DE4138858C2 - Warmwasser-Versorgungssystem mit einem Kessel, der mit einer Zirkulationsleitung verbunden ist - Google Patents
Warmwasser-Versorgungssystem mit einem Kessel, der mit einer Zirkulationsleitung verbunden istInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Warmwasser-Versor
gungssystem gemäß dem Oberbegrif des Anspruchs 1.
Herkömmliche Warmwasser-Versorgungssysteme sind oft so aufge
baut, daß einzelne Versorgungsleitungen direkt mit einem
Warmwasserkessel verbunden sind. Wenn nach längerer Nichtbe
nutzung aus den Versorgungsleitungen Warmwasser entnommen
werden soll, muß zunächst das in den Versorgungsleitungen
befindliche abgekühle Wasser ausfließen. Dies hat den Nach
teil, daß das abgekühlte Wasser ungenutzt in das Abwasser
fließt und damit verloren geht.
Zur Lösung dieses Problems ist bereits eine Zirkulationslei
tung vorgeschlagen worden, die mit dem Warmwasserkessel aus
gangsseitig verbunden und an einer anderen Stelle in diesen
zurückgeführt ist. Die einzelnen Warmwasser-Versorgungslei
tungen sind an der Zirkulationsleitung angeschlossen. In der
Zirkulationsleitung ist ferner eine Zirkulationspumpe an
geordnet, die zu bestimmten Tageszeiten in Gang gesetzt
wird, um an den Anschlußstellen der Versorgungsleitungen
Warmwasser zur Verfügung zu stellen. Der Nachteil dieser
Anordnung liegt darin, daß bei langandauernder Zirkulation
des Warmwassers Wärmeverluste im Leitungssystem der Zirkula
tionsleitung auftreten und die Zirkulationspumpe während des
Betriebs Strom verbraucht. Da nur zu bestimmten Zeiten Warm
wasser entnommen wird, ist es unnötig, die Zirkulationspumpe
über eine längere Zeitdauer zu betreiben. Außerdem lassen
sich die Bedarfszeiten nur ungenügend vorhersehen, so daß
bei einer unerwarteten Warmwasserentnahme das Wasser in der
Zirkulationsleitung bereits abgekühlt ist.
Aus der gattungsbildenden DE-OS 29 45 568 ist ein
Warmwasserversorgungssystem bekannt, welches die Merkmale
des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist. Dieses System
hat jedoch den Nachteil, daß aufgrund eines in der Zirkulationsleitung
fehlenden Absperrorgans eine fortwährende
Schwerkraft-Zirkulation stattfindet. Die Schwerkraft-Zirkulation
entsteht durch Gravitationskräfte, die auf das in der
Zirkulationsleitung befindliche Wasser wirken und dieses vermischen
bzw. Kessel zurücktreiben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Warm
wasser-Versorgungssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1 derart weiterzubilden, daß Wärmeverluste in der Zirkulationsleitung
auf ein Mindestmaß reduziert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Warmwasser-Versorgungssystem gemäß Anspruch 1.
Das Absperrventil hat einerseits die Aufgabe, nach Abschalten
der Zirkulationspumpe jede weitere Strömung in der Zirkulationsleitung
zu unterbinden, um eine unnötige Schwerkraft-Zirkulation
in Zwischenzeiten zu verhindern. Zu diesem
Zweck kann das Absperrventil geöffnet werden, wenn der
Durchfluß in der Kaltwasserleitung einen vorbestimmten Wert
überschreitet und das Absperrventil kann geschlossen werden,
wenn die Nachlaufzeit abgelaufen ist. Auf diese Weise können
auch bei längeren Standzeiten, insbesondere in der Nacht,
Wärmeverluste aufgrund der Schwerkraftströmung vermieden
werden.
Zum anderen läßt sich mit dem Absperrventil die Schwerkraft-Zirkulation
auch steuern. Zu diesem Zweck wird die
Schwerkraft-Zirkulation beispielsweise zu Beginn der Hauptbedarfszeiten
durch Öffnen des Absperrventils eingeschaltet,
so daß die Zirkulationsleitung mit geringem Energieverlust
vorgewärmt wird. Auf diese Weise ist die Zirkulationsleitung
bei Einschaltung der Zirkulationspumpe bereits vorgewärmt,
so daß das zuerst aus dem Kessel in die Zirkulationsleitung
gepumpte Wasser kaum abkühlt. Die Wärmeverluste sind bei
völlig ausgekühlter Zirkulationsleitung relativ hoch, so daß
auch die Zeitdifferenz zwischen Öffnung eines Verbrauchers
und Entnahme von heißem Wasser bei ausgekühlter Zirkulationsleitung
höher ist als bei durch Schwerkraft-Zirkulation
vorgewärmter Zirkulationsleitung. Die Schwerkraft-Zirkulation
läßt sich durch den elektronischen Zeitgeber beliebig
einstellen.
