DE2124010B2 - Waermeaustauscher zum erhitzen, trocknen oder abkuehlen - Google Patents
Waermeaustauscher zum erhitzen, trocknen oder abkuehlenInfo
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Description
Derartige Wärmetauscher sind aus der GBPS 7 89 439 bekannt, die eine Trocknungsvorrichtung
beschreibt, bei der das Heizmedium aus kondensierendem Dampf besteht. Im dem mit Dampf beheizten
Wärmetauscher gemäß dieser GB-PS sind die auf dem Hohlzylinder angeordneten scheibenförmigen Hohlkörper
parallel geschaltet. Bei diesen bekannten Wärmetauschern wird eine kompakte Bauweise erreicht durch
die große Oberfläche des Wärmetauschkörpers, dessen Drehbewegung außerdem eine gute Durchmischung des
zu behandelnden Stoffes und damit einen gleichmäßigen Kontakt mit den Wärmetauschflächen bewirkt. Sie
haben jedoch den Nachteil, daß sie nicht für beliebige Wärmetauschmedien verwendbar sind, weil die Durchströmung
des Wärmetauschkörpers nicht überall gleichmäßig ist und sich örtliche Stauungen ergeben
können, so daß keine gleichmäßige Beheizung bzw. Kühlung der gesamten Oberfläche gesichert ist.
Beispielsweise sammelt sich in den Wärmetauschkörper eingedrungene Luft beim Anlaufen in den Umfangsbereichen
der scheibenförmigen Hohlkörper und wird von dort nicht zuverlässig abtransportiert. Eine Anpassung
an unterschiedliche Betriebsverhältnisse, wie wechselnde Durchsätze oder Veränderung der Temperaturen
sind meist nicht ohne weiteres möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Wärmetauscher zu beseitigen
und eine Vorrichtung zu schaffen, die für beliebige Heizoder Kühlmittel in Form von Gasen oder Flüssigkeiten
geeignet ist, insbesondere für die besonders vorteilhaften organischen Wärmeübertragungsmedien, wie zum
Beispiel heiße öle, oder anorganische Wärmeübertragungsmedien, wie flüssige Salze. Außerdem soll ein
besonders hoher oder optimaler Wärmeübergangskoeffizient erreicht werden, der auch aufrechterhalten wird
wenn nur kleine Stoffmengen durch den Wärmetauscher fließen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einerr Wärmetauscher der eingangs genannten Art, dadurch
gelöst, daß in den Hohlkörpern eine Lenkplatte einer äußeren Kanal und einen inneren Kanal bildet, der übei
die Auslaßöffnung und einen auf dem Hohlzylindei vorgesehenen Kanal mit der Einlaßöffnung des jeweils
nächsten Hohlkörpers verbunden ist, welche in der äußeren Kanal des Hohlkörpers mündet.
Bei dieser erfindungsgemäßen Anordnung wird ir jedem der auf dem Hohlzylinder angeordneten Hohl
körper ein in Umfangsrichtung hin- und zurückgeführ ter Strömungsweg zwischen dem am Umfang des Hohl
Zylinders angeordneten Mediumeinlaß und Medium auslaß erreicht. Hierdurch wird in vorteilhafter Weisi
eine gleichmäßige und wirksame Durchströmung de gesamten Hohlraumes erreicht. Nicht nur beir
ίο
Anlaufen wird dadurch das Austreiben von Luftansammlungen
in den Hohlkörpern bewirkt, sondern auch während des Betriebes wird eine gleichmäßige Erwärmung
bzw. Kühlung aller Wärmeübertragungsflächen gesichert. Damit wird einerseits die Verwendung
beliebiger, für den jeweiligen Anwendungsfall vorteilhafter Wärmetauschmedien ermöglicht. Andererseits
wird ein sehr elastisches Betriebsverhalten erreicht, wobei die Möglichkeit besteht, die Temperatur iJes zu
behandelnden Stoffes genau zu regulieren - sei es durch Verär-.Jerung der Temperatur des Wärmelauschmediums
und/oder durch Veränderung der Drehzahl dps Wärmetauschkörpers — unter Aufrechterhaltung
des durch die Erfindung erreichbaren günstigen Wärmeübertragungskoeffizienten.
