DE3727866C2 - - Google Patents

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DE3727866C2
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Hideaki Hirose
Shigeru Kanazawa Ishikawa Jp Yoshida
Toru Akashi Hyogo Jp Kohashi
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Shibuya Corp
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Shibuya Kogyo Co Ltd
Yamato Scale Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft ein gewichtsbetätigtes Füllsystem vom Rotationstyp, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, in dem der Füllbetrieb abgeschlossen wird, wenn ein durch eine Waage festgestelltes Gewicht einen vorgegebenen Wert erreicht und genauer ein gewichtsbetätigtes Füllsystem vom Rotationstyp, das eine Roberval-Waage einsetzt.
Gewichtsbetätigte Füllsysteme vom Rotationstyp, die eine Roberval-Waage einsetzen sind bekannt (siehe japanische Patentoffenlegungsschrift, 57-111 417), die ein drehbares Element, das zur Rotation in eine Richtung angetrieben wird, eine Roberval-Waage, die einen horizontalen Balken aufweist, von dem ein Ende mit dem drehbaren Element verbunden ist und von dem das andere oder freie Ende mit einem Tragetisch verbunden ist, auf dem ein Gefäß steht, ein Füllventil, das über dem Tragetisch zum Füllen des Gefäßes, das auf dem Tragetisch steht, angeordnet ist, und eine Steuerung umfaßt, die in Abhängigkeit von einem Meßsignal von der Roberval-Waage das Öffnen und das Schließen des Füllventils steuert. Wenn das durch die Roberval-Waage festgestellte Gewicht einen vorgegebenen Wert erreicht, schließt die Steuerung das Ventil.
Um die Anordnung einer Roberval-Waage in einem gewichtsbetätigten Füllsystem zu erleichtern, ist in der Konstruktion nach dem Stand der Technik der horizontal angeordnete Balken normalerweise so angeordnet, daß er in der radialen Richtung des drehbaren Elements ausgerichtet ist, wobei das radial innere Ende des Balkens an dem drehbaren Element gelagert ist und das andere oder radial äußere Ende mit dem Tragetisch verbunden ist.
Man stellt fest, daß eine Roberval-Waage in der Lage ist, eine Messung höherer Präzision auszuführen als andere Waagen und dementsprechend brachte die Anordnung der Waage keine Schwierigkeiten, wenn ein üblicher Füllstoff abgefüllt wird. Wenn jedoch bestimmte Füllstoffe, wie z.B. ein Arzneimittel abgefüllt werden, was einen Abfüllvorgang mit einem sehr genau festgelegten Gewicht verlangt, stellt man fest, daß die oben beschriebene Anordnung bewirkt, daß das Gewicht, das festgestellt wird, einen etwas kleineren Wert als den tatsächlichen Wert aufweist, weil die Zentrifugalkraft einen nach oben gerichteten Anteil hat, der auf das Gefäß auf dem Tragetisch und auf dessen Inhalt wirkt. Man stellt weiter fest, daß der nach oben gerichtete Anteil der Zentrifugalkraft sich mit der Anzahl der Umdrehungen des drehbaren Elements verändert, was eine Veränderung des Gewichts des Füllstoffs, der eingefüllt wird, mit sich bringt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einem gewichtsbetätigten Füllsystem vom Rotationstyp gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, welches zur Gewichtsbestimmung eine Roberval-Waage verwendet, eine Korrektur des Einflusses der rotierenden Bewegung auf die Gewichtsbestimmung zu erreichen, um eine Bestimmung des echten Gewichts, insbesondere das verläßliche Einfüllen tatsächlichen Füllstoffes mit einem vorgegebenen Gewicht zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Gemäß der Erfindung wird ein Rotationsdetektor für die Erfassung der Rotation des drehbaren Elements vorgesehen und das Erfassungssignal des Detektors wird an die Steuerung weitergegeben. Auf das Meßsignal der Roberval-Waage und das Erfassungssignal des Rotationsdetektors zurückgehend bewirkt die Steuerung eine Korrektur des Gewichts, das durch die Roberval-Waage festgestellt wird, aufgrund eines nach oben gerichteten Anteils der Zentrifugalkraft, die auf das Gefäß und den Füllstoff wirkt, um das tatsächliche Gewichts abzuleiten. Wenn das tatsächliche Gewicht einen vorgegebenen Wert erreicht, wird das Füllventil geschlossen.