Die Erfindung leistet einen wesentlichen Beitrag zum Umwelt
schutz, und zur Energieeinsparung da
die Ein
schaltzeit der Zirkulationspumpe und das Auftreten der Schwerkraft-Zirkulation auf ein Mindestmaß redu
ziert wird und nur bei Bedarf erfolgt. Dadurch sind unnötige
Wärmeverluste im Zirkulationsleitungssystem vermieden. Die
Anwendung der Erfindung auf Solaranlagen ist besonders be
vorzugt, da der herkömmliche Betrieb der Zirkulationspumpe
in der Nacht infolge der fehlenden Nachheizung des Wassers
im Kessel zu einer völligen Abkühlung des Systems führt.
Ferner liegt ein Vorteil der Erfindung darin, daß sie auch
bei Altanlagen mit geringem Installationsaufwand nachgerüs
tet werden kann.
Es ist ferner bevorzugt, daß der elektronische Zeitgeber das
Absperrventil bei Überschreiten einer bestimmten Durchflußmenge
in der Kaltwasserleitung öffnet und nach
Ablauf einer einstellbaren Nachlaufzeit schließt. Der
Zeitgeber schaltet auch die Zirkulationspumpe unmittelbar nach
Empfang des Auslösesignals ein und betreibt sie bis zur Umwälzung
des gesamten Wassers der Zirkulationsleitung. Nach
Ablauf der einstellbaren Nachlaufzeit ist an jeder Anschluß
stelle einer Warmwasser-Versorgungsleitung heißes Wasser
vorhanden. Ein darüber hinausgehender Betrieb der Zirkula
tionspumpe ist unerwünscht.
Es ist bevorzugt, daß der elektronische Zeitgeber eine Steuereinheit
aufweist, die mit dem Absperrventil gekoppelt ist
und zu einer vorgegebenen Zeit das Absperrventil für eine
bestimmte Zeitdauer öffnet und geöffnet hält. Diese Modifikation
ermöglicht, daß zu bestimmten Bedarfszeiten eine etwa
durch Schwerkraft erzeugte Strömung in der Zirkulationsleitung
stattfindet und zu einer (geringen) Grundzirkulation
des Wassers führt.
Es ist bevorzugt, daß von der Zirkulationsleitung einzelne
Warmwasser-Versorgungsleitungen für die Wasserentnahme ab
zweigen. Dieses Merkmal ermöglicht, daß die Leitungswege der
Versorgungsleitungen auf ein Mindestmaß beschränkt sind, so
daß das in der Zirkulationsleitung bereitgestellte Heißwas
ser unmittelbar an den Verbrauchsort gelangt.
Es ist ferner bevorzugt, daß sich die Zirkulationspumpe in
Strömungsrichtung hinter den Abzweigungsstellen der Warmwas
ser-Versorgungsleitungen befindet. Die Anordnung an dieser
Stelle der Zirkulationsleitung ist bevorzugt, da an dem Ort
der Zirkulationspumpe ein Druckverlust und eine Strömungs
verzögerung stattfinden, die vor der Abzweigung der Versor
gungsleitungen unerwünscht sind, da sie die Umwälzung des
Zirkulationswassers verzögern. Hinter den Verzweigungsstel
len für die Versorgungsleitung ist die Anordnung der Zirku
lationspumpe nicht mehr nachteilig.
Es ist bevorzugt, daß das Absperrventil ein Magnetventil
ist. Derartige Magnetventile sind schnellschaltend und ver
läßlich.
Es ist bevorzugt, daß der Durchflußsensor bei Messung einer
Strömung in der Kaltwasserleitung das Auslösesignal an den
Zeitgeber gibt. Bei dieser Ausgestaltung ist die vorbestimm
te Grenz-Durchflußmenge auf nahe null eingestellt, so daß
bereits eine geringe Strömung zur Auslösung führt.
Es ist bevorzugt, daß der Zeitgeber die Zirkulationspumpe
gleichzeitig mit Öffnung des Absperrventils einschaltet.
Diese Ausführungsform eignet sich zur unmittelbaren und ein
fachen Schaltung von Zirkulationspumpe und Absperrventil.
Es ist schließlich bevorzugt, daß der Zeitgeber das Absperr
ventil gleichzeitig mit Abschalten der Zirkulationspumpe
schließt. Auch in dieser Ausgestaltung ist ein geringer
Schaltungsaufwand gewährleistet.
Eine Anwendungsmöglichkeit der
vorliegenden Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit
der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt einen Schaltplan einer Ausführungsform des er
findungsgemäßen Warmwasser-Versorgungssystems.
Mittelpunkt des Systems ist ein Warmwasser-Kessel 2,
der ein bestimmtes Volumen an Wasser fassen kann und
dieses vermittels einer inwändigen Heizeinrichtung erwärmt.
