DE3722279C2 - - Google Patents
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- DE3722279C2 DE3722279C2 DE3722279A DE3722279A DE3722279C2 DE 3722279 C2 DE3722279 C2 DE 3722279C2 DE 3722279 A DE3722279 A DE 3722279A DE 3722279 A DE3722279 A DE 3722279A DE 3722279 C2 DE3722279 C2 DE 3722279C2
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kopiergerät von der im
Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art.
In Kopiergeräten werden Bildausbildungsvorrichtungen
verwendet, die ein
elektrostatisches Latentbild einer Vorlage auf einem Fotoleiter
durch Anwendung von Belichtungs- und Abtastprozessen
an ausbilden und das Bild unter Verwendung
von Toner entwickeln, wobei es auf ein Blatt
Kopierpapier übertragen wird. Es wurden Bildausbildungsvorrichtungen
vorgeschlagen und geschaffen, die eine
sogenannte Editierfunktion aufweisen, d. h. eine
Funktion zur Ausbildung eines Bildes nur eines bestimmten
Bereichs der Vorlage auf dem Kopierpapier.
Im Prinzip wird eine derartige Editierfunktion so
durchgeführt, daß elektrische Ladungen durch Belichtung
aus einem Bereich des Fotoleiters, der einem
nicht gewünschten Bereich der Vorlage entspricht,
vor der Entwicklung des elektrostatischen Latentbildes
entfernt werden, so daß in
diesem Bereich keine Entwicklung durch
Toner erfolgt, wodurch die Ausbildung eines
Bildes des nicht gewünschten Bereiches verhindert
werden kann.
Die Entfernung von elektrischen Ladungen in dem
Bereich wird im allgemeinen durch eine Löschanordnung
aus einer großen Anzahl von lichtemittierenden
Elementen durchgeführt.
Kopiergeräte mit einer derartigen Editierfunktion sind
z. B. in den folgenden Druckschriften beschrieben.
Das US-Patent 45 82 417 beschreibt ein Gerät zur Ausbildung
von Bildern, bei dem nicht gewünschte Bereiche
eines Bildes einer Vorlage durch gesteuertes
Aus- und Einschalten einer Löschlampe gelöscht werden;
das US-Patent 42 56 400 beschreibt ein Kopiergerät,
bei dem unerwünschte Bereiche eines Bildes einer
Vorlage gelöscht werden durch teilweises Abdecken des
von der Lampe auf das fotoempfindliche Medium ausgesandten
Lichtes, unter Verwendung einer Maske zum
Löschen des Latentbildes; das US-Patent 42 15 929
beschreibt ein Bildausbildungsverfahren und -gerät,
bei dem unerwünschte Bereiche
durch teilweises
Abdecken des von einer Lampe dem fotoempfindlichen
Körper zugeführten Lichts gelöscht werden, unter Verwendung einer
Maske oder Polarisationsplatten zur Löschung des
Latentbildes; und US-Patent 46 53 899 beschreibt
ein Bildausbildungsgerät, bei dem unerwünschte Bereiche
durch kontrolliertes
Ein- und Ausschalten einer Löschanordnung
gelöscht werden. Des weiteren beschreibt das US-Patent
45 43 643 den grundsätzlichen Betrieb und die Steuerung
eines Kopiergerätes.
Bei obengenannten herkömmlichen Kopiergeräte kann es
vorkommen, daß die Bildausbildung in Endbereichen
des editierten Bereichs ungenau beeinflußt
wird.
Falls, wie z. B. in Fig. 1 dargestellt ist, der Abbildungsvorgang
durchgeführt wird, um den durch die
Linien A, B, C und D abgegrenzten Bereich (der von
den durchgezogenen Linien umgebene Bereich) als
Leerbereich zu schaffen (im Löschmodus), wird die
Abbildung tatsächlich mit einem von den Linien A′,
B′, C′ und D′ umgebenen Leerbereich (von den unterbrochenen
Linien umgebener schraffierter Bereich)
geschaffen.
