DE3729401A1 - Stabiles zahnpflegemittel zur verhinderung von zahnbelag - Google Patents

Stabiles zahnpflegemittel zur verhinderung von zahnbelag

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Description

Die Erfindung betrifft ein stabiles Zahnpflegemittel zur Verhinderung von Zahnbelag mit einem Gehalt an einer in bakterizid wirksamer Menge vorliegenden Kombination aus Hexetidin, einem Zinksalz und einer fluorid-liefernden Verbindung.
Hexetidin ist ein Aminohexahydropyrimidin-Derivat mit bakterizider Wirkung und wird in Mundwässern und Zahnpasten gemäß US-PS 28 37 463 eingesetzt. GB-PS 7 71 768 offenbart für Dentalzwecke geeignete therapeutische Zusammensetzungen mit einem Gehalt an 5-Methyl-5-amino-hexahydropyrimidin in Form von Pasten, Pulvern, Flüssigkeiten oder Kautabletten. Die Herstellung von 5-Aminohexahydropyrimidinen ist aus US-PS 23 87 043 bekannt. Die Verwendung von Hexetidin bzw. 5-Amino-1,3-bis(2-ethylhexyl)-5-methyl-hexahydropyrimidin als bevorzugtes Bakterizid bei Mundpflegemitteln ist aus den US-PS'en 36 22 661, 39 84 537, 39 89 814, 44 90 353 und 45 28 182 und aus GB-PS'en 15 33 634 und 14 61 896 bekannt.
Hexetidin enthaltende Mundpflegemittel, die Zinksalze zur Verhinderung eines Zahnbelages ohne Verfärbung oder Fleckenbildung der Zähne ermöglichen und in einem wäßrigen Träger mit einem Gehalt an Glycerin und vorzugsweise einer Fluoridverbindung enthalten sind, sind aus US-PS 45 22 806 aus EU A1 0 049 830 und GB-PS 20 84 870 bekannt.
Jedoch war es bisher nicht möglich, stabile Zahnpflegemittel auf Basis dieser Bestandteile zu formulieren, die als Feuchthaltemittel das hierfür allgemein verwendete Glycerin enthielten. Die Glycerin enthaltenden Formulierungen waren zu weich und zeigten bei beschleunigten Alterungsversuchen eine Trennung.
Überraschenderweise wurde jedoch festgestellt, daß bei Verwendung eines Polyethylenglykols als Feuchthaltemittel kosmetisch stabile Formulierungen hergestellt werden können, die auch bei einer beschleunigten Alterung stabil sind.
Darüber hinaus ergaben sich Schwierigkeiten bei der Formulierung eines Zahnpflegemittels und einer Zahnpasta mit einem Gehalt an Hexetidin bzw. 5-Amino-1,3-bis(2-ethylhexyl)-5- methyl-hexahydropyrimidin und Zink in Form von Zn++ und Fluorid in Form von F-, bei denen das vorhandene Hexetidin geringfügig inaktiviert oder zersetzt wird, und lösliche Zinkionen oder Fluoridionen aufgrund einer Einwirkung der anderen Bestandteile geringfügig komplexiert werden oder verloren gehen.
