DE4300292A1 - Warmwasserversorgung - Google Patents

Warmwasserversorgung

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    • F24D17/00Domestic hot-water supply systems
    • F24D17/0073Arrangements for preventing the occurrence or proliferation of microorganisms in the water

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Warmwasserversorgung, die mindestens einen Behälter zum Speichern pasteurisierten Wassers und eine Vorlauf- und Rücklaufleitung zu einem Netz sowie einen ersten Wärmetauscher zur Erwärmung des zulaufenden Wassers auf Pasteurisierungstemperatur und eine Einrichtung zur Kühlung des dem Netz zufließenden Wassers auf Zapfentemperatur aufweist.
Aus EP 0 183 968 B1 ist eine Wasseraufbereitungsanlage bekannt, bei der in einen Tank zulaufendes Kaltwasser von einer Pumpe zu einem Wärmetauscher befördert wird, der das Wasser aufheizt. Danach wird das Wasser durch einen Filter einem weiteren Wärmetauscher zugeführt, der das Wasser auf eine den Anforderungen des Netzes entsprechende Zapftemperatur rückkühlt. Das vom Netz nicht benötigte Wasser wird zurück in den Behälter geleitet, so daß ein steter Wasserkreislauf durch das Netz aufrechterhalten wird.
Nachteilig an dieser Wasseraufbereitungsanlage ist, daß ein sicheres Abtöten von Legionellen nicht gegeben ist, da das dem Netz zugeführte Wasser nicht für eine ausreichend lange Dauer auf der zur Pasteurisierung erforderlichen Temperatur gehalten wird, um in weit verzweigten Netzen sich vermehrende Legionellen sicher abtöten zu können.
Aus der DE 39 58 074 A1 ist eine Anlage zur Wasseraufbereitung bekannt, die diesen Nachteil dadurch vermeidet, indem das dem Netz zugeführte Wasser zunächst in einem Speicherbehälter für eine definierte Zeitdauer auf Pasteurisierungstemperatur gehalten wird. Diese Anlage führt dem Netz dadurch legionellenfreies Wasser zu. Es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, daß in einem weit verzweigten Netz und unbenutzten Rohrleitungsendabschnitten sich Legionellen vermehren. Außerdem wird bei dieser bekannten Anlage das Wasser dem Netz mit Pasteurisierungstemperatur zugeführt, was zu erhöhten Wärmeverlusten im Netz führt.
Schließlich ist aus der Schrift GB 2 099 559 A ein Warmwasserversorgungssystem bekannt, das zur Verringerung des Kontaminationsrisikos durch Bakterien die Zapfstellen im Netz an einer Zirkulationsleitung betreibt.
Ausgehend von der GB 2 099 559 A ist es Aufgabe der Erfindung, ein Warmwasserversorgungssystem für Heizungssysteme mit Fernwärmeanschluß und Netzen mit Zirkulationsleitungen zur Verfügung zu stellen, das bei geringem Aufwand legionollenfreies Wasser dem Netz zuführt und gleichzeitig die Vermehrung von Legionellen im Netz verhindert.
Ausgehend von der GB 2 099 559 A weist eine solche Anlage zur Warmwasserversorgung einen Behälter zum Speichern pasteurisierten Wassers und eine Vorlauf- und Rücklaufleitung zu einem Netz sowie einen ersten Wärmetauscher zur Erwärmung des zulaufenden Wassers auf Pasteurisierungstemperatur und eine Einrichtung zur Kühlung des dem Netz zufließenden Wassers auf Zapfentemperatur auf.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, daß zur Kühlung des dem Netz zufließenden Wassers mindestens ein zweiter Wärmetauscher in der Vorlaufleitung des Netzes vorgesehen ist, dessen kühlere Seite zur Versorgung mit Kühlmedium in einer Vorlaufleitung des zulaufenden Frischwassers angeordnet ist und/oder ein dritter Wärmetauscher vorgesehen ist, dessen kühlere Seite in der Rücklaufleitung vom Netz angeordnet ist. Da nur pasteurisiertes Wasser in das Netz eingespeist wird und auch das rücklaufende Zirkulationswassers wieder erneut pasteurisiert wird, erfolgt eine ständige Spülung des Netzes mit pasteurisiertem Wasser, was eine Legionellenvermehrung innerhalb der Netzrohrleitungen verhindert. Je nach Betriebsbedingungen, d. h. auch bei wechselnden Entnahmemengen des Netzes, kann entweder das Frischwasser oder aber das Zirkulationswasser schon vorgeheizt werden, so daß die Anlage besonders wirtschaftlich zu betreiben ist.
