DE19844844C2 - Kreiselpumpenaggregat - Google Patents
KreiselpumpenaggregatInfo
- Publication number
- DE19844844C2 DE19844844C2 DE1998144844 DE19844844A DE19844844C2 DE 19844844 C2 DE19844844 C2 DE 19844844C2 DE 1998144844 DE1998144844 DE 1998144844 DE 19844844 A DE19844844 A DE 19844844A DE 19844844 C2 DE19844844 C2 DE 19844844C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- motor
- centrifugal pump
- thermistor
- winding
- pump unit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 27
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 5
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 4
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 claims description 3
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 4
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000001965 increasing effect Effects 0.000 description 2
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 1
- 238000000429 assembly Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000007858 starting material Substances 0.000 description 1
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D13/00—Pumping installations or systems
- F04D13/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D13/06—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P1/00—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
- H02P1/16—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
- H02P1/42—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual single-phase induction motor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Motor And Converter Starters (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Kreiselpumpenaggregat mit den im Obergriff des An
spruches 1 angegebenen Merkmalen.
Kreiselpumpenaggregate dieser Art werden insbesondere als Heizungsumwälz
pumpen eingesetzt und haben typischerweise Aufnahmeleistungen zwischen 20
und 200 Watt. Um die Pumpenleistung an die Anforderung der individuellen
Heizungsanlage anpassen zu können, weisen derartige Aggregate meist einen
mechanischen oder auch elektronischen Stufenschalter auf, mit dem wahlweise ein
Teil oder die gesamte Hilfswicklung in Reihe zur Hauptwicklung des asynchronen
Motors schaltbar ist. Auf diese Weise kann die Leistung des Aggregates beispiels
weise in drei Stufen zwischen 50 Watt, 60 Watt oder 70 Watt gewählt werden.
Derartige Kreiselpumpenaggregate sind also mit nur geringem Aufwand, nämlich
dem entsprechenden Stufenschalter, in ihrer Leistung einstellbar und haben sich
daher in der Praxis bewährt.
Wird ein solches Pumpenaggregat in einer unter seiner maximalen Leistung
liegenden Schaltstellung in Betrieb genommen, was bei modernen Heizungs
anlagen täglich mehrfach erfolgt, so entspricht die Anfahrleistung, insbesondere
das für das Anfahren des Motors wichtige Anfahrmoment der gewählten Lei
stungsstufe. Das heißt, je geringer die gewählte Leistungsstufe ist, desto kleiner ist
auch das Anfahrmoment und die Gefahr, dass das Pumpenaggregat nicht anfährt.
Dies kann beispielsweise dadurch bedingt sein, dass durch Ablagerungen in den
Lagern oder im Spaltrohr der Anfahrwiderstand erhöht ist.
Aus DE 195 35 676 C2 ist ein Asynchron-Wechselstrommotor zum Antrieb einer
Kreiselpumpe bekannt, der auch die im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale aufweist. Allerdings erfolgt bei dem dort beschriebenen Motor die
Leistungssteuerung mittels elektronischer Schalter, so dass das vorerwähnte
Problem dort nicht zwingend auftritt.
Ein ähnliches Pumpenaggregat ist auch in FR 2 462 810 beschrieben. Dort ist der
Hauptwicklung ein Kaltleiter vorgeschaltet, der dazu dient, den induktiven Wider
stand, der durch eine dem Motor vorgeschaltete Hilfswicklung, die auch außerhalb
der eigentlichen Motorwicklung angeordnet ist, zu überbrücken.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungs
gemäßes Kreiselpumpenaggregat so auszubilden, dass auch bei einer unter der
Maximalleistung eingestellten Leistungsstufe ein möglichst hohes Anfahrmoment
erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Demgemäß sieht die vorliegende Erfindung vor, einen Heißleiter und einen Kalt
leiter so in die Verschaltung der Wicklungen einzubinden, dass im üblichen
Anfahrzustand, wenn diese Widerstände noch kalt sind, sich eine Schaltung ergibt,
welche einer Schaltstellung maximaler Leistung nahekommt. Nachdem das Ag
gregat angelaufen ist und sich die Widerstände aufgrund des durchfließenden
Stromes erwärmt haben, stellt sich dann ein Zustand ein, welcher der am Schalter
gewählten Leistung entspricht.
