DE2342891B2 - Vakuumeindampfer für kontinuierliches Eindampfen von Zuckerlösungen - Google Patents
Vakuumeindampfer für kontinuierliches Eindampfen von ZuckerlösungenInfo
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Description
Nachteilen auf. Einerseits werden verschiedene voneinander unabhängige Eindampfer verwendet, weiche
jeweils individuelle Kontrolle des Druckes innerhalb der Abteilungen in einem einzelnen Eindampfer erfordern,
unerwünschte Komplikationen der Apparatur benötigen und auch komplizierte Überwachu/igssysteme
erfordern. Die Eindampfer, bei denen tier Zuckersirup durch eine Schnecke oder ähnliche Rotiermittel
gefördert wird, leiden unter dem Nachteil, massive Fördermittel zu benötigen, und es ist dabei auch
schwierig, eine genaue Kontrolle über die KristallisationsgeschwinJigkeit
in den verschiedenen Teilen des Eindampfers ausüben zu können. Bei einigen Vorrichtungen
besteht eine ungenügende Scheidung zwischen den Abteilungen und soiche Vorrichtungen neigen dazu,
die gleichen Nachteile aufzuweisen, wie Einzelraumeindampfer; wenn dagegen zwischen den verschiedenen
Abteilungen eine Isolierung in zu hohem Ausmaß besteht, wird es schwierig, einen glatten Durchfluß des
Sirups durch den Eindampfer zu gewährleisten. Keine der bisherigen Einrichtungen vereinigt die Einfachheit
der Betriebsweise mit einer genügenden Flexibilität der Einrichtung, um verschiedenen Graden der Zuckersirupeindampfung
gerecht zu werden, insbesondere zu erlauben, daß die kontinuierliche Eindampfung von
hochviskosen, wenig gereinigten Sirupen erfolgreich durchgeführt werden kann, von Sirupen also, aus
welchen es am schwierigsten ist, eine befriedigende kristallinische Endprodukterzeugung zu erlangen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestand demgemäß in der Schaffung eines verbesserten
Eindampfers der im Anspruchsoberbegriff definierten Art, bei dem ohne mechanische Mischungs- und
Fördereinrichtungen vom Einlaß bis zum Endproduktausstoß in der sich zunehmend verdickenden Masse
jeweils angepaßte optimale Kristallwachstumsbedingungen unter Erzielung gleich großer Kristalle im
Endprodukt herrschen.
Die Lösung dieses Problems wird erreicht, wenn man erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 definierten Merkmale vorsieht.
Obwohl der erfindungsgemäße Eindampfer keine Rotiermittel zur Förderung des Zuckersirups durch den
Eindampfer enthält, wie er in den früheren Vorrichtungen dieser Art vielfach üblich war, obwohl also eine
starke Vereinfachung der Konstruktion und der Betriebsweise gegenüber diesen früheren Einrichtungen
vorliegt, hat es sich gezeigt, daß bei dem erfindungsgemäßen Eindampfer eine bessere Gewährleistung des
Durchflusses des Eindampfmaterials gewährleistet wird: die unmittelbare Folge dieser besseren Förderung ist die
Verminderung von unerwünschten Verweilzeiten dieses Materials an einzelnen Stellen der Apparatur und damit
in einer gleichmäßigeren Teilchengröße der erzielten Kristalle.
