DE3719308C2 - - Google Patents
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- DE3719308C2 DE3719308C2 DE19873719308 DE3719308A DE3719308C2 DE 3719308 C2 DE3719308 C2 DE 3719308C2 DE 19873719308 DE19873719308 DE 19873719308 DE 3719308 A DE3719308 A DE 3719308A DE 3719308 C2 DE3719308 C2 DE 3719308C2
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- switching
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/12—Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
- A47J37/1266—Control devices, e.g. to control temperature, level or quality of the frying liquid
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Control Of Resistance Heating (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Friteuse gemäß dem Oberbegriff des ersten
Anspruchs.
Eine Friteuse dieser Art ist aus der US-PS 42 17 482 bekannt. Bei der hier
zur Anwendung gelangten Drehstromschaltung werden die elektrischen Heizelemente
immer mit der vollen, ihnen eigenen elekrischen Nennspannung
beaufschlagt. Zur Leistungsverminderung werden diese Heizelemente bei
Bedarf taktweise an die Nennspannung mittels eines Temperaturreglers
angeschaltet. Daraus erwächst dennoch die Gefahr, daß das noch brockenweise
vorliegende harte Fett nur punktweise mit den Heizelementen in kühlender
Anlage steht, so daß die noch nicht benetzten Heizelement-Abschnitte sehr
schnell überhitzt sind und zur partiellen Verbrennung und ggf. Entzündung des
Fetts führen. Erfaßt der Temperaturreglerschalter die Temperatur des noch
kalten ungeschmolzenen Fetts, dann bleiben die Heizelemente in diesem Fall
dauernd an der Nennspannung und erleiden eine gefährliche Überhitzung.
Daneben ist es bei einem Heißwasserbereiter bekannt (DE 26 56 376 A1), eine
Schaltung mit drei im Dreieck betriebenen, immer überfluteten Heizelementen
anzuwenden, die zu Anfang des Aufheizvorganges bzw. unterhalb einer vorgegebenen
Wassertemperatur alle an ihre volle Nennspannung angeschaltet sind
und auf jeden Fall bleiben, bis die maximale Betriebstemperatur erreicht ist.
Erst danach wird automatisch auf eine verminderte elektrische Erhaltungsleistung
umgeschaltet, wobei lediglich zwei der drei Heizelemente in Serienschaltung
betrieben werden. Ein partielles Trockengehen von Heizelementabschnitten
tritt hier im normalen Betrieb nicht ein.
Bei einem anderen bekannten Heißwasserbereiter (DE-AS 11 39 220) wird für
langsames Aufheizen während der Nacht eine Heizstufe mit kleiner Leistung
und für ein Bereiten einer zweiten Wasserfüllung eine mehrfach größere
Heizstufe eingeschaltet. Es wird hier bei Einphasenbetrieb entweder eine
Serien- oder eine Parallelschaltung von zwei Heizelementen angewandt. Bei
Drehstrombetrieb sind demnach sechs Heizelemente vorzusehen und auch die
entsprechenden drei Mehrfach-Schaltkontaktsätze. Insbesondere werden bei
Sternschaltung von drei Heizelementen bei verminderter Leistung für Nachtbetrieb
nur zwei Heizelemente in Reihenschaltung betrieben, also auch wieder
nicht alle.
Schließlich ist auch ein Verfahren zum Schmelzen von hartem Fett bekannt
(US-PS 38 00 779), gemäß dem die maximale Leistung der Heizeinrichtung
getaktet und dadurch eine Leistungsminderung erzielt wird. Hierdurch besteht
aber die eingangs bereits erläuterte Gefahr, daß noch nicht mit Fett benetzte
Teile der Heizeinrichtung überhitzt werden und das erst später dorthin fließende
Fett stark geschädigt oder in Brand gesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei einer Friteuse
gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs Maßnahmen zu treffen,
durch die gefahrlos und schonend erstarrte Fette geschmolzen
werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einem Aufbau einer Friteuse gemäß der Erfindung wird allein
durch eine schaltungstechnische Maßnahme die von den Heizelementen
bei Fritierbetrieb aufgenommene erforderliche hohe elektrische
Leistung für den Schmelzbetrieb auf einen Bruchteil der Nennlei
stung vermindert und eine Überhitzung sicher vermieden. Zusätzliche
Schmelzbehälter und das Umfüllen des geschmolzenen Fetts sind
nicht mehr erforderlich. Außerdem kann die Schaltstellung für den
Schmelzbetrieb auch als Bereitschaftsstellung genutzt werden, wenn
eine Nutzungspause überbrückt werden soll.
