DE3426280C1 - Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine - Google Patents
Kontinuierlich arbeitende ButterungsmaschineInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J15/00—Manufacturing butter
- A01J15/10—Devices for manufacturing butter other than by churns
- A01J15/12—Devices for manufacturing butter other than by churns with arrangements for making butter in a continuous process
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine zur Herstellung von Süß- oder
Sauerrahmbutter, bestehend aus einem ersten, ein Schlagwerk enthaltenden Butterungszylinder zur Bildung
von Butterkorn und Buttermilch, einem dem ersten Butterungszylinder nachgeschalteten zweiten umlaufenden
Butterungszylinder mit einem Nachbutterungsteil, einem siebartig ausgebildeten Trennteil für
Buttermilch und Butterkorn und einem Waschteil.
Eine derartige Butterungsmaschine ist beispielsweise aus der DE-PS 30 39 807 bekannt, wobei das aus dem
ersten Butterungszylinder kommende Gemisch aus Butterkorn und Buttermilch in einer dünnen Schicht den
Nachbutterungsteil des zweiten Butterungszylinders durchströmt, bevor es in den Trenn- und Waschteil gelangt.
Außerdem schwankt die Schichtdicke im Nachbutterungsteil, da das aus dem ersten Butterungszylinder
kommende Gemisch nicht gleichförmig abläuft. Aufgrund der geringen Schichtdicke im Nachbutterungsteil
ist die Verweilzeit relativ kurz, und damit wird auch nur eine geringe Rückgewinnung von Butterfett
aus der Buttermilch erreicht. Aufgrund des ungleichmäßigen Produktdurchlaufs durch den zweiten Butterungszylinder
wird außerdem ein schwankender Wasseranteil im Endprodukt hervorgerufen, der eine möglichst
gute Annäherung an den zulässigen Grenzwert verhindert und damit einen entsprechenden Verlust an
Butterfett bewirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Butterungsmaschine so zu verbessern, daß die
Butterfettausbeute im Nachbutterungsteil des zweiten Butterungszylinders erhöht und Schwankungen des
Wassergehaltes der Butter reduziert werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen dem Nachbutterungsteil und dem Trennteil des zweiten Butterungszylinders eine Stauscheibe vorgesehen ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen dem Nachbutterungsteil und dem Trennteil des zweiten Butterungszylinders eine Stauscheibe vorgesehen ist.
Die Stauscheibe bewirkt, daß im Nachbutterungsteil ein Buttermilchsumpf entsteht, durch den die Verwetlzeit
des Gemisches aus Butterkorn und Buttermilch im Nachbutterungsteil erhöht wird. Es hat sich gezeigt, daß
durch diese Erhöhung der Verweilzeit sich mehr kleine Nichtfettsubstanzen (NFS) aus der Buttermilch an das
bereits gebildete Butterkorn anlagern können als bei den bekannten Ausführungen, so daß eine erheblich höhere
Butterfettausbeute und damit eine bessere Effektivität erzielt wird. Außerdem werden durch den durch
die Stauscheibe gebildeten Buttermilchsumpf eine Steigerung der Butterfettausbeute erreicht (Butterfaßeffekt)
und Zulaufschwankungen ausgeglichen, so daß auch die Schwankungen im Endwassergehalt der Butter
reduziert werden, wodurch ebenfalls die Effektivität des Butterungsprozesses verbessert wird.
Eine besonders gute Wirkung wird durch die Stauscheibe erzielt, wenn das Verhältnis von Außen- zum
Innendurchmesser der Stauscheibe zwischen 1,2 und 1,6 beträgt. Die besten Ergebnisse werden jedoch bei einem
Verhältnis von 1,4 erzielt. Zweckmäßigerweise wird die Stauscheibe an ihrem größten Durchmesser mit Aussparungen
versehen, durch die sich der Nachbutterungsteil bei Produktionsende entleeren kann, damit eine
gute Reinigung desselben ermöglicht wird.
