DE3729088A1 - Walzenlader oder teilschnittmaschine fuer den untertagebetrieb - Google Patents
Walzenlader oder teilschnittmaschine fuer den untertagebetriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Walzenlader oder Teilschnittmaschinen für den
Untertagebetrieb, die mit flüssigkeitsgekühlten elektrischen
Einrichtungen ausgerüstet sind, wie sie beispielsweise in der
deutschen Patentschrift 9 52 734 beschrieben werden. In dieser
Schrift wird auf eine Temperaturregelung und Verriegelung zwischen
Motorschalter und Absperrhahn der Kühlmittelleitung von
Elektromotoren, insbesondere für Bergwerksmaschinen, verwiesen. Bei
ihr ist der Ausschaltknopf der Maschine mit dem Hahnkücken der
Kühlflüssigkeitsleitung derart gekuppelt, daß er in seiner Stellung
von der Stellung des Hahnkückens abhängig ist. Auf diese Weise wird
die Maschine immer dann mit Kühlflüssigkeit versorgt, wenn ihr
Antriebsmotor an Spannung liegt, jedoch der Kühlmittelzufluß bei
spannungslosem Antriebsmotor unterbunden.
Eine Temperaturregelung dieser Art erfordert unabhängig von der
jeweiligen Motorbelastung ständig ein gleichgroßes
Kühlflüssigkeitsvolumen. Dieses fließt dem Antriebsmotor bereits
beim Anlaufen zu, also in einem Betriebszustand, in welchem die zu
kühlenden Motorteile ihre zulässige Betriebstemperatur noch nicht
erreicht haben. Erst nach einer mehr oder weniger langen
Betriebszeit tritt diese Temperatur in den zu kühlenden Motorteilen
auf, und erst dann wird Kühlflüssigkeit zur Abfuhr dieser
Verlustwärme benötigt. Infolgedessen ist es unvermeidlich, daß
zumindest im Anfahrzeitraum eines Walzenladers, aber auch in Zeiten
niedriger Belastung, den elektrischen Einrichtungen unnötigerweise
oder aber zuviel Kühlflüssigkeit zugeführt wird, die den zur
Staubbekämpfung verfügbaren Teil der dem Walzenlader zugeleiteten
Flüssigkeit vermindert.
Da das einem Walzenlader zufließende Kühlmittel beim Durchlaufen der
zu kühlenden elektrischen Einrichtungen stärkere Druckverluste
erleidet, läßt es sich nicht über die Düsen der Schneidwalzen
absprühen, also nicht mehr zur Staubbekämpfung nutzen. Man ist
deshalb gezwungen, es weitgehend wirkungslos in den Abbaustoß zu
leiten, wenn man nicht das Druckniveau dieser Flüssigkeit mittels
einer Druckerhöhungspumpe auf die für die Düsen der Schneidwalzen
erforderliche Höhe bringt.
Aufgabe der Erfindung ist es, den zur Kühlung der elektrischen
Einrichtungen eines Walzenladers oder einer Teilschnittmaschine
erforderlichen Kühlmittelstrom auf das unbedingt erforderliche Maß
zu verringern.
Dazu geht die Erfindung von einem Walzenlader oder einer
Teilschnittmaschine mit flüssigkeitsgekühlten elektrischen
Einrichtungen aus und schlägt vor, diesen elektrischen Einrichtungen
Fühler zuzuordnen, die deren Temperatur erfassen und beim
Überschreiten eines oberhalb des Taupunktes liegenden
Temperaturwertes ein der jeweiligen Temperatur proportionales
Ausgangssignal auslösen, das mittels einer Stellvorrichtung ein in
der Flüssigkeitsleitung liegendes Ventil zur Abgabe eines dieser
Temperatur proportionalen Flüssigkeitsvolumens veranlaßt.