Überraschenderweise wurde festgestellt, daß diese Schwierigkeiten überwunden werden können, wenn man ein oberflächenaktives Mittel, im folgenden Tensid genannt, aus der Gruppe der anionischen, nichtionischen oder zwitterionischen Tenside einbezieht und als Feuchthaltemittel ein Polyethylenglykol verwendet und ein nichtionisches Geliermittel wie Hydroxyethylzellulose verwendet und mit diesen ein feinverträgliches dentales Reibmittel vorzugsweise hydratisiertes Aluminiumoxid, calciniertes Aluminiumoxid oder wasserhaltiges Kieselsäuregel kombiniert und den pH-Wert unter etwa 6 und vorzugsweise zwischen 5 und 6 hält, wobei die mikrobizide Wirksamkeit des Hexetidins in Kombination mit den Zinksalzen bzw. Zn++ und dem Fluorid bzw. F- in dem Zahnpflegemittel erhöht wird.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein kosmetisch stabiles Zahnpflegemittel, insbesondere eine Zahnpasta zur Verhinderung von Zahnbelag und Gingivitis auf Basis einer Kombination von Hexetidin, Zinksalz und einem Fluorid vorzuschlagen, welches die Nachteile der bisherigen Zusammensetzungen vermeidet und keine Nebenwirkungen, wie Fleckenbildungen an den Zähnen oder einen bitteren Geschmack zeigt, wobei das Zahnpflegemittel möglichst niedrige Mengen an Hexetidin enthält.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein stabiles und Zahnbelag verbundenes Zahnpflegemittel der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, welches außer der Kombination von Hexetidin, einem Zinksalz und einer Fluorid liefernden Verbindung ein Tensid, ein Polyethylenglykol als Feuchthaltemittel und ein nichtionisches Geliermittel enthält, einen pH-Wert bis zu etwa 6 und vorzugsweise in einem Bereich von 5 bis 6 aufweist und ein verträgliches dentales Reibmittel, wie calciniertes Aluminiumoxid, hydratisiertes Aluminiumoxid oder wasserhaltiges Kieselsäuregel enthält.
Insbesondere wird gemäß Erfindung ein stabiles Zahnpflegemittel bzw. eine Zahnpasta mit Zahnbelag verhindernde Eigenschaft vorgeschlagen, welches in Kombination Hexetidin in niedrigen Anteilen von etwa 0,1 bis 0,75 Gew.%, etwa 0,1 bis 5 Gew.% eines Zinksalzes und etwa 0,05 bis 2 Gew.% einer fluorid-liefernden Verbindung als bakterizides und Karies verhindernde Mittel, sowie 20 bis 30 Gew.% eines Polyethylenglykols als Feuchthaltemittel, etwa 0,5 bis 5 Gew.% eines nichtionischen Geliermittels, etwa 0,5 bis 5 Gew.% eines Tensides aus der Gruppe der anionischen, nichtionischen oder zwitterionischen Tenside und etwa 40 bis 60 Gew.% eines verträglichen dentalen Reibmittels enthält, wobei die Zusammensetzung einen pH-Wert bis zu 6 und vorzugsweise von 5 bis 6 hat.
Hexetidin ist ein wasserunlösliches Bakterizid mit einem breiten Wirkungsspektrum der folgenden Formel
bzw. ein 5-Amino-1,3-bis(2-ethylhexyl)-5-methyl-hexahydropyrimidin, das zur Verhinderung von Zahnbelag und zur Bekämpfung von Gingivitis in Zahnpflegemitteln eingesetzt wird. Es ist jedoch eine bitter schmeckende Substanz, die aus geschmacklichen Gründen nur in geringen Mengen eingesetzt werden kann, wodurch deren therapeutische Wirksamkeit beschränkt ist. Niedrige Menge von Hexetidin in einer Größenordnung von etwa 0,1 bis 0,75 Gew.% ergeben jedoch in Kombination mit wasserlöslichen Zinksalzen in Mengen von etwa 0,1 bis 1,7 Gew. eine synergistisch gesteigerte mikrobizide Wirksamkeit gegenüber Strep mutans, einem Bakterienstamm, der sich im Zahnbelag findet.
Die Kombination von Hexetidin mit einem Zinksalz als Zahnbelag verhinderndes Mittel in Zahnpflegemitteln ist aus US-PS 45 22 806 und EU-PS 0 049 830 bekannt. Als Zinksalz kann in der bakteriziden Kombination mit dem Hexetidin jedes wasserlösliche Zinksalz wie Zinkchlorid, Zinkacetat oder Zinksulfat vorhanden sein. Zinkfluorid und Zinkcitrat, die weniger löslich sind, können ebenfalls verwendet werden.
Die folgende Tabelle I zeigt die Mindestinhibierungskonzentration (MIC) gegenüber Strep. mutans an, wobei die aktiven Bestandteile in einer Wasser/Alkohol/Polyglykol- Mischung vorliegen.
