DE1090108B - Luftfederung, insbesondere fuer Lastkraftwagen od. ae. Fahrzeuge - Google Patents

Luftfederung, insbesondere fuer Lastkraftwagen od. ae. Fahrzeuge

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DE1090108B
DE1090108B DED23850A DED0023850A DE1090108B DE 1090108 B DE1090108 B DE 1090108B DE D23850 A DED23850 A DE D23850A DE D0023850 A DED0023850 A DE D0023850A DE 1090108 B DE1090108 B DE 1090108B
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DE
Germany
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air
spring
buffer
air tank
suspension according
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Application number
DED23850A
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Stump
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
    • F16F9/04Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall
    • F16F9/049Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall multi-chamber units

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftfederung, insbesondere für Lastkraftwagen oder ähnliche Fahrzeuge, mit einem aus einem Gummibalg bestehenden Federkörper, welcher mit einem Luftbehälter in dauernder Verbindung steht, wobei z, B. der notwendige Luftdruck in der Federung durch einen Kompressor aufrechterhalten wird und innerhalb des Federkörpers ein an einem Bock befestigter elastischer Puffer, insbesondere aus einem geräuschdämpfenden Material, wie Gummi, zur Begrenzung des Federungshubes der gegeneinander federnden Teile angeordnet ist.
Durch den hierbei vorgesehenen Puffer wird der Vorteil erzielt, daß, abgesehen von der Begrenzung des Federungshubes bei allzu starken Stoßen, bei einem Ausfall des Luftdruckes, z. B. infolge von Undichtigkeiten im Federungssystem, die gegeneinander abgefederten Teile sich mittels des elastischen Puffers relativ weich aufeinanderlegen; das Fahrzeug gefährdende Stöße können dadurch vermieden werden; auch
Luftfederung, insbesondere
für Lastkraftwagen od. ä. Fahrzeuge
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Eugen Stump, Stuttgart-Untertürkheim,
ist als Erfinder genannt worden
die das Innere des Luftfederbalges mit dem Inneren des Luftbehälters unmittelbar verbinden. Durch diese unmittelbare, auch durch den Pufferbock praktisch
kann das Fahrzeug gegebenenfalls seine Fahrt mit 20 nicht behinderte Verbindung kann das Überströmen den notwendigen Vorsichtsmaßnahmen fortsetzen. Des der Luft zwischen dem Federkörper und dem Luftbehälter mit geringstem Luftwiderstand stattfinden. Infolgedessen ist eine gleichmäßig weiche Federung sowohl bei langsamen als auch bei schnellen Federungs
weiteren ist der elastische Puffer durch die Unterbringung innerhalb des Federungsbalges gegen Beschädigung von außen geschützt.
Bekannt sind Luftfederungen dieser Art, bei denen 25 bewegungen erzielbar.
der Luftbehälter an einer von der Luftfeder entfernten Stelle des Fahrzeuges angeordnet ist. Da der Luftwiderstand in den hierzu erforderlichen Leitungen jedoch verhältnismäßig groß bzw. die Strömungs-
Bei dieser Ausbildung der Luftfederung kann der unmittelbar mit dem Luftfederkörper verbundene Luftbehälter gleichachsig über diesem angeordnet sein. Weiter besteht die Möglichkeit, den den Puffer geschwindigkeit der Luft in denselben verhältnismäßig 30 tragenden Bock an dem Federwiderlager oder an den gering ist, spricht die Federung ungleichmäßig und Wandungen der Luftbehälter anzuordnen.
In einer zweckmäßigen Ausfuhrungsform der Erfindung kann die Federauflage für den Federkörper unabhängig vom Luftbehälter am Rahmen und der
zum Teil ungenügend an. Außerdem ist die Anlage, infolge der notwendigen Leitungen verhältnismäßig umständlich und störanfällig.
Bei einer anderen bekannten derartigen Luftfede- 35 innerhalb des Federkörpers angeordnete, den Puffer rung ist auf einem innerhalb des Federbalges ange- tragende Bock z. B. am Luftbehälter befestigt sein, ordneten Bock ein Gummipuffer in Form eines Ringes
befestigt, wobei eine axiale, durch eine Ventileinrich
tung mindestens teilweise absperrbare Luftdurch-
Die Federauflage ist hierbei z. B. mit einem den Luftbehälter umschließenden, unabhängig von diesem am Rahmen befestigten Gehäuse verbunden. Der Behälter trittsöffnung zu einer Rohrstütze führt, die gleichzeitig 40 ist dadurch von Federkräften entlastet. Auch kann er als Luftbehälter dient, die Luftfederung mit der ab- ohne Abnahme des Federelementes gegebenenfalls auszufedernden Achse des Fahrzeuges verbindet und
deren Innenraum zur Erzielung eines Federausgleiches
mit dem Innenraum der Rohrstütze einer weiteren, zu
gebaut werden. Sofern der Behälter gehäuseartig von der Federauflage bzw. von einem mit derselben verbundenen Teil umschlossen ist, ist er gegen Beschädi-
einer benachbarten Achse des Fahrzeuges gehörigen, 45 gung von außen gleichzeitig zweckmäßig geschützt.
gleichartigen Luftfederung verbunden ist. Die Aus- Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Be-
bildung einer solchen ausgleichenden Luftfederung ist aber nicht nur recht kompliziert, sondern infolge der erforderlichen Leitungen und Abdichtungen gegenüber Störungen empfindlich.
Die Erfindung bezweckt demgegenüber vor allem
eine raumsparende und betriebssichere Anordnung und besteht bei Luftfederungen der eingangs geschilderten Art darin, daß der Bock mit öffnungen versehen ist,
Schreibung des Ausführungsbeispiels zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch eine Luftfederung, beispielsweise für die Vorderachse eines Lastkraftwagens. Der Federbalg 10 ist hierbei einerseits an den Rahmen 11 und andererseits an die die Räder tragende Achse 12 unmittelbar oder mittelbar angeschlossen. Ein Luftbehälter 13, der z. B. an einen den Luftdruck konstant haltenden Kompressor
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angeschlossen ist, ist am oberen Federwiderlager 11 a angeordnet, mit welchem das obere Ende des Federbalges 10 in an sich bekannter Weise durch Befestigungsringe, Schellen 14 od. dgl. fest verbunden ist.. In entsprechender Weise ist das untere Ende des Federbalges mittels der Befestigungselemente 15 mit einem an der Achse 12 befestigten Bock 16 verbunden.
Innerhalb des Federbalges, z. B. am Federwiderlager 11 α bzw. am Luftbehälter 13, ein Bock 17 angeschweißt oder in sonstiger Weise befestigt, welcher den Gummipuffer 18 zur Begrenzung des Aufwärtshubes der Achse 12 mit Bezug auf den Rahmen 13 trägt. Der Gummipuffer 18 ist mit einer Metallscheibe 19, z. B. aus Stahl, armiert, insbesondere mit dieser durch Vulkanisation festhaftend verbunden. Durch eine Schraube 20 ist die Scheibe 19 mit dem Gummipuffer 18 am Bock 17 festgeschraubt. Öffnungen 21 im Bock 17 erlauben einen Durchtritt von Luft aus dem Innern des Balges 10 in das Innere des Behälters 13 oder umgekehrt.
Beim Erreichen des maximalen Hubes H der Radachse bzw. bei einem Ausfall der Luftfederung legt sich der Gummipuffer 18 im Innern des Balges 10 gegen eine Erhöhung 22 des an der Achse befestigten Bockes 16 an, wodurch der Aufwärtshub der Radachse elastisch begrenzt wird.
Der Gummipuffer 18 kann beliebige Form haben, beispielsweise zylindrisch oder auch konisch, etwa nach Art eines Pyramidenstumpfes, ausgebildet sein.
Es können massive oder hohle Gummikörper verwendet werden, beispielsweise derart, daß der Hohlraum nach außen dicht abgeschlossen ist.
Ferner kann der Gummipuffer durch ein zusätzliches federndes Glied, beispielsweise eine Schraubenfeder od. dgl., mit dem ihn tragenden Teil, z. B. an dem Bock, verbunden sein, um bei einem Auftreffen des Gummipuffers auf seinem Gegenanschlag den hierbei auftretenden Stoß noch weicher zu gestalten.

