DE4424433C1 - Zwischenrohr für einen Schwingungsdämpfer mit veränderbarer Dämpfkraft - Google Patents
Zwischenrohr für einen Schwingungsdämpfer mit veränderbarer DämpfkraftInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zwischenrohr für einen Schwingungsdämpfer mit
veränderbarer Dämpfkraft entsprechend dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster Gm 92 06 568 ist ein solches
Zwischenrohr bekannt. Bei einem solchen Zwischenrohr besteht das Problem der
ausreichenden Länge des Rohrstutzens für eine Überdeckung mit dem
Ventilsitzkörper des Bypassventils. Es hat sich als eine Lösung erwiesen, daß in
das Zwischenrohr am Übergang zum Rohrstutzen eine freistichartige Anformung
eingearbeitet wird, die die Rohrstutzenlänge vergrößert. Trotzdem kann diese
Lösung nicht ganz zufriedenstellen, da das Zwischenrohr in dieser Ausführung
relativ teuer ist und die Rohrstutzenlänge bei ungünstigen Verhältnissen von
Rohrstutzendurchmesser zum Zwischenrohrdurchmesser zwar ausreichend
erscheint, jedoch die tragende Länge der Überdeckung durch die notwendigen
Übergangsradien zum Rohrstutzen noch knapp bemessen ist. Mit zunehmender
Länge des Rohrstutzens verringert sich die Wandstärke des Rohrstutzens, die
aber dem Betriebsdruck innerhalb des Schwingungsdämpfers ausgesetzt ist.
In der DE-OS 40 31 760 wird eine Alternative vorgestellt, bei der ein Dichtkörper
den Übergang zwischen dem Zwischenrohr und dem Ventilsitzkörper bildet. Die
Ausführung nach den Fig. 1 und 2 haben den Nachteil, daß der Betriebsdruck im
Zwischenrohr den Dichtkörper aufweitet, die Dichtung zum Zwischenrohr
verformt wird und eine Leckage nicht ausgeschlossen werden kann. Die
Varianten entsprechend den Fig. 4 und 5 verkomplizieren den Ventilsitzkörper
nachhaltig.
Aus der DE 41 30 869 ist einen Zwischenrohr für einen Schwingungsdämpfer
mit verstellbarer Dämpfkraft bekannt, dessen Zwischenrohr einen Rohrstutzen
aufweist, der eine Überdeckung mit einem Ventilkörper besitzt und eine
hydraulische Verbindung mit einem steuerbaren Ventil bildet. Des weiteren ist ein
Zwischenring innerhalb des Rohrstutzens über ein Gewinde angeordnet, der sich
zumindest von der Öffnungsseite des Rohrstutzens mittels einer Auflage in Form
eines Bundes abstützt und eine größere axiale Länge aufweist, als der
Rohrstutzen. Offensichtlich ist der Zwischenring aus einem harten Material
gefertigt, da er eine Schneidkante besitzt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Zwischenrohr derart
weiterzubilden, daß ein betriebssicherer Übergang zum Bypassventil
gewährleistet ist und ein Kostenvorteil gegenüber dem aufgezeigten Stand der
Technik erreicht werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch den Patentanspruch 1 gelöst. Als einer
der wichtigsten Vorteile ist zu werten, daß die Länge des Rohrstutzens nur noch
einen untergeordneten Einfluß auf die Überdeckung zwischen dem Zwischenrohr
und dem Ventilsitzkörper ausübt. Der bisherige Fertigungsaufwand für den
Rohrstutzen kann deutlich verringert werden, so daß ein spürbarer Kostenvorteil
nachweisbar ist. Des weiteren übernimmt der Rohrstutzen eine Stützfunktion ge
genüber dem Zwischenring, damit dieser durch den Druck im Zwischenrohr nicht
undicht wird. Der Zwischenring ist unabhängig vom Ventilsitzkörper als Einzelteil
austauschbar. Somit können ebenso Schwingungsdämpfer mit einem größeren
wie mit kleinerem Abstand zwischen dem Zwischenrohr und dem Behälterrohr
mit demselben Zwischenrohr ausgeführt werden. Bei den derzeit noch relativ
kleinen Fahrzeugserien mit verstellbarer Dämpfung können die Werkzeug kosten
mit dem Zwischenring für die vielen Zwischenrohrvarianten auf einem niedrigeren
Niveau gehalten werden. Bei und vor der Montage des Bypassventils kann der
Zwischenring seine Einbaulage nicht verändern, so daß der korrekte Sitz, der sich
zwangsläufig einstellt, garantiert ist. Im anderen Falle könnte man einen
Montagefehler beispielsweise bei einer Ausführung nach den Fig. 1 und 2 aus der
DE 40 31 760 erst dann erkennen, wenn der fertigmontierte
Schwingungsdämpfer im Prüfstand auf seine Funktionstüchtigkeit überprüft wird.