Walzenlader und Teilschnittmaschinen, denen die Kühlflüssigkeit in
Abhängigkeit von der Temperatur der zu kühlenden elektrischen
Einrichtungen zugeführt wird, benötigen erst Kühlflüssigkeit, wenn
sie eine gewisse Temperatur, nämlich die Temperatur des Taupunktes,
überschritten haben und erhalten auch dann nur soviel
Kühlflüssigkeit, wie zur Wärmeabfuhr erforderlich ist. Das unter
anderem aufgrund des vorhandenen Leitungsquerschnittes und des
Flüssigkeitsdruckes mögliche maximale Flüssigkeitsvolumen geht ihnen
nur bei Höchstbelastung des Walzenladers zu, da dann der
Verlustwärmeanfall am größten ist. In allen übrigen
Betriebszuständen wird den Einrichtungen infolge des geringeren
Verlustwärmeanfalls dagegen erheblich weniger Kühlflüssigkeit
zufließen und so der Anteil der zur Staubbekämpfung verfügbaren
Flüssigkeit merklich vergrößert.
Das Erfindungsproblem kann gelöst werden, indem man alle Fühler der
elektrischen Einrichtungen mit einer gemeinsamen Stellvorrichtung
verbindet, die ein in der Hauptzuflußleitung liegendes Ventil
betätigt. Es bestimmt dann die sich am schnellsten erwärmende
elektrische Einrichtung den frühesten Zeitpunkt des
Kühlmittelzuflusses auch für alle anderen elektrischen Einrichtungen
des Walzenladers.
Vorteilhafter ist es allerdings, wenn man jede der zu einer
elektrischen Einrichtung führenden Flüssigkeitsleitungen mit einem
Ventil ausrüstet, das von dem Fühler bzw. den Fühlern der
betreffenden elektrischen Einrichtung steuerbar ist. In diesem Fall
bestimmt jede der elektrischen Einrichtungen über ihren Fühler den
frühesten Zeitpunkt der Kühlflüssigkeitszufuhr, aber auch das
Volumen der augenblicklich benötigten Flüssigkeitsmenge selbst, was
zu einer weiteren Einsparung des Kühlflüssigkeitsverbrauchs
beiträgt. Während ein in der Hauptzuflußleitung liegendes Ventil
alle elektrischen Einrichtungen mit Kühlflüssigkeit versorgt, sobald
eine dieser Einrichtungen die oberhalb des Taupunktes liegende
Ansprechtemperatur ihres Fühlers erreicht hat, wird bei der
letztgenannten Lösung jeder einzelnen elektrischen Einrichtung
Kühlflüssigkeit erst zu dem von ihrem Fühler bestimmten Zeitpunkt
zufließen, in welchem ihre Betriebstemperatur oberhalb des
Taupunktes liegt. Eine Kondenswasserbildung, wie sie in diesen
Einrichtungen beim Unterschreiten des Taupunktes möglich wäre, ist
hier ausgeschlossen.
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Walzenlader in Seitenansicht;
Fig. 2 ein Schaltschema.
Mit (1) ist der Walzenlader bezeichnet, dessen beide Schneidwalzen
(2) an schwenkbaren Tragarmen (3) höhenverstellbar gelagert sind.
Jede dieser Schneidwalzen (2) ist mit einem eigenen Antriebsmotor
(4) ausgerüstet, der sich innerhalb des Walzenkopfes (5) neben der
nicht dargestellten Schwenkwelle des Tragarmes (3) befindet. Mit
ihrem Antriebsrad (6) greifen die beiden Winden (7) des Walzenladers
(1) in eine Zahnstange (8) ein, die auf der Versatzseite des nicht
dargestellten Strebfördermittels angeordnet ist. Auch die beiden
Winden (7) sind mit je einem Antriebsmotor (9) ausgerüstet, der über
ein nicht dargestelltes Untersetzungsgetriebe mit dem in die
Zahnstange (8) eingreifenden Antriebsrad (6) getrieblich verbunden
ist. In die Energieverteilung (10), die sich zwischen den beiden
Winden (7) befindet, ist das Ende eines nicht dargestellten
Schrämkabels eingeführt, das die Elektromotoren (4) der
Schneidwalzen (2) und die der beiden Winden (7) mit elektrischer
Antriebsenergie versorgt.