Es ist zweckmäßig, den Eindampfer mit einer ungeraden Anzahl von Abteilungen auszurüsten. Vorzugsweise
werden mindestens sieben Abteilungen vorgesehen und es hat sich gezeigt, daß es noch besser
ist, mindestens neun Abteilungen einzurichten. Da das Gehäuse des Eindampfers praktisch einen kreisförmigen
Querschnitt besitzt und seine Longitudinalachse praktisch horizontal angeordnet ist, bestehen die
Trennwände aus vertikalen Scheiben, welche quer zur Längsachse innerhalb des Eindampfers befestigt sind;
diese Trennwände lassen an ihrem oberen Teil ein kleines Segment längs der Horizontallinie offen, so daß
ein gemeinsamer Dampfabzugsraum über ihnen ge
Γι
schaffen wird, welcher sich über den Abteilungen längs des gesamten Eindampfers erstreckt. Zusätzlich besitzen
die Querwände zur genauen Festlegung eines Fließschemas durch den Eindampfer abwechselnd
jeweils untere Untendurchflußöffnungen und obere Überfließwehre. Die Form und die Dimensionen dieser
Kommunizierungskanäle zwischen den benachbarten Abteilungen können bis zu einem gewissen Grade
verändert werden, um sie der Natur des zu bearbeitenden Zuckersirups anzupassen; der erfindungsgemäße
Eindampfer kann also auf die Art des zu bearbeitenden Sirups einreguliert werden. Die Untendurchflußöffnungen
bestehen normalerweise aus kleinen Segmenten, welche längs der Horizontallinie quer am Boden bei den
jeweiligen Trennwänden ausgeschnitten sind. Die Überfließwehre können dementsprechend ebenfalls
durch geeignete Ausschnitte längs der HorizontaUinie quer über die volle Breite der anderen Trennwände
ausgeschnitten sein, so daß abwechselnd Trennwände, welche oben kurzer sind als die benachbarten
Trennwände, vorhanden sind. Jedoch ist es noch besser, die Überfließwehre bei den jeweiligen Trennwänden
nur jeweils auf der einen Seite, und zwar versetzt bei den hintereinander befindlichen Trennwänden vorzusehen.
Auf diese Weise wird sowohl lateral als auch vertikal der Kommunizierungskanal zwischen den
verschiedenen Abteilungen in einer solchen Weise vorgesehen, daß der Sirup und die Kristalle auf einem
gewundenen Pfad durch den Eindampfer fließen. Bei dieser bevorzugten Konstruktion ist also der obere Teil
jeder Trennwand bis in die gleiche Höhe innerhalb der Eindampferröhre ausgebildet, wobei jedoch jede zweite
Trennwand in abwechselnder Reihenfolge rechts oder links von der Zentrallinie mit dem Überfließwehr
versehen ist.
Um eine Durcheinanderrührung der Durchflußmasse (d. h. des Gemisches aus Sirup und wachsenden
Kristallen) bei dem Durchfluß von einem Abteil zum anderen zu vermindern, welche eine mögliche Ursache
eines falschen Kornwachstums darstellt, sollten sich die Trennwände bis zu einer beträchtlichen Höhe über die
Oberfläche der Förderungsmasse erstrecken, beispielsweise um 60 cm. Die Überfließwehre müssen natürlich
in der Höhe des Spiegels des Massenflusses angeordnet sein und es muß auch noch ein genügender Abstand
eingehalten werden, um oberhalb der Trennwände einen ungestörten Abzug des Dampfes zu gewährleisten.
Die Förderung von verpantschtem und verspritztem Material ist besonders unerwünscht, so daß es
manchmal vorzuziehen ist, diejenigen Teile der Trennwände, welche sich über dem Massenspiegel
befinden, gegen das Einlaßende des Eindampfers hin geneigt auszubilden. Es können auch Vorrichtungen
vorgesehen werden, um automatisch die Höhe des Massenflusses in den Eindampfer zu regulieren; solche
Einrichtungen sind an sich bekannt und bestehen aus Niveaufühlern innerhalb des Eindampfers, welche
Pumpenvorrichtungen steuern, die mit dem Einlaß und/oder dem Auslaß des Sirups verbunden sind.
