DE372481C - Lederwalze - Google Patents

Lederwalze

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DE372481C
DE372481C DER55400D DER0055400D DE372481C DE 372481 C DE372481 C DE 372481C DE R55400 D DER55400 D DE R55400D DE R0055400 D DER0055400 D DE R0055400D DE 372481 C DE372481 C DE 372481C
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Germany
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roller
leather
lower roller
bearings
leather roller
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DER55400D
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RAFFLENBEUL GUST FA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/30Pressing or rolling leather
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/12Pressing or rolling leather

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Lederwalze. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Walzen von Leder, bei der die Oberwalze durch ein mittels einer gemeinsamen Schraubenspindel gesteuertes Druckhebelpaar kraftschlüssig gegen die Unterwalze bewegt wird. Das Neue besteht darin, daß die in gewissen Grenzen auf und ab bewegliche Unterwalze sich mit ihren Enden oder ihren beiden Lagern auf die beiden Arme eines um einen Festpunkt frei schwingbaren doppelarmigen Hebels stützt. Dadurch wird erreicht, daß die Unterwalze sich bei wechselnder Dicke des zwischen den beiden Walzen hindurchgeführten Leders selbsttätig einzustellen vermag, indem das eine Walzenende gesenkt, das andere dagegen gleichzeitig um einen entsprechenden Betrag angehoben wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführung des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigen: Abb. i eine Vorderansicht der neuen Vorrichtung und Abb. z einen senkrechten Schnitt nach der Linie A-A der Abb. i.
  • In den beiden Lagerständern a ist das Waizenpaar b, c gelagert. Die Lager d der Oberwalze sind in bekannter Weise in senkrechten Schlitzen der Lagerständer a verschiebbar, sie stehen unter dem Einfluß von nicht dargestellten Federn, welche die Oberwalze anzuheben streben. Das Senken der Oberwalze b wird in bekannter Weise durch zwei Druckhebel g bewirkt. Diese tragen an ihren äußeren Enden Exzenter gl-, welche sich mit ihrer einen Endfläche gegen an den Ständern a fest angebrachte Widerlager f stützen und mit ihrer anderen Endfläche auf die Lager d der I Oberwalze drücken. Die beiden Hebel g werden ihrerseits durch eine Schraubenspindel k gesteuert, die in der die Ständer a verbindenden Brücke i verschraubbar und oben mit einem Handrad in versehen ist. Die Schraubenspindel k trägt am unteren Ende ein im Querschnitt U-förmiges Druckstück, gegen das sich die inneren Enden der Hebel g stützen.
  • Gemäß der Erfindung sind die Lager o der I Unterwalze c in den senkrechten Schlitzen der Lagerständer a in gewissen Grenzen frei verschiebbar. Sie stützen sich dabei auf die freien Enden eines doppelarmigen Hebels der unterhalb der Unterwalze zwischen zwei an den Lagerständern a befestigten Quer-, Stangen q um einen wagerechter Zapfen r frei drehbar gelagert ist. Dieser Hebel p ermöglicht beim Hindurchführen von Leder von ungleicher Dicke durch die Maschine eine selbsttätige Einstellung der Unterwalze c in der Weise, daß das der dicksten Stelle des Leders benachbarte Ende dieser Walze sich senkt, während das andere Ende durch den dabei ausschwingenden doppelarmigen Hebel p um einen entsprechenden Betrag angehoben wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Lederwalze, bei der die Oberwalze durch zwei mittels einer gemeinsamen Schraubenspindel gesteuerte Druckhebel gegen die Unterwalze betvegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterwalze (c) sich mit ihren beiden Lagern (o) auf die beiden Arme eines um einen Festpunkt (r) frei schwingbar gelagerten, doppelarmigen Hebels (p) stützt.
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