DE4010858C2 - - Google Patents
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- B60G2204/40—Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
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Description
Die Erfindung betrifft einen Federbeinstoßdämpfer für Kraftfahrzeuge,
insbesondere PKW, mit einer Zylinderkolbenanordnung, deren Zylinder
an das Fahrwerk und deren Kolbenstange mittels eines elastischen
Stützlagers an den Fahrzeugaufbau angeschlossen ist, wobei das Feder
bein von einer Schraubenfeder umgeben ist, die zwischen einem an
den Zylinder befestigten Federteller und einem napfartigen Federteller
des Stützlagers angeordnet ist, und der napfartige Federteller an der
Kolbenstange abgestützt ist.
Es ist ein derartiger Federbeinstoßdämpfer bekannt, bei welchem auf
der Kolbenstange ein Innenring für die Kugeln eines Kugellagers angeordnet
ist, dessen Außenring mit dem mit einem Abstützring in Verbindung
stehenden Gummipuffer verbunden ist. Außerdem ist ein Käfig
für das Kugellager vorgesehen. Der Außenring ist im Bereich der Anlage
der Kugeln sphärisch ausgebildet, während der Käfig aus einem
elastischen Material besteht, welches am Innenring gehalten ist und
einen oberen Abschnitt als Dichtkappe bzw. zur Abdeckung des Kugellagers
und einen unteren Abschnitt zum Verschließen der Kugellageröffnung
aufweist. Auf diese Weise wird eine kardanische Lagerung
erzielt. Jedoch bildet das Kugellager ein Extralager, welches einerseits
verhältnismäßig hoch baut, andererseits eine spezielle Ausführungsform
verlangt und daher in fertigungstechnischer Hinsicht aufwendig
ist (vgl. DE-OS 35 28 799).
Weiter ist eine Radfederung für Kraftfahrzeuge bekannt, bei welcher
die Räder mittels am Fahrzeugunterbau angelenkter Parallelogrammlenker
geführt und durch ein am äußeren Ende eines der Lenker angreifenden
Teleskop-Federbei abgefedert sind. Eines der Federbeine
ist durch ein balliges, seine Wölbung dem Federbein zuwendendes
Adhäsivgummilager mit dem Lenker oder Unterbauwiderlager verbunden.
Insoweit fehlt jeder Zentriereffekt, es müssen vielmehr bei
Druck- und Schubbelastung undefinierte Lastverhältnisse in Kauf genommen
werden (vgl. DE-AS 11 71 280).
Es sind ferner Federbeinstoßdämpfer bekannt, bei denen der napfartige
Federteller einerseits unter Zwischenschaltung von Gummielementen
an die Kolbenstange der Zylinderkolbenanordnung angeschlossen ist,
andererseits einen umlaufenden Anschlußflansch für den Fahrzeugaufbau
bzw. die Karosserie aufweist. Dieser Außenflansch überdeckt zugleich
die Schraubenfeder, und zwar unter Zwischenschaltung einer
Federauflage. Bei dieser bekannten Ausführungsform werden die aus
den Relativbewegungen zwischen Fahrzeugaufbau und Fahrwerk resul
tierenden Querbewegungen durch den unmittelbaren Anschluß des
napfartigen Federtellers an den Fahrzeugaufbau auf die Kolbenstange
übertragen. Derartige Querkraftbeanspruchungen der Kolbenstange
führen zu frühzeitigen Beschädigungen der Kolbenstangendichtungen. Aus deren
Beschädigung der Kolbendichtungen resultiert Leckage, d. h. aus den
hydraulischen Stoßdämpfern tritt Hydrauliköl aus, so daß die Stoßdämpfer
unbrauchbar werden und ausgetauscht werden müssen. Hinzu
kommt, daß bei den bekannten Federbeinstoßdämpfern die elastischen
Stützlager in Kolbenstangenrichtung verhältnismäßig weiche Gummipakete
aufweisen, zwischen denen der napfartige Federteller eingespannt
ist. Das führt häufig zu einem verspäteten Ansprechen des
Stoßdämpfers, weil zunächst lediglich die verhältnismäßig weichen
Gummipakete die in Kolbenstangenrichtung auftretenden Belastungen
aufzunehmen versuchen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Federbeinstoßdämpfer
für Kraftfahrzeuge, insbesondere PKW, der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, der sich unter Verwirklichung einer
kardanischen Lagerung durch einen Zentriereffekt bei Auslenkungen
und dennoch eine äußerst geringe Bauhöhe auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Federbeinstoßdämpfer
dadurch, daß in den napfartigen Federteller ein die Kolbenstange
umgebendes kugelkalottenförmiges Gummi/Metall-Element eingesetzt
und mittels eines auf der Kolbenstange fixierten Niederhalters gegen
den Federtellerboden verspannt ist, und daß das Gummi/Metall-Element
einen aus dem napfartigen Federteller vorkragenden Lagertopf mit
einem Anschlußflansch für den Fahrzeugaufbau aufweist, und daß das
Gummi/Metall-Element eine zentrale Lagerhülse zum Aufschieben auf
die Kobenstange und einen die Lagerhülse umgebenden kugelkalottenartigen
Lagerboden für mindestens zwei kalottenartige ringförmige Gummipakete
aufweist, zwischen denen der Lagertopf mit einem entsprechend
kalottenartigen Topfboden befestigt ist, und daß das obere Gummipaket
von dem an die Kalottenform angepaßten Niederhalter übergriffen
ist.