Den beiden Schneidwalzen (2) wird Wasser zur Staubbekämpfung und den
Elektromotoren (4, 9) Wasser zur Kühlung zugeführt, das über eine
nicht dargestellte Schlauchleitung dem Walzenlader (1) zufließt.
Eine nicht dargestellte Leitungsverzweigung versorgt die
Schneidwalzen (2) und die Elektromotoren (4, 9) mit der zu ihrem
Betrieb notwendigen Flüssigkeit. Um den zur Kühlung der Motoren
(4, 9) erforderlichen Flüssigkeitsanteil möglichst klein zu halten,
ist jede der zu einem dieser Antriebsmotoren (4, 9) führenden
Zuflußleitungen (11), wie in der Fig. 2 dargestellt, mit einem
Drosselventil (12) versehen, dessen Durchtrittsquerschnitt stufenlos
verstellbar ist. Betätigt wird dieses Drosselventil (12) von einem
Relais (13), das von einem Fühler (14) gesteuert wird, der sich
innerhalb eines jeden Motors (4, 9) befindet. Er ist hier der
Motortemperatur ausgesetzt und erzeugt ein dieser Temperatur
proportionales Ausgangssignal, das über die Steuerleitung (15) dem
Verstärker (16) zugeht. Letzterer ist mit dem Relais (13) über die
Leitung (17) verbunden und betätigt das Relais (13) durch ein
Ausgangssignal, das erst dann ausgelöst wird, wenn die
Taupunkttemperatur des zu überwachenden Antriebsmotors (4, 9)
überschritten wird. Das nunmehr das Drosselventil (12) öffnende
Relais (13) läßt ein Flüssigkeitsvolumen über die Leitung (11) in
den Antriebsmotor (4) bzw. (9) eintreten, welches bei der
augenblicklichen Motortemperatur zur Abfuhr der erzeugten
Verlustwärme ausreicht. Infolgedessen fließt beim Anfahren des
Walzenladers (1) zunächst keine Kühlflüssigkeit. Sie wird erst dann
benötigt, wenn die Taupunkttemperatur des jeweiligen Antriebsmotors
(4, 9) überschritten ist, und es wird danach auch jedem der Motoren
(4, 9) nur so viel Flüssigkeit zugeführt, wie zur Abfuhr der
augenblicklich entstehenden Verlustwärme benötigt wird.
Infolgedessen öffnet das Drosselventil (12) erst bei maximaler
Motorbelastung vollständig und nur dann geht dem jeweiligen
Antriebsmotor (4, 9) das größtmögliche Flüssigkeitsvolumen zu.
Jede der zu einem der Antriebsmotoren (4,9) führenden Leitungen (11)
kann mit einem stufenlos verstellbaren Drosselventil (12)
ausgerüstet sein und jede der Steuerleitungen (15) den in diesem
Motor (4, 9) vorhandenen Temperaturfühler (14) mit einem Verstärker
(16) verbinden, der über ein Relais (13) auf das in der Leitung (11)
befindliche Drosselventil (12) einwirkt und dessen
Durchtrittsquerschnitt entsprechend der jeweils herrschenden
Motortemperatur öffnet. In diesem Fall wird jeder der Motoren (4, 9)
mit einer seiner augenblicklichen Betriebstemperatur entsprechenden
Flüssigkeitsmenge versorgt.
