DE3406005C1 - Mittel zur oralen Hygiene - Google Patents
Mittel zur oralen HygieneInfo
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Description
- Eine Nachimpfung erfolgt jeweils in einwöchigem Abstand.
- Die Behandlung der Versuchstiere mit den zu untersuchenden Präparaten beginnt am 23. Lebenstag; je zweimal täglich werden mit einer Spritze 0,1 ml Testpräparat/Versuchstier appliziert. Nach 5 Wochen wurden die Tiere getötet und die Plaquebildung an den beiden ersten Bukkalflächen und den ersten 4 Lingualflächen der Molaren 1 und 2 im Oberkiefer beurteilt; d. h., 12 Begutachtungsflächen/Tier.
- Die Bewertung erfolgt nach Anfärbung mit Erythrosin-Lösung nach dem folgenden Schema: 0: Keine Plaque.
- 1: Bis zu 1/3 der Fläche mit Plaque überzogen, 2: Bis zu 2/3 der Fläche mit Plaque überzogen.
- 3: Mehr als 2/3 der Fläche mit Plaque überzogen.
- Die Punktzahj wird addiert und ein Mittelwert gebildet.
- Ergebnis Gruppe Sx 1 227 14,19 4,56 2 256 16,00 4,72 3 165 10,31 3,28 4 249 15,56 4,03 5 342 21,38 2,70 Beispiel A (Gew.-%) -Aluminoxidtrihydrat (Korngrößenverteilung etwa 1 - 15 um) 58,5 Sorbitlösung (70%) 25,5 Xanthum-Gum 0,6 Natriummonofluorphosphat 0,8 Saccharin-Natrium 0,1 Konservierungsmittel 0,3 Natriumlaurylsulfat 0,4 Aromagemisch 0,1 Zinkaspartat 0,5 Wasser ad 100,0 Zusammensetzung der Zahnpasten Gruppe 1: Entsprechend Beispiel A, jedoch anstelle von Zinkaspartat 0,05% Hexetidin und 0,5% Zinkcitrat; 2 H20 (~0,16% Zn).
- Gruppe 2: Entsprechend Beispiel A, jedoch anstelle von Zinkaspartat 0,5% Zinkcitrat; 2 H20 0,16% Zn).
- Gruppe 3: Erfindungsgemäße Zusammensetzung nach Beispiel A.
- Gruppe 4: Entsprechend Beispiel A, jedoch anstelle von Zinkaspartat 0,55% Zinkacetat; 2 H20 (s 16% Zn).
- Gruppe 5: Unbehandelte Kontrolle.
- Der Gewichtsausgleich auf 100% erfolgte jeweils durch Variation des Wassergehaltes.
- Das Ergebnis zeigt die überraschende Überlegenheit des Zinkaspartats, sogar gegenüber einer im Stand der Technik als »synergistisches Gemisch« bezeichneten Zusammensetzung mit einem Gehalt an Zinkverbindungen und Hexetidin.
- Die erfindungsgemäßen Mittel zur oralen Hygiene können in jeder beliebigen Applikationsform vorliegen.
- Bevorzugt werden die Applikationsformen Zahnpasta, wobei es sich um eine opake oder um eine gelförmige transparente Zahnpasta handeln kann, Mundwasser und Kaugummi, jedoch ist auch jede andere Applikationsform wie beispielsweise Mundspray, Lutsch- oder Kautablette oder Zahnpulver für diesen Zweck geeignet.
- Eine Zahnpasta kann opak oder eine durch Verwendung geeigneter, in ihren Brechungsindices mit dem Brechungsindex des Trägermaterials übereinstimmender Poliermittel hergestellte transparente Zahnpasta sein.
- Besonders geeignet als Poliermittel ist Aluminiumoxid, insbesondere in Form seines Trihydrats wie eg-Aluminiumoxidtrihydrat, mit einer bevorzugten Korngrößenverteilung zwischen etwa 1 und etwa 20, vorzugsweise etwa 10 m. Es ist jedoch auch möglich, Zahnpasten auf anderer Pastengrundlage einzusetzen, die als Poliermittel beispielsweise Alkalialuminiumsilikate wie solche vom Zeolith-Typ A, beschrieben in den EP-PS Nr.2690 und 3023, verschiedene Calciumphosphate wie Dicalciumorthophosphat in Form seines Dihydrats oder wasserfrei, Tricalciumphosphat, Calciumpyrophosphat, unlösliche Alkalimetaphosphate, Siliciumdioxide verschiedener Modifikationen wie Siliciumdioxid-Xerogele, -Hydrogele oder gefällte Siliciumdioxide, oder pulverförmige Kunststoffe wie Polymethylmethacrylat mit einer Korngrößenverteilung zwischen etwa 0,5 und etwa 5 llm, enthalten.
