DE29714616U1 - Rolltor mit einem flexiblen Torblatt - Google Patents

Rolltor mit einem flexiblen Torblatt

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/58Guiding devices
    • E06B9/581Means to prevent or induce disengagement of shutter from side rails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/58Guiding devices
    • E06B2009/585Emergency release to prevent damage of shutter or guiding device

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  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

13. August 1997
97-4530 G-sk
Schieffer Tor- und Schutzsysteme GmbH
59557 Lippstadt
Rolltor mit einem flexiblen Torblatt
Die Erfindung betrifft ein Rolltor mit einem flexiblen Torblatt, das auf eine oberhalb der Toröffnung drehbar gelagerte und mit einem Antrieb versehene Wickelwelle aufwickelbar ist, mit einer am unteren Ende des Torblatts befestigten, aus einem Hohlprofil bestehenden Abschiußleiste, mit die Toröffnung seitlich begrenzenden Profilen, die vertikale Schlitze aufweisen, in die die seitlichen Ränder des Torblatts ragen und in denen seitliche Fortsätze der Abschlußleiste geführt sind und mit einer das Ausrücken der Abschlußleiste aus der Ebene des Torblatts meldenden Einrichtung
Bei Rolltoren dieser Art läßt es sich grundsätzlich nicht vermeiden, daß es dadurch zu einem Crash kommt, daß dieses von einem Fahrzeug, beispielsweise von einem Gabelstapier, angefahren wird. Um durch einen derartigen Crash eine Zerstörung des Tors oder auch nur einen längeren Betriebsausfall des Tors zu vermeiden, ist es bekannt, daß die Abschlußieiste und der angrenzende Teil des Torblatts zwischen den seitlichen Torholmen oder -profilen ausschwingen und dabei die seitlichen Ränder des Torbiatts zumindest teilweise aus den Schlitzen der Profile austreten können, so daß die Funktionsfähigkeit des Tors einfach dadurch wieder hergestellt werden kann, daß die seitlichen Fortsätze der Abschlußleiste und die Ränder des Torblatts wieder in die vertikalen Schlitze eingeführt werden. Weiterhin ist es bekannt, Rolltore
mit Sensoren zu versehen, die einen Crash erfassen, melden und den Torantrieb ausschalten, bis die Funktionsfähigkeit des Tors wieder hergestellt ist.
Bei einem aus DE 43 13 062 A1 bekannten Rolltor der eingangs angegebenen Art ist an dem Abschlußprofil ein Induktionssensor befestigt, der die beiden vertikalen Schlitze der seitlichen Torprofiie begrenzenden Kanten abtastet und ein eine Störung oder einen Crash meldendes Signal erzeugt, wenn das Abschlußprofil aus der durch die vertikalen Schlitze aufgespannten Ebene herausgedrückt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Rolltor der eingangs angegebenen Art zu schaffen, das mit einer einfachen und kostengünstigen Einrichtung versehen ist, die das Ausrücken des Abschlußprofils aus der Torblattebene meldet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Rolltor der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß in dem durchgehenden Hohlraum der Abschlußleiste ein Zugschalter lose eingelegt ist, dessen durch Zug betätigbares Schaltelement der einen Seite und dessen gegenüberliegende Seite mit den einen Enden von flexiblen Zugelementen verbunden sind, deren anderen Enden mit den mittleren Bereichen von flexiblen Scheiben oder Platten verbunden sind, die in die Schlitze ragen und deren Durchmesser oder Breiten größer sind als die Breite der Schlitze, und daß die flexiblen Zugelemente zwischen ihren Befestigungen an dem Zugschalter und den flexiblen Scheiben im wesentlichen keine Lose aufweisen.
Wird im Falle eines Crash das Abschlußprofil aus der Ebene des Torblatts herausgedrückt, legen sich die beiden Scheiben oder Platten an die die vertikalen Schlitze begrenzenden Ränder der seitlichen Torprofile an, so daß auf die flexiblen Zugorgane ein Zug ausgeübt wird, der den Zugschalter betätigt und damit ein den Crash anzeigendes Signal erzeugt. Aufgrund der Flexibilität der Scheiben oder Platten werden diese im Falle eines Crash beschädigungsfrei aus den vertikalen Schlitzen herausgezogen, so daß sie zusammen mit dem erneuten Einführen des Abschlußprofils bzw. der Fortsätze des Abschlußprofils in die Schlitze ebenfalls dadurch wieder in
diese eingeschoben werden können, daß sie quer gestellt werden, so daß sie mit ihren Schmalseiten durch die Schlitze geschoben werden können.
Statt flexibler Scheiben oder Platten könnten auch elastische Körper anderer Form vorgesehen werden, die einerseits bei ihrem Herausziehen über die flexiblen Zugelemente einen Schaltimpuls auf den Zugschalter ausüben und andererseits zum erneuten Einrücken in die Schlitze in der erforderlichen Weise zusammengedrückt werden können.
Die seitlichen Fortsätze der Abschlußprofile können mit Schlitzen oder Bohrungen versehen sein, die die flexiblen Zugelemente durchsetzen.
Zweckmäßigerweise bestehen die flexiblen Zugelemente aus Seilen, die durch Knoten an dem Zugschalter befestigt sind. Die Seile können die Scheiben oder Platten in Bohrungen durchsetzen und an diesen durch Knoten festgelegt sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer mit einem flexiblen Torblatt verbundenen Abschlußleiste, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Abschlußleiste nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Abschlußleiste nach Fig. 1.
Mit dem flexiblen Torblatt 1, das beispielsweise aus transparentem Weich-PVC bestehen kann, ist in üblicher Weise eine Abschlußleiste 2 verbunden, die beispielsweise aus einem Stranggußprofi! aus Aluminium bestehen kann. Die Abschlußleiste 1 weist einen oberen aufragenden Schenkel 3 auf, mit dem der untere Randbereich des Torblatts 1 in üblicher Weise verschraubt ist. An seinem unteren Ende ist die Abschlußleiste mit abgewinkelten Schenkeln versehen, die einen C-förmigen Profilteil
ti I · M · « »
bilden, in dem ein unteres Abschlußprofil aus elastischem Material mit einer nach unten ragenden Dichtlippe gehaltert ist.
Die Abschiußleiste besitzt eine mittlere langgestreckte durchgehende kanalförmige Kammer 4 mit rechteckigem Querschnitt, in deren mittleren Bereich ein üblicher Zugschalter 5 lose eingelegt ist. Dieser Zugschalter besteht aus einem Gehäuse, dessen hinterer Endbereich einen flanschartigen Rand 6 mit einer Bohrung aufweist, in der ein Seil 7 durch einen Knoten 8 befestigt ist. An seinem vorderen Ende ist der Zugschalter 5 mit einer Schaltstange 9 versehen, mit deren vorderen Ende ein Seil 10 verknotet ist. Mit den Enden der Abschlußleiste 2 sind Fortsätze 11, 12 verschraubt, die mit Schlitzen oder Langlöchern versehen sind, die die Seile 7, 8 durchsetzen. Die Enden der Schnüre oder Seile 10 sind durch mittige Bohrungen von Scheiben 13 hindurchgeführt, die aus einem flexiblen oder elasto-piastischen Gummi- oder Kunststoffmaterial bestehen können. Die durch die Bohrungen der Scheiben 13 durchgeführten Enden der Seile sind auf den Außenseiten der Scheiben 13 mit Knoten 14 versehen, so daß die Scheiben 13 durch die Seile festgelegt und in Anlage oder nahezu in Anlage an die äußeren Stirnseiten der Fortsätze 11,12 gehalten sind.
Der Zugschalter 5 ist an seinem der Schaitstange 9 gegenüberliegenden Ende mit einem Ausgang für ein elektrisches Kabel 16 versehen. Dieses Kabel 16 ist zur Stromzuführung mit einer Kabelwendel 17 verbunden, die über ein flexibles Anschlußstück 18 und einen Schraubverbinder 19, der in eine Gewindebohrung der Abschlußieiste eingeschraubt ist, angeschlossen.
Die seitlichen Fortsätze 11, 12 der Abschlußleiste 2 sind in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise in vertikalen Schlitzen der die Toröffnung seitlich begrenzenden Profile 20 geführt. Die Fortsätze 11, 12 können mit Sollbruchstellen versehen sein, so daß die Abschlußleiste im Fall eines Crash zwischen den Torprofilen austreten kann. Da die Scheiben 13 in ihrem Durchmesser größer sind als die Breite der vertikalen Schlitze, üben die Seile 7, 10 auf den Zugschalter 5 einen Schaltimpuls aus, bevor die Scheiben 13 aufgrund ihrer Flexibilität aus den vertikalen Schlitzen herausgezo-
* Φ
gen werden. Um das Tor nach einem Crash erneut in seinen Betriebszustand zu verbringen, können die Scheiben 13 schräg in Richtung auf die Ebene des Torblatts gedreht werden, so daß sie sich mit ihren Schmalseiten wieder durch die Schlitze hindurchschieben lassen. Die Fortsätze werden nach einem Crash 11 in üblicher Weise wieder ersetzt und in die Schlitze eingeführt. Sind die Fortsätze mit Sollbruchstellen versehen, müssen diese allerdings durch neue ersetzt werden.

Claims (2)

13. August 1997 97-4530 G-sk Schleifer Tor- und Schutzsysteme GmbH 59557 Lippstadt Rolltor mit einem flexiblen Torblatt Ansprüche
1. Rolltor
mit einem flexiblen Torblatt (1), das auf eine oberhalb der Toröffnung drehbar gelagerte und mit einem Antrieb versehene Wickelwelle aufwickelbar ist,
mit einer am unteren Ende des Torblatts befestigten, aus einem Hohlprofil bestehenden Abschlußleiste,
mit die Toröffnung seitlich begrenzenden Profilen, die vertikale Schlitze aufweisen, in die die seitlichen Ränder des Torblatts ragen und in denen seitliche Fortsätze der Abschlußleiste geführt sind, und
mit einer das Ausrücken der Abschlußleiste aus der Ebene des Torbiatts meldenden Einrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem durchgehenden Hohlraum (4) der Abschiußleiste (2) ein Zugschalter (5) lose eingelegt ist, dessen durch Zug betätigbares Schaltelement (9) der einen Seite und dessen gegenüberliegende Seite mit den einen Enden von flexiblen Zugelementen (7, 10) verbunden sind, deren anderen Enden mit den mittleren Bereichen von flexiblen Scheiben (13) oder Platten verbunden sind, die sich in den Hohlräumen der Profile (20) befinden und deren Durchmesser oder Breiten größer sind als die Breiten der Schlitze, und daß die flexiblen Zugelemente (7, 10) zwischen ihren Befestigungen an dem Zugschalter (5) und den flexiblen Scheiben (13) im wesentlichen keine Lose aufweisen.
2. Rolltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Fortsätze (11, 12) mit Schlitzen oder Bohrungen versehen sind, die die flexiblen Zugeiemente (7, 10) durchsetzen.
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Prospekt: Schnellauf-Rolltor Typ Flex, der Fa. Schieffer GmbH & Co. KG, Lippstadt, 1995 *

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