Tabelle I
Die niedrigeren MIC-Werte von 0,12 ppm zeigen eine größere bakterizide Wirksamkeit. Der FIC-Index entspricht der Fraktions-Inhibierungs-Konzentration und wurde aus den MIC-Werten für jedes Verhältnis berechnet.
Die MIC-Werte zeigen, daß die mikrobizide Wirksamkeit der Kombination nicht der Gesamtsumme der einzelnen Komponenten in ihrer bakteriziden Wirksamkeit entspricht, sondern synergistisch wirksamer bei niedrigeren Konzentrationen ist. Eine Mindestkonzentration von 0,60 ppm Hexetidin allein ist für eine totale bakterielle Inhibierung erforderlich und eine Mindestkonzentration von 40 ppm Zink++ allein ist erforderlich, um eine totale bakterielle Inhibierung zu bewirken. Demgegenüber bewirkt eine Konzentration von 0,12 ppm Hexetidin in Kombination mit 0,12 ppm Zink++ eine totale bakterielle Inhibierung. Der Anstieg der bakteriziden Wirkung von Hexetidin aufgrund der Anwesenheit von Zink++ verringert die für den therapeutischen Effekt erforderliche Menge und somit auch den mit Hexetidin vergesellschafteten bitteren Geschmack.
Die dritte Komponente der bakteriziden Kombination ist eine fluorid-liefernde Verbindung, die Fluoridionen in Wasser liefert und sich im wesentlichen nicht mit den anderen Verbindungen des Zahnpflegemittels bzw. Zahnpasta umsetzt. Hierzu gehören anorganische Fluoride wie lösliche Alkalifluoride, Erdalkalifluoride und Schwermetallsalze des Fluors wie beispielsweise Natriumfluorid, Kaliumfluorid, Ammoniumfluorid, Bleifluorid, ein Kupferfluorid wie Kupfer(I)-fluorid, Zinkfluorid, Zinnfluorid wie Zinn(IV)-fluorid oder Zinn(II)-chlorfluorid, Bariumfluorid, Natriumfluorsilikat, Ammoniumfluorsilikat, Natriumfluorzirkonat, Natriummonofluorphosphat, Aluminiummono- und di-fluorphosphat sowie fluoriertes Natriumcalciumpyrophosphat. Alkalifluoride wie Natrium- und Kaliumfluorid, Natriummonofluorphosphat und deren Mischungen werden bevorzugt. Wenn die fluorid-liefernde Verbindung ein Zinkfluorid ist, so sind die fluorid-liefernde Verbindung und die Zinksalzverbindungen gemäß Verbindung ein und die gleiche.
Die Menge der fluorid-liefernden Verbindung hängt in gewissem Maße von der Art der eingesetzten Verbindung und ihrer Löslichkeit ab, da das Zahnpflegemittel diese Verbindung in einer nichttoxischen Menge enthalten muß. Bei einem festen Zahnpflegemittel wie einer Zahnpaste oder einem Zahncreme soll diese Verbindung in solcher Menge vorhanden sein, daß sie maximal 1 Gewichtsprozent freigibt; es können auch geringere Mengen dieser Verbindung vorhanden sein, jedoch sollen vorzugsweise 0,005 bis 1% und insbesondere 0,1% Fluoridionen freigegeben werden. Bei Alkalifluoriden ist diese Komponente in Mengen bis zu 2 Gew.% bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung und vorzugsweise in Mengen von 0,5 bis 1 Gew.% vorhanden. Bei Natriummonofluorphosphat ist diese Verbindung in Mengen bis zu 7,6 und vorzugsweise in Mengen von 0,76 Gew.% vorhanden.
Ferner wurde festgestellt, daß der pH-Wert des Zahnpflegemittels unter einem Wert von 6 und vorzugsweise in einem Bereich von 5 bis 6 liegen soll, um die Reaktivität des Zinkions und des Hexetidins im Zahnpflegemittel bzw. in einer Zahnpasta aufrechtzuerhalten. Der pH-Wert des Zahnpflegemittels kann mit einer entsprechenden Säure wie Essigsäure, Zitronensäure, Salzsäure oder Phosphorsäure entsprechend auf den Bereich von 5 bis 6 eingestellt werden. Die Verfügbarkeit des Zinkions, von Hexetidin und des Fluorids ist durch in vitro-Versuche bei Zahnpasten festgestellt worden, die auch einen beschleunigten Alterungstest bestehen.
