DE102020000311B4 - Gerät zum Speichern und Auftragen einer fliessfähigen Substanz, insbesondere einer kosmetischen Substanz - Google Patents

Gerät zum Speichern und Auftragen einer fliessfähigen Substanz, insbesondere einer kosmetischen Substanz Download PDF

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Abstract

Gerät zum Speichern und Auftragen einer fließfähigen Substanz, insbesondere einer kosmetischen Substanz, miteinem eine Einführöffnung aufweisenden Behälter (3) zum Speichern der Substanz,einer Auftrageinrichtung (5, 6) undeiner Mischeinrichtung (1), die von einer ersten in eine zweite Betriebsstellung verstellbar ist, wobeies eine Bahn (9) gibt, entlang derer die Auftrageinrichtung (5, 6) durch die Einführöffnung hindurch in eine Beladestellung innerhalb des Behälters gebracht werden kann,dadurch gekennzeichnet, dassdie Mischeinrichtung (1) einen Verstellbereich (8) aufweist, mit dem sie in der ersten Betriebsstellung in die Bahn (9) der Auftrageinrichtung (5, 6) hineinragt, und die Auftrageinrichtung (5, 6) in der Beladestellung die Mischeinrichtung (1) durch Anliegen an dem Verstellbereich (8) in die zweite Betriebsstellung drängt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Speichern und Auftragen einer fließfähigen Substanz, insbesondere einer kosmetischen Substanz, mit einem eine Einführöffnung aufweisenden Behälter zum Speichern der Substanz, einer Auftrageinrichtung und einer Mischeinrichtung, die von einer ersten in eine zweite Betriebsstellung verstellbar ist, wobei es eine Bahn gibt, entlang derer die Auftrageinrichtung durch die Einführöffnung hindurch in eine Beladestellung innerhalb des Behälters gebracht werden kann.
  • Ein Gerät der eingangs genannten Art ist bekannt aus der US 3 204 283 A . Bei dem bekannten Gerät wird die Mischeinrichtung dadurch verstellt, dass sie gegen den Boden des Behälters gedrückt wird, wodurch einzelne Segmente zum Verstellen von der ersten in die zweite Betriebsstellung den Boden des Behälters entlanggleiten.
  • Um das genannte Gleiten zu ermöglichen, müssen entsprechende Anforderungen an den Boden gestellt werden. Er muss ausreichend glatt sein. Darüber hinaus liegt zumindest ein Ende der Segmente jeweils an dem Boden an, weshalb es kaum zum Mischen dienen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Gerät der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass seine Herstellung vereinfacht und die Mischeinrichtung effektiver ist.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass die Mischeinrichtung einen Verstellbereich aufweist, mit dem sie in der ersten Betriebsstellung in die Bahn der Auftrageinrichtung hineinragt, und die Auftrageinrichtung in der Beladestellung die Mischeinrichtung durch Anliegen an dem Verstellbereich in die zweite Betriebsstellung drängt.
  • Durch diese Konstruktion muss kein Teil der Mischeinrichtung den Boden entlanggleiten. Vielmehr erfolgt das Verstellen durch Anliegen der Auftrageinrichtung an dem Verstellbereich. Auch ist es nicht erforderlich, dass in der der Beladestellung entsprechenden Betriebsstellung ein Teil der Mischeinrichtung an dem Boden anliegt. Daher ist das erfindungsgemäße Gerät nicht nur einfacher herzustellen, es ist auch die Mischeinrichtung effektiver, und zwar weil sie wegen ihrer Stellung zu dem Zeitpunkt, in dem die Auftrageinrichtung in der Beladestellung ist, kein Anliegen an dem Behälter erfordert.
  • Aus der DE 195 20 134 A1 ist eine Vorrichtung zum Auftragen von pastösen Massen, insbesondere Wimperntusche, bekannt, bei der die Auftrageinrichtung dazu genutzt wird, einen Abstreifer zu spreizen, wobei eine Feder vorgesehen ist, um den Abstreifer in jeder Betriebsstellung optimal an dem Auftragelement anliegen zu lassen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass ein in Richtung quer zu der Bahn der Auftrageinrichtung gemessener Abstand der Mischeinrichtung von einer Wand des Behälters in der ersten Betriebsstellung größer ist als in der zweiten Betriebsstellung.
