DE3529677C1 - Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine

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DE3529677C1
DE3529677C1 DE19853529677 DE3529677A DE3529677C1 DE 3529677 C1 DE3529677 C1 DE 3529677C1 DE 19853529677 DE19853529677 DE 19853529677 DE 3529677 A DE3529677 A DE 3529677A DE 3529677 C1 DE3529677 C1 DE 3529677C1
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DE
Germany
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buttering
baffle plate
butter
buttermilk
post
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Expired
Application number
DE19853529677
Other languages
English (en)
Inventor
Werner 4740 Oelde Vennewald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Mechanical Equipment GmbH
Original Assignee
Westfalia Separator GmbH
Westfalia Separator AG
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Publication date
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Application filed by Westfalia Separator GmbH, Westfalia Separator AG filed Critical Westfalia Separator GmbH
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J15/00Manufacturing butter
    • A01J15/10Devices for manufacturing butter other than by churns
    • A01J15/12Devices for manufacturing butter other than by churns with arrangements for making butter in a continuous process

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

  • Mit list der erste Butterungszylinder bezeichnet, in dem ein Schlagwerk 2 angeordnet ist, das von einem Motor 3 mit angeflanschtem Drehzahlregelorgan 4 angetrieben wird. Von dem ersten Butterungszylinder 1 geht ein Auslauf 5 aus, der in den zweiten umlaufenden Butterungszylinder 6 mündet, der seinerseits von einem Motor 7 mit angeflanschtem Drehzahlregelorgan 8 über ein Zahnradgetriebe 9 angetrieben wird. Der zweite Butterungszylinder 6 besteht aus dem Nachbutterungsteil 10, dem mit einem feinmaschigen Sieb ausgebildeten Trennteil 11 sowie dem Waschteil 12. Nachbutterungsteil 10 und Trennteil 11 sind durch eine erste Stauscheibe 13 voneinander getrennt. Eine zweite Stauscheibe 39, 391 befindet sich entweder im Nachbutterungsteil 10 oder im Butterungszylinder 1. Vom Innendurchmesser der ersten Stauscheibe 13 geht ein zweiter Siebmantel 14 aus, der konzentrisch zum ersten Siebmantel 15 des Trennteiles 11 angeordnet ist. Im Nachbutterungsteil 10 sind Rohre 16, 40 vorgesehen mit Bohrungen 17, 41, durch die die gekühlte Buttermilch zugeführt werden kann. Die Bohrungen 17, 41 sind in zwei Reihen angeordnet, die in einem solchen Winkel zueinander stehen, daß die aus den Bohrungen 17,41 austretenden Strahlen jeweils kurz vor bzw. hinter dem sich im Nachbutterungsteil 10 bildenden Produktbereich 18 auftreffen. Ist die zweite Stauscheibe 391 am Ende des ersten Butterungszylinders 1 angeordnet, so wird auch das Rohr 40 zur Zuführung gekühlter Buttermilch am ersten Butterungszylinder 1 vorgesehen. Der Trennteil 11 ist von einer zylindrischen Buttermilchauffangschale 19 umgeben und mit dem rotierenden Nachbutterungsteil 10 am Ansatz 20 fest verbunden. Am entgegengesetzten Ende ist die Buttermilchauffangschale am Gestell 21 gelagert und gegenüber der Haube 22 abdichtend geführt, wobei die Abdichtung 23 aus einer Labyrinthdichtung oder einer Dichtmanschette besteht. Die Haube ist mit dem Gestell 21 fest verbunden. Am Waschteil 12 ist eine Trennwand 24 und an der Haube 22 eine Trennwand 25 vorgesehen, die die Haube in zwei Kammern 26 und 27 unterteilen. Von der Kammer 26 geht ein geschlossener Einfülltrichter 28 aus, der zum hinteren Ende des Abpressers 29 führt, und von der Kammer 27 ein Einfülltrichter 30, der zu einem weiter zur Austragseite des Abpressers führenden Teil mündet und mit diesem fest verbunden ist Im Abpresser 29 sind Förderschnecken 31 angeordnet, die am hinteren Ende mit Flügeln 32 besetzt sind und von einem Motor 33 mit angeflanschtem Drehzahlregelorgan 34 angetrieben werden. Im hinteren Teil des Abpressers befindet sich ein Buttermilchbehälter 35, von dessen Bodennähe ein Ablauf 36 für die Buttermilch ausgeht. Die Stauscheibe 13 ist am Außendurchmesser mit Aussparungen 37 versehen.