Umgekehrt wird, wie in Fig. 2 dargestellt ist, falls
der Abbildungsvorgang durchgeführt wird, um den außerhalb
der Linien A, B, C und D liegenden
Bereich (der Teil außerhalb des von den durchgezogenen
Linien umgebenden Bereichs) als Leerbereich zu
schaffen, (im Ausschnittmodus), die Abbildung
tatsächlich so erfolgt, daß ein Teil
außerhalb eines von den Linien A″, B″, C″ und D″
umgebenen Bereichs (d. h. der schraffierte, außerhalb
des von den unterbrochenen Linien umgebenen Bereichs
liegende Bereich) als Leerbereich geschaffen wird.
Des weiteren wird, wie in Fig. 3 dargestellt ist, falls
der Abbildungsvorgang der Zusammensetzung von Bildern,
die durch die in den Fig. 1 und 2 geschaffenen Vorgänge
ausgebildet sind, verwendet wird, der schraffierte
Bereich als Leerbereich verbleiben, und auf diese
Weise wird ein weißer Rahmen an den Grenzbereichen
der beiden Bilder ausgebildet.
Dieses Problem wird durch die Tatsache hervorgerufen,
daß der Lichtfleck der lichtemittierenden Elemente einer
Löschanordnung eine gewisse Ausdehnung hat.
Insbesondere werden, wie in Fig. 1 dargestellt ist,
falls ein Leerbereich in dem durch die Linien A, B,
C und D umgebenen Bereich ausgebildet werden soll,
die zwischen den Linien C und D angeordneten lichtemittierende
Elemente zur Beleuchtung ausgewählt,
und die Steuerung wird so durchgeführt, daß der Zeitpunkt
des Beginns der Beleuchtung der ausgewählten
lichtemittierenden Elemente und der Zeitpunkt der
Beendigung mit dem Zeitpunkt zusammenfällt, der der
Linie A bzw. der Linie B entspricht. Ein Bezugspunkt
zur Auswahl der obengenannten lichtemittierenden
Elemente und der Zeitpunkt für den Beginn und der
Zeitpunkt für das Ende der Beleuchtung (Bezugspunkt
für das Überstimmen mit den durchgezogenen Linien
A, B, C und D) sind in der Mitte der lichtemittierenden
Oberfläche der
lichtemittierenden Elemente angeordnet.
Als Folge davon wird, wie als Beispiel in Fig. 4 dargestellt
ist, die Summe aus einem Seitenanteil 11 von
der Mitte E der lichtemittierenden Fläche L und einem
diffusen Lichtanteil 12 unvermeidbar als "Abweichungsanteil"
vom Bezugspunkt in der Mitte erzeugt, und das
Licht mit dem Abweichungsanteil wird dem Fotoleiter
zugeführt, was zu einer Abweichung führt, die als
durch die äußeren Linien A′, B′, C′, D′ und die inneren
Linien A″, B″, C″, D″ abgegrenzter Bereich dargestellt
ist.
Ein Kopiergerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
ist aus der DE 35 45 081 A1 bekannt. Bei diesem bekannten
Kopiergerät ist die Löscheinrichtung in Form von einzelnen,
aneinandergereihten lichtemittierenden Elementen ausgebildet,
die in einer festen Position, beabstandet vom Fotoleiter
angeordnet sind. Das Problem der diffusen Abbildungen
am Rande des gewünschten Bildausschnittes ist dabei nicht
angesprochen.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Kopiergerät der gattungsgemäßen Art so auszugestalten,
daß die Trennlinien zwischen dem gewünschten Bildausschnitt
und den unnötigen Bildbereichen möglichst genau wiedergegeben
werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch ein Kopiergerät mit
den im Patentanspruch angegebenen Merkmalen.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der
Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung zur Erläuterung der herkömmlichen
Bildausbildung durch Editierung
in einem Löschmodus,
Fig. 2 eine Darstellung zur Erläuterung der
Bildausbildung durch Editierung
in einem Ausschnittsmodus,
Fig. 3 eine Darstellung zur Erläuterung der
Bildausbildung durch Editierung
