DE1261256B - Heizflansch fuer elektrisch beheizte Heisswasserbereitungsgeraete - Google Patents

Heizflansch fuer elektrisch beheizte Heisswasserbereitungsgeraete

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DE1261256B
DE1261256B DE1958K0034451 DEK0034451A DE1261256B DE 1261256 B DE1261256 B DE 1261256B DE 1958K0034451 DE1958K0034451 DE 1958K0034451 DE K0034451 A DEK0034451 A DE K0034451A DE 1261256 B DE1261256 B DE 1261256B
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heating
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heating elements
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DE1958K0034451
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English (en)
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Stefan Kummer
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STEFAN KUMMER
Original Assignee
STEFAN KUMMER
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0227Applications
    • H05B1/0252Domestic applications
    • H05B1/0275Heating of spaces, e.g. rooms, wardrobes
    • H05B1/0283For heating of fluids, e.g. water heaters

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  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  • Heizflansch für elektrisch beheizte Heißwasserbereitungsgeräte Einbaufertige und austauschbare Heizflansche für elektrisch beheizte Heißwasserbereitungsgeräte sind bekannt. Bei derartigen Heizflanschen sind an einer Flanschplatte mehrere Heizelemente sowie ein temperaturabhängiger Wählregler gehaltert, welch letzterer bei seinem Ansprechen über ein Schütz eine bleibende Herabsetzung einer wirksamen größeren Heizleistung auf eine kleinere bewirkt.
  • Diese bekannten Heizflansche haben den Nachteil, daß sie nur für eine bestimmte große und nur für eine bestimmte kleine Heizleistung ausgelegt sind. Es ist daher für alle vorkommenden Größen von Heißwasserbereitungsgeräten eine entsprechende Zahl von Heizflanschen verschiedener Heizleistungen zu fertigen und auf Vorrat zu halten.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Heizflansch zu schaffen, der einheitlich für Heißwasserbereitungsgeräte von unterschiedlichem Fassungsvermögen, z. B. von 30 bis 2001 Inhalt, und für alle dabei in Frage kommenden Heizleistungen, Betriebsarten und Netzanschlußarten verwendbar ist.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß das Umschaltschütz vierpolig ausgeführt und mit 10-Ampere-Schaltkontakten und zusätzlichen Selbsthaltekontakten ausgerüstet ist, daß die 10-Ampere-Kontakte des einpoligen temperaturabhängigen Wählreglers an das Umschaltschütz und eine mindestens sechspolige Netzanschlußklemmleiste angeschlossen sind und daß die Kontaktklemmen des Umschaltschützes mit den Klemmen der Klemmleiste und den für .eine Leistungsaufnahme von je 2000 W/220 V ausgelegten Heizelementen derart verbunden sind, daß die Heizelemente in Ruhestellung des Schaltschützes zu einer wirksamen kleinen Heizleistung mit unmittelbarer Ein- und Aus-Schaltung durch den Wählregler und in Arbeitsstellung des Schaltschützes zu einer wirksamen großen Heizleistung mit bleibender Abschaltung durch den Wählregler mittelbar über .das Schaltschütz unter gleichzeitiger Wiederbereitstellung der kleinen Heizleistung zusammengeschaltet sind und daß, je nach Art und Wasserinhalt des Heißwasserbereitungsgerätes, jede dafür in Frage kommende wirksame Heizleistung, Betriebsart und Netzanschlußart nur durch Einlegen, Umlegen oder Entfernen einfacher Leiterbrücken wählbar ist.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der vorzugsweise zur Anwendung kommenden Betriebsart eines Zweikreisspeichers. Es stellt dar F i g. 1 die Schaltstellung für die kleine Heizleistung (Schwach- oder Nachtaufheizung), F i g. 2 die Schaltstellung für die. große Heizleistung (Starkheizung zur bedarfsweisen Schnellaufheizung).