  • Diese Ausführungsform macht sich die Tatsache zunutze, dass ein kleinerer Abstand von der Wand zu einem besseren Mischergebnis führt. Würde aber die Mischeinrichtung von vornherein so ausgelegt sein, dass sie einen möglichst geringen Abstand von der Behälterwand hat, wäre es schwierig, die Mischeinrichtung durch die (üblicherweise nicht allzu große) Einführöffnung in den Behälter zu verbringen.
  • Die Mischeinrichtung ist erfindungsgemäß weiter bevorzugt durch eine elastische Rückstellkraft in die erste Betriebsstellung vorgespannt. Dadurch nimmt sie immer dann, wenn die Auftrageinrichtung sich nicht in dem Behälter befindet, die erste Betriebsstellung ein.
  • Die elastische Rückstellkraft kann aus einer immanenten Elastizität des für die Mischeinrichtung verwendeten Werkstoffs resultieren. Ein Beispiel für einen geeigneten Werkstoff ist Polypropylen (PP).
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Mischeinrichtung zwei oder mehr Segmente auf, bevorzugt vier. Bei dieser Ausgestaltung kann jedes einzelne Segment zwei Betriebsstellungen einnehmen und zu diesem Zwecke auch jeweils einen eigenen Verstellbereich aufweisen, so dass das Verstellen aller Segmente durch Einführen der Auftrageinrichtung in den Behälter erfolgt.
  • Die Segmente können einstückig miteinander ausgeführt sein, beispielsweise durch Schlitzen eines geeigneten Rohlings über zwei Drittel oder mehr seiner Längserstreckung.
  • Die Mischeinrichtung bzw. deren Segmente sind erfindungsgemäß bevorzugt besonders strömungsungünstig ausgestaltet. Bevorzugt weist dazu die Mischeinrichtung mindestens eine Finne, eine Wendel, einen Flügel oder einen Stachel auf. Es können auch Durchgangsöffnungen vorgesehen sein, die beim Mischen von der Substanz durchströmt werden.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Auftrageinrichtung mittels einer Schraubeinrichtung mit dem Behälter koppelbar und im in den Behälter eingeführten Zustand mit der Mischeinrichtung drehgekoppelt ist, insbesondere mittels eines Reibschlusses oder eines Formschlusses.
  • Dadurch wird erreicht, dass die Mischeinrichtung beim Auf- oder Zuschrauben der Schraubeinrichtung in Rotation versetzt wird, wodurch ein Mischeffekt erreicht wird.
  • Schließlich ist erfindungsgemäß besonders bevorzugt vorgesehen, dass die Auftrageinrichtung ein Auftragelement und eine Halterung aufweist, wobei in der Beladestellung die Halterung an dem Verstellbereich der Mischeinrichtung anliegt und sie in die zweite Betriebsstellung drängt.
  • Dadurch wird das eigentliche Auftragelement von dem Zusammenspiel mit dem Verstellbereich entlastet. Es könnte nämlich durch den zum Verstellen der Mischeinrichtung erforderlichen Druck durch den Verstellbereich beeinträchtigt werden.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei zeigen
    • 1 eine schematische Schnittansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Gerätes in geschlossenem Zustand,
    • 2 die gleiche Ansicht wie 1, jedoch in geöffnetem Zustand und nur noch teilweise geschnitten,
    • 3 den unteren Teil von 2 in vergrö-ßertem Maßstab,
    • 4 einen weiter vergrößerten Ausschnitt aus 3,
    • 5 den oberen Teil von 2 in vergrö-ßertem Maßstab und
    • die 6 bis 11 perspektivische Ansichten alternativer Ausführungsformen der Mischeinrichtung des erfindungsgemäßen Geräts.
