DE69927259T2 - Verfahren zur herstellung von suessem frischkaese - Google Patents

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Göran LEUFSTEDT
Lars-Ebbe Nilsson
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C19/00Cheese; Cheese preparations; Making thereof
    • A23C19/02Making cheese curd
    • A23C19/028Making cheese curd without substantial whey separation from coagulated milk
    • A23C19/0285Making cheese curd without substantial whey separation from coagulated milk by dialysis or ultrafiltration
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von süßem Frischkäse gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • STAND DER TECHNIK
  • Frischkäse lässt sich als ein Produkt aus Milch oder Sahne definieren, das mit Hilfe von Lab oder einer sauren Kultur zum gerinnen gebracht wurde und das sofort nach der Herstellung verbrauchsfertig ist. In den meisten Ländern und Kulturen gibt es irgend eine Form von Frischkäse. Die Sorten sind oft regionaler Art und haben lange Traditionen, jedoch begannen die verschiedenen regionalen Frischkäsesorten mit zunehmender Globalisierung und zunehmendem Tourismus sich außerhalb ihrer Ursprungsregionen zu verbreiten. Von den bekannteren Sorten, die sich mit Hilfe einer sauren Kultur herstellen lassen, können Quark- oder Hüttenkäse und Rahmkäse erwähnt werden, welche als sauer geronnene Frischkäse mit einem pH-Wert von <5,2 angesehen werden können. Solche Käse, die nur durch den Zusatz von Lab koagulieren, werden als süß geronnene Frischkäse bezeichnet und haben einen pH-Wert von etwa 6,7. Ein Beispiel für diese Sorte ist Queso Fresco. Diese drei Arten von Frischkäse machen an sich unterschiedliche Grundtypen aus, von denen es unzählige Abwandlungen gibt. Die Grundsorten und ihre Herstellungsverfahren werden nachstehend beschrieben.
  • Zur Herstellung von Frischkäse im Industriemaßstab werden seit langem Zentrifugen verwendet, soweit sauer koagulierte Käse betroffen sind. Das Milchrohmaterial (entrahmte Milch bei der Herstellung von Quark und Sahne bei der Herstellung von Rahmkäse) wird vorbehandelt, wonach eine Fermentierung in Gang gesetzt wird, in der eine saure Kultur zu dem Rohmaterial gegeben wird. Nach der Wärmebehandlung wird die Molke durch Zentrifugation von der Käsemasse getrennt. Es wurde spezielle Zentrifugen, und zwar einerseits für die Herstellung von Quark und andererseits für die Herstellung von Rahmkäse, entwickelt. Es war nicht möglich, den gleichen Zentrifugentyp für diese beiden Produkte aufgrund ihrer verschiedenen Dichten einzusetzen. Die Molke, die das Verfahren verlässt, ist sauer oder säuerlich und enthält bestimmte Proteine, die in der Molke gelöst sind. In vielen Ländern hat saure Molke einen geringeren kommerziellen Wert als süße Molke und wird gelegentlich als Umweltproblem angesehen. Durch sogenannte Thermalisierung von fermentierter Milch lässt sich eine bessere Trennung der Proteine von der Molke und dadurch eine höhere Produktionsausbeute erzielen. Nach dem Zentrifugieren wird das Produkt gewöhnlich gekühlt und in Konsumentenverpackungen verpackt. Zur Erzielung einer verlängerten Haltbarkeit wird auch die sogenannte Heiß-Befüllung angewendet.
  • Neuerlich hat in vielen Fällen die Ultrafiltration zur Einengung das Zentrifugieren und die Auftrennung der Molke oder des Permeats übertroffen. Durch ein höheres Zurückhalten der Molkeproteine wurde die Produktionsausbeute in diesem Verfahren erhöht. Das Problem, das die saure Molke bzw. das Permeat aufwirft, bleibt jedoch immer noch bestehen.
  • Ein Verfahren zur Herstellung eines angesäuerten Frischkäses mittels Ultrafiltration ist in WO-A-9320704 offenbart.
  • Ein Verfahren zur Herstellung von süßem Frischkäse mittels Ultrafiltration ist in US 4,716,045 offenbart. Für den dritten Haupttyp von Frischkäse, Queso Fresco, wurde das Milchrohmaterial bei der früheren Herstellung vorbehandelt, und das Lab wurde dazu gegeben. Nach der Gerinnung und der Abtrennung der Molke wurde ein süßer Frischkäse erhalten, der folglich eine kurze Haltbarkeit aufwies. Es wird dabei eine süße Molke erhalten, die einen größeren kommerziellen Wert als saure oder säuerliche Molke hat.
