DE19903553C2 - Luftfederbein - Google Patents
LuftfederbeinInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G15/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
- B60G15/08—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having fluid spring
- B60G15/12—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having fluid spring and fluid damper
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Description
Die Erfindung betrifft ein Luftfederbein gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Aus der DE 197 53 637 A1 ist ein Luftfederbein bekannt, bei dem
die Abstützung einer Innenführung eines Luftfederbalges
einerseits an einem Zylindergehäuse eines Dämpfers sowie
andererseits am Rand eines Anschlagtopfes, der mit dem
Zylindergehäuse verbunden ist, erfolgt.
Die Innenführung wird an den Anbindungspunkten des
Luftfederbalges mit radialen und axialen Kräften beaufschlagt.
Diese stützen sich am Rand des Anschlagtopfes ab. Weiterhin
wirken auf den Anschlagtopf die von einem in diesen
eintretenden Anschlagpuffer ausgeübten Kräfte. Infolge der
mechanischen Beanspruchungen des Anschlagtopfes kommt es zu
Verformungen desselben, die Beeinträchtigungen der Funktion des
Luftfederbeins zur Folge haben, insbesondere eine ungenaue
radialer Führung von Elementen des Luftfederbeines,
Beeinträchtigungen des Abrollens des Luftfederbalges und/oder
Beeinträchtigungen der Dichtwirkung zwischen Innenführung und
Anschlagtopf.
Aus der DE 37 20 729 A1 ist ein Luftfederbein bekannt, bei dem
die Abstützung der Innenführung an dem einem Arbeitsraum des
Luftfederbeins zugewandten Endbereich des Zylindergehäuses
erfolgt. Bei dieser Ausführungsform wird der Anschlagtopf von
der Innenführung gebildet, die über das Zylindergehäuse in
Richtung des Arbeitsraumes auskragt. Zur Verbindung der
Innenführung mit dem Zylindergehäuse ist zwischen diesen ein
mit einem elastomeren Material beschichtetes Kappenelement
angeordnet. Bei dieser Ausführungsform erfolgt eine Anbindung
des Luftfederbalges an die Innenführung in unmittelbarer
Umgebung des Zylindergehäuses. Dieses ist u. U aus
konstruktiven Gründen unerwünscht. Weiterhin erfüllt die
Innenführung im Außenbereich die Funktion einer dichten
Anbindung des Luftfederbalges und im radial inneren Bereich die
Funktion einer Lagerung des Anschlagpuffers. Dieses stellt
erhöhte Anforderungen an die Gestaltung und Herstellung des
Innenrohres.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Abstützung der Innenführung und des Anschlagtopfes
vorzuschlagen, mittels derer die Funktionalität des
Luftfederbeines verbessert werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Eine Abstützung der Innenführung erfolgt am
Zylindergehäuse in dem dem Arbeitsraum zugewandten Endbereich
des Zylindergehäuses. Hierdurch kann eine steife Anbindung der
Innenführung erzielt werden. Der separat von der Innenführung
ausgebildete Anschlagtopf weist im Verbindungsbereich mit dem
Zylindergehäuse einen mit zwei Seitenschenkeln und einem
Grundschenkel gebildeten ungefähr U-förmigen Querschnitt auf.
Die Grund- und Seitenschenkel können unabhängig von der
Innenführung gefertigt werden und besonders an die Funktionen,
insbesondere eine Abstützung des Anschlagtopfes und die Bildung
der Lagerstelle zwischen Innenführung und Zylindergehäuse,
angepaßt werden. Der Grundschenkel verfügt über eine (Längs-)
Bohrung zur Durchführung der Kolbenstange. Die Innen- und
Außenflächen der Seitenschenkel verfügen über Dichtungen und
die Seitenschenkel sind unter radialer Abdichtung zwischen der
Innenführung und dem Zylindergehäuse angeordnet. Der
Anschlagtopf und die Innenführung kragen unabhängig voneinander
in Richtung des Arbeitsraumes aus und können unabhängig
voneinander unterschiedliche Kräfte aufnehmen. Die Anbindung
des Federbalges an die Innenführung kann in axialer Richtung in
Richtung des Dämpferdomes verlagert werden. Verformungen des
Anschlagtopfes sind nicht mit der Abstützung des
Luftfederbalges gegenüber der Innenführung gekoppelt und haben
keine Beeinträchtigungen der Position oder Lage des
Luftfederbalges zur Folge.