Das Umschalten der Heizelemente erfolgt zweckmäßig mittels eines
Nockenschalters oder mittels Schütze, wobei in der Nullstellung
alle Heizelemente vom Versorgungsnetz getrennt sind, während sie
in einer ersten Schaltstellung mit ihrer Nennleistung an das
Versorgungsnetz und in einer zweiten Schaltstellung über wenigstens
einen zusätzlichen Schaltkontakt in eine Reihenschaltung
gelegt und zweipolig an das Versorgungsnetz angeschaltet sind. Die
Heizelemente werden dann während des Schmelzvorganges mit verminderter
Leistung betrieben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Schaltbildern von Ausführungsbeispielen
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltschema für die Umschaltung von drei Heizelementen
von Stern- in Reihenschaltung.
Fig. 2 ein Schaltschema für die Umschaltung von drei Heizelementen
von Dreieck- in Reihenschaltung.
Drei leistungsgleiche Heizelemente (1 a, 1 b, 1 c), die vorzugsweise
als Rohrheizkörper ausgebildet und in einen Fritierbehälter
einsenkbar sind, werden für den Fritierbetrieb über eine Schalteinrichtung
(2) mit einzelnen Kontakten (2 a, 2 b, 2 c) in die Phasen
(U, V, W) eines Drehstromnetzes angeschaltet bzw. davon abgeschaltet.
In die Leitungen von den Kontakten (2 a, 2 b, 2 c) zu den
einzelnen Heizelementen (1) ist je ein Kontakt einer Regeleinrichtung
(3) und je einer Sicherheitseinrichtung (4) in Serie
geschaltet.
Mit der Regeleinrichtung (3) wird die zugeführte elektrische
Leistung getaktet, wenn das Fett seine Arbeitstemperatur erreicht
hat, während die Sicherheitseinrichtung (4) den Stromkreis zu den
Heizelementen (1) dauernd unterbricht, wenn die Temperatur des
Fettes im Fehlerfalle einen unzulässigen Wert erreicht.
Gemäß Fig. 1 werden die Heizelemente (1) in einer ersten Schalt
stellung (nicht dargestellt) so geschaltet, daß sie im Fritier
betrieb über die geschlossenen Kontakte (2 a, 2 b, 2 c) der Schalt
einrichtung (2) und der Regel- und Sicherheitseinrichtungen (3, 4)
in Sternschaltung mit nicht genulltem Sternpunkt betrieben werden.
Dabei ist in die zum Sternpunkt (5) führende Leitung (6) ein
Umschaltkontakt (7) gelegt, dessen bewegliches Kontaktstück (8) an
die Leitung (6) des zweiten Heizelements (1 b) gelegt ist und das
von der Schalteinrichtung (2) gesteuert ist.
In der ersten Betriebs-Schaltstellung der Schalteinrichtung (2)
liegt das bewegliche Kontaktstück (8) an dem mit dem Sternpunkt
(5) verbundenen Kontakt (9) des Umschalters (7) an.
In der in Fig. 1 dargestellten aktuellen zweiten Schaltstellung
oder Schalteinrichtung (2) für den Schmelzbetrieb von Fett ist
gegenüber der vorstehend geschilderten ersten Schaltstellung nur
der eine Kontakt (2 a) der Schalteinrichtung (2) geschlossen, der
von der zugehörigen Phase (U) zum ersten Heizelement (1 a) führt.
Die anderen Kontakte (2 b, 2 c) sind offen und somit nur ein erstes
Heizelement (1 a) einpolig an eine Phase (U) des Versorgungsnetzes
(U, V, W) angeschlossen. Mit dem ersten Heizelement (1 a) liegt das
dritte Heizelement (1 c) über dem Sternpunkt (5) und die zugehöri
gen Kontakte der Sicherheits- und Regeleinrichtungen (4, 3) sowie
über dem zweiten Kontakt (10) des Umschalters (7) und das jetzt
damit verbundene bewegliche Kontaktstück (8) auch das zweite
Heizelement (1 b) in Reihenschaltung. Der von der zugehörigen Phase
(V) getrennte Anschluß (11) des zweiten Heizelementes (1 b) ist
über die zugehörigen Kontakte der Sicherheits- und Regeleinrich
tungen (4, 3) mit einem weiteren Kontakt (12) der Schalteinrich
tung (2) verbunden, der nur in dieser zweiten Schaltstellung
geschlossen ist. Dieser weitere Kontakt (12) ist andererseits an
den Nulleiter (N) des Versorgungsnetzes angeschlossen. In der dem
Schmelzbetrieb zugeordneten zweiten Schaltstellung der Schaltein
richtung (2) liegen somit alle Heizelemente (1) in Reihenschaltung
zwischen einer Phase (U) und dem Nulleiter (N), wodurch die
Gesamtleistung auf ein Neuntel reduziert ist und eine Gefährdung
durch Überhitzen des Fettes ausgeschlossen ist.
