DE3725360A1 - Unfall-schutzleiste fuer automatisch betaetigbare tore bzw. tueren - Google Patents

Unfall-schutzleiste fuer automatisch betaetigbare tore bzw. tueren

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DE3725360A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/12Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine
    • F16P3/16Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine with feeling members moved by the machine
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
    • E05F15/42Detection using safety edges
    • E05F15/44Detection using safety edges responsive to changes in electrical conductivity
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Unfall-Schutzleiste nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Unfallverhütung an automatisch betätigbaren Toren bzw. Türen ist eine Schutzleiste bekannt geworden, bestehend aus einem am Rand des Tor- bzw. Türflügels angeordneten elastischem Gummiprofil mit einem Hohlraum, in dem längs ein Schaltstreifen angeordnet ist. Der Schaltstreifen ist an den elektrischen Stromkreis des Torantriebs angeschlossen und vermag eine Unterbrechung des elektrischen Stromkreises, d.h. eine Abschaltung des Antriebs, zu bewirken, wenn quer zur Schutzleiste ein Druck auf ihn ausgeübt wird.
Bei der bekannten Ausgestaltung ist die Größe des Hohl­ raum-Querschnitts an den Querschnitt des Schaltstreifens angepaßt, d.h., der Schaltstreifen braucht lediglich in den Hohlraum eingeschoben zu werden, wobei sich aufgrund der Querschnittsbemessung des Hohlraumes die Halterung für den Schaltstreifen automatisch ergibt. Bei Schutzleisten mit größeren, sich parallel zur Schließ­ ebene des Tors erstreckenden Abmessungen sind unter Berücksichtigung der an den Querschnitt des Schaltstreifens angepaßten Größe des den Schaltstreifen aufnehmenden Hohlraumes mehrere Hohlräume vorgesehen, die durch einen Steg voneinander getrennt sind.
Diese bekannte Ausgestaltung ist aus folgenden Gründen nachteilig. Sowohl bei Gummiprofilen mit nur einem als auch mit mehreren Hohlräumen, bedarf es eines passenden Hohlraumquerschnitts im für die Funktion der Schutzleiste erforderlichen Bereichs des Gummiprofils, um einen in seinen Abmessungen vorgegebenen Schaltstreifen anordnen zu können. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß die meisten Gummiprofile aus verschiedenen Gründen einen größeren Hohlraumquerschnitt aufweisen, als es für Schaltstreifen von auf dem Markt erhältlichen Qerschnitts­ abmessungen erforderlich ist, z. B. deshalb, um einen verhältnismäßig breiten Spalt auszufüllen, um dem Gummi­ profil eine größere Elastizität zu geben, um ein Eindrücken des Gummiprofils um wenigstens das Maß der Fingerdicke zu gewährleisten. Deshalb können die meisten Gummiprofile weder vorher mit einem Schaltstreifen noch mit einem solchen nachgerüstet werden.
Bei Gummiprofilen mit mehreren Hohlräumen besteht außerdem der Nachteil, daß sie sich aufgrund der mehrwandigen Form schwerer und deshalb nur mit erhöhten Kosten herstel­ len lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzleiste der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß sie in einfacher Weise mit einem Schaltstreifen aus- oder nachgerüstet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist der Schalt­ streifen in einem für ihn vorgesehenen Hohlraumabschnitt durch ein Stützprofil begrenzt, das in den Hohlraum der Schutzleiste einschiebbar ist und wenigstens teilweise an der Wand des Hohlraumes anliegt. Auf diese Weise kann nicht nur auf Profile mit kleinen oder mehreren Hohlräumen verzichtet werden, sondern es ist auch möglich, Schutzleisten in einfacher Weise mit Schaltstreifen sowohl aus- als nachzurüsten, wobei es lediglich des Stützprofils bedarf, daß insbesondere in Form eines Strangprofils leicht und kostengünstig herstellbar ist und in einfacher Weise in den Hohlraum der Schutzleiste eingeschoben werden kann. Der Schaltstreifen erhält durch das Stützprofil eine Begrenzung, in der seine Funktion gewährleistet ist.
