DE2135717C3 - Kontinuierlich zu betreibende Kristallisiervorrichtung zur Reinigung eines Benzolkohlenwasserstoffs - Google Patents
Kontinuierlich zu betreibende Kristallisiervorrichtung zur Reinigung eines BenzolkohlenwasserstoffsInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D9/00—Crystallisation
- B01D9/0004—Crystallisation cooling by heat exchange
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Description
Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich zu betreibende Kristallisierungsvorrichtung zur Reinigung eines
Benzolkohlenwasserstoffs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine derartige gattungsgemäße Kristallisiervorrichtung ist aus der GB-PS 10 86 156 bekannt. Dabei wird im
Bodenbereich einer Kolonne eine Flüssigkeit mit einem daraus zu separierenden kristallisierbaren Material
eingebracht. Die Flüssigkeit strömt in der Kolonne von unten nach oben. Im oberen Bereich der Kolonne wird
ein kaltes Kühlmittel eingeführt, das im Gegenstrom zu der Beschickung nach unten strömt und am Boden der
Kolonne abgezogen wird, um anschließend nach der Rückkühlung wieder auf der Oberseite der Kolonne
zugeführt zu werden. Durch die durch das Kühlmittel bedingte Abkühlung der Beschickung bilden sich
Kristalle, die auf der Oberseite der Kolonne zusammen mit der Flüssigkeit abgezogen und in einer nachfolgenden
Stufe separiert werden. Um die Flüssigkeit mit den Kristallen auf der Oberseite der Kolonne abzuführen, ist
in diesem Bereich ein von einer Welle angetriebener Impeller vorgesehen.
Die bekannte Vorrichtung läßt sich für die kontinuierliche Reinigung eines Benzolkohlenwasserstoffs nicht
verwenden, da das bodenseitig abgeführte Kühlmittel Kristalle mit sich führen würde. Außerdem ist die
Durchmischung über der Kolonnenhöhe unzureichend.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, die Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs so auszubilden, daß sich mit ihr bei ausreichender Durchmischung und Kristallisierung über
der Kolonnenhöhe das Kühlmittel bodenseitig im wesentlichen kristallfrei abführen läßt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs aufgeführten Merkmale
gelöst
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß sich auch geringe Fremdstoffe im Bereich von 0,1
bis 0,05% von dem Benzolkohlenwasserstoff trennen lassen. Die Vorrichtung hat einen relativ geringen
Energieverbrauch. In der Emulsionskammer kann eine stabilie Emulsion bei der erforderlichen Temperatur zur
ίο Bildung der Keime erzeugt werden. In der dazu
konzentrisch vorgesehenen Absetzkammer kann sich aufgrund der Strömungsdämpfung durch die Zwischenwände
das Kühlmittel absetzen, so daß es im wesentlichen kristallfrei zur erneuten Abkühlung
abgezogen werden kann.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Anordnung mit einer erfindungsgemäßen Kristallisiervorrichtung,
Fig. 2 schematisch die Kristallisiervorrichtung im Längsschnitt,
F i g. 3 perspektivisch den unteren Teil der Kristallisiervorrichtung
aufgeschnitten und F i g. 4 den oberen Teil der Kristallisiervorrichtung als
Einzelheit im Schnitt.
Der Kristallisiervorrichtung 5 (Fig. 1) wird auf der
Oberseite über einen Anschluß 13 abgekühltes Kühlmittel zugeführt. Auf der Unterseite wird von der
Vorrichtung verbrauchtes Kühlmittel über eine Leitung 14 abgezogen und zu einer Kühlmittelabführleitung
transportiert. Vorher wird ein Teil des verbrauchten Kühlmittels über eine Leitung 3 einem Emulgator 2
zugeführt, in dem dieses Kühlmittel mit dem zu reinigenden Benzolkohlenwasserstoff emulgiert wird.
der über die Leitung 1 zugeführt wird. Die Emulsion aus verunreinigtem Benzolkohlenwasserstoff und verbrauchtem
Kühlmittel, die eine Temperatur in der Nähe der Sättigungstemperatur des zu kristallisierenden
Benzolkohlenwasserstoffs hat, wird auf der Unterseite ίο in die Kristallisiervorrichtung 5 eingeführt. Über eine
Leitung 6 wird von der Oberseite der Kristallisiervorrichtung 5 eine Suspension, bestehend aus Kühlmittel,
nicht kristallisiertem Benzolkohlenwasserstoff und Benzolkohlenwasserstoffkristallen zu einem Filter 7
geführt. Der gereinigte Benzolkohlenwasserstoff wird über die Leitung 8 abgeführt. Der nicht kristallisierte
Benzolkohlenwasserstoff wird zusammen mit dem Kühlmittel durch die Leitung 9 einem Separator 10
zugeführt. Der im Separator 10 abgetrennte Benzolkohlenwasserstoff wird über die Leitung 11 abgeführt. Das
abgetrennte Kühlmittel wird über die Leitung 12 einem Kühlsystem zugeführt, aus dem es abgekühlt wieder
über die Leitung 13 der Kristallisiervorrichtung 5 zugeführt werden kann.