Dadurch, daß der zweite und/oder dritte Wärmetauscher eine Bypassleitung auf der Zulaufseite zum Netz aufweist, in der ein Ventil angeordnet ist, kann durch Öffnen des Ventils eine zu starke Kühlung des dem Netz zufließenden Wassers bei großem Netzverbrauch verhindert werden. Das Wasser strömt dann nicht durch den Wärmetauscher, sondern durch den Bypass.
Eine gleichbleibende Zulauftemperatur zum Netz wird erreicht, wenn das Ventil temperaturgeregelt ausgebildet ist und eine Wirkverbindung zu einem Temperatursensor aufweist, der vorzugsweise in der Zulaufleitung zum Netz angeordnet ist.
Bei bestimmten Betriebszuständen ist es vorteilhaft, wenn in der Bypassleitung ein Rückflußverhinderer vorgesehen ist und/oder die Wärmetauscher in der Zulaufleitung zum Netz eine Verbindungsleitung aufweisen, die durch eine Leitung mit der Bypassleitung zwischen Rückflußverhinderer und Ventil verbunden ist.
Dadurch, daß die aus dem ersten und/oder zweiten Wärmetauscher austretende Rücklaufleitung des Netzes eine Verbindung zum zulaufseitigen Rohrleitungssystem der kalten Seite des ersten Wärmetauschers aufweist, wird auch das aus dem Netz rücklaufende Wasser vorteilhaft wiederholt pasteurisiert.
Ein Übertritt des aus dem Netz rücklaufenden Wassers ohne Pasteurisierung direkt in den Speicherbehälter wird dadurch verhindert, daß im Zulauf zur kälteren Seite des ersten Wärmetauschers zwischen der Verbindungsstelle mit der Leitung des Netzrücklaufwassers und einer Verbindungsleitung zum Behälter bzw. einer Frischwasserzulaufleitung ein Rückflußverhinderer angeordnet ist.
Die Warmwasserbehälter wie auch das Netz werden bei geringer oder fehlender Entnahme stets mit pasteurisiertem Wasser versorgt, wenn eine Zirkulationspumpe in der Zulauf- oder Rücklaufleitung zum Netz, vorzugsweise in der Vorlaufleitung angeordnet ist, und zusätzlich eine Ladepumpe in der Vorlaufleitung zur kalten Seite des ersten Wärmetauschers vorgesehen ist.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von drei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung mit Bezugnahme auf die beigefügten Figuren.
Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Warmwasserversorgungsanlage mit einem Pasteurisierungsbehälter und einem Vorratsbehälter,
Fig. 2 eine Anlage mit zwei Vorratsbehältern und
Fig. 3 eine Anlage mit drei Vorratsbehältern.
Die in Fig. 1 dargestellte Anlage zur Warmwasserversorgung gliedert sich in ein schematisch dargestelltes Netz 1 mit entsprechenden Verbrauchern an nicht dargestellten Zapfstellen, dem Anlagenteil 2 zur Temperierung des Wassers sowie dem Anlagenteil 3 zur Speicherung von pasteurisiertem Wasser.
Netz 1 ist über Vorlaufleitung 4 und Netzrücklaufleitung 5 mit dem Anlagenteil 2 zum Erwärmen des Wassers verbunden. Der Anlagenteil 2 weist zum einen eine Frischwasserzulaufleitung 6 sowie eine Vorlaufleitung 7 und Rücklaufleitung 8 für Heizmedium auf. Schließlich bestehen Verbindungen zum Anlagenteil 3 durch Ladeleitung 9, Entnahmeleitung 10 sowie Ergänzungsleitung 11.