in einem Mischmodus,
Fig. 4 eine Darstellung zur Erläuterung des Abweichungsanteils
des von lichtemittierenden
Diodenelementen ausgestrahlten Lichts,
Fig. 5 eine typische Darstellung des Aufbaus eines
Kopiergerätes gemäß eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
Fig. 6 eine Aufsicht auf ein Bedienungsfeld des in
Fig. 5 gezeigten Kopiergerätes,
Fig. 7 eine Perspektivdarstellung der räumlichen Anordnung
einer Löschanordnung und einer fotoleitenden
Trommel,
Fig. 8 eine Darstellung zur Erläuterung der Zuordnung
der Löschanordnung zu dem Löschbereich,
Fig. 9 eine Darstellung des Aufbaus einer Steueranordnung
des Kopiergerätes gemäß der Erfindung,
Fig. 10 ein Flußdiagramm eines Hauptprogramms für
einen in Fig. 9 gezeigten ersten Mikroprozessor
21,
Fig. 11a und 11b Flußdiagramme zur Erläuterung von Einzelheiten
des Schrittes S108 der Fig. 10,
Fig. 12 ein Flußdiagramm zur Erläuterung von Einzelheiten
des Schritts S222 in Fig. 11a,
Fig. 13 ein Flußdiagramm zur Erläuterung von Einzelheiten
des Schritts S224 in Fig. 11a.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf das in
den Zeichnungen dargestellte konkrete Ausführungsbeispiel
erläutert.
Fig. 5 ist eine typische Darstellung des Grundaufbaus
des Kopiergerätes des Ausführungsbeispiels.
Bezugnehmend auf Fig. 5 werden zunächst der mechanische
Aufbau und die grundlegenden Kopiervorgänge im Hauptkörper
des Kopiergerätes beschrieben.
Das Kopiergerät dieser Ausführungsform weist auf: ein
optisches System mit den Komponenten 51 bis 55 zum
Abtasten einer Vorlage durch Belichtung zur Übertragung
eines Bildes; einen Kopierbereich mit den Komponenten
61 bis 69 zur Ausbildung des übertragenden Bildes auf
einem Blatt Kopierpapier durch einen elektrofotografischen
Prozeß; ein Papierzuführungs- und Austragssystem
mit den Komponenten 71 bis 76 zur Zuführung von
Kopierpapierblättern und zur Fixierung des Bildes,
und einen Vorlagentisch 8 aus Glas.
Das optische System wird durch einen später zu beschreibenden
Mikroprozessor gesteuert. Das optische
System weist eine Lichtquelle (Lampe) L, Spiegel 51,
52, 53 und 54, eine Linse 55 und einen nicht dargestellten
Antriebsmechanismus auf. Dieses optische
System bewegt sich wiederholt vorwärts und rückwärts
entlang der unteren Fläche des Vorlagentisches 8,
so daß die Oberfläche einer Vorlage durch Belichtung
abgetastet werden kann, wenn das optische System
sich in der Vorwärtsrichtung bewegt.
Das von der Vorlage reflektierte Licht wird durch
die Spiegel 51, 52, und 53 reflektiert und tritt anschließend
durch die Linse (einen Linsenblock für
variable Vergrößerung) 55. Des weiteren wird das
Licht von einem Spiegel 54 auf eine fotoleitende
Trommel 61 reflektiert, wodurch eine Abbildung auf der
Oberfläche der Trommel 61 ausgebildet wird. Die Spiegel
51, 52 und 53 werden durch einen Motor M3 zur Belichtungsabtastung
angetrieben, so daß sie zusammen bewegt
werden können. Vorausgesetzt, daß die Drehgeschwindigkeit
der fotoleitenden Trommel 61 V ist,
ist die Bewegungsgeschwindigkeit des Spiegels 51
V/M (M ist die Kopiervergrößerung), und die Bewegungsgeschwindigkeit
der Spiegel 52 und 53 ist
V/2M, so daß eine konstante Länge des Lichtweges aufrecht
erhalten wird. Andererseits werden der Spiegel
54 und die Linse 55 zur Einstellung der Vergrößerung
durch einen Motor M4 zusammen angetrieben. Die
Linse 55 bewegt sich auf einer optischen Achse zur
Veränderung der Kopiervergrößerung, und der Spiegel
54 bewegt sich und oszilliert, um einen Bildpunkt
korrekt abzubilden.
