AT393555B - Vorrichtung zur waermerueckgewinnung - Google Patents
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Description
AT 393 555 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung bei einer Lüftungs-, Luftheizungs- oder Klimaanlage mit Wasser als Wärmeträger mit einem ersten Kreislauf, der eine Heizeinrichtung sowie eine Vor-und eine Rücklaufleitung in Verbindung mit Wärmeübertragern aufweist und mit einem zweiten Kreislauf zwischen einem Fortluft- und einem Außenluftwärmeübertrager, der über einen Beipaß sowie Absperrorgane 5 wahlweise zur Wärmeübertragung von dem ersten an den zweiten Kreislauf anzukoppeln ist
Bei Anlagen der genannten Art ist es zur Einsparung von Energie von Bedeutung, Wärme aus dem Fortluftstrom riickzugewinnen und sie der hereingefuhrten Außenluft, dem Außenluftstrom, zuzuführen. So ist es während der Heizperiode im Winter, während man im Sommer in im Prinzip gleicher Weise und mit denselben Mitteln dem dann warmen Außenluftstrom mit Hilfe der gekühlten Fortluft Wärme entziehen kann. Es ist 10 bekannt, hierzu eine Vorrichtung zu verwenden, die aus mindestens je einem Wärmeaustauscher im Außenluftstrom und im Fortluftstrom, einer sie verbindenden Rohrleitung und einem Wärmeträger besteht, der darin im Kreislauf mit einer Pumpe umgewälzt wird. Als Wärmeträger wird bisher meistens Wasser mit einem Frostschutzmittel verwendet, letzteres um zu verhüten, daß das Wasser im kritischen Bereich des Kreislaufs, vor allem also im Außenluft-Wärmeaustauscher, gefriert. 15 Der Frostschutzmittel-Zusatz verringert die spezifische Wärme des Wärmeträgers, verschlechtert den Wärmeübergang und führt zu höherer Viskosität Infolge dessen führt er zu geringerer Wärmerückgewinnung und zu größerem Leistungsbedarf der Umwälzpumpe, so daß er die Wirtschaftlichkeit der Vorrichtung vermindert und sie bei nicht ganzjährigem Betrieb überhaupt in Frage stellt.
Zur Verminderung dieser Nachteile sind schon Vorrichtungen vorgeschlagen worden, die mit Wasser ohne 20 Frostschutzmittel-Zusatz als Wärmeträger auskommen.
Bezogen auf das kreislaufverbundene System selbst, sind zahlreiche Lösungen zur Minderung der Vereisungsgefahr unter Herabsetzung des thermischen Wirkungsgrads des Abluft-Wärmeübertragers voibekannt. Bei diesen Lösungen wird entweder die Menge des durch den Abluft-Wärmeübertrager geführten Wärmeträgers oder dessen Übertragungsfläche vermindert, bzw. die Außenluft vor Eintritt in den Außenluft-Wärmeübertrager erwärmt. Nach 25 einer dieser Lösungen wird die Temperatur des Wärmeträgers dadurch erhöht, daß entweder das Kreislaufwasser indirekt durch Fremdheizung erwärmt oder aber die Abkühlung des Wärmeträgers im Abluft-Wärmeübertrager durch einen Beipaß zu diesem herabgesetzt bzw. eine Minderung der Pumpenleistung vorgenommen wird (US-PS 3,968,833). Bei Anlagen dieser Art wird mit der Verminderung der Wasserdurchflußmenge durch die Fortluft-Wärmeübertrager bei Frostgefahr diejenige durch die Außenluft-Wärmeübertrager erhöht. Hierdurch wird 30 gerade zu Spitzenzeiten die Wärmerückgewinnung herabgesetzt
Ein anderer Weg wurde damit beschritten, daß in den Kreislauf der kreislaufveibundenen Wärmeübertrager im kritischen Bereich Wärme aus der Heizungsanlage zugeführt wird, sobald kalte Witterung dies erforderlich macht. Beispiele hierfür liefert die CH-PS 584 870 und die DE-AS 25 26 568. Dabei wird dem kritischen Bereich des Kreislaufes vor oder in dem Außenluft-Wärmeaustauscher Warmwasser aus der Heizungsanlage über eine 35 Voriaufleitung mit einem Regulierventil zugeführt und hinter dem Außenluft-Wärmetauscher über eine Rücklaufleitung wieder in die Heizungsanlage zurückgeführt, d. h. der Warmwasser-Zuschuß ist da auf eine Teilstrecke des Kreislaufes beschränkt, und zwar auf den kritischen Bereich, in dem das Wasser bei entsprechend kalter Witterung anderenfalls gefrieren würde.