Eine weitere Steigerung der Butterfettausbeute kann erreicht werden, wenn im Trennteil des zweiten Butterungszylinders
zusätzlich zum ersten Siebmantel ein zweiter zylindrischer Siebmantel angeordnet ist, der
vom Innendurchmesser der Stauscheibe ausgeht. Dieser zweite Siebmantel ist mit einer größeren Lochung versehen
als der im Trennteil üblicherweise vorhandene erste Siebmantel, so daß im zusätzlichen zweiten Siebmantel
der größte Teil des Butterkorns abgetrennt wird, während feinere Partikel vom ersten Siebmantel erfaßt
werden. Der erste Siebmantel wird dadurch von den groben Partikeln entlastet, und damit wird auf ihn ein
geringerer Druck ausgeübt, wodurch ein Durchdrücken der feinen Partikel durch den Siebmantel weitgehend
vermieden werden kann und diese im Butterstrom verbleiben.
Die Wirkung des durch die Stauscheibe gebildeten Buttermilchsumpfes kann noch gesteigert werden, wenn
das Gemisch aus Butterkorn und Buttermilch gekühlt wird.
Besonders einfach läßt sich die Kühlung bewirken, wenn ein Teil der im Trennteil abgetrennten Buttermilch
gekühlt und wieder in die Butterungsmaschine zurückgeführt wird. Die Temperatur der zurückgeführten
Buttermilch sollte zwischen 2° C bis 4° C liegen, wobei die besten Ergebnisse bei den niedrigeren Temperaturen
erzielt werden. Die zurückzuführende Buttermilchmenge soll dabei maximal der Buttermenge, vorzugsweise
jedoch 50 bis 60% dieser Menge entsprechen.
Die gekühlte Buttermilch kann beispielsweise im ersten Butterungszylinder zugefügt werden. Es kann aber
auch zweckmäßig sein, die gekühlte Buttermilch im Auslauf des ersten Butterungszylinders zuzuführen, wobei
die Strömungsrichtung der Buttermilch bezüglich des Produktstromes im Auslauf im Gleich-, Gegen- oder
Querstrom erfolgen kann.
Die besten Ergebnisse werden jedoch erreicht, wenn die gekühlte Buttermilch erst im Nachbutterungsteil zugegeben
wird. Um eine gleichmäßige Verteilung zu erreichen, ist es zweckmäßig, die Buttermilch über ein sich
im Nachbutterungsteil erstreckendes, mit einer größeren Anzahl radialer Bohrungen versehenes Rohr zuzuführen.
Die radialen Bohrungen sollten dabei so gerichtet sein, daß die Buttermilchstrahlen nicht auf den sich
im Nachbutterungsteil bildenden Produktbereich aufprallen, sondern jeweils kurz davor und/oder kurz dahinter.
Dadurch wird eine Aufspaltung des Butterkorns vermieden. Auch ist es vorteilhaft, wenn die Buttermilch
nur mit einem mäßigen Druck zugeführt wird, der 1 bar nicht übersteigen sollte. In Verbindung mit der langen
Verweilzeit des Butterkorns im Nachbutterungsteil wird eine besonders gute Kühlwirkung erreicht, die sich
auch positiv auf die Abpackfähigkeit der Butter auswirkt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt der Butterungsmaschine F i g. 2 einen Schnitt A-A nach F i g. 1.
Mit 1 ist der erste Butterungszylinder bezeichnet, in dem ein Schlagwerk 2 angeordnet ist, das von einem
Motor 3 mit angeflanschtem Drehzahlregelorgan 4 angetrieben wird. Von dem ersten Butterungszylinder
geht ein Auslauf 5 aus, der in den zweiten umlaufenden Butterungszylinder 6 mündet, der seinerseits von einem
Motor 7 mit angeflanschtem Drehzahlregelorgan 8 über ein Zahnradgetriebe 9 angetrieben wird. Der zweite
Butterungszylinder 6 besteht aus dem Nachbutterungsteil 10, dem mit einem feinmaschinen Sieb ausgebildeten
Trennteil 11 sowie dem Waschteil 12. Nachbutterungsteil 10 und Trennteil 11 sind durch eine Stauscheibe 13
voneinander getrennt. Vom Innendurchmesser der Stauscheibe 13 geht ein zweiter Siebmantel 14 aus, der
konzentrisch zum ersten Siebmantel 15 des Trennteiles 11 angeordnet ist. Im Nachbutterungsteil 10 ist ein Rohr
16 vorgesehen mit Bohrungen 17, durch die die gekühlte Buttermilch zugeführt werden kann. Die Bohrungen 17
sind in zwei Reihen angeordnet, die in einem solchen Winkel zueinander stehen, daß die aus den Bohrungen
17 austretenden Strahlen jeweils kurz bzw. hinter dem
sich im Nachbutterungsteil 10 bildenden Produktbereich 18 auftreffen. Der Trennteil 11 ist von einer zylindrischen
Buttermilchauffangschale 19 umgeben und mit dem rotierenden Nachbutterungsteil 10 am Ansatz 20
fest verbunden. Am entgegengesetzten Ende ist die Buttermilchauffangschale am Gestell 21 gelagert und gegenüber
der Haube 22 abdichtend geführt, wobei die Abdichtung 23 aus einer Labyrinthdichtung oder einer
Dichtmanschette besteht. Die Haube ist mit dem Gestell 21 fest verbunden. Am Waschteil 12 ist eine Trennwand
24 und an der Haube 22 eine Trennwand 25 vorgesehen, die die Haube in zwei Kammern 26 und 27 unterteilen.