Anlagenteil 2 besteht aus dem ersten Wärmetauscher 12 zum Erwärmen des Wassers auf Pasteurisierungstemperatur, dem zweiten Wärmetauscher 13 zum Rückkühlen des warmen Wassers von Pasteurisierungstemperatur auf Zapftemperatur bzw. zum Vorwärmen des zulaufenden Frischwassers, sowie dem dritten Wärmetauscher zum weiteren Rückkühlen des warmen Wassers bzw. zum Wiedererwärmen des aus Netz 1 über Rücklaufleitung 5 zurückfließenden Netzwassers.
Der erste Wärmetauscher 12 ist somit in einen von der Vorlaufleitung 7 und Rücklaufleitung 8 des Heizmediums gebildeten Heizkreis angeordnet, wobei der Zufluß von Heizmedium mittels eines fernbetätigbaren Ventils 15 geregelt werden kann. Auf der anderen, kälteren Seite des Wärmetauschers 12 ist in der Zulaufleitung 16 eine Pumpe P1 angeordnet, die Wasser zum ersten Wärmetauscher 12 fördert, das dann über Ladeleitung 9 mit Pasteurisierungstemperatur an Anlagenteil 2 übergeben wird, wo es mindestens so lange gespeichert wird, wie es zur Abtötung der Legionellen erforderlich ist, d. h. länger als etwa 10 Minuten. Aus Anlagenteil 2 tritt das pasteurisierte Wasser über Entnahmeleitung 10 wieder in Anlagenteil 2 über, wo es zunächst dem Wärmetauscher 13 zufließt, um einen Teil seiner Wärme an das durch die Frischwasserzulaufleitung 6 einfließende Wasser abzugeben. Das für das Netz bestimmte Wasser wird zusätzlich über Verbindungsleitung 17 dem dritten Wärmetauscher 14 zugeführt, wo ein weiterer Teil der Wärme an das durch die Rücklaufleitung 5 vom Netz zurückfließende Wasser abgegeben werden kann. Nachdem das pasteurisierte Wasser nunmehr auf Zapftemperatur rückgekühlt ist, wird es von Pumpe P2 in die Vorlaufleitung 4 des Netzes 1 gedrückt.
Das im dritten Wärmetauscher 14 vorgewärmte, aus dem Netz rücklaufende Wasser wird über Leitung 18 direkt saugseitig der Pumpe P1 zugeführt. Außerdem wird das durch Leitung 6 zuströmende Frischwasser, das im zweiten Wärmetauscher 13 vorgewärmt wurde, über Leitung 19 und Rücklaufverhinderer 20 der Pumpe P1 zugeführt. Leitung 19 ist zusätzlich vor dem Rücklaufverhinderer 20 mit Ergänzungsleitung 12 verbunden.
Parallel zum zweiten Wärmetauscher 13 ist eine Bypassleitung 20 und parallel zum dritten Wärmetauscher 14 eine zusätzliche Bypassleitung 21 vorgesehen, wobei mittels Ventil 22 das aus Entnahmeleitung 10 dem Netz zuströmende Wasser wahlweise oder auch anteilig dem zweiten Wärmetauscher 13 oder der Bypassleitung 20 zugeleitet werden kann. Die Verbindungsleitung 23 ist den beiden Bypassleitungen 20, 21 zugeordnet, wobei zusätzlich in Bypassleitung 21 ein Rückflußverhinderer 24 vorgesehen ist, damit über den dritten Wärmetauscher 14 durch die Pumpe P2 kein Kreisschluß über Bypassleitung 21 erfolgt. Der weitere in der Rücklaufleitung des Netzes 1 angeordnete Rückflußverhinderer 25 erlaubt nur eine definierte Fließrichtung in Netz 1.
Der Anlagenteil 3 weist einen Pasteurisierungsbehälter 26 und einen Speicherbehälter 27 auf. Die Einlaufseite des Pasteurisierungsbehälters 26 ist mit Ladeleitung 9 verbunden, während die Auslaufseite über Leitung 28 sowohl mit der Entnahmeleitung 10 verbunden ist als auch mit der oberen Seite des Speicherbehälters 27. In die andere Seite des Behälters 27 mündet die Ergänzungsleitung 11.