Dieser Stand der Technik weist einige erhebliche Nachteile auf. Hinreichendes Druckgefälle in dem 40 Kreislaufabschnitt zwischen Vorlauf und Rücklauf von der Heizungsanlage und in diese zurück ist nicht sichergestellt, so daß zur Einspeisung des Warmwassers in den Kreislauf u. U. zusätzlich eine Warmwasserpumpe samt zugehörigen Steuereinrichtungen erforderlich wird. Ein weiterer Nachteil ist noch gravierender. Zwar wird die im Kreislauf je Zeiteinheit umgewälzte Wärmeträgeimenge durch die Umwälzpumpe bestimmt, aber da der Warmwasser-Zuschuß nur über eine Teilstrecke des Kreislaufes mitgeführt wird, ist die umgewälzte Menge 45 im Restteil des Kreislaufes, insbesondere also im Fortluft-Wärmeaustauscher, kleiner. Infolge dessen ist dort die Wärmekapazität und die wasserseitige Wärmeübergangszahl entsprechend kleiner. Beides wirkt sich dahin aus, daß die Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung eine geringere Rückgewinnungsleistung liefert. Es handelt sich um denselben leistungsmindemden Effekt, der bei höheren Außenlufttemperaturen und nicht mehr voll benötigter Riickgewinnungswärme durch das regulierende Dreiwegeventil erzeugt wird, das bei Vorrichtungen dieser Art 50 üblicherweise angeordnet ist, und zwar so, daß der Fortluft-Wärmcaustauscher dann nur noch von einem mehr oder weniger großen Teil der Umwälzmenge durchströmt wird.
Man muß sich fragen, wie es kommen mag, daß man seit Jahren den Warmwasserzuschuß aus der Heizungsanlage nur über einen Teil des Kreislaufes, unter Aussparung des Fortluft-Wärmetauschers, führt und damit zwangsläufig diesen gravierenden Nachteil in Kauf nimmt. Dem liegt die folgende Überlegung zugrunde: 55 Man dürfe das Warmwasser aus der Heizungsanlage keinesfalls auch noch durch den Fortluft-Wärmeaustauscher mitfuhren und auch diesen noch damit aufheizen, er würde dann aus der Fortluft weniger Wärme oder u. U. keine mehr aufnehmen.
Der Erfinder hat jedoch erkannt, daß diese Überlegung unrichtig ist, daß es sich dabei also um ein sog. Vorurteil der Fachwelt handelt. Das Warmwasser, das aus der Heizungsanlage durch die Voriaufleitung in den 60 Kreislauf einströmt, mischt sich dort nämlich sofort mit dom Wasser aus dem Kreislauf, und auf die Temperatur des dem Fortluft-Wärmeaustauscher zuströmenden Wassers hat es keinen Einfluß, ob der Rücklauf vor oder nach ihm erfolgt. -2-
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Weiterhin dürfte einem Fortschritt bisher das Problem im Wege gestanden haben, auf andere Weise das erforderliche Druckgefälle zwischen dem Vor- und Rücklaufanschluß bereitzustellen, wofür man bisher keine Lösung hatte.
Die Erfindung vermeidet den geschilderten Nachteil des Standes der Technik dadurch, daß die Vorlaufleitung 5 des ersten Kreislaufs in die Leitungen des zweiten Kreislaufes in Strömungsrichtung des Wärmeträgers des zweiten Kreislaufs vor dessen Eintritt in den Außenluftwärmeübertrager mündet und ferner die Rücklaufleitung des ersten Kreislaufs in Strömungsrichtung gesehen nach dem Fortluftwärmeübertrager abzweigt.