  • Bei der Herstellung von Queso Fresco im großen Maßstab wurde die Ultrafiltration in einigen Fällen nach der Vorbehandlung zum Aufkonzentrieren des Milchrohmaterials eingesetzt. Das Lab wurde direkt vor dem Verpacken zum Konzentrat gegeben, und das Produkt gerann in der Verpackung. Damit man danach das Labenzym deaktivieren kann, welches ansonsten zu Geschmacksveränderungen führen würde, muss die gesamte Verpackung wärmebehandelt werden. Zugleich wird das Produkt wärmebehandelt, was dessen Haltbarkeit verlängert. Diese Wärmebehandlung stellt strikte Forderungen an den Verpackungstyp, was folglich relativ teuer ist. Gleichzeitig ist das Verfahren zum Durchführen der Wärmebehandlung (die beispielsweise in einem Wasserbad erfolgen kann) umständlich und teuer.
  • AUFGABEN DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Verwirklichung eines Herstellungsverfahrens für süßen Frischkäse.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Gewinnung einer süßen Molke bzw. Permeates. Zudem umgeht das erfindungsgemäße Verfahren den Bedarf zum Einsatz des teuren und umständlichen Verfahrens zur Deaktivierung des Labenzyms durch Wärmebehandlung der Verpackungen bei der Herstellung von Käse der Queso-Fresco-Sorte. Man kann dann andere Arten von Verpackungen für das Endprodukt einsetzen. Als Folge der verbesserten Hygiene wird ein Frischkäse erhalten, der eine lange Haltbarkeit bei der Kältelagerung aufweist, ohne dass die Verpackungen wärmebehandelt werden müssen.
  • LÖSUNG
  • Diese und andere Aufgaben wurden nach dem charakterisierenden Teil von Anspruch 1 erreicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER BEIGEFÜGTEN ZEICHNUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend eingehender anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben, die ein Blockdiagramm zeigt, das das Verfahren veranschaulicht.
  • In dem Blockdiagramm sind verschiedene Verfahrensstufen mit römischen Zahlen bezeichnet, wohingegen in solchen Fällen, bei denen dem Verfahren etwas zugefügt oder daraus entfernt wurde, eine Buchstabenbezeichnung erfolgte.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Ein Milchrohmaterial A, d.h. Rohmilch tritt in das Verfahren direkt aus dem Erzeuger ein. Bei der ersten Verfahrensstufe I wird das Milch-Rohmaterial vorbehandelt. Die Vorbehandlung kann von einer Molkerei zur nächsten und von einem Land zum nächsten variieren, beinhaltet aber gewöhnlich eine Wärmebehandlung bei 70 bis 150°C für einen Zeitraum, der von einigen Sekunden bis zu 15 Minuten variiert, und zwar je nach der Temperatur und der gewünschten Behandlung. Die Vorbehandlung umfasst weiterhin die Trennung von Milch-Rohmaterial zu einer entrahmten Milchphase und einer Sahnephase. Je nach der Sorte des herzustellenden Frischkäses kann danach eine Standardisierung des gewünschten Fettgehaltes erfolgen. Alternativ wird die entrahmte Milch oder die Sahne ohne jegliche vorhergehende Standardisierung eingesetzt. Die Vorbehandlung kann ebenfalls eine Mikrofiltration oder eine Bactofugierung, sowie eine Homogenisation beinhalten.
  • In der Verfahrensstufe II wird die Milch oder die Sahne durch Membranfiltration, wie Ultrafiltration, aufkonzentriert, wobei diese einen Filter durchlaufen muss. In dem Retentat wird der größere Teil der Proteine aufkonzentriert, was die Verbesserung der Ausbeute des Verfahrens unterstützt. Das Permeat B, das durch den Filter gelangt, ist ein süßes Permeat, da keine sauren Kulturen zugegeben wurden. Für dieses süße Nebenprodukt gibt es verschiedene Absatzmöglichkeiten, und es verfügt über einen höheren kommerziellen Wert als die saure oder säuerliche Molke oder das Permeat.
  • In der nächsten Verfahrensstufe III wird das Milchkonzentrat durch Pasteurisierung oder Sterilisation bei 70 bis 150°C für einen Zeitraum wärmebehandelt, der je nach der Temperatur und der gewünschten Behandlung von einigen wenigen Sekunden bis zu 15 Minuten variiert. Alternativ kann diese Verfahrensstufe ebenfalls eine Homogenisation beinhalten.