Mit der beschriebenen Anordnung kann jeder aufwärtsgerichtete Anteil der Zentrifugalkraft, der auf das Gefäß und den Füllstoff wirkt und die Erfassung eines Gewichts, das kleiner als das tatsächliche Gewicht ist, verursacht, korrigiert werden, um das Schließen des Füllventils auf der Grundlage des tatsächlichen Gewichts zu ermöglichen. Auf diese Art kann ein Füllstoff mit einem vorgegebenen Gewicht verläßlich in das Gefäß eingefüllt werden, unabhängig von der Veränderung in der Anzahl der Umdrehungen des drehbaren Elements. Die oben genannte Aufgabe, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden verständlich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt entlang einer anderen Ebene der Ansicht aus Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung eines aufwärtsgerichteten Anteils der Zentrifugalkraft, die sich bei Roberval-Waagen zeigt.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen und speziell auf Fig. 1 umfaßt eine gewichtsbetätigtes Füllsystem vom Rotationstyp ein zylindrisches drehbares Element (1), das auf einer vertikalen Welle befestigt ist (nicht dargestellt), und das für Rotation in eine Richtung angetrieben wird. Das drehbare Element (1) nimmt in sich eine Vielzahl von Roberval-Waagen (parallelogrammförmige Waagen) (2) auf.
Eine Anzahl von Roberval-Waagen (2) sind in der Nähe der äußeren Wand (3) des drehbaren Elements (1) in gleichem Abstand entlang des Umfangs angeordnet. Jede Waage (2) enthält einen horizontal angeordneten Balken (4) der entlang der Radialrichtung des drehbaren Elements (1) angeordnet ist, wobei das radialinnere Ende (4 a) des Balkens (4) am drehbaren Element (1) über ein Halteelement (5), das seinerseits fest an der äußeren Wand (3) befestigt ist, gehalten wird.
Jeder Balken besitzt ein radialäußeres oder freies Ende (4 b), an dem ein Verbindungselement (6) angebracht ist. Das Verbindungselement (6) reicht frei durch eine Öffnung (7) in der Wand (3) hindurch, wobei sein freies Ende aus dem drehbaren Element (1) herausragt. Ein Tragetisch (9), der einen Behälter (8) trägt, ist mit dem herausstehenden Ende des Verbindungselements (6) so befestigt, daß er horizontal gegenüber der Roberval-Waage (2) mit der äußeren Wand (3) des drehbaren Elements (1) dazwischen angeordnet ist. Labyrinthelemente (10, 11) sind an dem Verbindungselement (6) und an der Öffnung (7) befestigt, um eine Abdichtung zwischen dem Innenraum und dem Außenraum des drehbaren Elements (1) so gut wie möglich zu schaffen.
Die Roberval-Waage (2) umfaßt bekannterweise grundlegend einen Dehnungsmeßstreifen, der auf dem Balken (4) befestigt ist, und der dazu dient, das Gewicht, das auf das freie Ende (4 b) des Balkens (4) aufgebracht wird, festzustellen. Bei der Roberval-Waage (2), die in der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, ist eine Roberval-Waage (2′) von identischem, aber kleinerem Aufbau, unter dem Balken (4) angeordnet und ein Einstellstift (12) ist am freien Ende des Balkens (4′) so befestigt, daß er mechanisch mit dem freien Ende (4 b) des Balkens (4) verbunden ist. Wenn das freie Ende (4 b) des Balkens (4) nach unten versetzt wird, wird diese Versetzung über den Einstellstift (12) übertragen und bewirkt eine nach unten gerichtete Versetzung des Balkens (4′) der Waage (2′), wobei es möglich wird, durch einen Dehnungsmeßstreifen (nicht dargestellt), der auf dem Balken (4′) befestigt ist, das Gewicht zu bestimmen, das auf das freie Ende (4 b) des Balkens (4) aufgebracht wird.