Der in Umfangsrichtung hin- und zurückführende Strömungsweg im Innern der Hohlkörper wird in
konstruktiv einfacher, vorteilhafter Weise dadurch erzwungen, daß die Lenkplatte sich mit einem ersten
Abschnitt auf der der Trennwand gegenüberliegenden
Seite der Einlaßöffnung radial nach außen erstreckt und mit einem anschließenden zweiten Abschnitt über einen
Kreisbogen von etwa 270° konzentrisch zu dem Hohlzylinder in Richtung auf die Trennwand verläuft.
Dadurch wird eine wirksame Ausnutzung des Hohlraumes und eine einwandfreie Strömungsführung entlang
den gesamten Wärmeübertragungsflächen erreicht.
Vorteilhaft ist es dabei, wenn zwei nebeneinander angeordnete, mit Trennwänden und Lenkplatten ausgestattete
Hohlkörper um einen Betrag winkelversetzt sind, der dem Abstand zwischen den Achsen der
Einläßöffnung urd der Auslaßöffnung in einem Hohlkörper entspricht.
Eine besonders gleichmäßige Strömungsführung durch den gesamten Wärmetauschkörper wird in
Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß der Hohlzylinder eine Reihe von hintereinandergeschalteten
Hohlkörpern trägt und eine sich zwischen der Auslaßöffnung des letzten Hohlkörpers der Reihe an
dem einen Ende des Hohlzylinders und dem anderen Ende des Hohlzylinders erstreckende Verbindung durch
einen äußeren Kanal zwischen der Innenwand des Hohlzylinders und einem darin befindlichen inneren
Rohr gebildet ist, die den inneren Hohlraum dieses Rohres? als Rückflußverbindung umfaßt, und daß der
Einlaß und der Auslaß des Hohlzylinders durch hohle Lagerzapfen an den entgegengesetzten Enden des
Hohlzylinders gebildet sind. Die Hintereinanderschaltung der einzelnen scheibenförmigen Hohlkörper in
Reihe mit dem Hohlzylinder, in dem die Strömung in Achsrichtung hin- und zurückgeführt ist, gewährleistet
störungsfrei eine gleichmäßige Wärmeverteilung auf allen Wärmeübertragungsflächen des Wärmetauschkörpers
und dadurch eine einwandfreie Regelbarkeit der Temperatur des behandelten Stoffes, auch bei
geringen Durchflußmengen, ohne Verschlechterung des Wärmeübergangskoeffizienten, d.h. ohne Vergrößerung
der Verluste.
Ein weiterer Vorteil ist bei dem erfindungsgeniäßen Wärmetauscher erreichbar, wenn der Hohlzylinder
mindestens zwei getrennte Reihen von hintereinandergeschalteten
Hohlkörpern aufweist, die mit mindestens zwei, durch eine querunterteilende Trennwand gebildeten
Abschnitten des Hohlzylinders derart verbunden sind, daß getrennte Strömungswege für den Umlauf von
Wärmetauschmedien mit verschiedenen Temperaturen gebildet sind. Bei empfindlichen Stoffen, die nicht zu
großen Temperaturdifferenzen ausgesetzt werden sollen, kann auf diese Weise ein allmähliches Erhitzen oder
Kühlen in mehreren Stufen in dem gleichen Wärmetauschergehäuse erfolgen. Ebenso ist die mehrstufige
Behandlung dann vorteilhaft, wenn eine besonders starke Erwärmung oder Kühlung, d. h. eine besonders
große Differenz zwischen der ursprünglichen Stofftemperatur und der gewünschten Stofftemperatur erreicht
werden soll.