Die Dampfbeheizung der Vorrichtung kann verschiedenartig konstruiert sein. So können beispielsweise die
Trennwände als doppelwandige Hohlkonstrukionen ausgestaltet sein, in denen Dampf fließt, es können aber
auch ebensogut rings um zumindest den unteren Teil des Eindampfers ein Doppelmantel zur Dampfeinleitung
vorgesehen sein. Dieser Doppelmantel kann wiederum in Abteilungen unterteilt sein, so daß jede Abteilung mit
einer besonderen Abteilung dieses Mantels zusammen-
arbeitet und auch direkt mit dem Dampfraum innerhalb einer jeden der Trennwände zwischen den Abteilungen
in Verbindung stehen. Um jedoch einen größeren Bereich der Heizfläche zur Verfügung zu stellen und die
Wärmeübertragung an den Massenfluß innerhalb des Eindampfers zu verbessern, stellen die Dampfbeheizungseinrichtungen
erfindungsgemäß zweckmäßig eine Vielzahl von voneinander abstandhaltenden Hohlheizungsplatten
innerhalb jeder Abteilung dar, welche von einem Dampfverteiler gespeist werden. Die Heizplatten
werden normalerweise in ihrer Größe ähnlich sein wie die Trennwände, jedoch etwas kleiner, und sie werden
parallel mit der Ebene der Trennwände angeordnet. Die Wärmezufuhr zu jeder Abteilung kann dann individuell
durch besondere Dampfeinlässe gesteuert werden, wobei der Dampfverteiler und die Kondensat-Auslässe
für jedes Heizplattengerät innerhalb einer jeden Abteilung gesondert ist; es hat sich in der Praxis gezeigt,
daß es für eine sehr befriedigende Steuerung der Betriebsweise nützlich und ausreichend ist, die Heizplatten
in jeweils benachbarten Paaren von Abteilungen miteinander gemeinsam durch einen gemeinsamen
Dampfeinlaß zu speisen.
Es ist zu bevorzugen, die Verhältniszahl zwischen dem Arbeitsvolumen innerhalb des Eindampfers zu dem
Bereich der Heizflächen so einzurichten, daß sie zwischen 0,35 :1 bis 0,4 :1 liegt. Dabei ist es besonders
vorteilhaft, diese Verhältniszahl des Arbeitsvolumens zu der Beheizungsoberfläche bei den verschiedenen
Abteilungen unterschiedlich einzustellen, und zwar derart, daß die Verhältniszahl vom Eingang bis zum
Ausgang des Verdampfes anwächst. Ein solches Ergebnis kann man dadurch erreichen, daß man bei
Zurverfügungsstellung von jeweils gleichen Beheizungsoberflächen in jedem Abteil die Trennwände
zunehmend weiter voneinander entfernt einrichtet, wodurch das Arbeitsvolumen der Abteilung zunehmend
gegen den Auslaß hin anwächst. Man kann jedoch auch, und zwar ist diese Konstruktion zu bevorzugen, den
Abstand zwischen den Trennwänden durch den gesamten Eindampfer gleichmäßig halten und die
gewünschte Änderung der Verhältniszahl dadurch erzielen, daß man zunehmend die Heizflächen innerhalb
der Abteilungen gegen den Auslaß hin vermindert. Wenn man diese bevorzugte Konstruktion der Heizvorrichtungen
benutzt, welche also aus einer Reihe von mit Abstand transversal angeordneten Heizplatten besteht,
ist die Reduzierung der Heizoberflächen leicht dadurch zu erreichen, daß man weniger Heizplatten in den
Abteilungen am Auslaß vorsieht als in den Abteilungen im Eingang des Eindampfers. Beispielsweise können die
Abteilungen in der Nähe des Einlasses jeweils etwa fünf Heizplatten enthalten, die mittleren Abteilungen können
vier Heizplatten enthalten und die am Ausgang des Eindampfers befindlichen Abteilungen jeweils drei
Heizplatten. Es ist klar, daß die erfindungsgemäße Konstruktion des Eindampfers eine große Flexibilität
der Ausgestaltung zuläßt, etwa bezüglich des Arbeitsvolumens in den einzelnen Abteilungen den Heizoberflächen
und der Durchfließgeschwindigkeit des Sirups. Da die Bewegung des Sirups durch den Eindampfer nicht
von irgendeiner rotierenden Förderungseinrichtung abhängt, etwa einer Rotierschnecke, ist der Raum in den
Abteilungen frei für die Ausrüstung mit wirkungsvollen Hcizmittcln, wie die eben besprochenen transversalen
Heizplatten. Darüber hinaus ist die Beaufschlagung der Heizplatten mit Dampf in jeder Abteilung oder jedem
Paar von Abteilungen leicht individuell einstellbar mit Hilfe von geeigneten Ventilen. Der Dampffluß durch die
Abteilungen kann überprüft werden durch Messung de; Kondensats aus den Auslässen der Heizplatten, so daC
die Heizleistung für jede Abteilung den gewünschter Wert haben kann.