Claims (8)

Patentansprüche: 40
1. Luftfederung, insbesondere für Lastkraftwagen oder ähnliche Fahrzeuge, mit einem aus einem Gummibalg bestehenden Federkörper, welcher mit einem Luftbehälter in dauernder Verbindung steht, wobei der notwendige Luftdruck in der Federung durch einen Kompressor aufrechterhalten wird und innerhalb des Federkörpers ein an einem Bock befestigter elastischer Puffer, insbesondere aus einem geräuschdämpfenden Material, wie Gummi, zur Begrenzung des Federungshubes der gegeneinander federnden Teile angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bock (17) mit Öffnungen (21) versehen ist, die das Innere des Luftfederbalges (10) mit dem Innern des Luftbehälters (13) unmittelbar verbinden.
2. Luftfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftbehälter (13) gleichachsig über dem Federkörper (10) angeordnet ist.
3. Luftfederung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Puffer (18) tragende Bock (17) am Federwiderlager bzw. an den Wandungen des Luftbehälters (13) angeordnet ist.
4. Luftfederung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federauflage (11a, 14) für den Federkörper (10) unabhängig vom Luftbehälter (13) am Rahmen (11) und der innerhalb des Federkörpers angeordnete, den Puffer (18) tragende Bock (17) z. B. am Luftbehälter (13) befestigt ist.
5. Luftfederung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federauflage (11 a) mit einem den Luftbehälter (13) umschließenden, unabhängig vom Luftbehälter am Rahmen, (11) befestigten Gehäuse verbunden ist.
6. Luftfederung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer (18) eine Scheibe (19) aus Metall, z. B. Stahl, aufweist, auf welche der Gummi beispielsweise aufvulkanisiert ist und welche z. B. mittels einer Schraube (20) am Bock (17) befestigt ist.
7. Federung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer in an sich bekannter Weise als Hohlkörper ausgebildet ist, dessen Hohlraum nach außen abgeschlossen ist.
8. Federung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer über eine Schraubenfeder oder eine ähnliche Feder an dem sie tragenden Teil, z. B. an dem Bock (17), befestigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 811 893;
USA.-Patentsch.rift Nr. 2 713 498.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 609/255 9.60
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