  • Die Verfahrensstufe IV betriff das Kühlen des Produktes auf eine geeignete Temperatur zwischen 5 und 80°C. Das Temperaturniveau hängt davon ab, welche Sorte von Frischkäse erzeugt werden soll. Für Queso Fresco beträgt sie gewöhnlich 50 bis 65°C.
  • In der Verfahrensstufe V wird C hinzugegeben, welches aus einem Gerinnungsmittel, einer Salzlösung und möglicherweise anderen Geschmacksadditiven besteht. Lab ist das Gerinnungsmittel. Sämtliche Additive werden in die konzentrierte Milch gemischt, die die vorher festgelegte Temperatur hält, auf die sie in der Verfahrensstufe IV gekühlt worden ist.
  • Die Verfahrensstufe VI umfasst das Verpacken des Konzentratgemischs in Konsumentenverpackungen. Der Verpackungsvorgang sollte ebenfalls bei der Temperatur erfolgen, der das Konzentrat in der Kühlverfahrensstufe IV ausgesetzt war, d.h. 50 bis 65°C bei der Herstellung von Queso Fresco. Das Verpackungsverfahren und die Verpackungen können hygienisch oder alternativ steril sein. Das Konzentratgemisch kann beispielsweise in der Art von Verpackung verpackt sein, die für flüssige Nahrungsmittel eingesetzt wird und die aus einem Laminat mit einem Kern aus Papier oder Pappe hergestellt wird, auf dem verschiedene thermoplastische Schichten und Sperrschichten laminiert sind. Diese Verpackungen haben gewöhnlich eine parallelflächige Form, und durch eine geeignet angepasste Öffnungsanordnung kann eine große Fläche der Verpackung für einen leichteren Zugang zu diesen Inhalten geöffnet werden.
  • Die darauffolgende Verfahrensstufe VII besteht aus einer Verweilzeit, die je nach dem Frischkäsetyp variiert. Für den Queso-Fresco-Typ werden die Verpackungen in einem Raum bei konstanter Temperatur entsprechend der Verpackungstemperatur, d.h. 50 bis 65 ± 1°C, gehalten. Während der ersten 30 Minuten der Verweilzeit erfolgt die Gerinnung des Konzentratgemischs in der Verpackung als Folge der Zugabe von Lab in der Verfahrensstufe V. Während der restlichen Verweilzeit, d.h. bis zu etwa 3 Std., wird das Labenzym während der kontinuierlichen warmen Verweilzeit deaktiviert. Wird das Labenzym nicht deaktiviert, kann es während der Aufbewahrung des Produktes zu Geschmacksänderungen kommen. Bei diesem Herstellungsverfahren wird ein süßer Frischkäse mit einem pH-Wert von etwa 6,7 erhalten.
  • Nach der Verweilzeit werden die Verpackungen gekühlt und kalt aufbewahrt (Verfahrensstufe VIII). Von der Kaltlagerung werden die Produkte D transportiert, während die Kühlung bis zum Zeitpunkt des Verkaufs im Einzelhandel und bis zu den Verbrauchern erfolgt oder alternativ bei Raumtemperatur für sterile Produkte.
  • Wie aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich, verwirklicht die vorliegende Erfindung ein kostensparendes Verfahren, das sich für sämtliche süßen Frischkäsesorten eignet, und das mit Hilfe der gleichen Ausrüstung in die Praxis umgesetzt werden kann. Die Aufkonzentration mittels Ultrafiltration erhöht auch die Verfahrensausbeute. Das Verfahren eliminiert auch den Bedarf für das teure und umständliche Verfahren zur Deaktivierung des Labenzyms und zur Verpackung des pasteurisierten Produktes bei der Herstellung von Queso Fresco.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung von süßem Frischkäse, umfassend die Schritte Vorbehandeln eines Milchrohmaterials, Aufkonzentrieren des Milchrohmaterials durch Membranfiltration und Wärmebehandeln des Milchkonzentrats, und dass ferner das Milchkonzentrat mit einem Labenzym und Geschmackszusatzstoffen versetzt wird, so dass ein süßer Frischkäse hergestellt wird, wonach der süße Frischkäse direkt in Konsumentenverpackungen verpackt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der süße Frischkäse bei einer Temperatur von 50–65°C verpackt und bei dieser Temperatur für etwa 3 Stunden gehalten wird, wobei der süße Frischkäse während der ersten halben Stunde gerinnt und während der restlichen Zeit eine Desaktivierung des Labenzyms erfolgt.
DE69927259T 1998-04-20 1999-04-19 Verfahren zur herstellung von suessem frischkaese Expired - Lifetime DE69927259T2 (de)

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