- Es können selbstverständlich auch Poliermittelgemische aus den genannten Substanzen eingesetzt werden, beispielsweise ein Gemisch aus a-Aluminiumoxidhydrat und/oder Calciumcarbonat und synthetischem Zeolith A im Verhältnis von etwa 1: 1.
- Der Poliermittelanteil in den erfindungsgemäßen Zahnpasten liegt vorzugsweise zwischen etwa 20 und 60 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung.
- Es ist selbstverständlich möglich, die üblichen in Zahnpasten eingesetzten oberflächenaktiven Verbindungen in Mengen bis zu etwa 2,5 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung zu verwenden.
- Solche synthetischen oberflächenaktiven Stoffe sind beispielsweise Alkylsulfate, Alkylethersulfate, Olefinsulfonate, Natriumlauroylsarcosinat oder ampholytische, nichtionische oder kationaktive Verbindungen oder auch Seifen wie beispielsweise solche von Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure oder Gemischen derselben, beispielsweise Cocosölfettsäuren oder Talgfettsäuren.
- Eine Übersicht über in Zahnpasten einsetzbare Zusammensetzungen findet sich, wie überhaupt über sonstige zur Herstellung von Zahnpflegemitteln üblicherweise zum Einsatz gelangenden Stoffe und die dabei angewandten Herstellungsverfahren, in dem Handbuch von M. 5. Balsam und E. Sagarin »Cosmetics - Science and Technology«, 2nd Ed Vol. 1,S.423 bis 533, (1972), auf das hier ausdrücklich Bezug genommen wird.
- Gleiches gilt hinsichtlich der in Zahnpasten üblicherweise in Mengen zwischen etwa 10 und etwa 35 Gew.-% zum Einsatz gelangenden Feuchthaltemittel, wie Glycerin, Diole wie 1,4-Butandiol oder 1,2-Propandiol oder Zuckeralkohole wie Sorbit, Mannit oder Xylit und Polyglykole mit niederen Molekulargewichten, ebenso für Verdickungsmittel, deren Mengenanteil in Zahnpasten zwischen etwa 0,25 und etwa 5 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung liegt Bevorzugte Verdickungsmittel sind Carboxymethylcellulose und deren Alkalisalze, insbesondere Natriumcarboxymethylcellulose, Hydroxyalkylcellulosen wie Hydroxymethylcellulose und Hydroxyethylcellulose, Methylcellulose, Pflanzengummen wie Tragant, Gummi arabicum, Carayagummi, Guargummi, Xanthangummi und Irish Moos, synthetische Polyelektrolyte wie die Alkalisalze der Polyacrylsäure sowie anorganische Verdikkungsmittel, beispielsweise kolloidales Magnesiumaluminiumsilikat oder disperses Siliciumoxid.
- In den erfindungsgemäßen Mitteln zur oralen Hygiene können selbstverständlich auch weitere Wirkstoffe Verwendung finden. Solche sind insbesondere die bekannten kariesprophylaktischen Fluoride, vorzugsweise in einer solchen Menge, daß die Konzentration an reinem Fluor im Mittel etwa 0,05 bis etwa 1 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 0,5 Gew.-O/o des Mittels beträgt.
- Geeignete Fluorverbindungen sind insbesondere die verschiedenen Salze der Monofluorphosphorsäure wie Natrium-, Kalium-, Lithium-, Calcium- und Aluminiummono- und difluorphosphat sowie die verschiedenen, Fluor in ionisch gebundener Form enthaltenden Fluoride, insbesondere Alkalifluoride wie Natrium-, Lithium-, Kalium- und Ammoniumfluorid, Zinnfluorid, Manganfluorid, Zirkoniumfluorid und Aluminiumfluorid sowie Gemische oder Anlagerungsprodukte dieser Fluoride untereinander und mit anderen Fluorverbindungen, beispielsweise Alkalimanganfluoride.
- Auch organische Fluorverbindungen können mit Erfolg eingesetzt werden, insbesondere die bekannten Additionsprodukte aus langkettigen Aminen oder Aminosäuren und Fluorwasserstoff, Monoethanolamindihydrofluorid oder Monoethyltriethylammoniumfluorid.
