DE3618820C2 - Schaltungsanordnung eines Warmwasserspeicherheizgerätes - Google Patents
Schaltungsanordnung eines WarmwasserspeicherheizgerätesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung
eines Warmwasserspeicherheizgerätes mit elektrischen Heizkörpern
und einem Temperaturregler, wobei
im Falle einer Zweikreis-Schaltung eine niedrigere Heizleistung in einer
Niedertarifzeit schaltbar ist und zum Nachladen des Speichers eine höhere
Leistung über ein Schaltschütz mittels eines Handschalters einschaltbar ist.
Bei derartigen Zweikreis-Speicherheizgeräten erfolgt in der Niedertarifzeit das
Aufheizen des Wassers nur mit einer niedrigen Heizleistung, damit die
gewünschte Solltemperatur am Ende der Niedertarifzeit erreicht ist. Zum
Nachladen des Speichers wird eine höhere Leistung eingeschaltet, da das
Nachheizen möglichst schnell erfolgen soll. Ein Nachheizen ist sowohl in der
Niedertarifzeit als auch in der Hochtarifzeit möglich.
Es sind auch Einkreis-Speicherheizgeräte bekannt. Bei diesen erfolgt das
Aufheizen des Wassers in allen Fällen mit der gleichen Leistung. Es wird
hierbei mit einer hohen Heizleistung gearbeitet. Ein Schaltschütz entfällt
dabei.
Einkreis- und Zweikreis-Heizgeräte einer Baureihe unterscheiden sich durch
die elektrische Schaltung. Nach dem Stand der Technik ist es aufwendig und
umständlich, ein Einkreis-Speicherheizgerät in ein Zweikreis-
Speicherheizgerät umzubauen.
Aus der DE 32 47 245 A1 ist ein Warmwasserspeicherheizgerät mit
elektrischen Heizkörpern und einem Temperaturregler bekannt, wobei eine
niedrige Heizleistung in einer Niedertarifzeit schaltbar ist und eine höhere
Leistung über ein Schaltschütz mittels eines Handschalters einschaltbar ist.
Unterschiedliche Heizleistungs-Anschlußwerte sind dabei über wahlweise
gelegte Schaltbrücken und Schutzkontakte sowie temperaturabhängig
gesteuerte Schaltkontakte möglich.
In der DE 24 18 429 A1 ist eine Schalter-Steckerkombination für einen
Elektromotor beschrieben. Eine Verwendungsmöglichkeit für eine
Schaltungsanordnung bei einem Warmwasserspeicherheizgerät ist nicht
ersichtlich. Auch das elektrische Verbinden nach der
DE 27 57 967 A1 ist bei einer Schaltungsanordnung bei einem
Warmwasserspeicherheizgerät nicht verwendbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung der eingangs
genannten Art vorzuschlagen, deren Elektrik so aufgebaut ist, daß sich das
Warmwasserspeicherheizgerät auf einfache Weise von einem Einkreis- in ein
Zweikreis-Speicherheizgerät umbauen läßt sowie eine einfache Demontage
des Schaltschützes erlaubt.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Schaltungsanordnung der
eingangs genannten Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des
Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch ist erreicht, daß sich ein Einkreis-Speicherheizgerät einfach dadurch
in ein Zweikreis-Speicherheizgerät umbauen läßt, indem der Zwischenstecker
entfernt wird und die beiden Steckerteile auf das Schaltschütz gesteckt
werden. Dadurch ist es nicht nur möglich, bereits installierte Einkreis-
Speicherheizgeräte in Zweikreis-Speicherheizgeräte umzurüsten, sondern es
ist auch möglich, in der Fertigung zunächst nur Einkreis-Speicherheizgeräte
zu beschalten und diese im Bedarfsfall zu Zweikreis-Speicherheizgeräten
auszubauen. Weiterhin ist eine einfache Demontage des relativ anfälligen
Schützes möglich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Leitungsverlegung bei einem
Einkreis-Speicherheizgerät,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung bei einem Zweikreis-
Speicherheizgerät,
Fig. 3 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch mit einstückigem
Stecker,
Fig. 4 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung eines Zweikreis-
Speicherheizgerätes mit einstückigem Stecker,
Fig. 5 ein Schaltbild eines Einkreis-Speicherheizgerätes und
Fig. 6 die zu einem Zweikreis-Speicherheizgerät ergänzte Schaltung nach
Fig. 5.
Ein Speicherbehälter (1) ist durch einen Heizflansch (2) abgeschlossen, der in
Fig. 1 nicht näher dargestellte Heizkörper trägt. Unter dem
Speicherbehälter (1) ist ein Temperaturregler (3) mit einem
Übertemperaturbegrenzer angeordnet. Der Temperaturregler (3) ist mittels
eines Drehknopfes (4) auf eine gewünschte Solltemperatur einstellbar.
