DE3006995A1 - Vorrichtung zur mass- und hoehenfuellung von gefaessen - Google Patents

Vorrichtung zur mass- und hoehenfuellung von gefaessen

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DE3006995A1 DE19803006995 DE3006995A DE3006995A1 DE 3006995 A1 DE3006995 A1 DE 3006995A1 DE 19803006995 DE19803006995 DE 19803006995 DE 3006995 A DE3006995 A DE 3006995A DE 3006995 A1 DE3006995 A1 DE 3006995A1
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Waldemar 6761 Kalkofen Mergenthaler
Erwin 6550 Bad Kreuznach Tschersich
Walter 6530 Bingen Weiler
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Description

Vorrichtung zur Maß- und Höhenfüllung von Gefäßen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Maß- und Höhenfüllung von Gefäßen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Füllvorrichtung dieser Gattung ist aus der FR-PS 1.595.^92 bekannt. Bei dieser Füllvorrichtung ist der Innenraum des Meßzylinders eines jeweiligen Maßfüllelements mit dem Gasraum des Flüssigkeitsbehälters durch eine für Be- und Entlüftung gemeinsame ständig offene Leitung verbunden. Von Nachteil hierbei ist, daß in die gemeinsame Leitung, nachdem der Meßzylinder gefüllt ist, die abzufüllende Flüssigkeit aufsteigt und aus dieser Leitung wieder in den Meßzylinder zurückfließt, sobald dieser entleert wird. Bei der Maßfüllung wird hierdurch die abgemessene Flüssigkeitsmenge verfälscht, weil die in die Be- und Entlüftungsleitung eingestiegene Flüssigkeitsmenge, beispielsweise den durch die Füllstandsregelung im Flüssigkeitsbehälter bedingten Niveauschwankungen unterliegt und deshall unterschiedlich groß ist. Nachteilig ist auch, daß bei Verwendung der Füllvorrichtung zur Höhenfüllung der Meßzylinder auf die zur Höhenfüllung gelangende Gefäßsorte abgestimmt sein muß, weil das Zulaufventil nicht nur bei der Maßfüllung, sondern auch bei der Höhenfüllung während der Gefäßfüllung geschlossen ist und somit für die Höhenfüllung nur die abgemessene Flüssigkeitsmenge zur Verfügung sieht. Hierdurch .ist eine erhebliche Kosten verursachende Überdimensionierung für die Füllvorrichtung jeweils dann erforderlich, wenn eine Höhenfüllung für eine Gefäßsorte gewünscht wird, bei der der InKaIt der Gefäße den Inhalt der für Maßfüllung bestimmten Gefäßen anderer Sorten übersteigt. Als nachteilig wird ferner empfunden, daß das die Füllmenge im Meßzylinder bestimmende
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Einstellorgan mittels einer Dichtung auf der Wandung des Innenraums des Zylinders geführt ist und dieser allgemein aus Glas und somit aus einem Werkstoff besteht, der nur unter erheblichen Schwierigkeiten mit der für die Abdichtung des Einstellorgans erforderlichen Maßhaltigkeit herzustellen ist. Unbefriedigend ist auch, daß die Be- und Entlüftung des Meßzylinders mit gleichem Leitungsquerschnitt vorgenommen werden muß, wodurch die Belüftung des Meßzylinders durch im Leitungsweg von der Entlüftung zurückgebliebenen Flüssigkeitsresten beeinträchtigt wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Füllvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Genauigkeit der im Meßzylinder abgemessenen Flüssigkeitsmenge von der in die Entlüftungsleitung aufgestiegenen Flüssigkeit unbeeinträchtigt bleibt, das Volumen des Meßzylinders unabhängig vom Gefäßinhalt der für die Höhenfüllung bestimmten Gefäßsorte festlegbar und die Maßhaltigkeit des Meßzylinders vom Eins tellorgan unbeeinflußbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale gemäß der Kennzeichnung des Anspruchs 1 gelöst und damit erreicht, daß vor Entleeren der abgemessenen Flüssigkeit die im Entlüftungsweg aufgestiegene Flüssigkeit von der Flüssigkeit im Meßzylinder getrennt ist. Dadurch gelangt bei der Maßfüllung nur die im Meßzylinder gemessene Flüssigkeit zur Entleerung in das jeweils zu füllende Gefäß, während davon die in der Entlüftungsleitung aufgestiegene Flüssigkeitsmenge ausgeschlossen bleibt. Des weiteren wird durch das mittels des verstellbaren Anschlags betätigbare Zulaufventil erreicht, daß es bei der Höhenfüllung unwirksam und somit ständig in der Öffnung! lage bleibt. Es kann deshalb unter Umgehung des Meßzylinders die