- Weitere, in den erfindungsgemäßen Mitteln zur oralen Hygiene einsetzbaren Stoffe sind Zahnbelag entfernende Substanzen, beispielsweise die unter den Trivialnamen »Chlorhexidin« oder »Alexidin« bekannten Bisguanide 1,6-Di-4'-(chlorphenyldiguanido)hexan oder 1 ,6-Di-(2-ethylhexylidiguanido)hexan bzw. deren vorzugsweise wasserlöslichen Salze, Mittel zur Verhinderung von Zahnsteinbildung wie Hydroxyethan-1,1-diphosphonsäure oder Alkylentetramethylenphosphonsäuren und deren wasserlösliche Salze, Allantoin, Azulen, etc.
- Im folgenden werden einige Beispiele gegeben, die das Wesen der vorliegenden Erfindung charakterisieren: Zahnpasten Komponenten Beispiel Nr.
- (Gew.-%) 1 2 3 4 α-Aluminiumhydroxid 35,0-60,0 Pyrogenes Siliciumdioxid 0,5-4,0 0,5-4,0 0,5-4,0 0,5-4,0 Natriumlaurylsulfat 1,0-2,0 1,0-2,0 1,0-2,0 1,0-2,0 Sorbit 5,0-30,0 5,0-80,0 5,0-30,0 5,0-30,0 Glycerin 5,0 - 30,0 5,0 - 30,0 5,0 - 30,0 5,0 - 30,0 Bindemittel (Xanthan-Gum, 0,5-2,0 0,5-2,0 0,5-2,0 0,5-2,0 Carboxymethylcellulose) Konservierungsmittel 0,1-0,3 0,1-0,3 0,1-0,3 0,1-0,3 Saccharin-Natrium oder 0,1-0,3 0,1-0,3 0,1-0,3 0,1-0,3 Natriumcyclamat Aromagemisch 0,8-1,5 0,8-1,5 0,8-1,5 0,8-1,5 Natriummonofluorphosphat 0,5 - 1,2 0,5 - 1,2 0,5-1,2 0,5 - 1,2 Natriumfluorid 0,05-0,2 0,05-0,2 - 0,05-0,2 Zinkaspartat 0,25-2,5 0,25-2,5 0,25-2,5 0,25-2,5 Siliciumdioxid-Xerogel 15,0-25,0 (~2-15 µm; ~700m²/g) Gefälltes Calciumcarbonat 30,0 - 50,0 Polymethylmethacrylat-Pulver 35,0 - 55,0 Wasser ad 100 ad 100 ad 100 ad 100 Beispiel 5 Mundwasser-Konzentrat (Gew.-%) Aromagemisch 5,00 Zinkaspartat 3,30 Zinkcitrat 2 H2O 0,25 Nichtionischer Emulgator 1,80 n-Propanol 5,00 1-Methoxypropanol(-2) 35,00 Glycerin 8,50 Phenylsalicylat 0,55 Sdaccharin-Natrium 0,30 Wasser 40,30 Das Konzentrat wird vor Gebrauch im Verhältnis von etwa 1 :4 mit Wasser verdünnt.
- Beispiel 6 Kaugummi (Gew.-%) Gummibase 30,00 Sorbit 25,00 Xylit 20,00 Saccharin-Natrium 0,30 Zinkacetat 2 H20 0,30 Zinkaspartat 2,40 Kupfersulfat .2 2 H20 0,30 Glycerin 2,00 Aromagemisch 3,70 Ascorbinsäure 1,00 Fructose 15,00 - Leerseite -
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Mittel zur oralen Hygiene mit einem Gehalt an Zinkverbindungen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß es als Zinkverbindung Zinkaspartat enthält.
- 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 0,05 bis etwa 5 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung, Zinkaspartet enthält.
- 3. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 0,25 bis etwa 2,5 Gew.-O/o, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung, Zinkaspartet enthält.