Die elektrischen Leitungen (5), die den Temperaturregler (3) mit dem
Heizflansch (2) verbinden, sind geteilt. An den mit dem Temperaturregler (3)
verbundenen Leitungsstücken ist ein erstes Steckerteil (6) angeordnet. An den
mit dem Heizflansch (2) verbundenen Leitungsstücken ist ein zweites
Steckerteil (7) angeordnet. Bei der Einkreis-Schaltung nach Fig. 1 sind die
beiden Steckerteile (6, 7) mittels des Zwischensteckers (24) zusammengesteckt.
Bei der Zweikreis-Schaltung nach Fig. 2 ist zwischen die Steckerteile (6, 7) ein
Schaltschütz (8) gesteckt. Mit dem Schaltschütz (8) ist ein Tastschalter (9)
verbunden, der betätigt wird, wenn der Speicherbehälter (1) schnell aufgeheizt
werden soll. Der Tastschalter (9) ist im Drehknopf (4) integriert und auch beim
Einkreis-Speicher vorhanden.
An einer Anschlußleiste (10) ist an Pole (N, L1, L2, L3, L1′) das elektrische Netz
angeschlossen. Der Pol (N) und der Pol (L1) liegen am Steckerteil (6). Der
Pol (L1) ist über eine Leitung (11) an den Pol (L1′) zurückgeführt. Die
Pole (L2, L3 und L1′) liegen jeweils über ein Paar von Schaltkontakten des
Temperaturreglers (3) an dem Steckerteil (6). Die drei einen Schaltkontakte der
Schaltkontaktpaare öffnen, wenn die Temperatur im Speicherbehälter einen
eingestellten Sollwert erreicht. Die drei anderen Schaltkontakte der
Schaltkontaktpaare dienen der Übertemperatursicherheit. Sie öffnen, wenn
eine Grenztemperatur überschritten wird.
Mit einem Schalter (12), der ebenfalls am Steckerteil (6, 7) liegt, läßt sich einer
der Heizkörper zuschalten. Der Schalter (12) ist vorgesehen, um je nach der
Länge der Niedertarifzeiten des betreffenden Netzes mit einer größeren oder
kleineren Heizleistung arbeiten zu können.
An das zweite Steckerteil (7) sind Heizkörper (13, 14, 15) angeschlossen.
Außerdem ist ein vierter Heizkörper (16) vorgesehen. Im Beispielsfalle
betragen die Leistungen der Heizkörper (13, 14) je 2 kW. Die Leistungen der
Heizkörper (15, 16) betragen je 1 kW.
Bei der Einkreis-Schaltung nach den Fig. 1, 3 und 5 sind die Steckerteile (6, 7)
über einen Zwischenstecker (24) direkt zusammengesteckt. Je nach der Art der
Verbindung des elektrischen Netzes mit der Anschlußleiste (10) und der
Stellung des Schalters (12) läßt sich eine Leistung zwischen 1 kW und 6 kW in
1 kW-Stufen schalten.
Bei der Zweikreis-Schaltung nach den Fig. 2, 4 und 6 sind die
Steckerteile (6, 7) getrennt. Zwischen diese sind mehrere Schaltkontakte des
Schaltschützes (8) geschaltet. Ein Schaltkontakt (17) liegt in Reihe zu dem
Pol (L1). Ein Schaltkontakt (18) liegt in Reihe zum Heizkörper (13). Ein
Schaltkontakt (19) liegt in Reihe zum Heizkörper (14). Der Anschluß des
Heizkörpers (16) ist ohne Schaltkontakt durchverbunden. Dem Heizkörper (15)
liegt ein Schaltkontakt (20) in Reihe. Alle Schaltkontakte werden gemeinsam
von einer Wicklung (21) geschaltet. Die Wicklung (21) liegt am Pol (N) und am
Heizkörper (13). Parallel zur Wicklung (21) ist eine Glimmlampe (22) geschaltet.
Der Tastschalter (9) liegt parallel zum Schaltkontakt (18).
An den Pol (L1′) ist netzseitig ein EVU-Schalter (23) angeschlossen. Dieser ist
zur Niedertarifzeit geschlossen und und zur Hochtarifzeit geöffnet.
Die Wirkungsweise der Zweikreis-Schaltung ist etwa folgende:
In der Niedertarifzeit, wenn der Schalter (23) geschlossen ist, ist nur der
Heizkörper (16), bei geschlossenem Schalter (12) auch Heizkörper (15) wirksam.
In der Hochtarifzeit, wenn der Schalter (23) offen ist, kann keiner der
Heizkörper einschalten, solange nicht der Tastschalter (9) betätigt wird.
Wird der Tastschalter (9) betätigt, was sowohl in der Hochtarifzeit als auch in
der Niedertarifzeit erfolgen kann, dann wird die Wicklung (21) an Spannung
gelegt und die Schaltkontakte (17, 18, 19, 20) schließen. Die Glimmlampe (22)
leuchtet. Über den geschlossenen Schaltkontakt (18) ist eine
Selbsthalteschaltung für die Wicklung (21) gebildet. Über den jetzt
geschlossenen Schaltkontakt (17) ist über die Leitung (11) der Heizkörper (16)
wirksam geschaltet. Über den geschlossenen Schaltkontakt (18) ist der
Heizkörper (13) wirksam geschaltet. Über den geschlossenen Schaltkontakt (19)
ist der Heizkörper (14) wirksam geschaltet, und über den geschlossenen
Schaltkontakt (20) ist der Heizkörper (15) wirksam geschaltet. Der
Heizkörper (14) wird tatsächlich jedoch nur dann wirksam, wenn das Netz auch
an den Pol (L3) gelegt ist. Es wird dann mit maximaler Leistung geheizt. Liegt
das Netz nur an den Polen (L1, L2) bzw. nur an Pol (L1), dann wird mit einer
entsprechenden Teilleistung gearbeitet. Ist im Speicherbehälter (1) die
Solltemperatur erreicht, dann öffnen drei Schaltkontakte des
Temperaturreglers (3), so daß die Wicklung (21) stromlos wird und die
Schaltkontakte (17 bis 20) wieder öffnen.
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung eines Warmwasserspeicherheizgerätes mit
elektrischen Heizkörpern und einem Temperaturregler,
wobei im Falle einer Zweikreis-Schaltung eine niedrige Heizleistung in einer
Niedertarifzeit schaltbar ist
und zum Nachladen des Speichers eine höhere Leistung über ein Schaltschütz
mittels eines Handschalters einschaltbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Steckverbindung (6, 7) ein erstes Steckerteil (6), das wenigstens teils
über Schaltkontakte des Temperaturreglers (3) und teils direkt an die
Pole (N, L1, L2, L3, L1′) einer Anschlußleiste (10) angeschlossen ist,
und ein zweites Steckerteil (7), das mit wenigstens einigen der
Heizkörper (13, 14) und einem Niedertarifpol (L1′) verbunden ist, aufweist,
daß zum Schalten einer hohen Heizleistung in der Niedertarifzeit (Einkreis-
Schaltung) die Steckerteile (6, 7) über einen Zwischenstecker (24)
zusammengesteckt sind, der Heizkörper (13, 14) mit der Anschlußleiste (10) und
einen Pol (L1) mit einem Niedertarifpol (L1′) verbindet,
und daß zum Schalten einer niedrigeren Heizleistung in der Niedertarifzeit und
einer hohen Heizleistung zum Nachladen (Zweikreis-Schaltung) anstelle des
Zwischensteckers (24) das Schaltschütz (8) zwischen die Steckerteile (6, 7)
gesteckt ist, wobei die Schaltkontakte (17, 18, 19, 20) des Schaltschützes (8)
mittels der Steckerteile (6, 7) angeschlossen sind.
2. Schaltungsanordnung eines Warmwasserspeicherheizgerätes nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltschütz (8) Schaltkontakte (18, 19) für die in der Niedertarifzeit
nicht zu schaltenden Heizkörper (13, 14) aufweist.
3. Schaltungsanordnung eines Warmwasserspeicherheizgerätes nach einem
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltschütz (8) einen Schaltkontakt (20) für einen nur in kurzen
Niedertarifzeiten geschalteten Heizkörper (16) aufweist.
4. Schaltungsanordnung eines Warmwasserspeicherheizgerätes nach einem
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltschütz (8) einen Schaltkontakt (17) zur Überbrückung eines EVU-
Schalters (23) aufweist.
5. Schaltungsanordnung eines Warmwasserspeicherheizgerätes nach einem
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wicklung (21) des Schaltschützes (8) zur Selbsthaltung an einen
Schaltkontakt (18) angeschlossen ist, der in jedem Netz-Anschlußfall beim
Betätigen des Tastschalters (9) an Spannung liegt und in Reihe zu einem
Schaltkontakt des Temperaturreglers (3) geschaltet ist.
6. Schaltungsanordnung eines Warmwasserspeicherheizgerätes nach einem
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckerteile (6, 7) so ausgebildet sind, daß sie unverwechselbar auf
das Schaltschütz (8) aufgesteckt werden können.
7. Schaltungsanordnung eines Warmwasserspeicherheizgerätes nach einem
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum direkten Verbinden der Steckerteile (6, 7) ein Zwischenstecker (24)
vorgesehen ist, der so gestaltet ist, daß er nur die Schützkontakte (17, 18, 19)
ersetzt.
8. Schaltungsanordnung eines Warmwasserspeicherheizgerätes nach einem
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckerteile (6, 7) einstückig ausgebildet sind und der
Zwischenstecker (24) mit einseitig angeordneten Kontakten versehen ist.
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DE3618820A DE3618820C2 (de) | 1986-06-04 | 1986-06-04 | Schaltungsanordnung eines Warmwasserspeicherheizgerätes |
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Publications (2)
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DE3618820A1 DE3618820A1 (de) | 1987-12-10 |
DE3618820C2 true DE3618820C2 (de) | 1995-05-04 |
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DE3247245A1 (de) * | 1982-12-21 | 1984-06-28 | Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart | Schaltungsanordnung fuer einen elektrisch beheizbaren heisswasserbereiter |
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1986
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