  • Die Butterungsmaschine arbeitet folgendermaßen: Der zu verbutternde Rahm wird dem ersten Butterungszylinder 1 zugeführt, wobei der Rahm durch das in dem Butterungszylinder angeordnete Schlagwerk 2 zu Butterkorn und Buttermilch verarbeitet wird. Das Gemisch aus Butterkorn und Buttermilch wird über den Auslauf 5 dem zweiten rotierenden Butterungszylinder 6 zugeführt, wo in dem mit Schlagleisten ausgerüsteten Nachbutterungsteil 10 das Butterkorn weiter zu größeren Butterteilchen verarbeitet wird. Durch die Stauscheiben 13, 39 werden im Nachbutterungsteil 10 zwei Buttermilchsümpfe gebildet, durch die die Verweilzeit der Buttermilch im Nachbutterungsteil 10 verlängert und die Butterfettausbeute erhöht wird. Außerdem werden Zulaufschwankungen durch die Buttermilchsümpfe ausgeglichen und damit auch die Schwankungen im Endwassergehalt der Butter verringert. Das über die Stauscheibe 13 in den Trennteil 11 fließende Gemisch aus Butterkorn und Buttermilch fließt in einer dünnen Schicht über den zweiten Siebmantel 14, wobei die größeren Butterteilchen bereits abgeschieden werden, während die kleineren Butterteilchen mit der Buttermilch auf den ersten Siebmanel 15 gelangen und hier von der Buttermilch getrennt werden. Der erste Siebmantel 15 wird von größeren Butterteilchen somit entlastet, und es wird weniger Butterfett durch ihn hindurchgedrückt. Das abgetrennte Butterkorn gelangt über den Einfülltrichter 30 in den Abpresser 29 und wird von der Förderschnecke 31 zum vorderen Auslaß 38 gefördert.
  • Über die rotierende Auffangschale 19 gelangt die Buttermilch durch den Einfülltrichter 28 in den Buttermilchbehälter 35, den sie über einen schwanenhalsförmig gebogenen Ablauf 36 verläßt. Ein Teil der Buttermilch wird gekühlt und über nicht dargestellte Leitungen in den Nachbutterungsteil 10 des zweiten Butterungszylinders 6 eingespeist. Im Nachbutterungsteil 10 erfolgt die Zuführung der Buttermilch über die Bohrungen 17, 41 der Rohre 16, 40, wobei die Strahlen so gerichtet sind, daß sie nicht auf den Produktbereich 18 auftreffen. Dabei kann die Buttermilch den beiden Buttermilchsümpfen im Nachbutterungsteil 10 mit unterschiedlichen Temperaturen zugeführt werden.
  • Bezugszeichenliste 1 Erster Butterungszylinder 2 Schlagwerk 3 Motor 4 Drehzahlregelorgan 5 Auslauf 6 Zweiter Butterungszylinder 7 Motor 8 Drehzahlregelorgan 9 Zahnradgetriebe 10 Nachbutterungsteil 11 Trennteil 12 Waschteil 13 Erste Stauscheibe 14 Zweiter Siebmantel 15 Erster Siebmantel 16 Rohr 17 Bohrung 18 Produktbereich 19 Buttermilchauffangschale 20 Ansatz 21 Gestell 22 Haube 23 Abdichtung 24 Trennwand 25 Trennwand 26 Kammer 27 Kammer 28 Einfülltrichter 29 Abpresser 30 Einfülltrichter 31 Förderschnecke 32 Flügel 33 Motor 34 Drehzahlregelorgan 35 Buttermilchbehälter 36 Ablauf 37 Aussparung 38 Auslaß 39,391 Zweite Stauscheibe 40 Rohr 41 Bohrung - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine zur Herstellung von Süß- oder Sauerrahmbutter, bestehend aus einem ersten, ein Schlagwerk enthaltenden Butterungszylinder zur Bildung von Butterkorn und Buttermilch, einem dem ersten Butterungszylinder nachgeschalteten zweiten umlaufenden Butterungszylinder mit einem Nachbutterungsteil, einem siebartig ausgebildeten Trennteil für Buttermilch und Butterkorn und einem Waschteil, wobei zwischen dem Nachbutterungsteil (10) und dem Trennteil (11) eine erste Stauscheibe (13) vorgesehen ist nach dem Patent3426280, dadurch gekennz e i c h ne t, daß zusätzlich zur ersten Stauscheibe (13) eine zweite Stauscheibe (39,391) vorgesehen ist.