Es ist aber auch möglich, den Kühlmittelfluß mit Hilfe eines
einzigen Drosselventils (12) zu regeln, das vor der Verzweigung
angebracht ist. Auf dieses Drosselventil (12) wirken die
Temperaturfühler (14) aller Antriebsmotoren (4, 9) über je einen
Verstärker (16), die mit einem gemeinsamen Relais (13) verbunden
sind, ein. Der zuerst ansprechende Temperaturfühler (14) dieser
Motoren (4, 9) bestimmt den frühesten Öffnungszeitpunkt des einzigen
Drosselventils (12), und es bestimmt auch der Temperaturfühler (14),
der den höchsten Temperaturwert anzeigt, die augenblickliche
Öffnungsweite dieses Ventils (12).
Claims (3)
1. Walzenlader oder Teilschnittmaschinen für den Untertagebetrieb,
die mit flüssigkeitsgekühlten elektrischen Einrichtungen
ausgerüstet sind, gekennzeichnet durch den elektrischen
Einrichtungen (4, 9) zugeordnete, deren Temperatur erfassende
Fühler (14), die beim Überschreiten eines oberhalb des Taupunktes
liegenden Temperaturwertes ein der jeweiligen Temperatur
proportionales Ausgangssignal auslösen und mittels einer
Stellvorrichtung (13) ein in der Flüssigkeitsleitung (11)
liegendes Ventil (12) zur Abgabe eines dieser Temperatur
proportionalen Flüssigkeitsvolumens veranlassen.
2. Walzenlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Fühler (14) mit einer gemeinsamen Stellvorrichtung (13) verbunden
sind, die ein in der Hauptzuflußleitung liegendes Ventil (12)
betätigt.
3. Walzenlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede
der zu einer elektrischen Einrichtung (4, 9) führenden
Flüssigkeitsleitungen (11) mit einem von den Fühlern (14) dieser
Einrichtungen (4, 9) steuerbaren Ventil (12) ausgerüstet ist.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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DE3729088A1 true DE3729088A1 (de) | 1989-03-09 |
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ID=6334915
Family Applications (1)
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DE19873729088 Withdrawn DE3729088A1 (de) | 1987-09-01 | 1987-09-01 | Walzenlader oder teilschnittmaschine fuer den untertagebetrieb |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7984953B2 (en) * | 2002-03-22 | 2011-07-26 | Wirtgen Gmbh | Method and device for optimizing a cutting process in road milling machines |
US9217228B2 (en) | 2013-08-12 | 2015-12-22 | Wirtgen Gmbh | Self-propelled construction machine for working roadways or surfaces and method for cooling the milling tools of a milling drum of a self-propelled construction machine |
-
1987
- 1987-09-01 DE DE19873729088 patent/DE3729088A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US7984953B2 (en) * | 2002-03-22 | 2011-07-26 | Wirtgen Gmbh | Method and device for optimizing a cutting process in road milling machines |
US20110272997A1 (en) * | 2002-03-22 | 2011-11-10 | Wirtgen Gmbh | Method For Optimizing A Cutting Process In Road Milling Machines, As Well As Milling Machine For Machining Road Coverings |
US8668274B2 (en) * | 2002-03-22 | 2014-03-11 | Wirtgen Gmbh | Method for optimizing a cutting process in road milling machines, as well as milling machine for machining road coverings |
US9689120B2 (en) | 2002-03-22 | 2017-06-27 | Wirtgen Gmbh | Method for optimizing a cutting process in road milling machines, as well as milling machine for machining road coverings |
US9963842B2 (en) | 2002-03-22 | 2018-05-08 | Wirtgen Gmbh | Method for optimizing a cutting process in road milling machines, as well as milling machine for machining road coverings |
US10550530B2 (en) | 2002-03-22 | 2020-02-04 | Wirtgen Gmbh | Method for optimizing a cutting process in road milling machines, as well as milling machine for machining road coverings |
US9217228B2 (en) | 2013-08-12 | 2015-12-22 | Wirtgen Gmbh | Self-propelled construction machine for working roadways or surfaces and method for cooling the milling tools of a milling drum of a self-propelled construction machine |
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