  • Eine Flanschplatte 1 ist ausgerüstet mit drei elektrischen Heizelementen 2, ausgelegt für je 2000 W/ 220 V, einem einpoligen, temperaturabhängigen Wählregler 3 mit 10-Ampere-Kontakten, einem an der Flanschplatte 1 gehalterten vierpoligen Umschaltschütz 4 mit 10-Ampere-Schaltkontakten 5 bis 16 und zusätzlich Selbsthaltekontakten 17 und 18 und einer ebenfalls an der Flanschplatte gehalterten, mindestens sechspoligen Netzanschlußleiste 22. Mit 19 ist die Schützspule und mit 20 und 21 sind die Anschlußklemmen dieser Spule bezeichnet.
  • Die Netzleitungen führen auf die sechspolige Klemmleiste 22 mit den Klemmen 23, 24, 25, 26, 27 und 28.
  • Bei Druck-Heißwassergeräten ist noch ein dreipoliger Sicherheitstemperaturbegrenzer 29 vorgesehen, der z. B. in eine dafür vorgesehene, an der Flanschplatte angebrachte Hülse 30 einschiebbar ist.
  • Zur Einschaltung der großen Heizleistung, z. B. mehr als 2 kW, ist eine Drucktaste 31 mit einer den Schaltzustand anzeigenden Signallampe 32 vorgesehen.
  • Mittels einer Drucktaste 33 kann die große Heizleistung auch vor .dem Ansprechen des bei Betriebsweise als Zweikreisgerät zugleich als Temperaturbegrenzer wirkenden Wählreglers 3 abgeschaltet werden.
  • Für die kleine Heizleistung, z. B. als Schwach-oder Nachtaufheizung, sind die drei Heizelemente in Reihe geschaltet. Sie liegen an der Phasenspannung Mp-T, und zwar fließt der Strom vom Mp über den Kontakt 23, das Heizelement I, eventuelle Kontakte des Sicherheitstemperaturbegrenzers 29, Kontakte 5, 7, 10, 8 des Umschaltschützes 4 zum Heizelement II, von da über die Kontakte 11 und 13 zur Klemme 27. Falls eine automatische, z. B. durch eine Schaltuhr 34 beeinflußte oder von Hand betätigbare zeitabhängige Steuerung vorgesehen werden soll, wird diese an die Kontakte 27, 28 angeschlossen.
  • Andernfalls sind :diese Kontakte über einen einfachen Ein- und Ausschalter überbrückbar, so daß die Schwachheizung -des Warmwassergerätes beliebig ein- und ausgeschaltet werden kann. Der Strom fließt also von 27 über das anzuschließende Schaltgerät nach 28, von hier über die Klemmen 16 und 14 zum Heizelement-III und über die Kontakte des Wählreglers 3 zur Klemme 26 auf idie Phase T.
  • Zwischen Heizelement III und Wählregler 3 geht eine Leitung zum Haltekontakt 17.
  • Bei dieser Schaltungsart beträgt die Heizleistung 666 W. Durch einfaches Umklemmen kann diese kleine Heizleistung leicht verändert und den Erfordernissen angepaßt werden: Soll z. B. die kleine Heizleistung 1000 W betragen, so braucht lediglich eine Leiterbrücke zwischen den Klemmen 10 und 13 eingefügt zu werden. Hierdurch ist das Heizelement II überbrückt, es liegen nur die Heizelemente I und Il in Reihe. Bei einer gewünschten kleinen Heizleistung von 1333 W ist die Brücke von 7 auf 10 zu entfernen, und es sind neue Verbindungen zwischen 7 und 13 und zwischen 9 und 10 einzulegen. Dadurch werden die Heizelemente I und II einander parallel geschaltet, und mit .dieser Parallelschaltung liegt das Heizelement III in Reihe.
  • Bei einer kleinen Heizleistung von 2000W muß lediglich eine Brücke von 9 auf 13 eingelegt werden, wodurch die Heizelemente I und II überbrückt werden und nur Heizelement HI im Stromkreis liegt.
  • Die temperaturabhängige Steuerung der kleinen Heizleistung erfolgt: über den Wählregler 3, der die Verbindung zur Phase T unterbricht, wenn die gewünschte eingestellte Temperatur erreicht ist, oder diese Verbindung wieder schließt, wenn nach Temperaturabsenkung eine Nachheizung nötig ist.
