DE3726059C1 - Conveyor curve for a chain scraper conveyor - Google Patents

Conveyor curve for a chain scraper conveyor

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DE3726059C1
DE3726059C1 DE19873726059 DE3726059A DE3726059C1 DE 3726059 C1 DE3726059 C1 DE 3726059C1 DE 19873726059 DE19873726059 DE 19873726059 DE 3726059 A DE3726059 A DE 3726059A DE 3726059 C1 DE3726059 C1 DE 3726059C1
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Germany
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DE19873726059
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Felix Wenda
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Caterpillar Global Mining Europe GmbH
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Kloeckner Becorit GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fördererkurve für einen Ket­ tenkratzerförderer, insbesondere einen Mittelkettenkrat­ zerförderer zum Umlenken eines aus einer Förderkette und daran in bestimmten regelmäßigen Abständen angebrachten Kratzeisen bestehenden Kettenbandes mit einer als Bogen­ führung dienenden kurveninneren Stützwand, wobei auf der Stützwand eine endlose Rollenkette so gelagert ist, daß die Rollen der Rollenkette unmittelbar mit der Stützwand in Berührung stehen und die Kratzeisen sich gegen die Rollen ab­ stützen.
In der DE-PS 20 13 089 ist ein Kettenkratzförderer mit kurvenförmigem Verlauf seiner aus Rinnenschüssen beste­ henden Förderrinne beschrieben. An der kurveninneren Sei­ tenwand des kurvenförmigen Bereiches ist eine aus Walzen und Laschen bestehende Walzenkette vorgesehen, wobei die Walzen sich an einer dem Fördertrum des Kettenkratzförde­ rers zugekehrten Seite einer Wand rollend abstützen und auf der gegenüberliegenden Seite dieser Wand zurücklau­ fen. Beim Einlaufen der Kratzeisen in den kurvenförmigen Bereich der Förderrinne richten sich die Kratzeisen radi­ al zur Förderrinne aus. Dabei kommt es bei jedem in die Kurve einlaufenden Kratzeisen zu einem Rutschen zwischen dem gegen die Walzen anliegenden Kratzeisenende und den Walzen. Das bedeutet für die Walzen der Walzenkette und die Kratzeisen des Kettenbandes eine starke Verschleiß­ belastung.
Aus der DE-OS 32 34 868 ist eine Rollkurve für als Kur­ venförderer ausgebildete Kettenkratzförderer bekannt, bei der an der Kurveninnenseite eine endlose Rollenkette zum Umlenken des Kettenbandes um die Kurve vorgesehen ist. Die Rollenkette besteht aus Kettengliedern mit an beiden Seiten sich übergreifenden Gelenkfortsätzen mit Gelenk­ bolzenlöchern, duch die Gelenkbolzen geführt sind. Die Gelenkbolzen tragen Stützrollen, die gegenüber der Kontur der Rollenkette zur Kurveninnenseite hin etwas abstehen und hier auf einer die kurveninnere Stützwand bildenden Bogenführung abrollen. Die Kratzeisen stützen sich gegen die Kettenglieder ab, so daß dadurch die Gelenkbolzen mit der Abstützkraft der Kratzeisen hoch belastet sind. Au­ ßerdem stellen sich die Kratzeisen beim Einlaufen in die Kurve radial zur Kurve aus und rutschen dabei auf dem Stützglied um einen entsprechenden Betrag entgegen der Förderrichtung. Dabei kommt es vor, daß das Kratzeisen mit dem kuveninneren Ende von einem Stützglied zum be­ nachbarten Stützglied verrutscht. Das führt zu einem ent­ sprechend großen Verschleiß der Rollenkurve, da die ein­ zelnen Stützglieder der Rollenkurve auf Reibung und die Gelenkbolzen auf Biegung beansprucht sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Förderer­ kurve der einleitend genannten Art zu schaffen, bei der die Gelenkbolzen der Rollenkette nicht auf Biegung bean­ sprucht sind und bei der sich die Kratzeisen beim Einlau­ fen in die Kurve zwängungsfrei radial zur Rollkurve aus­ richten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich des Anfanges und des Endes des gebogenen Berei­ ches der Stützwand wenigstens je eine frei drehbar gela­ gerte Stützrolle vorgesehen ist, auf der sich die Rollen der Rollenkette abstützen.