Der Kopierbereich wird durch einen später zu beschreibenden
ersten Mikroprozessor gesteuert. Der Kopierbereich
weist auf: eine fotoleitende Trommel 61, die
in der durch den Pfeil bezeichneten Richtung drehbar ist,
eine in der Nähe der Trommel 61 vorgesehene Hauptlöschlampe
62, einen Hilflader 63, eine Hilfslöschlampe
64, einen Hauptlader 65, eine Entwicklungsvorrichtung
66, einen Transferlaser 67, einen Kopierpapiertrennlader
68 und eine Reinigungsvorrichtung 69
vom Schneidentyp. Eine später zu beschreibende Löschanordnung
64 ist zwischen dem Hauptlader 65 und der
Entwicklungsvorrichtung 66, nahe an der fotoleitenden
Trommel 61 vorgesehen.
Eine fotoleitende Schicht ist auf der Oberfläche der
Trommel 61 ausgebildet, und die fotoleitende Schicht
wird zunehmend aufgeladen, wenn sie an den Löschlampen
62 und 64 und den Ladern 63 und 65 vorbeiläuft, und
sie wird vom optischen System schlitzartig belichtet,
so daß ein elektrostatisches Latentbild auf ihr ausgebildet
wird. Das elektrostatische Latentbild wird
nicht in einem Bereich ausgebildet, in dem die elektrische
Ladung vor der Belichtung durch eine Löschanordnung
4 entfernt wurde.
Auf das derartige gebildete elektrostatische Latentbild
wird mittels der Entwicklungsvorrichtung 66
Toner angelagert, und der angelagerte Toner wird
mittels des Transferladers 67 auf ein Blatt Kopierpapier
(das durch die Synchronisationswalze 73 des
Papierzuführungs- und Austragssystems zugeführt wurde)
übertragen.
Das Papierzuführungs- und Austragssystem wird durch
den später zu beschreibenden ersten Mikroprozessor
gesteuert. Das Papierzuführungs- und Austragssystem
weist auf: eine obere Kassette 71 und eine untere
Kassette 72, Einzugswalzen 711 und 712 der entsprechenden
Kassetten, Transportwalzen 712 und 713, Synchronisationswalzen
73, ein Förderband 74, eine Fixiervorrichtung
75, Austragswalzen 76 und dgl. Diese Komponenten
werden durch den Hauptmotor M1 angetrieben.
Fig. 6 ist eine Aufsicht auf das Bedienungsfeld des
Kopiergerätes von Fig. 5. Mit Bezug auf Fig. 6 werden
die Tasten und Anzeigen des Bedienungsfeldes beschrieben.
Wie dargestellt, umfaßt das Bedienungsfeld 9: eine Printtaste
90 zum Starten des Kopiervorgangs, eine Kopiermodusauswahltaste
91 zur Auswahl eines normalen Kopiermodus
oder eines Editierkopiermodus, eine Kopierpapierauswahltaste
92 zur Auswahl von Kopierpapier einer gewünschten
Größe, das in den Kassetten 71 oder 72 gelagert
ist, eine Verstärkungstaste 932 und Abschwächungstaste
931 zur Veränderung der Kopierdichte, eine numerische
Tastengruppe 94 (entsprechend den Ziffern 1, 2,
. . . 9 und 0) zur Eingabe der Anzahl von Kopierpapierblättern
oder zur numerischen Editierung von Koordinatendaten,
Vergrößerungseinstelltasten 95 zum Aufrufen
einer voreingestellten Kopievergrößerung, einer
Koordinatenanzeige 96 zur Anzeige editierter Koordinatendaten,
eine Löschtaste 97 zur Auswahl eines
Löschmodus (für die Löschung eines angegebenen Bereichs)
oder eines Ausschnittsmodus (für eine Löschung
außerhalb des angegebenen Bereichs), eine Lösch/Stoptaste
981, eine Unterbrechertaste 982, Feineinstellungstasten
991 bis 998 zur Feineinstellung der Koordinatendaten
und einer Anzeige 900 zur Anzeige der Anzahl
Kopierblätter oder von Editierkoordinatendaten in
einer Segmentform. In Fig. 6 sind kleine rechteckige
oder dreieckige Elemente LED-Lampen die anzeigen, ob ihnen zugeordneten
Marken im ausgewählten Zustand sind.
Fig. 7 ist eine Perspektivdarstellung der Löschanordnung
4, die in der Nähe der fotoleitenden Trommel 61
vorgesehen ist, und Fig. 8 ist eine Darstellung zur
Erläuterung des Vorgangs zur Entfernung von elektrischen
Ladungen aus einem angegebenen Bereich mittels
der Löschanordnung 4.
Die Löschanordnung 4 ist eine LED-Anordnung mit einer
großen Anzahl von (N + 1) LED-Elementen in einer
Zeile. Durch Auswählen von beliebigen LED-Elementen
zur Lichtemission entfernt die Löschanordnung 4 elektrische
Ladungen auf einem entsprechenden Bereich der
fotoleitenden Trommel 61, so daß vermieden werden
kann, daß das elektrostatische Latentbild in diesem
Bereich ausgebildet wird.
Es wird z. B. angenommen, daß, wie in Fig. 8 dargestellt
ist, die Bezugsziffern 0 bis N (N + 1) LED-
Elementen von links in der Zeichnung zugeordnet sind
und daß die LED-Elemente von C bis D in einer Zeitdauer
vom Ablauf eines Zeitgebers XA bis zum Zeitpunkt des
Ablaufs eines Zeitgebers XB eingeschaltet sind. Dann
werden elektrische Ladungen in dem Bereich der Trommel
61, der dem schraffierten Bereich in der Zeichnung
entspricht, entfernt, und das elektrostatische Latentbild
wird in diesem Bereich nicht gebildet. Entsprechend
wird das zu kopierende Bild nicht auf diesen Bereich
übertragen.
Fig. 9 ist eine Darstellung der Steuereinheit des in
Fig. 5 dargestellten Kopiergerätes.
Wie in Fig. 9 dargestellt ist, weist die Steuereinheit
den ersten Mikroprozessor 21, den zweiten Mikroprozessor
22 und ein RAM 23 auf, und ein Treiber 400 der
Löschanordnung 4 ist mit dem ersten Mikroprozessor 21
verbunden.
Der erste Mikroprozessor 21 ist mit Eingabeerweiterungschips
202 bis 205 verbunden, die über einen Chipauswahldekoder
206 ausgewählt werden, und ist ferner über
die Eingabeerweiterungschips 202 bis 205 mit den
Tasten 90 bis 998 des Bedienungsfeldes 9 und mit
einer im Papierzuführungs- und Austragssystem vorgesehenen
Sensoranordnung verbunden. Des weiteren
ist der erste Mikroprozessor 21 mit Ausgabeerweiterungschips
207 bis 209 verbunden, die über einen Chipauswahldekoder
211 ausgewählt werden, und ist des
weiteren über die Ausgabeerweiterungschips 207 bis
209 mit den verschiedenen Treibern für den Hauptmotor
M1, den Entwicklermotor M2, einer Kupplung für die
Synchronisationswalze 73, einer Kupplung für die
Einzugswalze 711, einer Kupplung für die Einzugswalze 721
dem Lader 65, dem Transferlader 67 und dgl. verbunden.
Zusätzlich ist der erste Mikroprozessor 21 an eine
LED-Anzeige-Vorrichtung 210 auf dem Bedienungsfeld 9
über den Dekoder 212 ausgeschlossen.
Der erste Mikroprozessor 21 arbeitet abhängig von der
Eingabe über die oben genannten Tasten oder Sensoren
zur Steuerung des Hauptbetriebs des Kopiergerätes
wie Antreiben der Löschanordung 4, der mit 61 bis 69
bezeichneten Kopiereinheit und des mit 71 bis 76 bezeichneten
Papierzuführungs- und Austragssystems, Anzeige
der numerischen Daten auf der Anzeigeeinrichtung
900 und Einstellung der Temperatur.
