DE3726059C1 - Conveyor curve for a chain scraper conveyor - Google Patents
Conveyor curve for a chain scraper conveyorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fördererkurve für einen Ket
tenkratzerförderer, insbesondere einen Mittelkettenkrat
zerförderer zum Umlenken eines aus einer Förderkette und
daran in bestimmten regelmäßigen Abständen angebrachten
Kratzeisen bestehenden Kettenbandes mit einer als Bogen
führung dienenden kurveninneren Stützwand, wobei auf der
Stützwand eine endlose Rollenkette so gelagert ist, daß
die Rollen der Rollenkette unmittelbar mit der Stützwand in Berührung
stehen und die Kratzeisen sich gegen die Rollen ab
stützen.
In der DE-PS 20 13 089 ist ein Kettenkratzförderer mit
kurvenförmigem Verlauf seiner aus Rinnenschüssen beste
henden Förderrinne beschrieben. An der kurveninneren Sei
tenwand des kurvenförmigen Bereiches ist eine aus Walzen
und Laschen bestehende Walzenkette vorgesehen, wobei die
Walzen sich an einer dem Fördertrum des Kettenkratzförde
rers zugekehrten Seite einer Wand rollend abstützen und
auf der gegenüberliegenden Seite dieser Wand zurücklau
fen. Beim Einlaufen der Kratzeisen in den kurvenförmigen
Bereich der Förderrinne richten sich die Kratzeisen radi
al zur Förderrinne aus. Dabei kommt es bei jedem in die
Kurve einlaufenden Kratzeisen zu einem Rutschen zwischen
dem gegen die Walzen anliegenden Kratzeisenende und den
Walzen. Das bedeutet für die Walzen der Walzenkette und
die Kratzeisen des Kettenbandes eine starke Verschleiß
belastung.
Aus der DE-OS 32 34 868 ist eine Rollkurve für als Kur
venförderer ausgebildete Kettenkratzförderer bekannt, bei
der an der Kurveninnenseite eine endlose Rollenkette zum
Umlenken des Kettenbandes um die Kurve vorgesehen ist.
Die Rollenkette besteht aus Kettengliedern mit an beiden
Seiten sich übergreifenden Gelenkfortsätzen mit Gelenk
bolzenlöchern, duch die Gelenkbolzen geführt sind. Die
Gelenkbolzen tragen Stützrollen, die gegenüber der Kontur
der Rollenkette zur Kurveninnenseite hin etwas abstehen
und hier auf einer die kurveninnere Stützwand bildenden
Bogenführung abrollen. Die Kratzeisen stützen sich gegen
die Kettenglieder ab, so daß dadurch die Gelenkbolzen mit
der Abstützkraft der Kratzeisen hoch belastet sind. Au
ßerdem stellen sich die Kratzeisen beim Einlaufen in die
Kurve radial zur Kurve aus und rutschen dabei auf dem
Stützglied um einen entsprechenden Betrag entgegen der
Förderrichtung. Dabei kommt es vor, daß das Kratzeisen
mit dem kuveninneren Ende von einem Stützglied zum be
nachbarten Stützglied verrutscht. Das führt zu einem ent
sprechend großen Verschleiß der Rollenkurve, da die ein
zelnen Stützglieder der Rollenkurve auf Reibung und die
Gelenkbolzen auf Biegung beansprucht sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Förderer
kurve der einleitend genannten Art zu schaffen, bei der
die Gelenkbolzen der Rollenkette nicht auf Biegung bean
sprucht sind und bei der sich die Kratzeisen beim Einlau
fen in die Kurve zwängungsfrei radial zur Rollkurve aus
richten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im
Bereich des Anfanges und des Endes des gebogenen Berei
ches der Stützwand wenigstens je eine frei drehbar gela
gerte Stützrolle vorgesehen ist, auf der sich die Rollen der
Rollenkette abstützen.