Es ist durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung somit möglich, zwecks Erfüllung verschiedener Forderungen die Schutzleiste mit einem Hohlraum beliebiger Größe und auch beliebiger Form herzustellen und trotzdem wahlweise im Sinne der Erfindung mit einem Schaltstreifen zu versehen. Hierdurch wird die Einsetzbarkeit der Schutzleiste erheblich verbessert.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 führt zu einer breiten gegenseitigen Abstützung zwischen der Innenwand des Hohlraumes und dem Stützprofil, so daß die Schutzleiste insbesondere bei einer dünnwandigen Ausbildung wesentlich verstärkt wird. Die Ausbildung nach Anspruch 3 gewährlei­ stet ein leichtes Einführen des Stützprofils in den Hohlraum, wobei bei Versuchen ermittelt worden ist, daß das vorhandene Spiel sich bei längeren Profilabschnit­ ten, wie sie in der Praxis in der Regel vorkommen, unschädlich ist. Dies dürfte auf Profilverformungen und auch auf ggf. temperaturabhängigen Maßabweichungen beruhen, bei denen bei einer exakt angepaßten Querschnitts­ bemessung das Einführen des Stützprofils erschwert ist.
Sofern das Stützprofil gemäß Anspruch 4 aus einem elasti­ schen Material besteht, vermag es in vorteilhafter Weise zur Elastizität der Schutzleiste insgesamt beizutra­ gen. Diese Ausgestaltung umfaßt jedoch noch einen weiteren wesentlichen Vorteil der darin besteht, daß aufgrund der Elastizität eine nachgiebige Halterung für den Schaltstreifen geschaffen wird.
Als Werkstoff für das Stützprofil eignet sich sowohl aus herstellungstechnischen als auch aus Kostengründen Kunststoff und insbesondere Schaumstoff nach den An­ sprüchen 5 und 6.
Es ist empfehlenswert, den Schaltstreifen gemäß Anspruch 7 am Stützprofil zu befestigen, wobei sich hierzu Kleben ebenfalls aus herstellungstechnischen Gründen sehr gut eignet. Der Schaltstreifen kann in einfacher Weise vor dem Einschieben des Stützprofils an letzterem befestigt werden; zur Befestigung zusammen mit dem Stützprofil eingeschoben werden.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 8 bezieht sich auf eine Positionierung des Schaltstreifens bzw. des Stützpro­ fils, in der der Schaltstreifen bei Verwendung der Stützleiste für ein Schiebetor und/oder Drehtor funktions­ fähig ist. In der erfindungsgemäßen Position ist der Schaltstreifen nämlich sowohl durch Bewegungen eines Gegenstandes im Bereich des Tors parallel zur Schließebene als auch quer zu letzterer zu kontaktieren.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in einer Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäß ausgestaltetes, geschlossenes Schwenkflügel-Tor mit einer Unfall-Schützleiste in der Vorderansicht;
Fig. 2 den Teilschnitt II-II in Fig. 1 durch die Unfall­ schutzleiste in vergrößerter Darstellung.
Von dem in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichneten Schwenk­ flügel-Tor sind lediglich die Toröffnung 2, die diese begrenzende Zarge 3 und der Schwenkflügel 4 dargestellt.
Am der Schwenkachse 5 abgewandten Rand 6 des Schwenkflügels 4 ist an einem nicht dargestellten Randprofil die Schutz­ leiste 7 gehalten, in der ein sich längs in der Schutz­ leiste 7 erstreckender Schaltstreifen 8 angeordnet ist, der bei einer Druckausübung quer zur Schutzleiste 7, d.h. bei einer Druckausübung gegen den Rand 6, den vorhandenen Stromkreis des nicht dargestellten Schwenkan­ triebs für den Schwenkflügel 4 unterbricht, wodurch der Antrieb gesteuert werden kann, insbesondere unter­ brochen werden kann, wenn der automatisch schließende Schwenkflügel 4 auf seinem Schließweg mit seinem Rand 6 gegen einen Gegenstand stößt.