Die unterschiedlichen Betriebszustände werden von einem zentralen Steuergerät 29 überwacht und automatisch gesteuert bzw. geregelt. Zu diesem Zweck weist das zentrale Steuergerät 29 eine Signalleitung 30 zu einem Temperatursensor in der Vorlaufleitung des Netzes auf, eine weitere Signalleitung 31 zur Ansteuerung des Ventils 22, eine weitere Steuerleitung zur Ansteuerung des Ventil 15 in der Heizmediumvorlaufleitung und schließlich eine Signalleitung 33 zu einem Temperatursensor in der Ladeleitung 9.
Im stand-by-Betrieb, d. h. wenn keine Entnahme im Netz erfolgt, wird der Speicherbehälter 27 ständig auf Pasteurisierungstemperatur gehalten. Dazu wird von Pumpe P1 das Wasser zunächst im ersten Wärmetauscher 12 auf Pasteurisierungstemperatur gebracht und dann durch Ladeleitung 9 dem Pasteurisierungsbehälter 26 zugeführt. Der Pasteurisierungsbehälter 26 hat nicht dargestellte Einbauten, die einen laminaren Fluß gewährleisten, damit sicherstellt ist, daß das Wasser für die zur Pasteurisierung notwendige Dauer von etwa 10 Minuten innerhalb des Behälters verbleibt, bevor es durch Leitung 28 austritt und dem Speicherbehälter 27 zugeführt wird. Aus diesem Behälter tritt das pasteurisierte Wasser durch Ergänzungsleitung 11 aus, um erneut über Rückflußverhinderer 20 der Pumpe P1 zugeführt zu werden. Außerdem wird auch beim Betrieb der Pumpe P2 ein Kreislauf durch das Netz 1 mit pasteurisiertem Wasser aufrechterhalten, indem ein Teilstrom von pasteurisiertem Wasser über Leitung 28 und Leitung 10 zunächst dem Ventil 22 zugeführt wird. Das Ventil leitet das Wasser durch Bypassleitung 20 am zweiten Wärmetauscher 13 vorbei, da dieser bei fehlendem Verbrauch keine Wärmesenke darstellt. Über Verbindungsleitung 23 und Wärmetauscher 14 gelangt das Wasser saugseitig zur Pumpe P2, die es durch die Vorlaufleitung 4 dem Netz 1 zuführt, aus dem es über Rücklaufleitung 5 schließlich austritt. Anschließend fließt es durch Rückflußverhinderer 25, dritten Wärmetauscher 14 über Leitung 18 wieder saugseitig der Pumpe P1 zu, so daß der Kreislauf geschlossen ist.
Steigt der Wasserverbrauch im Netz 1, so verringert sich der Strom des aus der Rücklaufleitung 5 dem Wärmetauscher 14 zufließenden Rücklaufwassers. Der Wärmetauscher 14 verliert somit seine Rückkühlmöglichkeit. Statt dessen strömt nun aber durch die Frischwasserzulaufleitung kaltes Wasser dem ersten Wärmetauscher 13 zu, der dann das aus Entnahmeleitung 10 zuströmende Wasser auf Zapftemperatur rückkühlt, weil das zentrale Steuergerät 29 durch geeignete Auswertung der mittels Signalleitung 30, 33 aufgeschalteten Signale über Steuerleitung 31 bzw. 32 die entsprechenden Korrekturen an den Ventilen 32 bzw. 15 vornimmt, so daß die Zapftemperatur in der Vorlaufleitung 4 zum Netz 1 annäherend konstant geregelt wird.
Bei Entnahmespitzen wird zusätzlich das auf Pasteurisierungstemperatur gehaltene Wasser aus Speicher 27 über Leitung 34 entnommen. Die aus Speicher 27 abfließenden Entnahmemengen werden über Ergänzungsleitung 11 direkt durch das im zweiten Wärmetauscher 13 vorgewärmte Frischwasser ergänzt.
Funktionsmäßig gleiche Teile sind in den Fig. 2 und 3 gleich bezeichnet. Im folgenden werden deshalb die Unterschiede zu Fig. 1 erläutert.