Die in den Fig.2 bis 4 im einzelnen gezeigte Kristallisiervorrichtung besteht aus einer Kolonne 15,
die durch geneigte Zwischenwände 16 in Kristallisationszonen A eingeteilt ist. Jede Zwischenwand 16 hat
an ihrem oberen Abschnitt eine Öffnung für den ω Durchtritt des über den Kühlmittelzulauf 29 auf der
Oberseite der Kolonne 15 zugeführten Kühlmittels von oben nach unten und für den Durchtritt der über den
Einlaß 22 auf der Unterseite der Kolonne 15 zugeführten Emulsion von unten nach oben. In jeder
Kristallisationszone A ist ein Rührer 17 angeordnet. Die Rührer 17 werden ebenso wie ein im unteren Bereich
des Gehäuses 15 angeordneter Mischer 21 von einer gemeinsamen Welle angetrieben.
Auf dem Boden der Kolonne 15 sind übereinander zwei Zylinder 18 und 19 konzentrisch zur Wand der
Kolonne 15 angeordnet Die beiden Zylinder 18 und 19 sind durch einen sich über den ganzen Kolonnenquerschnitt
erstreckenden waagrechten gelochten Teller 20 voneinander getrennt. Der untere Zylinder 18, der
zugehörige Teil des Kolonnenbodens und der zugehörige Teil des gelochten Tellers 23 begrenzen eine
Emulsionskammer B, in welcher der Mischer 21. angeordnet ist und der Einlaß 22 für die aus dem
verunreinigter» Benzolkohlenwasserstoff und dem verbrauchten Kühlmittel bestehende Emulsion mündet
Der ringförmige Raum Czwischen der Innenseite der Wand der Kolonne 15 und der Außenseite der Zylinder
18 und 19 über dem Boden der Kolonne 15 dient zum Absetzen von verbrauchtem Kühlmittel, das über einen
Auslaß 24 abgezogen wird. In dem Raum C befinden sich vertikale gelochte Zwischenwände 23.
In den Raum Dim oberen Bereich der Kolonne 15, in
dem sich die verdickte Suspension befindet, ragen die Arme 25 eines Rührers. Die verdickte Suspension tritt
über den oberen Rand der Kolonne 15 und gelangt in eine den Rand umgebende Rinne 26, in der Mitnehmer
27 umlaufen und die Suspension zu einem Ablaufstutzen
28 transportieren.
Die erfindungsgemäße Kristallisiervorrichtung arbeitet folgendermaßen: Die durch den Einlaß 22 in die
Emulsionskammer B eingeführte Emulsion hat eine Temperatur, die der Sättigungstemperatur des zu
kristallisierenden Benzolkohlenwasserstoffs sehr nahe ist. Mit Hilfe des Rührers 21 wird die Emulsion in de·"
Emulsionskammer B mit von oben nach unten strömendem Kühlmittel vermischt, wodurch sich in der
Emulsionskammer B eine Übersättigungstemperatur einstellt, so daß sich Keime für die Kristallbildung in den
Emulsionstropfen bilden, um die herum die Benzolkohlenwasserstoffkristalle wachsen. Der Mischer 21 verhindert
gleichzeitig die Aufspaltung der Emulsion. Die in der Emulsionskammer B erzeugte stabile Emulsion, in
der sich bereits Kristallisierungskeime bilden und deren Dichte geringer ist ais die des Kühlmittels, steigt im
Zylinder 18 nach oben durch den gelochten horizontalen Teller 20 und durch den Innenraum des Zylinders 19.
Von dort aus gelangt die Emulsion nacheinander in die aufeinanderfolgenden Kristallisationszonen A. Auf der
Oberseite der Kolonne 15 wird durch den Kühlmittelzulauf 29 kaltes Kühlmittel zugeführt, dessen Dichte
größer ist als die der Emulsion. Das Kühlmittel strömt deshalb nach unten, wird durch die nach oben geneigten
Zwischenwände 16 abgelenkt, wie dies durch die Pfeile mit gestricheltem Schaft in F i g. 4 gezeigt ist. und strömt
durch die Öffnungen zwischen den geneigten Zwischenwänden 16 und der Innenwand der Kolonne 15 nach
unten. Die aufsteigende Emulsion, die von den Zwischenwänden 16 zu den genannten Öffnungen
geleitet wird, kühlt sich durch den Gegenstrom mit dem Kühlmittel weiter ab. Dies führt zu einer langsamen
allmählichen Verringerung der Temperatur des die Benzolkohlenwasserstofftröpfchen mit den wachsenden
Kristallen darin umgebenden Mediums, was zu einer langsamen Kristallbildung ausgehend von dem Keim im
Tröpfchen führt
Das Kühlmittel gelangt aus den Kristallisationszonen A in den Raum Czwischen der Wand der Kolonne 15
und den Zylindern 18 und 19 und setzt sich in diesem Raum ab, wobei durch den horizontalen gelochten
Teller 20 in dem Raum C eine Verringerung der vertikalen Geschwindigkeitskomponente erreicht wird,
während die vertikalen gelochten Zwiscnenräume 23 die Kreisbewegung des Kühlmittels abbremsen, die
durch die Rührer 17 induziert worden ist
Wie aus Fig.4 zu ersehen ist gelangen die durch
Kreise mit in Strömungsrichtung weisenden Pfeilen veranschaulichten Kristalle zum oberen Teil der
Kolonne 15 in den Raum D und schwimmen an die Oberfläche des Kühlmittels, wo sie durch die Arme 25
des Rührers zu der Wand der Kolonne 15 bewegt und durch den Druck der von unten aufschwimmenden
Kristalle über den Rand der Kolonne 15 in die Rinne 26 gehoben werden, in der sie von dem Mitnehmer 27 zum
Ablaufstutzen 28 geschoben werden.
