DE1615368A1 - Unstetige elektronische Heizung - Google Patents

Unstetige elektronische Heizung

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DE1615368A1
DE1615368A1 DE19671615368 DE1615368A DE1615368A1 DE 1615368 A1 DE1615368 A1 DE 1615368A1 DE 19671615368 DE19671615368 DE 19671615368 DE 1615368 A DE1615368 A DE 1615368A DE 1615368 A1 DE1615368 A1 DE 1615368A1
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DE19671615368
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English (en)
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Kistler Dipl-Ing Johann
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1906Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device
    • G05D23/1913Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device delivering a series of pulses

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)

Description

  • Unstetige elektronische Heizung nr @@r Bei elektrischen Heizungen Werden sehr oft unstetige Regler verendet, um eine konstante Temperatur im Wärmeverbraucher zu erzielen. Es werden in allgemeinen Zwei-Punkt-Regler verwendet, die, solange die Temperatur urfiter dem Sollwert liegt, die Heizung voll einschalten, sowie bei Überschreiten der Solltemperatur wieder ausschalten.
  • Zur Erzielung eines günstigen Regelverhaltens so- wie uM die Reizwicklung nicht so sehr zu beanspruchen, ist es bekannt, die Heizwicklung au unterteilen. Bei Überschreiten der Solltemperatur wird nicht die volle Heizwicklung h%srausgenommen, sondern. nur ein Teil. Eine gewisse Grundlast bleibt eingeschaltet, die.möglichst so dimensioniert ist, daß sie die normale Wärmeabfuhr gerade nicht deckt. Wird die-Temperatur unterschritten, so wird die Regellast dazugeschaltet.
  • In vielen Fällen, wenn nicht innen Überwiegenden, ist es jedoch nicht möglich, die Reizwicklung.zu unterteilen. Die erfindungsgemäße unstetige elek- tronische Heizungsregelung mit einem elektronischen, den Heizstrom schaltenden Leistungsschalter, der durch den Regler betätigt wird, gewährleistet auch in solchen Fällen eine stufige Reizungsunterteilung, d.h. in Grundlast und Regel- last. Dies gelingt gemäß der EitLndung dadurch, daß dem Verbraucher durch ein einstellbares, von der Regelabweichung abhängiges Last-Pausenspiel die erforderliche Leistung zugeführt wird.
  • Anhand von in der Zeichung dargestellten Ausführungsbeispielen soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Schaltung mit einer Heizung (Verbraucher) Fig. 1 a den Temperaturgang in Abhängigkeit von der Zeit Fig. 1b ein Taktdiagramm Fig. 1c-e die Reizstronzeit bei verschiedenen Last-Pausenspielen Fig. ? eino Schaltung mit drei Verbrauchern Figa 2a das zugehörige Taktdiagramm mit Heiz« stromzeit Fig. 3 eine Schaltung mit 5 Verbrauche= Fig. 3a@ das zugehörige Taktdiagramm mit Reizstromzeit Bei der Soäaitum nach 74, 1 liegt in der lnlei- . toee von einer Viehselstroe- alle gas Tosrbanaioäer 1 die l"iparallelaohalb Weier My rtstorm Z, 3. Diese i'hrriatoren eicaen sieh sehr sr@domi6 als heistnfseäaiter. ]Co jedoch =ob andere elektronische Leist terverwendet werden, s.B. 8welecente, die das Verhalten zweier aati# . parallel geschalteter 27ristorea haben tsv. Leitend gesteuert weräAa die 'lyristoren 2, 3 durch eine Uadstnfe 4. Die Eisohm« erfolgt selettätia durch die Vechaelspaonoto6. Die lündetnte b sei dann «6eaoäaltet, wenn ein EIpeiaber 5 über den Bingug a von eiafem sait@eber 6 gesetzt ist. Ober den 11»-6amg b Lama der Speicher S .ieder wog Taktgeber 6 gelöscht werden. in dm Ufsehhreis liest dabei der Kontakt 7 des unstetigen Reglers 8, dem als Istwert die Temperatur in Beisraaia zugeführt wird. Der tontatt 7 ist geschlossen, wau die Solltemperatur, ßbersahrittäa wird. Die virhumswiae der ertind@nn66gemäßsn Sohaltmag nach l36. 1 ist folgendes Solange die Seaperatur unter des Sollwert liegt (tig. 1a) bleibt der ßpeioher 5 dauernd gesetzt, d.h, die Tb7ristoren sind tortlaulemd einsesoheltet; es wird mit dem rollen lnsohldßwert antgeheist. Vird die Sollteeperatur überschritten, so schließt der Kontakt 7. Durch den nächsten Taktimpuls (?i6. 1b) wird der apeicber pr186oht, durch den übernächsten wieder gesetzt nsr. Vom also@# oll ist, ergibt sieh, wieä;n !in. 1o seist, eine stroa-. pause, die gleich der Stromflußaeit IM ist, d.h. ein Last-Pausenspielyon 1:1. Die Grundlast beträgt ach die Hälfte des Anschlußrrertes Ist irvieder G soll, so wird die Regellast wieder z esehaltot und die Auiheizung gesinnt.
  • I Die in Fig. 1 c zugrundegelegte Grundlast ist 1a all- gemeinen zu groB.,Man kann den Taktgeber nun auch so ausbilden, daß er für eine wählbare Taktzahl den Speicher setzt bzg. löscht. En lassen sich dann verschiedene Last-Pausenspiele einstellen,@je nach den Erfordernissen. In Fig. 1d ist ein Beispiel darge- stellt, .bei den #iir den Fall.< #..., .'oll in einem Zyklus T die Heizung für 2 Takte "Ein" und für einen Takt "Ause° geschaltet ist, d.h. es wird mit 2/3 des Anschlußwertes aufgeheizt. Für den Fall @@'"'i soll bewirkt der Reglerkontakt, daß auf 3 Takte eine StromtluBzeit von einem Takt und eine Pause von 2 Tak- ten kommt, d.#. die Grundlast beträgt 1/3 des Anschlußrertes.
  • In Fig. 1e ist ein weiteres Beispiel dargestellt, das auch bei dem SchaltungsausfUhrungsbeispiel nach Fis. 3 zugruadegelegt ist. Ist so wird mit 3/5 der Anschlußleistung aufgeheizt, d.h. auf einen Zyklus T (5 Tak-®),kommen 3 Takte StromfluB und 2 Takte Pause. Pür @@@oll ist die Grundlast nurr 1/5 des AnsehluB-wertes, d.h. auf den Zyklus von 5 Takten kommt nur 't Takt Strontluß und 4 Takte Pause. Die Taktimpulsfolge mach rig. 1b kann mit aase Netz sJaahroaioiert-wrden. Im Beispiel nach ä`ig. 1e ist dann Mr' > J"soll die Seisvm in jedem 8Mtm rar die die Dawr einer vollen Veohselspanoungspertoäe "Ein" und dem * Frriodea lang "4»" geeobai#et. M ,)mc J-soii ist die Ieisnag daggea 3 Porsoäsa Wann md während 2 periodea "1»" aeroäaltet.
  • IM der erliolnordm@ag kam eonit iia schnelles baat-Pfwaeaspiel @os@egebea md sosit fer den seisstras ein quasi stetiges verhalten erzielt werden, was natürlich einen sebr if Untiug am das Regelverhalten sovie mt dio 1@ebegsäsarer der Beisvioldung hat.
  • Bind nahrare rerbrauoher tos@hanäsa; to liuuom d« lau auftreten, das gleichseitig alle verbrauoher 4inr#-schaltet sind, d.h. der den Tarn svgrnnde liegende Aaoohlußvert bsv. die 1/4 Btnaäea@arbeit "Bte le diesen ?all ausgelegt sein, Im aligemsimn wird jedoch die Tuet :wischen den astr« uM des andersn, bei dem leim Verbrancher eingeschaltet ist, schwanken. Ua *im Vergleio@sü83gumg der Bewlu4tung :a erreichen, keunn die in Zig. 2 dargestell# to Schaltung vorgesehen werden.
  • Zu sixrd drei lerbr: naher 1 -I sWaebsn,wobei die Ibyristor-P«» 2, 3 - 211, 311 ilber etwa Sobalter 8 smiaoh mit ärem tünäg.rät 4 vrrtauaräwn Werden. Der weitere Aufbau entspricht dra der pig. "1. Der Taktgeber hat jedoch ähräberhinawa die Artgabe, den Schalter 8, der ebenfalls ein elektronischer Behälter ist, zu betätigen; in alige»inen jedoch untersetzt.
  • Die Virkumgsvelse der Anordnung nach Piss. 2 ist folgende: Als Beispiel sei, wie in Yig. 2a dargestellt, aage.-noren, daß der ZMw 'f ans 6 Takten besteht. J4# der 2. Patt aohaltet--dee -ßohalter 8 m einen Bobritt weiter, d.h. während 1/3 des iM» ist jeden »Z-ristor :paar mit der äatnte verbunden. In Bereich OMW " ist der Kontakt 7 offen und der Spei-` sch aber 5 ist dauernd gesetzt; die 2Wriato»npaare sind daher während der Ansobaltmg durch den Schalter 8 für, beide Takte leitend. Jede Heizung wird dann mit 1/3 der Ansohlnftleistung gespeist, insgesamt so- sehen, ist jedoch die gaaate Ansohlnßleistung anssenutzt.
  • Ist i> >soll, so schließt Kontakt 7 und der Speicher wird nach jeden Takt gelöscht. vIedes Tiyristoreapaar ist daher während der lnachaltseit durch 8 nur für eine Taktperiode leitend, in der 2. Periode ist Panne. Die Grundlast ist damaoh 1/6 der An-Prinzipiell können natürlich auch in @b@tt$adluung der fts. 2a ende» Zahlen s legt werden. .Die Schaltung nach Yig. 2 kam prinzipiell auch in der Weise anngetüört werden, daß jedes 'JVristorpaar eine eigene Zündstufe mit Speicher ubäit und die Yuaktion den: Schalters 8 in den Taktgeber wird, indem ä3.eser z.B. als Schritteahalter , ausgebildet. istder die ßpeiaher in des riohtigea Weine über den 8eglerloontatt speiet.
  • Vier die 7fg. 2a ohne weiteres erkennen lädt, ge- währleistet die Schaltrang nach FU. 2, das nie mehr als ein Verbrauahsr eiagesehaitet ist und das die 6 8elaetung sehr gleicmäB3g tot.- D» Prinzip der seitlichen Insinanäeraahaltung der zu- @tgelnden Verr braucher nach 718, 2 litBtaxar grundsätzlich noch mehr als 3 Verbraucher zu, jedoch wird denn die Regellast, weil zwischen zwei auteiaanäertolgenäea Anschaltnagen jedes Virbrrs viel Zeit liegt, meistens zu klein, d.h. de BeizuaD:i,;ht nicht mehr die Solltemperatur.
  • FCir viele Verbraucher ist daher die Schaltvag mach Fig. 3 vorgesehen; sie stellt eine sehr zreclaUige Schalting der, die itir sich genommen bereits ertin:.-derieche Züge trägt. Das Grundprinzip ist in einer zeitlichen Auwahlachaltung von n - Verbranchern ans einer Anzahl a Vorhandener zu sehen. in Fis.-3 sinc"i in Beispiel 5 Verbraucher '1 - 1i vorgesehen, von denen 3 gleichzeitig in Betrieb sind.. Jeden Ver-, braucher ist wieder ein Thvristorpaar 2, 3 - 217 3IT zugeordnet. Jedes Thirristorpaar wird durch eine Zündstute 4 - 41V angeoteuert, die jeweils durch einen Speicher 5 - 517 betxtigt werden. In löschhrein dieser Speicher sind die Reglerkontakte 7 - 7n angeordnet. Der Taktgeber 6 besteht arte dem Ispnlageber 6a und den Zählstufen 6b - 6b , die zu einer Kaekaäe hinterein,anäer bzu. in Ring geschaltet sind. Diese Zählstuten werden durch den Taktgeber 6a fortlaufend der Reihe nach angeschaltet. Sie besitzen zwei aativalente Ausgänge, d.h. Ausgänge, die irrer entgegengesetzte Bigaalaustände aufweisen. Der eine Ausgang jeder Zählstufe ist mit dem Setzeingang des zugeordneten Speichers verbunden. Von beiden Ausgängen werden dagegen, gescheitet über die Reglerkontakbe, Signale zur der Speicher abgeleitet und zwar so, daß sich das in Pig. 3a dargestellte Disgream ergibt.
  • Bei diesem Diagrat sind in der Horizontalen die Takte (Zeit»Betab), in der Vertikalen die Stromflusseiten für die Heizungen 1 - '! 17 aufgetragen. Jeder Zyklus (1 Umlauf der Taktkette 6b - 6b IV) dauert 5 Takte. Zugxundegelegt ist dabei das Bei- spiel nach Big. .1 e, d. h. bei -.D< " oll ist die StroaflnBzeit 3/5 des Zyklus, bei.- y äoll nur 1/5 des Zyklus (Grundlast).
  • Durch den Takt I wird Stufe 6b und damit auch der Speicher 5 gesetzt, d.h. die Tbyristoren 2, 3 werden leitend-gesteuert und der Verbraucher 1 eingeschaltet. Hein Takt II wird die Stute 6b geiösöht und äie stufe 69 eingeschaltet* Da der Regleri--atatt auf dna rechten lnsohluß steht, kann der Speiaber 5 iaht gelöscht werden, d.h. die le3.sm '1 bleibt aeiterhia eingeeohaltet. Da Speicher,5 gesetzt wird, wird auch die Heil ms '1= tiageschaltet. Bein Takt-III wird 6b gelöscht und 6blt eingeschaltet. Die r 5 und 51 bleiben weiterhin gesetzt, der Speicher 5= wird ebenfalls gesetzt, d.h. Reizung 1II wiM ebenfalle eingeschaltet; ist Intervall ZZI - Iil sind demnach 3 Reisvagen. im Betrieb. Durch den 'bakt I11 wird die Stute 6bII= und damit der eeiohar . . SIII gesetzt, wodurch die Heizung 1ü= einesahal-. tot wird; gleichzeitig wird jedoch ßber den Kontakt ? die Stufe 5 gelöscht und ä»it die Heizung 1 ausgeschaltet. Batspreohendes gilt für die se% znag 1= betu Takt v; hier wird die Stute 6bU baw. der Speicher 5ly und die Heizung 'iir eingeschaltet, sowie über den Kontakt ?= der Speicher- 5I und damit die Heizung 1 1 ausgeschaltet.
  • Durch den Takt VI wird ein neuer $rkxus eingeleitet, da das Schrittsahaltwerk einmal umgelaufen . ist und auf den Anfang (Stute 6b) Im. zweiten Zyklus ist dabei sapaannsa, worden,, das für die Heizung 11 und. 1a bereits der Sollwert erreicht ist. ( . 'r,;v3o ' soll @ ` Die Beglerhoatat@..
  • to ?I und ?IM liegen dann an. linken AasahluB, d.h. jeweils am zweiten Ausgang der augeordneten Zählstufe. Die Speicher werden da= gleichseitig mit der zugeordneten Zählstute gelöscht, d.h. mit dem Takt 9IZI wird die Stufe 6b== ein, die Stute 6b= und damit der Speicher 5I auageeahaltet, ebenso wie beim Takt Z"I der Speicher 5@ gelöscht wird. Wie man unmittelbar aus Fig. 3a erkennt, sind maximal 3 Heisungenz gleichseitig eingeschaltet, d.h. die maximale Gesentlast ist begrenzt. Dieser vorteilharteUmstand wird dadurch erreicht, daB im Gegensatz zur Fig.-2, bei der die Heizungen aachainander zeitlich ineinander geschaltet sind, bei der Schaltung nach Pig. 3 die geizuugen überlappend zeitlich ineinander geschaltet sind, wobei die Zahl der maximal auftretenden Überlappungea die maximal auftretende Gesamtlast angibt. Es ist eraichtli:ch9 daB dabei auch andere Zahlenverhältnisse als in. Fig. 3a vorgegeben werden können, sowohl hinsichtlich der Zab1 der Verbraucher bzw. der Überlappungen als auch hinaichtlieh der Zahlen bezüglich Grund).ast hzw. Iegellast.
  • Als unstetige Regler können Z-weir.Punkt- und Drei Panktragler daweadiing finden. Bei Zwei-Punktreglerr ward vorausgesetzt" maß der Wärmebedarf immer grUer a s die Grundlast ist. Bei einer Temperaturre lung .ä. ge -über Drei#Punktregler wird.- zusätzlich bei Uberschreiten einer zweiten, höheren Teaperaturgrenze auch die* Grundlast hergt®genomen; wie dabei die Reglerkon- takte in der Schaltung nach !i«: 1, 2 iuaä 3 affläordnet werden Wissen, läBt sich ohne Schwierigkeiten angeben.
  • 8e soll noch herausgeatelit werden, daB auch unterschiedliche VerbrsuchergröBen berücksichtigt werden können.
  • Benondere Vorteile bietet die Erfindung auch bei der inwendung auf Elektroherde. Bei diesen Her- den auß ja der Anschlußwert danach berükaichtigt werden, daB alle Platten, der Grill, der Hackofen usw. eingeschaltet sein können. Durch die Erfindung ist hier eine Reduzierung der AnechlnBleistung

Claims (2)

  1. Patentanspruchs 1.' Unstetige Beizungeregeluag mit e near elektronischen, den Heisstrom schaltenden Leistnagsschaltsr, der durch den Regler betätigt wird, dadurch geiceMmeichnet, . daß denn Verbraucher durch ein einstellbares, von der- Regelabwechung abhi@agigea Iast-Pausenspiel die erforderliche Leistung zngetühwt iräe 2. Regelung nach Anspruch '! mit mehreren Verbrauchern, dadurch gekennzeichnet, da8;die Verbraucher zyklisch nacheinander angeschaltet x®rden. Regelung nach Anspruch 2" dadurch gekennzeichnet, äa8 die Verbraucher zeitlich ineinander geschaltet sind. Regelung nach Anspruch 29 geäennzpichnet durch eine, zeitliche Ausrrahlachaltnmg von nw,'Verbraucbern ans einer Anzahl m Vohandener, ,` 5.: Regelung nach AnBprnich '! oder einem der folgenden" bei; der dem Schalter eine Ziindstuge zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, da8 Jeden Zündgerät (4) ein' Speicher (5) vorgeschaltet :tat" der durch einen Takt.. geber (6gesetst wird, wenn die'zugeördnete Heizhag eingeschaj.tet; worden sßll und der abhängig von des Stellung des Reglers voit Taktgeber gelögvh wird. s1egal una nach Anspruch. 3 und Ansg,ruch . 5 y dadirch-/;ekaraizeichnet; ägß die den. Verbrauchern zugeord-_ nieten Leisgaschal:ter närhe:1-:narcler über eiuexi linschalter (8) zit des; Z#:nd;3aßeerhunäen wr#-den (Fig.
  2. 2.)a `J ? Regele nach Anspruch- z@ rtund Anstruch 5, dadimeh @s et-@g@sseha.l.@@e?° geke=zeiG2m, et,, daß fÜr Jeden eine Zündstufe vorgesehen 1:3t und als Taktgeber ein ächrttschOtwerk (M» verwendet wird, de.Iseen - 31afen3 de nacheinander P.ngeschaltet derden Feit je einem @ugf..'ctez@e;e. Speieher verbunden sind,.. der. . : das Reglers, hei beat @xbhgig vai c#3rtelluziF ten Stellungen der Taktlett&,wiedar gelöacht Wird. . z@£gelung nach- . ö R.spruch @:: , odf@r einem deal .t nde-s., i.adurch .ge@eei,aic@u?.erp s.aß .m Fall @@`b sr@l.1 bezcge#n Auf ein Zeitinte:m@all die Last (Griuidlast) @,ell°e:lasa 315:e An-. . 4ohlußvees ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3511434A1 (de) * 1985-03-29 1986-10-02 Wella Ag, 6100 Darmstadt Regelsystem fuer eine elektrische saunaheizung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3511434A1 (de) * 1985-03-29 1986-10-02 Wella Ag, 6100 Darmstadt Regelsystem fuer eine elektrische saunaheizung

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