Auf diese Weise gelangt man zu einer Fördererkurve, bei der
die Gelenkbolzen der Rollenkette nicht auf Biegung bean
sprucht sind, weil die Rollen der Rollenkette an der kur
veninneren Stützwand abrollen und die Kratzeisen sich un
mittelbar gegen die Rollen abstützen. Darüber hinaus kön
nen sich die Kratzeisen im Einlaufbereich der Kurve ra
dial ausrichten, weil die im Einlaufbereich der Kurve be
findlichen Rollen der Rollenkette gegen eine Stützrolle
abgestützt sind, die frei drehbar gelagert ist. Dadurch
ist es möglich, daß sich in diesem Bereich die Rollen der
Rollenkurve langsamer drehen als in den übrigen Berei
chen, so daß eine zwängungsfreie Ausrichtung des jeweils
dort befindlichen Kratzeisens möglich ist. Das führt zu
einem ruhigen und schonenden Lauf der Rollenkette.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen
sein, daß die Stützwand über den Anfang und das Ende des
gebogenen Bereiches hinaus geradlinig verlängert ist und
zwischen dem gebogenen Bereich und den beiden daran an
schließenden geraden Bereichen der Stützwand je eine
Stützrolle angeordnet ist. - Damit ist sichergestellt,
daß die Kratzeisen mit ihren kurveninneren Enden bereits
im geradlinigen Bereich der Stützwand auf die Rollenket
te auflaufen, bevor sie den Bereich der Stützrollen er
reichen.
Des weiteren kann die Anordnung so getroffen sein, daß an
der Stützwand in Höhe der Rollen der Rollenkette eine
Stützleiste vorgesehen ist. - Damit ist gewährleistet,
daß sich die Rollenkette in ihrem mittlere von den Rol
len gebildeten Bereich unmittelbar gegen die Stützleiste
der Stützwand abstützt, wobei oberhalb und unterhalb der
Stützleiste genügend freier Raum zwischen der Rollenkette
und der Stützwand verbleibt.
Zweckmäßig weist die Stützrolle in Höhe der Rollen der
Rollenkette einen Stützring auf, dessen Profil dem Profil
der Stützleiste an der Stützwand entspricht. - Auch
hierdurch ist gewährleistet, daß sich die Rollen der
Rollenkette gegen den Stützring der Stützrolle abstützen,
so daß auch in diesem Bereich eine Biegebelastung der
Gelenkbolzen nicht besteht.
Des weiteren empfiehlt es sich, die Anordnung so zu tref
fen, daß die Rollen der Rollenkette in der Mitte eine um
laufende Einschnürung aufweisen, mit der sie unmittelbar
auf der Stützleiste und dem Stützring der Stützrolle ab
rollen und gegen die sich die Kratzeisen abstützen. - Auf
diese Weise ist für die Rollenkette eine Führung in mitt
lerer Höhe gegeben, wobei sich die Kratzeisen auf der
gleichen Höhe in dieser Einschnürung abstützen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er
findung besteht die Rollenkette aus doppel-T-förmigen
Kettengliedern, die an beiden Seiten mit Abstand zueinan
der gegenüberliegende Flansche mit Gelenkbolzenbohrungen
aufweisen, wobei der Abstand der Flansche auf der einen
Seite des Kettengliedes größer ist als auf der anderen
Seite des Kettengliedes, derart, daß die Flansche überein
anderschiebbar sind und die Gelenkbolzenbohrungen einan
der zugeordneter Flansche miteinander fluchten. - Dadurch
ist die erforderliche Gelenkigkeit und Stabilität der
Rollenkette gewährleistet.
In die Gelenkbolzenbohrungen kann ein Gelenkbolzen gesteckt
sein, auf dem eine Rolle beispielsweise mittels einer
Buchse drebar gelagert ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des näheren
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch den Kurvenbe
reich der Förderkurve,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der
Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht auf die Rollenkette teil
weise im Schnitt,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 4
und
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig.
4.
Ein kurvenförmig gebogenes Stück 1 einer Förderrinne ist
um 90° gebogen und hat ein Ende 2 zum Anschluß eines
Strebförderers und ein Ende 3 zum Anschluß eines Stre
ckenförderers, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel
der Strebförderer und der Streckenförderer senkrecht zu
einander verlegt sind. Das kurvenförmige Stück 1 hat ein
kurvenaußenseitiges Rinnenprofil 4 und eine kurveninnen
seitige Stützwand 5.
In dem Bereich zwischen dem außenseitigen Profil 4 und
der innenseitigen Stützwand 5 ist ein aus einer Mittel
kette 6 mit daran in bestimmten regelmäßigen Abständen
befestigten Kratzeisen 7 bestehendes Kettenband geführt.
Die innere Stützwand 5 besteht aus einem mittleren gebo
genen Bereich 8 und einem zum Ende 2 hin gerichteten ge
radlinigen Teil 9 sowie einem zu dem andeen Ende 3 hin
orientierten geradlinigen Teil 10. Im Bereich 11 des An
fanges des kurvenförmigen Bereiches ist eine Stützrolle
12 frei drehbar gelagert. Desgleichen ist am Ende 13 des
kurvenförmigen Bereiches ebenfalls eine Stützrolle 14
frei drehbar gelagert.