Der zweite Mikroprozessor 22 ist mit Schaltern SW50
bis SW52 verbunden, die in den Komponenten 51 bis 55
des optischen Systems vorgesehen sind, einem Treiber
500 für den der Belichtungsabtastmotor M3 und einem
Treiber 501 für den Motor M4 zur Einstellung der Vergrößerung.
Der zweite Mikroprozessor 22 steuert den Antrieb der
Motoren M3 und M4 in Abhängigkeit von den Befehlen
des ersten Mikroprozessors 21 und erzeugt vorgegebene
Signale, z. B. ein Synchronisierungssignal in Abhängigkeit
vom Ausgangssignal eines Sensors, wie
z. B. eines im optischen System vorgesehenen Bildkantenschalters.
Das RAM 23 wird zum Einschreiben verschiedener Daten
verwendet, wie z. B. Koordinatendaten, Daten zur
Korrektur der Koordinaten, Daten zur Steuerung des
Kopiervorgangs und Daten zur Einstellung der Vergrößerung
(diese Daten werden durch Eingabe über die
Bedienungstasten und die Sensoren zur Erfassung des
Betriebszustandes und des weiteren von einem ROM des
Mikroprozessors zugeführt) und wird des weiteren
zum Auslesen dieser Daten verwendet.
Im folgenden wird der Betrieb des Kopiergerätes dieses
Ausführungsbeispiels beschrieben.
Fig. 10 ist ein Flußdiagramm eines Hauptprogramms des
ersten Mikroprozessors 21.
Der erste Mikroprozessor 21 startet die Verarbeitung,
wenn die Spannungsversorgung eingeschaltet wird.
Zunächst wird (im Schritt S102) ein Anfangszustand
eingestellt, und dann wird ein Programmzeitgeber zur
Festlegung der Dauer eines Ablaufs eingestellt (im
Schritt S104). In den Schritten S106 bis S112 werden
nachfolgend die Abläufe der Unterprogramme durchgeführt.
Der Schritt S106 betrifft alle Verarbeitung bis auf
den Editiervorgang durch die Löschanordnung 4, z. B.
den Kopiervorgang, Eingabe durch die Tasten, Eingabe
durch die Sensoren, Ausgabevorgänge oder Einstellung
der Temperatur. Einzelheiten des Schrittes S106 sind
z. B. im oben erwähnten US-Patent 45 43 643 beschrieben,
und deshalb wird ihre Beschreibung hier unterlassen.
Der Schritt S108 ist ein Schritt zur Entfernung elektrischer
Ladung auf einem spezifizierten Bereich durch
Steuerung der Löschanordnung 4, der im einzelnen unter
Bezug auf die Fig. 11 bis 13 beschrieben wird.
Der Schritt S110 betrifft Vorgänge zum Datenaustausch
mit anderen Mikroprozessoren (wie dem zweiten Mikroprozessor),
die durch Unterbrechungsverarbeitung durchgeführt
werden.
Nachdem die oben beschriebenen Verarbeitungsvorgänge
beendet sind, wartet der Mikroprozessor 21 auf den
Ablauf des im Schritt S104 eingestellten Programmzeitgebers
und kehrt zu dem Schritt S104 zurück
(im Schritt S112).
Fig. 11A und 11B sind Flußdiagramme, die Einzelheiten
des in Fig. 10 gezeigten Schritts S108 zeigen. Zunächst
wird im Schritt S202 festgestellt, ob ein
Kopiervorgang durchgeführt wird oder nicht. Falls er
nicht durchgeführt wird, wird die Löschanordnung 4
ausgeschaltet (im Schritt S210). Falls ein Kopiervorgang
durchgeführt wird, geht der erste Mikroprozessor
21 zum Schritt S204 zur Feststellung, ob
eine Abtastung durchgeführt wird oder nicht. Falls
die Abtastung nicht durchgeführt wird, z. B. während
der Rückkehrzeit oder der Zeit bevor das Abtasten begonnen
wird, wird die Löschanordnung 4 zur Löschung
eines angegebenen Bereichs angeschaltet (im Schritt
S212). Andererseits, falls das Abtasten durchgeführt
wird, geht der erste Mikroprozessor 21 zum Schritt
S206, um festzustellen, ob der Editiermodus ausgewählt
ist oder nicht. Falls der Editiermodus nicht
ausgewählt ist, wird die Vorderkante eines Bildes erfaßt
(im Schritt S208), und falls die Vorderkante
des Bildes abgetastet wird, wird die Löschanordnung 4
ausgeschaltet (im Schritt S214). Falls festgestellt
wird, daß der Editiermodus ausgewählt ist (im Schritt
S206), geht der erste Mikroprozessor zum Schritt S216
weiter.
Dann wird festgestellt (in den Schritten S216 und
S218), ob der Zeitgeber XA und der Zeitgeber XB eingestellt
sind oder nicht. Falls keiner der Zeitgeber
eingestellt ist, wird die Vorderkante des Bildes
erfaßt (im Schritt S220), und die Zeitgeber XA und
XB werden eingestellt (in den Schritten S222 und
S224). Anschließend wird festgestellt (im Schritt
S226), ob der Löschmodus (zur Löschung eines spezifizierten
Bereichs) oder der Ausschnittsmodus (für
eine Löschung außerhalb des spezifizierten Bereichs)
ausgewählt ist. Falls der Ausschnittsmodus ausgewählt
ist, wird der gegenwärtige Zustand aufrecht erhalten.
Falls der Löschmodus ausgewählt ist, geht der Ablauf
zum Schritt S214, um alle LED-Elemente der Löschanordnung
4 auszuschalten. Danach geht der Ablauf zum
Hauptprogramm zurück.
Anschließend, falls im Schritt S216 festgestellt wird,
daß der Zeitgeber XA eingestellt ist, führen die Zeitgeber
XA und XB eine Aufwärtszählung durch (in den
Schritten S238 und 240), und es wird erfaßt (im
Schritt S242), ob der Zeitgeber XA zu einem Ende gekommen
ist. Falls der Zeitgeber XA nicht abgelaufen
ist, vollendet der erste Mikroprozessor 21 die Verarbeitung.
Falls der Zeitgeber XA abgelaufen ist,
wird festgestellt (im Schritt S244), ob der Ausschnittsmodus
oder der Löschmodus ausgewählt ist.
Falls der Ausschnittsmodus ausgewählt ist, werden
die in Fig. 8 mit C bis D LED-Elemente ausgeschaltet
(im Schritt S246). Falls der Löschmodus ausgewählt
ist, werden die mit C bis D bezeichneten LED-Elemente
eingeschaltet (im Schritt S248).
Wenn der Zeitgeber XB eingestellt ist obwohl der
Zeitgeber XA abläuft (in den Schritten S216 und
S218), führt der Zeitgeber XB eine Aufwärtszählung
durch (im Schritt S228), und es wird festgestellt
(im Schritt S230), ob der Zeitgeber XB abgelaufen
ist. Falls der Zeitgeber XB nicht abgelaufen ist,
vollendet der erste Mikroprozessor 21 die Verarbeitung,
und wenn der Zeitgeber XB abgelaufen ist,
stellt der erste Mikroprozessor 21 fest, ob der Ausschnittsmodus
oder der Löschmodus ausgewählt ist
(im Schritt S232). Falls der Ausschnittsmodus ausgewählt
ist, werden alle LED-Elemente, einschließlich
der LED-Elemente C bis D in Fig. 8, eingeschaltet
(im Schritt S234). Falls der Löschmodus ausgewählt
ist, werden alle LED-Elemente, einschließlich der
LED-Elemente C bis D, ausgeschaltet, und der
Ablauf kehrt zum Hauptprogramm zurück.
Fig. 12 ist ein Flußdiagramm, das Einzelheiten des
oben beschriebenen Schritts S222 (zum Einstellen des
Zeitgebers XA) zeigt. Zunächst wird ein Korrekturbetrag
Δl mittels der folgenden Gleichung berechnet
(im Schritt S302):
Δl = l1 + l2,
wobei l1 der Abstand zwischen der Mitte E der lichtemittierenden
Fläche und der Ecke F der lichtemittierenden
Fläche ist und l2 der Abstand zwischen der Ecke F
der lichtemittierenden Fläche und der äußeren Kante G
des diffusen Lichtes ist.