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Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter in das zu füllende Gefäß gelangen und somit der Meßzylinder unabhängig von der Höhenfüllung auf die für die Maßfüllung geforderte abzumessende Flüssigkeitsmenge ausgelegt werden. Auch dadurch, daß das Einstellorgan als Verdrängungskörper ausgebildet und in der Abdeckung des Meßzylinders geführt und abgedichtet ist, kann auf besonders maßhaltige Meßzylinder verzichtet werden, wodurch gängige und keiner besonderen Auswahl unterliegende preisgünstige Glaszylinder verwendbar sind. Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen und der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zu entnehmen, das in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Füllvorrichtung mit einem Maßfüllelement im Längsschnitt mit geschlossenem Flüssigkeits- und geöffnetem Zulaufventil,
Fig. 2 eine Einzelheit des Füllelements nach Fig. 1 in Schnittrichtung A-A,
Fig. 3 die Füllvorrichtung mit Maßfüllelement gemäß Fig. 1 mit am Füllventil angesetzter Flasche bei offenem Flüssigkeits- und geschlossenem Zulaufventj
Das Ausführungsbeispiel geht, wie aus der Zeichnung ersichtlich, von einer rotierenden Vakuum-Füllvorrichtung für Flüssigkeiten, beispielsweise Getränken, aus, die einen Flüssigkeitsbehälter 10 mit Niveauregulierung 11 auf einer zentralen, tragenden Gestellsäule 12 besitzt. Xn kreisförmiger Anordnung um die Gestellsäule herum sind eine Vielzahl, beispielsweise zwanzig Maßfüllelemente sowohl für Maß- als auch für Höhenfüllung mit gleichmäßigem gegen-
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seitigem Abstand in jeweils eine im Boden 14 des Flüssigkeitsbehälters 10 eingelassene Aufnahme 15 auswechselbar eingesetzt. Den Maßfüllelementen 13 von unten steht jeweils ein übliches Hubelement 16 mit Gefäßteller 17 gegenüber (Fig. 3).
Jedes Maßfüllelement 13 besitzt einen lotrecht angeordneten Meßzylinder 18, der zwischen einem mit Auslaufkanal 19 versehenen Gehäuse 20 und einer oberen, dem Meßzylinder 18 zugeordneten Abdeckung 21 abgedichtet und eingespannt ist. Hierzu ist ein in das Gehäuse 20 eingeschraubter Stehbolzen 22 und ein parallel dazu verlaufendes Distanzstück 23 vorgesehen, wobei der Meßzylinder zwischen dem Distanzstück 23 und dem Stehbolzen 22 angeordnet ist. Eine zylindrische Bohrung 2k, die das Distanzstück 23 in seiner Längsachse durchsetzt und in den Auslaufkanal 19 mündet, stellt die Verbindung her zwischen dem Auslaufkanl 19 und einer lotrechte] Flüssigkeits führung 25, die sich in einem parallel zur Achse des Meßzylinders 18 verlaufenden zylindrischen Fortsatz 2.6 der Zylinderabdeckung 21 zur Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter 10 erstrecl
Durch die Zylinderabdeckung 21 geführt ist ein dm wesentlichen zylindrisch ausgebildeter Verdrängungskörper 271 der frei in den Innenraum des Meßzylinders 18 ragt und der Zylinderinnenwandung mit Zwischenabstand gegenübersteht. Sein die Oberseite der Abdeckung 21 überragendes Ende umgibt eine mit Schrauben 29 auf der Abdeckung 21 befestigten Lagerbrücke 30 mit höhenverstellbarer Gewindespindel 28, an der der Verdrängungskörper 27 angeschlossen ist. Die Gewindespindel 28 weist zur Höhenverstellung ein Handrad 31 und gegen selbsttätiges Verstellen eine Kontermutte 32 auf. Anstelle des Handrades 31 kann eine Ratsche treten. Im Bereich der Abdeckung 21 umgibt ein Dichtring 33 den Verdrängungs-
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körper 27 und dichtet das Innere des Meßzylinders 18 gegenüber der Atmosphäre ab.