Bei einer Verwendung des erfindungsgemäßen Wärmetauschers zur Herstellung von Futter, die eine
Wärmebehandlung verschiedener kohlehydrathaltiger Mehlarten umfaßt, die für die Fütterung von Pelztieren
hergestellt werden, ist es wichtig, das die im Laufe des Verfahrens erhaltene pastöse Masse nach dem Verdiks
ken möglichst rasch von einer Temperatur oberhalb 10O0C bis auf 4°C abgekühlt wird. In dem einen Teil des
Wärmeaustauschers kann hierbei ein Wasserkreislauf aufrechterhalten werden, wobei das ausfließende
Wasser zu einem anderen Zweck benutzt werden kann. hi Zum EJeispie! kann da;; ausfließende Wasser von 90 bis
1000C zum Verdicken des Mehls als Zusatz verwendet
werden, so daß der Bedarf an Wärmeenergie im Laufe des Verdickungsprozesses an sich sehr niedrig gehalten
wird. Am anderen Ende des Wärmeaustauscheis kann z.B. eine geeignete abgekühlte Salzlösung bei —15°C
zu Anwendung kommen.
Ein Wärmeaustauscher für den obengenannten Zweck mit zwei getrennten Abschnitten ist vorzugsweise
so aufgebaut, daß die scheibenförmigen Hohlkörper der beiden Abschnitte in Achsrichtung des Hohlzylinders
von zwei Trägermedien durchflossen werden, wobei die Fließrichtung vorzugsweise der Bewegungsrichtung
des zu behandelnden Stoffes, d. h. von dem Einlaß zu dem Auslaß des Wärmeaustauschers, entge-
-,5 gengesetzt ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Ausgestaltungsmerkmale sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen,
in der einige Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert
sind. Inder Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen vereinfachten axialen Schnitt durch einen Wärmetauscher gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung;
F i g. 2 einer. Schnitt nach der Linie II-1I in Fig.!;
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des Wärmetauschkörpers, wobei jeweils eine Seitenplatte der
scheibenförmigen Hohlkörper weggelassen ist;
F i g. 4 einen axialen Schnitt durch einen Wärmetauschkörper gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
In den Fig. 1 und 2 umfaßt der Wärmetauscher ein
feststehendes, waagerechtes Gehäuse 10, das zusammen mit zwei Stirnwänden 11 in die Stoffkammer 12 des
Wärmetauschers begrenzt. An dem einen Ende des Gehäuses ist ein Stoffeinlaß 13 und an dem entgegengesetzten
Ende ein Stoffauslaß 14 vorgesehen, der mit einem einstellbaren Überlauf 15 (F i g. 2) !ausgestattet ist.
Der Wärmetauscher ist für kontinuierliche Behandlung (Trocknung oder Kühlung) ausgelegt. Dabei wird das zu
60 behandelnde Material bzw. der Stoff kontinuierlich in
die Stoffkammer hinein, durch diese hindurch und zum Auslaß hinaustransportiert. Im allgemeinen ist die
Durchströmung der Stoffkammer axial, vorzugsweise mit einer der Fließrichtung des Heiz- oder Kühlmedi-(15
ums im Wärmetauscher entgegengesetzten Durchströmrichiung. Innerhalb der Stoffkammer 12 isi ein
Wärmetauschkörper 16 drehbar angeordnet, der durch einen Motor 17 über ein Getriebe angetrieben wird, das
einen nicht gezeigten Drehzahlregler umfassen kann.