  • Zu dem in den 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung gehört eine Mischeinrichtung 1, die auf einen Abstreifer 2 aufgesteckt ist. Beide zusammen sind in einen Behälter 3 eingeschoben. Die Mischeinrichtung 1 weist an ihrer Innenseite ein erstes Profil 4 auf, das zu einem zweiten Profil 4a an einer ein Auftragelement 5 haltenden Halterung 6 insofern komplementär ist, als es zur Drehkopplung der Mischeinrichtung 1 mit der Halterung 6 dienen kann. Anstelle der beiden Profile 4 und 4a können auch von der Kreisform abweichende Konturen an der Innenseite der Mischeinrichtung 1 und an der Außenseite der Halterung 6 zur Drehkopplung vorgesehen sein, beispielsweise in Ovalform. Zusätzlich oder alternativ kann auch ein Reibschluss zur Drehkopplung dienen. An dem dem Auftragelement 5 entgegengesetzten Ende der Halterung 6 ist eine Kappe 7 vorgesehen, die auf den Behälter 3 aufschraubbar ist.
  • Das Auftragelement 5 und die Halterung 6 bilden zusammen eine Auftrageinrichtung.
  • Befindet sich die Halterung 6 mit dem Auftragelement 5 nicht innerhalb des Behälters 3, wie dies in 2 dargestellt ist, ragt ein Verstellbereich 8 an der Mischeinrichtung 1 in diejenige Bahn hinein, entlang derer sich das Auftragelement 5 und die Halterung 6 beim Einführen in den Behälter 3 bewegen. Die genannte Bahn fällt bei der in den 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung mit der Längsachse L des Behälters zusammen und ist mit der Bezugszahl 9 bezeichnet.
  • Die in 2 gezeigte Betriebsstellung der Mischeinrichtung 1, in der ihr Verstellbereich 8 in die Bahn 9 hineinragt, ist im Folgenden mit der ersten Betriebsstellung bezeichnet.
  • 1 zeigt eine zweite Betriebsstellung der Mischeinrichtung 1. In dieser zweiten Betriebsstellung ist die Mischeinrichtung 1 im Vergleich mit der ersten Betriebsstellung gespreizt, weil die Halterung 6 durch Anliegen an dem Verstellbereich 8 die Mischeinrichtung 1 nach außen drückt. Dadurch verringert sich der Abstand der Mischeinrichtung 1 von der Seitenwand des Behälters 3, was für eine Durchmischung einer fließfähigen Substanz in dem Behälter 3 von Vorteil ist.
  • Um von der geschlossenen Betriebsstellung des Gerätes nach 1 in die geöffnete Stellung nach 2 (oder umgekehrt) zu gelangen, wird die Kappe 7 von dem Behälter 3 abgeschraubt bzw. auf den Behälter 3 aufgeschraubt. Die damit verbundene Drehbewegung der Kappe 7 und damit der Halterung 6 wird über die Profile 4 und 4a auf die Mischeinrichtung 1 übertragen, so dass sich die Mischeinrichtung 1 beim Auf- und Abschrauben um die Längsachse L dreht. Diese Drehbewegung mischt die Substanz in dem Behälter 3.
  • Die Mischeinrichtung 1 ist elastisch verstellbar. Diese elastische Verstellbarkeit wird bei dem in den 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, dass sie aus Polypropylen (PP) ist. Sie ist in die in 2 gezeigte erste Betriebsstellung vorgespannt, weshalb sie ausgehend von der Betriebsstellung nach 1 dann, wenn die Halterung 6 mit dem Auftragelement 5 aus dem Behälter 3 herausgezogen wird, selbsttätig die erste Betriebsstellung nach 2 einnimmt.
  • Die Mischeinrichtung 1 weist bei dem in den 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel angewinkelte Flügel auf, von denen einer beispielhaft mit der Bezugszahl 10 bezeichnet ist. Die Flügel 10 sind jeweils an einem Segment der Mischeinrichtung 1 ausgebildet, wobei die Mischeinrichtung 1 insgesamt vier solche Segmente mit jeweils einer Reihe Flügel 10 aufweist. Die Segmente sind mit jeweils einem Winkelabstand von 90° zueinander (um die Längsachse L herum gesehen) angeordnet. Es können aber auch zwei, drei oder mehr als vier Segmente sein.