Der mit in die Aufnahme 15 eingesetzte zylindrische Fortsatz 2.6 ist mit einem in einer Nut 36 der Aufnähme 15 eingreifenden, die Stellung des Maßfüllelements 13 am Flüssigkeitsbehälter 10 bestimmenden Stift 37 versehen und weist außer der Flüssigkeitsführung eine weitere lotrechte Führung 38 in Verlängerung der Achse des Distanzstücks 23 auf. Über eine untere Strecke dient die Führung als Steuerraum 4o für einen darin längsbeweglichen Steuerkolben In den Steuerraum 4o mündet ein von der höchsten Stelle des Meßzylinders 18 ausgehender Kanal 4i in Form einer konischen Bohrung, der schräg nach oben durch die Abdeckung 21 verläuft. Vom oberen, in die Aufnahme 15 eingesetzten Ende des Fortsatzes 26 her ist in die Führung 38 ein den Steuerraum 4o oberhalb der Mündung des Kanalί 41 nach oben begrenzender Einsatz 42 eingeschraubt, der mit oberem Ende in den Gasraum 44 des Flüssigkeitsbehälters 10 ragt. Mit einem Bund 43 ist er am oberen Ende des Fortsatzes 26 fixiert. Den gegenüber dem Flüssigkeitsbehälter 10 abgedichteten Einsatz 42 durchsetzt unter Einhaltung eines Ringspaltes eine mit oberem Ende in den Gasraum 44 des Flüssigkeitsbehälters 10 ragende Belüftungsleitung 45» Mit dem unteren Ende ist sie von oben in den Steuerkolben 39 eingesetzt und an eine Ringnut 46 am Umfang des Steuerkolbens 39 angeschlossen. Ein unterhalb der Ringnut 46 am Steuerkolben eingelassener Dichtring 47 schließt den Steuerraum 4θ von der Flüssigkeitsführung 25 ab.
Die von der Belüftungsleitung 45 getrennte, ebenfalls in den Gasraum 44 des Flüssigkeitsbehälters 10 führende Entlüftungsleitung ist vom Ringspalt des die Belüftungsleitung 45 mit seitlichem Spiel
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umgebenden Einsatzes 42 gebildet, wobei das dem Steuerraum kO gegenüberliegende und den Eingang der Belüftungsleitung k5 bildende untere Einsatzende als Ventilsitz 49 geformt ist. Ihm steht mit einer Ringdichtung 50 der Steuerkolben 39 gegenüber. Bei dieser Anordnung der Be- und Entlüftungsleitung 45» 48 bildet der Steuerkolben 39 das Be- und Entlüftungsventil.