Ein Füllventil (15) ist über jedem Tragetisch (9) für die Befüllung eines Gefässes (8) mit einem flüssigen Inhalt angeordnet, das auf dem Tragetisch (9) steht. Jedes Füllventil (15) ist am oberen Ende eines Anhebeelements (16) befestigt, das anhebbar auf dem drehbaren Element (1) befestigt ist und auf und ab durch einen Hebemechanismus angetrieben wird, der innerhalb des drehbaren Elements (1), wie später beschrieben wird, enthalten ist.
Jedes Füllventil umfaßt ein Ventilgehäuse (17), das in Form eines Fülldurchlasses (18) in seinem axial unteren Ende ausgebildet ist, wobei das obere Ende des Durchlasses (18) mit einem Tank (nicht dargestellt) der einen Vorrat der Flüssigkeit, die abgefüllt werden soll, enthält, über eine radiale Bohrung und eine daran angeschlossene flexible Zuleitung verbunden ist. Das untere Ende des Durchlasses (18) steht in Verbindung mit einer Fülldüse (21), die an dem Ventilgehäuse (17) befestigt ist.
Das Ventilgehäuse (17) enthält ein Ventil (25) mit einem zylindrischen Faltenbalg mit geschlossenem Boden. Das Ventil (25) ist mit einer Kolbenstange (27), einer Zylindereinheit (26) so verbunden, daß wenn die Kolbenstange (27) nach unten bewegt wird, ein Ventilelement (25 a), das am Boden des Ventils ausgebildet ist, dazu gezwungen wird, auf dem Ventilsitz (17 a) aufzusitzen, der im Ventilgehäuse (17) ausgebildet ist, wodurch der Fülldurchlaß (18) verschlossen wird.
Das obere Ende der Kolbenstange (27) wird durch einen Kolben der Zylindereinheit (26) gebidet, über dem eine erste Druckkammer (29) festgelegt ist und unter dem sich eine zweite Druckkammer (30) befindet. Das Ventilgehäuse (17) ist mit einem ersten Versorgungskanal (31), durch den Druckluft in die erste Druckkammer (29) gefüllt werden kann, ausgestattet, um den Kolben (28) und die Kolbenstange (27) nach unten zu bewegen, wodurch das Ventilelement (25 a) auf dem Ventilsitz (17 a) aufsitzt, und der Fülldurchlaß (18) verschlossen wird.
Das Ventilgehäuse (17) ist auch mit einem zweiten Versorgungskanal (32) ausgerüstet, durch den Druckluft in die zweite Druckkammer (30) geleitet werden kann, was bewirkt, daß der Kolben (28) und die Kolbenstange (27) nach oben bewegt werden, wodurch das Ventilelement (25 a) vom Ventilsitz (27 a) wegbewegt wird, wodurch der Fülldurchlaß (18) geöffnet wird.
Ein zweiter Kolben (33) ist anhebbar im Ventilgehäuse (17) an einer Stelle unterhalb des Kolbens (28) eingepaßt, wobei die Kolbenstange (27) verschiebbar durch den Schaftteil des zweiten Kolbens (33) hindurchragt. Der zweite Kolben (33) besitzt einen größeren Durchmesser als der Kolben (28) und die zweite Druckkammer (30) liegt über dem zweiten Kolben, während sich eine dritte Druckkammer (34) unterhalb des zweiten Kolbens (33) befindet.
Wenn dementsprechend Druckluft in die zweite Druckkammer (30) der Zylindereinheit (26) eingeleitet wird, befindet sich der zweite Kolben (33) an seinem unteren Ende, um eine nach oben gerichtete Bewegung des Kolbens (28) zu ermöglichen. Der Fülldurchlaß (18) ist unter diesen Bedingungen vollständig geöffnet. Wenn im Gegensatz dazu Druckluft in die dritte Druckkammer (34) durch einen Versorgungskanal (35), der innerhalb des Ventilgehäuses (17) ausgebildet ist, eingeleitet wird, um dem zweiten Kolben (33) an sein oberes Ende zu bringen, während gleichzeitig Druckluft in die erste Druckkammer (29) geleitet wird, um den Kolben (28) nach unten zu bewegen, so wird die freie, nach unten gerichtete Bewegung des Kolbens (28) beschränkt durch den Anschlag am zweiten Kolben (33) bevor der Kolben (28) seine untere Endlage erreicht, wodurch das Ventil (25) mit einer kleineren Öffnung bestimmter Größe geöffnet ist.
Zusätzlich zu den Versorgungskanälen (31, 32, 35) ist das Ventilgehäuse (17) auch mit einem atmosphärischen Kanal (37) ausgestattet, der die Öffnung einer atmosphärischen Kammer (36), die in dem Ventil (25) ausgebildet ist, eine Öffnung zur Atmosphäre ermöglicht, wodurch eine Veränderung des Volumens der Kammer (36) ermöglichst wird. Die Kanäle (31, 32, 35 und 37) sind mit den entsprechenden Kanälen (38 bis 41) verbunden, die in dem anhebenden Element (16) ausgebildet sind.
Bezugnehmend auf Fig. 2 ragt das Anhebeelement (16) verschiebbar durch ein Tragerohr (46) das vertikal durch die obere Wand (45) des drehbaren Elements (1) hindurchragt, und an einer Stelle zwischen benachbarten Roberval-Waagen (2) befestigt ist, wobei sein unteres Ende mechanisch mit dem Anhebemechanismus (47) wie oben erwähnt, verbunden ist, der innerhalb des drehbaren Elements (1) enthalten ist.
In der dargestellten Ausführungsform besteht der Anhebemechanismus (47) aus einem Nockenmechanismus. Genauer trägt der Anhebemechanismus (16) ein erstes Nockenstößel (48) an seinem unteren Ende, das so angeordnet ist, das es um eine ringförmige stationäre Kurvenscheibe (49) abrollbar ist, die an einem Maschinenrahmen befestigt ist. Das Anhebeelement (16) trägt ebenso ein zweites Nockenstößel (50) an seinem Boden, das für den Eingriff mit einem vertikal verlaufenden Schloßkanal (51), der in dem drehbaren Element (1) ausgebildet ist, vorgesehen ist, wodurch das Anhebeelement (16) an einer Rotation gehindert wird.
Im Hinblick auf die Kanäle (38 bis 41), die innerhalb des Anhebeelements (16) ausgebildet sind, öffnet der Kanal (41), der mit der atmosphärischen Kammer (36) verbunden ist, gegen die Atmosphäre an dem unteren Ende des Anhebeelements (16), während die verbleibenden Kanäle (38 bis 40) mit einer Druckluftquelle über eine flexible Zuleitung (52) und ein Magnetventil (nicht dargestellt) verbunden sind.
Wie in Fig. 1 angedeutet, wird ein Meßsignal von der Roberval-Waage (2) zu einer Steuerung (56) geführt, die einen Microcomputer umfaßt, ebenso wie das Erfassungssignal des Rotationsdetektors (57), wie eine Kodiereinrichtung, die die Anzahl der Umdrehungen des drehbaren Elements (1) feststellt, zu der Steuerung (56) geführt wird.
Bezugnehmend auf Fig. 3 wird das Gesamtgewicht W dargestellt durch die folgende Gleichung, wobei eine kombinierte Masse des Gefäßes (8), das mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, die durch die Roberval-Waage (2) gewogen wird, durch m und die Erdbeschleunigung durch g wiedergegeben wird:
W = mg (1)
Ist F die Zentrifugalkraft, die auf das Gefäß (8) wirkt, r der Zentralradius des Gefäßes in bezug auf den Zentralpunkt der Drehung und v die Rotationsgeschwindigkeit des Gefäßes, wird die Zentrifugalkraft F wiedergegeben durch Gleichung (2), die unten angegeben ist. Es ist verständlich, daß die Rotationsgeschwindigkeit des Gefäßes aus der Anzahl der Umdrehungen des drehbaren Elements (1) abgeleitet wird:
F = mv²/r (2)
Wenn das Gewicht W auf das freie Ende (4 b) der Roberval-Waage (2) wirkt, um eine Ablenkung des Balkens (4) nach unten um einen Winkel R zu bewirken, wird ein nach oben gerichteter Anteil F′ der Zentrifugalkraft erzeugt, der durch die folgende Gleichung gegeben ist:
F′ = F × tan R = (mv² × tan R)/r (3)
Man stellt fest, daß der Wert von tan R aus der Neigungsempfindlichkeit der Roberval-Waage (2) abgeleitet wird. Aus einer Untersuchung der Fig. 3 wird ersichtlich, daß das festgestellte Gewicht W′, das durch die Roberval-Waage (2) festgestellt wird, das tatsächlich Gewicht W wiedergibt, von dem der nach oben gerichtete Anteil F′ der Zentrifugalkraft abgezogen wurde, wobei der Anteil F′ mit der Rotationsgeschwindigkeit v oder der Anzahl der Umdrehungen des drehbaren Elements (1) variiert.
