) | Anstreichpinsel | |
DE19744181A1 (de) | Kosmetik-Einheit | |
DE3829394C2 (de) | Applikationsvorrichtung für ein puder- oder pastenartiges Produkt, insbesondere ein kosmetisches Produkt | |
DE602004008354T2 (de) | Applikator zum Auftragen einer Substanz auf einen Teil des menschlichen Körpers | |
DE2550256B2 (de) | Abstreifer fuer einen kosmetischen stift mit applikator | |
DE69911696T2 (de) | Behälter für Kosmetische Produkte | |
DE102005061942A1 (de) | Spender-Applikator für ein pastöses Kosmetikprodukt, typischerweise für eine Maskara | |
DE3408162A1 (de) | Applikator fuer fluessige, pastoese und pulverfoermige medien, insbesondere fuer kosmetika | |
DE3745192B4 (de) | Auftragsvorrichtung für ein flüssiges, pastöses oder pulverförmiges Produkt | |
DE3305721A1 (de) | Schminkvorrichtung | |
DE4410324A1 (de) | Mascara-Einheit mit Abstreifeinrichtung | |
DE602004001601T2 (de) | Abstreifvorrichtung für die Borten und Stiel eines Applikators für flüssige oder pastöse Kosmetica, und Behälter mit einem solchen Applikator | |
DE102020000311B4 (de) | Gerät zum Speichern und Auftragen einer fliessfähigen Substanz, insbesondere einer kosmetischen Substanz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8369 | Partition in: |
Ref document number: 3745192 Country of ref document: DE Kind code of ref document: P |
|
Q171 | Divided out to: |
Ref document number: 3745192 Country of ref document: DE Kind code of ref document: P |