DE3720729A1 - Niveauregulierende stossdaempfereinheit fuer fahrzeuge - Google Patents
Niveauregulierende stossdaempfereinheit fuer fahrzeugeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Stoßdämpfer
für Fahrzeuge o. ä., genauer gesagt solche Stoßdämpfer
einheiten, die Einrichtungen zur Niveauregulierung des
Fahrzeuges besitzen, um eine vorgegebene Höhenbeziehung
zwischen dem Chassis des Fahrzeuges und seiner mit dem
Boden in Kontakt tretenden Räder sowie der Achseinheit
aufrechtzuhalten.
Diverse Systeme zur Niveauregulierung von Fahrzeugen
sind in Stoßdämpferteile eingebaut bzw. zusammen mit
diesen konzipiert worden, wobei ein unter Druck stehen
des Strömungsmittel, wie beispielsweise Druckluft, einer
unter Druck setzbaren Strömungsmittelkammer, die mit
einem Federbein oder einem Stoßdämpfer in Verbindung
steht, zuführbar oder von dieser abziehbar ist. In bekann
ten Einheiten dieses Typs wird die unter Druck setzbare
Strömungsmittelkammer als Luftfederungsvorrichtung zur
Unterstützung eines Primäraufhängungssystems oder anderen
Aufhängungssystems sowie als Lastniveauregulierungsvor
richtung verwendet. Desweiteren besitzen derartige Sy
steme des Standes der Technik Höhenmeßvorrichtungen des
Fahrzeuges, die aufrechterhaltene Anderungen in der Hö
henbeziehung zwischen dem Chassis und dem mit dem Boden
in Kontakt tretenden Rad sowie der Achseinheit erfassen,
um eine Zufuhr oder Freigabe von unter Druck stehendem
Strömungsmittel zu der oder von der unter Druck setzba
ren Strömungsmittelkammer zu bewirken, damit eine gewünsch
te Höhenbeziehung des Fahrzeuges aufrechtgehalten werden
kann. Einige Ausführungsbeispiele der neueren Zeit von
derartigen Aufhängungssystemen, sowohl mit als auch ohne
Höhenerfassung, sind in den US-PS'en 39 54 257, 40 17 099,
40 67 558, 41 41 572 und 42 06 907 beschrieben.
Obwohl die vorstehend erläuterten Stoßdämpfer- und Auf
hängungssysteme des Standes der Technik gegenüber ihren
Vorgängern beträchtliche Vorteile aufweisen, sind viele
dieser Systeme des Standes der Technik relativ teuer,
komplex oder beschwerlich herzustellen bzw. zu warten.
Darüberhinaus machen viele dieser bekannten Systeme so
wohl den Austausch des Stoßdämpferteiles als auch des
Niveauregulierungsteiles des Systems erforderlich, wann
immer einer dieser Teile ausgetauscht werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein neu
artiges und verbessertes Stoßdämpfer- und Niveauregulie
rungssystem für Fahrzeuge in der Form einer Stoßdämpfer
einheit zu schaffen, das entweder für herkömmliche hy
draulische Stoßdämpfer oder für federbeinartige Stoßdämp
fer für Kraftfahrzeuge und andere Anwendungsfälle geeig
net ist.
Die Erfindung bezweckt desweiteren die Schaffung eines
neuartigen und verbesserten Stoßdämpfer- und Niveaure
gulierungssystems für Fahrzeuge, bei dem der Stoßdämpfer-
Teil des Systems als auch der Niveauregulierungsteil des
Systems in der Form einer unabhängigen Untereinheit ent
fernt und separat ersetzt werden kann.
Desweiteren soll durch die Erfindung ein Stoßdämpfer
und Niveauregulierungssystem zur Verfügung gestellt wer
den, bei dem der Stoßdämpferteil und der Niveauregulie
rungsteil des Systems getrennte Untereinheiten darstellen,
die jeweils mit anderen entsprechenden Teilen austauschbar
sind, welche andere Eigenschaften haben, so daß die Eigen
schaften oder Betriebsparameter einer jeden dieser Unter
einheiten für den Anwendungsfall einer vorgegebenen Stoß
dämpfereinheit optimiert werden kann.
Schließlich soll erfindungsgemäß ein neuartiges und ver
bessertes Stoßdämpfer- und Niveauregulierungssystem ge
schaffen werden, das eine relativ einfache Konstruktion
besitzt, wirtschaftlich hergestellt werden kann und eine
lange und wirksame nutzbare Lebensdauer aufweist.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung besitzt
eine mittels Strömungsmittel einstellbare Stoßdämpfer
einheit einen Stoßdämpferteil mit einem länglichen Stoß
dämpfergehäuse und einer Kolbenstange, die sich von einem
äußeren Längsende des Gehäuses aus erstreckt und relativ
dazu eine Längsbewegung ausführt, sowie ein allgemein
hohles Kammerelement, das mindestens einen Abschnitt
des Stoßdämpfers umgibt und in dichtender Weise mit ei
nem äußeren Ende der Kolbenstange des Stoßdämpfers ver
bunden ist. Ein flexibles Membranelement ist dichtend
mit dem Kammerelement und dem Gehäuse des Stoßdämpfers
verbunden, so daß das Kammerelement und das Membranele
ment eine unter Druck setzbare Strömungsmittelkammer
innerhalb der Kolbenstange und dem Gehäuse des Stoßdämp
fers bilden. Eine Vorrichtung zum Erfassen einer elektri
schen Induktion ist fest am Kammerelement, das vorzugs
weise relativ starr ausgebildet ist, angebracht und im
wesentlichen vollständig darin enthalten, so daß sie
die Relativpositionen des Stoßdämpfergehäuses und der
Kolbenstange in Längsrichtung erfaßt. Die Vorrichtung
zur Erfassung der elektrischen Induktion kann entweder
mit oder ohne die unter Druck setzbare Strömungsmittel
kammer und die Membran Verwendung finden. Vorzugsweise
ist diese Vorrichtung mit einem inneren Längsende des
Kammerelementes fest verbunden und erstreckt sich darin
in Längsrichtung nach außen. Ein Strömungsmitteldruck
versorgungssystem ist in Abhängigkeit vom Ertasten der
schwankenden Relativpositionen des Stoßdämpfergehäuses
und der Kolbenstange in Längsrichtung betätigbar, um
unter Druck stehendes Strömungsmittel der unter Druck
setzbaren Strömungsmittelkammer zuzuführen bzw. von die
ser abzuführen, damit die Relativpositionen des Stoßdämp
fergehäuses und der Kolbenstange in Längsrichtung innerhalb
vorgegebener Grenzen eingestellt oder aufrechterhalten
werden können. Durch derartige Einstellgänge hält die Stoß
dämpfereinheit die Fahrzeughöhe relativ zur entsprechenden
Achs- und Radeinheit innerhalb von vorgegebenen wünschens
werten Grenzen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, die entweder mit oder ohne die vorstehend
erwähnten Merkmale der Erfindung verwendet werden kann,
ist ein Membranträgerelement vorgesehen, um mindestens
einen Abschnitt des flexiblen Membranelementes seitlich
zu lagern, und zwar mit seitlichem Abstand zum Stoßdämp
fergehäuse mindestens an zwei Stellen am Stoßdämpferge
häuse, die einen Längsabstand voneinander aufweisen.
Vorzugsweise ist das Membranträgerelement, das dichtend
mit dem flexiblen Membranelement verbunden ist, lösbar
und dichtend mit dem Stoßdämpfergehäuse verbunden, und
das Membranelement ist dichtend und lösbar mit der Kolben
stange verbunden, so daß das Membranträgerelement und
das Membranelement (sowie ein relativ starres Kammerele
ment, wenn ein solches vorhanden ist) als getrennte Un
tereinheit vom Stoßdämpfer selbst entfernt werden können.
Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Er
findung, die ebenfalls mit oder ohne die vorstehend er
wähnten Merkmale Anwendung finden kann, umfaßt die unter
Druck setzbare Strömungsmittelkammer einen in Längsrich
tung festen Abschnitt des Kammerelementes oder einer
anderen Umfassung, das zum Teil die Strömungsmittelkam
mer bildet, ein flexibles Memranelement und ein Fühler
trägerelement für die vorstehend erwähnte Vorrichtung
zum Erfassen der elektrischen Induktion. Das Fühlerträ
gerelement und die Erfassungsvorrichtung umgeben norma
lerweise den Stoßdämpfer und sind mit seitlichem Abstand
außerhalb von diesem angeordnet. Das Fühlerträgerelement
besitzt einen seitlich nach außen verlaufenden Flansch,
und der in Längsrichtung feste Abschnitt der Strömungs
mittelkammerumfassung ist in einer allgemein einwärts
verlaufenden Richtung auf gegenüberliegenden Längsseiten
des Lagerelementflanschabschnittes in permanenter Weise
zwangsverformt, um das Fühlerträgerelement fest an der
Umfassung anzubringen. Vorzugsweise ist ein Ring, bei
dem es sich um eine einstückige Einheit oder um eine
zusammengesetzte Einheit handeln kann und der elastisch
oder relativ starr ausgebildet sein kann, auf mindestens
einer Längsseite des Lagerelementflanschabschnittes an
geordnet, um die Teile der Erfassungsvorrichtung zu hal
tern und/oder das Fühlerträgerelement und die Erfassungs
vorrichtung selbst elastisch zu schützen, wenn der in
Längsrichtung feste Abschnitt der Strömungsmittelkammer
umfassung seitlich einwärts druckverformt wird.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei
spielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer bevor
zugten Ausführungsform eines Stoßdämpfer
und Niveauregulierungssystem, das in einer
Betriebsstellung innerhalb eines gestrichelt
dargestellten typischen Kraftfahrzeuges ge
zeigt ist;
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht einer Stoß
dämpfereinheit mit einem Niveauregulierungs
system;
Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch die Stoßdämpfer
einheit der Fig. 2, der die Einheit in einem
Zustand zeigt, in dem sich das Gehäuse und
die Kolbenstange des Stoßdämpfers in mittleren
Längspositionen befinden;
Fig. 4 einen Teilschnitt ähnlich Fig. 3, wobei
jedoch das Gehäuse und die Kolbenstange in
ausgefahrenen Längsstellungen dargestellt
sind;
Fig. 5 einen Längsschnitt entsprechend den Fig.
3 und 4, wobei jedoch das Gehäuse und die
Kolbenstange des Stoßdämpfers in zurückgezo
genen Längsstellungen dargestellt sind;
Fig. 6 eine vergrößerte Detailansicht eines Kappen
elementes, das am äußeren Längsende des Stoß
dämpfergehäuses installierbar ist, um das
Membranträgerelement der in den Fig. 2
bis 5 zusammen mit der sich hindurch erstrec
kenden Kolbenstange gezeigten Stoßdämpferein
heit lösbar zu kontaktieren und zu lagern;
Fig. 7 eine vergrößerte Detailschnittansicht einer
wahlweisen Ausführungsform eines Mechanismus,
mit dem das Membranträgerelement lösbar am
Stoßdämpfergehäuse an einer der mit Längsab
stand angeordneten Stellen befestigt ist;
Fig. 8 eine Detailseitenansicht, die eine andere
wahlweise Ausführungsform des Mechanismus
zeigt, mit dem das Membranträgerelement am
Gehäuse des Stoßdämpfers befestigt ist;
Fig. 9 einen Teilschnitt entlang Linie 9-9 in Fig.