Dementsprechend kann durch den Einsatz der Steuerung (56), die einen Microcomputer enthält, die Größe des nach oben gerichteten Anteils F′ der Zentrifugalkraft, die auf das Gefäß (8) und dessen Inhalt wirkt, berechnet werden, und zu dem festgestellten Gewicht W′ addiert werden, das durch die Roberval-Waage (2) festgestellt wird, um das tatsächliche Gewicht W auf der Basis des Erfassungssignals des Detektors (57) und des Meßsignals der Waage (2) zu erhalten.
Die Steuerung (56) kann derart arbeiten, daß sie das tatsächliche Gewicht W in Übereinstimmung mit den oben angegebenen Gleichungen zu den Zeitpunkten ermittelt, an denen Signale von der Roberval-Waage (2) und dem Rotationsdetektor (57) geliefert werden. Um jedoch die Zeit, die für die Berechnung notwendig ist, zu verkürzen, kann zuvor eine Tabelle aufgestellt werden, in der das festgestellte Gewicht W′ in der Ordinate aufgenommen wurde, während die Anzahl der Umdrehungen des drehbaren Elements (1) in der Abszisse aufgenommen wurde, so daß der Anteil F′ oder das tatsächliche Gewicht W aus einer speziellen Kombination der beiden Koordinaten entnommen werden kann. Eine derartige Tabelle kann in einem Speicher des Microcomputers abgelegt sein. Mit dieser Anordnung erhält man direkt aus der Tabelle, sobald ein Meßsignal von der Waage (2) und ein Erfassungssignal vom Detektor (57) eingegeben wird, den Anteil F′ oder das tatsächliche Gewicht W.
Im Betrieb speichert die Steuerung (56) das tatsächliche Gewicht des leeren Gefäßes (8) in Abhängigkeit von den Eingangssignalen der Roberval-Waage (2) und dem Rotationsdetektor (57), wenn ein leeres Gefäß (8) von einem Versorgungssternrad (nicht dargestellt) auf den Tragetisch (9) gestellt wird. Das Versorgungssternrad dreht sich dabei synchron mit dem drehbaren Element (1) und der Vorgang läuft ab unter der Bedingung, daß das Füllventil (15) sich in seiner oberen Position befindet und das Ventil (25) geschlossen ist. Gleichzeitig werden das Anhebeelement (16) und das Füllventil (15) durch das Nockenprofil der stationären Kurvenscheibe (49) so angetrieben, daß sie sich abwärts bewegen, wodurch das untere Ende der Einfülldüse (21) in das Gefäß (8) eingeführt wird.
Es muß darauf hingewiesen werden, daß die Steuerung (56) eine Anzeige für die Winkellage der Rotation des drehbaren Elements (1) besitzt als Ergebnis eines Eingabewertes von dem Rotationsdetektor (57) oder eines anderen Detektors (nicht dargestellt) und daß, wenn sie feststellt, daß das drehbare Element (1) sich in eine bestimmte Winkelposition gedreht hat, in der das untere Ende der Einfülldüse (21) sich in dem Gefäß (8) befindet, sie ein Magnetventil (nicht dargestellt) öffnet, um Druckluft in die zweite Druckkammer (30) zu leiten, wodurch das Ventil (25) vollständig geöffnet wird und wodurch Flüssigkeit aus dem Tank durch die Zuleitung (20), die radiale Bohrung (19), den Einfülldurchlaß (18) und die Einfülldüse (21) herangeführt wird, um das Gefäß (8) zu füllen. Wenn während des Einfüllens der Flüssigkeit in das Gefäß (8) fortgesetzt wird, das Gewicht einen vorher festgelegten Wert erreicht, schaltet die Steuerung (56) das oben beschriebene Magnetventil, wodurch Druckluft in die erste Druckkammer (29) und die dritte Druckkammer (34) gleichzeitig geleitet wird. Als Folge davon wird die Öffnung des Ventils (25) verkleinert, wodurch die Flüssigkeit in kleinen Mengen eingefüllt wird. Wenn die Steuerung (56) feststellt, daß ein bestimmtes Gewicht erreicht wurde, wird die Druckluft nur noch in die erste Druckkammer (29) geleitet, wodurch das Ventil (25) geschlossen wird.
An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, daß das Ventil (25) durch die Steuerung (56) geschlossen wird, wodurch die Druckluft nur in die erste Druckkammer (29) geleitet wird, wenn festgestellt wird, daß das kombinierte Gewicht des Gefäßes (8) und dessen Inhalts, wovon das Gewicht des leeren Gefäßes (8), das zuvor ermittelt wurde, abgezogen wird oder das tatsächliche Gewicht der eingefüllten Flüssigkeit allein gleich einem vorgegebenen Wert auf der Grundlage der Eingangssignale von der Roberval-Waage (2) und dem Rotationsdetektor (57) ist. Dementsprechend ist sichergestellt, daß ein vorgegebenes Gewicht der Flüssigkeitsfüllung in das Gefäß (8) eingefüllt werden kann, unabhängig von jeder Art der Veränderung in der Anzahl der Umdrehungen des drehbaren Elements (1) oder einer Veränderung des Gewichts des Gefäßes (8).
In der vorliegenden Ausführungsform sind die Roberval-Waage (2) und der Tragetisch (9) zueinander in der horizontalen Richtung auf den gegenüberliegenden Seiten der Außenwand (3) des drehbaren Elements (1) im wesentlichen ausgerichtet und miteinander durch die Verbindungselemente (6) verbunden, die durch die Öffnung (7), die in der Wand (3) ausgebildet ist, hindurchreichen. Falls die eingefüllte Flüssigkeit von dem Füllventil (15), das über dem Tragetisch (9) angeordnet ist, verschüttet wird, ist dementsprechend die Wahrscheinlichkeit, daß diese Flüssigkeit durch die Öffnung (7) hindurchdringt und die Roberval-Waage (2) verschmutzt, erheblich verkleinert gegenüber der Anordnung gemäß dem Stand der Technik, in dem die Öffnung vertikal in der oberen Wand angeordnet ist.
In der vorliegenden Ausführungsform reichen die Kanäle (31, 32, 35 und 37), die den Betriebsdruck oder den atmosphärischen Druck für die Zylindereinheit (26) bereitstellen, durch die Kanäle (38 bis 41), die innerhalb des Anhebeelements (16) ausgebildet sind, in das drehbare Element (1), das als Hauptgehäuse dient und sind dann mit einer Druckquelle, wie z.B. einen Druckluftanschluß, über die Zuleitung (52) aus dem Inneren des drehbaren Elements (1) verbunden, wodurch der Einsatz von außenliegenden Zuleitungen außerhalb des drehbaren Elements vermieden wird, die erforderlich wären, wenn die Zylindereinheit (26) direkt mit flexiblen Zuleitungen angeschlossen ist.
Dies beseitigt die Notwendigkeit, die Zuleitungen zusätzlich zu spülen, auch wenn das Füllventil (15) und der Zylinder (26) integral zusammenhängend ausgebildet sind, wobei das Füllventil (15) und der Zylinder (26) gespült werden können, indem sie lediglich von dem Anhebeelement (16) entfernt werden, ohne die Notwendigkeit, daß die Zuleitungen von der Zylindereinheit entfernt werden, was gemäß dem Stand der Technik erforderlich war, wodurch der Füllvorgang verbessert wird.
