DE3834898A1 - Verfahren und vorrichtung zur beheizung eines behaelters oder rohrleitungen, pumpen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur beheizung eines behaelters oder rohrleitungen, pumpenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vor
richtung zur Beheizung eines Behälters oder Rohrleitungen,
Pumpen und insbesondere zur Beheizung eines mit zumindest ei
nem Heizband versehenen Behälters etc.
Aus dem Stand der Technik sind elektrische Heizbänder be
kannt, welche band- oder kabelförmig ausgestaltet sind und
dazu verwendet werden, Behälter aller Art, insbesondere
jedoch Rohrleitungen, zu beheizen, um beispielsweise das
Einfrieren von Wasser zu verhindern oder um zu verhindern,
daß das in dem Behälter oder der Rohrleitung befindliche
Medium unter einen vorgegebenen Wert abkühlt. Eine derartige
Beheizung kann somit in einem sehr breiten Anwendungsgebiet
eingesetzt werden, beispielsweise zur Konstanthaltung von
Prozeßtemperaturen in der chemischen Industrie oder von
Analyseleitungen in der Umwelttechnik oder, wie bereits
erwähnt, zum Zwecke des Frostschutzes von Abwasser- oder
Prozeßleitungen. Üblicherweise sind derartige Behälter oder
Rohrleitungen im Freien oder in ungeheizten oder untempe
rierten Hallen angeordnet und müssen infolgedessen in Ab
hängigkeit von einem jeweils ermittelten Temperatur-Ist-Wert
beheizt werden.
Aus dem Stand der Technik sind Vorrichtungen und Verfahren
zur Beheizung bekannt, bei welchen jeweils ein Rohrabschnitt
oder ein Behälter mit einem separaten Heizband versehen ist,
welches an ein diesem Heizband separat zugeordnetes Steuer
gerät angeschlossen ist, welches über einen Temperaturfühler
gesteuert wird, welcher die Temperatur des jeweiligen Rohres
oder Behälters mißt. In Abhängigkeit von diesem Ist-Wert
wird mittels des Steuergerätes die Heizung des Heizbandes
ein- bzw. ausgeschaltet. Nachteilig erweist es sich dabei,
daß für jedes Heizband ein eigenes Steuergerät mit einem
eigenen Steuer- oder Regelkreis erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
welche bei einfachem Aufbau und betriebssicherer Handhab
barkeit eine den technischen und den wirtschaftlichen An
forderungen entsprechende Beheizung ermöglichen und mittels
derer der apparatetechnische Aufwand, insbesondere der
steuerungstechnische Aufwand verringert werden kann.
Hinsichtlich des Verfahrens wird die Erfindung dadurch
gelöst, daß mittels einer Vergleichsmeßstelle, welche die
gleichen Wärmeübergangswerte wie der Behälter etc. aufweist, ein
Ist-Wert ermittelt wird, welcher einer Steuerschaltung zu
geführt wird, und daß die Steuerschaltung auf der Basis des
Ist-Werts die Heizleistung des Heizbandes einstellt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch eine
Reihe erheblicher Vorteile aus. Da eine Vergleichsmeßstelle
verwendet wird, welche die gleichen Wärmeübergangswerte wie
der zu beheizende Behälter aufweist, ist es möglich, die
Vergleichsmeßstelle von dem oder den Behältern zu trennen
und den jeweiligen Anforderungen entsprechend auszugestalten
und anzuordnen. Dies erweist sich insbesondere dann als be
sonders vorteilhaft, wenn der zu beheizende Behälter, wel
cher beispielsweise in Form einer isolierten Rohrleitung
ausgebildet sein kann, im Freien oder in einer ungeheizten
oder untemperierten Halle angeordnet ist. Es ist erfindungs