Auf diese Weise gelangt man zu einer Fördererkurve, bei der die Gelenkbolzen der Rollenkette nicht auf Biegung bean­ sprucht sind, weil die Rollen der Rollenkette an der kur­ veninneren Stützwand abrollen und die Kratzeisen sich un­ mittelbar gegen die Rollen abstützen. Darüber hinaus kön­ nen sich die Kratzeisen im Einlaufbereich der Kurve ra­ dial ausrichten, weil die im Einlaufbereich der Kurve be­ findlichen Rollen der Rollenkette gegen eine Stützrolle abgestützt sind, die frei drehbar gelagert ist. Dadurch ist es möglich, daß sich in diesem Bereich die Rollen der Rollenkurve langsamer drehen als in den übrigen Berei­ chen, so daß eine zwängungsfreie Ausrichtung des jeweils dort befindlichen Kratzeisens möglich ist. Das führt zu einem ruhigen und schonenden Lauf der Rollenkette.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Stützwand über den Anfang und das Ende des gebogenen Bereiches hinaus geradlinig verlängert ist und zwischen dem gebogenen Bereich und den beiden daran an­ schließenden geraden Bereichen der Stützwand je eine Stützrolle angeordnet ist. - Damit ist sichergestellt, daß die Kratzeisen mit ihren kurveninneren Enden bereits im geradlinigen Bereich der Stützwand auf die Rollenket­ te auflaufen, bevor sie den Bereich der Stützrollen er­ reichen.
Des weiteren kann die Anordnung so getroffen sein, daß an der Stützwand in Höhe der Rollen der Rollenkette eine Stützleiste vorgesehen ist. - Damit ist gewährleistet, daß sich die Rollenkette in ihrem mittlere von den Rol­ len gebildeten Bereich unmittelbar gegen die Stützleiste der Stützwand abstützt, wobei oberhalb und unterhalb der Stützleiste genügend freier Raum zwischen der Rollenkette und der Stützwand verbleibt.
Zweckmäßig weist die Stützrolle in Höhe der Rollen der Rollenkette einen Stützring auf, dessen Profil dem Profil der Stützleiste an der Stützwand entspricht. - Auch hierdurch ist gewährleistet, daß sich die Rollen der Rollenkette gegen den Stützring der Stützrolle abstützen, so daß auch in diesem Bereich eine Biegebelastung der Gelenkbolzen nicht besteht.
Des weiteren empfiehlt es sich, die Anordnung so zu tref­ fen, daß die Rollen der Rollenkette in der Mitte eine um­ laufende Einschnürung aufweisen, mit der sie unmittelbar auf der Stützleiste und dem Stützring der Stützrolle ab­ rollen und gegen die sich die Kratzeisen abstützen. - Auf diese Weise ist für die Rollenkette eine Führung in mitt­ lerer Höhe gegeben, wobei sich die Kratzeisen auf der gleichen Höhe in dieser Einschnürung abstützen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er­ findung besteht die Rollenkette aus doppel-T-förmigen Kettengliedern, die an beiden Seiten mit Abstand zueinan­ der gegenüberliegende Flansche mit Gelenkbolzenbohrungen aufweisen, wobei der Abstand der Flansche auf der einen Seite des Kettengliedes größer ist als auf der anderen Seite des Kettengliedes, derart, daß die Flansche überein­ anderschiebbar sind und die Gelenkbolzenbohrungen einan­ der zugeordneter Flansche miteinander fluchten. - Dadurch ist die erforderliche Gelenkigkeit und Stabilität der Rollenkette gewährleistet.
In die Gelenkbolzenbohrungen kann ein Gelenkbolzen gesteckt sein, auf dem eine Rolle beispielsweise mittels einer Buchse drebar gelagert ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des näheren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch den Kurvenbe­ reich der Förderkurve,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht auf die Rollenkette teil­ weise im Schnitt,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 4 und
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 4.
Ein kurvenförmig gebogenes Stück 1 einer Förderrinne ist um 90° gebogen und hat ein Ende 2 zum Anschluß eines Strebförderers und ein Ende 3 zum Anschluß eines Stre­ ckenförderers, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel der Strebförderer und der Streckenförderer senkrecht zu­ einander verlegt sind. Das kurvenförmige Stück 1 hat ein kurvenaußenseitiges Rinnenprofil 4 und eine kurveninnen­ seitige Stützwand 5.
In dem Bereich zwischen dem außenseitigen Profil 4 und der innenseitigen Stützwand 5 ist ein aus einer Mittel­ kette 6 mit daran in bestimmten regelmäßigen Abständen befestigten Kratzeisen 7 bestehendes Kettenband geführt.