Die erfindungsgemäßen Zahnpflegemittel können als Zahnpasta, als Zahncreme oder als Zahngel vorliegen, die ein verträgliches dentales Poliermittel oder Reibmittel enthalten, wobei der flüssige Träger aus Wasser, meist in einer Menge von etwa 10 bis 35 Gew.% bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, sowie ein Polyethylenglykol als Feuchthaltemittel in einer Menge von 20 bis 30 Gew.% vorhanden sind. Das Polyethylenglykol als Feuchthaltemittel gemäß Erfindung hat ein durchschnittliches Molekulargewicht bis zu 1000 wie beispielsweise von 200 bis 1000 vorzugsweise von 400 bis 800 und insbesondere von 550 bis 650.
Diese Polyethylenglykole sind auf dem Markt z. B. als "Carbowax-600" bzw. "Carbowax-400" von der Union Carbide Chemicals Company erhältlich und sind leicht mit Wasser mischbar. Besonders bevorzugte flüssige Bestandteile sind Mischungen von Wasser mit Polyethylenglykol.
Als nichtionisches Geliermittel oder Verdickungsmittel können natürliche oder synthetische Gumme wie Hydroxyethylzellulose, Hydroxymethylzellulose oder Methylzellulose in einer Menge von 0,5 bis 5 Gew.% verwendet werden, wobei Hydroxyethylzellulose bevorzugt wird. Bei einer Zahnpasta, einem Zahncreme oder einem Zahngel werden die flüssigen und festen Bestandteile so ausgewählt, daß sie eine cremige oder gelförmige Masse ergeben, die aus einem unter Druck befindlichen Behälter oder aus einer zusammendrückbaren Tube extrudierbar sind.
Ein wesentlicher Bestandteil der vorliegenden erfindungsgemäßen stabilen Zahnpflegemittel ist ein oberflächenaktives Mittel, insbesondere ein anionisches, nichtionisches oder zwitterionisches Tensid, welches in Mengen von 0,5 bis 5 Gew.% vorliegt. Dieses Tensid ist mit der bakteriziden Kombination aus Hexetidin, Zinksalz und Fluoridverbindungen verträglich; es solubilisiert die Hexetidinkomponente und reagiert nicht mit dem Zinksalz oder anderen Bestandteilen der bakteriziden Kombination; es deaktiviert auch nicht das Hexatidin.
Geeignete anionische Tenside sind wasserlösliche Salze von höheren Fettsäuremonoglyceridmonosulfaten wie das Natriumsalz des monosulfatierten Monoglycerids von hydrierten Kokosnußölfettsäuren, höhere Alkylsulfate wie Natriumlaurylsulfat, Alkylarylsulfonate wie Natriumdodecylbenzolsulfonat, höhere Alkylsulfoacetate, höhere Fettsäureester von 1,2-Dihydroxypropansulfonaten und im wesentlichen gesättigte höhere aliphatische Acylamide von niederen aliphatischen Aminocarbonsäuren, wie solche mit 12 bis 16 Kohlenstoffatomen im Fettsäure-, Alkyl- oder Acylrest. Beispiele der erwähnten Amide sind N-Lauroylsarcosin und die Natrium-, Kalium- und Ethanolamidsalze von N-Lauroyl-, N-Myristoyl- oder N-Palmitoylsarcosinen.
Nichtionische Tenside sind Kondensationsprodukte von Sorbitanmonostearat mit etwa 20 bis 60 Molen Ethylenoxid, den sogenannten "Tweens" wie Polyoxyethylen(20)sorbitanmonoisostearat oder Polyoxyethylen(40)diisostearat sowie Kondensationsprodukte von Ethylenoxid mit Propylenoxid kondensaten von Propylenglykol, den sogenannten "Pluronics", Kondensationsprodukten von höheren Fettalkoholen oder -ethern mit Ethylenoxid, Kondensationsprodukten von Alkylthiophenol mit 10 bis 15 Ethylenoxideinheiten und Ethylenoxidaddukten von Monoestern von hexahydrischen Alkoholen und inneren Estern dieser, wie Sorbitanmonolaurat, Sorbitmonooleat, Mannitanmonopalmitat und Sorbitanmonisostearat.
Zwitterionische Tenside sind Betaine und Sulfobetaine. Typische Alkyldimethylbetaine sind unter anderem Decylbetain oder 2-(N-Decyl-N,N-dimethylammonium)acetat, Koksbetain, Myristylbetain, Palmitylbetain, Laurylbetain und Stearylbetain. Die Amidobetaine enthalten analog Kokosamidoethylbetain, Kokosamidopropylbetain und Lauramidopropylbetain. Diese Sulfobetaine entsprechen strukturmäßig den Betainen, haben aber anstelle des Carbonsäurerestes einen Sulfonatrest; es handelt sich hier um Alkylsulfobetaine, Alkylamidosulfobetaine und Alkylaminosulfobetaine.
Ein weiterer wesentlicher Bestandteil bei den erfindungsgemäßen Zahnpflegemitteln ist das Polyethylenglykol als einziges Feuchthaltemittel, um der Zusammensetzung eine kosmetische bzw. physikalische Stabilität zu vermitteln. Glycerin ist als allgemein übliches Feuchthaltemittel für Zahnpflegemittel unverträglich mit der bakteriziden Kombination aus Hexetidin/Zinksalz/Fluorid und zeigt eine Phasentrennung bei einem beschleunigten Alterungstest. Das erfindungsgemäß verwendete Polyethylenglykol macht etwa 20 bis 30 Gew.% der Zusammensetzung aus.
Ein weiterer wesentlicher Bestandteil der erfindungsgemäßen Zahnpflegemittel ist das Geliermittel, welches ein nichtionisches Gum ist und in einer Menge bis zu 5 Gew.% und vorzugsweise in einer Menge von 0,5 bis 3 Gew.% vorliegt. Es wurde festgestellt, daß große organische anionische Moleküle wie Carboxymethylzellulose, die Wirkung haben, die bakterizide Aktivität zu verringern. Demzufolge wird Hydroxyethylzellulose, welches ein nichtionisches, organisches Molekül hat, als Geliermittel bevorzugt. Andere nichtionische Geliermittel wie Hydroxymethylzellulose können verwendet werden.
Ein weiterer wesentlicher Bestandteil der erfindungsgemäßen Zahnpflegemittel ist das wasserunlösliche dentale Schleif- oder Poliermittel, welches mit der Gesamtzusammensetzung verträglich ist. Das Schleif- oder Poliermittel macht etwa 40 bis 60 Gew.% der Zahnpflegemittelzusammensetzung aus. Geeignete Poliermittel sind hydratisiertes Aluminiumoxid, calciniertes Aluminiumoxid, Kieselsäure einschließlich saurer, neutraler und alkalischer Kieselsäure, wasserhaltiges Kieselsäuregel, dihydratisiertes Dicalciumphosphat, Natrium- oder Kaliummetaphosphat, Tricalciumphosphat und andere Phosphatsalze, Calciumcarbonat, Aluminiumsilikat, Zirkoniumsilikat, Kunststoff wie Polymethacrylate sowie Bentonite und deren Gemische. Bevorzugt werden als Poliermittel calciniertes Aluminiumoxid, hydratisiertes Aluminiumoxid, und wasserhaltiges Kieselsäuregel.
Es wurde festgestellt, daß nur bei Verwendung der speziellen Kombination der Bestandteile von Tensid, Polyethylenglykol, nichtionischem Geliermittel und einem verträglichen Reibmittel ein stabiles Zahnpflegemittel mit Zahnbelag verhindernder Eigenschaft auf Basis einer bakteriziden Kombination von Hexetidin/Zinksalz/Fluorid erhalten werden kann.
Dem Zahnpflegemittel gemäß Erfindung können noch weitere Bestandteile zugesetzt werden, wie färbende Mittel oder Weißungsmittel wie Titandioxid, Konservierungsmittel, Riechstoffe, Aromamittel und Süßungsmittel sowie Mittel zur Ansäuerung in Mindestmengen bis zu 5 und vorzugsweise bis 1 Gew.%, vorausgesetzt, daß sie nicht die bakteriziden Eigenschaften und die Stabilität der erfindungsgemäßen Zahnpflegemittel beeinträchtigen. Vorzugsweise werden als Aromaöle Pfefferminz, Spearmint oder deren Mischungen verwendet.
Das erfindungsgemäße Zahnpflegemittel wird auf übliche Weise wie sonst bei der Herstellung von Zahnpasten, Zahncremen und Gelen hergestellt. Insbesondere kann eine Zahnpasta oder ein Zahncreme dadurch hergestellt werden, daß man ein Geliermittel in einer Flüssigkeit nämlich dem Feuchthaltemittel und/oder Wasser dispergiert und dieser Dispersion eine wäßrige Lösung der wasserlöslichen Bestandteile nämlich Fluoride, Zinksalze, Saccharin und dergleichen zumischt, anschließend das Poliermittel zugibt, letztlich die Tenside, das Hexetidin und die Aromastoffe zufügt und anschließend die erhaltene Zusammensetzung in Tuben oder auf andere Weise verpackt.
Die erfindungsgemäßen Zahnpflegemittel werden im allgemeinen durch 30 bis 90 Sekunden dauerndes Bürsten mindestens einmal am Tag eingesetzt.
Beispiele 1 und 2
Es wurden zwei Zahncremen der folgenden Zusammensetzung hergestellt
Diese Zahnpasten wurden hergestellt, indem man eine wäßrige Lösung von Natriumsaccharin, Natriumfluorid und Zinkchlorid bzw. Zinkacetat der Dispersion von Hydroxyethylzellulose in Polyethylenglykol-600 zusetzte und etwa 1/2 Stunde mischte. Diese Mischung wurde dann zu einer Mischung aus hydratisiertem Aluminiumoxid und calciniertem Aluminiumoxid gegeben und etwa 20 Minuten unter Vakuum vermischt. Das Natriumlaurylsulfat, die Aromastoffe und das Hexetidin wurden anschließend zugegeben und weitere 10 Minuten unter Vakuum gemischt, worauf der pH-Wert des endgültigen Produktes mit Salzsäure auf einen Wert von 5 bis 6 eingestellt wurde. Die Zahnpasten zeigten eine mikrobizide Wirkung und waren nach 9 Wochen Alterung bei 49°C kosmetisch stabil und hatten die folgenden Stabilitätswerte bezüglich der Wirkstoffe:
WirkstoffeVerfügbarkeit nach Alterung in %
Hexetidin65% Wasserlösliches Zink (Zn++)60% Wasserlösliches Fluorid (F-)67%
Beispiele 3 und 4
Es wurden Zahncremes aus den folgenden Bestandteilen hergestellt:
Der pH-Wert wurde mit Salzsäure auf einen Wert von 5,0 bis 6,0 eingestellt.
Die Zahncremes wurden analog Beispiel 1 und 2 hergestellt und waren nach 9 Wochen Alterung bei 49°C kosmetisch stabil, mikrobizid wirksam und zeigten folgende Wirkstoffstabilitäten:
WirkstoffeVerfügbarkeit nach Alterung in %
Hexetidin92% Wasserlösliches Zink (Zn++)84% Wasserlösliches Fluorid (F-)60%
Beispiel 5
Es wurde ein Zahncreme mit den folgenden Bestandteilen hergestellt.
BestandteileGewichtsteile
Hydroxyethylzellulose  1,40 Natriumfluorid  0,22 Natriumsaccharin  0,20 Polyethylenglykol 600 21,00 Titandioxid  0,40 Zinkacetat · 2H₂O  1,00 Hexetidin  0,32 Hydratisiertes Aluminiumoxid 50,00 Kokosamidokpropylbetain (30%)  1,00 Wasser auf100,00
Der pH-Wert wurde mit Salzsäure auf einen Wert von 5,5 eingestellt.