Man stellt fest, daß eine Vielzahl von Konfigurationen als Steuerung (56) eingesetzt werden können. In einer Form kann das tatsächliche Gewicht festgestellt werden, jedesmal wenn die Roberval-Waage (2) ein gemessenes Gewicht bereitstellt und der Füllvorgang kann unterbrochen werden, wenn das tatsächliche Gewicht einen gegebenen Wert erreicht. In einer anderen Form kann ein Korrekturwert zuvor berechnet werden auf der Grundlage des gegebenen Wertes des tatsächlichen Gewichts und der Anzahl der Umdrehungen des drehbaren Elements (1) und kann zu dem festgestellten Gewicht der Roberval-Waage (2) addiert werden, um den Einfüllvorgang dann zu unterbrechen, wenn die Summe einen gegebenen Wert erreicht. In einer weiteren Form kann der Korrekturwert von einem vorher festgelegten Wert des tatsächlichen Gewichts abgezogen werden, um einen Wert für das festgestellte Gewicht zu erhalten, dessen Erkennung durch die Roberval-Waage (2) den Einfüllvorgang beendet.
In der beschriebenen Ausführungsform umfaßt die Steuerung (56) eine einzelne Einheit, aber es wird darauf hingewiesen, daß eine geeignete Anordnung eingesetzt werden kann, abhängig von der Verarbeitungsgeschwindigkeit und den Kostenerfordernissen. Z.B. können mehrere Steuerungen eingesetzt werden, um eine oder mehrere Ventile (25) zu steuern. Alternativ kann die Steuerung eine Hauptsteuerung und mehrere Untersteuerungen umfassen, in der Form, daß die einzelnen Untersteuerungen das tatsächliche Gewicht für jede zugeordnete Waage (2) feststellen, während die Hauptsteuerung das Öffnen der einzelnen Ventile (25) steuert, in Abhängigkeit von Signalen, die von den Untersteuerungen geliefert werden.
Während die Erfindung oben dargestellt und beschrieben wurde in Verbindung mit einer Ausführungsform, ist es verständlich, daß eine Anzahl von Veränderungen, Ersetzungen oder Modifikationen für einen Fachmann, ausgehend von der Offenbarung, selbstverständlich sind ohne den Bereich der Erfindung, die durch die voranstehenden Patentansprüche festgelegt sind, zu verlassen.

Claims (10)

1. Gewichtsbetätigtes Füllsystem vom Rotationstyp mit
  • - einem drehbaren Element (1), das zur Rotation in einer Richtung angetrieben wird,
  • - einer Roberval-Waage (2), die horizontal angeordnet ist, von der ein Ende mit dem drehbaren Element (1) und ein anderes oder freies Ende mit einem Tragetisch (9), auf dem ein Gefäß (8) steht, verbunden ist,
  • - einem Füllventil (15), das über dem Tragetisch (9) zur Füllung des Gefäßes (8), das auf dem Tragetisch (9) steht, angeordnet ist,
  • - einer Steuerung (56), die ein Meßsignal von der Roberval-Waage (2) empfängt und das Öffnen und das Schließen des Füllventils (15) steuert, wobei die Steuerung (56) das Füllventil (15) schließt, wenn das Gewicht, das durch die Roberval-Waage festgestellt wird, einen vorgegebenen Wert erreicht,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Rotationsdetektor (57) vorgesehen ist, der die Rotation des drehbaren Elements (1) feststellt, wobei ein Erfassungssignal vom Detektor (57) der Steuerung (56) zugeführt wird, die auf das Meßsignal der Roberval-Waage (2) und das Erfassungssignal des Rotationsdetektors (57) reagiert, um das tatsächliche Gewicht zu ermitteln, durch die Korrektur des Gewichts, das durch die Roberval-Waage (2) festgestellt wird, um einen nach oben gerichteten Anteil der Zentrifugalkraft, der auf das Gefäß (8) und dessen Inhalt einwirkt, und wobei die Steuerung (56) das Füllventil (15) schließt, wenn das tatsächliche Gewicht einen vorgegebenen Wert erreicht.
2. Gewichtsbetätigtes Füllsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mikroprozessor innerhalb der Steuerung (56) das tatsächliche Gewicht auf der Grundlage des Meßsignals von der Roberval-Waage (2) und des Erfassungssignals vom Detektor (57) berechnet.
3. Gewichtsbetätigtes Füllsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (56) die Korrekturwerte für gegebene Werte des tatsächlichen Gewichts und der veränderlichen Anzahl der Umdrehungen des drehbaren Elements (1) abspeichert, so daß einer der Korrekturwerte der einer vorherrschenden Anzahl von Umdrehungen entspricht, zu dem von der Roberval-Waage (2) festgestellten Gewicht addiert wird, um das tatsächliche Gewicht zu erhalten.
4. Gewichtsbetätigtes Füllsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (56) die Korrekturwerte vorher berechnet in Übereinstimmung mit dem gegebenen Wert des tatsächlichen Gewichts und einer veränderlichen Anzahl von Umdrehungen des drehbaren Elements (1) einen Wert des festgestellten Gewichts abspeichert, der einem gegebenen Wert des tatsächlichen Gewichts durch Subtraktion eines ausgewählten Korrekturwertes von diesem Wert entspricht und den Einfüllvorgang abbricht, wenn das festgestellte Signal von der Roberval-Waage (2) ein ermitteltes Gewicht, das auf diese Art festgelegt wurde, erreicht.
5. Gewichtsbetätigtes Füllsystem nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Steuerungen vorgesehen ist, wobei jede Steuerung das Öffnen oder Schließen von einem oder mehreren Füllventilen steuert.
6. Gewichtsbetätigtes Füllsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (56) eine Hauptsteuerung und eine Vielzahl von Untersteuerungen umfaßt, die jeweils Roberval-Waagen zugeordnet sind, wobei jede Untersteuerung genau einer Roberval-Waage zugeordnet ist, um die Berechnung des Gewichts auszuführen und wobei die Hauptsteuerung auf Signale, die von der Untersteuerung herangeführt werden, reagiert, um das Öffnen und das Schließen der einzelnen Füllventile zu steuern.
7. Gewichtsbetätigtes Füllsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragetisch (9) außerhalb des drehbaren Elements (1) angeordnet ist, während die Roberval-Waage (2) innerhalb des drehbaren Elements angeordnet ist, so daß der Tragetisch (9) und die Roberval-Waage (2) im wesentlichen einander gegenüberliegend mit der Außenwand des drehbaren Elements (1) zwischen ihnen liegend angeordnet sind und wobei die Außenwand (3) eine Öffnung aufweist, durch die ein Verbindungselement (6) hindurchragt, um den Tragetisch (9) mit der Roberval-Waage (2) zu verbinden.
8. Gewichtsbetätigtes Füllsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite kleinere Roberval-Waage (2′) unterhalb der Roberval-Waage (2) angeordnet ist, wobei die Roberval-Waage (2′), die darunter angeordnet ist, einen horizontal gelagerten Balken (4′) umfaßt, von dem ein Ende mit dem drehbaren Element (1) verbunden ist, und von dem ein anderes freies Ende mechanisch mit der Roberval-Waage (2) gekoppelt ist, darüber angeordnet ist, und wobei die Roberval-Waage (2′), die darunter angeordnet ist, dazu dient, ein Gewicht festzustellen, das auf den Tragetisch (9) wirkt, der mit der Roberval-Waage (2) die darüber liegt, verbunden ist.
9. Gewichtsbetätigtes Füllsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es weiter ein Anhebeelement (16), das anhebbar auf dem drehbaren Element (1) angeordnet ist, wobei das Füllventil (15) an dem Anhebeelement außerhalb des drehbaren Elements (1) befestigt ist, eine Zylindereinheit (26), die mechanisch mit dem Füllsystem für das Öffnen und Schließen verbunden ist und einen Anhebemechanismus (47) umfaßt für die Auf- und Abbewegung des Anhebeelements (16), wobei ein Versorgungskanal, der einen Betriebsdruck zu der Zylindereinheit (26) leitet, in dem Anhebeelement (16) ausgebildet ist, und in das drehbare Element (1) ragt, um mit einer Zuleitung und schließlich mit einer Druckquelle verbunden zu werden.
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