Anhand des nachstehenden Beispiels wird die erfindungsgemäße Kristallisiervorrichtung näher erläutert.
Als Kühlmittel wird 20%ige wäßrige NaCl-Lösung verwendet, die beim Eintritt in die Kolonne 15 durch
den Zulauf 29 eine Temperatur von —150C und eine
Dichte von 1,175 g/cm3 hat. Das Kühlmittel fließt in einem Mengenstrom durch die Kolonne 15 von
160kg/Std., was bei den gewählten Abmessungen der Kolonne einer Mengenstromdichte von 4000 kg/m2 Std.
entspricht. Der Rotor mit den Rührern 17 und dem Mischer 22 dreht sich mit einer Drehzahl von 350 Upm.
In der Kolonne sind sieben Kristallisationszonen A vorgesehen. In die Emulsionskammer B wird durch den
Einlaß 22 eine Emulsion mit einer Temperatur von H0C
in einem Mengenstrom von 60 kg/Std. eingeführt, was einer Mengenstromdichte vn 1500 kg/m2 Std. entspricht.
Die Dichte der Emulsion beträgt am Einlaß I g/cmJ. Die Emulsion ist eine Methylnaphthalinfraktion,
aus welcher das ß-Methylnaphthalin abgetrennt
werden soll. Der Gehalt an j9-MethylnaphthaIin beträgt
61,63%. Der Rest der Emulsion sind y-Methylnaphthalin
und Verunreinigungen. Die Kristallisationstemperatur des in die Emulsionskammer eingeführten Ausgangsmaterials
beträgt +3,50C. Im Betrieb der Kolonne 15 stell; sich am Auslaß 24 für das Kühlmittel eine Temperatur
von -2,50C ein. Die Temperatur der aus der Rinne 26
abgeführten Suspension beträgt —9°C. In den sieben
von oben nach unten aufeinanderfolgenden Kristallisationszonen A stellen sich Temperaturen von —11,5,
-10,5, -9,5, -8.5, - 7,8, -6,5 und -4,5°C ein. Bei einer
Abkühlung auf -100C sind 35% j3-Methylnaphthalin
kristallisiert. Dies entspräche dem Bereich zwischen der zweiten und dritten Kristallisationszone, wenn diese
vom oberen Ende der Kolonne 15 aus gezählt werden.
Nach dem Auftrennen in Fraktionen in dem Filter 7 erhält man ein Produkt mit einer
Kristallisationstemperatur von +32,50C. Die Kristallisationstemperatur
des reinen jS-Methylnaphthalins beträgt +34° C.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Kontinuierlich zu betreibende Kristallisiervorrichtung zur Reinigung eines Benzolkohlenwasserstoffes, bestehend aus einer Kolonne, an deren Kopf ein Kühlmittelzulauf und eine Kristallaustragseinrichtung angebracht sind, an deren Boden ein Auslaß für das Kühlmittel und ein Einlaß für den zu reinigenden Benzolkohlenwasserstoff vorgesehen ist und in der an einer vertikalen Antriebswelle wenigstens ein Rührer angeordnet ist, gekennzeichnet durch mehrere, in verschiedenen Höhen angeordnete geneigte Zwischenwände (16), die das Kolonneninnere in mehrere mit Rührern (17) versehene Kristallisationszonen (A) aufteilen, und durch zwei im unteren Teil der Kolonne (15) koaxial übereinander angeordneten Zylinder (18, 19), die mittels eines waagrechten, gelocuten Tellers (20) voneinander getrennt sind, wobei der untere Zylinder (18), der gelochte Teller (20) und der Boden der Kolonne (15) eine Emulsionskammer (B) bilden, die mit einem Mischer (21) zur Erzeugung eines stabilen Zustands der bei (22) eingebrachten Emulsion aus zu reinigendem Benzolkohlenwasserstoff und Kühlmittel versehen ist, wobei zwischen den Außenwänden der beiden Zylinder (18, 19) und der Wand der Kolonne (15) ein Raum (C) zum Absetzen von verbrauchtem Kühlmittel und zu dessen Abtrennen von Kristallen gebildet wird, der mit vertikalen gelochten Zwischenwänden (23) und dem Auslaß (24) für das Kühlmittel versehen ist.
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