Der Wärmetauschkörper 16 weist an einem Ende einen hohlen Lagerzapfen 18a auf, der den Einlaß für
das dem Wärmetauscher zuzuführende Heiz- bzw. Kühlmedium bildet und der in einem Lager 19a an dem
einen Ende des Gehäuses 10 drehbar gelagert ist. Am anderen Ende ist der Wärmetauschkörper 16 ebenfalls
mit einem hohlen Lagerzapfen 186 ausgestattet, der den
Auslaß für das Wärmetauschmedium bildet und der drehbar in einem Lager 196 angeordnet ist. Der
Lagerzapfen 186 kann gleichzeitig die Antriebswelle bilden, die mit dem Motor 17 verbunden ist. Der
Wärmetauschkörper 16 umfaßt einen Hohlzylinder 20, auf dessen Oberfläche eine Reihe runder scheibenförmiger
Hohlkörper 21 angeschweißt ist. Diese Hohlkörper werden in bekannter Weise dadurch hergestellt, daß
man zwei runde, leicht kegelig ausgebildete, mit Mittelöffnungen versehene Platten mit ihren konkaven
Seiten gegeneinanderlegt und entlang ihrem Umfang zusammenschweißt. Die Ränder der Mittelöffnungen
werden auf der Oberfläche des Hohlzylinders angeschweißt. Am Umfang der Hohlkörper sind sich radial
nach außen erstreckende Rührflügel 63 zum Umwälzen des zu behandelnden Stoffes, z. B. vier Rührflügel je
Hohlkörper, verteilt, deren Umwälzwirkung unterstützt wird durch am Gehäuse 10 angeordnete, feststehende
Abstreifstangen 62, die in die Zwischenräume zwischen den Hohlkörpern 21 hineinragen. Im Prinzip sind die
Hohlkörper 21 gemäß der GB-PS 7 89 439 ausgebildet, jedoch mit dem Unterschied, daß sie nicht parallel zu
dem gemeinsamen, das Wärmetauschmedium führenden Hohlzylinder angeschlossen sind, sondern untereinander
und mit dem Durchflußraum des Hohlzylinders 20 in Reihe geschaltet sind.
Aus F i g. 1 geht hervor, daß, wie durch die Pfeile 22 gezeigt, das Wärmetauschmedium in den Hohlzylinder
20 des Wärmetauschkörpers 16 durch den hohlen Lagerzapfen 18a hineinfließt und mit Hilfe einer
Trennwand 23 durch eine öffnung 24 des Hohlzylinders 20 in den Hohlraum des ersten Hohlkörpers 21 der
Hohlkörperreihe geleitet wird. Danach fließt das Wärmetauschmedium durch außen am Hohlzylinder 20
vorgesehene Kanäle 25 von dem einen Hohlkörper zum nächsten. Die Kanäle 15 sind aus längsgeteilten
Rohrabschnitten gebildet, die am Hohlzylinder 20 und den benachbarten Hohlkörpern 21 angeschweißt sind.
Aus dem letzten Hohlkörper der Hohlkörperreihe fließt das Medium durch eine Auslaßöffnung 26 zurück in den
Hohlzylinder.
Aus F i g. 2 und 3 geht hervor, daß das Wärmetauschmedium
im Hohlraum eines Hohlkörpers 21 vor einer Einlaßöffnung 27, aus einem Kanal 25 am Umfang des
Hohlzylinders 20 kommend, in einen radial äußeren Kanal 28 fließt und dann in einen radial inneren Kanal
29 umgelenkt wird, aus dem es den Hohlkörper durch eine am Umfang des Hohlzylinders 20 befindliche
Auslaßöffnung 30 verläßt und durch den Kanal 25 zu dem nächstfolgenden Hohlkörper 21 geleitet wird. Der
!nnenraum des Hohlkörpers 21 ist mittels einer Trennwand 31 unterteilt, die sich von dem Umfang des
Hohlzylinders in einer axialen Ebene radial nach außen bis zu dem äußeren Bereich des Hohlkörpers 21
erstreckt. Der äußere Kanal 28 'St durch die gegenüberliegenden Seiten der Trennwand 31 und die
Seitenwände des Hohlkörpers sowie durch eine Lcnkplattc 32 begrenzt, die sich zuerst vom Umfang des
Hohlzylinders 20 über ungefähr ein Drittel des Halbmessers des Hohlkörpers 21 radial nach außen