8;
Fig. 10 eine vergrößerte Detailschnittansicht einer
wahlweisen Ausführungsform des Mechanismus,
mit dem das Trägerelement für die Erfassungs
vorrichtung am Kammerelement der in den Fig. 2
bis 5 dargestellten Stoßdämpferein
heit befestigt ist; und
Fig. 11 eine vergrößerte Detailansicht ähnlich der
Fig. 10, die jedoch eine andere wahlweise
Ausführungsform eines Befestigungsmechanis
mus für das Fühlerträgerelement zeigt.
Die Fig. 1 bis 11 zeigen diverse beispielhafte Ausfüh
rungsformen eines Stoßdämpfer- und Niveauregulierungs
systems für ein Fahrzeug, das als Stoßdämpfereinheit
in einem Kraftfahrzeug Verwendung finden kann. Obwohl
die vorliegende Erfindung anhand der in den Figuren dar
gestellten Ausführungsbeispiele eine herkömmliche hydrau
lische Stoßdämpferuntereinheit umfaßt, wird dem Fachmann
aus der folgenden Erläuterung ohne weiteres klar, daß
die Prinzipien der Erfindung in gleicher Weise auf feder
beinähnliche Stoßdämpfereinheiten oder Untereinheiten,
auf herkömmliche oder federbeinähnliche Stoßdämpferein
heiten mit oder ohne Aufhängungsschraubenfedern, die
die Stoßdämpfereinheit umgeben, und auf Stoßdämpferein
heiten anderer Typen für andere Anwendungsfälle anwend
bar sind.
In Fig. 1 ist ein Fahrzeug 10 dargestellt, das mit einer
bevorzugten Ausführungsform eines Stoßdämpfer- und Niveau
regulierungssystems 12 der Erfindung versehen ist. Das
Fahrzeug 10 besitzt einen gefederten Abschnitt, der als
Chassis oder Karosserie 14 bezeichnet wird, und einen
ungefederten Achs- und Radabschnitt 16, zwischen welchen
Haupt- und Primäraufhängungsfedern 18 angeordnet sein
können. Eine Reihe von Stoßdämpfereinheiten 20 (von denen
nur eine dargestellt ist) kann im Fahrzeug 10 für irgend
eine oder alle Achseinheiten des Fahrzeuges angeordnet
und wahlweise von einer Strömungsmitteldruckquelle, bei
spielsweise einem elektrisch betriebenen Luftkompressor
22, unter Druck gesetzt werden. Die Stoßdämpfereinheiten
20 können die einzigen Federn des Fahrzeuges 10 bilden
oder in Verbindung mit anderen Aufhängungsbestandteilen
verwendet werden.
Der Kompressor 22 wird über eine herkömmliche Fahrzeug
batterie 24 elektrisch betrieben, welche mit Hilfe eines
elektrischen Leiters 28 an einen elektrischen SteuermoduI
26 angeschlossen ist. Der Steuermodul 26 ist wiederum
mit Hilfe eines geeigneten elektrischen Leiters 30 an
den Kompressor 22 angeschlossen, wobei sich eine geeig
nete Sicherung 32 vorzugsweise in der elektrischen Schal
tung zwischen der Batterie 24 und dem restlichen Teil
der elektrischen Bestandteile befindet.
Der Kompressor 22 liefert unter Druck stehendes Strömungs
mittel, beispielsweise unter Druck stehende Luft, über
eine Strömungsmittelleitung 34 an eine Steuerventilvor
richtung 36, eine andere Strömungsmittelleitung 38, ein
Strömungsmittelleitungsfitting 40 und eine Strömungsmittel
leitung 42 an die Stoßdämpfereinheit 20. Üblicherweise
ist eine zweite Strömungsmittelleitung 44 zwischen das
Fitting 40 und eine zweite Stoßdämpfereinheit (nicht
gezeigt) geschaltet.
Wenn das Fahrzeug 10 schwer beladen wird, empfängt der
Steuermodul 26 ein Signal (von einer nachfolgend beschrie
benen Erfassungsvorrichtung), welches einen derartigen be
ladenen Zustand von der Stoßdämpfereinheit 20 in der nach
folgend beschriebenen Weise anzeigt. In Abhängigkeit von
einem Signal, das anzeigt, daß das Fahrzeug schwer beladen
und die Fahrzeughöhe zu gering ist, setzt der Steuermodul
26 den Kompressor 22 in Betrieb und bewirkt eine Betäti
gung der Steuerventilvorrichtung 36, damit unter Druck
stehendes Strömungsmittel den Stoßdämpfereinheiten 20
zugeführt werden kann, um auf diese Weise den gefederten
Abschnitt 14 des Fahrzeuges 10 auf ein vorgegebenes ge
wünschtes Niveau anzuheben. Wenn das Fahrzeug 10 unbela
den ist, bewirkt der Steuermodul 26 in entsprechender
Weise eine Betätigung der Steuerventilvorrichtung 36,
um unter Druck stehendes Strömungsmittel von den Stoß
dämpfereinheiten 20 zur Atmosphäre abzugeben und damit
den gefederten Abschnitt 14 des Fahrzeuges 10 auf ein
vorgegebenes gewünschtes Niveau abzusenken.
Die Stoßdämpfereinheit 20, die für die Stoßdämpferein
heiten des Fahrzeuges 10 typisch ist, ist in Einzelheiten
in den Fig. 2 bis 5 dargestellt. Die Einheit 20 be
sitzt einen Stoßdämpferteil oder eine entsprechende Un
tereinheit, die mit 50 bezeichnet ist und bei der es
sich beispielsweise um einen direkt wirkenden hydrau
lischen Stoßdämpfer handeln kann. Der Stoßdämpfer 50
besitzt einen länglichen Zylinder oder ein Gehäuse 52
und eine hin- und hergehende Kolbenstange 54, die sich
in Längsrichtung von einem Ende des Gehäuses 52 nach
außen erstreckt und eine Längsbewegung relativ zum Gehäu
se 52 durchführen kann. Die Kolbenstange 54 ist mit
einem hin- und hergehenden Kolben (nicht gezeigt) verbun
den, der gleitend und hin- und herbeweglich im Gehäuse
52 angeordnet ist. Um die Relativbewegung zwischen dem
gefederten Abschnitt 14 des Fahrzeuges 10 und der nicht
gefederten Achs- und Radeinheit 16 zu dämpfen, kann das
untere Ende des Gehäuses 52 an der nichtgefederten Achs-
und Radeinheit 16 oder irgendeinem anderen nichtgefeder
ten Abschnitt des Fahrzeuges 10 mit Hilfe eines unteren
Endfittings 56 befestigt sein. In entsprechender Weise
kann das obere oder in Längsrichtung äußere Ende der Kol
benstange 54 mit dem gefederten Abschnitt 14 des Fahr
zeuges 10 über eine obere Endfittingeinheit 58 verbunden
sein. Die Anschlüsse der unteren und oberen Endfitting
einheiten 56 und 58 an die nichtgefederten und gefederten
Fahrzeugabschnitte 16 und 14 sind in herkömmlicher Weise
ausgeführt und dem Fachmann bekannt. Daher werden diese
Anschlüsse nicht mehr weiter im einzelnen erläutert.
Die Stoßdämpfereinheit 20 umfaßt desweiteren ein Kammer
element 60, das auch als Schmutz- oder Staubschirm dient
und hohl ausgebildet ist. Das Element umgibt mindestens
einen Teil des Stoßdämpfers 50. Ein in Längsrichtung äus
serer Abschnitt des Kammerelementes 60 ist fest mit dem
in Längsrichtung äußeren Ende der Kolbenstange 54 verbun
den und damit über ein Dichtungselement 62 abgedichtet.
Ein flexibles Rollmembranelement 64 besitzt ein äußeres
Ende 68, das dichtend mit einem wahlweise nach unten ge
führten Halsabschnitt 76 des Kammerelementes 60 verbunden
ist, und zwar über ein Klemmelement 78 oder andere geeig
nete Mechanismen zum dichtenden Befestigen des Membran
elementes 64 am Kammerelement 60, um eine unter Druck
stehende Strömungsmittelkammer 65 mit dem Stoßdämpfer
50 auszubilden. Ein Membranlagerelement 70, das vorzugs
weise eine allgemein längliche rohrförmige Gestalt be
sitzt, umgibt vorzugsweise das Gehäuse 52 mit seitlichem
Abstand nach außen. Das Membranelement 64 ist dichtend
mit einem wahlweise nach unten gerichteten Halsabschnitt
72 des Membranträgerelementes 70 verbunden, und zwar über
ein Klemmelement 74 oder andere geeignete Mechanismen
zum dichtenden Befestigen des Membranelementes 64 am Mem
branträgerelement 70. Das Kammerelement 60, das Membran
element 64 und das Membranträgerelement können entweder
konzentrisch oder exzentrisch zum Stoßdämpfer 50 angeord
net sein, und das Membranelement 64 kann alternativ für
viele Anwendungsfälle direkt mit dem Gehäuse 52 dichtend
verbunden sein.
Das Membranträgerelement 70 lagert in seitlicher Richtung
mindestens einen Teil des Membranelementes 64 in einer
mit seitlichem Abstand nach außen angeordneten Lage zum
Gehäuse 52, und zwar vorzugsweise an zwei Stellen am
Gehäuse 52, die mit Längsabstand voneinander angeordnet
sind. Das Membranträgerelement 70 ist an diesen mit Längs
abstand angeordneten Stellen lösbar mit dem Gehäuse 52
verbunden, und zwar vorzugsweise über ein Kappenelement
80 und einen Lagerring 86. Durch die bevorzugte Anordnung,
durch die das Membranträgerelement 70 mindestens an zwei
Längsstellen im Abstand vom Gehäuse 52 angeordnet ist,
wird jedwede Neigung des Trägerelementes 70 zum Kontak
tieren des Gehäuses 52 und Klappern an diesem herabge
setzt.
Das Kappenelement 80 besitzt eine Öffnung 82, die sich
in Längsrichtung durch das Element erstreckt und die
darin eingesetzte Kolbenstange 54 aufnimmt. Es besitzt
vorzugsweise eine becherförmige Gestalt und kann mittels
Preßpassung oder in anderer Weise in enger Passung das
in Längsrichtung äußere Ende des Gehäuses 52 aufnehmen,
um das Kappenelement 80 fest am Gehäuse 52 anzubringen.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, umfaßt das Kappenelement
80 vorzugsweise mindestens auf seiner seitlich äußeren
Seite einen Überzug aus elastomerem Material 84. Ein
solcher Überzug ist vorzugsweise auch auf seiner oberen
oder in Längsrichtung äußeren Endfläche vorgesehen. Das
Kappenelement 80 besitzt vorzugsweise eine Reihe von
Versteifungs- oder Verfestigungsrippen 88, die sich seit
lich entlang seiner in Längsrichtung äußeren Fläche
und in Längsrichtung entlang seiner seitlichen äußeren
Seite erstrecken. Das elastomere Material 84 am Kappen
element 80, bei dem es sich um vulkanisierten Gummi oder
ein anderes geeignetes Elastomer handeln kann, steht ela
stisch mit dem Membranträgerelement 70 mit seitlichem
Abstand zum Gehäuse 52 in Eingriff und lagert das Träger
element seitlich. Durch einen derartigen elastischen
Eingriff mit dem nach unten verlaufenden Halsabschnitt
72 des Membranträgerelementes 70 kann das Trägerelement
70 durch Reibeingriff und lösbar am Kappenelement 80
an einer der vorstehend erwähnten Längsstellen am Gehäu
se 52 befestigt und dadurch seitlich gelagert werden.
An seinem gegenüberliegenden Längsende ist das Membran
trägerelement 70 lösbar mit einem Lagerring 86 verbunden
und wird in Längsrichtung durch diesen gelagert. Der
Lagerring 86 ist fest und in strömungsmitteldichter Weise
am Gehäuse 52 angebracht, beispielsweise durch Schweißen
oder durch eine andere Befestigungseinrichtung mit hoher
Festigkeit und Strömungsmitteldichtigkeit. Der Lagerring
86 besitzt einen Flanschabschnitt 90, der sich seitlich
nach außen erstreckt, um das Membranträgerelement 70
in Längsrichtung zu lagern, wenn das Membranträgerele
ment 70 am Stoßdämpfer 50 installiert wird. Ein elasto
merer O-Ring oder ein anderes Dichtungselement 92 ist
dichtend zwischen dem Lagerring 86 und dem Membranträger
element 70 angeordnet, um sicherzustellen, daß die unter
Druck setzbare Strömungsmittelkammer 65 strömungsmittel
dicht ist. Wenn die Strömungsmittelkammer 65 mit Luft
oder einem anderen Strömungsmittel unter Druck gesetzt
wird, übt der Druck des Strömungsmittels eine in Längs
richtung nach unten oder in Längsrichtung einwärts ge
richtete Kraft unter Verwendung des Membranträgerelemen
tes 70 gegen den Flanschabschnitt 90 des Lagerringes
86 aus und hält somit das Membranträgerelement 70 in
einer in Längsrichtung festen Position relativ zum Ge
häuse 52. Daher wird keine weitere Verbindung zwischen
dem Membranträgerelement 70 und dem Lagerring 86 benö
tigt, um die Luftfederuntereinheit (Kammerelement 60,
Membranelement 64 und Membranträgerelement 70) während
des Betriebes am Stoßdämpfer 50 zu halten. Um jedoch
die Luftfederuntereinheit zeitweise, jedoch lösbar wäh
rend des Transportes oder der Installation der Stoßdämp
fereinheit 20 oder in anderen Fällen, wenn die Strömungs
mittelkammer 65 nicht unter Druck steht, zu befestigen,
umfaßt eine Ausführungsform der Erfindung mindestens
ein Stiftelement 94, das lösbar durch eine Öffnung 96
im Membranträgerelement und in eine Öffnung 98 im Lager
ring 86 einsetzbar ist.
Eine wahlweise Ausführungsform der zeitweisen und lös
baren Verbindung zwischen dem Membranträgerelement und
dem Lagerring ist in Fig. 7 dargestellt, wobei ein an
derer Lagerring 196 mit dem Stoßdämpfergehäuse 52 ver
schweißt oder daran in anderer Weise befestigt ist. Der
andere Lagerring besitzt mindestens einen Schlitz oder
eine Nut 102, die sich in seitlicher Richtung nach innen
erstreckt. Ein anderes Membranträgerelement 170 entspricht
im wesentlichen dem vorstehend beschriebenen Membranträ
gerelement 70 mit der Ausnahme, daß die Öffnung 96 durch
einen oder mehrere Lappen 104 ersetzt ist, weIche durch
Biegen in den Schlitz oder die Nut 102 im Lagerring 186
verformbar ist, um das Membranträgerelement 170 während
des Transportes, der Installation oder in anderen Fällen,
wenn die Strömungsmittelkammer 65 nicht unter Druck steht,
lösbar mit dem Stoßdämpfergehäuse 52 zu verbinden.
Bei noch einer weiteren wahlweisen Ausführungsform, die
in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist, ist noch ein anderes
Membranträgerelement 270 im wesentlichen mit dem vorstehend
beschriebenen Membranträgerelement 70 identisch, mit Aus
nahme der Anordnung eines nach außen ausgebauchten Ab
schnittes 271, der mindestens eine Öffnung 296 besitzt,
welche sich in seitlicher Richtung durch den Abschnitt
erstreckt. Ein anderer Lagerring 286 ist mit dem Stoß
dämpfergehäuse 52 verschweißt oder daran in anderer Weise
befestigt, wie vorstehend beschrieben, und umfaßt einen
Schlitz oder eine Nut 202, die sich seitlich einwärts
erstreckt. Ein Verbindungsring 206 ist zwischen dem Mem
branträgerelement 270 und dem Lagerring 286 angeordnet.
Der Verbindungsring 206 besitzt mindestens einen seit
lich nach innen gerichteten Lappenabschnitt 207 und min
destens einen seitlich nach außen gerichteten Lappenab
schnitt 208.
Wenn das in den Fig. 8 und 9 dargestellte Membranträ
gerelement 270 am Stoßdämpfer 50 installiert ist, wobei
der Verbindungsring 206 zwischen dem Membranträgerelement
70 und dem Lagerring 286 angeordnet ist, steht der Lap
penabschnitt 207 mit dem Schlitz oder der Nut 202 im
Lagerring 286 in verriegelndem Eingriff, während der
Lappenabschnitt 208 mit der Öffnung 296 im Membranträ
gerelement 70 in verriegelndem Eingriff steht. Da der
Verbindungsring 206 vorzugsweise aus einem elastischen
synthetischen Material besteht, sind die Lappenabschnitte
207 und 208 seitlich nach außen und innen elastisch ver
formbar, damit das Membranträgerelement 270 mit Hilfe
des Lagerringes 286 bequem und lösbar mit dem Stoßdämp
fergehäuse 52 verbunden werden kann, wobei das in Längs
richtung innere Ende des Membranträgerelementes 270 mit
einem seitlich nach außen verlaufenden Flanschabschnitt
209 des Verbindungsringes 206 in Eingriff tritt. Wie
vorstehend erläutert, wird eine derartige lösbare Verbin
dung des Membranträgerelementes 270 mit dem Stoßdämpfer
gehäuse 52 nur während des Transportes oder der Installa
tion der Stoßdämpfereinheit 20 oder in anderen Fällen,
wenn die Strömungsmittelkammer 65 nicht unter Druck steht,
benötigt. Irgendeine der wahlweisen Verbindungen, die
in den Fig. 7 bis 9 dargestellt sind, kann wahlweise
durch die in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Verbin
dungen ausgetauscht werden.
Wie man den Fig. 1 bis 5 entnehmen kann, bewegen sich
die Kolbenstange 54 und das Stoßdämpfergehäuse 52 in
Längsrichtung relativ zueinander zwischen ausgefahrenen
Stellungen, die in Fig. 4 dargestellt sind, und zurück
gezogenen Stellungen, die in Fig. 5 gezeigt sind, und
zwar in Abhängigkeit von erhöhten oder verminderten Bela
stungen zwischen dem gefederten Chassisabschnitt 14 und
dem nichtgefederten Achs- und Radabschnitt 16 des Fahr
zeuges 10. Wie vorstehend erläutert, kann die Strömungs
mittelkammer 65 durch Druckluft oder ein anderes Strö
mungsmittel unter Druck gesetzt werden, um aufrechter
haltene erhöhte oder erniedrigte Lasten des Fahrzeuges
14 zu kompensieren. Ein derartiges unter Druck stehendes
Strömungsmittel kann mittels eines Fittings 46 am Kammer
element 60 und der Strömungsmittelleitung 44 der Strömungs
mittelkammer 65 zugeführt oder von dieser abgezogen wer
den, wie vorstehend erläutert.
Um festzustellen, ob unter Druck stehendes Strömungsmit
tel der Strömungsmittelkammer 65 zugeführt oder von dieser
abgezogen werden soll, oder um nur die Stoßdämpferstel
lungen zu ertasten, wenn die vorstehend erwähnte Luftdruck
membran nicht vorhanden ist, kann ein Fühler 73 zur elek
trischen Induktionserfassung vorgesehen sein, um die
Längsstellung des Gehäuses 52 relativ zur Kolbenstange
54 zu ertasten. Der Fühler ist fest am Kammerelement
60 angebracht und in diesem angeordnet sowie im wesent
lichen vollständig durch dieses geschützt. Er besitzt
eine elektrische Induktionsspule 75, die fest mit einem
in Längsrichtung inneren Ende 77 des Kammerelementes
60 mit Hilfe eines Spulenlagerelementes 79 verbunden ist.
Das Spulenlagerelement 79 und die Spule 75 umgeben min
destens einen Abschnitt des Stoßdämpfers 50 und sind
seitlich nach außen gesehen mit seitlichem Abstand vom
Stoßdämpfer 50 angeordnet. Die Spule 75 und das Spulen
lagerelement 79 erstrecken sich im Kammerelement 60 in
Längsrichtung nach außen. Sie sind dort gegen Staub,
Schmutz, Fremdpartikel und andere Beschädigungen in der
Umgebung des Fahrzeugunterbaus geschützt.
Vorzugsweise besitzt das Spulenlagerelement 79 einen
seitlich nach außen verlaufenden Flanschabschnitt 81,
der fest mit dem Kammerelement 60 verbunden ist. Die
Spule ist auf einer seitlichen Außenseite des Spulenla
gerelementes 79 und einer seitlichen Außenseite oder
oberen Seite des Flanschabschnittes 81 angeordnet. Die
Spule 75 und das Spulenlagerelement 79 sind über das
innere Ende 77 des Kammerelementes 60, das seitlich nach
innen auf gegenüberliegenden Längsseiten des Flanschab
schnittes 81 unter Druck permanent verformt ist, fest
mit dem Kammerelement 60 verbunden.
Um die Spule 75 zwischen dem Spulenlagerelement 79 und
dem inneren Ende 77 des Kammerelementes 60 zu halten,
ist ein Ring 83 an mindestens einer oder beiden Längs
seiten des Flanschabschnittes 81 angeordnet. Falls es
erforderlich ist, das Spulenlagerelement 79 und die Spu
le 75 gegen Beschädigungen oder eine unerwünschte Ver
drehung elastisch zu schützen, wenn das innere Ende 77
des Kammerelementes 60 seitwärts nach innen unter Druck
verformt wird, kann der Ring 83 als elastischer Isola
tionsring ausgebildet sein. Bei einer derartigen Ausfüh
rungsform, die in Fig. 10 dargestellt ist, kann der
Ring 83 aus einem inneren Abschnitt 85 aus einem Kunst
harzmaterial und einem äußeren Abschnitt 87 aus einem
nachgiebigen Elastomermaterial zusammengesetzt sein.
Bei dieser Ausführungsform wird der elastische Außen
abschnitt 87 zwischen dem inneren Abschnitt 85 und dem
in Längsrichtung festen inneren Ende 77 des Kammerele
mentes 60 elastisch zusammengepreßt, wenn das innere
Ende 77 unter Druck seitlich nach innen verformt wird.
Vorzugsweise besitzt der innere Abschnitt 85 eine in
Längsrichtung verlaufende Hülse 89 und eine seitlich
verlaufende Lippe 91, wobei der elastische äußere Ab
schnitt 87 zwischen dem inneren Ende 77 des Kammerele
mentes 60 und der Hülse 89 sowie der Lippe 81 elastisch
zusammengepreßt ist, wie in Fig. 10 gezeigt. Bei einer
derartigen Ausführungsform sind sowohl der Flanschab
schnitt 81 des Spulenlagerelementes 79 als auch die Spule
75 gegen Beschädigungen während der Verformung des inne
ren Endes 77 des Kammerelementes 60 geschützt.
Eine wahlweise Ausführungsform des Ringes 83 ist in Fig.
11 dargestellt. Dieser Ring 183 ist einstückig ausgebil
det und kann wahlweise aus einem Kunstharzmaterial be
stehen, das elastisch zusammenpreßbar ist, wenn das in
nere Ende 77 des Kammerelementes 60 um den Flanschab
schnitt 81 des Spulenlagerelementes 79 unter Druck ver
formt wird. Bei allen Ausführungsformen des Ringes 83
oder 183 hält dieser die Spule 75 an Ort und Stelle und
kann dazu verwendet werden, um das Kammerelement 60 und
die Spule 75 seitlich mit Abstand zu halten, um die Spule
75 gegenüber unerwünschten Beschädigungen oder Verformun
gen zu schützen, sowie desweiteren wahlweise einen be
stimmten Elastizitätsgrad zur Verfügung zu stellen, um
somit ebenfalls das Spulenlagerelement 79 und des Flansch
abschnitt 81 gegen unerwünschte Beschädigungen oder Ver
formungen zu schützen. Der Ring 83 oder der Ring 183
kann jedoch auch relativ starr ausgebildet sein und nicht
die vorstehend beschriebene elastische Struktur besitzen.
Im Betrieb ertastet der Fühler 73 verbleibende Änderungen
der relativen Längsstellungen des Stoßdämpfergehäuses
52 und der Kolbenstange 54 und erfaßt damit Lastände
rungen am Fahrzeug 10. Dies wird durch den Steuermodul
26 erreicht, der bewirkt, daß ein elektrischer Strom
durch die Spule 75 fließt. Wenn sich ein größerer oder
geringerer Anteil des Gehäuses 52 und/oder des Membran
trägerelementes 70 in Längsrichtung innerhalb der Spule
85 nach außen oder innen bewegt, ändert sich die Gesamt
induktion der Spule 75 aufgrund der Anwesenheit eines
größeren oder geringeren Teiles der Masse des Gehäuses
52 und/oder des Membranträgerelementes 70 in der Spule.
Durch Messen der Änderungen des durch die Spule 75 flies
senden elektrischen Stromes, die durch Änderungen der
Induktion der Spule 75 bewirkt werden, verursacht der
Steuermodul 26 eine Betätigung des Kompressors 22, damit
mehr Druckluft oder ein anderes Strömungsmittel der Strö
mungsmittelkammer 65 zugeführt wird, oder alternativ
dazu, damit die Steuerventilvorrichtung 36 Druckluft
oder ein anderes Strömungsmittel von der Strömungsmittel
kammer 65 zur Atmosphäre abführt, damit der Stoßdämpfer
50 ausfährt oder sich einzieht, je nach der gewünschten
relativen Längsstellung zwischen dem Gehäuse 52 und der
Kolbenstange 54, so daß auf diese Weise das Fahrzeug 40
auf ein gewünschtes vorgegebenes Niveau bzw. eine ent
sprechende Fahrzeughöhe gebracht wird. Hierbei funktio
niert die Stoßdämpfereinheit 20 als Höhenerfassungs
und Höheneinstellvorrichtung, die das Fahrzeug auf einer
gewünschten Höhe hält, wobei die Luftfederuntereinheit
entweder als Unterstützungsvorrichtung für die vorstehend
erwähnte Primärfeder 18 oder als Primärfeder selbst ver
wendet werden kann.
Bei sämtlichen vorstehend beschriebenen Ausführungsfor
men der Erfindung können die Stoßdämpferuntereinheit
50 und die Luftfederuntereinheit, die aus dem Kammerele
ment 60, dem Membranelement 64, dem Membranträgerelement
70 und dem Induktionsfühler 73 bestehen, unabhängig von
einander entfernt und ausgetauscht werden. Hierdurch
wird die Nützlichkeit und Einbaufreundlichkeit der Stoß
dämpfereinheit 20 beträchtlich verbessert. Ferner wer
den die Wartungs- und Reparaturkosten des Stoßdämpfer-
und Niveauregulierungssystem des Fahrzeuges beträchtlich
herabgesetzt.
Claims (86)
1. Mit Strömungsmittel einstellbare Stoßdämpfereinheit,
gekennzeichnet durch:
einen Stoßdämpfer (50) mit einem länglichen Gehäuse (52),
einem gleitend im Gehäuse beweglichen Kolben und einer am Kolben befestigten Kolbenstange (54), die sich in Längsrichtung von einem Ende des Gehäuses (52) nach aus sen erstreckt und eine Längsbewegung relativ zum Gehäuse durchführen kann;
ein allgemein hohles Kammerelement (60), das mindestens einen Abschnitt des Stoßdämpfers (50) umgibt und mit einem in Längsrichtung äußeren Ende der Kolbenstange (54) in abgedichteter Weise verbunden ist, wobei das Kammerelement mit seitlichem Abstand außerhalb des Stoß dämpfers (50) angeordnet ist, und einem flexiblen Mem branelement (64), das in abgedichteter Weise mit dem Kammerelement (60) und dem Gehäuse (52) verbunden ist, wobei das Kammerelement und das Membranelement eine unter Druck setzbare Strömungsmittelkammer (65) zusammen mit der Kolbenstange und dem Gehäuse bilden;
Strömungsmitteldruckzuführeinrichtungen, die der unter Druck setzbaren Strömungsmittelkammer (65) ein unter Druck gesetztes Strömungsmittel zuführen und ein solches von der Kammer abführen;
Einrichtungen (73) zum Ertasten einer elektrischen Induk tion, die fest am Kammerelement (60) angebracht und dar in enthalten sind, um die Längsposition des Gehäuses (52) relativ zur Kolbenstange (54) zu erfassen; und
Steuereinrichtungen zum Betätigen der Strömungsmittel druckzuführeinrichtungen in Abhängigkeit vom Ertasten der Längsposition des Gehäuses relativ zur Kolbenstange durch die Einrichtungen (73) zum Ertasten.
einen Stoßdämpfer (50) mit einem länglichen Gehäuse (52),
einem gleitend im Gehäuse beweglichen Kolben und einer am Kolben befestigten Kolbenstange (54), die sich in Längsrichtung von einem Ende des Gehäuses (52) nach aus sen erstreckt und eine Längsbewegung relativ zum Gehäuse durchführen kann;
ein allgemein hohles Kammerelement (60), das mindestens einen Abschnitt des Stoßdämpfers (50) umgibt und mit einem in Längsrichtung äußeren Ende der Kolbenstange (54) in abgedichteter Weise verbunden ist, wobei das Kammerelement mit seitlichem Abstand außerhalb des Stoß dämpfers (50) angeordnet ist, und einem flexiblen Mem branelement (64), das in abgedichteter Weise mit dem Kammerelement (60) und dem Gehäuse (52) verbunden ist, wobei das Kammerelement und das Membranelement eine unter Druck setzbare Strömungsmittelkammer (65) zusammen mit der Kolbenstange und dem Gehäuse bilden;
Strömungsmitteldruckzuführeinrichtungen, die der unter Druck setzbaren Strömungsmittelkammer (65) ein unter Druck gesetztes Strömungsmittel zuführen und ein solches von der Kammer abführen;
Einrichtungen (73) zum Ertasten einer elektrischen Induk tion, die fest am Kammerelement (60) angebracht und dar in enthalten sind, um die Längsposition des Gehäuses (52) relativ zur Kolbenstange (54) zu erfassen; und
Steuereinrichtungen zum Betätigen der Strömungsmittel druckzuführeinrichtungen in Abhängigkeit vom Ertasten der Längsposition des Gehäuses relativ zur Kolbenstange durch die Einrichtungen (73) zum Ertasten.
2. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtungen (73) zum Ertasten einer
elektrischen Induktion fest mit einem in Längsrichtung
inneren Ende des Kammerelementes (60) verbunden sind
und sich darin in Längsrichtung nach außen erstrecken.
3. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtungen (73) zum Ertasten eine
elektrische Spule (75) umfassen, deren Induktion sich
in Abhängigkeit von variierenden Längsstellungen des
Gehäuses (52) relativ zur Kolbenstange (54) ändert.
4. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spule (75) fest mit einem in Längsrich
tung inneren Ende des Kammerelementes (60) verbunden
ist und sich in Längsrichtung darin nach außen erstreckt
sowie mindestens einen Abschnitt des Stoßdämpfers (50)
umgibt und mit seitlichem Abstand innerhalb des Kammer
elementes (60) und mit seitlichem Abstand außerhalb des
Stoßdämpfers (50) angeordnet ist.
5. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie desweiteren ein allgemein hohles Spu
lenlagerrohr (79) umfaßt, das mindestens einen Abschnitt
des Stoßdämpfers (50) mit seitlichem Abstand umgibt und
sich in Längsrichtung im Kammerelement (60) nach außen
erstreckt, wobei das Spulenlagerrohr einen in seitlicher
Richtung verlaufenden Flansch (81) aufweist, der fest
mit dem Kammerelement (60) verbunden ist, und wobei die
elektrische Spule (75) auf einer seitlichen Außenseite
des Spulenlagerrohres (79) zwischen dem Lagerrohr und
dem Inneren des Kammerelementes angeordnet ist.
6. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie desweiteren ein Membranträgerelement
(70) aufweist, das mindestens einen Abschnitt des Ge
häuses (52) umgibt und mit seitlichem Abstand außerhalb
davon angeordnet ist, wobei das Membranelement (64) fest
und in abgedichteter Weise am Membranträgerelement (70)
angebracht ist und das Membranträgerelement (70) in abge
dichteter Weise am Gehäuse (52) befestigt ist.
7. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Membranträgerelement (70) lösbar an
zwei einen Längsabstand voneinander aufweisenden Stellen
am Gehäuse befestigt ist.
8. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie desweiteren ein becherförmiges Kappen
element (80) mit einer Öffnung (82), die sich in Längs
richtung durch das Element erstreckt und die eingesetzte
Kolbenstange (54) aufnimmt, aufweist, wobei das Kappen
element an einer ersten von zwei mit Längsabstand ange
ordneten Stellen fest am Gehäuse angebracht ist, wobei
sich ein Abschnitt des Gehäuses in das Kappenelement
(80) erstreckt, und daß das Membranträgerelement (70)
lösbar am Kappenelement an der ersten der mit Längsab
stand angeordneten Stellen am Gehäuse (52) befestigt
ist und seitlich durch dieses gelagert wird.
9. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kappenelement (80) einen Überzug (84)
aus elastomerem Material auf mindestens einem seitlichen
Außenabschnitt aufweist und daß das Membranträgerelement
(70) lösbar mit dem elastomeren Material in Eingriff
steht und seitlich durch dieses gelagert wird, wenn das
Membranträgerelement (70) am Stoßdämpfer (50) instal
liert wird.
10. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie desweiteren einen fest am Gehäuse (52)
an der zweiten der mit Längsabstand angeordneten Stellen
angebrachten Lagerring (86) umfaßt, welcher einen seit
lich nach außen erstreckenden Vorsprung aufweist, daß
das Membranträgerelement (70) lösbar am Lagerring an
der zweiten der mit Längsabstand voneinander angeordne
ten Stellen am Gehäuse befestigt und in Längsrichtung
auf einer Längsaußenseite des Vorsprunges am Lagerring
gelagert ist und daß Dichtungseinrichtungen in abgedich
teter Weise zwischen dem Membranträgerelement und dem
Lagerring angeordnet sind.
11. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie desweiteren mindestens ein Stiftelement
(94) aufweist, das lösbar durch eine Öffnung (96) im Mem
branträgerelement (70) und in eine Öffnung (98) im Lager
ring (86) einsetzbar ist, um das Membranträgerelement
(70) lösbar am Lagerring (86) zu befestigen.
12. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lagerring (186) mindestens eine Nut
(102) aufweist, die sich seitlich nach innen erstreckt,
und daß das Membranträgerelement (70) mindestens einen
Lappenabschnitt (104) aufweist, der seitlich nach innen
in die Nut (102) verformt werden kann, um das Membranträ
gerelement lösbar am Lagerring (186) zu befestigen.
13. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lagerring (286) mindestens eine Nut
(202) aufweist, die sich seitlich nach innen erstreckt,
daß das Membranträgerelement (270) mindestens eine Öff
nung besitzt, die sich seitlich hindurch erstreckt, daß
die Stoßdämpfereinheit desweiteren einen Verbindungsring
(206) aufweist, der zwischen das Membranträgerelement
und den Lagerring gesetzt werden kann und mindestens
einen seitlich nach innen verlaufenden Lappenabschnitt
(207) aufweist, der lösbar in der Nut (202) im Lagerring
(286) angeordnet werden kann, sowie mindestens einen
seitlich nach außen verlaufenden Lappenabschnitt (208),
der lösbar in der seitlichen Öffnung im Membranträger
element (270) angeordnet werden kann, um das Membranträ
gerelement lösbar am Lagerring zu befestigen.
14. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verbindungsring (206) aus einem elasti
schen synthetischen Material besteht.
15. Mit Strömungsmittel einstellbare Stoßdämpfereinheit,
gekennzeichnet durch:
einen Stoßdämpfer (50) mit einem länglichen Gehäuse (52),
einem gleitend im Gehäuse angeordneten Kolben und einer am Kolben befestigten Kolbenstange (54), die sich seit lich von einem Ende des Gehäuses (52) aus nach außen erstreckt und eine Längsbewegung relativ zum Gehäuse durchführt;
ein flexibles Membranelement (64), das in abgedichteter Weise sowohl mit der Kolbenstange (54) als auch mit dem Gehäuse (52) verbunden ist, um mindestens zum Teil eine im Volumen veränderliche unter Druck setzbare Strömungs mittelkammer (65) damit zu bilden; und
ein allgemein rohrförmiges Membranträgerelement (70) zum seitlichen Lagern von mindestens einem Abschnitt des Membranelementes (64) mit seitlichem Abstand zum Gehäuse (52) an mindestens einer ersten und zweiten Längs position, die mit Längsabstand voneinander angeordnet sind.
einen Stoßdämpfer (50) mit einem länglichen Gehäuse (52),
einem gleitend im Gehäuse angeordneten Kolben und einer am Kolben befestigten Kolbenstange (54), die sich seit lich von einem Ende des Gehäuses (52) aus nach außen erstreckt und eine Längsbewegung relativ zum Gehäuse durchführt;
ein flexibles Membranelement (64), das in abgedichteter Weise sowohl mit der Kolbenstange (54) als auch mit dem Gehäuse (52) verbunden ist, um mindestens zum Teil eine im Volumen veränderliche unter Druck setzbare Strömungs mittelkammer (65) damit zu bilden; und
ein allgemein rohrförmiges Membranträgerelement (70) zum seitlichen Lagern von mindestens einem Abschnitt des Membranelementes (64) mit seitlichem Abstand zum Gehäuse (52) an mindestens einer ersten und zweiten Längs position, die mit Längsabstand voneinander angeordnet sind.
16. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Membranträgerelement (70) lösbar an
der ersten und zweiten Längsposition mit dem Gehäuse (52)
verbunden ist und daß das Membranelement (64) lösbar
mit der Kolbenstange (54) verbunden ist, damit das Mem
branelement und das Membranträgerelement (70) als Un
tereinheit vom Stoßdämpfer (50) entfernt werden können.
17. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie desweiteren ein allgemein becherförmi
ges Kappenelement (80) mit einer Öffnung (82) aufweist,
die sich in Längsrichtung durch das Element erstreckt
und die darin eingesetzte Kolbenstange (54) aufnimmt,
wobei das Kappenelement an der ersten Längsposition fest
am Gehäuse (52) angebracht ist, wobei sich ein Abschnitt
des Gehäuses in das Kappenelement (80) erstreckt, und
wobei das Membranträgerelement (70) lösbar am Kappenele
ment (80) an der ersten Längsposition am Gehäuse (52)
befestigt ist und seitlich durch dieses gelagert wird.
18. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kappenelement (80) einen Überzug (84)
aus elastomerem Material auf mindestens einem seitlichen
Außenabschnitt besitzt und daß das Membranträgerelement
(70) mit dem elastomeren Material lösbar in Eingriff
steht und durch dieses seitlich gelagert wird, wenn das
Membranträgerelement (70) am Stoßdämpfer (50) instal
liert wird.
19. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie desweiteren einen Lagerring (86) um
faßt, der fest am Gehäuse (52) an der zweiten Position
angebracht ist, und daß das Membranträgerelement (70)
lösbar am Lagerring (86) an der zweiten Längsposition
am Gehäuse befestigt ist und durch diesen in Längsrichtung
gelagert wird.
20. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lagerring (86) einen sich seitwärts
nach außen erstreckenden Flanschabschnitt aufweist, der
in Längsrichtung das Membranträgerelement (70) lagert,
wenn dieses am Stoßdämpfer (50) installiert wird.
21. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie desweiteren Dichtungseinrichtungen
aufweist, die in abgedichteter Weise zwischen dem Mem
branelement (64) und dem Lagerring (86) angeordnet sind.
22. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie ein allgemein becherförmiges Kappenele
ment (80) mit einer Öffnung (82) aufweist, die sich in
Längsrichtung durch das Kappenelement erstreckt und die
darin eingesetzte Kolbenstange (54) aufnimmt, wobei das
Kappenelement an der ersten Längsposition am Gehäuse
(52) fest angebracht ist und sich ein Abschnitt des Ge
häuses in das Kappenelement (80) erstreckt, und wobei
das Membranträgerelement (70) lösbar am Kappenelement
(80) an der ersten Längsposition befestigt ist und durch
dieses in seitlicher Richtung gelagert wird.
23. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kappenelement einen Überzug (84) aus
elastomerem Material auf mindestens einem seitlichen
Außenabschnitt aufweist und daß das Membranträgerele
ment (70) mit dem elastomeren Material lösbar in Eingriff
steht und seitlich durch dieses gelagert wird, wenn das
Membranträgerelement (70) am Stoßdämpfer (50) installiert
wird.
24. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 23, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie desweiteren einen fest am Gehäuse (52)
an der zweiten Position angebrachten Lagerring (86) auf
weist und daß das Membranträgerelement (70) lösbar am
Lagerring an der zweiten Längsposition am Gehäuse (52)
befestigt ist und in Längsrichtung durch diesen gelagert
wird.
25. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie desweiteren ein allgemein hohles und
relativ starres Kammerelement (60) aufweist, das minde
stens einen Abschnitt des Stoßdämpfers (50) umgibt und
lösbar und in abgedichteter Weise mit einem in Längsrich
tung äußeren Ende der Kolbenstange (54) verbunden ist,
wobei das Kammerelement seitlich mit Abstand außerhalb
des Stoßdämpfers (50) und des Membranträgerelementes
(70) angeordnet ist und das Membranelement (64) derart
in abgedichteter Weise am Kammerelement (60) befestigt
ist, daß das Kammerelement und das Membranelement die
unter Druck setzbare Strömungsmittelkammer (65) zusam
men mit dem Stoßdämpfer und dem Membranträgerelement
bilden.
26. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 25, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kammerelement (60), das Membranelement
(64) und das Membranträgerelement (70) als Untereinheit
vom Stoßdämpfer (50) entfernbar sind.
27. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 26, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie desweiteren Einrichtungen (73) zum
Ertasten einer elektrischen Induktion aufweist, die fest
am Kammerelement (60) angebracht und im wesentlichen
vollständig darin angeordnet sind, wobei diese Einrich
tungen die Längsposition des Gehäuses (52) relativ zur
Kolbenstange (54) ertasten können, und eine Strömungs
mitteldruckzuführeinrichtung, die ein unter Druck stehen
des Strömungsmittel der unter Druck setzbaren Strömungs
mittelkammer (65) zuführen und von dieser abziehen kann,
sowie Steuereinrichtungen zum Betätigen der Strömungsmit
teldruckzuführeinrichtung in Abhängigkeit vom Ertasten
der Längsposition des Gehäuses (52) relativ zur Kolben
stange (54) durch die Einrichtungen (73) zum Ertasten.
28. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 27, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtungen (73) zum Ertasten der
elektrischen Induktion eine elektrische Induktionsspule
(75) umfassen, die den Stoßdämpfer (50) und das Membran
trägerelement (70) umgibt und mit seitlichem Abstand
außerhalb von diesen angeordnet ist.
29. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie desweiteren einen fest am Gehäuse (52)
an der zweiten mit Längsabstand angeordneten Position
angebrachten Lagerring (86) umfaßt, der einen seitlich
nach außen verlaufenden Vorsprung aufweist, daß das Mem
branträgerelement (70) lösbar am Lagerring (86) an der
zweiten der mit Längsabstand angeordneten Positionen
am Gehäuse befestigt und in Längsrichtung an einer in
Längsrichtung verlaufenden Außenseite des Vorsprungs
am Lagerring (86) gelagert ist und daß Dichtungseinrich
tungen in abgedichteter Weise zwischen dem Membranträger
element (70) und dem Lagerring (86) angeordnet sind.
30. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 29, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie desweiteren mindestens ein Stiftelement
(94) aufweist, das lösbar durch eine Öffnung (96) im
Membranträgerelement (70) und in eine Öffnung (89) im
Lagerring (86) einsetzbar ist, um das Membranträgerele
ment (70) am Lagerring (86) lösbar zu befestigen.
31. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 29, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lagerring (186) mindestens eine Nut
(102) aufweist, die sich seitlich nach innen erstreckt,
und daß das Membranträgerelement mindestens einen Lappen
abschnitt (104) besitzt, der seitlich nach innen in die
Nut (102) verformt werden kann, um das Membranträger
element (70) lösbar am Lagerring (186) zu befestigen.
32. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 29, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lagerring (286) mindestens eine Nut
(202) aufweist, die sich seitlich nach innen erstreckt,
daß das Membranträgerelement (270) mindestens eine Öff
nung besitzt, die sich seitlich durch dieses erstreckt,
daß die Einheit desweiteren einen Verbindungsring (206)
aufweist, der zwischen dem Membranträgerelement und dem
Lagerring angeordnet werden kann und mindestens einen
seitlich nach innen verlaufenden Lappenabschnitt (207)
besitzt, der lösbar in der Nut (202) im Lagerring (286)
angeordnet werden kann, und daß der Verbindungsring min
destens einen seitwärts nach außen verlaufenden Lappen
abschnitt (208) aufweist, der lösbar in der seitlichen
Öffnung im Membranträgerelement (270) angeordnet werden
kann, um das Membranträgerelement lösbar am Lagerring
zu befestigen.
33. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 32, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verbindungsring (206) aus einem elasti
schen synthetischen Material besteht.
34. Mit Strömungsmittel einstellbare Stoßdämpfereinheit,
gekennzeichnet durch:
einen Stoßdämpfer mit einem länglichen Gehäuse, einem gleitend in dem Gehäuse angeordneten Kolben und einer am Kolben befestigten Kolbenstange, die sich in Längs richtung von einem Ende des Gehäuses nach außen erstreckt und relativ zum Gehäuse eine Längsbewegung durchführt;
eine allgemein hohlförmige Umfassung, die mindestens einen Abschnitt des Stoßdämpfers umgibt und damit eine unter Druck setzbare Strömungsmittelkammer bildet, wobei mindestens ein Abschnitt der Umfassung in Längsrichtung relativ zur Kolbenstange fixiert ist;
eine Einrichtung zur Ertastung elektrischer Induktion, die innerhalb der Umfassung angeordnet ist und die Längs position des Gehäuses relativ zur Kolbenstange erfaßt;
ein allgemein rohrförmiges Lagerelement für die Tastein richtungen, das den Stoßdämpfer umgibt und mit seitlichem Abstand außerhalb davon angeordnet ist, wobei das Lager element die Tasteinrichtungen an einer seitlichen Außen seite lagert und einen Flanschabschnitt besitzt, der sich seitlich nach außen davon erstreckt, und wobei der in Längsrichtung fixierte Abschnitt der Umfassung seit lich nach innen auf gegenüberliegenden Längsseiten des Flanschabschnittes des Lagerelementes permanent druckver formt ist, um das Lagerelement fest an der Umfassung an zubringen; und
einen elastischen Isolationsring, der an mindestens einer Längsseite des Flanschabschnittes des Lagerelementes angeordnet ist, um das Lagerelement und die Tasteinrich tungen elastisch zu schützen, wenn der in Längsrichtung fixierte Umfassungabschnitt seitlich nach innen druckver formt wird.
einen Stoßdämpfer mit einem länglichen Gehäuse, einem gleitend in dem Gehäuse angeordneten Kolben und einer am Kolben befestigten Kolbenstange, die sich in Längs richtung von einem Ende des Gehäuses nach außen erstreckt und relativ zum Gehäuse eine Längsbewegung durchführt;
eine allgemein hohlförmige Umfassung, die mindestens einen Abschnitt des Stoßdämpfers umgibt und damit eine unter Druck setzbare Strömungsmittelkammer bildet, wobei mindestens ein Abschnitt der Umfassung in Längsrichtung relativ zur Kolbenstange fixiert ist;
eine Einrichtung zur Ertastung elektrischer Induktion, die innerhalb der Umfassung angeordnet ist und die Längs position des Gehäuses relativ zur Kolbenstange erfaßt;
ein allgemein rohrförmiges Lagerelement für die Tastein richtungen, das den Stoßdämpfer umgibt und mit seitlichem Abstand außerhalb davon angeordnet ist, wobei das Lager element die Tasteinrichtungen an einer seitlichen Außen seite lagert und einen Flanschabschnitt besitzt, der sich seitlich nach außen davon erstreckt, und wobei der in Längsrichtung fixierte Abschnitt der Umfassung seit lich nach innen auf gegenüberliegenden Längsseiten des Flanschabschnittes des Lagerelementes permanent druckver formt ist, um das Lagerelement fest an der Umfassung an zubringen; und
einen elastischen Isolationsring, der an mindestens einer Längsseite des Flanschabschnittes des Lagerelementes angeordnet ist, um das Lagerelement und die Tasteinrich tungen elastisch zu schützen, wenn der in Längsrichtung fixierte Umfassungabschnitt seitlich nach innen druckver formt wird.
35. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 34, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Isolationsring einstückig ausgebildet
ist und aus Kunstharz besteht.
36. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 34, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Isolationsring zusammengesetzt ist
und einen inneren Abschnitt, der aus einem Kunstharzma
terial besteht, sowie einen äußeren Abschnitt aufweist,
der aus elastischem Elastomermaterial besteht, wobei
der elastische äußere Abschnitt elastisch zwischen dem
inneren Abschnitt und dem in Längsrichtung fixierten
Umfassungsabschnitt zusammengepreßt wird, wenn der in
Längsrichtung fixierte Umfassungsabschnitt verformt wird.
37. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 36, dadurch gekenn
zeichnet, daß der innere Abschnitt eine allgemein in
Längsrichtung verlaufende Hülse und eine allgemein seit
lich verlaufende Lippe umfaßt und daß der elastische
äußere Abschnitt zwischen dem in Längsrichtung fixierten
Umfassungsabschnitt und der Hülse und der Lippe elastisch
zusammengepreßt ist.
38. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 34, dadurch gekenn
zeichnet, daß der in Längsrichtung fixierte Umfassungs
abschnitt mit seitlichem Abstand außerhalb der Tastein
richtungen gehalten wird, nachdem der in Längsrichtung
fixierte Umfassungsabschnitt verformt worden ist.
39. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 34, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umfassung ein flexibles Membranelement
umfaßt, das in abgedichteter Weise am in Längsrichtung
fixierten Abschnitt der Umfassung befestigt ist, und
daß ein Membranträgerelement mindestens einen Abschnitt
des Gehäuses umgibt und mit seitlichem Abstand außerhalb
desselben angeordnet ist, wobei das Membranelement fest
und in abgedichter Weise am Membranträgerelement ange
bracht ist und das Membranträgerelement in abgedichteter
Weise am Gehäuse befestigt ist.
40. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 39, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Membranträgerelement lösbar an zwei
mit Längsabstand angeordneten Stellen am Gehäuse befe
stigt ist.
41. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 40, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie desweiteren ein becherförmiges Kappen
element umfaßt, das eine Öffnung besitzt, die sich in
Längsrichtung durch dieses zur Aufnahme der eingesetzten
Kolbenstange erstreckt, daß das Kappenelement an einer
ersten der mit Längsabstand angeordneten Stellen am Ge
häuse befestigt ist, wobei sich ein Abschnitt des Ge
häuses in das Kappenelement erstreckt, und daß das Mem
branträgerelement lösbar am Kappenelement an der ersten
der mit Längsabstand angeordneten Stellen am Gehäuse
befestigt ist und seitlich durch dieses gelagert wird.
42. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 41, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kappenelement einen Überzug aus ela
stomerem Material auf mindestens einem seitlichen Außen
abschnitt umfaßt und daß das Membranträgerelement mit
dem elastischen Material lösbar in Eingriff steht und
seitlich durch dieses gelagert wird, wenn das Membranträ
gerelement am Stoßdämpfer installiert wird.
43. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 41, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie desweiteren einen Lagerring umfaßt,
der am Gehäuse an einer zweiten der mit Längsabstand
angeordneten Stellen befestigt ist und einen seitlich
nach außen verlaufenden Vorsprung aufweist, daß das Mem
branträgerelement lösbar am Lagerring an der zweiten
der mit Längsabstand angeordneten Stellen am Gehäuse
befestigt und in Längsrichtung an einer in Längsrich
tung verlaufenden Außenseite des Vorsprunges am Lager
ring gelagert ist und daß Dichtungseinrichtungen in abge
dichteter Weise zwischen dem Membranträgerelement und
dem Lagerring angeordnet sind.
44. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 43, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie desweiteren mindestens ein Stiftele
ment aufweist, das lösbar durch eine Öffnung im Membran
trägerelement und in eine Öffnung im Lagerring einsetz
bar ist, um das Membranträgerelement am Lagerring lösbar
zu befestigen.
45. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 43, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lagerring mindestens eine Nut aufweist,
die sich seitlich nach innen erstreckt, und daß das Mem
branträgerelement mindestens einen Lappenabschnitt be
sitzt, der seitlich nach innen in die Nut verformt werden
kann, um das Membranträgerelement lösbar am Lagerring
zu befestigen.
46. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 43, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lagerring mindestens eine Nut aufweist,
die sich seitlich nach innen erstreckt, daß das Membran
trägerelement mindestens eine Öffnung besitzt, die sich
seitlich durch dieses erstreckt, daß die Einheit deswei
teren einen Verbindungsring umfaßt, der zwischen das
Membranträgerelement und den Lagerring anordbar ist und
mindestens einen seitlich nach innen verlaufenden Lappen
abschnitt aufweist, der lösbar in der Nut im Lagerring
anordbar ist, sowie mindestens einen seitlich nach außen
verlaufenden Lappenabschnitt, der lösbar in der seitli
chen Öffnung im Membranträgerelement anordbar ist, um
das Membranträgerelement lösbar am Lagerring zu befesti
gen.
47. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 46, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verbindungsring aus elastischem syn
thetischen Material besteht.
48. Stoßdämpfereinheit mit zwei in Längsrichtung relativ
zueinander beweglichen Elementen und mit Tasteinrichtun
gen zum Ertasten der relativen Längsstellungen der be
weglichen Elemente, gekennzeichnet durch:
eine Umfassung mit einem Umfassungselement, das in Längs richtung relativ zu einem der beweglichen Elemente fixiert ist;
ein Lagerelement für die Tasteinrichtungen zum Lagern derselben innerhalb des Umfassungselementes, wobei sich ein Flanschabschnitt des Lagerelementes in seitlicher Richtung von diesem nach außen erstreckt und ein Abschnitt des Umfassungselementes seitlich nach innen auf gegenüber liegenden Längsseiten des Flanschabschnittes des Lagerele mentes permanent verformt ist, um das Lagerelement am Umfassungselement zu befestigen; und
ein Ringelement, das zwischen dem Flanschabschnitt des Lagerelementes und dem verformten Abschnitt des Umfassungs elementes angeordnet ist, um die Tasteinrichtungen am Lagerelement zu halten.
eine Umfassung mit einem Umfassungselement, das in Längs richtung relativ zu einem der beweglichen Elemente fixiert ist;
ein Lagerelement für die Tasteinrichtungen zum Lagern derselben innerhalb des Umfassungselementes, wobei sich ein Flanschabschnitt des Lagerelementes in seitlicher Richtung von diesem nach außen erstreckt und ein Abschnitt des Umfassungselementes seitlich nach innen auf gegenüber liegenden Längsseiten des Flanschabschnittes des Lagerele mentes permanent verformt ist, um das Lagerelement am Umfassungselement zu befestigen; und
ein Ringelement, das zwischen dem Flanschabschnitt des Lagerelementes und dem verformten Abschnitt des Umfassungs elementes angeordnet ist, um die Tasteinrichtungen am Lagerelement zu halten.
49. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 48, dadurch gekenn
zeichnet, daß es sich bei dem Ringelement um ein elasti
sches Isolationselement handelt, das mit seitlichem Ab
stand außerhalb der Tasteinrichtungen angeordnet ist,
um Beschädigungen der Tasteinrichtungen und des Flansch
abschnittes des Lagerelementes zu verhindern, wenn der
Umfassungsabschnitt verformt wird.
50. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 49, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Isolationselement einstückig ausgebil
det ist und aus Kunstharz besteht.
51. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 49, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Isolationselement zusammengesetzt ist
und einen inneren Abschnitt aus einem nachgiebigen Elastomer
einen äußeren Abschnitt aus einem nachgiebigen Elastomer
material umfaßt, wobei der elastische äußere Abschnitt
zwischen dem verformten Abschnitt des Umfassungselementes
und dem inneren Abschnitt elastisch zusammengepreßt ist.
52. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 49, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Isolationselement mit seitlichem Abstand
außerhalb der Tasteinrichtungen angeordnet ist.
53. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 49, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Lagerelement für die Tasteinrichtungen,
die Tasteinrichtungen und das Umfassungselement allgemein
zylindrisch ausgebildet sind, daß die Tasteinrichtungen
konzentrisch innerhalb des Umfassungselementes angeordnet
sind, während das Lagerelement für die Tasteinrichtungen
konzentrisch innerhalb der Tasteinrichtungen angeordnet
ist, daß das Lagerelement für die Tasteinrichtungen die
beweglichen Elemente umgibt und mit seitlichem Abstand
außerhalb derselben angeordnet ist und daß das Isolations
element ringförmig ausgebildet und konzentrisch zwischen
den Tasteinrichtungen und dem Umfassungselement auf min
destens einer Längsseite des Flanschabschnittes des La
gerelementes angeordnet ist.
54. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 53, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Isolationselement einstückig ausgebil
det ist und aus Kunstharz besteht.
55. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 53, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Isolationselement zusammengesetzt ist
und einen inneren Abschnitt aus Kunstharz sowie einen
äußeren Abschnitt aus nachgiebigem Elastomermaterial
besitzt, wobei der elastische äußere Abschnitt zwischen
den verformten Abschnitt des Umfassungselementes und
den inneren Abschnitt elastisch zusammengepreßt ist.
56. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 55, dadurch gekenn
zeichnet, daß der innere Abschnitt eine allgemein in
Längsrichtung verlaufende Hülse und eine allgemein seit
lich verlaufende Lippe besitzt und daß der elastische
äußere Abschnitt zwischen dem verformten Abschnitt des
Umfassungselementes und der Hülse und der Lippe ela
stisch zusammengepreßt ist.
57. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 48, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umfassung ein flexibles Membranelement
aufweist, das in abgedichteter Weise an dem in Längs
richtung fixierten Abschnitt der Umfassung befestigt
ist, und daß ein Membranträgerelement mindestens einen
Abschnitt des Gehäuses umgibt und mit seitlichem Abstand
außerhalb desselben angeordnet ist, wobei das Membranele
ment fest und in abgedichteter Weise am Membranträgerele
ment angebracht ist und das Membranträgerelement in abge
dichteter Weise am Gehäuse befestigt ist.
58. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 57, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Membranträgerelement lösbar an zwei
mit Längsabstand angeordneten Stellen am Gehäuse befe
stigt ist.
59. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 58, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie desweiteren ein becherförmigen Kappen
element aufweist, das eine sich durch dieses in Längs
richtung erstreckende Öffnung zur Aufnahme der eingesetz
ten Kolbenstange aufweist, wobei das Kappenelement fest
am Gehäuse an einer ersten der mit Längsabstand angeord
neten Stellen angebracht ist und sich ein Abschnitt des
Gehäuses in das Kappenelement erstreckt und wobei das
Membranlagerelement lösbar am Kappenelement an der ersten
der mit Längsabstand angeordneten Stellen am Gehäuse
befestigt ist und seitlich durch dieses gelagert wird.
60. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 59, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kappenelement einen Überzug aus ela
stomerem Material auf mindestens einem seitlichen Außen
abschnitt aufweist und daß das Membranträgerelement mit
dem elastomeren Material lösbar in Eingriff steht und
seitlich durch dieses gelagert wird, wenn das Membran
trägerelement am Stoßdämpfer installiert wird.
61. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 59, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie desweiteren einen fest am Gehäuse an
einer zweiten der mit Längsabstand angeordneten Stellen
angebrachten Lagerring aufweist, der einen seitlich nach
außen verlaufenden Vorsprung besitzt, daß das Membranträ
gerelement lösbar an der zweiten der mit Längsabstand
angeordneten Stellen am Gehäuse am Lagerring befestigt
und in Längsrichtung auf einer Längsaußenseite des Vor
sprunges am Lagerring gelagert ist und daß Dichtungs
einrichtungen in abgedichteter Weise zwischen dem Mem
branträgerelement und dem Lagerring angeordnet sind.
62. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 61, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie desweiteren mindestens ein Stiftele
ment aufweist, das lösbar durch eine Öffnung im Membran
trägerelement und in eine Öffnung im Lagerring einsetz
bar ist, um das Membranträgerelement lösbar am Lagerring
zu befestigen.
63. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 61, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lagerring mindestens eine Nut aufweist,
die sich in seitlicher Richtung nach innen erstreckt,
und daß das Membranträgerelement mindestens einen Lap
penabschnitt besitzt, der seitlich nach innen in die
Nut verformt werden kann, um das Membranträgerelement
am Lagerring lösbar zu befestigen.
64. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 61, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lagerring mindestens eine Nut aufweist,
die sich seitlich nach innen erstreckt, daß das Membran
trägerelement mindestens eine Öffnung besitzt, die sich
seitlich durch dieses erstreckt, daß die Einheit deswei
teren einen Verbindungsring umfaßt, der zwischen das
Membranträgerelement und den Lagerring anordbar ist und
mindestens einen seitlich nach innen verlaufenden Lap
penabschnitt aufweist, der lösbar in der Nut im Lager
ring anordbar ist, sowie mindestens einen seitlich nach
außen verlaufenden Lappenabschnitt, der lösbar in der
seitlichen Öffnung im Membranträgerelement anordbar ist,
um das Membranträgerelement am Lagerring lösbar zu be
festigen.
65. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 64, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verbindungsring aus elastischem syn
thetischen Material besteht.
66. Mit Strömungsmittel einstellbare Stoßdämpfereinheit,
gekennzeichnet durch:
einen Stoßdämpfer mit einem länglichen Gehäuse, einem im Gehäuse gleitenden Kolben und einer am Kolben befe stigten Kolbenstange, die sich von einem Ende des Ge häuses in Längsrichtung nach außen erstreckt und eine Längsbewegung relativ zum Gehäuse durchführt;
ein allgemein hohles Kammerelement, das mindestens ei nen Abschnitt des Stoßdämpfers umgibt und in abgedich teter Weise mit einem in Längsrichtung äußeren Ende der Kolbenstange verbunden ist, wobei das Kammerelement mit seitlichem Abstand außerhalb des Stoßdämpfers angeord net ist und ein flexibles Membranelement in abgedichte ter Weise mit dem Kammerelement und dem Gehäuse verbun den ist, so daß Kammerelement und Membranelement mit der Kolbenstange und dem Gehäuse eine unter Druck setz bare Strömungsmittelkammer bilden;
ein allgemein rohrförmiges Membranträgerelement, das das Gehäuse umgibt und mindestens einen Abschnitt des Membranelementes mit seitlichem Abstand zum Gehäuse an mindestens einer mit Längsabstand angeordneten ersten und zweiten Längsstelle seitlich lagert;
Einrichtungen zum Ertasten elektrischer Induktion, die fest am Kammerelement angebracht und darin angeordnet sind um die Längsposition des Gehäuses relativ zur Kol benstange zu erfassen;
ein allgemein rohrförmiges Lagerelement für die Tastein richtungen, das den Stoßdämpfer umgibt und mit seitlichem Abstand außerhalb von diesem angeordnet ist, wobei das Lagerelement die Tasteinrichtungen an einer seitlichen Außenseite derselben lagert und einen Flanschabschnitt besitzt, der sich seitlich davon nach außen erstreckt, und wobei ein Abschnitt des Kammerelementes auf gegen überliegenden Längsseiten des Flanschabschnittes seit lich nach innen permanent druckverformt ist, um das La gerelement für die Tasteinrichtungen am Kammerelement zu befestigen;
einen elastischen Installationsring, der an mindestens einer Längsseite des Flanschabschnittes des Lagerelemen tes angeordnet ist, um das Lagerelement und die Tastein richtungen in elastischer Weise zu schützen, wenn der Abschnitt des Kammerelementes seitlich druckverformt wird;
Strömungsmitteldruckzuführeinrichtungen, die ein unter Druck gesetztes Strömungsmittel der unter Druck setzba ren Strömungsmittelkammer zuführen und von dieser abzie hen; und
Steuereinrichtungen zum Betreiben der Strömungsmittel druckzuführeinrichtungen in Abhängigkeit vom Ertasten der Längsstellung des Gehäuses relativ zur Kolbenstange durch die Tasteinrichtungen.
einen Stoßdämpfer mit einem länglichen Gehäuse, einem im Gehäuse gleitenden Kolben und einer am Kolben befe stigten Kolbenstange, die sich von einem Ende des Ge häuses in Längsrichtung nach außen erstreckt und eine Längsbewegung relativ zum Gehäuse durchführt;
ein allgemein hohles Kammerelement, das mindestens ei nen Abschnitt des Stoßdämpfers umgibt und in abgedich teter Weise mit einem in Längsrichtung äußeren Ende der Kolbenstange verbunden ist, wobei das Kammerelement mit seitlichem Abstand außerhalb des Stoßdämpfers angeord net ist und ein flexibles Membranelement in abgedichte ter Weise mit dem Kammerelement und dem Gehäuse verbun den ist, so daß Kammerelement und Membranelement mit der Kolbenstange und dem Gehäuse eine unter Druck setz bare Strömungsmittelkammer bilden;
ein allgemein rohrförmiges Membranträgerelement, das das Gehäuse umgibt und mindestens einen Abschnitt des Membranelementes mit seitlichem Abstand zum Gehäuse an mindestens einer mit Längsabstand angeordneten ersten und zweiten Längsstelle seitlich lagert;
Einrichtungen zum Ertasten elektrischer Induktion, die fest am Kammerelement angebracht und darin angeordnet sind um die Längsposition des Gehäuses relativ zur Kol benstange zu erfassen;
ein allgemein rohrförmiges Lagerelement für die Tastein richtungen, das den Stoßdämpfer umgibt und mit seitlichem Abstand außerhalb von diesem angeordnet ist, wobei das Lagerelement die Tasteinrichtungen an einer seitlichen Außenseite derselben lagert und einen Flanschabschnitt besitzt, der sich seitlich davon nach außen erstreckt, und wobei ein Abschnitt des Kammerelementes auf gegen überliegenden Längsseiten des Flanschabschnittes seit lich nach innen permanent druckverformt ist, um das La gerelement für die Tasteinrichtungen am Kammerelement zu befestigen;
einen elastischen Installationsring, der an mindestens einer Längsseite des Flanschabschnittes des Lagerelemen tes angeordnet ist, um das Lagerelement und die Tastein richtungen in elastischer Weise zu schützen, wenn der Abschnitt des Kammerelementes seitlich druckverformt wird;
Strömungsmitteldruckzuführeinrichtungen, die ein unter Druck gesetztes Strömungsmittel der unter Druck setzba ren Strömungsmittelkammer zuführen und von dieser abzie hen; und
Steuereinrichtungen zum Betreiben der Strömungsmittel druckzuführeinrichtungen in Abhängigkeit vom Ertasten der Längsstellung des Gehäuses relativ zur Kolbenstange durch die Tasteinrichtungen.
67. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 66, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tasteinrichtungen für elektrische In
duktion eine elektrische Spule umfassen, deren Induk
tion sich in Abhängigkeit von variierenden Längsstellun
gen des Gehäuses relativ zur Kolbenstange ändert.
68. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 67, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Isolationsring einstückig ausgebildet
ist und aus Kunstharz besteht.
69. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 67, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Isolationsring zusammengesetzt ist und
einen inneren Abschnitt aus Kunstharz sowie einen äußeren
Abschnitt aus einem nachgiebigen elastomeren Material um
faßt, wobei der elastische äußere Abschnitt zwischen dem
inneren Abschnitt und dem Abschnitt des Kammerelementes
elastisch zusammengepreßt wird, wenn der Abschnitt des
Kammerelementes verformt wird.
70. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 69, dadurch gekenn
zeichnet, daß der innere Abschnitt eine in Längsrichtung
verlaufende Hülse und eine in seitlicher Richtung verlau
fende Lippe umfaßt und daß der elastische äußere Abschnitt
zwischen dem Abschnitt des Kammerelementes und der Hülse
und der Lippe elastisch zusammengepreßt ist.
71. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 69, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kammerelement mit seitlichem Abstand
außerhalb der Tasteinrichtungen gehalten wird, nachdem
der Abschnitt des Kammerelementes verformt ist.
72. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 71, dadurch gekenn
zeichnet, daß das elastische Isolationselement mit seit
lichem Abstand außerhalb der Tasteinrichtungen angeordnet
ist, um eine Beschädigung der Tasteinrichtungen zu ver
hindern.
73. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 66, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Membranelement fest und in abgedichte
ter Weise am Membranträgerelement angebracht ist und
daß das Membranträgerelement in abgedichteter Weise am
Gehäuse befestigt ist.
74. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 73, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie desweiteren ein becherförmiges Kappen
element mit einer Öffnung aufweist, die sich in Längs
richtung durch dasselbe zur Aufnahme der eingesetzten
Kolbenstange erstreckt und fest am Gehäuse an der er
sten Längsstelle angebracht ist, wobei sich ein Abschnitt
des Gehäuses in das Kappenelement erstreckt, und daß
das Membranträgerelement lösbar am Kappenelement an der
ersten Längsstelle am Gehäuse befestigt ist und durch
dieses seitlich gelagert wird.
75. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 74, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kappenelement einen Überzug aus elasto
merem Material auf mindestens einem seitlich äußeren
Abschnitt davon aufweist und daß das Membranträgerelement
mit dem elastischen Material lösbar in Eingriff steht
und durch dieses seitlich gelagert wird, wenn das Membran
trägerelement am Stoßdämpfer installiert wird.
76. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 75, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie desweiteren einen Lagerring aufweist,
der fest am Gehäuse an der zweiten Stelle angebracht
ist und daß das Membranträgerelement lösbar am Lagerring
an der zweiten Längsstelle am Gehäuse befestigt ist und
durch diesen in Längsrichtung gelagert wird.
77. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 76, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lagerring einen Flanschabschnitt auf
weist, der sich in Längsrichtung von diesem nach außen
erstreckt und das Membranträgerelement in Längsrichtung
lagert, wenn es am Stoßdämpfer installiert ist.
78. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 77, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kammerelement, das Membranelement und
das Membranträgerelement als Untereinheit vom Stoßdämp
fer entfernbar sind.
79. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 66, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie desweiteren einen Lagerring aufweist,
der fest am Gehäuse an der zweiten mit Längsabstand ange
ordneten Stelle angebracht ist und einen seitlich nach
außen verlaufenden Vorsprung aufweist, daß das Membran
trägerelement lösbar am Lagerring an der zweiten der
mit Längsabstand angeordneten Stellen am Gehäuse befe
stigt ist und in Längsrichtung an einer Längsaußenseite
des Vorsprungs am Lagerring gelagert wird und daß Dich
tungseinrichtungen in abgedichteter Weise zwischen dem
Membranträgerelement und dem Lagerring angeordnet sind.
80. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 79, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie desweiteren mindestens ein Stiftele
ment aufweist, das lösbar durch eine Öffnung in das Mem
branträgerelement und in eine Öffnung im Lagerring ein
setzbar ist, um das Membranträgerelement am Lagerring
lösbar zu befestigen.
81. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 79, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lagerring mindestens eine Nut aufweist,
die sich seitlich nach innen erstreckt, und daß das Mem
branträgerelement mindestens einen Lappenabschnitt umfaßt,
der seitlich nach innen in die Nut verformt werden kann,
um das Membranträgerelement lösbar am Lagerring zu be
festigen.
82. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 79, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lagerring mindestens eine Nut aufweist,
die sich seitlich nach innen erstreckt, daß das Membran
trägerelement mindestens eine Öffnung besitzt, die sich
seitlich durch dieses erstreckt, daß die Einheit desweite
ren einen Verbindungsring umfaßt, der zwischen das Mem
branträgerelement und den Lagerring anordbar ist und
mindestens einen seitlich nach innen verlaufenden Lappen
abschnitt aufweist, der lösbar in der Nut im Lagerring
anordbar ist, sowie mindestens einen seitlich nach außen
verlaufenden Lappenabschnitt, der lösbar in der seitlichen
Öffnung im Membranträgerelement anordbar ist, um das Mem
branträgerelement lösbar am Lagerring zu befestigen.
83. Stoßdämpfereinheit nach Anspruch 82, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verbindungsring aus elastischem synthe
tischen Material besteht.
84. Stoßdämpfer mit zwei in Längsrichtung zueinander
beweglichen Elementen, gekennzeichnet durch:
eine Umfassung mit einem Umfassungselement, das in Längs richtung relativ zu einem der beweglichen Elemente fi xiert ist und mindestens einen Abschnitt des anderen der beweglichen Elemente umgibt; und
Tasteinrichtungen zum Ertasten der relativen Längsstel lungen der beweglichen Elemente, die mit dem Umfassungs element verbunden sind und eine elektrische Induktions spule umfassen, deren Induktion sich in Abhängigkeit von variierenden relativen Längsstellungen der bewegli chen Elemente ändert.
eine Umfassung mit einem Umfassungselement, das in Längs richtung relativ zu einem der beweglichen Elemente fi xiert ist und mindestens einen Abschnitt des anderen der beweglichen Elemente umgibt; und
Tasteinrichtungen zum Ertasten der relativen Längsstel lungen der beweglichen Elemente, die mit dem Umfassungs element verbunden sind und eine elektrische Induktions spule umfassen, deren Induktion sich in Abhängigkeit von variierenden relativen Längsstellungen der bewegli chen Elemente ändert.
85. Stoßdämpfer nach Anspruch 84, dadurch gekennzeich
net, daß die Spule fest mit einem in Längsrichtung inne
ren Ende des Kammerelementes verbunden ist und sich darin
in Längsrichtung nach außen erstreckt, wobei sie minde
stens einen Abschnitt des Stoßdämpfers umgibt und mit
seitlichem Abstand innerhalb des Umfassungselementes
und seitlich außerhalb des Stoßdämpfers angeordnet ist.
86. Stoßdämpfer nach Anspruch 85, dadurch gekennzeich
net, daß er desweiteren ein allgemein hohles Spulenlager
rohr aufweist, das mindestens einen Abschnitt des Stoß
dämpfers mit seitlichem Abstand umgibt und sich im Umfas
sungselement in Längsrichtung nach außen erstreckt, wobei
das Spulenlagerrohr einen seitlich verlaufenden Flansch
aufweist, der fest mit dem Umfassungselement verbunden
ist, und auf einer in Längsrichtung verlaufenden Außen
seite des Lagerrohres zwischen demselben und dem Inne
ren des Umfassungselementes angeordnet ist.
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