Bei einem Schaltungsaufbau gemäß Fig. 1 werden in einer ersten
nicht dargestellten Schaltstellung der Schalteinrichtung (2) die
drei in die Phasenzuleitungen (U, V, W) geschalteten Kontakte (2 a,
2 b, 2 c) geschlossen, das bewegliche Kontaktstück (8) des Umschal
ters (7) mit dem Kontakt (9) verbunden, der zwischen dem dem
ersten Heizelement (1 a) zugeordneten Kontakt (2 a) der Schaltein
richtung und dem nachfolgenden Kontakt der Regeleinrichtung (3)
angeschlossen ist, während das bewegliche Kontaktstück (8) fest an
den dem Phasenanschluß (13) abgewandten Anschluß (14) des zweiten
Heizelements (1 b) angeschlossen ist. Das Versorgungsnetz ist dabei
vorzugsweise ein Drehstromnetz mit 220 Volt verketteter Spannung
zwischen den Phasen. Die Heizelemente (1 a, 1 b, 1 c) liegen somit
jeweils zwischen zwei Phasen (U, V-W, U, VW) und werden dabei mit
ihrer Nennleistung betrieben, wie sie für den Fritierbetrieb
erforderlich ist. Die Heizelemente (1) liegen hier in Dreieck
schaltung.
Für den Schmelzbetrieb wird die Schaltungsanordnung nach Fig. 2 in
der dargestellten zweiten Schaltstellung der Schalteinrichtung (2)
betrieben. Dabei ist lediglich ein erstes Heizelement (1 a) über
den Kontakt (2 a) der Schalteinrichtung (2) sowie über die damit in
Serie geschalteten Kontakte der Regel- und Sicherheitseinrichtun
gen (3, 4) an die zugehörige Phase (U) des Versorgungsnetzes ange
schaltet. Der Umschalter (7), der mit seinem beweglichen Kontakt
stück (8) in der ersten Schaltstellung die Leitung (14) des Heiz
elements (1 b) mit dem zugeschalteten Phasenanschluß (U) des ersten
Heizelements (1 a) verbindet, schaltet nun die Leitung (14) von der
ersten Phase (U) ab und über den zweiten Kontakt (10) des Umschal
ters (7) direkt an die ungeschaltete Phasenzuleitung (V) oder ggf.
an die andere Phasenzuleitung (W).
Damit liegt das erste Heizelement (1 a) mit dem dritten Heizelement
(1 c) und dem zweiten Heizelement (1 b) in Reihenschaltung zwischen
der einen durchgeschalteten Phasenzuleitung (U) und einer weiteren
Phasenzuleitung (V oder W). Die den weiteren Phasenzuleitungen
(V, W) zugeordneten Kontakte (2 b, 2 c) sind in diesem Betriebsfall
offen. Weder an den Phasenanschluß (13) des zweiten Heizelements
(1 b) noch an den entsprechenden Phasenanschluß 15 des dritten
Heizelements (1 c) ist daher über die vorgeschalteten Kontakte der
Sicherheits- und Regeleinrichtungen (4, 3) die zugehörige Phasen
zuleitung (V, W) durchgeschaltet. Auch hier ist die Gesamtleistung
der Heizelemente (1) beim Schmelzbetrieb nur ein Neuntel der
Nennleistung beim Fritierbetrieb, so daß auch hiermit gefahrlos
und ohne nachteiligen Einfluß gehärtete wie ungehärtete Fette
geschmolzen werden können.
Die Schalteinrichtung (2) ist vorzugsweise ein Nockenschalter, der
die Kontakte (2 a, 2 b, 2 c) für die Phasenzuleitung in einer Null
stellung und in einer ersten Schaltstellung schließt. In einer
zweiten Schaltstellung ist dann nur einer dieser Kontakte (2 a)
geschlossen. Für die Schaltungsanordnung der Fig. 1 wie 2 weist
dieser Nockenschalter noch den Umschaltkontakt (7) auf, der
zwischen der ersten und der zweiten Schaltstellung umgeschaltet
wird, während für die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 noch ein
zusätzlicher Kontakt (12) erforderlich ist, der nur in der zweiten
Schaltstellung geschlossen ist.