Über dem gesamten Bereich der inneren Stützwand 5, also
über den geradlinigen Bereich 9, die Stützrolle 12, den
gebogenen Bereich 8, die Stützrolle 14 und den geradli
nigen Bereich 10 ist eine endlose Rollenkette 15 gelegt,
die im Rücktrum 16 über eine Spannschiene 17 geführt ist,
die mittels zweier Stellschrauben 18, 19 ein- und fest
stellbar ist. Zwischen der Spannschiene 17 und einer Ge
häusewand 63 sind auf den beiden Spannschrauben 18, 19
Spannfedern 20, 21 vorgesehen.
Zwischen den einzelnen Rollen 22 der Rollenkette 15 sind
Feinkohleabweiser 23 vorgesehen, die später noch im ein
zelnen beschrieben werden. Die Feinkohleabweiser 23 sind
auf der gesamten Länge der Rollenkette 15 zwischen je
zwei benachbarten Rollen 22 vorgesehen, aus Übersichts
gründen jedoch lediglich im Bereich des Kurvenausganges
13 und der Spannschiene 17 zeichnerisch dargestellt.
Die Fördererkurve 1 besteht aus einem Obertrum 24 und ei
nem Untertrum 25, die gegeneinander versetzt sind. Das
Obertrum 24 ist aus einem Oberdeckel 26 mit einem daran
befestigten Übergriff 27, der Stützwand 8 und einem Mit
telboden 28 gebildet.
Das Untertrum 25 ist gegenüber dem Obertrum 24 etwas nach
außen versetzt und ist aus dem Mittelboden 28, der Stütz
wand 8 und einem Bodenblech 29 gebildet. Das Kratzeisen 7
ist im Obertrum 24 und im Untertrum 25 geführt.
An der Seitenwand 8 des Obertrums 24 ist eine Stützleiste
30 in etwa mittlerer Höhe vorgesehen, auf der die Rollen
22 der Rollenkette 15 abrollen. Die Leiste 30 hat eine
Vorwölbung 31, mit der sie in eine entsprechend ausgebil
dete Einschnürung 32 der Rolle 22 zusammenwirkt. Auf der
gegenüberliegenden Seite der Rollenkette 15 ist das
Kratzeisen 7 gegen die Rollen 22 in deren Einschnürung 22
abgestützt.
Im Bereich des Einlaufes 11 und des Auslaufes 13 der Kur
ve 1 sind Stützrollen 33 im Obertrum 24 mittels einer
Achse 34 in einer Lagerbohrung 35 in dem Mittelboden 28
und in einer Bohrung 36 in der Abdeckung 26 gelagert. Die
Stützrolle 33 hat im mittleren Bereich einen Stützring 37
entsprechend der Vorwölbung 32 der Stützleiste 30, mit
dem sie mit der Einschnürung 31 der Rolle 22 zusammen
wirkt. Auf der gegenüberliegenden Seite stützt sich das
Kratzeisen 7 gegen die Rolle 22 ab.
In der Stützwand 8 ist eine Zuführbohrung 38 vorgesehen,
die in eine Verteilerbohrung 39 mündet. Von der Vertei
lerbohrung 39 aus gehen oberhalb der Stützleiste 30 Rei
nigungsbohrungen 40, 41, 42 und unterhalb der Stützleiste
30 Reinigungsbohrungen 43, 44 aus, mit denen bei Beauf
schlagung der Zufuhrbohrung 38 die Rollenkette 15 gerei
nigt werden kann.
Die Rollenkette 15 besteht aus doppel-T-förmigen Ketten
gliedern 45, 46, die abgekröpfte Flansche 47, 48 und 49, 50
aufweisen. Dabei sind die auf der einen Seite des Ketten
gliedes befindlichen Flansche 47, 48 gegenüber den gegen
überliegenden Flanschen 49, 50 soweit nach innen eingezo
gen, daß die Flansche 47, 48 zwischen den Flanschen 49, 50
Platz haben. In den Flanschen sind miteinander fluchtende
Gelenkbolzenbohrungen 51 vorgesehen, in denen Gelenkbol
zen 52 gelagert sind. Die äußere Lasche 49 ist mittels
eines Wellensicherungsringes 53 gesichert. Die innere La
sche 47 ist mittels einer Buchse 54 auf dem Gelenkbolzen
52 gelagert. Entsprechend ist unterhalb der Rolle 22 die
innere Lasche 48 auf einer Buchse 55 gelagert.