An dem der Belüftungsleitung 45 gegenüberliegenden Ende des Steuerkolbens 39 ist im Steuerkolben 39 eine Stange 54 eingesetzt, die mit seitlichem Spiel axial die Führung 38 und die zylindrische Bohrung 24 durchsetzt. Im Übergangsbereich zwischen zylindrischer Bohrung 24 und Auslaufkanal 19 ist die Stange 54 mit einer aus dem Gehäuse 20 herausgeführten. Verjüngung 56 zur Lagerung eines Ventilkörpers 55 versehen, der auf der Verjüngung 56 axial verschiebbar ist und unter Einwirkung einer auf dem Boden des Auslaufkanals 19 abgestützten Federkraft 57 steht. Der bei geöffnetem Entlüftungsventil unter der Federwirkung am Stangenabsatz 58 anliegende Ventilkörper 55 bildet mit einem im Übergangsbereich zwischen der Bohrung 24 und dem Auslaufkanal 19 zugeordneten Sitz 59 das Zulaufventil 60. Im Gehäuse 20 ist die Verjüngung 56 in. einer Bundbuchse 61 gelagert und darin mittels einer Dichtung 62 abgedichtet Der Bund der Buchse 61 liegt hierbei an der Außenseite des Gehäuses 20 an und dient gleichzeitig als Lager für eine Rückholfeder 6J die gegenüber der Feder 57 stärker ausgelegt ist und über ein auf der Verjüngung 56 fixiertes Federlager 65 auf die Stange 54 einwirkt. Die Stange 54 nimmt dadurch mitsamt dem Steuerkolben 39 und der Belüftungsleitung 45 die untere Endlage ein, wodurch, wie in Fig. 1 gezeigt, die Entlüftungsleitung 48 offen, die Belüftungs· leitung 45 geschlossen ist. Durch den am Stangenabsatz 58 anliegen· den und entgegen der Feder 57 ebenfalls die untere Stellung ein-
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nehmenden Ventilkörper 55 ist auch das Zulaufventil 6O geöffnet.
Das mit einer Zentriervorrichtung 66 versehene Füllventil 67 ist von herkömmlichem Aufbau und weist ein axial gegen die Wirkung einer Feder 69 nach oben verschiebbares Füllrohr 70 auf, das in einer nach unten gerichteten Verlängerung des Auslaufkanals 19 flüssigkeitsdicht geführt ist. Ein Gasrohr 71» das mit einer oberen Öffnung in den Gasraum k5 des Flüssigkeitsbehälters 10 ragt, durchsetzt mit seitlichem Spiel die Flüssigkeitsführung 25 und das Füllrohr 70, wobei es in einer Bohrung 72 der Abdeckung und in einer Bohrung 73 des Gehäuses 20 gelagert und abgedichtet ist. Fixiert und gegen Herausfallen gesichert ist das Gasrohr 71 mittels eines im Auslaufkanal 19 unterhalb der Bohrung 73 am Gehäuse 20 anliegenden Ansatzes 7^ und einer auf der Oberseite des Gehäuses 20 aufliegenden gabelförmigen Klammer 75» die in eine am Rohrumfang angebrachte Nut 76 eingreift. Am unteren behälterseitigen Ende ist das Gasrohr 71 mit einem einen Gasrohranschnitt 77 aufweisenden Ventilkörper 78 versehen, der zusammen mit dem als Ventilsitz ausgebildeten Auslauf des Füllrohres 70 das Flüssigkeitsventil 79 bildet. Ein wahlweise auswechselbarer Anschlagring 80 begrenzt den Öffnungsweg des Füllrohres 70 in der Öffnungslage. Auf dem Umfang des Füllrohres 70 ist ein Abdichtkonus 81 axial verschiebbar gelagert, der mittels eines geschlitzten Zwischenstücks auf die die Füllhöhe im zu füllenden Behälter bestimmende Höhenlage zum Gasrohranschnitt 77 einstellbar ist.