Zur Reduzierung des Montageaufwandes hinsichtlich der Montagekräfte weist die
Klemmfläche des Zwischenringes einen im wesentlichen dem Rohrstutzen
gleichen Durchmesser auf, die jedoch von dem Ventilsitzkörper derart verformt
wird, daß die Klemmflächen am Rohrstutzen angreifen. Der Zwischenring läßt
sich besonders leicht in den Rohrstutzen einführen. Die Klemmflächen können je
nach Auslegung leicht am Rohrstutzen ansetzen oder kontaktlos sein. Erst nach
dem Einführen des Ventilsitzkörpers in den Zwischenring erfolgt eine Verformung
des Zwischenringes zumindest im Bereich der Klemmflächen, die diese wirksam
werden lassen.
Entsprechend einem weiteren vorteilhaften Merkmal weist der Zwischenring
Federzungen auf, die am Rohrstutzen angreifen. Durch diese Maßnahme wird
eine gezielte Haltekraft des Zwischenringes im Rohrstutzen erreicht.
Die bisherige Form des Rohrstutzens mußte durch Kalibrieren nachgeformt
werden, damit die Überdeckung zwischen dem Rohrstutzen und dem
Ventilzwischenkörper einen ausreichenden Traganteil aufwies. Das Kalibrieren
stellt einen erheblichen Bauaufwand dar und beinhaltet die Gefahr der
Rissbildung. Dadurch, daß der Rohrstutzen konisch ausgeführt ist und der
Zwischenring gegenüber dem Rohrstutzen eine angepaßte konische Gegenfläche
aufweist, wird bewußt auf die Kalibrierung verzichtet. Der Umformgrad kann in
einem wichtigen Punkt reduziert werden.
Zur günstigen Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Bauraums weist der
Zwischenring im Bereich der konischen Gegenfläche eine Ausnehmung für einen
Dichtring auf. Das Dämpfmedium kann den Zwischenring nicht umströmen, so
daß keine radialen Druckkräfte wirken können, die den Zwischenring vom Rohr
stutzen abheben.
Alternativ besitzt der Zwischenring einen umlaufenden Wulst, der gegenüber dem
Rohrstutzen eine Dichtkante bildet. Eine separate Dichtung zwischen dem
Rohrstutzen und dem Zwischenring entfällt. Der Betriebsdruck im
Schwingungsdämpfer spannt die Dichtkante gegenüber dem Rohrstutzen vor.
Im Hinblick auf eine einfache Montage und auf einen sicheren Sitz ist am
Zwischenring und/oder am Rohrstutzen eine Montagekontur in Form einer
Einführschräge oder Radius ausgeführt. Diese Montagekontur gewährleistet, daß
mit einer kleinen Montagekraft der Zwischenring eingeführt werden kann.
Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher erläutert
werden.
Es zeigt:
Fig. 1 Gesamtdarstellung eines Schwingungsdämpfers,
Fig. 2-4 Rohrstutzen mit Zwischenring.
Die Fig. 1 verdeutlicht die Anwendung eines Zwischenrohres 1 in einem
Schwingungsdämpfer 3 mit verstellbarer Dämpfung am Beispiel eines
Federbeines. In einem Behälter 5 mit einem Verbindungsorgan 7 zu einer nicht
dargestellten Fahrzeugachse ist eine Dämpfeinheit, bestehend aus einem
Zylinder 9, in dem eine axial bewegliche Kolbenstange 11 mit einem Kolben 13 in
einem Arbeitsraum 15, der mit Dämpfmedium gefüllt ist, angeordnet, die
aufgrund der Verdrängung des Dämpfmediums bei der Kolbenstangenbewegung
mit Hilfe von Drosseleinrichtungen 17, 19 eine Dämpfwirkung bewirkt.
Die Kolbenstange 11 wird an der Austrittsseite aus dem Zylinder 9 von einer
Kolbenstangendichtungseinheit 21 konzentrisch zum Schwingungsdämpfer 3
positioniert. An dem sich außerhalb des Schwingungsdämpfers 3 befindlichen
Ende der Kolbenstange 11 ist ein Anschluß 23 für eine nicht dargestellte Karos
serie angebracht. Das Zwischenrohr 1, das konzentrisch im Dämpfer montiert ist,
bildet mit dem Zylinder 9 eine Verbindungsstrecke 27 zu einem Bypassventil 29.
Das Bypassventil 29 dient als Verstellelement für die Dämpfung und ist auf der
Abflußseite mit einem ringförmigen Ausgleichsraum 31 verbunden, der sich
zwischen dem Behälter 5 und dem Zwischenrohr 1 befindet.
Bei einer Relativbewegung zwischen Rad und Fahrzeugkarosserie bewegt sich die
Kolbenstange 11 innerhalb des Arbeitsraumes 8 und verdrängt das
Dämpfmedium zu einem Teil über eine Verbindungsbohrung 33, wodurch die
Verbindungsstrecke 27 und damit das Zwischenrohr 1 unter einem Betriebsdruck
stehen müssen.
Die Fig. 2a und 2b zeigen einen Schnitt durch das Zwischenrohr 1 im Bereich
eines Rohrstutzens 35 als Verlängerung der Verbindungsstrecke 27. Innerhalb
des Rohrstutzens 35 ist ein Zwischenring 37 angeordnet. Der Rohrstutzen 35 ist
leicht konisch ausgeführt, wobei die dem Rohrstutzen 35 zugewandte
Gegenfläche 39 ebenfalls einen konischen Verlauf besitzt. Dabei bildet die
Gegenfläche 39 die Auflage, da der Betriebsdruck auf eine Stirnfläche 41 und
eine Überdeckungsfläche 43 des Zwischenringes 37 innerhalb des
Schwingungsdämpfers 3 wirkt und den Zwischenring 37 gegen den
Rohrstutzen 35 verspannt, aber die Kombination der Gegenfläche 39 mit dem
Rohrstutzen 35 ein Austreiben des Zwischenringes 37 verhindert. Innerhalb der
Gegenfläche 39 ist eine Ausnehmung 45 für eine Dichtung 47 eingearbeitet,
damit das Dämpfmedium den Zwischenring 37 nicht umströmen kann. Bei der
Dichtung 47 handelt es sich um einen gewöhnlichen O-Ring, der keine Krüm
mung innerhalb seiner Ringebene aufweist. Auf einer Oberseite 49 des
Rohrstutzens 35 greift eine Klemmfläche 51 an, die den Zwischenring 37 axial
fixiert. Insgesamt ist die axiale Länge des Zwischenringes 37 größer als die des
Rohrstutzens 35. In den Zwischenring 37 wird ein Ventilsitzkörper 53
eingeschoben, auf dessen Rückseite das aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht
dargestellte Bypassventil angeordnet ist. Als nutzbare Überdeckungslänge steht
die Länge s des Zwischenringes 37 zur Verfügung. An dem dem
Ventilsitzkörper 53 zugewandten Ende ist für den Ventilsitzkörper 53 eine Einführ
schräge 55 vorgesehen. Der Zwischenring 37 ist aus einem Kunststoff gefertigt,
der eine gewisse Elastizität in radialer Richtung aufweist. Zur Montage wird der
Zwischenring 37 in den Rohrstutzen 35 eingeschoben, bis die Klemmflächen 51
an der Oberseite 49 des Rohrstutzens 35 aufschnappen.
Als Alternative zu den Fig. 2a/b kann anstatt einer Dichtung 47 innerhalb
einer Ausnehmung 45 auch ein umlaufender Wulst 57 entsprechend der Fig. 2c
ausgeführt sein. Der Wulst 57 wird über die wirksamen Druckkräfte gegenüber
dem Rohrstutzen 35 zur Anlage gebracht, so daß das Leckproblem nicht besteht.
In den Fig. 3a und 3b ist der Rohrstutzen 35 als ein Dom ausgebildet. Bei
dieser Ausführungsform liegt die Klemmfläche 51 innerhalb des
Zwischenrohres 1. Eine Deckfläche 59 des Doms 35 wird einerseits von der
Auflage 61 und andererseits von der Klemmfläche 51 eingespannt. Als
zusätzliche Sicherung zur Dichtwirkung der Klemmfläche 51 zur Rückseite 63 der
Deckfläche 59 des Doms gegen Leckagen kann zwischen der Auflage 61 und der
Deckfläche 59 eine Dichtung 65 gekammert sein. Der Zwischenring 37 läßt sich
durch eine Öffnung 67 des bereits montierten Behälters 5 (siehe Fig. 1)
einsetzen.
Die Fig. 4a zeigt eine Variante eines Zwischenringes 37, bei dem die
Klemmfläche 51 des Zwischenringes 37 vor der Montage des Ventilsitzkörpers
gerade die Rückseite 71 der Deckfläche 59 des Doms 35 hintergreift. Zur
Montage des Zwischenringes 37 müssen nur vernachlässigbare Kräfte
aufgewandt werden. Erst wenn der Ventilsitzkörper 53 in den Zwischenring 37
eingeführt wird, erfolgt über den Ventilsitzkörper 53 eine Verdrängung des
Zwischenringes 37 nach radial außen, wobei im Bereich der Klemmflächen 51 die
größte Verformung stattfindet, da dort die größte Elastizität vorliegt. Die
Verformung kann durch eine einfache Preßpassung zwischen dem Ventilsitzkör
per 53 und dem Durchmesser der Überdeckungsfläche 43, aber auch durch eine leicht
konische Ausbildung der Überdeckungsfläche 43 erfolgen.
Bei der Fig. 4b ist die Auflage 61 mit Federzungen 63 versehen, die für eine von
den Toleranzen der Materialstärke des Doms 35 und vom Abstand zwischen der
Auflage 61 und der Klemmfläche 51 unabhängigere Vorspannkraft zur
Bestimmung der Axialposition des Zwischenringes 37 sorgen. Als Montagehilfe
ist eine Montagekontur 69 in Form einer Schräge am Zwischenring 37
ausgeführt. Alternativ kann selbstverständlich auch ein Radius, wie in der Fig. 2c
dargestellt, verwendet werden.
Claims (7)
1. Zwischenrohr für einen Schwingungsdämpfer mit veränderbarer
Dämpfkraft, umfassend einen Rohrstutzen, der eine Überdeckung mit
einem Ventilsitzkörper aufweist und eine hydraulische Verbindung mit
einem steuerbaren Ventil bildet, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Zwischenring (37) innerhalb des Rohrstutzens (35) angeordnet ist, der aus
einem Kunststoff besteht, der eine elastische radiale Verformung
ermöglicht und eine größere axiale Länge aufweist als der Rohr
stutzen (35), und sich zumindest an einer Öffnungsseite des
Rohrstutzens (35) mittels einer Auflage (61) abstützt und mindestens eine
Klemmfläche (51) aufweist, die den Zwischenring (37) axial durch Aufschnappen fixiert.
2. Zwischenrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmfläche (51) des Zwischenringes (37) einen im wesentlichen dem
Rohrstutzen (35) gleichen Durchmesser aufweist, jedoch von dem
Ventilsitzkörper (53) derart verformt wird, daß die Klemmfläche (51) am
Rohrstutzen (35) angreift.
3. Zwischenrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zwischenring (37) Federzungen (63) aufweist, die am Rohrstutzen (35)
angreifen.
4. Zwischenrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rohrstutzen (35) konisch ausgeführt ist und der Zwischenring (37)
gegenüber dem Rohrstutzen (35) eine angepaßte konische
Gegenfläche (39) aufweist.
5. Zwischenrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zwischenring (37) im Bereich der konischen Gegenfläche (39) eine
Ausnehmung (45) für einen Dichtring (47) aufweist.
6. Zwischenrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenring (37) einen umlaufenden Wulst (57) besitzt, der
gegenüber dem Rohrstutzen (35) eine Dichtkante bildet.
7. Zwischenrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß am Zwischenring (37) und auch am Rohrstutzen (35) eine
Montagekontur (69) in Form einer Einführschräge oder eines Radius
ausgeführt ist.
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