In der neuen Vorrichtung kann Wasser mit seinen hierfür überlegenen Eigenschaften als Wärmeträger dienen, ohne daß man deren Verschlechterung durch ein Frostschutzmittel oder die Nachteile bekannter Vorrichtungen zur 10 Verwendung von frostschutzmittelfreien Wasser inkauf nehmen müßte.
Das über die kreislaufverbundenen Wärmeübertrager umgewälzte Wasser wird durch einen vorgeschalteten Kreislauf einer Warmwasserheizung als erstem Kreislauf direkt erwärmt. Durch ein Druckgefälle zwischen Vor-und Rücklauf des ersten Kreislaufs im Anschluß an den zweiten, werden Außenluft- und Fortluftwärmeübertrager unter allen Betriebsbedingungen stets von einer konstanten Menge des Wärmeträgers pro Zeiteinheit durchströmt, IS eine Herabsetzung des Wärmeübergangs im Fortluft-Wärmeübertrager vermieden und damit auch eine Herabsetzung der Wärmeübertragungsleistung ausgeschlossen. Im zweiten Kreislauf sind auch mehrere Außenluft- und Fortluft-Wärmeübertrager anzuordnen und dann der erste Kreislauf über mehrere Vor- und Rücklaufleitungen mit dem Kreislauf dieser Wärmeübertrager zu koppeln, um vor allem mehrere dezentrale Abwärmequellen in ein gemeinsames System einzubeziehen. 20 Für den Betrieb und die Überwachung der Vorrichtung besteht an sich die Möglichkeit einer freien Wahl der Stellen des Kreislaufes an denen die Armaturen wie Filter, Absperrventile, Durchflußmesser usw. angeordnet werden. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, zur Erzeugung eines Druckgefälles in dem Abschnitt des zweiten Kreislaufs zwischen dem Anschluß der Rücklaufleitung und dem Anschluß der Vorlaufleitung diese Armaturen für den Betrieb und/oder zur Überwachung anzuordnen. Die Armaturen sind insgesamt oder teilweise zur 25 Erzeugung eines Druckgefälles in dem Kreislauf-Abschnitt zwischen dem Anschluß der Rücklaufleitung und demjenigen der Vorlaufleitung derart anzuoidnen, daß selbst unter den ungünstigsten Umständen keine zusätzliche Warmwasserpumpe erforderlich ist Für den Betrieb und die Überwachung der Vorrichtung ist es einerlei, an welchen Stellen des Kreislaufes die hierfür notwendigen Armaturen wie Filter, Absperrventile, Durchflußmesser usw. angeordnet sind. Bei der neuen 30 Vorrichtung kann man sie insgesamt oder teilweise zur Erzeugung eines Druckgefälles in dem Kreislauf-Abschnitt zwischen dem Anschluß der Rücklaufleitung und demjenigen der Vorlaufleitung anordnen; dann ist selbst unter den ungünstigsten Umständen keine zusätzliche Warmwasserpumpe erforderlich.
Zwischen der Vorlaufleitung und der Rücklaufleitung, vor ihren Einmündungen in den Kreislauf, kann eine Verbindungsleitung angeordnet sein; durch diese strömt dann ständig etwas Heizungs-Warmwasser, so daß dieses 35 ohne Verzögerung zur Verfügung steht, wenn z. B. bei einem plötzlichen Frosteinbruch rasch ein Warmwasserzuschuß im Kreislauf der Vorrichtung benötigt wird. Es ist dann zweckmäßig, wenn die Verbindungsleitung so eng oder gedrosselt ist, daß ihr Strömungswiderstand größer ist als derjenige im Kreislauf-Abschnitt zwischen den Einmündungen der Rücklaufleitung und der Vorlaufleitung, so daß in der Verbindungsleitung ein nur mäßiger, für ihren Zweck jedenfalls genügender Durchfluß entsteht und sie praktisch keinen Nebenschluß zu dem parallelen 40 Kreislauf-Abschnitt bilden kann.
Bei mehreren, im Kreislauf parallel geschalteten Wärmeaustauschern im Außenluftstrom kann man vor jedem dieser Austauscher eine Vorlaufleitung anschließen. Sind mehrere solcher Wärmeaustauscher im Kreislauf in Reihe geschaltet, so kann man die Vorlaufleitung vor den frostgefährdeten Wärmeaustauschern sowie evtl, obendrein vor dem am meisten gefährdeten Wärmeaustauscher eine zusätzliche Vorlaufleitung anschließen; 45 letztere bringt dann den Vorteil mit sich, daß man insgesamt weniger Wärme zuzuführen braucht, um die Gefahr des Einfrierens auszuschließen.