  • 6 zeigt eine Ausführung der Mischeinrichtung 1, die derjenigen nach den 1 bis 5 ähnlich ist. Wiederum sind vier Segmente mit jeweils einer Reihe angewinkelter Flügel vorgesehen.
  • Die Mischeinrichtung nach 7 unterscheidet sich von derjenigen nach 6 dadurch, dass die Flügel gerade sind.
  • Die Mischeinrichtung nach 8 ist derjenigen nach 6 sehr ähnlich, wobei allerdings die Flügel gelocht sind.
  • Bei der Mischeinrichtung nach 9 haben die Flügel Rhombenform.
  • 10 zeigt eine Ausführungsform der Mischeinrichtung mit nur zwei Segmenten und auch nur zwei Flügeln.
  • Anstelle der Flügel können an der Mischeinrichtung auch Finnen oder Stachel vorgesehen sein. Darüber hinaus sind im Rahmen der Erfindung auch wendelförmige Strukturen denkbar, beispielsweise wie in 11 dargestellt, wobei eine einer Turbine ähnliche Struktur vorliegt.
  • Die in der obigen Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (7)

  1. Gerät zum Speichern und Auftragen einer fließfähigen Substanz, insbesondere einer kosmetischen Substanz, mit einem eine Einführöffnung aufweisenden Behälter (3) zum Speichern der Substanz, einer Auftrageinrichtung (5, 6) und einer Mischeinrichtung (1), die von einer ersten in eine zweite Betriebsstellung verstellbar ist, wobei es eine Bahn (9) gibt, entlang derer die Auftrageinrichtung (5, 6) durch die Einführöffnung hindurch in eine Beladestellung innerhalb des Behälters gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischeinrichtung (1) einen Verstellbereich (8) aufweist, mit dem sie in der ersten Betriebsstellung in die Bahn (9) der Auftrageinrichtung (5, 6) hineinragt, und die Auftrageinrichtung (5, 6) in der Beladestellung die Mischeinrichtung (1) durch Anliegen an dem Verstellbereich (8) in die zweite Betriebsstellung drängt.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein in Richtung quer zu der Bahn (9) der Auftrageinrichtung (5, 6) gemessener Abstand der Mischeinrichtung (1) von einer Wand des Behälters (3) in der ersten Betriebsstellung größer ist als in der zweiten Betriebsstellung.
  3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischeinrichtung (1) durch eine elastische Rückstellkraft in die erste Betriebsstellung vorgespannt ist.
  4. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischeinrichtung (1) zwei oder mehr Segmente aufweist, bevorzugt vier.
  5. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischeinrichtung (1) mindestens eine Finne, eine Wendel, einen Flügel (10) oder einen Stachel aufweist.
  6. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftrageinrichtung (5, 6) mittels einer Schraubeinrichtung mit dem Behälter (3) koppelbar und im in den Behälter (3) eingeführten Zustand mit der Mischeinrichtung (1) drehgekoppelt ist, insbesondere mittels eines Reibschlusses oder eines Formschlusses.
  7. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftrageinrichtung (5, 6) ein Auftragelement (5) und eine Halterung (6) aufweist, wobei in der Beladestellung die Halterung (6) an dem Verstellbereich (8) der Mischeinrichtung (1) anliegt und sie in die zweite Betriebsstellung drängt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3204283A (en) 1963-10-25 1965-09-07 Lehn & Fink Products Corp Mixing device
DE19520134A1 (de) 1995-06-01 1996-12-05 Katz Otto Vorrichtung zum Auftragen von pastösen Massen insbesondere Wimperntusche

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DE19520134A1 (de) 1995-06-01 1996-12-05 Katz Otto Vorrichtung zum Auftragen von pastösen Massen insbesondere Wimperntusche

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