In Fig. 2 sind abweichend zu Fig. 1 im Anlagenteil 2 die Steuerleitung 32 zum Regelventil (15) in der Vorlaufleitung des Heizkreises direkt mit Signalleitung 33 zum Temperatursensor in der Ladeleitung 9 verbunden, um so schematisch vereinfacht die Rückführung anzudeuten, ohne den Regler dazu darzustellen. Anlagentechnisch wird selbstverständlich ein entsprechender Regler dazwischengeschaltet, der Teil des in Fig. 1 dargestellten zentralen Steuergerätes 29 ist.
Entsprechend schematisiert und vereinfacht ist auch Signalleitung 30 mit Steuerleitung 31 direkt verbunden, die zur Regelung der Zapftemperatur verwendet werden. Statt des Zweiwegeventils 22 in Fig. 1, zeigt Fig. 2 in der Bypassleitung 20 ein kraftbetätigtes Ventil 35, das alternativ zu Ventil 22 vorgesehen werden kann.
Statt des in Fig. 1 vorgesehenen Pasteurisierungsbehälters 26, der wegen der darin vorgesehenen Einbauten, die einen laminaren Fluß durch den Behälter erzwingen, sind zwei gleiche einfache Speicherbehälter 35 und 36 vorgesehen worden, die wechselweise als Speicherbehälter und Pasteurisierungsbehälter dienen. Zu diesem Zweck ist Ladeleitung 9 wechselweise mittels Ventil 39 mit einer der Behälterladeleitungen 37 oder 38 verbindbar. Entsprechend ist Entnahmeleitung 10 wechselseitig mit eine der beiden Behälterentnahmeleitungen 40 oder 42 verbindbar. Sowohl die Behälterladeleitung 37, 38 als auch die Entnahmeleitung 41, 42 münden im oberen Bereich der Behälter 35, 36. Im unteren Bereich der Behälter münden jeweils den Behältern zugeordnete Ergänzungsleitungen 33, 44. Die zum Betrieb notwendigen Schaltbefehle erfolgen durch das zentrale Steuergerät 47, das entsprechende Steuerleitungen 45, 46 zu den Ventilen 40, 39 aufweist und Signalleitungen 48, 49 zu Temperatursensoren in den Behälterergänzungsleitungen 43, 44.
Zeit- und/oder temperaturgesteuert wird wechselweise einmal der Behälter 35 aufgeladen, indem von Pumpe P1 über Ladeleitung 9, Ventil 39 und Behälterladeleitung 37 Wasser mit Pasteurisiertemperatur in den Behälter 35 gedrückt wird. Behälterentnahmeleitung 41 ist durch Ventil 40 bei diesem Vorgang geschlossen. Das aus Behälter 35 verdrängte Wasser tritt durch Ergänzungsleitung 43 aus und wird bei fehlender Netzentnahme über Leitung 11 zum Rückflußverhinderer 20 saugseitig der Pumpe P1 zugeführt, so daß der Kreis geschlossen ist.
Während Behälter 35 aufgeladen wird, kann aus Behälter 36 entnommen werden, da in diesem Fall die Behälterladeleitung 38 vom Ventil 39 zu Behälter 36 geschlossen ist, während Ventil 40 die Behälterentnahmeleitung 42 mit Entnahmeleitung 10 verbindet. Das vom Netz über diese Leitungen aus Behälter 36 entnommene Wasser wird über Behälterergänzungsleitung 44 ergänzt. Zeit- und/oder temperaturgesteuert nimmt das zentrale Steuergerät 47 eine Umschaltung der Ventile 39 und 40 vor, so daß dann Behälter 36 aufgeladen wird, während aus Behälter 35 pasteurisiertes Wasser entnommen wird.