Die dem Füllventil 79 zugeordnete Zentriervorrichtung 66 besitzt eine Zentriertulpe 83» die in einer horizontalen Platte 84 lösbar befestigt und mittels eines mit der Platte 8k ebenfalls verbundenen und im Gehäuse 20 gelagerten Führungsstangenpaares 85» 86 axial zum
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Füllrohr 70 heb- und senkbar ist. Auf der Platte Sh ist ein schwenkbarer Anschlag 8? angeordnet, der zum Angriff an der Stange 5^ unterhalb des Stangenendes einschwenkbar und vom Stangenende wegschwenkbar und in beiden Schwenklagen jeweils mittels eines Gewindestiftes 88 arretierbar ist. Der Anschlag 8? besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 90 mit darin längsbeweglich geführten und auf einer Feder 89 abgestützten lotrecht stehenden Anschlagbolzen 87 und einem einarmigen Schwenkhebel 92 der um einen in der Platte 84 benachbart einer Stange 85 oder 86 des Füiirungsstangenpaares fest eingesetzten Lagerbolzen 9^ drehbar gelagert ist. Auf dem freien Ende des Schwenkhebels 92 ist das Gehäuse 90 senkrecht stehend befestigt (Fig. 2).
Die Arbeitsweise der Maßfüllelemeiite bei Maßfüllung unter Herstellung eines Vakuums in der zu füllenden Flasche ist wie folgt:
Nachdem bei den Maßfüllelementen 13 jeweils der Verdrängungskörper 27 mittels Handrad 31 auf die abzumessende Menge eingestellt und gegen selbsttätiges Verstellen mit der Kontermutter 32 gesichert und der Abdichtkonus 81 durch Einsetzen des entsprechenden Zwischenstücks 82 in eine Höhenlage verbracht worden ist, in der der Gasrohranschnitt 77 über dem in der jeweils zu füllenden Flasche zu erwartenden Flüssigkeitsspiegel liegt, sowie der Anschlag 87 unter die Stange 5^ geschwenkt und mittels des Gewindestifts arretiert ist, wird der anschließend mittels eines nicht dargestel Vakuumerzeugers, beispielsweise eines Exhaustors, unter Takuum gesetzte Flüssigkeitsbehälter 10 bis zu dem in Fig. 1 eingezeichnete: Niveau mit dem Füllgut angefüllt und auf diesem Niveau mittels der Niveauregulierung 11 gehalten. Mit dem Anfüllen des Flüssigkaitsbehülters 10, wobei der Steuerkolben 39 die in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage einnimmt und die Belüftungsleitung h5 von der Wandung
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des Steuerraums 4o geschlossen, die Entlüftungsleitung 48 und das Zulaufventil 6O offen und das Flüssigkeitsventil 79 geschlossen ist, erfolgt gleichzeitig das Befülleη der Maßfüllelemente 13. Hierzu fließt die Flüssigkeit jeweils vom Flüssigkeitsbehälter 10 über die FlüssigkeLtsfühniiig 251 die zylindrische Bohrung 24, in den Auslaufkanal 19 und von dort in das durch Ventil 79 geschlossene Füllrohr 70 sowie vom Auslaufkanal 19 aufsteigend über den Meßzylinder 18, den Kanal 41 , den Steuerraum 4θ in die Entlüftungsleitung 48, worin sie sich auf das Niveau im Flüssigkeitsbehälter 10 einstellt. Wird bei nunmehr umlaufender Füllvorrichtung jeweils für ein Maßfüllelement 13 eine mit der eingestellten Dosageinenge zu füllende Flasche auf den Teller 17 des Hubelements 16 abgestellt und mit diesem unter das Füllventil gehoben, gelangt die Flaschenmündung zum Ausrichten gegenüber dem Flüssigkeitsventil 79 an die Zentriertulpe 83 