Auch diese Zahncreme zeigte eine ausgezeichnete bakterizide Wirksamkeit nach längerer Alterung.
Beispiel 6
Es wurde eine Zahnpasta aus den folgenden Bestandteilen hergestellt:
BestandteileGew.%
Hexetidin  0,2 Polyethylenglykol-600 20,0 Hydroxyethylzellulose  1,3 ZnF₂-Lösung 29,6 Hydratisiertes Aluminiumoxid 47,5 Polyoxyethylen(20)sorbitanmonoisostearat  1,0 TiO₂  0,1 Wasser auf100,0
Der pH-Wert wurde auf 5,6 eingestellt. Als wäßrige Zinkfluoridlösung wurde eine solche mit einem pH-Wert von 4,35 verwendet, die 0,2% Saccharinsäure und 0,4% ZnF₂ entsprechend 0,1% Fluorionen enthielt und 1500 ppm Zn++ und 1000 ppm F- lieferte.
Die obigen Beispiele können auch dadurch abgewandelt werden, daß man andere Poliermittel wie wasserhaltiges Kieselsäuregel oder andere anionische nichtionische oder zwitterionische Tenside verwendet.

Claims (18)

1. Stabiles Zahnpflegemittel zur Verhinderung von Zahnbelag mit einem Gehalt einer in bakterizid wirksamer Menge vorliegenden Kombination aus Hexetidin, einem Zinksalz und einer Fluorid liefernden Verbindung, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Tensid, ein nichtionisches Geliermittel, ein Polyethylenglykol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht bis zu 1000 als Feuchthaltemittel und ein verträgliches dentales Poliermittel enthält und einen pH-Wert von etwa 5 bis 6 aufweist.
2. Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hexetidin in Mengen von 0,1 bis 0,75 Gew.% bezogen auf die Gesamtzusammensetzung vorhanden ist.
3. Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tensid ein anionisches nichtionisches und/oder zwitterionisches Tensid ist und in Mengen von etwa 0,5 bis 5 Gew.% bezogen auf die Gesamtzusammensetzung vorliegt.
4. Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dentale Poliermittel etwa 40 bis 60 Gew.% ausmacht.
5. Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyethylenglykol-Feuchthaltemittel etwa 20 bis 30 Gew.% der Gesamtzusammensetzung ausmacht.
6. Zahnpflegemittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dentale Poliermittel eine Mischung aus hydratisiertem Aluminiumoxid und calciniertem Aluminiumoxid ist.
7. Zahnpflegemittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dentale Poliermittel ein hydratisiertes Aluminiumoxid ist.
8. Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geliermittel Hydroxyethylzellulose ist und in einer Menge von etwa 0,5 bis 5 Gew.% vorliegt.
9. Zahnpflegemittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtionische Tenside ausgewählt ist aus der Gruppe von Polyoxyethylen(20)sorbitanmonoisostearat und Polyoxyethylen(40)sorbitandiisostearat.
10. Zahnpflegemittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das anionische Tensid ein Natriumlaurylsulfat ist.
11. Zahnpflegemittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zwitterionische Tensid ein Kokosamidopropylenbetain ist.
12. Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zinksalz in einer Menge von 0,1 bis 5 Gew.% bezogen auf die Gesamtzusammensetzung vorliegt.
13. Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluorid liefernde Verbindung etwa 0,05 bis 2 Gew.% der Gesamtzusammensetzung ausmacht.
14. Zahnpflegemittel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zinksalz ein Zinkacetat ist.
15. Zahnpflegemittel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zinksalz ein Zinkchlorid ist.
16. Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zinksalz und die Fluorid liefernde Verbindung ein Zinkfluorid sind.
17. Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Feuchthaltemittel ein Polyethylenglykol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 400 bis 800 ist.
18. Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Feuchthaltemittel ein Polyethylenglykol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 550 bis 650 ist.
DE19873729401 1986-10-06 1987-09-03 Stabiles zahnpflegemittel zur verhinderung von zahnbelag Withdrawn DE3729401A1 (de)

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