DE755597C - Steuereinrichtung fuer elektromotorische Antriebe - Google Patents

Steuereinrichtung fuer elektromotorische Antriebe

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DE755597C
DE755597C DES121782D DES0121782D DE755597C DE 755597 C DE755597 C DE 755597C DE S121782 D DES121782 D DE S121782D DE S0121782 D DES0121782 D DE S0121782D DE 755597 C DE755597 C DE 755597C
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/24Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices
    • H02P7/26Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using discharge tubes
    • H02P7/265Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using discharge tubes whereby the speed is regulated by measuring the motor speed and comparing it with a given physical value

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Description

  • Steuereinrichtung für elektromotorische Antriebe Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für elektromotorische Antriebe, bei denen die Gleichstromantriebsmotoren über Stromrichter aus einem Wechselstromnetz gespeist werden. Die Erfindung ist von besonderer Bedeutung für Arbeitsmaschinen mit großen Schwungmassen, wie z. B. Walzenstraßen. Gemäß der Erfindung wird durch eine Nachlaufsteuerung, welche die Stellung eines Steuerhebels auf die Stellung der im Steuerkreis des Stromrichters liegenden Regelorgane überträgt, die Höchstgeschwindigkeit, mit ,der diese Regelorgane verstellt werden können, auf einen gegebenen, von der Verstellgeschwindigkeit des Steuerhebels unabhängigen Wert begrenzt. Die Erfindung hat den Vorteil, daß die angesichts der Trägheit der Arbeitsmaschine gegebene Gefahr der überlastung der Stromrichter und der Motoren durch zu rasches Bewegen des Steuerhebels vermieden wird. Die Geschwindigkeit, mit der die Aussteuerung es Stromrichters und damit die den Gleichstrommotoren zugeführte Spannung geändert wird, ist der Willkür des Bedienungsmannes entzogen und kann durch entsprechende Einstellung der Nachlaufsteuerung auf einen unschädlichen Höchstwert begrenzt werden. Die Erfindung bietet weiterhin die Möglichkeit. auf sehr einfache Weise durch Sperrung der Nachlaufsteuerung auch unvorhergesehene Betriebszustände, die eine vorübergehende Steigerung der Stromaufnahme bedingen, zu erfassen.
  • Es ist eine Anordnung zur Steuerung von Stromrichtern bekanntgeworden, bei der der Stromrichter in der Weise selbsttätig angelassen wird, daß beim Schließen eines Steuerschalters der Aussteuerungsgrad des Stromrichters von einem gewissen Mindestwert beginnend allmählich bis zu der betriebsmäßigen Aussteuerung gesteigert wird. Der freien Willkür unterliegt hier nur noch das Schließen des Steuerschalters, während der ganze übrige Vorgang sich vollkommen selbsttätig und von außen her unbeeinflußbar abspielt. Zum stetigen willkürlichen Regeln der Stromrichterspannung, wie es beispielsweise beim Betrieb von Walzenstraßen erforderlich ist, kann eine derartige Einrichtung nicht verwendet werden. Die Erfindung setzt demgegenüber voraus, daß ein Steuerhebel vorhanden ist, dessen jeweilige Stellung die Geschwindigkeit bestimmt, auf die sich der von dem Stromrichter gespeiste Antrieb einstellt. Es handelt sich bei der Erfindung nicht darum, ein völlig selbsttätiges Anlassen des Stromrichters zu erzielen; die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht vielmehr darin, Überlastungen der Stromrichter und des Antriebes zu verhindern, wenn der Bedienungsmann den Steuerhebel zu schnell in die angestrebte neue Lage bringt. Das wird erfindungsgemäß auf äußerst einfache Weise dadurch erreicht, daß die Geschwindigkeit, mit der sich das eigentliche Regelorgan im Steuerkreis des Stromrichters bewegt, bis zu einem gewissen Grad von der Geschwindigkeit, mit der der Steuerhebel verstellt wird, unabhängig gemacht wird.
  • Es ist weiterhin eine Anordnung zur Steuerung von Stromrichtern. bekanntgeworden., bei der die Verstellgeschwindigkeit der im Gitterkreis der Entladungsgefäße liegenden Regelorgane begrenzt ist. Zu diesem Zweck ist zwischen einem von Hand betätigten Steuerglied und den Regelorganen im Gitterkreis ein Schneckentrieb vorgesehen. Die Begrenzung der Verstellgeschwindigkeit wird also durch eine: künstliche Erhöhung des Weges, welchen das von Hand betätigte Steuerglied für eine bestimmte Verstellung des Gitterreglers zurücklegen muß, erreicht. Eine derartige Kupplung zwischen Regelorgan und Steuerglied hat den Nachteil einer unerwünschten Belastung des Bedienungsmannes bei Antrieben, die ständig geregelt werden müssen. Es ist bei Walzwerks- und Förderantrieben und bei vielen anderen Antrieben wünschenswert, den seit langer Zeit gebräuchlichen, in einer vertikalen Ebene um einen Winkel von -,etwa iao° schwenkbaren Steuerhebel beizubehalten, um das Bedienungspersonal nicht umgewöhnen zu müssen und weil erfahrungsgemäß eine derartige Ausbildung des Steuerorgans dem Bedienungspersonal am besten ein sicheres Gefühl für die durchzuführenden Steuermaßnahmen vermittelt. Die Erfindung kann für mit einem solchen Steuerhebel ausgerüstete Antriebe ohne weiteres angewendet werden und erfordert keine längeren Steuerwege als bei unmittelbarer Kupplung des Steuergliedes mit dem Regelorgan.
  • Die Erfindung sei an Hand eines :@usführungsbeispiels im folgenden näher erläutert.
  • Der Stromrichter l' wird über einen zugehörigen Transformator vom Drehstromnetz gespeist und arbeitet über einen Schnellschalter S und über @ den Umschalter U auf den Gleichstrommotor ?61. Die Spannungsregelung und damit die Drehzahlregelung des Motors 31 erfolgt durch Gittersteuerung mit Hilfe der Gittersteuereinrichtung G. Bei Gleichrichterbetrieb wird die Gittersteuereinrichtung G durch die Regeleinrichtung R" und bei Wechselrichterbetrieb des Stromrichters, also beim Bremsen durch die Regeleinrichtung Rb betätigt. Beide Regeleinrichtungen sind gekuppelt und werden gemeinsam so verstellt. daß zu jeder Ankerspannung des Gleichstrommotors 1L1 die richtige Spannung sowohl im Wechselrichterbetrieb als auch im Gleichrichterbetrieb des Stromrichters V vorhanden ist. Die beiden Regeleinrichtungen sind so eingestellt, daß bei einer Verdrehung eine gegenläufige Gitterbeeinflussung erfolgt, ähnlich wie bei der Kreuzschaltung. Es kann immer nur eine der beiden Regeleinrichtungen wirksam sein, je nachdem ob das Relais GR angezogen oder abgefallen ist.
  • Die Steuerung und die Drehzahlregelung erfolgen mit Hilfe des Steuerhebels H. Durch den Steuerhebel H wird die Gittersteuerung nicht direkt betätigt, sondern über einen Servomotor Th. dessen Laufzeit einstellbar ist. Dieser Servomotor kann z. B. ein öldruckregler nach dem Prinzip des Thomareglers sein. Dieser Servomotor müßte zwei Spulen besitzen, eine Einstellspule ES, die der Federzugkraft das Gleichgewicht hält, so daß sich der Servomotor in Ruhe befindet, wenn in der Betriebsspule RS kein Strom fließt, und die Betriebsspule BS. die im Mittelzweig einer Wheatstoneschen Brücke eingeschaltet ist, die durch die Widerstände W und Z gebildet wird. Der Widerstand 1l' wird durch den Steuerhebel H verstellt und liegt an einerGleichstromhilfsspannung, der Widerstand Z liegt an der gleichen Hilfsspannung und wird vom Servomotor Th verstellt. Wenn der Steuerhebel H eine andere Stellung hat als die Kurbel im Widerstand Z, tritt in der Betriebsspule BS ein Strom auf, das Gleichgewicht zwischen Feder und Zugkraft wird gestört und der Servomotor arbeitet so lange, bis der Strom in der Betriebsspule BS Null geworden ist, wenn also. die Kurbelstellung des Widerstandes Z der Steuerhebelstellung entspricht.
  • Durch den Servomotor Th werden die Regeleinrichtungen Ra und Rb gemeinsam verstellt. Wenn bei voller Aussteuerung des Stromrichters V die Grunddrehzahl des Motors M erreicht ist, tritt keine weitere Verstellung der Regeleinrichtungen RQ und Rb ein; denn, wie im Bild dargestellt ist, kommt das Zahnsegment, das vom Servomotor verstellt ist, mit dem zugehörigen Zahnrad Ra und Rb außer Eingriff. Bei Weiterverstellung des Steuerhebels H wird das Zahnsegment durch den Servomotor weiter gedreht und kommt mit einem zweiten Zahnrad in Eingriff, das den Erregerstromregeler ER verstellt. Durch Verdrehen dieses Erregerstromreglers tritt Feldschwächung ein, und der Motor wird weiter in seiner Drehzahl hochgeregelt.
  • Soll nun die Drehzahl wieder verringert werden, so wird beim Zurücknehmen des Steuerhebels ein Kontakt b am Steuerhebel H geschlossen, über den ein Kommando auf die Umschalteinrichtung gegeben wird. Dies kann z. B. so ausgeführt werden, daß der Steuerhebel einen Knickpunkt erhält, wie es im Bild dargestellt ist. Bei Vorwärtsbewegung des Steuerhebels wird der Kontakt a geschlossen, bei Rückwärtsbewegung der Kontakt b. Über den Kontakt b und die Umsehalteinrichtung B wird zuerst über die Gittersbeuereinrichtung G der Gleichrichter gesperrt und über das Relais GR der Vorwärtsregler RA ausgeschaltet und der Bremsregler Rb für Wechselrichterbetrieb eingeschaltet.. Im Augenblick der Gittersperrung verschwindet der Gleichrichterstrom, und es wird das Umschaltkommando auf den Umschalter U gegeben, wenn das Überwachungsrelais URl abgefallen ist, wenn also wirklich kein Strom mehr vorhanden ist. Diese zusätzliche Überwachung ist zweckmäßig, da der Umschal-ter U immer nur stromlos betätigt werden soll. Hat der Umschalter U in die Bremslage umgelegt, so wird die Umschalteinrichtung B über einen Abhängigkeitskontakt abgeschaltet und gleichzeitig die Gittersperrung aufgehoben. Hat sich der Steuerhebel H beim Übergang auf Bremsung im-Feldschwächungsbere.ich befunden, so wird nach der Umschaltung der Stromrichter als Wechselrichter über die Gittersteuereinrichtung G mit höchster Aussteuerung betrieben, da sich der Bremsregler Rb in seiner äußersten Lage befindet. Durch weitere Zurücknahme des. Steuerhebels H wird durch den Servomotor Tla der Erregerstromregler ER im Sinne einer Feldverstärkung zurückgedreht, und damit wird die Spannung am Motor erhöht, bis sie größer wird als die Spannung am Wechselrichter. Es wird dann Bremsenergie in das Drehstromnetz zurückgeliefert. Unter Einfluß der Bremsung fällt die Drehzahl des Motors, und der Bremsstrom wird kleiner. Durch Nachdrehen des Steuerhebels H wird das Feld weiter verstärkt, bis schließlich beim Erreichen der Grunddrehzahl volles Feld vorhanden ist. Soll noch weiter abgebremst werden, so wird das Zahnsegment mit dem Zahnrad für die Verstellung des Bremsreglers Rb in. Eingriff kommen und die Aussteuerung des Wechselrichters verkleinern. Die weitere Bremsung erfolgt mit konstantem (vollem) Feld. Soll der Bremsvorgang unterbrochen werden, so wird der Steuerhebel im Sinne der Vorwärtsbewegung betätigt und damit der Kontakt d geschlossen, der das Umschaltkomman-do auf die Umschalteinrichtung A gibt. Dieses Umschaltkommando kommt aber nur durch, wenn das Hilfsrelais ÜR2 nicht angezogen hat, was der Fall ist, wenn. Steuerhebelstellung und die. Kurbelstellung am Regelwiderstand Z übereinstimmen, so daß die BetriebsspuleBS keinen Strom hat. Über die Umsteuereinrichtung A wird die Gitters.teuereinrichtung G gesperrt, das Hilfsrelais GR schaltet diese Steuereinrichtung G wieder für Gleichrichterbetrieb um, und das Stromrelais UR, gibt Umschaltkommando auf den Umschalter U, wenn der Stromrichter stromlos geworden ist. Nach erfolgter Umschaltung wird die Gittersteuerung über einen Abhängigkeitskontakt wieder freigegeben, und die Maschine ill arbeitet als Motor ,veiter.
  • Um bei Antrieben: mit sehr großen Schwungmassen zu vermeiden, daß bei zu raschem Betätigen des Steuerungshebels H sowohl beim Hochfahren des Walzmotors als auch beim Bremsen ein zu großer Stromstoß auftritt, ist ein Hilfsrelais TR vorgesehen, das die Betriebsspule BS des Servomotors Th kurzschließt, wenn der Stromrichterstrom einen einstellbaren Höchstwert überschreitet. Durch Kurzschließen der Betriebsspule BS wird augenblicklich Gleichgewicht zwischen Federzugkraft und Einstellspule ES hergestellt und damit der Servomotor an seiner weiteren Regelbewegung verhindert. Wenn die Stromstärke auf einen gewissen Wert abgesunken ist, fällt das Hilfsrelais TR wieder ab, die Betriebsspule BS erhält wieder Strom, der Servomotor verdreht weiter, und sollte der Strom den Höchstwert nochmals erreichen, zieht das Relais TR wieder an. Das Spiel wiederholt sich so lange, bis die Kurbel Z und der Ste uerhebel H die gleiche Stellung einnehmen. Der Vorteil dieser Einrichtung besteht darin, daß sie nur arbeitet, wenn eine unsachgemäße Bedienung des Steuerhebels stattfindet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Steuereinrichtung für elektromotorische Antriebe, insbesondere von. Arbeitsmaschinen mit großen Schwungmassen, wie z. B. Walzenstraßen, bei denen die .Gleichstromantriebsmotoren über Stromrichter aus. einem Wechselstromnetz gespeist werden, dadurch gekennzeichnet. daß durch eine Nachlaufsteuerung (W. Z, Th), welche die Stellung des Steuerhebels (H) auf die Stellung der im Steuerkreis des Stromrichters liegenden Regelorgane (Ra, Rb) überträgt, die Höchstgeschwindigkeit, mit der diese Regelorgane verstellt werden können, auf einen gegebenen, von der Verstellgeschwindigkeit des Steuerhebels unabhängigen Wert begrenzt ist.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß ein Stromkreis (TR) vorgesehen ist, welches die Nachlaufsteuerung stillsetzt, wenn der Motorstrom einen bestimmten Wert überschreitet.
  3. 3. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 für Anlagen, bei denen der Stromrichter von Gleich- auf Wechselrichterbetrieb umschaltbar ist und die Drehzahlregelung der Antriebsmotoren durch Beeinflussung sowohl des Ankerkreises als auch des Erregerkreises erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Nachlaufsteuerstrom@reis Verriegelungseinrichtungen vorgesehen sind, durch die eine Umschaltung des Stromrichters auf Gleichrichterbetrieb verhindert wird, solange der Erregerregler (ER) im Sinne einer Feldverstärkung des Antriehsmotors in Bewegung ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden.: Österreichische Patentschrift Nr. 1.12 181; schweizerische Patentschrift Nr. 162 270; britische Patentschriften N r. .130 000, 436 952, 440 734; Elektrotechnische Zeitschrift, 1936. S. 162; SSW-Stromrichter-Sonderheft, 11. Teil, 1935 S. 231.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085232B (de) * 1956-06-23 1960-07-14 Licentia Gmbh Sollwert- oder Fuehrungsgroessengeber fuer Regelanordnungen

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