und bewegt diese bei vollständiger Anlage an der Flaschenmündung aufwärts. Im Zuge dieser Aufwärtsbewegung stößt der Anschlag 87 g&gQH- das untere Ende der Stange 54 und nimmt letztere entgegen der Federkraft 64 mit. Bei dieser gleichzeitig für den Steuerkolben 39 einsetzenden Aufwärtsbewegung folgt der unter Einwirkung der Federkraft 57 stehende, am Stangenabsatz 58 anliegende Ventilkörper 55 soweit der Stange 54, bis er am Ventilsitz 59 anliegt, wodurch das Zulaufventil 60 geschlossen und die Verbindung zwischen dem Flüssigkeitsbehälter 10 und dem Meßzylinder 18 unterbrochen ist. Bei weitergehendem Aufwärtshub der Stange 5^ zusammen mit der Zentriervorrichtung 66 schließt der Steuerkolben 39 die Entlüftungsleitung 48, so daß die darin aufgestiegene Flüssigkeit vom Meßzylinder 18 abgetrennt ist. Gleichzeitig öffnet der Steuerkolben 39 die Belüftungsleitung 45 indem die Ringnut 46 zur Deckung mit dem Ausgang des Kand-S 4i gelangt. Bei nunmehr ruhender Stange $h und weiter-
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gehender Aufwärtsbewegung der Zentriervorrichtung 66 entgegen der Feder 89, wobei die Flaschenmündung in Dichtlage mit dem Abdichtkonus 81 gelangt und über das Gasrohr 71 das Vakuum in der Flasche erzeugt wird, wird der Abdichtkonus 81 und das Füllrohr 70 entgegen der Feder 69 bis zur AnIc^Ib des Anschlagrings 80 am Gehäuse 20 angehoben und das Flüssigkeitsventil 79 geöffnet (Fig. 3)· Bei dem nunmehr einsetzenden Flüssigkätseinlauf entleert sich die im Kanal k-Λ , im Meßzylinder 18, dem Aus lauf kanal 19 und dem Füllrohr 70 stehende abgemessene Flüssigkeitsmenge in die Flasche, wobei das Rückgas über den Anschnitt 77 in das Gasrohr 71 eintritt und in den Gasraum des Flüssigkeitsbehälters 10 abströmt. Gleichzeit erfolgt die Belüftung des Meßzylinders 18, des Auslaufkanals 19 und des Füllrohres 70 über die mit dem Gasraum k5 in Verbindung stehende Belüftungsleitung ^5· Sobald die abgemessene Flüssigkeit in die Flasche eingelaufen ist, wird der Teller 17 mit der gefüllten Flasche abgesenkt, wobei zunächst das Flüssigkeitsventil geschlossen und bei der unmittelbar danach unter der Federeinwirkur 6k einsetzenden Abwärtsbewegung der Stange 5^- und des Steuerkolbens durch letzteren die Entlüftungsleitung k8 geöffnet und die Belüftup leitung k5 geschlossen wird. Mit Öffnen der Entlüftungsleitung ^8 fließt die darin aufgestiegene und bisher abgetrennte Flüssigkeit über den Kanal 41 in den Meßzylinder 18 zurück. Bei anschließender Anlage des Stangenabsatzes 58 am Ventilkörper 55 im Zuge der weitei gehenden Absenkung der Stange 5k wird schließlich das Zulaufventil geöffnet, wodurch für den nachfolgenden Füllvorgang erneut Flüssigkeit vom Flüssigkeitsbehälter 10 über die Flüssigkeitsführung 25, die zylindrische Bohrung 2k in den Aus laufkanal 19 und das geschlossene Füllrohr 70 und vom Auslaufkanal 19 aufsteigend in den Meßzylinder 18 sowie in den Kanal kl fließt. Steigt hierbei die Flüssigkeit in der Entlüftungsleitmig k8 auf, wird die im nachfolgenden Maschinenumlauf zu füllende Flasche unter das Füllventil
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gestellt und, wie vorstehend beschrieben, die Maßfüllung vorgenommen.