Wie aus Fig. 2 deutlich zu entnehmen ist, wird die Schutzleiste 7 durch ein allgemein mit 9 bezeichnetes Hohlprofil aus elastischem Material, insbesondere Gummi oder Kunststoff gebildet, das mit einem T-förmigen Steg 11 mit seitlichen Verrastungskanten 12 in einer nicht dargestellten hinterschnittenen Nut am Rand 6 des Schwenkflügels 4 befestigt ist. Seitliche Dichtungslip­ pen 13 gewährleisten nicht nur eine gute Abdichtung, sondern sie überdecken auch den Randbereich des Schwenk­ flügels 4, wodurch eine saubere und ansehnliche Anordnung geschaffen wird.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Hohlprofil 9 bezüglich seines Hohlraumes 14 einen Querschnitt im wesentlichen vereckiger Form auf, wobei eine der beiden dem Rand 6 abgewandten Ecken, nämlich die Ecke 15 stark gerundet ist, während die andere Ecke 16 nur leicht gerundet ist. Im Hohlraum 14 ist ein Stützprofil 17 aus Schaumstoff eingeschoben, das abgesehen von einem Bereich in der Ecke 15 der Innenform (Wandung 18) des Hohlraums 14 angepaßt ist, jedoch etwas kleiner bemessen ist, so daß es mit einem Spiel s von etwa 2 bis 3 mm in den Hohlraum 14 einschiebbar ist. Aufgrund der unrunden Form ist das Stützprofil 17 im wesentlichen unverdrehbar im Hohlraum 14 aufgenommen. Im Bereich der Ecke 15 ist das Stützprofil 17 durch eine ebene Fläche 19 abgeflacht, und es begrenzt einen Hohlraum­ abschnitt 21, in dem der Schaltstreifen 8 angeordnet ist. Der Schaltstreifen 8 kann aus zwei übereinandergeleg­ ten flachen Leitern 22 gebildet sein, die von einer Schutzhülle 23 umgeben sind. Im Hohlraumabschnitt 21 ist der Schaltstreifen 8 so positioniert, daß er nicht nur im Bereich einer Linie 24 liegt, die nahe am Mittel­ punkt M des Hohlprofils 9 verläuft und mit der Ebene E des Schwenkflügels 4 einen Winkel w von etwa 45° einschließt, sondern er erstreckt sich auch quer, insbeson­ dere rechtwinklig zu der Linie 24, so daß er bei einer Druckausübung auf die Schutzleiste 7 von einem Bereich B her betätigbar ist, der mit der Ebene E des Schwenk­ flügels 4 nahezu einen rechten Winkel w 1 einschließt. Beim automatischem Schließen des Schwenkflügels 4 in die Schließrichtung, die in Fig. 2 durch den Pfeil 25 verdeutlicht ist, erfolgt somit eine sichere Betätigung, d.h. Druckbeaufschlagung, der Schutzleiste 7, wenn sich in deren Bewegungsbereich ein die Schließung hin­ dernder Gegenstand, z.B. ein Mensch oder ein Körperteil desselben befindet.
Der Schaltstreifen 8 ist vorzugsweise mit seiner dem Stützprofil 17 zugewandten Seite am Stützprofil 17 befestigt.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, den Schaltstreifen 8 auch bei Hohlprofilen 9 anderer, z.B. runder oder dreieckiger Querschnittsform anzuordnen. Die Anordnungs­ stelle ist ebenfalls frei wählbar, wobei bei typischen Schiebetoren der Schaltstreifen 8 im Bereich der Ebene E anzuordnen ist, um den automatischen Schließantrieb beim Vorhandensein eines Gegenstandes im Bereich der Torebene zu unterbrechen bzw. abzuschalten.
Aufgrund seiner Elastizität trägt das Stützprofil 17 zur Elastizität des Hohlprofils 9 bzw. der Schutzleiste 7 bei, obwohl es gleichzeitig das Hohlprofil 9 verstärkt, weil es wenigstens teilweise an der Wandung 18 des Hohlraumes 14 anliegt.
Bei Toren, bei denen die Schutzleiste 7 aus Sicherheits­ gründen um ein wenigstens der Fingerdicke entsprechendes Maß eindrückbar sein muß, wird diese Eigenschaft durch das Stützprofil 17 bzw. den Schaltstreifen 8 nicht behindert.

Claims (8)

1. Unfall-Schutzleiste für automatisch betätigbare Tore bzw. Türen, bestehend aus einem Hohlprofil aus elastischem Material, in dessen Hohlraum ein Schaltstreifen für den Antrieb des Tors angeordnet ist, gekennzeichnet durch ein längs in den Hohlraum (14) einschiebbares Stütz­ profil (17), das wenigstens teilweise an der Wand (18) des Hohlraumes (14) anliegt und einen Hohlraumab­ schnitt (21) für den Schaltstreifen (8) begrenzt.
2. Unfall-Schutzleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Ausnahme des Hohlraumabschnitts (21) die Außenumfangs-Kontur des Stützprofils (17) der Innenum­ fangs-Kontur des Hohlraumes (14) entspricht.
3. Unfall-Schutzleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stützprofil (17) und der Wand (18) des Hohlraums (14) ein geringes Spiel (s) vorhanden ist, vorzugsweise ein Spiel (s) von etwa 2 bis 3 mm.
4. Unfall-Schutzleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützprofil (17) aus elastischem Material besteht.
5. Unfall-Schutzleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützprofil (17) aus Kunststoff besteht.
6. Unfall-Schutzleiste nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützprofil (17) aus Schaumstoff besteht.
7. Unfall-Schutzleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltstreifen (8) am Stützprofil (17) be­ festigt, vorzugweise geklebt ist.
8. Unfall-Schutzleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltstreifen (8) bezüglich der Torebene (E) um einen Winkel (w) von etwa 45° in Schließrichtung (25) versetzt ist.
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