DE3730765A1 - Verfahren zur herstellung von butter - Google Patents

Verfahren zur herstellung von butter

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Werner Vennewald
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GEA Mechanical Equipment GmbH
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Westfalia Separator GmbH
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J15/00Manufacturing butter
    • A01J15/10Devices for manufacturing butter other than by churns
    • A01J15/12Devices for manufacturing butter other than by churns with arrangements for making butter in a continuous process
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C15/00Butter; Butter preparations; Making thereof
    • A23C15/02Making thereof

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Butter mittels einer Butterungsmaschine mit einem ersten Butterungszylinder, einem zweiten Butterungszylinder, einem Abpresser und einer Buttermilchauffangvorrichtung, wobei der Rahm im ersten Butterungszylinder zu Butterkorn und Butter­ milch verarbeitet wird, dieses Gemisch dem zweiten Butterungs­ zylinder zugeführt wird, in dem die Buttermilch abgeschieden wird und in die Buttermilchauffangvorrichtung gelangt, der eine erste Teilmenge Buttermilch entnommen wird, die gekühlt und in die Butterungsmaschine zurückgeleitet wird.
Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise bekannt aus der US-PS 33 24 551. Mit dem bekannten Verfahren ist es nicht möglich, den Gehalt an fettfreier Trockenmasse in der Butter beim Butterungsprozeß wesentlich zu beeinflussen oder gar zu regeln. Hinsichtlich der Zusammensetzung der Butter gelten ganz bestimmte Vorschriften, die unbedingt eingehalten werden müssen. Diese Vorschriften beziehen sich auf den maximalen Gehalt an Wasser und fettfreier Trockenmasse sowie den Mindestgehalt an Butterfett. Bei den bekannten Verfahren wird der maximal zulässige Gehalt an fettfreier Trockenmasse in der Butter sowie der zulässige Wassergehalt beim Butterungsprozeß nicht erreicht. Daher muß das Defizit durch nachträgliche Zu­ gabe von Butterfett ausgeglichen werden, d. h. durch die teuerste Komponente der Butter. Da mit dem Butterfett auch Wasser zugeführt wird, nähert sich der Wassergehalt dabei auch dem zulässigen Grenzwert, so daß die Zugabe weiterer Medien, die ebenfalls einen Wasseranteil enthalten, nicht mehr möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem der Gehalt an fettfreier Trockenmasse in der Butter während des Butterungsvorganges geregelt werden kann. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Butterungsmaschine eine definierte Menge eines Produktes mit aufkonzentrierter fettfreier Trockenmasse zugegeben wird.
Durch die Zugabe des aufkonzentrierten Produktes in die Butterungsmaschine wird der Gehalt an fettfreier Trockenmasse in der Butter erhöht, wobei durch eine Änderung der Menge oder der Konzentration des aufkonzentrierten Produktes auf einfache Weise der gewünschte Endgehalt an fettfreier Trocken­ masse in der Butter erreicht werden kann.
Vorteilhafte Ausführungsformen des Verfahrens sind den Unter­ ansprüchen zu entnehmen.
Ausführungsbeispiele des Verfahrens sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 das Verfahren mit Zugabe der konzentrierten Butter­ milch in den ersten Butterungszylinder,
Fig. 2 das Verfahren mit Zugabe der konzentrierten Butter­ milch in den zweiten Butterungszylinder.
Der Rahm fließt über die Rahmleitung 1 in den ersten Butte­ rungszylinder 2 der Butterungsmaschine 3 und wird hier in ein Gemisch von Butterkorn und Buttermilch zerlegt, das dem zweiten Butterungszylinder 4 zugeleitet wird. Im zweiten Butterungszylinder wird die Buttermilch abgeschieden und ge­ langt in die Buttermilchauffangvorrichtung 5, während das Butterkorn dem Abpresser 6 zugeleitet wird. Aus der Butter­ milchauffangvorrichtung 5 wird eine erste Teilmenge Butter­ milch mit einer Pumpe 7 über einen Kühler 8 und die Butter­ milchleitung 9 in den zweiten Butterungszylinder 4 geleitet. Eine zweite Teilmenge Buttermilch wird mit der Pumpe 10 einer Trennvorrichtung 11 zugeführt, in der die Buttermilch in eine aufkonzentrierte Buttermilchphase mit hoher fett­ freier Trockenmasse und eine Buttermilchphase mit niedriger fettfreier Trockenmasse zerlegt wird. Die aufkonzentrierte Buttermilch wird über die Leitung 12 in die Rahmleitung 1 eingespeise und vor der Zugabe des Rahmes in den ersten Butterungszylinder 2 mit dem Rahm gut vermischt. Durch eine entsprechende Einstellung der Trennvorrichtung 11 kann sowohl die Menge als auch die Konzentration der auf­ konzentrierten Buttermilch beeinflußt werden.
In Bild 2 erfolgt die Zugabe der aufkonzentrierten Buttermilch über Leitung 12 in die Buttermilchleitung 9 und damit in den zweiten Butterungszylinder 4.
Werden als Produkt denaturierte Serumproteine verwendet, so lagern sich diese an die Membran der Fettkügelchen des Rahmes an, und sie gelangen somit bei der Verbutterung in die Butter, wodurch sich deren Gehalt an fettfreier Trocken­ masse erhöht. Bei der Separierung der Milch wird der Fett­ gehalt des Rahmes zunächst höher eingestellt, als es für Butterungsrahm normalerweise üblich ist. Durch die Zugabe der denaturierten Serumproteine wird dann der Butterungs­ rahm von seinem erhöhten Fettgehalt auf einen für die Ver­ butterung optimalen Fettgehalt eingestellt.