Neben der Gewährleistung eines guten Fließwege; der Masse durch die Abteilungen bietet die Anordnung
von transversalen Heizplatten auch die Möglichkeit zur Erhöhung der Konvektionsströme, welche einen gewünschten
Grad an Zirkulation in jeder Abteilung gewährleisten. In einigen Fällen wird diese Zirkulation
durch die Heizelemente noch dadurch gefördert, daE der Syrup zum Kochen gebracht wird, was dazu führt
daß in diesen Abteilungen keine besonderen Rührorgane erforderlich sind. In anderen Fällen, vornehmlich
dann, wenn der eindampfende Sirup sehr zäh ist, kann es notwendig sein, einen mechanischen Rührer vorzusehen,
welcher die Zirkulation der Masse innerhalb des Eindampfers verstärkt, und zwar insbesondere in den
Abteilungen am »schweren« Auslaßende. Solche mechanischen Rührer bestehen aus einem von außen
angetriebenen Rotierschaft, welcher längs der Longiludinalachse des Eindampfers durch öffnungen in den
Trennwänden und Heizplatten hindurchgeführt ist, gestützt durch Lager an jedem Ende des Eindampfers
und versehen mit radialen Rührflügeln, welche sich innerhalb einer oder auch mehrerer der Abteilungen
befinden. Solche Rührer werden zu einer ganz langsamen Rotierbewegung gebracht, wenn der Eindampfer
betrieben wird, also beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von 1 bis 3 Umdrehungen pro Minute.
Der sich über die gesamte Länge des Eindampfers oberhalb des Spiegels der Trennwände erstreckende
Dampfabzugsraum ist mit einem Dampfauslaß versehen, welcher mit Mitteln ausgerüstet ist, die innerhalb
des Eindampfers eine verminderte Dampfdruckhöhe auf dem gewünschten Arbeitswert aufrechterhalten. Solche
Mittel werden üblicherweise in den Vakuumeindampfern benutzt und sind also wohlbekannt.
Bei der Betriebsweise wird die Abteilung mit dem Einlaß mit dem Zuckersirup und beigefügten Impfkristallen
beschickt. Gemäß der normalen Praxis wird die Eingabe in den Eindampfer üblicherweise über einen
Absauger besorgt, bei dem der Anteil von Feststoffteilchen im Sirup bis auf etwa 80% des Gewichtes
angestiegen ist. Die Roheingabe wird normalerweise mit Impfkristallen vor dem Eintritt in den Eindampfer
vermischt; allerdings kann man auch so vorgehen, daß man die Impfkristalle getrennt in die erste Abteilung
eingibt. Die Impfkristalle sind vorzugsweise trockener Impfzucker, der auf eine Größe von 40 bis 50 Mikron
gesiebt ist: diese Größe stellt eine ausreichende Korngröße dar, um zu gewährleisten, daß keine
Auflösung stattfindet, wenn diese Impfkristalle in dem gesättigten Sirup außerhalb des Eindampfers aufgeschlämmt
und dann in das erste Abteil eingepumpt werden.
Zusätzlich zu diesem ersten Roheingabesirup in die erste Abteilung des Eindampfers ist es im allgemeinen
zu bevorzugten, auch noch eine zweite Eingabe von Sirup (jedoch ohne Kristalle) in einer oder auch
mehreren zwischenliegenden Abteilungen vorzusehen. Die verschiedenen Eingaben können unabhängig
voneinander gesteuert werden, und zwar durch geeignete Pumpen in üblicher Weise. Auf diese Weise
wird die Massenzusammensetzung in den verschiedenen Teilen des Eindampfers auf eine optimale
Zusammensetzung im Hinblick auf Kristallwachstum
eingestellt und die Flexibilität der Betriebsweise des Eindampfers ist damit weiterhin erhöht.