Diese Maßnahmen der Erfindung haben zunächst einmal zur
Folge, daß der napfartige Federteller die von ihm übergriffene
Schraubenfeder von dem Fahrzeugaufbau praktisch entkoppelt und mit
der Kolbenstange der Zylinderkolbenanordnung gleichgeschaltet wird.
Diese Entkopplung bedingt, daß kaum noch Querkräfte auf die Kolbenstange
übertragen werden. In Richtung der auftretenden Querkräfte
arbeitet das Gummi/Metall-Element aufgrund seiner kugelkalottenartigen
Ausfühungsform als gleichsam weiches Schubpaket, welches
die Querkräfte zwischen Fahrzeugaufbau und Kolbenstange bzw. Stoßdämpfer
weich aufnimmt. Auf diese Weise wird die Lebensdauer der
Kolbenstange bzw. der Kolbendichtungen und damit des Stoßdämpfers
ganz erheblich erhöht.
Ferner funktioniert das Gummi/Metall-Element
in Kolbenstangenrichtung als verhältnismäßig hartes Druckpaket, so
daß der Stoßdämpfer bei den in Kolbenstangenrichtung auftretenden
Beanspruchungen praktisch sofort anspricht. Hinzu kommt, daß einerseits
eine einwandfreie Zentrierung des Gummi/Metall-Elementes auf
der Kolbenstange und Abstützung gegen den Federtellerboden erreicht
wird, andererseits eine einwandfreie federelastische Abstützung des
Lagertopfes und folglich des angeschlossenen Fahrzeugaufbaus. Das
gilt insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache, daß das obere
der beiden Gummipakete von dem an die Kalottenform angepaßten Niederhalter
übergriffen und damit eingespannt ist.
Im Ergebnis
entsteht ein Federbeinstoßdämpfer, bei welchem durch Führung des
Lagertopfes zwischen zwei verspannten Gummilagern eine auch bei
Auslenkungen die tragende Gummischicht gleichmäßig belastende zentrische
bzw. quasikardanische Bewegung auftritt. Außerdem wird im
Rahmen der beanspruchten Ausführungsform ein Schwenklager sehr
geringer Bauhöhe verwirklicht, welches den aktuellen Bestrebungen im
Hinblick auf die niedrige Ausbildung der vorderen Karosserieteile
entgegenkommt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden
aufgeführt. So ist vorgesehen, daß die Lagerhülse und der kalottenartige
Lagerboden fluchten und gemeinsam auf den Federtellerboden
abgestützt sind, so daß eine wohldefinierte Anordnung des kalottenartigen
Gummi/Metall-Elementes in den napfartigen Federteller erreicht
wird. Vorzugsweise besitzt der Topfboden des Lagertopfes auf
seiner Unterseite einen außenrandseitig umlaufenden Gummiwulst als
gleichsam Überlastsicherung gegen den Federtellerboden. Außerdem
kann der Lagertopf im Bereich seines umlaufenden Anschlußflansches
einen innen umlaufenden, z. B. durch Einformung des Anschlußflansches
gebildeten Randwulst zum Aufrasten einer Verschlußkappe aufweisen.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß der Lagertopf im
Bereich seines Anschlußflansches eine innen umlaufende Auflagefläche
für einen Anschlußring besitzt. Stets sorgt das kalottenartige Gummi/Metall-Element
dafür, daß gleichsam ein kardanisches Stützlager für
den erfindungsgemäßen Federbeinstoßdämpfer verwirklicht wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh
rungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Federbeinstoßdämpfer in schematischer
Seitenansicht und teilweisem Axialschnitt,
Fig. 2 das Stützlager für den Gegenstand nach Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung, und
Fig. 3 das Gummi/Metall-Element für den Gegenstand nach Fig. 2.
In den Figuren ist ein Federbeinstoßdämpfer für Kraftfahrzeuge, ins
besondere PKW, dargestellt. Dieser Federbeinstoßdämpfer weist in seinem
grundsätzlichen Aufbau eine Zylinder-Kolben-Anordnung 1, 2 auf, deren
Zylinder 1 gelenkig, beispielsweise über eine Gummi/Metall-Buchse 3,
an das Fahrwerk 4 und deren Kolbenstange 2 mittels eines elastischen
Stützlagers 5 an den Fahrzeugaufbau 6 bzw. die Karosserie anschließ
bar ist. Das Federbein ist von einer Schraubenfeder 7 umgeben, die
zwischen einem an dem Zylinder 1 befestigten Federteller 8 und einen
napfartigen Federteller 9 des Stützlagers 5 angeordnet ist. Außerdem
kann die Schraubenfeder 7 in ihrem oberen Bereich einen Kern 10 aus
einem weichelastischen Kunststoff aufweisen, an den sich ein Falten
balg 11 anschließt. Das ist lediglich angedeutet.