Bei größeren Anlagen ist es vorteilhaft, die einzelnen Phasen aufzuteilen, d. h. die Phase des auf Pasteurisierungstemperatur Haltens und des Entnehmens zu trennen und diesen einzelnen Phasen getrennte Behälter zuzuordnen. Eine solche Anlage stellt Fig. 3 dar. Den einzelnen Betriebszuständen entsprechend sind drei Behälter 50, 51 und 52 vorgesehen, die mittels Behälterergänzungsleitungen 53, 54, 55 mit der Ergänzungsleitung 11 verbunden sind. Der Anschluß der Behälter 50, 51, 52 an Ladeleitung 9 erfolgt über jeweils zugeordnete Behälterladeleitungen 56, 57, 58, in denen kraftbetätigbare Ladeventile 59, 60, 61 angeordnet sind. Analog bestehen Verbindungen zwischen Entnahmeleitung 10 und den Behältern über die Behälterentnahmeleitungen 65, 66, 67 mit Ventilen 62, 63, 64. Der Einfachheit halber sind die sechs zu den Entnahme- bzw. Ladeventilen führenden Steuerleitungen als eine unterbrochene Linie 68 gezeichnet. Ebenfalls als einzelne unterbrochene Linie 69 sind drei zu Temperatursensoren in den Ergänzungsleitungen 53, 54, 55 führenden Signalleitungen gezeichnet. Die entsprechenden Schaltbefehle werden in Abhängigkeit der Zeit und/oder Temperatur an die Ventile 59, 60, 61, 62, 63, 64 gegeben.
Die Schaltung erfolgt in der Weise, daß vom zentralen Steuergerät 70 über eine der Steuerleitungen 68 Ventil 59 geöffnet und Ventil 62 geschlossen wird, so daß Behälter 50 in bereits zuvor beschriebener Weise über eine Leitung mit Wasser, das Pasteurisierungstemperatur aufweist, befüllt wird. Gleichzeitig sind die Ventile 60, 63 der Behälters 51 geschlossen, so daß das in Behälter 51 befindliche Wasser für eine bestimmte Zeit auf Pasteurisierungstemperatur gehalten wird. Ventil 61 ist gleichzeitig geschlossen, während Ventil 64 geöffnet ist, so daß aus Behälter 52 gleichzeitig eine Netzentnahme erfolgen kann.
Zeit- und/oder temperaturgesteuert mittels der in den Ergänzungsleitungen 53, 54, 55 vorgesehenen Temperatursensoren, wird vom zentralen Steuergerät 70 ein neuer Betriebszustand eingeleitet, bei dem nun der Behälter 52, aus dem zuvor entnommen wurde, wieder aufgeladen wird, indem Ventil 61 geöffnet und Ventil 64 geschlossen wird.
Aus Behälter 51 wird nun das pasteurisierte Wasser entnommen, indem Ventil 60 geschlossen und Ventil 63 geöffnet wird.
Der mit Wasser befüllte Behälter 50 wird nun durch Schließen der beiden Ventile 59 und 62 für bestimmte Zeit auf Pasteurisierungstemperatur gehalten.
Nach einem weiteren Zeitintervall oder wenn Behälter 51 vollständig entleert ist, wird ein neuer Schaltzustand eingeleitet, bei dem Behälter 51 wieder aufgeladen wird, aus Behälter 50 entnommen wird und Behälter 52 auf Pasteurisierungstemperatur gehalten wird.
Jedes der in den Fig. 1 bis 3 beschriebene Speicherkonzept eignet sich besonders gut für spezifische Anwendungsfälle, die sich in ihrer Kapazität und im Aufwand entsprechend unterscheiden.