Der erfindungsgemäße kontinuierliche Eindampfer ist insbesondere geeignet, Rohzuckersirup von geringem
Reinheitsgrad zu bearbeiten, aus welchem bereits eine geringe Zuckermenge auskristallisiert ist, also z. B.
»B Molasse«; welche normalerweise einen Reinheitsgrad von etwa 70% an Feststoffen besitzt. Der
Eindampfer kann auch zur Wiedergewinnungsbearbeitung in einer Raffinerie benutzt werden, wobei die
entsprechenden Lösungen eingespeist werden, welche eine ähnliche Reinheit aufweisen. Es ist jedoch
festzustellen, daß der Eindampfer auch für kontinuierliche Eindampfung von anderen Reinheitsgraden von
Zuckerlösungen geeignet ist.
Die hauptsächlichen Teile des Eindampfers, also das Gehäuse und die Trennwände, können aus üblichen
Materialien hergestellt werden, wie beispielsweise Stahl. Die Heizoberflächen innerhalb des Eindampfers
können aus Kupfer hergestellt werden, um eine bessere Wärmeleitfähigkeit zu gewährleisten.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert; darin zeigt
Fig. la und Ib Querschnittsansichten durch typische
Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Eindampfer,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den gleichen Eindampfer längs der Linie H-Il in F i g. Ib.
Der in den Zeichnungen gezeigte Eindampfer besitzt einen allgemein zylindrischen Behälter 1 mit den
abgerundeten Enden 2 und 3. Der Behälter ist mit seiner horizontalen Longitudinalachse mit Hilfe von Füßen 4
gestützt. Da-: Innere des Eindampfers ist in die Abteilungen a bis j mit Hilfe von vertikalen Trennwänden
5 bis 13 aufgeteilt, wobei die Trennwände α rechtwinkelig zur Longitudinalachse des Eindampfers
befestigt sind. Die Trennwände 5, 7,9,11 und 113 haben
Überfließwehre, so daß der obere Spiegel der Durchflußmasse in dem Eindampfer in einer Höhe,
welche durch die Linie 42 angedeutet ist, liegt. Die to
Überfließwehre sind nur bei der einen Hälfte der Horizontalbreite dieser Trennwände eingeschnitten,
und zwar abwechselnd einmal auf der einen Seite und dann auf der anderen Seite längs der Serie der
Trennwände. Auf diese Weise wird die Kommunizie- ή
rung zwischen den Abteilungen a und b über ein Überfließwehr auf der linken Seite der Trennwand 5,
gesehen in F i g. 2, und angedeutet durch die Linie 40, gewährleistet. Die Verbindung zwischen den Abteilungen
c und d wird durch ein Überfließwehr auf der so
rechten Seite der Trennwand 7 (so wie der Eindampfer in F i g. 2 gesehen ist) bewirkt, usw.
Die dazwischenliegenden Trennwände 6,8,10 und 12
sind mit Untendurchflußöffnungen verschen, durch welche die Masse hindurchfließen kann. Auf diese Weise 5r>
ist die Ivonimunizierung zwischen den Abteilungen b und r durch die öffnung am Bodenteil der Trennwand 6
gewährleistet, angedeutet durch die Linie 41 in F i g. 2.
Die Abteilungen a bis j öffnen sich alle nach oben ::u
einem gemeinsamen Dampfabzugsraum 14, der längs <<<> der gesamten Länge des Eindampfers sich erstreckt.
Dieser Raum steht mit dein Dampfableitung.srohr 15 in
Verbindung, welches bei der Betriebsweise mit Mitteln ausgerüstet ist, welche den Druck innerhalb des
F.iiulampfcrs reduzieren (nicht gezeigt). Fine Anschlug-
<''> platte 16 ist unter dem Dampfauslnß angeordnet, um ein
Aufspritzen der Masse in tli'ti Auslaß hinein xii
verhindern.
Der Gehäusebehälter ist auch mit Mann-Löchern 17 und 18 ausgerüstet, welche während der Betriebsweise
geschlossen sind. Sichtgläser 19 sind in Abständen längs des Behälters vorgesehen, um eine Einsicht auf den
Inhalt des Eindampfers während der Betriebsweise zu ermöglichen.
Ein Einlaß 20 ist zur Einspeisung des Rohzuckersirups und der Impfkristalle in die Abteilung a hinein
vorgesehen; für das Abziehen des Zuckersirups und der Endproduktkristalle aus der Abteilung j ist ein Auslaß 25
vorgesehen. Zusätzliche Sirupeinlässe 21, 22, 23 und 24 sind zur Einspeisung von Sirup in die mittleren
Abteilungen c, e, /und Λ jeweils vorgesehen; durch diese zusätzlichen Einlasse brauchen aber nicht immer
gleichzeitig Eingaben erfolgen.
Die Abteilungen a bis /sind jeweils mit Dampfheizeinrichtungen versehen, welche aus einer Vielzahl von
einen Abstand voneinander haltenden Hohlheizplatten 28 bestehen, zwischen denen die Masse fließen kann.
Der Dampf wird in diese Platten durch die Einlasse 26 und den Dampfverteiler 27 eingespeist; der eingeleitete
Dampf strömt über den Verteiler 29 und die Kondensatauslässe 30 aus dem System. Die Heizplatten
in den Paaren von Abteilungen a und b, cund d, e und f
und g und h werden jeweils von gemeinsamen
Dampfverteilern beaufschlagt; jedoch sind diese Anordnungen auch abzuändern, um einzelne Dampfeinspeisungen
in jedes einzelne Abteil zu ermöglichen, falls dies gewünscht wird, um die Beheizung in jedem einzelnen
Abteil individuell zu steuern.
Um die gewünschte Erhöhung der Verhältniszahl zwischen dem Arbeitsvolumen und den Heizoberflächen
zu bewirken, welche vom Einlaß vorgesehen sein sollte, nimmt die Anzahl der Heizplatten 28 progressiv
durch den Eindampfer hindurch ab. Dementsprechend besitzen die Abteilungen a und b jeweils fünf Platten, die
Abteilungen c und d jeweils vier Platten, die Abteilungen e, f,f,hund /jeweils drei Platten.
Ein Rotierschaft 31 längs der Longitudinalachse des Eindampfers ist außen durch die Walzenlager 32 und 33
gestützt und tritt durch die abgerundeten Enden des Eindampfers über die Packungen 34 und 35 in das Innere
des Eindampfers. Der Schaft trägt Rührflügel 36,37,38
und 39, welche jeweils in die Abteilungen e, g, i und j
hineinragen. Bei dem Betrieb wird der Schaft 31 langsam durch äußere Antriebsmittel (nicht gezeigt) zur
Umdrehung gebracht und die Rührflügel erleichtern die Zirkulation der Masse in den Abteilungen in der Nähe
des Auslasses des Eindampfers.
Der durch die Zeichnungen gezeigte Eindampfer kann die konventionelle Durchmessergrößc von etwa
2,50 m und eine Länge von etwa 7 bis 8 m aufweisen. Solch ein Eindampfer wäre fähig, um einen Ausstoß von
etwa 4,4 cbm pro Stunde an Gesamtmasse des Gemisches an Kristallen und Molasse zu ermöglichen,
mit einer mittleren Vcrweil/.eit von etwa 210 bis 240
Minuten, entsprechend dem Arbcitsvolumcn von etwa 19 bis 22 Kubikmeter. Für die bevorzugte Verhältniszahl
zwischen dem Arbcitsvolumcn und der Bcheizungsflächc
von 0,35 : I bis 0,4 :1 besitzt ein solcher Eindampfer eine gesamte Heizfläche von 0,14 bis 0,18 qm. Die
Heizplatten im Eindampfer sind wie üblich mit Dampf einer Temperatur von etwa 98"C versehen und die
Masse im Eindampfcr wird normalerweise eine· mittlere
Temperatur von etwa 75"(" aufweisen. Der Eiiulampfcr
wird unter einem Vakuum von etwa 53 nun Quecksilber bi'trii'bcn. Unter diesen liedingungcn kann der Eindarnnfn
mit einer zweik'ii Wahl an Sirup beschickt
werden und mit Impfkristallen von 40 bis 50 Mikron Größe, wobei Endproduktkristalle mit einer mittleren
Größe von etwa 0,35 mm entstehen. Die Endproduktkristalle sind von einer guten kristallographischen
Qualität und die Streuung der Kristallgröße ist vergleichbar gut mit denjenigen Ergebnissen, wie sie
sonst nur bei Chargenbetrieben unter erfahrener Überwachung erzielbar sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vakuumeindampfer für kontinuierliches Eindampfen von Zuckerlösungen, bestehend aus einem zylindrischen, vakuumdichten Behälter einer den Durchmesser überschreitenden Länge, dessen Longitudinalachse horizontal liegt und dessen Inneres aufgeteilt ist durch eine Reihe von feststehenden, quer zu dieser Achse angeordneten Trennwänden in eine Vielzahl von miteinander kommunizierenden Abteilungen, die sich alle zu einem innerhalb des Behälters über ihnen erstreckenden gemeinsamen Dampfabzugsraum öffnen, wobei die an dem einen Ende des Behälters befindliche Abteilung mit einem Einlaß für Zuckersirup und Impfkristalle und die an dem entgegengesetzten Ende des Behälters befindliche Abteilung mit einem Auslaß für Zuckersirup und Endproduktkristalle versehen ist, und die Kommunikationskanäle zwischen den benachbarten Abteilungen bei den Trennwänden jeweils abwechselnd als am Boden der einen Trennwände vorgesehene Untendurchflußöffniingen und am Kopfteil der anderen Trennwände angebrachte Überfließwehre derart ausgebildet sind, daß der Zuckersirup und die Kristalle bei ihrem Durchfluß durch den Eindampfer gezwungen sind, einen gewundenen Strömungsweg zu verfolgen, und Einrichtungen zur Dampfbeheizung des Zuckersirups und der Kristalle und zur Aufrechterhaltung des verminderten Druckes im Dampfabzugsraum oberhalb der Abteilungen vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfbeheizungseinrichtungen aus einer Vielzahl von voneinander abstandhaltenden, innerhalb jeder Abteilung parallel zu der Ebene der Trennwände angeordneten und von einem Dampfverteiler (27) mit Heizdampf beschickten Hohlheizplatten (28) bestehen, wobei die Verhältniszahl zwischen dem Arbeitsvolumen innerhalb des Eindampfers zur Oberflächengröße der Heizflächen im Bereich von 0,35 :1 bis 0,4:1 gehalten wird und innerhalb der aufeinanderfolgenden einzelnen Abteilungen vom Einlaß bis zum Auslaß hin progressiv anwächst.Die Erfindung betrifft einen Eindampfer der im Oberbegriff des Patentanspruches geschilderten Art für ein kontinuierliches Einengen von Zuckersirup zum Auskristallisieren des Zuckers.Eindampfer dieser Art sind in der DE-AS 15 67 300 beschrieben. Durch die Einhaltung eines gewundenen Strömungsweges wird trotz einer die dauernde Durchmischung der einzuengenden Masse gewährleistenden Strömungsgeschwindigkeit eine genügend lange Verweilzeit im Eindampfer angestrebt und durch Einschaltung von Überfließwehren in den Strömungsweg wird angestrebt, zu vermeiden, daß Teile