Von der Kammer 26 geht ein geschlossener Einfülltrichter 28 aus, der zum hinteren Ende des Abpressers 29
führt, und von der Kammer 27 ein Einfülltrichter 30, der zu einem weiter zur Austragsseite des Abpressers führenden
Teil mündet und mit diesem fest verbunden ist. Im Abpresser 29 sind Förderschnecken 31 angeordnet,
die am hinteren Ende mit Flügeln 32 besetzt sind und von einem Motor 33 mit angeflanschtem Drehzahlregelorgan
34 angetrieben werden. Im hinteren Teil des Abpressers befindet sich ein Buttermilchbehälter 35, von
dessen Bodennähe ein Ablauf 36 für die Buttermilch ausgeht. Die Stauscheibe 13 ist am Außendurchmesser
mit Aussparungen 37 versehen.
Die Butterungsmaschine arbeitet folgendermaßen: Der zu verbutternde Rahm wird dem ersten Butterungszylinder 1 zugeführt, wobei der Rahm durch das in dem Butterungszylinder angeordnete Schlagwerk 2 zu Butterkorn und Buttermilch verarbeitet wird. Das Gemisch aus Butterkorn und Buttermilch wird über den Auslauf 5 dem zweiten rotierenden Butterungszylinder 6 zugeführt, wo in dem mit Schlagleisten ausgerüsteten Nachbutterungsteil 10 das Butterkorn weiter zu größeren Butterteilchen verarbeitet wird. Durch die Stauscheibe 13 zwischen Nachbutterungsteil 10 und Trennteil 11 wird im Nachbutterungsteil 10 ein Buttermilchsumpf gebildet, durch den die Verweilzeit der Buttermilch im Nachbutterungsteil verlängert und die Butterfettausbeute erhöht wird. Außerdem werden Zulaufschwankungen durch den Sumpf ausgeglichen und damit auch die Schwankungen im Endwassergehalt der Butter verringert. Das über die Stauscheibe 13 in den Trennteil 11 fließende Gemisch aus Butterkorn und Buttermilch fließt in einer dünnen Schicht über den zweiten Siebmantel 14, wobei die größeren Butterteilchen bereits abgeschieden werden, während die kleineren Butterteilchen mit der Buttermilch auf den ersten Siebmantel 15 gelangen und hier von der Buttermilch getrennt werden. Der erste Siebmantel 15 wird von größeren Butterteilchen somit entlastet und es wird weniger Butterfett durch ihn hindurchgedrückt. Das abgetrennte Butterkorn gelangt über den Einfülltrichter 30 in den Abpresser 29 und wird von der Förderschnecke 31 zum vorderen Auslaß 38 gefördert.