Der napfartige Federteller
9 ist unmittelbar an der Kolbenstange 2 mittels eines Ring
lagers 12 und einer Distanzhülse 13 abgestützt.
In den napfartigen
Federteller 9 ist ein die Kolbenstange 2 umgebendes kugelkalotten
förmiges Gummi/Metall-Element 14 eingesetzt und mittels eines auf der
Kolbenstange 2 fixierten Niederhalters 15 gegen den Federtellerboden 16
verspannt. Das Gummi/Metall-Element 14 weist einen aus dem napfartigen
Federteller 9 vorkragenden Lagertopf 17 mit einem umlaufenden
Anschlußflansch 18 für den Fahrzeugaufbau 6 bzw. die Karosserie auf.
Das Gummi/Metall-Element 14 besitzt eine zentrale Lagerhülse 19 zum
Aufschieben auf die Kolbenstange 2 und einen die Lagerhülse 19 umge
benden angeformten kalottenartigen Lagerboden 20 für mindestens zwei
kalottenartige ringförmige Gummipakete 21a, 21b, zwischen denen der
Lagertopf 17 mit einem entsprechend kalottenartigen Topfboden 22 ein
vulkanisiert ist. Das obere Gummipaket 21b ist von dem an die Kalotten
form angepaßten Niederhalter 15 übergriffen. Die Lagerhülse 19 und
der kalottenartige Lagerboden 20 fluchten und sind auf dem Federteller
boden 16 abgestützt.
Der Topfboden 22 des Lagertopfes 17 weist auf
seiner Unterseite einen außenrandseitig umlaufenden Gummiwulst 23 als
Überlastsicherung auf. Der Lagertopf 17 besitzt im Bereich seines
umlaufenden Anschlußflansches 18 einen innen umlaufenden, z. B. durch
Einformung des Anschlußflansches gebildeten Rastwulst 24 zum Aufrasten
einer Verschlußkappe 25. Unterhalb der Verschlußkappe 25 ist der
Niederhalter 15 für das Gummi/Metall-Element 14 mittels einer auf das
Ende der Kolbenstange 2 aufgeschraubten Schraubenmutter 26 fixiert.
Claims (5)
1. Federbeinstoßdämpfer für Kraftfahrzeuge, insbesondere PKW, mit
einer Zylinderkolbenanordnung, deren Zylinder an das Fahrwerk und
deren Kolbenstange mittels eines elastischen Stützlagers an den Fahr
zeugaufbau angeschlossen ist, wobei das Federbein von einer Schraubenfeder
umgeben ist, die zwischen einem an dem Zylinder befestigten
Federteller und einem napfartigen Federteller des Stützlagers angeordnet
ist, und der napfartige Federteller an der Kolbenstange abgestützt
ist, daduch gekennzeichnet, daß in
den napfartigen Federteller (9) ein die Kolbenstange (2) umgebendes
kugelkalottenförmiges Gummi/Metall-Element (14) eingesetzt und mittels
eines auf der Kolbenstange (2) fixierten Niederhalters (15) gegen den
Federtellerboden (16) verspannt ist, und daß das Gummi/Metall-Element
(14) einen aus dem napfartigen Federteller (9) vorkragenden Lagertopf
(17) mit einem Anschlußflansch (18) für den Fahrzeugaufbau (6)
aufweist, daß das Gummi/Metall-Element (14) eine zentrale Lagerhülse
(19) umgebenden kalottenartigen Lagerboden (20) für
mindestens zwei kalottenartige ringförmige Gummipakete (21a, 21b)
aufweist, zwischen denen der Lagertopf (17) mit einem entsprechend
kalottenartigen Topfboden (22) befestigt ist, und daß das obere Gummipaket
(21b) von dem an die Kalottenform angepaßten Niederhalter
(15) übergriffen ist.
2. Federbeinstoßdämpfer nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerhülse (19) und der kalottenartige Lagerboden (20)
fluchten und auf dem Federtellerboden (16) abgestützt sind.
3. Federbeinstoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Topfboden (22) des Lagertopfes (17) auf seiner
Unterseite einen außenrandseitig umlaufenden Gummiwulst (23) aufweist.
4. Federbeinstoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lagertopf (17) im Bereich seines umlaufenden
Anschlußflansches (18) einen innen umlaufenden, z. B. durch Einformung
des Anschlußflansches gebildeten Randwulst (24) zum
Aufrasten einer Verschlußkappe (25) aufweist.
5. Federbeinstoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lagertopf (17) im Bereich seines Anschluß
flansches (18) eine innen umlaufende Auflagefläche für einen Abschlußring
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904010858 DE4010858A1 (de) | 1990-04-04 | 1990-04-04 | Federbeinstossdaempfer fuer kraftfahrzeuge, insbesondere pkw |
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DE4010858C2 true DE4010858C2 (de) | 1992-01-16 |
Family
ID=6403742
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904010858 Granted DE4010858A1 (de) | 1990-04-04 | 1990-04-04 | Federbeinstossdaempfer fuer kraftfahrzeuge, insbesondere pkw |
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