DE29606974U1 - Gummimantel für eine Schließkantensicherung - Google Patents

Gummimantel für eine Schließkantensicherung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/12Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
    • E05F15/42Detection using safety edges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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Description

Gummimantel für eine Schließkantensicherung
Die Erfindung betrifft einen Gummimantel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Gummimäntel sind seit langem im Handel und werden zur Aufnahme von Signalgebern für Schließkantensicherungen benutzt. Diese Schließkantensicherungen dienen beispielsweise der Sicherung von Schiebe- oder Rolltoren, welche an ihrer, in Bewegungsrichtung gesehen, vorderen Kante eine derartige Schließkantensicherung aufweisen. Sobald ein derartiges Rolltor auf ein Hindernis aufläuft, wird die Schließkantensicherung aktiviert und der Antriebsmotor des Tores stillgesetzt.
Die Schließkantensicherungen arbeiten elektrisch und sind kettenartig aufgebaut. Verschiedene Varianten von Schließkantensicherungen sind beispielsweise in der EP 172 136, der EP 103 726 und der EP 234 523 beschrieben. Zur Aufnahme all dieser Signalgeber ist ein Gummimantel zweckmäßig, da dieser sowohl die zur Betätigung des Signalgebers notwendige Deformation ermöglicht als auch einen wetterfesten Einschluß der gegen Feuchtigkeit empfindlichen elektrischen Bauelemente bietet.
Die bekannten, hierzu verwendeten Gummimäntel weisen einen im wesentlichen runden Hohlraum zur Aufnahme des elektrischen Signalgebers auf, der, zusammen mit seiner Wandung den Schaltbereich bildet sowie einen Befestigungsbereich 2, der kontinuierlich in den Schaltbereich 4 übergeht und an seinem, dem Schaltbereich 4 abgewandten Ende mit einer Metallschiene verbunden wird, die entlang der zu sichernden Schließkante verläuft. Nachteilig bei den bekannten Konstruktionen ist, daß sie Schwenktore nur unzureichend absichern, da deren Schließkanten sich nicht in Richtung der Torebene, sondern seitlich hierzu bewegen.
Es besteht daher die Aufgabe, einen Gummimantel so weiterzubilden, daß er sich zum Bau einer auch für Schwenktore zuverlässigen Schließkantensicherung eignet.
Gelöst wird diese Aufgabe mit dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des Gummimantels wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, welche einen Querschnitt durch einen Gummimantel, befestigt an einer Metallschiene eines Schwenktors, zeigt.
Die Zeichnung zeigt ein Metallblech 3 einer Schließkante, welche ebenfalls mit der Bezugszahl 3 gekennzeichnet ist. Diese Schließkante 3 kann sich an einem Schiebebzw. Rolltor oder an einem Schwenktor befinden. Falls die Schließkante 3 den Abschluß eines Schiebe- bzw. Rolltores bildet, verfährt dieses in Richtung des Doppelpfeils A. Falls es sich um ein Schwenktor handelt, wie es beispielsweise bei Garagen üblich ist, erfolgt die Verschwenkung beispielsweise in Richtung des gekrümmten Doppelpfeils B.
Der Gummimantel besteht im wesentlichen aus einem Befestigungsbereich 2 und einem Schaltbereich 4, welche ihrerseits beide aus Gummimischungen verschiedener Härte bestehen. Der in der Zeichnung schraffiert dargestellte Befestigungsbereich 2 ist aus einem relativ harten Gummi gearbeitet und weist im Querschnitt gesehen an seiner der zu sichernden Schließkante 3 zugewandten Seite eine Nut 10 auf, welche an ihren Innenseiten Widerhaken trägt, die im montierten Zustand mit entsprechenden Widerhaken 11 an der Metallschiene 3 verrasten. Um ein seitliches Abbiegen der Wandungen des Befestigungsbereichs 2 zu verhindern, wird dieser Bereich 2 von seitlichen Wandungen der Metallschiene 3 eingeschlossen.