Die Butterungsmaschine arbeitet folgendermaßen: Der zu verbutternde Rahm wird dem ersten Butterungszylinder 1 zugeführt, wobei der Rahm durch das in dem Butterungszylinder angeordnete Schlagwerk 2 zu Butterkorn und Buttermilch verarbeitet wird. Das Gemisch aus Butterkorn und Buttermilch wird über den Auslauf 5 dem zweiten rotierenden Butterungszylinder 6 zugeführt, wo in dem mit Schlagleisten ausgerüsteten Nachbutterungsteil 10 das Butterkorn weiter zu größeren Butterteilchen verarbeitet wird. Durch die Stauscheibe 13 zwischen Nachbutterungsteil 10 und Trennteil 11 wird im Nachbutterungsteil 10 ein Buttermilchsumpf gebildet, durch den die Verweilzeit der Buttermilch im Nachbutterungsteil verlängert und die Butterfettausbeute erhöht wird. Außerdem werden Zulaufschwankungen durch den Sumpf ausgeglichen und damit auch die Schwankungen im Endwassergehalt der Butter verringert. Das über die Stauscheibe 13 in den Trennteil 11 fließende Gemisch aus Butterkorn und Buttermilch fließt in einer dünnen Schicht über den zweiten Siebmantel 14, wobei die größeren Butterteilchen bereits abgeschieden werden, während die kleineren Butterteilchen mit der Buttermilch auf den ersten Siebmantel 15 gelangen und hier von der Buttermilch getrennt werden. Der erste Siebmantel 15 wird von größeren Butterteilchen somit entlastet und es wird weniger Butterfett durch ihn hindurchgedrückt. Das abgetrennte Butterkorn gelangt über den Einfülltrichter 30 in den Abpresser 29 und wird von der Förderschnecke 31 zum vorderen Auslaß 38 gefördert.
Über die rotierende Auffangschale 19 gelangt die Buttermilch durch den Einfülltrichter 28 in den Buttermilchbehälter
35, den es über einen schwanenhalsförmig gebogenen Ablauf 36 verläßt. Ein Teil der Buttermilch
wird gekühlt und über nicht dargestellte Leitungen in den ersten Butterungszylinder 1, den Auslauf 5 oder den
Nachbutterungsteil 10 des zweiten Butterungszylinders 6 eingespeist. Im Nachbutterungsteil 10 erfolgt die Zuführung
der Buttermilch über die Bohrungen 17 des Rohres 16, wobei die Strahlen so gerichtet sind, daß sie
nicht auf den Produktbereich 18 auftreffen.
Bezugszeichenhste | Erster Butterungszylinder |
1 | Schlagwerk |
2 | Motor |
3 | Drehzahlregelorgan |
4 | Auslauf |
5 | Zweiter Butterungszylinder |
6 | Motor |
7 | Drehzahlregelorgan |
8 | Zahnradgetriebe |
9 | Nachbutterungsteil |
10 | Trennteil |
11 | Waschteil |
12 | Stauscheibe |
13 | Zweiter Siebmantel |
14 | Erster Siebmantel |
15 | Rohr |
16 | Bohrung |
17 | Produktbereich |
18 | Buttermilchauffangschale |
19 | Ansatz |
20 | Gestell |
21 | Haube |
22 | Abdichtung |
23 |
24 Trennwand
25 Trennwand
26 Kammer
27 Kammer
28 Einfülltrichter
29 Abpresser
30 Einfülltrichter
31 Förderschnecke
32 Flügel
33 Motor
34 Drehzahlregelorgan
35 Buttermilchbehälter
36 Ablauf
37 Aussparung
38 Auslaß
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
20
30
40
45
50
55
60
65
Claims (5)
1. Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine zur Herstellung von Süß- oder Sauerrahmbutter, bestehend
aus einem ersten, ein Schlagwerk enthaltenden Butterungszylinder zur Bildung von Butterkorn
und Buttermilch, einem dem ersten Butterungszylinder nachgeschalteten zweiten umlaufenden Butterungszylinder
mit einem Nachbutterungsteil, einem siebartig ausgebildeten Trennteil für Buttermilch
und Butterkorn und einem Waschteil, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Nachbutterungsteil
(10) und dem Trennteil (11) eine Stauscheibe (13) vorgesehen ist.
2. Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verhältnis vom Außen- zum Innendurchmesser der Stauscheibe (13) zwischen 1,2 und 1,6 beträgt.
3. Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis vom Außen- zum Innendurchmesser der Stauscheibe (13) 1,4 beträgt
4. Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stauscheibe (13) an ihrem Außendurchmesser mit Aussparungen (37) versehen ist.
5. Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Trennteil (11) zusätzlich zum ersten Siebmantel (15) ein zweiter Siebmantel (14) angeordnet ist, der vom
Innendurchmesser der Stauscheibe (13) ausgeht, und der zweite Siebmantel (14) mit einer größeren Lochung
versehen ist als der erste Siebmantel (15).
Priority Applications (10)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3426280C1 true DE3426280C1 (de) | 1985-11-07 |
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ID=6240831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3426280A Expired DE3426280C1 (de) | 1984-07-17 | 1984-07-17 | Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine |
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DE (1) | DE3426280C1 (de) |
DK (1) | DK167835B1 (de) |
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