gemäß möglich, die Vergleichsmeßstelle mit gleichen Wärme
übergangswerten zu versehen, um an einem beliebigen Ort in
der Nähe des zu beheizenden Behälters oder Rohres den Ist-
Wert zu ermitteln, welcher der Steuerung oder Regelung zu
grunde gelegt werden soll. Diese erfindungsgemäße Art der
Ist-Wert-Ermittlung weist den Vorteil auf, daß es nicht
erforderlich ist, direkt an dem Behälter oder der Rohrlei
tung einen Meßwertaufnehmer zu installieren. Dies kann so
wohl aus Gründen der baulichen Voraussetzungen als auch aus
Gründen der Betriebssicherheit wünschenswert sein.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Ver
fahrens ist dadurch gegeben, daß der von der unabhängigen
Vergleichsmeßstelle ermittelte Ist-Wert zur Steuerung oder
Regelung mehrerer Heizbänder in mehreren Behältern oder
Rohrleitungen dienen kann. Es ist somit erfindungsgemäß
möglich, den steuerungstechnischen oder regelungstechnischen
Aufwand erheblich zu reduzieren, da nurmehr eine Steuer
schaltung erforderlich ist, welche auf der Basis nur eines
Ist-Wertes die Heizleistung mehrerer Heizbänder einstellen
kann. Dies erweist sich beispielsweise dann als besonders
vorteilhaft, wenn in einer Halle oder einem größeren Frei
gelände eine Vielzahl von Behältern oder Rohren zu beheizen
oder zu temperieren ist, welche im wesentlichen gleiche
Wärmeübergangswerte bzw. Wärmeverluste aufweisen. Erfin
dungsgemäß kann der apparatetechnische Aufwand stark redu
ziert werden, da lediglich eine Vergleichsstelle und eine
Steuerschaltung erforderlich ist. Weiterhin erweist es sich
als vorteilhaft, daß bei entsprechender Anordnung und Aus
wahl der Vergleichsmeßstelle stets eine ausreichende Behei
zung der einzelnen Behälter oder Rohrleitungen sicherge
stellt ist und auf diese Weise die Betriebssicherheit erhöht
werden kann, während bei mehreren einzelnen Beheizungsein
richtungen stets die Gefahr besteht, daß diese die Behälter
oder Rohrleitungen in unterschiedlicher Weise beheizen oder
Störungen unterworfen sind.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist dadurch gegeben, daß
mittels der Steuerschaltung auf der Basis des Ist-Werts die
Heizleitung des Heizbandes eingestellt wird. Demgegenüber
ist es aus dem Stand der Technik lediglich üblich, das Heiz
band mit maximaler Heizleistung zu betreiben oder die
Heizung gänzlich abzustellen. Dies erfordert einen hohen
regelungstechnischen Aufwand und erweist sich in vielen
Fällen bezüglich der Energieeinsparungsmöglichkeiten als
unbefriedigend. Erfindungsgemäß ist es möglich, die Heiz
leistung zwischen einem Minimalwert und einem Maximalwert
beliebig einzustellen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
werden mittels der Steuerschaltung mehrere Heizbänder ent
weder mit der gleichen Heizleistung oder mit einer jeweils
unterschiedlichen Heizleistung angesteuert. Da erfindungs
gemäß an eine Steuerschaltung mehrere Heizbänder angeschlos
sen sein können, ist es somit möglich, den spezifischen
Anforderungen gerecht zu werden, ohne zusätzliche Tempera
turmessungen oder Steuerschritte durchzuführen.
Erfindungsgemäß kann als Vergleichsmeßstelle ein separater
Temperatursensor verwendet werden. Es ist somit möglich, auf
bekannte Bauteile zurückzugreifen, eine spezielle Anpassung
oder Zuordnung der Vergleichsmeßstelle an die zu beheizen
den Behälter oder Rohrleitungen ist nicht erforderlich.
In einer weiteren, besonders günstigen Ausgestaltung des er
findungsgemäßen Verfahrens wird die Heizleistung der
Heizbänder in Abhängigkeit von einem Temperatur-Ist-Wert
linear angepaßt. Diese lineare Anpassung erweist sich aus
steuerungstechnischen Gründen als besonders günstig und
erfordert nur einen geringen technischen Aufwand. Weiterhin
kann durch die lineare Anpassung die Heizleistung des Heiz
bandes jeweils so gewählt werden, daß der in dem Behälter
oder der Rohrleitung auftretende Wärmeverlust exakt aus
geglichen werden kann.
Weiterhin kann es sich als günstig erweisen, daß die Steuer
schaltung in einem vorgegebenen Ist-Wert-Temperturbereich
bei einem bestimmten Ist-Wert das Heizband zur Abgabe einer
im wesentlichen konstanten Heizleistung ansteuert. Da eine
konstante Heizleistung erzielt wird, erübrigen sich steue
rungs- oder apparatetechnische Maßnahmen, mittels denen
einer zu starken oder zu schwachen Beheizung vorgebeugt
werden muß, so wie dies aus dem Stand der Technik bekannt
ist. Ein weiterer Vorteil dieser Art des Betriebs der Heiz
bänder ist dadurch gegeben, daß jeweils eine konstante
Energiemenge erforderlich ist, so daß die gesamte elektri
sche Installation in wirtschaftlicherer Weise ausgelegt
werden kann, als wenn durch ein ständiges Aus- und Ein
schalten der Heizbänder wie beim Stand der Technik jeweils
Strom- bzw. Spannungsspitzen hervorgerufen werden.
Die Aufgabe wird hinsichtlich der erfindungsgemäßen Vorrich
tung dadurch gelöst, daß der Temperatursensor separat aus
gebildet ist und zur Abgabe eines Ist-Werts an die Steuer
schaltung die gleichen Wärmeübergangswerte aufweist, wie der
zu beheizende Behälter. Durch die "Simulierung" der Wärme
übergangswerte des Behälters oder der Rohrleitung bei dem
Temperatursensor ist eine besonders exakte und präzise Be
heizung möglich, welche insbesondere von kurzzeitigen An
derungen der Umgebungsbedingungen oder der Temperatur des in
dem Behälter befindlichen Mediums unabhängig ist.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Temperatursensors
erweist sich insbesondere dann als günstig, wenn der Behäl
ter in Form einer isolierten Rohrleitung ausgebildet ist, da
dann durch den separaten Temperatursensor in besonders
exakter Weise ein gleicher Wärmeübergang erzielt werden
kann, wie in der Rohrleitung. Dabei kann es sich als günstig
erweisen, wenn der Temperatursensor in gleicher Weise wie
der Behälter bzw. die Rohrleitung isoliert ist.
In einer besonders günstigen Ausgestaltung der erfindungs
gemäßen Vorrichtung sind an der Steuerschaltung mehrere
Heizbänder parallel angeschlossen. Erfindungsgemäß ist es
somit möglich, eine Vielzahl von Heizbändern durch eine
einzige Steuerschaltung unter Zugrundelegung eines einzigen
Ist-Wertes zu steuern. Die Anzahl der Heizbänder ist prak
tisch unbegrenzt vergrößerbar, eine mögliche Begrenzung der
Anzahl der Heizbänder ergibt sich allein aus der Leistungs
fähigkeit der Steuerschaltung bzw. des Steuer- oder Regel
kreises.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei
zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungs
gemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Kennwerte der
erfindungsgemäßen Steuerschaltung.
ln Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsge
mäßen Vorrichtung zur Beheizung eines Behälters dargestellt,
wobei auf die Abbildung des Behälters aus Gründen der Über
sichtlichkeit verzichtet wurde. Die Vorrichtung umfaßt zwei
Heizbänder 1, eine in Form eines Temperatursensors ausge
bildete Vergleichsmeßstelle 2 sowie eine Steuerschaltung 3,
welche an eine Energieversorgung 4 angeschlossen ist.