von bereits größere Kristalle enthaltender Masse wieder zurückfließen können und dabei noch größere Kristalle entwickeln, als in ungestört weiterfließenden Massen. Die dauernde Durchmischung ist erforderlich, um dauernd frische, noch nicht an Zucker verarmte Zuckerlösung mit den Kristalloberflächen in Kontakt zu bringen. Um dies zu erreichen und eine starke Viskositätserhöhung der Masse bei ihrem Durchfließen zu vermeiden, ist bei der genannten DE-AS vorgesehen, nicht nur am Einlaß des Eindampfers, sondern auch in dem Mittelbereich Zufuhrwege des Zuckersirups vorzusehen. Diese Maßnahme und auch die Art der Heizaggregate in der Form von Heizrohren, weiche Stauungsstellen und Wirbelbildungen hervorrufen, bewirken, daß die Kristalle im Endprodukt unterschiedliche Größe aufweisen, derart, daß das Endprodukt einer Aussiebung unterworfen werden muß.Die FR-PS 8 01612 beschreibt ebenfalls einen Eindampfer der im Anspruchsoberbegriff definierten Art. Die unerwünschte Turbulenzausbildung wird dabei dadurch ausgeschaltet, daß sich innerhalb der Abteilungen keine besonderen Heizaggregate befinden, sondern die Trennwände selbst sind als von Kühl- oder Heizflüssigkeiten durchströmte Hohlwände ausgebildet. Es tritt aber der Nachteil auf, daß sich an den heizenden Trennwänden Kristallnester ausbilden, welche durch komplizierte mechanische Zusatzeinrichtungen zwecks dauernder Reinigung der Flächen beseitigt werden müssen.Das Problem der kontinuierlichen Zuckersirupeindikkung hat zu zahlreichen ähnlichen Lösungsversuchen geführt.So ist z. B. in der GB-PS 9 70 654 ein kontinuierliches Zuckereiudampfen in einer Anzahl von in Serie hintereinandergeschalteten Verfahrensstufen beschrieben worden, wobei die Sättigung des Zuckersirups, welche von einer Verfahrensstufe zur anderen überfließt, dadurch konstant gehalten wird, daß man die Fließgeschwindigkeit des Heizdampfes, den absoluten Druck und die Menge des zu jeder Stufe zugegebenen eingedickten Saftes variiert. Dieser Prozeß wird vorzugsweise unter Benutzung von üblichen Vakuumeindampfern durchgeführt, welche mit einem Rollenverdämpfer in Serie geschaltet sind, wobei der letztere aus einem zylindrischen Gehäuse und mit einer genau eingepaßten Rollenklinge besteht, welche langsam rotiert, um eine wirksame Verlagerung des Materials durch den Eindampfer hindurch zu bewirken. Die US-PS 2160 533 beschreibt eine Apparatur zur kontinuierlichen Kristallisation aus Lösungen durch Eindampfen oder Abkühlen, wobei die Apparatur aus einem mit einem Rührrotierschaft versehenen Kristallisiertrog besteht, der mit hohlen Sektorenplatten ausgerüstet ist, welche mit Kühlwasser durchströmt sind; der Trog ist auch mit einem Schraubenförderer versehen, um das Material durch den Trog hindurchzuschieben. Rotiereinrichtungen zur Verlagerung des Sirups durch die Apparatur sind auch in der GB-PS 5 27 992 beschrieben; diese Apparatur besteht aus einem kontinuierlich arbeitenden Eindampfer, welcher mit Hilfe einer Reihe von an einem Rotierschaft angebrachten Scheiben in Abteilungen eingeteilt ist, wobei die Abteilungen durch öffnungen in den Scheiben miteinander kommunizierend verbunden sind. Die US-PS 25 87 293 beschreibt eine Vielfachabteilungsapparatur für kontinuierliches Kristallisieren von Zucker, bei der in den einzelnen Abteilungen der Druck unterschiedlich reguliert wird und der Durchfluß des Zuckersirups durch die einzelnen Abteilungen mit Hilfe eines aufeinanderfolgend höher werdenden Vakuums aufrechterhalten wird. Auch andere Vorrichtungen sind bereits vorgeschlagen worden, bei denen der Zuckersirup unter Schwerkrafteinwirkung nach unten fließt über eine Reihe von Pfannen oder Abteilungen, beispielsweise nach Art der Apparaturen, die in der DT-PS 11 88 518 und in der OE-PS 2 15 923 beschrieben sind.Alle früheren Einrichtungen weisen eine Reihe von
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