Dann wird der tatsächliche zu steuernde Abstand a wie
folgt berechnet (im Schritt S302):
a = la-Δl-l3 (im Ausschnittmodus)
a = la+Δl-l3 (im Löschmodus),
a = la+Δl-l3 (im Löschmodus),
wobei la der Abstand von der Mitte E der lichtemittierenden
Fläche bis nach A ist und l3 der Abstand
von der Mitte E der lichtemittierenden Fläche
bis zum einen Belichtungspunkt S des Bildes ist.
Anschließend wird die zu steuernde Echtzeit T(a)
wie folgt berechnet (im Schritt S306).
T(a) = a/v (wobei v die Abtastgeschwindigkeit ist).
Dann wird der Zeitgeber XA auf die obengenannte
Zeit T(a) eingestellt, so daß er mit der Zählung beginnt
(im Schritt S308).
Fig. 13 ist ein Flußdiagramm, das Einzelheiten der
Verarbeitung des Schrittes S224 zeigt (zum Einstellen
des Zeitgebers XB).
Zunächst wird der zu steuernde tatsächliche Abstand
b wie folgt berechnet (im Schritt S402).
b = lb-Δl-l3 (im Löschmodus)
b = lb+Δl-l3 (im Ausschnittsmodus),
b = lb+Δl-l3 (im Ausschnittsmodus),
wobei b der Abstand von der Mitte der lichtemittierenden
Fläche bis nach B ist. Der im oben beschriebenen
Schritt S302 erhaltene Wert wird als Δl verwendet.
Dann wird die zu steuernde Echtzeit T(b) wie folgt
berechnet (im Schritt S404).
T(b) = b/v (wobei v die Abtastgeschwindigkeit ist).
Anschließend wird der Zeitgeber XB auf die obengenannte
Echtzeit T(b) eingestellt, so daß er zu zählen
beginnt (im Schritt S406).
Auf diese Weise führt das Kopiergerät dieser Ausführungsform
den Betrieb durch.
Obwohl der Fall einer Vergrößerungsänderung im oben
beschriebenen Ausführungsbeispiel nicht aufgezeigt
wurde, können bekannte Mittel zur Änderung der Vergrößerung
in Kombination verwendet werden.
Schließlich kann die Löschanordnung 4 so angeordnet
sein, daß der Löschvorgang nach der Belichtung des
Bildes und vor der Entwicklung erfolgt.
Claims (1)
- Kopiergerät mit
einem bewegbaren Photoleiter,
einer Vorrichtung zum Vorabladen des Photoleiters,
einer Einrichtung zur Erzeugung eines einer Vorlage entsprechenden elektrostatischen Latentbildes auf dem Photoleiter,
einer Dateneingabevorrichtung zum Spezifizieren eines ausgewählten Bereiches der Vorlage und eines Löschmodus,
einer bezüglich des Photoleiters in einer feststehenden Position angeordneten, lichtemittierenden Löscheinrichtung,
und einer Steuereinrichtung zum Steuern der Löscheinrichtung entsprechend des Löschmodus und des ausgewählten Bereichs, wobei die Vorlage entweder im ausgewählten Bereich oder außerhalb des Bereiches reproduziert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Löscheinrichtung zu einem Zeitpunkt ausgeschaltet wird, bevor die Begrenzung zwischen einem zu löschenden Bereich und einem nicht zu löschenden Bereich auf dem Photoleiter die Position der Löscheinrichtung erreicht hat,
und daß die Löscheinrichtung zu einem Zeitpunkt eingeschaltet wird, nachdem die Begrenzung zwischen einem nicht zu löschenden Bereich und einem zu löschenden Bereich auf dem Photoleiter die Position der Löscheinrichtung passiert hat, wobei die Steuereinrichtung abhängig von der Größe des von der Löscheinrichtung erzeugten Lichtflecks auf dem Photoleiter eine Korrekturzeit bestimmt und entsprechend der Korrekturzeit die Einschalt- bzw. Ausschaltzeitpunkte der Löscheinrichtung steuert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP61158186A JPS6323180A (ja) | 1986-07-05 | 1986-07-05 | 編集機能付作像装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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