An den Befestigungsbereich 2 schließt sich der Schaltbereich 4 an, der im wesentlichen einen runden, von einer Wandung umschlossenen Hohlraum zur Aufnahme eines ketten artigen, elektrischen Signalgebers aufweist. Die Außenwandung des Schaltbereichs 4 weist zwei tangentiale Hervorstehungen 9 auf, welche miteinander verbunden sind und so eine Fläche bilden, die der freien Fläche 12 des Befestigungsbereiches 2 entspricht. Über diese Flächen 12 sind Schaltbereich 4 und Befestigungsbereich 2 miteinander verbunden. Der Schaltbereich 4 besteht vorzugsweise aus einer weicheren Gummimischung als der Befestigungsbereich 2.
Die Verbindung zwischen Schaltbereich 4 und Befestigungsbereich 2 kann entweder
durch Verkleben oder durch Vulkanisieren nach der separaten Herstellung beider Bereiche erfolgen oder aber durch Koextrusion beider Bereiche mit verschieden harten Gummimischungen.
Zur Sicherung von Schwenktoren ist der Gummimantel, bestehend aus Schaltbereich 4 und Befestigungsbereich 2, asymmetrisch ausgebildet. Die Asymmetrie wird im wesentlichen dadurch erzielt, daß die dem Schaltbereich 4 zugewandte Endfläche 12 des Befestigungsbereichs 2 zu dessen Symmtrieachse 7 im Bereich der Schließkante 3 in einem Winkel zwischen 0° und 90° verläuft. Durch diesen schrägen Verlauf der Verbindungsfläche 12 zwischen Schaltbereich 4 und Befestigungsbereich 2 wird sichergestellt, daß sich der Mittelpunkt 6 des Hohlraums 1 nicht auf der Symmetrieachse 7 des Befestigungsbereichs 2 (an seinem der Metallschiene 3 zugewandten Ende) befindet. Dieser Mittelpunkt 6 ist somit gegenüber der Symmetrieachse 7 nach vorn versetzt und damit auch der gesamte Schaltbereich 4.
Zum Betrieb an einem Schwenktor wird zunächst die Metallschiene 3 an der zu sichernden Schließkante des Schwenktores befestigt. Anschließend wird der Gummimantel auf die Metallschiene 3 aufgesteckt und die elektrischen Anschlüsse hergestellt. Wahlweise kann der Gummimantel so aufgesteckt werden, daß erhöhte Sicherheit beim Öffnen des Schwenktores bzw. beim Schließen des Schwenktores besteht. Wünscht man, wie üblich, erhöhte Sicherheit beim Schließen des Schwenktores, montiert man den Gummimantel so, daß der Schaltbereich 4 nach innen zeigt.
Schließt sich in diesem Zustand das Schwenktor, so eilt der Schaltbereich 4 der Schließkante 3 des Schwenktores voraus und kann auf ein Hindernis auflaufen, bevor die Schließkante 3 in Kontakt mit diesem Hindernis gelangt.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Gummimantel für eine Schließkantensicherung mit einem Schaltbereich (4), der einen schlauchartigen Hohlraum (1) zur Aufnahme eines elektrischen Signalgebers aufweist und mit einem Befestigungsbereich (2) zur Befestigung an einer Schließkante (3), wobei der Gummimantel im Querschnitt asymmetrisch ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltbereich (4) aus einer weicheren Gummimischung besteht als der Befestigungsbereich (2).
2. Gummimantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (1) im Querschnitt rund ausgeführt ist.
3. Gummimantel nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Hohlraums (1) tangentiale Hervorstehungen (9) aufweist, welche in den Befestigungsbereich (2) übergehen.
4. Gummimantel nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbereich (2) an seiner der Schließkante zugewandten Seite eine mittige Ausnehmung (10) mit beidseits angeordneten Widerhaken zum Eingriff in entsprechende Widerhaken (U) der Schließkante (3) aufweist.
DE29606974U 1996-04-18 1996-04-18 Gummimantel für eine Schließkantensicherung Expired - Lifetime DE29606974U1 (de)

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