erstreckt und anschließend in einem Kreisbogen von ca. 270° konzentrisch zu dem Hohlzylinder 20 in Richtung
auf die Trennwand 31 verläuft. Der innere Kanal 29 ist entsprechend zwischen den inneren Wandungen des
Hohlkörpers, der Lenkplatte 32 und dem Umfang des Hohlzylinders gebildet und ist an den Enden durch die
Rückseite der Trennwand 31 und die innere Seite der in die entgegengesetzte Richtung weisenden Lenkplatte
32 begrenzt. Es ist ersichtlich, daß das radial innere Ende
ίο der Lenkplatte 32 dichtend zwischen der Einlaßöffnung
27 und der Auslaßöffnung 30 angeordnet ist, während die Trennwand 31 dichtend auf der entgegengesetzten
Seite der Einlaßöffnung 27 endet. Es ist F i g. 2 und 3 zu entnehmen, daß benachbarte Hohlkörper mit den
Trennwänden 31 und den Lenkplatten 32 gegeneinander um einen Betrag winkelversetzt sind, der dem
Abstand zwischen der Einlaßöffnung 27 und der Auslaßöffnung 30 in einem Hohlkörper entspricht. Die
Kanäle 25 sind in einer Schraubenlinie angeordnet und gleichmäßig um den Hohlzylinder verteilt, so daß auf
diese Weise ein symmetrisches und gut ausgewuchtetes Drehsystem erreicht wird.
Gemäß F i g. 3 wird das Wärmetauschmedium zunächst nach außen auf den Hohlkörperumfang zu in
derselben, durch Pfeile 22a bezeichneten Richtung wie die durch den Pfeil 33 bezeichnete Drehrichtung des
Wärmetauschkörpers 16 gefördert. Dabei besteht die Absicht, den Strömungsverlust der Flüssigkeit durch
den Wärmetauscher zu vermindern, während im inneren Kanal 29, wo die Fliehkräfte weniger zum
Tragen kommen, die Strömung des Mediums, wie die Pfeile 226 zeigen, der Drehrichtung 33 des Hohlkörpers
entgegengerichtet ist. Während des Anlaufens des Wärmetauschers mit dem ausgewählten Kanal- und
Durchflußsystem werden die Randteile der Hohlkörper zuerst mit Flüssigkeit ausgefüllt, wobei die Auffüllung
stufenweise von Hohlkörper zu Hohlkörper erfolgt. Die Drehzahl läßt sich so einregeln, daß die Fliehkräfte die
Schwerkraft übersteigen und die Luft aus den Hohlkörpern der Reihe nach ausgetrieben wird.
Aus der Auslaßöffnung 26 (Fig. 1) fließt das Wärmetauschmedium in einen äußeren Kanal 34, der
zwischen der Innenwandung des Hohlzylinders 20 und der Außenwandung eines mit dem Auslaß 186 in
Verbindung stehenden Innenrohrs 35 gebildet ist, in Richtung auf die Trennwand 23 und wird abgelenkt, so
daß es durch einen Innenkanal 36 im Inneren des Rohres 35 zurück an den Auslaß 186 fließt. Das Rohr 35 ist ar
seinem inneren Ende mittels Streben 37 abgestützt
wobei zugeordnete Flüssigkeitskanäle zwischen der Kanälen 34 und 36 vorhanden sind.
Bei dem abgebildeten Ausführungsbeispiel ist eint Verbindung zwischen den Hohlkörpern außen an
Hohlzylinder vorgesehen, jedoch ist auch eine Verbh
v; dung zwischen den Hohlkörpern im Inneren de: Hohlzylinders, z. B. durch Rohrverbindungen (nich
abgebildet), möglich. Je nach Bedarf läßt sich der größti Abstand zwischen den gegenüberliegenden kegclförmi
gen Platten der Hohlkörper in einem Bereich von z. B.
bis 20 cm festlegen, um dadurch den freien Querschnii
des Hohlkörpers entsprechend der Flüssigkeitsmengi die für das Aufheizen oder für das Abkühlen de
Bchandlungsstoffes im Wärmetauscher verwendet wei den soll, festzulegen und dadurch den besten Wärmt
ds übcrgiingskoeffizientcn zu erzielen.