  2. 2. Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stauscheibe (39) im Nachbutterungsteil (10) angeordnet ist.
  3. 3. Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stauscheibe (391) am Ende des ersten Butterungszylinders (1) angeordnet ist.
  4. 4. Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der zweiten Stauscheibe (39, 391) kleiner ist als der Innendurchmesser der ersten Staubscheibe (13).
  5. 5. Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der ersten Stauscheibe (13) um 25% größer ist als der Innendurchmesser der zweiten Stauscheibe (39,391).
  6. 6. Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stauscheibe (39, 391) an ihrem Außendurchmesser mit Aussparungen (37) versehen ist.
  7. 7. Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Nachbutterungsteil (10) zwei Rohre (16,40) mit Bohrungen (17,41) vorgesehen sind, über die gekühlte Buttermilch unterschiedlicher Temperatur den durch die Stauscheiben (13, 39) erzeugten Buttermilchsümpfen zuführbar ist.
    Gegenstand des Patentes 34 26 280 ist eine kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine zur Herstellung von Süß- oder Sauerrahmbutter, bestehend aus einem ersten, ein Schlagwerk enthaltenden Butterungszylinder zur Bildung von Butterkorn und Buttermilch, einem dem ersten Butterungszylinder nachgeschalteten zweiten umlaufenden Butterungszylinder mit einem Nachbutterungsteil, einem siebartig ausgebildeten Trennteil für Buttermilch und Butterkorn und einem Waschteil, wobei zwischen dem Nachbutterungsteil und dem Trennteil eine erste Stauscheibe vorgesehen ist.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des Patentes 3426 280 weiterzubilden und dadurch die Butterfettausbeute im Nachbutterungsteil des zweiten Butterungszylinders weiter zu erhöhen und Schwankungen des Wassergehaltes der Butter weiter zu reduzieren.
    Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zusätzlich zur ersten Stauscheibe eine zweite Stauscheibe vorgesehen ist.
    Durch die zweite Stauscheibe ist es möglich, die beiden durch sie gebildeten Buttermilchsümpfe mit Kühlmittel unterschiedlicher Temperatur zu beschicken und den Abbutterungsprozeß dadurch optimal zu steuern.
    Eine besonders gute Butterfettausbeute wird ermöglicht, wenn die zweite Stauscheibe im Nachbutterungsteil vorgesehen wird.
    Zur Bildung des zweiten Buttermilchsumpfes kann die zweite Stauscheibe aber auch am Ende des ersten Butterungszylinders angeordnet sein.
    Der Innendurchmesser der zweiten Stauscheibe sollte dabei kleiner sein als der Innendurchmesser der ersten Stauscheibe. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Innendurchmesser der ersten Stauscheibe um 25% größer ist als der Innendurchmesser der zweiten Stauscheibe.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnit der Butterungsmaschine, Fig. 2 einen Schnitt A-A nach Fig. 1.
DE19853529677 1984-07-17 1985-08-20 Kontinuierlich arbeitende Butterungsmaschine Expired DE3529677C1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2327296A1 (de) * 2009-11-28 2011-06-01 GEA Mechanical Equipment GmbH Verfahren zur Anpassung des Leistungsbereichs einer Butterungsmaschine an eine Rahmzuflussmenge
EP2327312A1 (de) * 2009-11-25 2011-06-01 GEA Mechanical Equipment GmbH Optimierung eines Butterungsverfahrens bei kleinen Zulaufmengen an Rahm
WO2012010529A1 (de) * 2010-07-21 2012-01-26 Gea Mechanical Equipment Gmbh Vorrichtung zur herstellung von butter
WO2014040918A1 (en) * 2012-09-14 2014-03-20 Spx Flow Technology Danmark A/S Method, use and apparatus for continuous reversal or breaking of an oil-in-water emulsion food product by means of hydrodynamic cavitation

Non-Patent Citations (1)

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Title
NICHTS-ERMITTELT *

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