In dem Gelenkbolzen 52 ist eine zentrale Bohrung 56 vor
gesehen, von der radiale Bohrungen 57, 58 und 59, 60 vorge
sehen sind, mit denen die Rollenkette 15 an allen beweg
lichen Teilen und Stellen mit einem Schmiermittel ge
schmiert werden kann.
Im Bereich zwischen zwei benachbarten Rollen 22 ist ein
Steg 61 vorgesehen, der gegenüber den benachbarten Rollen
22 einen Freiwinkel aufweist und als Feinkohleabweiser
wirkt.
Unter der Rollenkette 15 ist im Mittelboden 28 eine Öff
nung 62 für den Durchlaß von Feinkohle aus dem Obertrum
24 in das Untertrum 25 vorgesehen.
Claims (8)
1. Fördererkurve für einen Kettenkratzerförderer, insbe
sondere einen Mittelkettenkratzerförderer zum Umlenken
eines aus einer Förderkette und daran in bestimmten
regelmäßigen Abständen angebrachten Kratzeisen beste
henden Kettenbandes mit einer als Bogenführung dienen
den kurveninneren Stützwand, wobei auf der Stützwand
eine endlose Rollenkette so gelagert ist, daß die Rol
len der Rollenkette unmittelbar mit der Stützwand in Berührung stehen
und die Kratzeisen sich gegen die Rollen abstützen,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des Anfanges und des Endes des gebo
genen Bereiches (8) der Stützwand (5) wenigstens je
eine frei drehbar gelagerte Stützrolle (12, 14) vorge
sehen ist, auf der sich die Rollen (22) der Rollenkette (15) abstützen.
2. Fördererkurve nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützwand (5) über den Anfang und das Ende des
gebogenen Bereiches (8) hinaus geradlinig verlängert
ist und zwischen dem gebogenen Bereich (8) und den
beiden daran anschließenden geraden Bereichen (9, 10)
der Stützwand (5) je eine Stützrolle (12, 14) angeord
net ist.
3. Fördererkurve nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß an der Stützwand (5) in Höhe der Rollen (22)
der Rollenkette (15) eine Stützleiste (30) vorgesehen
ist.
4. Fördererkurve nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrolle (12, 14) in
Höhe der Rollen (22) der Rollenkette (15) einen Stütz
ring (37) aufweist, dessen Profil dem Profil der
Stützleiste (30) an der Stützwand (5) entspricht.
5. Fördererkurve nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (22) der Rol
lenkette (15) in der Mitte eine umlaufende Einschnü
rung (32) aufweisen, mit der sie unmittelbar auf der
Stützleiste (30) und dem Stützring (37) der Stützrolle
(12, 14) abrollen und gegen die sich die Kratzeisen (7)
abstützen.
6. Fördererkurve nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenkette (15) aus
doppel-T-förmigen Kettengliedern (45, 46) besteht, die
an beiden Seiten mit Abstand zueinander gegenüberlie
gende Flansche (47, 48, 49, 50) mit Gelenkbolzenbohrungen
(51) aufweisen, wobei der Abstand der Flansche (49, 50)
auf der einen Seite des Kettengliedes (45, 46) größer
ist als auf der anderen Seite des Kettengliedes, der
art, daß die Flansche (47, 48, 49, 50) übereinander
schiebbar sind und die Gelenkbolzenbohrungen (51) ein
ander zugeordneter Flansche miteinander fluchten.
7. Fördererkurve nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Gelenkbolzenbohrun
gen (51) ein Gelenkbolzen (52) gesteckt ist, auf dem
eine Rolle (22) drehbar gelagert ist.
8. Fördererkurve nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (22) mittels
Buchsen (54) auf den Gelenkbolzen (52) drehbar gela
gert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873726059 DE3726059C1 (en) | 1987-08-06 | 1987-08-06 | Conveyor curve for a chain scraper conveyor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873726059 DE3726059C1 (en) | 1987-08-06 | 1987-08-06 | Conveyor curve for a chain scraper conveyor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3726059C1 true DE3726059C1 (en) | 1988-12-08 |
Family
ID=6333149
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873726059 Expired DE3726059C1 (en) | 1987-08-06 | 1987-08-06 | Conveyor curve for a chain scraper conveyor |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1987-08-06 DE DE19873726059 patent/DE3726059C1/de not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WESTFALIA BECORIT INDUSTRIETECHNIK GMBH, 4670 LUEN |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |