DE3426280C1 - Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine

Info

Publication number
DE3426280C1
DE3426280C1 DE3426280A DE3426280A DE3426280C1 DE 3426280 C1 DE3426280 C1 DE 3426280C1 DE 3426280 A DE3426280 A DE 3426280A DE 3426280 A DE3426280 A DE 3426280A DE 3426280 C1 DE3426280 C1 DE 3426280C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
butter
buttering
buttermilk
post
continuously operating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3426280A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner 4740 Oelde Vennewald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Mechanical Equipment GmbH
Original Assignee
Westfalia Separator GmbH
Westfalia Separator AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Westfalia Separator GmbH, Westfalia Separator AG filed Critical Westfalia Separator GmbH
Priority to DE3426280A priority Critical patent/DE3426280C1/de
Priority to NLAANVRAGE8501814,A priority patent/NL188927C/xx
Priority to DK292885A priority patent/DK167835B1/da
Priority to US06/750,575 priority patent/US4658711A/en
Priority to GB08516980A priority patent/GB2161825B/en
Priority to DD85278549A priority patent/DD235550A5/de
Priority to NZ212760A priority patent/NZ212760A/en
Priority to IE1783/85A priority patent/IE56687B1/en
Priority to FR8510937A priority patent/FR2567717B1/fr
Priority to DE19853529677 priority patent/DE3529677C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3426280C1 publication Critical patent/DE3426280C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J15/00Manufacturing butter
    • A01J15/10Devices for manufacturing butter other than by churns
    • A01J15/12Devices for manufacturing butter other than by churns with arrangements for making butter in a continuous process

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine zur Herstellung von Süß- oder Sauerrahmbutter, bestehend aus einem ersten, ein Schlagwerk enthaltenden Butterungszylinder zur Bildung von Butterkorn und Buttermilch, einem dem ersten Butterungszylinder nachgeschalteten zweiten umlaufenden Butterungszylinder mit einem Nachbutterungsteil, einem siebartig ausgebildeten Trennteil für Buttermilch und Butterkorn und einem Waschteil.
Eine derartige Butterungsmaschine ist beispielsweise aus der DE-PS 30 39 807 bekannt, wobei das aus dem ersten Butterungszylinder kommende Gemisch aus Butterkorn und Buttermilch in einer dünnen Schicht den Nachbutterungsteil des zweiten Butterungszylinders durchströmt, bevor es in den Trenn- und Waschteil gelangt. Außerdem schwankt die Schichtdicke im Nachbutterungsteil, da das aus dem ersten Butterungszylinder kommende Gemisch nicht gleichförmig abläuft. Aufgrund der geringen Schichtdicke im Nachbutterungsteil ist die Verweilzeit relativ kurz, und damit wird auch nur eine geringe Rückgewinnung von Butterfett aus der Buttermilch erreicht. Aufgrund des ungleichmäßigen Produktdurchlaufs durch den zweiten Butterungszylinder wird außerdem ein schwankender Wasseranteil im Endprodukt hervorgerufen, der eine möglichst gute Annäherung an den zulässigen Grenzwert verhindert und damit einen entsprechenden Verlust an Butterfett bewirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Butterungsmaschine so zu verbessern, daß die Butterfettausbeute im Nachbutterungsteil des zweiten Butterungszylinders erhöht und Schwankungen des Wassergehaltes der Butter reduziert werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen dem Nachbutterungsteil und dem Trennteil des zweiten Butterungszylinders eine Stauscheibe vorgesehen ist.
Die Stauscheibe bewirkt, daß im Nachbutterungsteil ein Buttermilchsumpf entsteht, durch den die Verwetlzeit des Gemisches aus Butterkorn und Buttermilch im Nachbutterungsteil erhöht wird. Es hat sich gezeigt, daß durch diese Erhöhung der Verweilzeit sich mehr kleine Nichtfettsubstanzen (NFS) aus der Buttermilch an das bereits gebildete Butterkorn anlagern können als bei den bekannten Ausführungen, so daß eine erheblich höhere Butterfettausbeute und damit eine bessere Effektivität erzielt wird. Außerdem werden durch den durch die Stauscheibe gebildeten Buttermilchsumpf eine Steigerung der Butterfettausbeute erreicht (Butterfaßeffekt) und Zulaufschwankungen ausgeglichen, so daß auch die Schwankungen im Endwassergehalt der Butter reduziert werden, wodurch ebenfalls die Effektivität des Butterungsprozesses verbessert wird.
Eine besonders gute Wirkung wird durch die Stauscheibe erzielt, wenn das Verhältnis von Außen- zum Innendurchmesser der Stauscheibe zwischen 1,2 und 1,6 beträgt. Die besten Ergebnisse werden jedoch bei einem Verhältnis von 1,4 erzielt. Zweckmäßigerweise wird die Stauscheibe an ihrem größten Durchmesser mit Aussparungen versehen, durch die sich der Nachbutterungsteil bei Produktionsende entleeren kann, damit eine gute Reinigung desselben ermöglicht wird.
Eine weitere Steigerung der Butterfettausbeute kann erreicht werden, wenn im Trennteil des zweiten Butterungszylinders zusätzlich zum ersten Siebmantel ein zweiter zylindrischer Siebmantel angeordnet ist, der vom Innendurchmesser der Stauscheibe ausgeht. Dieser zweite Siebmantel ist mit einer größeren Lochung versehen als der im Trennteil üblicherweise vorhandene erste Siebmantel, so daß im zusätzlichen zweiten Siebmantel der größte Teil des Butterkorns abgetrennt wird, während feinere Partikel vom ersten Siebmantel erfaßt werden. Der erste Siebmantel wird dadurch von den groben Partikeln entlastet, und damit wird auf ihn ein geringerer Druck ausgeübt, wodurch ein Durchdrücken der feinen Partikel durch den Siebmantel weitgehend vermieden werden kann und diese im Butterstrom verbleiben.
Die Wirkung des durch die Stauscheibe gebildeten Buttermilchsumpfes kann noch gesteigert werden, wenn das Gemisch aus Butterkorn und Buttermilch gekühlt wird.
Besonders einfach läßt sich die Kühlung bewirken, wenn ein Teil der im Trennteil abgetrennten Buttermilch gekühlt und wieder in die Butterungsmaschine zurückgeführt wird. Die Temperatur der zurückgeführten Buttermilch sollte zwischen 2° C bis 4° C liegen, wobei die besten Ergebnisse bei den niedrigeren Temperaturen erzielt werden. Die zurückzuführende Buttermilchmenge soll dabei maximal der Buttermenge, vorzugsweise jedoch 50 bis 60% dieser Menge entsprechen.
Die gekühlte Buttermilch kann beispielsweise im ersten Butterungszylinder zugefügt werden. Es kann aber auch zweckmäßig sein, die gekühlte Buttermilch im Auslauf des ersten Butterungszylinders zuzuführen, wobei die Strömungsrichtung der Buttermilch bezüglich des Produktstromes im Auslauf im Gleich-, Gegen- oder Querstrom erfolgen kann.
Die besten Ergebnisse werden jedoch erreicht, wenn die gekühlte Buttermilch erst im Nachbutterungsteil zugegeben wird. Um eine gleichmäßige Verteilung zu erreichen, ist es zweckmäßig, die Buttermilch über ein sich im Nachbutterungsteil erstreckendes, mit einer größeren Anzahl radialer Bohrungen versehenes Rohr zuzuführen. Die radialen Bohrungen sollten dabei so gerichtet sein, daß die Buttermilchstrahlen nicht auf den sich im Nachbutterungsteil bildenden Produktbereich aufprallen, sondern jeweils kurz davor und/oder kurz dahinter. Dadurch wird eine Aufspaltung des Butterkorns vermieden. Auch ist es vorteilhaft, wenn die Buttermilch nur mit einem mäßigen Druck zugeführt wird, der 1 bar nicht übersteigen sollte. In Verbindung mit der langen Verweilzeit des Butterkorns im Nachbutterungsteil wird eine besonders gute Kühlwirkung erreicht, die sich auch positiv auf die Abpackfähigkeit der Butter auswirkt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt der Butterungsmaschine F i g. 2 einen Schnitt A-A nach F i g. 1. Mit 1 ist der erste Butterungszylinder bezeichnet, in dem ein Schlagwerk 2 angeordnet ist, das von einem Motor 3 mit angeflanschtem Drehzahlregelorgan 4 angetrieben wird. Von dem ersten Butterungszylinder geht ein Auslauf 5 aus, der in den zweiten umlaufenden Butterungszylinder 6 mündet, der seinerseits von einem Motor 7 mit angeflanschtem Drehzahlregelorgan 8 über ein Zahnradgetriebe 9 angetrieben wird. Der zweite Butterungszylinder 6 besteht aus dem Nachbutterungsteil 10, dem mit einem feinmaschinen Sieb ausgebildeten Trennteil 11 sowie dem Waschteil 12. Nachbutterungsteil 10 und Trennteil 11 sind durch eine Stauscheibe 13 voneinander getrennt. Vom Innendurchmesser der Stauscheibe 13 geht ein zweiter Siebmantel 14 aus, der konzentrisch zum ersten Siebmantel 15 des Trennteiles 11 angeordnet ist. Im Nachbutterungsteil 10 ist ein Rohr
16 vorgesehen mit Bohrungen 17, durch die die gekühlte Buttermilch zugeführt werden kann. Die Bohrungen 17 sind in zwei Reihen angeordnet, die in einem solchen Winkel zueinander stehen, daß die aus den Bohrungen
17 austretenden Strahlen jeweils kurz bzw. hinter dem sich im Nachbutterungsteil 10 bildenden Produktbereich 18 auftreffen. Der Trennteil 11 ist von einer zylindrischen Buttermilchauffangschale 19 umgeben und mit dem rotierenden Nachbutterungsteil 10 am Ansatz 20 fest verbunden. Am entgegengesetzten Ende ist die Buttermilchauffangschale am Gestell 21 gelagert und gegenüber der Haube 22 abdichtend geführt, wobei die Abdichtung 23 aus einer Labyrinthdichtung oder einer Dichtmanschette besteht. Die Haube ist mit dem Gestell 21 fest verbunden. Am Waschteil 12 ist eine Trennwand 24 und an der Haube 22 eine Trennwand 25 vorgesehen, die die Haube in zwei Kammern 26 und 27 unterteilen. Von der Kammer 26 geht ein geschlossener Einfülltrichter 28 aus, der zum hinteren Ende des Abpressers 29 führt, und von der Kammer 27 ein Einfülltrichter 30, der zu einem weiter zur Austragsseite des Abpressers führenden Teil mündet und mit diesem fest verbunden ist. Im Abpresser 29 sind Förderschnecken 31 angeordnet, die am hinteren Ende mit Flügeln 32 besetzt sind und von einem Motor 33 mit angeflanschtem Drehzahlregelorgan 34 angetrieben werden. Im hinteren Teil des Abpressers befindet sich ein Buttermilchbehälter 35, von dessen Bodennähe ein Ablauf 36 für die Buttermilch ausgeht. Die Stauscheibe 13 ist am Außendurchmesser mit Aussparungen 37 versehen.
Die Butterungsmaschine arbeitet folgendermaßen: Der zu verbutternde Rahm wird dem ersten Butterungszylinder 1 zugeführt, wobei der Rahm durch das in dem Butterungszylinder angeordnete Schlagwerk 2 zu Butterkorn und Buttermilch verarbeitet wird. Das Gemisch aus Butterkorn und Buttermilch wird über den Auslauf 5 dem zweiten rotierenden Butterungszylinder 6 zugeführt, wo in dem mit Schlagleisten ausgerüsteten Nachbutterungsteil 10 das Butterkorn weiter zu größeren Butterteilchen verarbeitet wird. Durch die Stauscheibe 13 zwischen Nachbutterungsteil 10 und Trennteil 11 wird im Nachbutterungsteil 10 ein Buttermilchsumpf gebildet, durch den die Verweilzeit der Buttermilch im Nachbutterungsteil verlängert und die Butterfettausbeute erhöht wird. Außerdem werden Zulaufschwankungen durch den Sumpf ausgeglichen und damit auch die Schwankungen im Endwassergehalt der Butter verringert. Das über die Stauscheibe 13 in den Trennteil 11 fließende Gemisch aus Butterkorn und Buttermilch fließt in einer dünnen Schicht über den zweiten Siebmantel 14, wobei die größeren Butterteilchen bereits abgeschieden werden, während die kleineren Butterteilchen mit der Buttermilch auf den ersten Siebmantel 15 gelangen und hier von der Buttermilch getrennt werden. Der erste Siebmantel 15 wird von größeren Butterteilchen somit entlastet und es wird weniger Butterfett durch ihn hindurchgedrückt. Das abgetrennte Butterkorn gelangt über den Einfülltrichter 30 in den Abpresser 29 und wird von der Förderschnecke 31 zum vorderen Auslaß 38 gefördert.
Über die rotierende Auffangschale 19 gelangt die Buttermilch durch den Einfülltrichter 28 in den Buttermilchbehälter 35, den es über einen schwanenhalsförmig gebogenen Ablauf 36 verläßt. Ein Teil der Buttermilch wird gekühlt und über nicht dargestellte Leitungen in den ersten Butterungszylinder 1, den Auslauf 5 oder den Nachbutterungsteil 10 des zweiten Butterungszylinders 6 eingespeist. Im Nachbutterungsteil 10 erfolgt die Zuführung der Buttermilch über die Bohrungen 17 des Rohres 16, wobei die Strahlen so gerichtet sind, daß sie nicht auf den Produktbereich 18 auftreffen.
Bezugszeichenhste Erster Butterungszylinder
1 Schlagwerk
2 Motor
3 Drehzahlregelorgan
4 Auslauf
5 Zweiter Butterungszylinder
6 Motor
7 Drehzahlregelorgan
8 Zahnradgetriebe
9 Nachbutterungsteil
10 Trennteil
11 Waschteil
12 Stauscheibe
13 Zweiter Siebmantel
14 Erster Siebmantel
15 Rohr
16 Bohrung
17 Produktbereich
18 Buttermilchauffangschale
19 Ansatz
20 Gestell
21 Haube
22 Abdichtung
23
24 Trennwand
25 Trennwand
26 Kammer
27 Kammer
28 Einfülltrichter
29 Abpresser
30 Einfülltrichter
31 Förderschnecke
32 Flügel
33 Motor
34 Drehzahlregelorgan
35 Buttermilchbehälter
36 Ablauf
37 Aussparung
38 Auslaß
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
20
30
40
45
50
55
60
65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine zur Herstellung von Süß- oder Sauerrahmbutter, bestehend aus einem ersten, ein Schlagwerk enthaltenden Butterungszylinder zur Bildung von Butterkorn und Buttermilch, einem dem ersten Butterungszylinder nachgeschalteten zweiten umlaufenden Butterungszylinder mit einem Nachbutterungsteil, einem siebartig ausgebildeten Trennteil für Buttermilch und Butterkorn und einem Waschteil, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Nachbutterungsteil (10) und dem Trennteil (11) eine Stauscheibe (13) vorgesehen ist.
2. Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis vom Außen- zum Innendurchmesser der Stauscheibe (13) zwischen 1,2 und 1,6 beträgt.
3. Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis vom Außen- zum Innendurchmesser der Stauscheibe (13) 1,4 beträgt
4. Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauscheibe (13) an ihrem Außendurchmesser mit Aussparungen (37) versehen ist.
5. Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Trennteil (11) zusätzlich zum ersten Siebmantel (15) ein zweiter Siebmantel (14) angeordnet ist, der vom Innendurchmesser der Stauscheibe (13) ausgeht, und der zweite Siebmantel (14) mit einer größeren Lochung versehen ist als der erste Siebmantel (15).
DE3426280A 1984-07-17 1984-07-17 Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine Expired DE3426280C1 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3426280A DE3426280C1 (de) 1984-07-17 1984-07-17 Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine
NLAANVRAGE8501814,A NL188927C (nl) 1984-07-17 1985-06-24 Continu werkende karninrichting.
US06/750,575 US4658711A (en) 1984-07-17 1985-06-28 Continuous churn
DK292885A DK167835B1 (da) 1984-07-17 1985-06-28 Kontinuerligt arbejdende smoerkaernemaskine
GB08516980A GB2161825B (en) 1984-07-17 1985-07-04 Continuously operating butter-making machine
DD85278549A DD235550A5 (de) 1984-07-17 1985-07-12 Kontinuierlich arbeitende butterungsmaschine
NZ212760A NZ212760A (en) 1984-07-17 1985-07-16 Continuous butter-making machine with first and second butter-making cylinders:second cylinder contains a ring dam
IE1783/85A IE56687B1 (en) 1984-07-17 1985-07-16 Continuously operating butter-making machine
FR8510937A FR2567717B1 (fr) 1984-07-17 1985-07-17 Baratte a fonctionnement continu
DE19853529677 DE3529677C1 (de) 1984-07-17 1985-08-20 Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3426280A DE3426280C1 (de) 1984-07-17 1984-07-17 Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3426280C1 true DE3426280C1 (de) 1985-11-07

Family

ID=6240831

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3426280A Expired DE3426280C1 (de) 1984-07-17 1984-07-17 Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4658711A (de)
DD (1) DD235550A5 (de)
DE (1) DE3426280C1 (de)
DK (1) DK167835B1 (de)
FR (1) FR2567717B1 (de)
GB (1) GB2161825B (de)
IE (1) IE56687B1 (de)
NL (1) NL188927C (de)
NZ (1) NZ212760A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2604338A1 (fr) * 1986-09-27 1988-04-01 Westfalia Separator Ag Procede pour fabriquer du beurre
EP0279923A2 (de) * 1987-02-21 1988-08-31 Westfalia Separator AG Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Butter
EP1920650A1 (de) * 2006-11-11 2008-05-14 Invensys APV A/S Vorrichtung zur Herstellung von Butter

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2070805C1 (ru) * 1993-05-19 1996-12-27 Николай Георгиевич Штукарин Способ получения масла из молока или жидкого молочного продукта и установка для его осуществления
DE19915096C2 (de) * 1998-12-03 2003-02-20 Fritsch A Gmbh & Co Kg Fettstrangherstellungssystem
IT1320860B1 (it) * 2000-12-13 2003-12-10 Consul T S S R L Apparecchiatura per il trattamento di disgregazione di campionibiologici e dispositivo disgregatore per l'impiego in detta

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1196005B (de) * 1965-01-23 1965-07-01 Holstein & Kappert Maschf Verfahren zur Kuehlung des Butterkorns in kontinuierlich arbeitenden Butterungsmaschinen
DE3039807C2 (de) * 1980-10-22 1982-11-11 Westfalia Separator Ag, 4740 Oelde Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL67268C (de) * 1939-05-27
DK105185C (da) * 1963-07-10 1966-08-29 Alfa Laval Ab Apparat til adskillelse af smørkorn fra kærnemælk.
FR1392586A (fr) * 1964-02-01 1965-03-19 Simon Freres Procédé et machine pour la fabrication en continu de beurre salé
US3239934A (en) * 1964-03-17 1966-03-15 Holstein & Kappert Maschf Butter making apparatus
US3292259A (en) * 1964-08-14 1966-12-20 Nat Dairy Prod Corp Apparatus for separating cheese curd and whey
DE1607008A1 (de) * 1966-09-20 1970-06-04 Roth S Molkereimaschinenfabrik Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Butter und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1196005B (de) * 1965-01-23 1965-07-01 Holstein & Kappert Maschf Verfahren zur Kuehlung des Butterkorns in kontinuierlich arbeitenden Butterungsmaschinen
DE3039807C2 (de) * 1980-10-22 1982-11-11 Westfalia Separator Ag, 4740 Oelde Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Prospekt der Fa. Holstein & Kap- pert Maschinenfabrik Phönix GmbH, Dortmund, H&K-Butterungsmaschine B1200, Druckvermerk PD364 eingeg. im Deutschen Patentamt am 26.04.1965 *

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2604338A1 (fr) * 1986-09-27 1988-04-01 Westfalia Separator Ag Procede pour fabriquer du beurre
EP0279923A2 (de) * 1987-02-21 1988-08-31 Westfalia Separator AG Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Butter
EP0279923A3 (de) * 1987-02-21 1991-06-12 Westfalia Separator AG Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Butter
EP1920650A1 (de) * 2006-11-11 2008-05-14 Invensys APV A/S Vorrichtung zur Herstellung von Butter
WO2008058684A1 (en) * 2006-11-11 2008-05-22 Invensys Apv A/S Butter making device
US8642105B2 (en) 2006-11-11 2014-02-04 Spx Flow Technology Danmark A/S Butter making device

Also Published As

Publication number Publication date
FR2567717B1 (fr) 1988-09-16
DK167835B1 (da) 1993-12-27
NL188927C (nl) 1992-11-16
DD235550A5 (de) 1986-05-14
DK292885A (da) 1986-01-18
NL8501814A (nl) 1986-02-17
GB2161825B (en) 1988-04-07
US4658711A (en) 1987-04-21
FR2567717A1 (fr) 1986-01-24
NL188927B (nl) 1992-06-16
NZ212760A (en) 1986-12-05
IE851783L (en) 1986-01-17
GB2161825A (en) 1986-01-22
DK292885D0 (da) 1985-06-28
GB8516980D0 (en) 1985-08-07
IE56687B1 (en) 1991-11-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2741710A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trennen von feststoffen und fluessigkeiten aus einer suspension
DE69704963T2 (de) Horizontale Zentrifuge für eine optimale Ölextraktion
DE2820454B2 (de) Anlage zur Kühlung und Trennung von Abgüssen und Formsand
DE2207663A1 (de) Kontinuierlich arbeitende zuckerzentrifuge
DE3426280C1 (de) Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine
DE2441384A1 (de) Zwangsumlaufverdampfer
DE3123588C2 (de)
DE68917207T2 (de) Verdampfer mit einer Vorrichtung zur Kontrolle der Strömung von Festteilchen.
DE3107259A1 (de) "verfahren und vorrichtung zum abscheiden von dampf aus holzfaserstoff enthaltendem material"
DE3529677C1 (de) Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine
DE1942136A1 (de) Verfahren zur Behandlung von gemaischtem Zucker
DE3039807C2 (de) Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine
DE3107607A1 (de) Filter mit feststehendem siebeinsatz insbesondere fuer industriewasser
DE1258827B (de) Duennschichtverdampfer
DE4011383A1 (de) Kontinuierliches verfahren zum aufkonzentrieren von polymerloesungen bis zu einem geforderten spezifikationsgrad an restloesungsmittel
DE2139719C3 (de) Naß-Wascher zum Abscheiden fester, flüchtiger und gasförmiger Bestandteile aus Abgasen oder Abluft
DE3529983C2 (de)
EP2595474B1 (de) Vorrichtung zur herstellung von butter
DE102020106609A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Butterproduktes und Verfahren zur Herstellung eines Butterproduktes
DE3708010A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur abscheidung von festen partikeln aus fluessigen, chlorierten kohlenwasserstoffen
DE1221783B (de) Auffanggehaeuse fuer Granuliermaschinen
DE2631179C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Vakuum-Verdampfungskristallisation von Lösungen, insbesondere Zuckerlösungen
DE1757297C3 (de) Vorrichtung zum Abtrennen eines Elastomeren aus seiner Lösung in einem organischen Lösungsmittel
AT391494B (de) Vorrichtung zur bildung einer puelpematte aus puelpeschlamm
DE1087842B (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Butter nach dem Schlagverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: DIE HAUPTKLASSE IST WIE ANGEGEBEN ZU BERICHTIGEN A01J 15/12

8364 No opposition during term of opposition
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3529677

Format of ref document f/p: P

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: GEA MECHANICAL EQUIPMENT GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: WESTFALIA SEPARATOR AG, 59302 OELDE, DE

Effective date: 20140507