DE4426243A1 - Luftfeder - Google Patents

Luftfeder

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DE4426243A1
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DE
Germany
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spring
tube
roll
bellows
air spring
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Ceased
Application number
DE4426243A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Handke
Rolf Dipl Ing Wengenroth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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Publication date
Application filed by Fichtel and Sachs AG filed Critical Fichtel and Sachs AG
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Ceased legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
    • F16F9/04Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall
    • F16F9/05Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall the flexible wall being of the rolling diaphragm type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/08Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having fluid spring
    • B60G15/12Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having fluid spring and fluid damper

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Luftfeder gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster Gm 88 13 045 ist eine Luft­ feder bekannt, die ein Abrollrohr zur Beeinflussung der hubabhängigen Federkraft aufweist. Das Abrollrohr ist nur axial über einen Anlagering abgestützt. Bei langen Luftfedern mit entsprechend großen Hubwegen kann nicht ausgeschlossen werden, daß bei einer Ausfederungsbewegung eine Verschiebung des Abrollrohres über den Federbalg erfolgt. Zwar wird bei einer sich anschließenden Einfahrbewegung das Abrollrohr wie­ der zumindest teilweise zurückgeschoben, doch gibt es dann keine vorbestimmte Lage des Abrollrohres. Für die Ausfüh­ rungsformen von Luftfedern, bei denen der Druckluftanschluß Bestandteil des Abrollrohres ist, tritt das weitere Problem auf, daß der Druckluftschlauch ständig einer Belastung durch die Relativbewegung zwischen dem Druckluftanschluß und einen zweiten Befestigungspunkt, beispielsweise einer Schelle, einem Ventil oder auch einer Halteschelle ausgesetzt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die aus dem Stand der Technik bestehenden Probleme zu lösen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch den Patentanspruch 1 gelöst.
Das Abrollrohr ist gegenüber dem Federträger stets fixiert. Dabei ist die Rastverbindung hinsichtlich ihrer Haltekräfte derart ausgelegt, daß selbst Extremsituationen, wie ein Fahr­ zeug auf einer Hebebühne, gemeistert werden.
So wird die Rastverbindung seitens des Abrollrohres durch mindestens eine Federzunge gebildet wird. Diese Ausgestaltung der Rastverbindung erlaubt eine Sichtkontrolle, ob die Rast­ verbindung ordnungsgemäß im Eingriff ist.
Die Halterung ist vorteilhafterweise zumindest abschnittsweise ringförmig umlaufend am Federträger ausgeführt. Ein einfacher Scheibenkörper, angeschweißt am Federträger, genügt vollkom­ men.
Bei einer Ausführungsform stützt sich das Abrollrohr axial auf der Halterung ab. Alternativ besteht die Möglichkeit, daß sich das Abrollrohr über einen Bodenkörper auf dem Feder­ träger abstützt.
Zusätzlich zur axialen Positionierung des Abrollrohres gegen­ über dem Federträger liegt zwischen dem Abrollrohr und dem Federträger eine rotatorische Einbauorientierung vor. Es können keine Relativbewegungen irgendwelcher Art zwischen dem Abrollrohr und dem Federträger auftreten. Insbesondere bei räumlich federnde Teile werden keine Belastungen auf einen mit dem Druckanschluß verbundenen Versorgungsschlauch übertragen.
Als mögliche Ausführungsform für eine rotatorische Einbauori­ entierung ist zwischen dem Federträger und dem Abrollrohr eine Aussparung ausgeführt ist, in die ein Steg eingreift.
Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 Abrollrohr für eine Luftfeder mit Prallfläche und Steinschlagschutz,
Fig. 2 Abrollrohr mit Steinschlagschutz und separater Prallfläche.
Die Fig. 1 zeigt eine Luftfeder 1, deren Federbalg 3 einen Federraum 5 begrenzt. Der Federbalg ist einerseits mit einem Außenrohr 7 und andererseits über ein Abrollrohr 9 mit einem Federträger 11, beispielsweise einem Schwingungsdämpfer, ver­ bunden. Innerhalb des Federraums 5 ist eine Zusatzfeder 13 angeordnet, die sich am Außenrohr 7 abstützt und sich synchron mit einer Kolbenstange 15 des Schwingungsdämpfers 11 relativ zum Abrollrohr 9 bewegt. Das Abrollrohr 9 weist eine Prall­ fläche 17 auf, auf der sich die Zusatzfeder 13 ab einem be­ stimmten Einfederungsweg abstützt. Des weiteren ist ein Steinschlagschutz 19 einteilig mit dem Abrollrohr 9 ausgebil­ det, so daß die Prallfläche 17, der Rohrkörper des Abroll­ rohres 9 und der Steinschlagschutz 19 eine Baueinheit bilden.
Zur Abdichtung des Federraums 5 gegenüber der Umgebung besitzt das Abrollrohr 9 mindestens eine Dichtung 21. Axial stützt sich das Abrollrohr 9 in der linken Zeichnungshälfte an einer Halterung 23 ab, die am Schwingungsdämpfer 11 befestigt ist, wobei die Halterung 23 und das Abrollrohr 9 eine Rastverbin­ dung 25 bilden. Die Halterung 23 ist als eine ringförmige Scheibe ausgeführt. Für die Rastverbindung 25 des Abroll­ rohres 9 ist mindestens eine Federzunge 27 vorgesehen, die die Halterung 23 hintergreift und die axiale Position des Abroll­ rohres bestimmt. Alternativ kann sich das Abrollrohr 9 über den die Prallfläche bildenden Bodenkörper, wie in der rechten Zeichnungshälfte dargestellt, auf dem Schwingungsdämpfer ab­ stützen. Zur Lageorientierung des Steinschlagschutzes 19, der häufig nur einen gegrenzten Umfangsbereich umfaßt, ist am Schwingungsdämpfer 11 ein Steg 29 vorgesehen, der in eine Aussparung 31 des Abrollrohres 9 eingreift. Selbstverständlich kann die Lageorientierung auch durch eine umgekehrte Ausge­ staltung erreicht werden.
Die Druckluftversorgung erfolgt bei dieser Luftfeder über einen Druckluftanschluß 33 im Federbalg 7.
Die Fig. 2 weicht von Fig. 1 insofern ab, als daß in dieser Ausführung das Abrollrohr 9 und der Steinschlagschutz 19 eine Baueinheit bilden, die Prallfläche 17 aber von einem separaten Bauteil gestellt wird. Diese Version bietet sich insbesondere dann an, wenn die Außenkontur 9a des Abrollrohres 9 an der Stirnseite des Schwingungsdämpfers 11 einen vergleichsweise großen Außendurchmesser besitzt. Um Materialanhäufungen zwi­ schen der Prallfläche 17 und dem Abrollrohr 9 zu vermeiden, wird eine Trennung beider Funktionsträger vorgenommen. Zur Vergrößerung des wirksamen Federraums, wird das Abrollrohr 9 im Bereich der Halterung 23 abgedichtet, wobei die Dich­ tungen 21 in der Halterung selbst angeordnet sind.
Der Druckanschluß 33 ist in dieser Ausführungsvariante Be­ standteil des Abrollrohres 9. Durch die Unverdrehbarkeit, re­ sultierend aus der rotatorischen Lageorientierung, können keine Relativbewegungen zwischen dem Druckanschluß 33 und dem Federträger 11 auftreten.