Selbstverständlich kann die Schalteinrichtung (2) auch durch
Schütze oder Relais gebildet werden, wobei der Kontakt (2 a) einem
Schütz oder Relais und die übrigen Kontakte (2 b, 2 c, 7, 12) einem
weiteren Schütz oder Relais zugeordnet sein können.
Claims (7)
1. Friteuse mit drei Heizelementen, die über eine Schalteinrichtung
in einer ersten Schaltstellung an ein Versorgungsnetz
in Stern- oder Dreieckschaltung anschaltbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Heizelemente (1 a, 1 b, 1 c)
in einer weiteren Schaltstellung der Schalteinrichtung (2)
in Reihenschaltung an zwei Anschlüsse des Versorgungsnetzes
anschaltbar sind.
2. Friteuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei im
normalen Fritierbetrieb in einer ersten Schaltstellung im
Stern geschalteten Heizelementen (1) in der weiteren Schaltstellung
lediglich ein erstes Heizelement (1 a) einpolig an
die zugehörige Phase (U) des Versorgungsnetzes angeschaltet
ist, daß in die dem Sternpunkt (5) zugeordnete Leitung (6)
eines zweiten Heizelementes (1 b) ein Umschaltkontakt (7)
geschaltet ist, der das zweite Heizelement (1 b) in der
ersten Schaltstellung direkt mit dem Sternpunkt (5) und in
der zweiten Schaltstellung mit dem von der zugehörigen Phase
(W) getrennten Anschluß des dritten Heizelements (1 c)
verbindet und daß der von der zugehörigen Phase (V) getrennte
Anschluß (11) des zweiten Heizelements (1 b) an einen
Schalter (12) angeschlossen ist, der nur in der zweiten
Schaltstellung der Schalteinrichtung (2) geschlossen ist und
mit dem Nulleiter (N) des Versorgungsnetzes verbunden ist.
3. Friteuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei im
normalen Fritierbetrieb in einer ersten Schaltstellung in
Dreieckschaltung betriebenen Heizelementen (1 a, 1 b, 1 c) in
der zweiten Schaltstellung der Schalteinrichtung (2) ein
erstes Heizelement (1 a) an die zugehörige Phase (K) des
Versorgungsnetzes angeschaltet ist, und daß in die Leitung
(14) eines zweiten Heizelementes (1 b), die in der ersten
Schaltstellung mit dem Phasenanschluß (K) des ersten Heize
lementes (1 a) zu verbinden ist, ein Umschalter (7) gelegt
ist, der in der zweiten Schaltstellung den Strompfad zwi
schen dem zweiten Heizelement (1 b) und dem Phasenanschluß
des ersten Heizelements (1 a) trennt und das zweite Heizele
ment (1 b) mit der Leitung (14) direkt an eine zweite Phase
des Versorgungsnetzes legt.
4. Friteuse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (2) ein Nocken
schalter mit einer Nullstellung und zwei weiteren Schalt
stellungen ist.
5. Friteuse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (2) durch wenig
stens zwei Schütze oder Relais gebildet ist, die von einem
Steuerschalter mit drei Einstellagen steuerbar sind.
6. Friteuse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß mit der den Phasen (U, V, W) zugeordne
ten Kontakten (2 a, 2 b, 2 c) jeweils ein Kontakt eines Re
gelschalters (3) und/oder eines Sicherheitsschalters (4) in
Serie gelegt sind.
7. Verfahren zum Schmelzen von Fett in einer Friteuse genügt
Anspruch (1) oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizelemente (1 a, 1 b, 1 c) während des Schmelzvorgangs
von erstarrtem Fett mit einer gegenüber dem Fritierbetrieb
auf ein Neuntel verminderten konstanten Leistung
betrieben werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873719308 DE3719308A1 (de) | 1987-06-10 | 1987-06-10 | Friteuse mit drei heizelementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873719308 DE3719308A1 (de) | 1987-06-10 | 1987-06-10 | Friteuse mit drei heizelementen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3719308A1 DE3719308A1 (de) | 1988-12-22 |
DE3719308C2 true DE3719308C2 (de) | 1989-12-14 |
Family
ID=6329394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873719308 Granted DE3719308A1 (de) | 1987-06-10 | 1987-06-10 | Friteuse mit drei heizelementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3719308A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Family Cites Families (7)
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-
1987
- 1987-06-10 DE DE19873719308 patent/DE3719308A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3719308A1 (de) | 1988-12-22 |
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8331 | Complete revocation |