Claims (18)

1. Verfahren zur Herstellung von Butter mittels einer Butte­ rungsmaschine mit einem ersten Butterungszylinder, einem zweiten Butterungszylinder, einem Abpresser und einer Buttermilchauffangvorrichtung, wobei der Rahm im ersten Butterungszylinder zu Butterkorn und Buttermilch verar­ beitet wird, dieses Gemisch dem zweiten Butterungszylinder zugeführt wird, in dem die Buttermilch abgeschieden wird und in die Buttermilchauffangvorrichtung gelangt, der eine erste Teilmenge Buttermilch entnommen wird, die gekühlt und in die Butterungsmaschine zurückgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Butterungsmaschine eine definierte Menge eines Produktes mit aufkonzentrierter fettfreier Trockenmasse zugegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Produkt aufkonzentrierte Buttermilch verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Produkt aufkonzentrierte Magermilch verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Produkt aufkonzentriertes Eiweiß-Laktose-Konzentrat oder Bestandteile davon verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aufkonzentrierte Produkt dem ersten Butterungszylinder zugeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das aufkonzentrierte Produkt mit dem Rahm vermischt wird, bevor dieser in den ersten Butterungszylinder einge­ leitet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aufkonzentrierte Produkt dem zweiten Butterungszylinder zugeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das aufkonzentrierte Produkt mit der gekühlten Buttermilch vermischt und mit dieser dem zweiten Butterungs­ zylinder zugeführt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das aufkonzentrierte Produkt einen Ge­ halt an fettfreier Trockenmasse von mindestens 10% hat.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Produkt im Verhältnis 1:3 aufkon­ zentriert wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Trennvorrichtung eine Membranfil­ trationsanlage verwendet wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Trennvorrichtung eine Zentrifuge verwendet wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aufkonzentrierung auf thermischem Wege erfolgt.
14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Produkt denaturierte Serumproteine verwendet werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die denaturierten Serumproteine aus Milchprodukten, z. B. Magermilch, gewonnen werden.
16. Verfahren nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Denaturierung der Serumproteine erwärmte Magermilch in einer Ultrafiltrationsanlage aufkonzen­ triert und das Retentat einer zeitlich definierten Tem­ peraturbehandlung unterworfen wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die denaturierten Serumproteine tiefgekühlt und in einem Stapeltank bevorratet werden.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die denaturierten Serumproteine dem pasteurisierten und tiefgekühlten Rahm vor der Ver­ butterung kontinuierlich so zudosiert werden, daß der Rahm auf einen für die Verbutterung optimalen Fettge­ halt eingestellt wird.
DE3730765A 1986-09-27 1987-09-12 Verfahren zur herstellung von butter Expired DE3730765C2 (de)

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