Jedes der Heizbänder weist zwei Hauptleiter 5, 6 auf, welche
in üblicher Weise mit der Phase bzw. dem Nulleiter einer
Wechselstromquelle verbunden sind. Weiterhin weist das Heiz
band 1 einen Schutzleiter 7 auf, welcher üblicherweise in
Form eines Schutzgeflechtes ausgebildet ist, welches die
Hauptleiter 6, 7, die nicht dargestellten Isolierschichten,
sowie einen Widerstandsheizdraht 8 umgibt. Der Widerstands
heizdraht 8 ist in Fig. 1 nur in schematischer Weise in Form
eines Widerstandsschaltbildes dargestellt. Bei den aus dem
Stand der Technik bekannten Heizbändern ist der Widerstands
heizdraht in Form einer Spirale über die gesamte Länge des
Heizbandes um die die Hauptleiter 5, 6 umgebende Isolier
schicht gewickelt und ist in vorbestimmten Abständen jeweils
mit einem der Hauptleiter 5, 6 verbunden, so wie dies in
Fig. 1 dargestellt ist. Durch diese Maßnahme wird es sicher
gestellt, daß das Heizband über seine Länge eine konstante
Heizleistung erbringen kann. Es ergibt sich für den Fach
mann als Selbstverständlichkeit, daß der Widerstandsheiz
draht 8 abwechselnd mit dem Hauptleiter 5 und dem Haupt
leiter 6 zu verbinden ist, um einen entsprechenden Strom
fluß sicherzustellen.
In Fig. 1 sind zwei Heizbänder 1 dargestellt, welche in
gleicher Weise aufgebaut sind und parallel an der Steuer
schaltung 3 angeschlossen sind.
Die Vergleichsmeßstelle 2 bzw. der Temperatursensor 2 ist in
üblicher Weise mit der Steuerschaltung 3 verbunden. Die
Steuerschaltung 3 ist mit einer Energieversorgung 4, welche
beispielsweise in Form einer Wechselspannung von 220 V aus
gebildet sein kann, verbunden.
In Fig. 2 ist die Fig. 1 gezeigte Steuerschaltung näher dar
gestellt, wobei auf eine Wiedergabe der elektrischen Schal
tungsanordnung an dieser Stelle verzichtet werden kann, da
diese dem Fachmann bekannt ist. Es soll an dieser Stelle
lediglich das Kennlinienfeld der erfindungsgemäßen Steuer
schaltung im einzelnen beschrieben werden. Die Steuerschal
tung 3 umfaßt einen Hauptschalter 9 sowie eine einen Be
triebszustand anzeigende Kontrollampe 10. Weiterhin ist er
findungsgemäß ein Wahlschalter 11 vorgesehen, welcher bei
spielsweise in Form eines Drehschalters ausgebildet sein
kann, um verschiedene Betriebsbereiche oder Heizstufen,
welche mit den Zahlen 1 bis 4 gekennzeichnet sind, auszu
wählen.
Wie sich aus dem Kennlinienfeld ergibt, ist ein lst-Wert-
Temperaturbereich von +5 bis -300C vorgesehen. ln Abhän
gigkeit von der von der Vergleichsmeßstelle 2 ermittelten
Temperatur wählt die Steuerschaltung, ausgehend von dem
durch den Wahlschalter 11 vorgegebenen Betriebsbereich die
Heizleistung der Heizbänder aus. Die Heizbänder werden
dabei, wie sich aus Fig. 2 ergibt, stufenlos in einem Heiz
leistungsbereich von 0 bis 100% angesteuert. Bei allen drei
Betriebsbereichen ist bei einer Temperatur von +5°C eine
Heizleistung von 0% ausgewählt, d. h. die Steuerschaltung
schaltet die Beheizung insgesamt ab. In Abhängigkeit von dem
Betriebsbereich ist bei einer Ist-Wert-Temperatur von -20°C
eine Heizleistung von 40% (Betriebsbereich 1), 55% (Be
triebsbereich 2), 70% (Betriebsbereich 3) und 85% (Be
triebsbereich 4) ausgewählt. Durch die lineare Anpassung der
Heizwerte an den Temperatur-Ist-Wert ergibt sich die Mög
lichkeit, die Steuerschaltung besonders einfach auszubilden.
Zur optischen Anzeige kann weiterhin jeder Temperatur eine
Anzeigelampe 12 zugeordnet sein, welche der Bedienungsperson
den derzeit vorliegenden Temperatur-Ist-Wert anzeigt.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel
beschränkt, es ergeben sich insbesondere hinsichtlich der
Ausgestaltung der Steuerschaltung, der Ausbildung der Ver
gleichsmeßstellung und der Anordnung der Heizbänder viel
fältige Abwandlungsmöglichkeiten.
Claims (11)
1. Verfahren zur Beheizung eines zumindest mit einem Heizband
versehenen Behälters oder Rohrleitungen, Pumpen, dadurch
gekennzeichnet, daß mittels einer Vergleichsmeßstelle (2),
welche die gleichen Wärmeübergangswerte wie der Behälter
etc. aufweist, ein Ist-Wert ermittelt wird, welcher einer
Steuerschaltung (3) zugeführt wird, und daß die Steuer
schaltung (3) auf der Basis des Ist-Wertes die Heizlei
stung des Heizbandes (1) einstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mittels der Steuerschaltung (3) mehrere Heizbänder (1)
mit einer gleichen Heizleistung angesteuert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mittels der Steuerschaltung (3) mehrere Heizbänder (1)
mit einer jeweils unterschiedlichen Heizleistung an
gesteuert werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Vergleichsmeßstelle (2) ein sepa
rater Temperatursensor verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Heizleistung der Heizbänder (1) in
Abhängigkeit von einem Temperatur-Ist-Wert linear ange
paßt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuerschaltung (3) in einem vor
gegebenen Ist-Wert-Temperaturbereich bei einem bestimm
ten lst-Wert das Heizband (1) zur Abgabe einer im we
sentlichen konstanten Heizleistung ansteuert.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß mittels der Steuerschaltung (3) eine
Anpassung der Heizleistung des Heizbandes (1) zwischen
einem Maximalwert und einem Minimalwert erfolgt.
8. Vorrichtung zur Beheizung eines mit zumindest einem
Heizband versehenen Behälters oder Rohrleitungen, Pum
pen, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Heizband (1) über
seine Länge einen konstanten elektrischen Widerstand auf
weist, mit einem Temperatursensor (2) und mit einer
Steuerschaltung (3), dadurch gekennzeichnet, daß der
Temperatursensor (2) separat ausgebildet ist und zur
Abgabe eines Ist-Werts an die Steuerschaltung (3) die
gleichen Wärmeübergangswerte aufweist, wie der zu be
heizende Behälter etc.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Behälter etc. in Form einer isolierten Rohrleitung aus
gebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich
net, daß der Tempertursensor (2) in gleicher Weise wie
der Behälter etc. isoliert ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Steuerschaltung (3) mehrere
Heizbänder (1) parallel angeschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3834898A DE3834898A1 (de) | 1988-10-13 | 1988-10-13 | Verfahren und vorrichtung zur beheizung eines behaelters oder rohrleitungen, pumpen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3834898A DE3834898A1 (de) | 1988-10-13 | 1988-10-13 | Verfahren und vorrichtung zur beheizung eines behaelters oder rohrleitungen, pumpen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3834898A1 true DE3834898A1 (de) | 1990-04-19 |
Family
ID=6365048
Family Applications (1)
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DE3834898A Ceased DE3834898A1 (de) | 1988-10-13 | 1988-10-13 | Verfahren und vorrichtung zur beheizung eines behaelters oder rohrleitungen, pumpen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3834898A1 (de) |
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Legal Events
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