Die innere Stützwand 5 besteht aus einem mittleren gebo­ genen Bereich 8 und einem zum Ende 2 hin gerichteten ge­ radlinigen Teil 9 sowie einem zu dem andeen Ende 3 hin orientierten geradlinigen Teil 10. Im Bereich 11 des An­ fanges des kurvenförmigen Bereiches ist eine Stützrolle 12 frei drehbar gelagert. Desgleichen ist am Ende 13 des kurvenförmigen Bereiches ebenfalls eine Stützrolle 14 frei drehbar gelagert.
Über dem gesamten Bereich der inneren Stützwand 5, also über den geradlinigen Bereich 9, die Stützrolle 12, den gebogenen Bereich 8, die Stützrolle 14 und den geradli­ nigen Bereich 10 ist eine endlose Rollenkette 15 gelegt, die im Rücktrum 16 über eine Spannschiene 17 geführt ist, die mittels zweier Stellschrauben 18, 19 ein- und fest­ stellbar ist. Zwischen der Spannschiene 17 und einer Ge­ häusewand 63 sind auf den beiden Spannschrauben 18, 19 Spannfedern 20, 21 vorgesehen.
Zwischen den einzelnen Rollen 22 der Rollenkette 15 sind Feinkohleabweiser 23 vorgesehen, die später noch im ein­ zelnen beschrieben werden. Die Feinkohleabweiser 23 sind auf der gesamten Länge der Rollenkette 15 zwischen je zwei benachbarten Rollen 22 vorgesehen, aus Übersichts­ gründen jedoch lediglich im Bereich des Kurvenausganges 13 und der Spannschiene 17 zeichnerisch dargestellt.
Die Fördererkurve 1 besteht aus einem Obertrum 24 und ei­ nem Untertrum 25, die gegeneinander versetzt sind. Das Obertrum 24 ist aus einem Oberdeckel 26 mit einem daran befestigten Übergriff 27, der Stützwand 8 und einem Mit­ telboden 28 gebildet.
Das Untertrum 25 ist gegenüber dem Obertrum 24 etwas nach außen versetzt und ist aus dem Mittelboden 28, der Stütz­ wand 8 und einem Bodenblech 29 gebildet. Das Kratzeisen 7 ist im Obertrum 24 und im Untertrum 25 geführt.
An der Seitenwand 8 des Obertrums 24 ist eine Stützleiste 30 in etwa mittlerer Höhe vorgesehen, auf der die Rollen 22 der Rollenkette 15 abrollen. Die Leiste 30 hat eine Vorwölbung 31, mit der sie in eine entsprechend ausgebil­ dete Einschnürung 32 der Rolle 22 zusammenwirkt. Auf der gegenüberliegenden Seite der Rollenkette 15 ist das Kratzeisen 7 gegen die Rollen 22 in deren Einschnürung 22 abgestützt.
Im Bereich des Einlaufes 11 und des Auslaufes 13 der Kur­ ve 1 sind Stützrollen 33 im Obertrum 24 mittels einer Achse 34 in einer Lagerbohrung 35 in dem Mittelboden 28 und in einer Bohrung 36 in der Abdeckung 26 gelagert. Die Stützrolle 33 hat im mittleren Bereich einen Stützring 37 entsprechend der Vorwölbung 32 der Stützleiste 30, mit dem sie mit der Einschnürung 31 der Rolle 22 zusammen­ wirkt. Auf der gegenüberliegenden Seite stützt sich das Kratzeisen 7 gegen die Rolle 22 ab.
In der Stützwand 8 ist eine Zuführbohrung 38 vorgesehen, die in eine Verteilerbohrung 39 mündet. Von der Vertei­ lerbohrung 39 aus gehen oberhalb der Stützleiste 30 Rei­ nigungsbohrungen 40, 41, 42 und unterhalb der Stützleiste 30 Reinigungsbohrungen 43, 44 aus, mit denen bei Beauf­ schlagung der Zufuhrbohrung 38 die Rollenkette 15 gerei­ nigt werden kann.
Die Rollenkette 15 besteht aus doppel-T-förmigen Ketten­ gliedern 45, 46, die abgekröpfte Flansche 47, 48 und 49, 50 aufweisen. Dabei sind die auf der einen Seite des Ketten­ gliedes befindlichen Flansche 47, 48 gegenüber den gegen­ überliegenden Flanschen 49, 50 soweit nach innen eingezo­ gen, daß die Flansche 47, 48 zwischen den Flanschen 49, 50 Platz haben. In den Flanschen sind miteinander fluchtende Gelenkbolzenbohrungen 51 vorgesehen, in denen Gelenkbol­ zen 52 gelagert sind. Die äußere Lasche 49 ist mittels eines Wellensicherungsringes 53 gesichert. Die innere La­ sche 47 ist mittels einer Buchse 54 auf dem Gelenkbolzen 52 gelagert. Entsprechend ist unterhalb der Rolle 22 die innere Lasche 48 auf einer Buchse 55 gelagert.
In dem Gelenkbolzen 52 ist eine zentrale Bohrung 56 vor­ gesehen, von der radiale Bohrungen 57, 58 und 59, 60 vorge­ sehen sind, mit denen die Rollenkette 15 an allen beweg­ lichen Teilen und Stellen mit einem Schmiermittel ge­ schmiert werden kann.
Im Bereich zwischen zwei benachbarten Rollen 22 ist ein Steg 61 vorgesehen, der gegenüber den benachbarten Rollen 22 einen Freiwinkel aufweist und als Feinkohleabweiser wirkt.
Unter der Rollenkette 15 ist im Mittelboden 28 eine Öff­ nung 62 für den Durchlaß von Feinkohle aus dem Obertrum 24 in das Untertrum 25 vorgesehen.

Claims (8)

1. Fördererkurve für einen Kettenkratzerförderer, insbe­ sondere einen Mittelkettenkratzerförderer zum Umlenken eines aus einer Förderkette und daran in bestimmten regelmäßigen Abständen angebrachten Kratzeisen beste­ henden Kettenbandes mit einer als Bogenführung dienen­ den kurveninneren Stützwand, wobei auf der Stützwand eine endlose Rollenkette so gelagert ist, daß die Rol­ len der Rollenkette unmittelbar mit der Stützwand in Berührung stehen und die Kratzeisen sich gegen die Rollen abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Anfanges und des Endes des gebo­ genen Bereiches (8) der Stützwand (5) wenigstens je eine frei drehbar gelagerte Stützrolle (12, 14) vorge­ sehen ist, auf der sich die Rollen (22) der Rollenkette (15) abstützen.
2. Fördererkurve nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwand (5) über den Anfang und das Ende des gebogenen Bereiches (8) hinaus geradlinig verlängert ist und zwischen dem gebogenen Bereich (8) und den beiden daran anschließenden geraden Bereichen (9, 10) der Stützwand (5) je eine Stützrolle (12, 14) angeord­ net ist.
3. Fördererkurve nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Stützwand (5) in Höhe der Rollen (22) der Rollenkette (15) eine Stützleiste (30) vorgesehen ist.
4. Fördererkurve nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrolle (12, 14) in Höhe der Rollen (22) der Rollenkette (15) einen Stütz­ ring (37) aufweist, dessen Profil dem Profil der Stützleiste (30) an der Stützwand (5) entspricht.
5. Fördererkurve nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (22) der Rol­ lenkette (15) in der Mitte eine umlaufende Einschnü­ rung (32) aufweisen, mit der sie unmittelbar auf der Stützleiste (30) und dem Stützring (37) der Stützrolle (12, 14) abrollen und gegen die sich die Kratzeisen (7) abstützen.
6. Fördererkurve nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenkette (15) aus doppel-T-förmigen Kettengliedern (45, 46) besteht, die an beiden Seiten mit Abstand zueinander gegenüberlie­ gende Flansche (47, 48, 49, 50) mit Gelenkbolzenbohrungen (51) aufweisen, wobei der Abstand der Flansche (49, 50) auf der einen Seite des Kettengliedes (45, 46) größer ist als auf der anderen Seite des Kettengliedes, der­ art, daß die Flansche (47, 48, 49, 50) übereinander­ schiebbar sind und die Gelenkbolzenbohrungen (51) ein­ ander zugeordneter Flansche miteinander fluchten.
7. Fördererkurve nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gelenkbolzenbohrun­ gen (51) ein Gelenkbolzen (52) gesteckt ist, auf dem eine Rolle (22) drehbar gelagert ist.
8. Fördererkurve nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (22) mittels Buchsen (54) auf den Gelenkbolzen (52) drehbar gela­ gert sind.
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