In mit vorbeschriebener Maßfüllung vergleichbarer Weise erfolgt mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Höhenfüllung von Flaschen unter Vakuumeinfluß, wobei der Gasrohranschnitt 77 zur Füllhöhenbestimmung dient. Zu diesem Zweck ist im Füllventil 6j ein Zwischenstück 82 eingesetzt, wodurch der Abdichtkonus 81 auf dem Füllrohr 70 eine Höhenlage einnimmt, die der gewünschten Füllhöhe entspricht. Übersteigt der Inhalt der zu füllenden Flasche das Volumen, für das der Meßzylinder 18 eingerichtet ist, dann ist zusätzlich zum eingesetzten Zwischenstück 82 der Anschlag 87 durch Lösen der Arretierung 9h aus dem Bereich der Stange 5h zu schwenken und erneut zu arretieren. Die in der Ausgangslage der Fig. 1 stehende Stange 5h und der Steuerkolben 39 bleiben dadurch beim Aufwärtshub der Zentriervorrichtung 66 unbetätigt und das Zulaufventil 6O bei der Füllung geöffnet, so daß die Flüssigkeit unter Umgehung des Meßzylinders 18 über die Flüssigkeitsführung 25» die Bohrung 2h, den Auslaufkanal 19 unmittelbar in das Füllrohr 70 und von dort über das Flüssigkeitsventil 79 in die zu füllende Flasche gelangt. Die in der Flasche aufsteigende Flüssigkeit fließt bei Erreichen des Anschnittes 77 über letzteren in das Gasrohr 71 ein und steigt darin kommunizierend bis zum Niveau im Flüssigkeitsbehälter 10 auf. Bei Absenken der gefüllten Flasche vom Abdichtkonus 81 und dadurch geschlossenem Flüssigkeitsventil 79 wird das im Flüssigkeitsbehälter 10 herrschende Vakuum auf die im Gasrohr 71 aufgestiegene Flüssigkeit wirksam und saugt diese in den Flüssigkeitsbehälter 10 zurück.
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Claims (6)

Seitz-Worko GmbH, 655O lind Krauznach P 263η J (j 2040 (PatiRr/AH - 22.02. I9B0) 3 Π Π fi 9 0I R Patentansprüche 1
1.) Vorrichtung zur Maß- und Höhenfüllung von Gefäßen mit einem Flüssigkeitsbehälter und mindestens einem daran anschließbaren Maßfüllelement mit einem Meßzylinder, der mit einem durch die Zylinderabdeckung in den Zylinderraum geführten hölleneinstellbaren Organ zum Einstellen der abzumessenden Flüssigkeitsmenge versehen und mit dem Flüssigkeitsbehälter sowohl über einen als Zuleitung ausgebildeten Auslaufkanal als auch über Be- und Entlüftungsleitung mit dem Gasraum des Flüssigkeitsbehälters verbunden ist, wobei im Auslaufkanal ein durch Anschlag betätigbares Zulaufventil angeordnet und am Ende des Auslaufkanals ein mit einer vom zu füllenden Gefäß heb- und senkbaren Gefäßzentrierung versehenes Füllventil angeschlossen ist, das durchsetzt ist von einem mit dem Flüssigkeitsbehälter in Verbindung stehenden Rückgasrohr, dessen gefäßseitiger Anschnitt bei Höhenfüllung zur Füllhöhenbestimmung dient, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellorgan im wesentlichen aus einem frei in den Meßzylinder (18) ragenden Verdrängungskörper (27) besteht, der im Bereich der Zyliriderabdeckung (21 ) mit einem Dichtring (33) umgeben und an einer auf der Zylinderabdeckung gelagerten Einrichtung (28, 30) zur Einstellung der Flüssigkeitsmenge höhenverstellbar angeschlossen ist, daß die Be- und Entlüftungsleitung (45, 48] voneinander getrennt und mittels eines Steuerorgans (39, 54) über einen die Zylinder;.bdeckung (21 ) durchsetzenden Kanal (4' wechselweise an den Meßzylinder (18) an- und abschaltbar sind
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und daß zur Betätigung des Steuerorgans und des Zulaufventils (60) ein gemeinsamer Anschlag (87) dient, der am Maschinengestell der Füllvorrichtung bzw. am Füllventil (67) angeordnet und in und aus dem Bereich des Steuerorgans verstellbar ist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (39) 54) das Be- und Entlüftungsventil für die voneinander getrennte Be- und Entliiftungsleitung (45, 48) bildet und aus einem Steuerkolbon (39) besteht, der in einem den Ausgang des Kanals (4i) aufweisenden lotrechten Steuerraum (4o) der Zylinderabdeckung (21) längsbeweglich ist, wöbe: die in den Gasraum des Flüssigkeitsbehälters führende Belüftungsleitung (45) von oben in den Steuerkolben eingesetzt und an eine Ringnut (50) a-m Umfang des Steuerkolbens angeschlossen, die Entlüftungsleitung (48) vom Ringspalt eines im Steuerraum oberhalb des Kanalausgangs eingesetzten, die Belüftungsleitung (45) bis in den Gasraum (44) des Flüssigkeitsbehälters mit seitlichem Spiel umgebenden Einsatzes (42) gebildet ist, die bei vom Steuerkolben hergestellter Belüftungsverbindung zwischen Ringnut und Kanalausgang durch den Steuerkolben geschlossen, bei unterbrochener Beliiftungsverbindung offen ist.