Ein spezieller Vorteil wird eizielt, wenn die Pumpe in detjenigen der Rohrleitungen angeordnet ist, welche im Kreislauf dem Fortluft-Wärmeaustauscher oder dessen Mehrzahl den Wärmeträger zuführt, und wenn von dieser Rohrleitung vor der Pumpe zur Rücklaufleitung in die Heizungseinrichtung eine Hilfsleitung mit einem Ventil 50 darin abzweigt, das bei Ausfall der Pumpe öffnet. Dies bietet Sicherheit vor der Gefahr des Einfrierens des Wärmeträgers auch dann, wenn die Pumpe ausfällt, denn dann treibt das zwischen Vorlauf- und Rücklaufleitung bestehende Druckgefälle in der Heizungsanlage Warmwasser aus dieser von der Vorlaufleitung durch den oder die Wärmeaustauscher im Außenluftstrom und durch die Hilfslcitung zurück in die Rücklaufleitung. Die Möglichkeit für einen solchen Notbetrieb besteht bei fast allen bekannten Vorrichtungen nicht. Ist zugleich die Verbindungs-55 leitung zwischen Vorlauf- und Rücklaufleitung vorgesehen, so kann man sie bei Ausfall der Pumpe, gleichzeitig mit dem Öffnen der Hilfsleitung, absperren, um hierdurch noch mehr Druckgefälle für den Notbetrieb zu gewinnen.
Das nachfolgende Zahlenbeispiel soll Anhaltspunkte dafür liefern, wie groß die mit der Erfindung erzielten Verbesserungen gegenüber dem Bekannten im Durchschnitt sind. Die Verbesserungen fallen natürlich je nach den 60 Umständen und Betriebsbedienungen verschieden groß aus: deshalb wurden durchschnittliche Verhältnisse für das Beispiel gewählt. Verglichen werden die folgenden drei Wärmerückgewinnungs-Vorrichtungen: -3-
AT 393 555 B A gemäß der Erfindung, B gemäß der Schweizer Patentschrift 584 870, C gemäß der deutschen Auslegeschrift 25 26 568, die unter denselben Bedingungen dimensioniert und eingesetzt zu denken sind. Gemeinsame Ausgangsdaten:
Außenluftmenge = Fortluftmenge Nenn-Wirkungsgrad (über der Frostgrenze) 55 %
Temperatur der Fortluft + 20 °C
Temperatur des Heizungswassers + 80 °C
Temperatur der Außenluft - 15 °C
niedrigste zulässige Wärmeträger-Temperatur an der kältesten Stelle + 3 °C
Aufteilung des gesamten Druckgefälles im Kreislauf (Δ p = 100 %) bei Betrieb über der Frostgrenze:
Im Außenluft-Wärmeaustauscher 35 % im Fortluft-Wärmeaustauscher 35 % in den Armaturen im Kreislauf 20 % in den Rohren im Kreislauf 10 %
Ferner bewirkt die Umwälzpumpe in jeder der drei Vorrichtungen bei Betrieb oberhalb der Frostgrenze dieselbe Umwälzmenge des Wärmeträgers Wasser. Damit erhält man für den Betrieb der Vorrichtungen A, B und C bei -15 °C Außenlufttemperatur ungefähr die folgenden Resultate, bezogen auf diejenigen unter A:
Vorrichtung A B C Wasser-Umwälzmenge oberhalb der Frostgrenze 1 1,00 1,00 Wasser-Umwälzmenge bei -15 °C durch den Außenluft-Wärmeaustauschcr 1 1,14 1,21 Wasser-Umwälzmenge bei -15 °C durch den Fortluft-Wärmeaustauscher 1 0,94 0,83 Wellenleistung der Umwälzpumpe 1 1,14 1,21 Rückgewinnungsleistung 1 0,91 0,90
Bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen B und C erhöht sich bei Frostwetter also die Wasserdurchflußmenge durch die Außenluft-Wärmeaustauschcr und somit auch die erforderliche Wellenleistung der Umwälzpumpe; gleichzeitig nimmt da jedoch der Wasserdurchfluß durch die Fortluft-Wärmeaustauscher ab, wodurch der Fortluft weniger zurückgewinnbare Wärme entzogen werden kann, die Rückgewinnungsleistung verringert sich infolge dessen, d. h. die aus der Fortluft zurückgewonnene Wärme wird bei den bekannten Vorrichtungen - im Gegensatz zur neuen - also gerade bei Spitzenlastbedarf reduziert.
Man sieht an dem Beispiel, daß die Wärmerückgewinnung bei den bekannten Vorrichtungen B und C um rund 9 % kleiner als bei der neuen A ist, bzw. bei der letzteren um rund 11 % größer - was in der Wärmetechnik eine bedeutende Verbesserung darstellt -, ferner daß die Pumpen der bekannten Vorrichtungen unter den da zugrundegelegten durchschnittlichen Bedingungen eine um 14 bis 21 % höhere Wellenleistung erfordern, was bei dm* Energiebilanz natürlich außerdem zu berücksichtigen ist. -4-
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Nach den Resultaten des Beispiels erscheint die bekannte Vorrichtung B auf den ersten Blick noch einigermaßen akzeptabel. Es gilt aber zu berücksichtigen, daß sich die Wassertemperatur bei aufkommenden Frost dort nicht nur an einer, sondern an zwei Stellen im Außenluft-Wärmeaustauscher der Gefnertemperatur nähert, wobei, in Wasserflußrichtung gesehen, der erste Austauscherteil nicht durch Einspeisung von Heizungswasser frostgesichert ist. Bei den dem Beispiel zugrundeliegenden Daten würde ein Sturz der Außenlufttemperatur auf ca. -20 °C wie er bei außergewöhnlichem Winterwetter Vorkommen kann, genügen, um diesen Austauscherteil einfrieren zu lassen. Die bekannte Vorrichtung B führt außerdem noch zu zusätzlichen Kosten bei der Herstellung und Montage des da vorgesehenen, geteilten Außenluft-Wärmeaustauschers.
Auf einen wesentlichen Vorteil der neuen Vorrichtung ist noch hinzuweisen: Der Druck in ihr liegt größtenteils über demjenigen im Anschluß an die Heizungscinrichtung, und in dem kurzen Leitungsabschnitt, wo er darunter liegt, ist er nur geringfügig kleiner als im Anschlußpunkt der Heizung. Bei den bekannten Vorrichtungen ist es dagegen nicht vermeidbar, daß der Druck in ihnen größtenteils, und zwar stellenweise erheblich, unter dem Druck im Heizungsanschluß liegt. Anscheinend hat man diesem Umstand bisher keine besondere Aufmerksamkeit gewidmet, oder man hat es als vermeintlich unvermeidlich hingenommen, aber tatsächlich ist damit der Nachteil verbunden, daß aus der Heizungseinrichtung eingespeistes Wasser in den bekannten Vorrichtungen stark entspannt wird, wobei es besonders dann, wenn im Heizungsanschluß ohnehin schon ein nur geringer statischer Druck vorhanden ist, z. B. bei Anschluß im obersten Geschoß eines Gebäudes, zu Entgasung und zu den bekannten, durch Gasblasen bedingten Betriebsstörungen kommen kann. Die neue Vorrichtung nutzt den im Anschluß der Vorlaufleitung zur Verfügung stehenden Druck optimal aus, die einem Drosselorgan in der Vorlaufleitung zugeordnete Druckdifferenz fällt daher sehr klein aus. So kann es auch dort nur unter außergewöhnlichen Verhältnissen und nur spurenweise zu einer Entgasung kommen, die ggf. aber beim unmittelbar anschließenden Druckanstieg wieder rückgängig gemacht wird.
Auf dem beigefügten Zeichnungsblatt zeigen Fig. 1 und 2 je ein Ausführungsbeispiel der neuen Vorrichtung in schematischer Darstellung. Beiden Ausführungsbeispielen und Figuren gemeinsam sind ein Wärmeaustauscher (1) im Außenluftstrom (A) und ein Wärmeaustauscher (2) im Fortluftstrom (F), die durch Rohrleitungen (a) und (b) miteinander verbunden sind, eine nur strichpunktiert angedeutete Heizungseinrichtung (3) mit je einer daran angeschlossenen Vorlaufleitung (v) und Rücklaufleitung (r), ferner Temperaturfühler (4), (5) und (6). Bei beiden Ausführungen ist eine Anschluß- und Armatureneinheit (10) bzw. (20) in die Leitungen (a) und (b) eingefügt und an die Leitungen (v) und (r) angeschlossen.
In der Einheit (10) erkennt man in Fig. 1 eine Umwälzpumpe (11), eine Armaturenkombination (12), ein Dreiwegeventil (13), das entweder den Durchgang in der Rohrleitung (a) freigibt oder über eine Umgehungsleitung (c) mit eingefügtem Drosselorgan (14) eine Verbindung zwischen den Rohrleitungen (a) und (b) herzustellen gestattet, ferner im Zuge der Vorlaufleitung (v) ein Drosselorgan (15) zur erstmaligen Einregulierung des Zuflusses aus der Heizungseinrichtung und ein Absperrventil (16), das ein progressiv wirkendes Motorventil und/oder ein Magnetventil für Auf-Zu-Regulierung sein kann, sowie zwischen den Leitungen (v) und (r) eine Verbindungsleitung (d) mit eingefügtem Drosselorgan (17). Der Temperaturfühler (4) im Ausfluß des Wärmeträgers aus dem Wärmeaustauscher (1) beeinflußt das Absperrventil (16), der Temperaturfühler (5) im Außenluftstrom (A) beeinflußt ebenfalls das Absperrventil (16), und der Temperaturfühler (6) im Außenluftstrom (A) beeinflußt das Dreiwegeventil (13).
Man erkennt in Fig. 1, daß sowohl die Vorlaufleitung (v) als auch die Rücklaufleitung (r) an dieselbe Rohrleitung (a) angeschlossen sind, so daß die Wärmeaustauscher (1) und (2) gemäß der Erfindung auch bei Zumischung von Heizungs-Warmwasser von gleichen Wärmeträgermengen je Zeiteinheit durchströmt werden; ferner daß die im Kreislauf erforderlichen Armaturen zwischen den Einmündungen der Vorlaufleitung (v) und der Rücklaufleitung (r) in die Leitung (a) angeordnet sind, um dort den entsprechenden Druckabfall zu konzentrieren, während die Umwälzpumpe (11) unmittelbar hinter dem Anschluß der Vorlaufleitung (v) für eine Druckerhöhung im Wärmeträger sorgt, deren Rest-Abbau erst unmittelbar davor erfolgt, nähmlich in den Armaturen (12) und (13). Das Dreiwegeventil (13) hat keine Bedeutung im Zusammenhang mit der Gefahr des Einfrierens im Winter, sondern es dient in bekannter Weise der Regelung der Übertragungsleistung in Abhängigkeit von der Außentemperatur; wird diese Leistung bei warmem Wetter nicht benötigt, so wird das Dreiwegeventil (13) durch den Temperaturfühler (6) veranlaßt, auf die Umgehungsleistung (c) zur Umgehung des Wärmeaustauschers (2) zu schalten. Fällt die Temperatur des Wärmeträgers im Wärmeaustauscher (1) unter einen festgelegten Wert, z. B. 3 °C, so bewirkt der Temperaturfühler (4) ein Öffnen des Absperrventils (16) und damit Zufluß von Warmwasser aus der Heizungseinrichtung. Auch der Temperaturfühler (5) wirkt in diesem Sinne auf das Absperrventil (16), und zwar bei einem plötzlichen Temperatursturz der Außenluft noch rascher als der Temperaturfühler (4), denn der Temperaturfühler (5) befindet sich unmittelbar im Außenluftstrom (A). Die Verbindungsleitung (d) mit dem Drosselorgan (17) hat den Zweck, ständig einen geringen Durchfluß von Heizungs-Warmwasser in unmittelbarer Nähe der neuen Vorrichtung aufrechtzuerhalten, damit es im Falle plötzlich auftretenden Frostwetters unverzögert zur Verfügung steht. In der Vorlaufleitung (v) kann ein weiterer Durchflußmesser (nicht gezeichnet) angeordnet sein, damit man den Warmwasser-Zufluß überwachen kann.
Zur Anschluß- und Armatureneinheit (20) in Fig. 2 gehören Teile (21, 22 ... 27, c' und d'), die den Teilen (11,12 ... 17, c und d) von Fig. 1 in Art und Funktion entsprechen. Zusätzlich in der Ausführung nach Fig. 2 erkennt man eine Hilfsleitung (e), welche die Rohrleitung (b) mit der Rücklaufleitung (r) verbindet -5-
Claims (9)
- AT 393 555 B und ein Absperrventil (28) enthält, das bei Ausfall der Umwälzpumpe (21) öffnet, die sich bei dieser Ausführung hinter der Abzweigung der Hilfsleitung (e) von der Rohrleitung (b) in dieser befindet. Dies verhütet, wie zuvor näher beschrieben, ein Einfrieren des Wärmeaustauschers (1), wenn bei Frostwetter die Umwälzpumpe (21) ausfällt PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung bei einer Lüftungs-, Luftheizungs- oder Klimaanlage mit Wasser als Wärmeträger mit einem ersten Kreislauf, der eine Heizeinrichtung sowie eine Vor- und eine Rücklaufleitung in Verbindung mit Wärmeübertragern aufweist und mit einem zweiten Kreislauf zwischen einem Fortluft· und einem Außenluftwärmeübertrager, der über einen Beipaß sowie Abspenorgane wahlweise zur Wärmeübertragung von dem ersten an den zweiten Kreislauf anzukoppeln ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlaufleitung des ersten Kreislaufs in die Leitungen des zweiten Kreislaufs in Strömungsrichtung des Wärmeträgers des zweiten Kreislaufs vor dessen Eintritt in den Außenluftwärmeübertrager (1) mündet und ferner die Rücklaufleitung (r) des ersten Kreislaufs in Strömungsrichtung gesehen nach dem Fortluftwärmeübertrager (2) abzweigt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Kreislauf mehrere Außenluftwärmeübertrager (1) und Fortluftwärmeübertrager (2) vorgesehen sind, und daß der erste Kreislauf über mehrere Vor- und Rücklauf leitungen mit diesen Wärmeübertragern gekoppelt ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines Druckgefälles in dem Abschnitt (a) des zweiten Kreislaufs zwischen dem Anschluß der Rücklaufleitung (r) und dem Anschluß der Vorlaufleitung (v) Armaturen für den Betrieb und/oder zur Überwachung beispielsweise Filter, Absperrventile, Durchflußmesser (12,13; 22, 23) angeordnet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Vorlaufleitung (v) und Rücklaufleitung (r) des ersten Kreislaufs vor ihren Anschlußstellen an den zweiten Kreislauf eine Verbindungsleitung (d, d') angeordnet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (d, d') in ihrem lichten Durchmesser so eng bemessen ist, oder eine Drossel aufweist, daß ihr Strömungswiderstand größer ist als derjenige im Leitungsabschnitt (a) des zweiten Kreislaufs zwischen der Abzweigung der Rücklaufleitung (r) und der Einmündung der Vorlaufleitung (v).
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Kreislauf mehrere Außenluft-wärmeübertrager parallel geschaltet sind, und daß, in Strömungsrichtung seines Wärmeträgers gesehen, vor jedem Außenluftwäimeübertrager eine Vorlaufleitung mündet.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Kreislauf mehrere Außenluft-wärmeübertrager in Reihe geschaltet sind, und daß die Vorlaufleitung (v) vor den frostgefährdeten Außenluft-wärmeübertragem angeschlossen ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem am meisten frostgefährdeten Wärmeübertrager eine zusätzliche Vorlaufleitung (v) angeschlossen ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (21) im Leitungsabschnitt (b) des zweiten Kreislaufs in Strömungsrichtung seines Wärmeträgers vor einem oder mehreren Fortluftwärme-übertragem (2) angeordnet ist, und daß von diesem Leitungsabschnitt in Strömungsrichtung vor der Pumpe (21) zur Rücklaufleitung (r) eine Hilfsleitung (e) mit einem Ventil (28) abzweigt, das bei Ausfall der Pumpe (21) öffnet. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -6-
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