- 4. Mittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, vorliegend in Form einer Zahnpaste auf wäßriger Basis mit einem Gehalt an zum überwiegenden Teil (mehr als 50%) aus Aluminiumoxidhydrat bestehendem Poliermittel.Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mittel zur oralen Hygiene wie eine Zahnpasta, ein Mundwasser, ein Zahngel, einen Mundspray und einen Kaugummi mit einem Gehalt an mindestens einer Zinkverbindung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es als Zinkverbindung Zinkaspartat enthält.Die Verwendung von Zinkverbindungen in Mitteln zur oralen Hygiene, insbesondere zum Zweck der Hemmung oder Verminderung der Bildung von Zahnbelag, ist bereits seit langem bekannt und beispielsweise in der NL-OS 71 02 423 beschrieben.In dieser Vorveröffentlichung ist Zinkcitrat als besonders geeignetes Zinksalz hervorgehoben.Die Verwendung von Zinkcitrat in Kombination mit Alkaliverbindungen bzw. der Einsatz von Ammonium-oder Alkalizinkcitrat in Zahn- und Mundpflegemitteln ist auch bereits aus den US-PS 42 89 755 und 4325939 sowie der DE-OS 3021150 bekannt; durch die Verwendung dieser Komplexsalze soll die Löslichkeit des an sich schwer wasserlöslichen Zinkcitrats erhöht werden.Es ist auch bereits eine Zahnpasta auf dem Markt, die Zinkcitrat als Wirkstoff enthält. Klinische Untersuchungen haben jedoch gezeigt, daß eine einschlägige Wirkung von Zinkcitrat im Doppelblindversuch nicht erzielt werden konnte, vgl. IADR Abstracts der British Devision Nr. 145, Journal of Dental Research, Vol. 59/Special Issue D/Part 1(1981), S. 1827.Es wurde auch bereits vorgeschlagen, andere Zinkverbindungen wie Zinksalicylat, Zinklactat oder Zinkgluconat (EP-OS 74082), Zinkkomplexverbindungen mit Carboxymethyloxybernsteinsäure (EP-OS 6708) sowie vor allem Zinkacetat (Journal of the American Dental Association, Vol. 27/Nr. 9(1940), S. 1379 bis 1393) einzusetzen.Schließlich wurde auch bereits, zur Überwindung der geschilderten Nachteile und der Erhöhung der Wirksamkeit gegen Zahnbelag, angeregt, Zinksalze in Mischungen mit verschiedenen anderen, gegen Zahnbelag wirksamen Stoffen einzusetzen und damit einen synergistischen Effekt zu erzielen.Hierbei ist insbesondere auf die in der Schweizerischen Monatsschrift für Zahnheilkunde, Band 93 (1983), S.689 bis 704, und der EP-OS 49830 beschriebenen Kombinationen von Zinksalzen, insbesondere Zinkfluorid, und Hexetidin in Mitteln zur Plaquehemmung hinzuweisen.Weiterhin wurde auch eine angeblich synergistische Wirkung zwischen Tetradecylamin und u. a Zinksalzen in der US-PS 41 46607 und der EP-OS 11 663 behauptet.Schließlich beschreibt die GB-OS 2052978 noch die Kombination von Zinkverbindungen mit Glycin.Trotz all dieser vorgeschlagenen vielfältigen Maßnahmen ist es jedoch bisher nicht gelungen, tatsächlich Zinkverbindungen enthaltende Mittel zur oralen Hygiene herzustellen, die stabil sind und gleichzeitig eine ausreichende Wirksamkeit gegen Zahnbelag aufweisen, obwohl die grundsätzliche Eignung von Zinkverbindungen für diesen Zweck unbestritten ist, wie insbesondere aus neueren Arbeiten in Caries Research, Vol. 17 (1983), S.310 bis 314, Scandinavian Journal of Dental Research, Vol. 9 (1983), S. 169 bis 174, und insbesondere einer Dissertation von J. Afseth (Oslo, 1983) eindeutig hervorgeht Es wurde nun gefunden, daß man gegen Zahnbelag äußerst wirksame und stabile Zusammensetzungen zur oralen Hygiene mit einem Gehalt an Zinkverbindungen dann herstellen kann, wenn man als Zinkverbindung Zinkaspartat einsetzt Dabei kann das Zinkaspartat als alleinige Zinkverbindung oder im Gemisch mit weiteren Zinkionen liefernden Verbindungen vorliegen; es ist jedoch in jedem Fall zweckmäßig, daß der Gehalt an Zinkaspartat mehr als die Hälfte des eventuellen Gemisches aus Zinkverbindungen beträgt.Der bevorzugte Gehalt an Zinkaspartat liegt dabei zwischen etwa 0,05 und etwa 5 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung des Mittels, vorzugsweise etwa zwischen 0,25 und etwa 2,5 Gew.-%.Aus dem im folgenden beschriebenen Vergleichsversuchen ergibt sich die überlegene Wirksamkeit einer Zinkaspartat (0,16 Gew.-%, berechnet auf Zink) enthaltenden Zahnpasta gegenüber Zahnpasten mit einem Gehalt an Zinkcitrat oder Zinkacetat bzw. einem angeblich synergistischen Gemisch aus Zinkcitrat und Hexetidin.Vergleichsversuch 20 Tage alte Osborne-Mendel-Ratten wurden in 5 Gruppen mit je 16 Versuchstieren aufgeteilt und erhielten die Plaque-Standard-Kost 2000 F.Zu Versuchsbeginn wird von jedem Versuchstier der Plaque-Ausgangs-Status erstellt. Anschließend werden die Tiere mit 0,1 ml einer standardisierten Bakteriensuspension von Actinomyces viscosus OMZ 105 geimpft.
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