Entsprechend einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die
Dichtungen als elastische Beschichtungen ausgeführt. Auf diese
Weise können die Dichtungen besonders einfach hergestellt
werden. Die Dichtungen sind unter Ausbildung eines flächigen
Kontaktes zwischen der Innenführung und dem Zylindergehäuse
eingepreßt. Durch die flächige Anlage ergibt sich eine optimale
Abdichtung sowie eine gute Abstützung des Innenringes gegenüber
dem Zylindergehäuse. Infolge des elastischen Dichtmaterials
kommt es zu einer akustischen Entkopplung. Bei (geringfügigen)
Schrägstellungen des Federbeines bzw. des Zylindergehäuses
gegenüber der Innenführung sowie bei Querkraftbelastungen
bilden die elastischen Dichtelemente in vorteilhafter Weise
eine Art kardanische Aufhängung unter Ermöglichung
entsprechender Freiheitsgrade.
Vorzugsweise verfügen das Zylindergehäuse, die Kolbenstange,
der Anschlagtopf und der Anschlagpuffer bei Eintritt des
Anschlagpuffers in den Anschlagtopf über mindestens einen
Verbindungskanal vom Innenraum des Anschlagtopfes zum
Arbeitsraum. Hierdurch kann ein Druckausgleich zwischen dem vom
Anschlagpuffer geschlossenen Anschlagtopf und dem Arbeitsraum
erfolgen.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der Beschreibung.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Luftfederbein im
Längsschnitt und
Fig. 2 einen Anschlagtopf im Längsschnitt.
Fig. 1 zeigt ein Luftfederbein 10, welches über eine erste
Baugruppe mit einem Zylindergehäuse 11 eines Dämpfers, einem
Anschlagtopf 12 und einer Innenführung 13, die miteinander
verbunden sind und mit einer Einfederung einer nicht
dargestellten Achse oder einem Rad beweglich sind, sowie eine
zweite Baugruppe mit einer Außenführung 14 und einer
Kolbenstange 15, die, beispielsweise über ein Gehäuse und
elastische Anlenkelemente, mit einem nicht dargestellten
Fahrzeugrahmen verbunden sind, verfügt. Die erste und zweite
Baugruppe sind in bekannter Weise über einen mit der Innen
führung und Außenführung verbundenen Federbalg 16 unter Aus
bildung eines luftdichten Arbeitsraumes 17 miteinander ver
bunden. Bei einer Relativverschiebung der Baugruppen im
Zusammenhang mit einem Ein- oder Ausfedern des Luftfederbeins
10 ändert sich zum einen das Volumen des Arbeitsraumes 17. Zum
anderen wird die Kolbenstange 15 unter Erzeugung einer
Dämpferkraft in das Zylindergehäuse 11 ein- oder ausgeschoben.
Die Innenführung 13 wird mit einem Rohr 18 mit konstantem
kreisförmigem Querschnitt und einer Aufweitung 19 mit im
Verbindungsbereich vom Rohrquerschnitt kontinuierlich,
insbesondere linear zunehmendem kreisförmigem Querschnitt
gebildet.
Das Rohr 18 umgibt den dem Arbeitsraum 17 zugewandten End
bereich des Zylindergehäuses 11 unter Ausbildung eines radialen
Spaltes 20. Im dem Arbeitsraum 17 abgewandten Endbereich des
Rohres 18 ist dieses mit dem Zylindergehäuse 11, beispielsweise
über ein metallisches Verbindungselement 21, verbunden.
Der Anschlagtopf 12 verfügt über einen Topfkörper 22 und einen
Verbindungskörper 23, die jeweils über einen U-förmigen
Querschnitt mit jeweils einem Grundschenkel 24 bzw. 25 und zwei
Seitenschenkeln 26 bzw. 27. Topfkörper 22 und Verbindungskörper
23 sind auf der Unterseite der Grundschenkel 24, 25 miteinander
verbunden, insbesondere verschweißt. Die Seitenschenkel 27
verfügen über eine beidseitige Beschichtung 28, 29 eines
elastischen (Dicht-)Materials. Diese kann beispielsweise durch
Aufbringen einer Materialbahn und stoffschlüssige Anbindung
erstellt werden.
Im dem Arbeitsraum 17 zugewandten Endbereich des Rohres 18
erstrecken sich die Seitenschenkel 27 im Spalt 20 unter Anlage
der Beschichtung 28 an die Außenfläche des Zylindergehäuses 11
und der Beschichtung 29 an die Innenfläche der Innenführung 13
und unter Ausbildung einer radialen Vorspannung.
Ein mit der Kolbenstange verbundener Anschlagpuffer 30 tritt
beim Einfedern des Luftfederbeins 10 in den Topfkörper 22 ein
und wird unter Ausbildung einer Normalkraft zwischen der
Stirnfläche des Anschlagpuffers 30 und dem Grundschenkel 24 des
Topfkörpers 22 in axialer und radialer Richtung verformt.
Infolge der radialen Verformung wird der Anschlagpuffer 30
gegen die Seitenschenkel 26 gepreßt. Hierdurch entsteht eine
radiale Abdichtung eines zwischen dem Anschlagpuffer 30 und dem
Topfkörper eingeschlossenen (Luft-)Volumens. Eine Verdrängung
des Volumens zur weiteren Einfederung des Anschlagpuffers wird
durch einen Verbindungskanal zwischen dem eingeschlossenen
Volumen und dem Arbeitsraum 17 gewährleistet, wobei der
Verbindungskanal mit einer, insbesondere axial orientierten,
Bohrung 31 des Grundschenkels 25, einem Zwischenraum 32 oder
Nuten zwischen dem Verbindungskörper 23 und der diesem
zugewandten Stirnfläche des Zylindergehäuses 11 sowie einem
Spalt 33 zwischen der Bohrung 34 der Grundschenkel 24, 25 und
der Kolbenstange 15 gebildet ist. Die verdrängte Luft tritt
seitlich vom Verbindungskörper 23 wieder in den Arbeitsraum
ein.
Abweichend von der dargestellten Ausführungsform können
Topfkörper 22 und Verbindungskörper 23 auch einstückig
ausgebildet sein.
Claims (3)
1. Luftfederbein mit
- a) einem unter einem Innendruck stehenden Arbeitsraum (17), der mit einer Außenführung (14) und einem über einen Federbalg (16) mit dieser verbundenen Innenführung (13) gebildet ist und dessen Volumen durch Relativbewegung der Außenführung (14) gegenüber der Innenführung (13) veränder bar ist,
- b) einer Kolbenstange (15) eines Stoßdämpferelementes,
- c) einem mit der Innenführung (13) verbundenen Zylindergehäuse (11) des Stoßdämpferelementes, in dem die Kolbenstange (15) unter Ausbildung einer Dämpfungskraft verschieblich angeordnet ist,
- d) einem mit der Kolbenstange (15) verschieblichen elastischen Anschlagpuffer (30), der beim Überschreiten eines Grenzwertes der Verschiebung der Kolbenstange (15) zur Anlage an das Zylindergehäuse (11) kommt und
- e) einem mit dem Zylindergehäuse (11) und der Innenführung (13) verbundenen Anschlagtopf (12) zur mindestens teilweisen Aufnahme des Anschlagpuffers (30) in verformtem Zustand,
- f) einer Abstützung der Innenführung (13) in dem dem Arbeitsraum (17) abgewandten Endbereich der Innenführung (13) am Zylindergehäuse (11),
- a) daß eine Abstützung der Innenführung (13) am Zylindergehäuse (11) in dem dem Arbeitsraum (17) zugewandten Endbereich des Zylindergehäuses erfolgt,
- b) daß der Anschlagtopf (12) im Verbindungsbereich mit dem Zylindergehäuse (11) einen mit zwei Seitenschenkeln (27) und einem Grundschenkel (25) gebildeten ungefähr U-förmigen Querschnitt aufweist,
- c) daß der Grundschenkel (25) eine (Längs-)Bohrung (34) zur Durchführung der Kolbenstange (15) aufweist,
- d) daß die Innen- und Außenflächen der Seitenschenkel (27) über Dichtungen verfügen und
- e) daß die Seitenschenkel (27) unter radialer Abdichtung zwischen der Innenführung (13) und dem Zylindergehäuse (11) angeordnet sind.
2. Luftfederbein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungen als elastische Beschichtungen (28, 29)
ausgeführt sind, die unter Ausbildung eines flächigen Kontaktes
zwischen Innenführung (13) und Zylindergehäuse (11) einpreßbar
sind.
3. Luftfederbein nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zylindergehäuse (11), die Kolbenstange (15), der
Anschlagtopf (12) und der Anschlagpuffer (30) bei Eintritt des
Anschlagpuffers (30) in den Anschlagtopf (12) über mindestens
einen Verbindungskanal für einen Druckausgleich vom Innenraum
des Anschlagtopfes (12) zum Arbeitsraum (17) verfügen.
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- 1999-01-29 DE DE1999103553 patent/DE19903553C2/de not_active Expired - Fee Related
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |