DE1241864B - Mehrspannungsimpulsheizung, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Mehrspannungsimpulsheizung, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge

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DE1241864B
DE1241864B DE1965SC037489 DESC037489A DE1241864B DE 1241864 B DE1241864 B DE 1241864B DE 1965SC037489 DE1965SC037489 DE 1965SC037489 DE SC037489 A DESC037489 A DE SC037489A DE 1241864 B DE1241864 B DE 1241864B
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DE
Germany
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voltage
heating
parallel
contactor
series
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Application number
DE1965SC037489
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English (en)
Inventor
Herbert Braeuer
Peter Svec
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Schaltbau GmbH
Original Assignee
Schaltbau GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/12Electric devices associated with overhead trolley wires
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L1/00Supplying electric power to auxiliary equipment of vehicles
    • B60L1/02Supplying electric power to auxiliary equipment of vehicles to electric heating circuits
    • B60L1/04Supplying electric power to auxiliary equipment of vehicles to electric heating circuits fed by the power supply line
    • B60L1/10Supplying electric power to auxiliary equipment of vehicles to electric heating circuits fed by the power supply line with provision for using different supplies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  • Mehrspannungsimpulsheizung, insbesondere für Schienenfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Mehrspannungsimpulsheizung, insbesondere für Schienenfahrzeuge, mit einer geraden Anzahl von Heizkörpern, die in Gruppen zu ein oder mehreren gleiche Paare bilden, die paarweise in Reihe oder parallel schaltbar sind.
  • Es ist bekannt, daß im internationalen Zugverkehr dafür Sorge getragen werden muß, die Zugbeheizung an die unterschiedlichen Spannungsbereiche und an die unterschiedlichen Stromarten, die in den einzelnen Netzen üblich sind, anzupassen. Dies geschieht in den bekannten Ausführungsformen normalerweise auf zwei Arten. Entweder werden die Heizkörper beim Übergang von einem Spannungsbereich in den anderen durch elektrische Schaltmittel in Abhängigkeit von der anstehenden Netzspannung umgruppiert, oder aber die Heizkörper werden hinsichtlich ihrer elektrischen Festigkeit auf die größtmögliche Spannung ausgelegt; in ihrer Wärmeleistung werden sie jedoch auf die kleinste Spannung dimensioniert. Beim Anpassen an die wechselnden Spannungsbereiche wird das Impulsverfahren herangezogen, und zwar derart, daß zu einer durch einen Multivibrator festgelegten Zeitspanne, z. B. der Aus-Zeit, eine von der anliegenden Heizspannung abhängige variable Zeit, z. B. eine Ein-Zeit, hinzugefügt wird und daß das Verhältnis der Einschaltzeit zur Gesamtzeit in weiten Grenzen von der Spannung variiert werden kann. Der Nachteil der herkömmlichen Spannungsimpulsheizung ist darin zu sehen, daß ein verhältnismäßig hoher elektronischer Aufwand getrieben werden muß.
  • Es ist auch bereits bekannt, die Einschalthäufigkeit sowie das Verhältnis von Einschaltdauer und Ausschaltdauer über ein Heizmodell zu bestimmen, dessen thermische Zeitkonstante kleiner oder höchstens gleich der thermischen Zeitkonstante der Heizleiter im Heizkörper ist und in dem - abhängig von der Heizspannung oder vom Heizstrom - ein temperaturabhängiges Schaltglied beheizt wird.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Mehrspannungsimpulsheizung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die genannten Nachteile nicht aufweist und in der der elektronische Aufwand gering ist.
  • Als Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß ein Zeitglied vorhanden ist, das unterhalb einer bestimmten Einschaltdauerprozentzahl die Umschaltung der Paare aus Parallelschaltung in Reihe bzw. oberhalb einer bestimmten Einschaltdauerprozentzahl aus der Reihenschaltung in die Parallelschaltung bewirkt.
  • Der besondere Vorteil einer Heizung nach der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, daß die Heizkörper nicht auf die größtmögliche Betriebsspannung, sondern nur auf deren halben Wert dimensioniert zu werden braucht. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die maximale Abschaltleistung der Schaltmittel gegenüber denen der Anordnung ohne Umgruppierung nur ein Viertel beträgt, da bei Schaltanordnungen mit Umgruppierung die Heizkörper höchstens in der zweifachen Nennspannung (= vierfache Leistung) impulsweise eingeschaltet sind, während ohne Umgruppierung die vierfache Spannung (= sechzehnfache Leistung) beherrscht werden muß. Schließlich besteht ein Vorteil auch darin, daß die Impulsdauer bei vierfacher Leistung länger sein kann als bei sechzehnfacher Leistung, ohne dem Heizkörper Schaden zuzufügen.
  • Gegenüber der bekannten zweimaligen Umgruppierung der Heizkörper besteht ein Vorteil in dem geringeren Aufwand an umgruppierenden Schaltelementen, in den sich sehr stark reduzierenden Zahlen der Verbindungsleitungen von den Gerätekästen zu den Heizungsöfen und in der Vereinfachung des elektrischen Steuerteils, was zu höherer Betriebssicherheit führt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird ein RC-Glied mit parallelgeschaltetem Aufladewiderstand als Zeitglied verwendet, das während der Einschaltdauer aus einer konstanten Ladespannung aufgeladen wird und dessen Ladezustand als Maß für die Einschaltdauerprozentzahl dient.
  • Mit besonderem Vorteil wird bei vorstehend genannter Ausführungsform unter Verwendung von Schaltschützen für die Heizspannung das RC-Glied mit der Spule des Schützes parallel geschaltet. Die Umschaltung erfolgt gemäß einer Weiterbildung der Erfindung in Abhängigkeit von der an der Kapazität des RC-Gliedes anstehenden Spannung und über ein Relais sowie über einen nachgeschalteten Momentschalter mit Hilfe eines Motors.
  • In derZeichnung sindAusführungsbeispiele gemäß der Erfindung schematisch dargestellt.
  • An Leitungen 1 und 1' (F i g. 1) liegt Heizspannung, die über eine Sicherung 2 und einen Hauptschalter 3 einer Leitung 4 zugeführt wird, an die die einzelnen Heizstromkreise über eine Sicherung 5 angeschlossen sind. Die Heizkörper sind hinsichtlich der Nennspannung in zwei gleiche Hälften unterteilt, die mit 6 und 6' bezeichnet sind. Sie werden durch die Umschaltanordnung 9 bei einem vorgegebenen Spannungswert, der etwa dem halben Wert der maximal auftretenden Heizungsspannung entspricht, umgeschaltet. Unterhalb der Umschaltgrenze liegen beide Heizkörpergruppen in Parallelschaltung und oberhalb in Reihenschaltung. Durch ein Schaltschütz 8 wird der Heizstrom zu- und abgeschaltet. überwachungsglieder 10 überwachen die mittlere, den Heizstäben zugeführte Leistung. Tritt eine überlastung ein, so wird die Spule des Schaltschützes 8 durch den Kontakt des überwachungsgliedes 10 spannungslos, und der Heizstrom wird unterbrochen. Ein Regelglied 7 enthält ein thermisches Heizleitermodell 11, ein beheiztes Temperaturmeßglied, dessen thermische Zeitkonstante kleiner oder höchstens gleich der thermischen Zeitkonstante des Heizleiters im Heizkörper ist. Wird im Regelglied 7 durch einen Heizwiderstand 12, dessen Heizleistung von dem Spannungswert der anliegenden Heizspannung bestimmt wird, eine Temperatur erzeugt, so daß das Temperaturmeßglied 11 seiner Schalteinheit 16 seine Einschaltzeit verkürzt und seine Ausschaltzeit verlängert, so wird im gleichen Rhythmus auch der Heizstrom mit dem Schütz 8 gesteuert und die mittlere, den Heizkörpern 6 und 6' zugeführte Leistung konstant gehalten.
  • Damit die thermische Beeinflussung des Heizwiderstandes 12 die Reihen- oder Parallelschaltung der Heizkörper berücksichtigt, überbrückt ein Kontakt 9' einen Vorwiderstand 18 bei parallelgeschalteten Heizkörpern. Mit einem Widerstand 15 kann zusätzlich eine thermische Beeinflussung der Einschaltdauer der Heizkörper 6 und 6' in Abhängigkeit von anderen Regelgrößen, wie Außentemperatur, Abteiltemperatur od. dgl., erreicht werden. Um einen Leerbetrieb zu vermeiden, ist eine bei anstehender Heizspannung aufleuchtende Glühlampe 14 vorgesehen, die über einen Fotowiderstand 13 ein Signal an die elektrische Schalteinheit 17 gibt. Diese wiederum gibt über die Schalteinheit 16 und die Leistungsschalteinheit 19 die Steuerspannung für die Spule des Schaltschützes 8 frei. Fällt die Heizspannung aus, so sperrt die Schalteinheit 17 die Schalteinheit 16, und das Schaltschütz 8 fällt ab.
  • Das Umschalten der Heizkörper in Reihen- bzw. Parallelschaltung wird von einem Zeitglied 20 und einer weiteren Schalteinheit 21 sowie einem Relais 22 gesteuert. Liegt die Spannung am Kondensator 20' über einem vorgegebenen Maximalwert, so steuert die Schalteinheit 21 durch, und das Relais 22 zieht an. Unterschreitet die Kondensatorspannung einen vorgegebenen Maximalwert, so sperrt die Schalteinheit 21, und das Relais 22 fällt ab. Die elektrische Zeitkonstante des Zeitgliedes 20 ist größer als die Zeitkonstante des beheizten Temperaturmeßgliedes 11, so daß die sich am Kondensator 20' einstellende mittlere Spannung ein Maß der relativen Einschaltdauer der Heizkörper ist, weil in dem Zeitglied 20 mit dem gleichen Rhythmus wie der Heizstrom die Ladespannung ansteht. Das Zeitlied 20 ist der Schützenspule 8 parallel geschaltet.
  • Ist das Relais 22 in Ruhestellung, so verbindet der Kontakt 22' den Pluspol einer Spannungsquelle 26 mit einem Momentschalter 23 und speist einen die Umschalteinrichtung 9 über eine Nockenscheibe 25 betätigenden Motor unter der Voraussetzung, daß die Hilfskontakte 8' der Schaltschütze den Stromweg zum Minuspol freigegeben haben und der Momentschalter 23 geschlossen ist. Der Motor der Umschalteinrichtung 9 bleibt über den Momentschalter 23 so lange mit der Steuerspannungsquelle 26 verbunden, bis die Nockenscheibe 25 und damit auch die Kontakte der Umschalteinrichtung 9 die dieser Stellung der Kontakte 22' zugeordneten Stellung eingenommen haben. Ist diese Stellung erreicht, so schaltet der Momentschalter 23 um und verbindet den Pluspol über die Kontakte der Überwachungsglieder 10 mit der Spule des Schaltschützes B. Der Umschaltvorgang ist beendet, und in dieser Stellung der Umschalteinrichtung sind die Heizkörper 6 und 6' in Serie geschaltet. Sinkt die Heizspannung unter die Umschaltgrenze, so bleibt die Schalteinheit 16 und damit auch die Leistungsschalteinheit 19 dauernd abgeschaltet, da die durch den Heizwiderstand 12 verursachte und von der Höhe der Heizspannung abhängige Temperaturerhöhung das Temperaturmeßglied nicht mehr so stark erwärmen kann, daB die Schalteinheit 16 sperrt. Die Spule des Schützes 8 bleibt erregt, die Spannung am Kondensator 20' des Zeitgliedes lädt sich bis zu seinem vorgegebenen Maximalwert auf, so daß die Schalteinheit 21 durchsteuert. Das Relais 22 wird erregt, und der Kontakt 22' schaltet um, wobei die Zuleitung zur Schützenspule 8, die über den Momentschalter 23 eingeschaltet ist, unterbrochen wird und der Pluspol der Steuerspannung 26 über einen Momentschalter 24 zum Motor der Umschalteinheit 9 durchgeschaltet wird. Wenn alle Schütze ordnungsgemäß abgefallen sind, wird der Motor über die Kontakte 8' mit dem Minuspol verbunden und bringt die Umschalteinrichtung 9 in die andere Schaltstellung, in der die Heizkörper parallel geschaltet sind. Ist diese Stellung durch den Betrieb in niedrigem Heizspannungsbereich erreicht, schaltet der Momentschalter 24, angetrieben von der Schaltnocke 25, um, unterbricht den Motorstromkreis und gibt die Steuerspannung für die Schützenspule 8 frei. Die Heizkörper 6 und 6' sind wieder eingeschaltet.
  • Die Ausführungsform nach F i g. 2 zeigt eine Anordnung, bei der eine beliebige Anzahl von Einzelstromkreisen von der Umschalteinrichtung in Reihen-bzw. Parallelschaltung umgruppiert werden kann und in der für alle Einzelstromkreise ein Zentral-Regel-und Steuerglied vorgesehen ist. Die Bezugszeichen 1 bis 10 bezeichnen dabei gleichbedeutende Teile wie in der Anordnung nach F i g. 1.
  • Das zentrale Regelglied 7 dosiert im Impulsverfahren mittels Schütze 27 und 28 die mittlere Heizleistung für die an Leitung 4 angeschalteten Stromkreise unabhängig von der Zahl und der Nennleistung der Stromkreise und steuert auch die Umgruppierung der Heizkörper 6 und 6' mittels der Umschalteinrichtung 9.
  • Um die Lebensdauer zu erhöhen und eine sichere Störabschaltung zu gewährleisten, sind zwei Leistungsschütze 27 und 28 verwendet worden, deren Kontakte hintereinandergeschaltet sind und die abwechselnd bei jedem zweiten Impuls den Heizstrom zu-und abschalten. Für jeden Stromkreis ist eingangs-und ausgangsseitig je ein thermisches überwachungsglied 10 vorgesehen, dessen Kontakte auf die Spule des Schützes 8 wirken und den gestörten Stromkreis abschalten. Ist eine vorgegebene Anzahl von Stromkreisen gestört, so kann ein Signal darüber hinaus das zentrale Regelglied 7 abschalten. Außerdem kann das Schütz 8 in Abhängigkeit von der Abteiltemperatur geschaltet werden. An die Klemmen 29 des zentralen Regelgliedes 7 wird die Speisespannung angelegt, und über eine Klemme 30 können andere Regelgrößen zum Beeinflussen des Regelergebnisses angelegt werden.
  • Die letztgenannte Ausführungsform ermöglicht den Anschluß einer beliebigen Zahl von Einzelstromkreisen, die vom Zentral-Regel- und Steuerglied 7 die richtig dosierte relative Einschaltdauer erhalten. Der Regel- und Steueraufwand wird auch dann nur einmal benötigt, wenn viele Einzelstromkreise geschaltet werden, was weitere räumliche Vorteile bringt. Weiterhin ist die Ausfallwahrscheinlichkeit geringer, da die störanfälligen Glieder und die einer starken Abnutzung unterworfenen Teile nur einmal enthalten sind.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Mehrspannungsimpulsheizung, insbesondere für Schienenfahrzeuge, mit einer geraden Anzahl von Heizkörpern, die in Gruppen zu ein oder mehreren gleiche Paare bilden, die paarweise in Reihe oder parallel schaltbar sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Zeitglied vorhanden ist, daß unterhalb einer bestimmten Einschaltdauerprozentzahl die Umschaltung derPaare aus Parallelschaltung in Reihe bzw. oberhalb einer bestimmten Einschaltdauerprozentzahl aus der Reihenschaltung in die Parallelschaltung bewirkt.
  2. 2. Heizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein RC-Glied mit parallelgeschaltetem Entladewiderstand als Zeitglied verwendet ist, das während der Einschaltdauer aus einer konstanten Ladespannung aufgeladen wird und dessen Ladezustand als Maß für die Einschaltdauerprozentzahl dient.
  3. 3. Heizung nach Anspruch 2 mit Schaltschütz für die Heizspannung, dadurch gekennzeichnet, daß das RC-Glied mit der Spule des Schützes parallel geschaltet ist.
  4. 4. Heizung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung in Abhängigkeit von der an der Kapazität des RC-Gliedes anstehenden Spannung erfolgt und über ein Relais sowie über einen nachgeschalteten Momentschalter durch einen Motor vorgenommen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1357 366.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3710386A1 (de) * 1987-04-01 1988-10-20 Thermostat & Schaltgeraetebau Leistungssteuergeraet
DE3834898A1 (de) * 1988-10-13 1990-04-19 Isopad Gmbh Verfahren und vorrichtung zur beheizung eines behaelters oder rohrleitungen, pumpen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1357366A (fr) * 1963-05-17 1964-04-03 Schaltbau Gmbh Installation de chauffage à plusieurs tensions notamment pour le trafic ferroviaireinternational

Patent Citations (1)

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