Der Kessel 2 ist ausgangsseitig mit einer Zirkulationslei
tung 4 verbunden, die im Kreislauf zu dem Kessel 2 zurückge
führt ist. In Strömungsrichtung des Zirkulationswassers in
der Zirkulationsleitung sind zunächst Anschlußstellen für
Warmwasser-Versorgungsleitungen 18, 20 und 22 vorgesehen,
durch die Warmwasser zur Entnahme gelangt. Hinter den An
schlußstellen für die Versorgungsleitungen ist im Rücklauf
der Zirkulationsleitung 4 eine Zirkulationspumpe 8 angeord
net, die zur Umwälzung des Zirkulationswassers dient. In
Strömungsrichtung hinter der Zirkulationspumpe ist ein Ma
gnetventil 10 angeordnet, das zum Verschluß der Zirkula
tionsleitung dient. Hinter dem Magnetventil mündet die Zir
kulationsleitung zurück in den Kessel 2.
An der Eingangsseite des Kessels 2 ist eine Kaltwasserlei
tung 6 angeschlossen, durch die Kaltwasser nach Entleerung
des Kessels 2 in diesen einströmt. Das Versorgungssystem hat
die Eigenschaft, daß unmittelbar nach Entnahme von Wasser
aus einer der Versorgungsleitungen 18, 20 oder 22 der über
tragene Druckverlust zum Nachströmen von Kaltwasser führt.
In der Kaltwasserleitung 6 ist vor der Anschlußstelle des
Kessels 2 ein Durchflußsensor bzw. Durchflußwächter 14 an
geordnet, der zur Erfassung des Durchflusses bzw. der Strö
mung des Kaltwassers dient.
Der Durchflußsensor 14 erzeugt bei Überschreiten einer vor
bestimmten Grenz-Durchflußmenge ein Auslösesignal, das elek
trisch an einen elektronischen Zeitgeber 12 übertragen wird.
Bei Empfang des Auslösesignals schaltet der Zeitgeber die
mit ihm verbundene Zirkulationspumpe 8 ein. Ebenfalls bei
Empfang des Auslösesignals öffnet der Zeitgeber 12 das mit
ihm verbundene Magnetventil 10, so daß nun eine Umwälzung
des Zirkulationswassers stattfindet. Im Zeitgeber 12 ist eine
Nachlaufzeit eingestellt, die 1/2 Minute bis 1 Minute be
trägt. Diese Nachlaufzeit verstreicht nach Einschaltung der
Zirkulationspumpe 8. Nach Ablauf der Nachlaufzeit, in der
eine vollständige Umwälzung des Zirkulationswassers statt
findet, wird die Zirkulationspumpe abgeschaltet und gleich
zeitig das Magnetventil 10 geschlossen.
Der elektronische Zeitgeber 12 besitzt eine zugeordnete
Steuereinheit 16, die lediglich mit dem Magnetventil 10 bzw.
einer Steuerleitung zum Magnetventil 10 verbunden ist. Die
Steuereinheit hat die Aufgabe, das Magnetventil 10 zu einer
vorgegebenen Tageszeit für eine bestimmte Zeitdauer geöffnet
zu halten, so daß in dieser Zeit eine Grundzirkulation auf
grund einer Schwerkraftströmung in dem Zirkulationssystem
stattfindet. Somit hemmt die Steuereinheit 16 einen Schließ
impuls des Zeitgebers 12, der durch die Steuerleitung an das
Magnetventil 10 gegeben wird.
Dieses Warmwasser-Versorgungssystem arbeitet
wie folgt. Nach Öffnung einer der Versorgungsleitungen 18
bis 22 entsteht ein Druckabfall in der Zirkulationsleitung
4, die unmittelbar auf den Kessel 2 übertragen wird. Der
Druckabfall führt zum Nachströmen von Kaltwasser durch die
Kaltwasserleitung 6. Der dort angeordnete Durchflußsensor 14
erfaßt bzw. mißt eine Strömung und erzeugt ein Auslösesi
gnal, das unmittelbar an den Zeitgeber 12 gegeben wird, wel
cher die Zirkulationspumpe 8 einschaltet und das Magnetven
til 10 öffnet. Dadurch findet kurze Zeit nach Öffnung einer
der Versorgungsleitungen eine pumpengetriebene Umwälzung des
Zirkulationswassers statt, die schon nach kurzer Zeit aus
dem Kessel 2 stammendes Warmwasser an den Anschlußstellen
für die Versorgungsleitungen 18 bis 22 bereitstellt. Das zu
nächst in der Zirkulationsleitung unterhalb der Anschluß
stellen befindliche Kaltwasser gelangt nicht mehr in die
Versorgungsleitungen. Nach völliger Umwälzung des Zirkula
tionswassers wird die Zirkulationspumpe 8 abgeschaltet und
das Magnetventil 10 geschlossen. Die dafür benötigte Zeit
entspricht der Nachlaufzeit des Zeitgebers 12. Die Erfindung
liefert demnach eine Stromersparnis, da die Zirkulationspum
pe nur bei Wasserentnahme und nur für die notwendige Zeit
läuft. Ferner findet kein unnötiger Betrieb der Zirkula
tionspumpe statt, die bei herkömmlichen Systemen zu einer
Entleerung des Kessels und damit zu einem unnötigen Wärme
verlust führt. Dieser Vorteil ist insbesondere bei Solaran
lagen von Nutzen, da diese den durch die Umwälzung eintre
tenden Wärmeverlust in den Nachtzeiten nicht ausgleichen
können.