Bezugszeichenliste
P1 Pumpe
P2 Pumpe
 1 Netz
 2 Anlagenteil
 3 Anlagenteil
 4 Vorlaufleitung
 5 Rücklaufleitung
 6 Zulaufleitung
   Frischwasser
 7 Vorlaufleitung
   Heizmedium
 8 Rücklaufleitung
 9 Ladeleitung
10 Entnahmeleitung
11 Ergänzungsleitung
12 erster Wärmetauscher
13 zweiter Wärmetauscher
14 dritter Wärmetauscher
15 fernbetätigtes Ventil
16 Zulaufleitung
17 Verbindungsleitung
18 Leitung
19 Leitung
20 Bypassleitung
21 Bypassleitung
22 Ventil
23 Verbindungsleitung
24 Rückflußverhinderer
25 Rückflußverhinderer
26 Pasteurisierungsbehälter
27 Speicherbehälter
28 Leitung
29 zentrales Steuergerät
30 Signalleitung
31 Steuerleitung
32 Steuerleitung
33 Signalleitung
34 Leitung
35 Behälter
36 Behälter
37 Behälterladeleitung
38 Behälterladeleitung
39 Ventil
40 Ventil
41 Behälterentnahmeleitung
42 Behälterentnahmeleitung
43 Behälterergänzungsleitung
44 Behälterergänzungsleitung
45 Steuerleitung
46 Steuerleitung
47 zentrales Steuergerät
48 Signalleitung
49 Signalleitung
50 Behälter
51 Behälter
52 Behälter
53 Behälterergänzungsleitung
54 Behälterergänzungsleitung
55 Behälterergänzungsleitung
56 Behälterladeleitung
57 Behälterladeleitung
58 Behälterladeleitung 59 Ladeventil
60 Ladeventil
61 Ladeventil
62 Entnahmeventil
63 Entnahmeventil
64 Entnahmeventil
65 Behälterentnahmeleitung
66 Behälterentnahmeleitung
67 Behälterentnahmeleitung
68 Steuerleitung
70 Signalleitung

Claims (9)

1. Anlage zur Warmwasserversorgung, die mindestens einen Behälter zum Speichern pasteurisierten Wassers und eine Vorlauf- und Rücklaufleitung zu einem Netz sowie einen ersten Wärmetauscher zur Erwärmung des zulaufenden Wassers auf Pasteurisierungstemperatur und eine Einrichtung zur Kühlung des dem Netz zufließenden Wassers auf Zapfentemperatur aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Kühlung des dem Netz zufließenden Wassers mindestens ein zweiter Wärmetauscher (13) in der Vorlaufleitung (4) des Netzes (1) vorgesehen ist, dessen kühlere Seite zur Versorgung mit Kühlmedium in einer Vorlaufleitung (6) des zulaufenden Frischwassers angeordnet ist und/oder ein dritter Wärmetauscher (14) vorgesehen ist, dessen kühlere Seite in der Rücklaufleitung (5) vom Netz (1) angeordnet ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zweite (13) und/oder dritte (14) Wärmetauscher eine Bypassleitung (20, 21) auf der Zulaufseite (4) zum Netz (1) aufweist, in der ein Ventil (22, 35) angeordnet ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Ventil (22, 35) temperaturgeregelt ausgebildet ist und eine Wirkverbindung (30, 31) zu einem Temperatursensor aufweist, der vorzugsweise in der Zulaufleitung (4) zum Netz (1) angeordnet ist.
4. Anlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß in der Bypassleitung (20, 21) ein Rückflußverhinderer (24) vorgesehen ist.
5. Anlage nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscher (13, 14) in der Zulaufleitung (4) zum Netz (1) eine Verbindungsleitung (17) aufweisen, die durch eine Leitung (23) mit der Bypassleitung (20, 21) zwischen Rückflußverhinderer (24) und Ventil (22, 35) verbunden ist.
6. Anlage nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die aus dem zweiten (13) und/oder dritten (14) Wärmetauscher austretende Rücklaufleitung des Netzes eine Verbindung (18, 19) zum zulaufseitigen Rohrleitungssystem der kalten Seite des ersten Wärmetauschers (12) aufweist.
7. Anlage nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der oder die Warmwasserbehälter (27, 35, 36, 50, 51, 52) eine vorzugsweise im unteren Bereich mündende Leitung (11, 43, 44, 53, 54, 55) aufweisen, die mit dem Zulauf zur kälteren Seite des ersten Wärmetauschers (12) verbunden ist.
8. Anlage nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Zulauf zur kälteren Seite des ersten Wärmetauschers (12) zwischen der Verbindungsstelle mit der Leitung (18) des Netzrücklaufwassers und einer Verbindungsleitung (11) zum Behälter bzw. einer Frischwasserzulaufleitung (19) ein Rückflußverhinderer (20) angeordnet ist.
9. Anlage nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zirkulationspumpe (P2) in der Zulauf- (4) oder Rücklaufleitung (5) von Netz (1), vorzugsweise in der Vorlaufleitung (4) angeordnet ist, und zusätzlich eine Ladepumpe (P1) in der Vorlaufleitung (16) zur kalten Seite des ersten Wärmetauschers (12) vorgesehen ist.
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