Claims (7)

1. Luftfeder, umfassend einen als Rollbalg wirkenden Feder­ balg, wobei der Federbalg einen unter Gasdruck stehenden Federraum begrenzt, der über einen Druckanschluß versorgt wird, wobei der Federbalg einerseits mit einem axial be­ weglichen Außenrohr verbunden ist und andererseits über ein Abrollrohr in Wirkverbindung mit einem Federträger steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Abrollrohr (9) mit einer am Federträger (11) ausgeführten Halterung (23) eine die axiale Position des Abrollrohes bestimmende Rastverbindung (25) bildet.
2. Luftfeder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung (25) seitens des Abrollrohres (9) durch mindestens eine Federzunge (27) gebildet wird.
3. Luftfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung zumindest abschnittsweise ringförmig um­ laufend am Federträger ausgeführt ist.
4. Luftfeder nach Anspruch 1, 2 und/oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich das Abrollrohr (9) axial auf der Halterung (23) abstützt.
5. Luftfeder nach Anspruch 1, 2 und/oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich das Abrollrohr (9) über einen Boden­ körper auf dem Federträger (11) abstützt.
6. Luftfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen dem Abrollrohr (9) und dem Schwingungsdämpfer (11) eine rotatorische Einbauorien­ tierung vorliegt.
7. Luftfeder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Federträger und dem Abrollrohr eine Ausspa­ rung (31) ausgeführt ist, in die ein Steg (29) eingreift.
DE4426243A 1993-11-03 1994-07-23 Luftfeder Ceased DE4426243A1 (de)

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