Claims (9)
1. Warmwasser-Versorgungssystem, mit
einem Kessel (2), der ausgangsseitig mit einer Zirkulationsleitung (4) verbunden ist, welche in den Kessel (2) rückgeführt ist,
einer in der Zirkulationsleitung (4) angeordneten Zirkulationspumpe (8), und
einer Kaltwasserleitung (6), die mit der Eingangsseite des Kessels verbunden ist, wobei in der Kaltwasserleitung (6) ein Durchflußsensor (14) angeordnet ist, der mit der Zirkulationspumpe (8) gekoppelt ist, und zwischen Durchflußsensor (14) und Zirkulationspumpe (8) ein elektrischer Zeitgeber (12) angeordnet ist, der die Zirkulationspumpe (8) bei Überschreiten einer vorbestimmten Durchflußmenge in der Kaltwasserleitung (6) einschaltet und nach Ablauf einer einstellbaren Nachlaufzeit abschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zirkulationsleitung (4) in Strömungsrichtung hinter der Zirkulationspumpe (8) ein Absperrventil (10) angeordnet ist, das mit dem elektronischen Zeitgeber (12) gekoppelt ist.
einem Kessel (2), der ausgangsseitig mit einer Zirkulationsleitung (4) verbunden ist, welche in den Kessel (2) rückgeführt ist,
einer in der Zirkulationsleitung (4) angeordneten Zirkulationspumpe (8), und
einer Kaltwasserleitung (6), die mit der Eingangsseite des Kessels verbunden ist, wobei in der Kaltwasserleitung (6) ein Durchflußsensor (14) angeordnet ist, der mit der Zirkulationspumpe (8) gekoppelt ist, und zwischen Durchflußsensor (14) und Zirkulationspumpe (8) ein elektrischer Zeitgeber (12) angeordnet ist, der die Zirkulationspumpe (8) bei Überschreiten einer vorbestimmten Durchflußmenge in der Kaltwasserleitung (6) einschaltet und nach Ablauf einer einstellbaren Nachlaufzeit abschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zirkulationsleitung (4) in Strömungsrichtung hinter der Zirkulationspumpe (8) ein Absperrventil (10) angeordnet ist, das mit dem elektronischen Zeitgeber (12) gekoppelt ist.
2. Warmwasser-Versorgungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der elektronische Zeitgeber (12) das
Absperrventil (10) öffnet, wenn die Durchflußmenge in
der Kaltwasserleitung (6) den vorbestimmten Wert
überschreitet, und schließt, wenn die Nachlaufzeit der
Zirkulationspumpe (8) abgelaufen ist.
3. Warmwasser-Versorgungssystem nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der elektronische Zeitgeber
(12) eine Steuereinheit (16) aufweist, die mit dem
Absperrventil (10) gekoppelt ist und zu einer
vorgegebenen Zeit das Absperrventil (10) für eine
bestimmte Zeitdauer öffnet und geöffnet hält.
4. Warmwasser-Versorgungssystem nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
von der Zirkulationsleitung (4) einzelne
Warmwasser-Versorgungsleitungen (18, 20, 22) für die
Wasserentnahme abzweigen.
5. Warmwasser-Versorgungssystem nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Zirkulationspumpe (8) in
Strömungsrichtung hinter den Abzweigungsstellen der
Warmwasser-Versorungsleitung (18, 20, 22) befindet.
8. Warmwasser-Versorgungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Absperrventil ein Magnetventil
ist.
7. Warmwasser-Versorgungssystem nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchflußsensor bei Messung einer Strömung in der
Kaltwasserleitung (6) das Auslösesignal an den Zeitgeber
(12) gibt.
8. Warmwasser-Versorgungssystem nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zeitgeber (12) die
Zirkulationspumpe (8) gleichzeitig mit Öffnung des
Absperrventils (10) einschaltet.
9. Warmwasser-Versorgungssystem nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zeitgeber (12) das Absperrventil
(10) gleichzeitig mit Abschaltung der Zirkulationspumpe
(8) schließt.
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