F i g. 4 zeigt einen Wärmetauschkörper 40, dcssc
Gestalt der der in F i g. I bis 3 abgebildeten Hohlkörpi entspricht. Anstelle einer Reihe von hintereinander^1
schalteten Hohlkörpern sind zwei getrennte, miteinander verbundene Hohlkörperreihen 41, 42 gezeigt, die
zwei Wärmetauschsysteme bilden, die in verschiedenen Temperaturbereichen betrieben werden. Die zwei
Systeme sind innen in dem Hohlzylinder mittels einer Trennwand 43 getrennt, wodurch ein erster und ein
zweiter Hohlzylinderabschnitt 44 bzw. 45, der rechts bzw. links auf der Zeichnung gezeigt ist, gebildet wird,
mit jeweils einer Hohlkörperreihe 41 bzw. 42.
Dem ersten Hohlzylinderabschnitt 44 wird das Wärmetauschmedium an einem Ende des Wärmetauschers
durch einen äußeren Kanal 46 in einem Einlaß 47 zugeführt, wo es zuerst in eine kurze Kammer 48 und
dann radial nach außen durch eine öffnung 49 in den benachbarten Hohlkörper fließt. Von dem Ende der
Hohlkörperreihe wird das Medium in den Hohlzylinderabschnitt 44 durch eine öffnung 50 in eine langgestreckte
Kammer 51 zurückgeleitet und verläßt den Wärmetauscher über einen inneren Kanal 52 im Einlaß
47.
Dem Hohlzylinderabschnitt 45 wird das Wärmetauschmedium an dem ihm zugeordneten anderen Ende
des Wärmetauschers durch einen inneren Kanal 53 in eine langgestreckte Kammer 54 zugeführt, von wo es
durch eine öffnung 55 in einen Hohlkörper unmittelbar neben dem ersten Hohlzylinderabschnitt 44 fließt. Von
dem Ende der Hohlkörperreihe wird das Medium zurück in den Abschnitt 45 durch eine öffnung 56 in eine
kurze Kammer 57 geführt und von dort durch einen äußeren Kanal 58 im Einlaß 47 aus dem Wärmetauscher
hinaus.
Der Wärmetauscher gemäß Fig.4 kann zum Aufheizen und zum Abkühlen in zwei Stufen in einem
Aggregat verwendet werden. Dabei wird eine Flüssigkeil oder ein anderes Medium mit unterschiedlichen
Temperaturen in die zwei Wärmetauschsysteme geleitet. Bei der abgebildeten Ausfiihrungsform sind die zwei
Systeme des Wärmetauschers als zwei gleich große Abschnitte des Wärmetauschkörpers ausgelegt, sie
können jedoch nach Bedarf mit Wärmetauschkörperabschnitten verschiedener Größen ausgelegt werden, z. B.
mit drei Hohlkörpern in dem einen System und sieben Hohlkörpern in dem anderen.
Statt des abgebildeten Strömungsweges mit ein und demselben Wärmetauschmedium ist es möglich, in einem der F i g. 4 entsprechenden Wärmetauschkörper zwei getrennte Strömungssysteme in den betreffenden Abschnitten des Wärmetauschers vorzusehen, mit entsprechenden Temperaturunterschieden in den zwei getrennten Wärmetauschmedien.