  • Um die große Heizleistung einzuschalten, braucht nur die Drucktaste 31 betätigt zu werden. Der Strom fließt dann vom Kontakt 17, an dem die Phase T liegt, über die Kontakte der Drucktaste 31 zur Klemme 20, durch die Schützspule 19, über deren zweite Klemme 21 und über die Kontakte der in Ruhestellung geschlossenen »Aus«-Drucktaste 33 zum Mp. Hierdurch spricht das Umschaltschütz 4 an, und man erhält die in F i g. 2 dargestellte Schaltstellung, der Haltekontakt 17,18 ist geschlossen, und die Schützspule 19 -steht dauernd unter Spannung. Die ,drei Heizelemente sind in Stern geschaltet, was einer Heizleistung von 6000 W entspricht.
  • Gleichzeitig liegt auch die Signallampe 32 an Spannung, so daß sie .anzeigt, wann die große Heizleistung eingeschaltet ist.
  • Wenn jetzt die- -gewünschte, durch den Wählregler 3 eingestellte Temperaturerreicht ist, trennt der Wählregler die Phase T und damit den Kontakt 17 ab, so daß die -:Schützspule 19 und die Signallampe 32 stromlos werden und wieder die Schaltstellung gemäß F i g. 1 erhalten wird.
  • Ist aus irgendeinem Grund die große Heizleistung eingeschaltet worden und sie soll abgeschaltet werden, bevor der Wählregler 3 anspricht, so braucht nur die »Aus«-Drucktaste 33 betätigt zu werden. Dadurch wird der Mp von der Klemme 21 der Schützspule getrennt und das Umschaltschütz fällt ab, so daß jetzt nur die kleine Heizleistung wieder betriebsbereit ist. Wie die kleine Heizleistung, so ist auch die große Heizleistung (F i g. 2) in ihrer Leistung durch einfaches Einlegen von Verbindungsbrücken veränderbar. Soll sie z. B. 4000 W betragen, so ist bei Anschluß des Mp auf die Klemme 23 und der Phase T auf die Klemme 26 noch eine Verbindung von 25 zu 26 zu legen; Phasen R und S sind nicht angeklemmt. Die Heizelemente II und III liegen dann parallel.
  • Ist eine große Heizleistung von 3000 W erwünscht oder gefordert, so ist, bei Anschluß des Mp und der Phase T wie oben, die Brücke von 9 auf 15 zu entfernen und dafür eine von 6 auf 15 und von 25 auf 26 zu legen, Phasen R und S sind nicht angeschlossen. Außerdem ist noch die Klemme 21 der Schützspule 19 über Leitungen der »Aus«-Drucktaste 33 von 15 auf 9 umzuklemmen. Die Heizelemente I und III sind in Reihe geschaltet, und zu dieser Reihenschaltung liegt parallel das Heizelement II.
  • Falls das Heißwassergerät nur als Einkreiser arbeiten soll, braucht nur die Verbindung von der Klemme 17 zur »Ein«-Drucktaste 31 entfernt zu werden.
  • Eine mögliche Weiterbildung der Erfindung liegt noch darin, daß die große Heizleistung auch von einer oder mehreren entfernt liegenden Stellen aus ein- und ausgeschaltet und überwacht werden kann, wie dies durch die Schaltgruppe 35 in F i g. 2 dargestellt ist. Dies ist besonders für eine zentrale Heißwasserversorgung dann wichtig, wenn das Heißwassergerät an einer nicht oder schwer zugänglichen Stelle angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird nur in der Gesamtheit der im Anspruch 1 enthaltenen Merkmale gesehen; Elementenschutz für die Merkmale der Unteransprüche wird nicht begehrt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Heizflansch für elektrisch beheizte Heißwasserbereitungsgeräte, an dessen Flanschplatte insgesamt drei Heizelemente sowie ein temperaturabhängiger Wählregler und ein Umschaltschütz gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltschütz (4) vierpolig ausgeführt und mit 10-Ampere-Schaltkontakten (5 bis 16) und zusätzlichen Selbsthaltekontakten (17,18) ausgerüstet ist, daß die 10-Ampere-Kontakte des einpoligen temperaturabhängigen Wählreglers (3) an das Umschaltschütz (4) und eine mindestens sechspolige Netzanschlußklemmlesste (22) angeschlossen sind und daß die Kontaktklemmen (6, 7, 9,10,12,13,15,16) :des Umschaltschützes (4) mit den Klemmen (23 bis 28) der Klemmleiste (22) und den für eine Leistungsaufnahme von je 2000W/220V ausgelegten Heizelementen (2) derart verbunden sind, daß die Heizelemente in Ruhestellung des Schaltschützes zu einer wirksamen kleinen Heizleistung mit unmittelbarer Ein- und Aus-Schaltung durch den Wählregler (3) und in Arbeitsstellung des Schaltschützes zu einer wirksamen großen Heizleistung mit bleibender Abschaltung durch den Wählregler mittelbar über das Schaltschütz (4) unter gleichzeitiger Wiederbereitstellung der kleinen Heizleistung zusammengeschaltet sind und daß, je nach Art und Wasserinhalt des Heißwasserbereitungsgerätes, jede dafür in Frage kommende wirksame Heizleistung, Betriebsart und Netzanschlußart nur durch Einlegen, Umlegen oder Entfernen einfacher Leiterbrücken wählbar ist.