3.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (39) an dem der Belüftungsleitung (4 abgewandten Ende gegenüber dem Steuerraum (4o) abgedichtet und an diesem Ende mit einer Steuerstange (54) versehen ist, die eine im Bereich des Steuerraums mit einer vom Flüssigkeitsbehälter (1O) abgehenden Flüssigkeitsführung (25) in Verbindung
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stehende, den Steuerraum nach unten fortsetzende und in den Auslaufkanal (19) des Meßzylinders (i8) mündende Gehäusebohrung (24) mit seitlichem Spiel durchsetzt und durch den Auslaufkanal geführt ist und mit einem mit einer Rückholfeder (64) versehenen freien Ende nach unten aus dem Gehäuse (2θ) ragt, wobei ein unter Federwirkung stehender Ventilkörper (55) längsbeweglich auf der Stange angeordnet ist und in Verbindung mit einem Ventilsitz (59) an der Bohrungsmündung im Auslaufkanal das Zulaufventil (6θ) für den Meßzylinder bildet.
4.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerraum (4θ) innerhalb einer lotrechten Führung (38) angeordnet ist, in die der Einsatz (42) eingesetzt ist und den Steuerraum nach oben begrenzt und daß die lotrechte Führung und die Flüssigkeitsführung (25) Bestandteil eines seit lieh des Meßzylinders (i8) nach oben führenden lotrechten zylir rischen Fortsatzes (26) sind, mit dem das Maßfüllelement mit in den Gasrautn des Flüssigkeitsbehälters ragender Be- und Entlüftungsleitung (4-5, 48) sowie dem Gasrohr (71 ) in einer Aufnahme (15) am Flüssigkeitsbehälter ('1O) eingesetzt und in vorbereiteter Stellung durch Haltemittel (37) gesichert ist,
5.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenversteileinrichtung des Verdrängungskörpers (27) aus eine2 auf der Zylinderabdeckung (21) befestigten und mit Schraubgewinde versehenen Lagerbrücke (30) und einem im Schraubgewinde längsverstellbaren und d ireh Kontermittel (32) feststellbaren lotrechten Gewindespindel (28) besteht, wobei der Verdrängungskörper mit einem die Zylinderabdeckung überragenden und von dei
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Lagerbrücke umschlossenen Ende am unteren Spindelende angeschlossen ist und das obere Spindelende Mittel (31) zum Drehen der Spindel aufweist.
6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (87) an der Zentriervorrichtung (66) des Füllventils (67) angeordnet ist und aus einem lotrecht stehenden Anschlagbolzen (87) besteht, der innerhalb eines senkrechten und schwenkbar auf der horizontalen Halteplatte (84 für die Zentriertulpe (83) angebrachtem Führungsgehäuse (90) längsbeweglich geführt und auf einer Feder (89) aufgestützt und mit dem Führungsgehause in wirksamer Stellung axial unter das freie Ende der Stange (5^) und in unwirksame Stellung zurück verstellbar ist.
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