Statt des abgebildeten Strömungsweges mit ein und demselben Wärmetauschmedium ist es möglich, in einem der F i g. 4 entsprechenden Wärmetauschkörper zwei getrennte Strömungssysteme in den betreffenden Abschnitten des Wärmetauschers vorzusehen, mit entsprechenden Temperaturunterschieden in den zwei getrennten Wärmetauschmedien.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 642/163
Claims (5)
1. Wärmetauscher zum Erhitzen, Trocknen oder Abkühlen von feuchten, festen oder halbfesten
Stoffen, wie z. B. von in flüssigen oder pastösen und pulverförmigen Stoffen vorhandenen festen Stoffen,
mit einer von einem Gehäuse umschlossenen Stoffkammer, in der ein Wärmetauschkörper drehbar
ist, der einen Hohlzylinder umfaßt, welcher mit einer Anzahl scheibenförmiger und an ihrem
Umfang Rührflügel tragender Hohlkörper versehen ist, deren Innenraum durch eine Trennwand
unterteilt ist, auf deren einer Seite eine Einlaßöffnung für ein Wärmetauschmedium liegt, während
der Raum auf der anderen Seite der Trennwand mit einer Auslaßöffnung für das Wärmetauschmedium
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlkörpern (21) eine Lenkplatte (32)
einen äußeren Kanal (28) und einen inneren Kanal (29) bildet, der über die Auslaßöffnung (30) und einen
auf dem Hohlzylinder (20) vorgesehenen Kanal (25) mit der Einlaßöffnung (27) des jeweils nächsten
Hohlkörpers (21) verbunden ist, welche in den äußeren Kanal (28) des Hohlkörpers (21) mündet.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkplatte (32) sich mit
einem ersten Abschnitt auf der der Trennwand (31) gegenüberliegenden Seite der Einlaßöffnung (27)
radial nach außen erstreckt und mit einem anschließenden zweiten Abschnitt über einen
Kreisbogen von etwa 270° konzentrisch zu dem Hohlzylinder (20) in Richtung auf die Trennwand
(31) verläuft.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei nebeneinander
angeordnete, mit Trennwänden (31) und Lenkplatten (32) ausgestattete Hohlkörper (21) um einen
Betrag winkelversetzt sind, der dem Abstand zwischen den Achsen der Einlaßöffnung (27) und der
Auslaßöffnung (30) in einem Hohlköprer (21) entspricht.
4. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (20) eine Reihe von hintereinandergeschalteten
Hohlkörpern (21) trägt und eine sich zwischen der Auslaßöffnung (26) des letzten Hohlkörpers der
Reihe an dem einen Ende des Hohlzylinders (20) und dem anderen Ende des Hohlzylinders erstreckende
Verbindung durch einen äußeren Kanal (34) zwischen der Innenwand des Hohlzylinders (20) und
einem darin befindlichen inneren Rohr (35) gebildet ist, die den inneren Hohlraum (36) des Rohres (35) als
Rückflußbildung umfaßt und daß der Einlaß und der Auslaß des Hohlzylinders (20) durch hohle Lagerzapfen
(18a, tyan den entgegengesetzten Enden des Hohlzylinders gebildet sind (Fig. 1).
5. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (20) mindestens zwei getrennte Reihen (41, 42) von
hintereinandergeschalteten Hohlkörpern aufweist, die mit mindestens zwei, durch eine querunterteilende
Trennwand (43) gebildeten Abschnitten (44, 45) des Hohlzylinders derart verbunden sind, daß
getrennte Strömungswege für den Umlauf vuii
Wärmetauschmedien mit verschiedenen Temperaturen gebildet sind (F i g. 4).
Die Erfindung betrifft einer Wärmeaustauscher zum Erhitzen Trocknen oder Abkühlen von mehr oder
weniger feuchten, festen oder halbfesten Stoffen, wie ζ B von in flüssigen oder pas'.ösen und pulverförmigen
Stoffen vorhandenen festen Stoffen mit einer von einem Gehäuse umschlossenen Stoffkammer, in der ein
Wärmetauschkörper drehbar ist, der einen Hohlzylinder umfaßt welcher mit einer Anzahl scheibenförmiger und
an ihrem Umfang Rührflügel tragender Hohlkörper versehen ist, deren Innenraum durch eine Trennwand
unterteilt ist', auf deren einer Seite eine Einlaßöffnung für ein Wärmetauschmedium liegt, während der Raum
auf der anderen Seite der Trennwand mit einer Auslaßöffnung für das Wärmetauschmedium verbunden
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NO1884/70A NO122742B (de) | 1970-05-16 | 1970-05-16 |
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