  2. 2. Heizflansch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des einen Heizelementes (II) mit dem zweiten bzw. dritten Festkontakt (8 bzw.11), je ein Ende der anderen beiden Heizelemente (I und III) mit dem ersten bzw. vierten Festkontakt (5 bzw. 14) .des Umschaltschützes, das andere Ende eines dieser beiden Heizelemente (I) sowie der zweite Arbeitskontakt (9) des Umschaltschützes mit der ersten, an der Mittelpunktsleitung (Mp) anzuschließenden Klemme (23) der Netzanschlußklemmleiste (22), das andere Ende des anderen dieser beiden Heizelemente (III) mit der vierten, an eine Netzphasenleitung anzuschließenden Klemme (26) dieser Klemmleiste, .der erste und dritte Arbeitskontakt (6 bzw. 12) mit der zweiten bzw. dritten, an je eine der anderen beiden Netzphasenleitungen anzuschließenden Klemme (24 bzw. 25) und der dritte und vierte Ruhekontakt (13 bzw. 16) mit der fünften bzw. sechsten Klemme (27 bzw. 28) der Klemmleiste ständig fest verbunden sind, und daß in der niedrigeren und höheren Heizleistungsstufe durch einmaliges Herstellen oder Entfernen von Schaltbrücken der erste, zweite und vierte Arbeitskontakt (6, 9 bzw.15) und die ersten drei Ruhekontakte (7,10 bzw.13) des Umschaltschützes zur vorbereitenden Zusammenschaltung der Heizelemente für verschiedene Heizleistungen miteinander elektrisch verbindbar sind.
  3. 3. Heizflansch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Flanschplatte (1) eine Hülse (30) zur Aufnahme des Fühlorgans eines dreipoligen Sicherheits-Temperaturbegrenzers (29) gehaltert ist und daß dessen drei Schaltkontakte in je einer Zuleitung der drei Heizelemente angeordnet sind.
  4. 4. Heizflansch nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß vier Klemmen (23 bis 26) der Netzanschlußklemmleiste (22) zum Anschluß -der jeweiligen Netzzuleitungen (Mp, R, S, T) und zwei Klemmen (27,28) zum Anschluß einer Schaltbrücke, eines handbetätigten »Ein-Aus«-Schalters, einer zeitabhängigen Schalteinrichtung od. dgl. vorgesehen sind.
  5. 5. Heizflansch nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltschütz (4) durch eine »Ein«-Drucktaste (31) einschaltbar und sein Haltestromkreis auch unabhängig von dem temperaturabhängigen Wählregler (3) durch eine »Aus«-Drucktaste (33) ausschaltbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1733 401; deutsche Patentanmeldung A 21830 VIII d/21 h (bekanntgemacht am 15.3.1956); Sammelliste der Dr.-Stiebel-Werke, 1957, »Kochendwasserautomat KA«, S. 29 und 30.
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DE3028164A1 (de) * 1980-07-25 1982-02-25 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung fuer eine warmwasseraufbereitungsanlage
DE3631226A1 (de) * 1986-09-13 1988-03-24 Stiebel Eltron Gmbh & Co Kg Netzanschlussschaltung eines elektrischen warmwasserspeichers

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