Aus EP 0 345 539 A1 ist es zwar bekannt, bei einer Anlassschaltungsanordnung
für einen Einphasen-Synchronmotor sowohl einen Heißleiter als auch einen Kalt
leiter vorzusehen, allerdings nicht in der erfindungsgemäßen Anordnung und
Wirkweise.
Vorteilhaft ist es, wenn Heiß- und Kaltleiter zu einem gemeinsamen Bauelement
verbunden sind, das gegebenenfalls auch thermisch vom Motor und/oder Pumpe
isoliert sein kann, um den gewünschten Effekt möglichst unabhängig von Umge
bungsbedingungen zu erreichen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Aus
führungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltschema, daß das der Erfindung zugrundelegende Prinzip
verdeutlicht und
Fig. 2 ein Schaltbild eines in drei Schaltstellungen betreibbaren Asyn
chronmotors.
Anhand von Fig. 1 wird die prinzipielle Funktion der Erfindung erläutert. Eine
Wechselspannung ist an die Anschlußklemmen P und N anlegbar. Zwei den
Asynchronmotor symbolisierende Lasten sind mit 1 und 2 gekenn
zeichnet. Der linke Strang 1 liegt mit einem Kaltleiter 3 und der rechte Strang 2
mit einem Heißleiter 4 in Reihe und jeweils am Versorgungsnetz P, N an. Sobald
die Netzversorgung eingeschaltet wird und somit eine Wechselspannung zwischen
den Klemmen P und N anliegt, fließt, etwa gleiche Lastverteilung der Stränge 1
und 2 vorausgesetzt, der Hauptstrom durch den linken Strang 1, da der Kaltleiter
3 noch kalt ist und somit einen geringen Widerstand bildet. Der Heißleiter 4
hingegen bildet einen großen Widerstand, weshalb im rechten Strang 2 nur ein
geringer Strom fließt.
Mit zunehmender Zeit, gerechnet vom Einschalten an, erwärmen sich die Wider
stände 3 und 4, wodurch der Widerstand des Kaltleiters 3 steigt und der Wider
stand des Heißleiters 4 abnimmt. Die Stromflüsse in den Strängen 1 und 2 ändern
sich entsprechend. Nach Erreichen der Betriebstemperatur, d. h. wenn sich ein
thermisches Gleichgewicht eingestellt hat, fließt im rechten Strang 2 ein größerer
und im linken Strang 1 ein kleinerer Strom, aufgrund der geänderten Widerstände
3 und 4. Wird die Schaltung vom Netz getrennt, d. h. abgeschaltet, so kühlen die
Widerstände 3 und 4 wieder auf Umgebungstemperatur, d. h. ihren Kaltzustand
ab, so daß sich bei erneutem Einschatten wiederum der vorbeschriebene Effekt
ergibt.
In Fig. 2 ist konkret eine derartige Schaltung anhand eines Asynchron
motors dargestellt. Die mit dem elektrischen Versorgungsnetz zu verbinden
den Anschlüsse sind mit P und N gekennzeichnet. Der Motor weist eine Haupt
wicklung 5 auf, die auch als Betriebswicklung bezeichnet wird. Weiterhin weist
der Motor eine Hilfswicklung auf, die in zwei Wicklungsabschnitte 6 und 7 geteilt
ist. Ein Anfahr- bzw. Betriebskondensator ist mit 8 gekennzeichnet. Heißleiter 4
und Kaltleiter 3 sind analog zu Fig. 1 gekennzeichnet.
Die Hilfswicklungsabschnitte 6 und 7 können mittels eines Schalters 9, wie anhand
von Fig. 2 dargestellt, in drei unterschiedliche Schaltungsanordnungen geschaltet
werden. Die Schaltstellungen sind in Fig. 2 mit A, B und C gekennzeichnet.
Dabei entspricht die Schaltstellung C der maximalen Leistung des Motors und die
Schaltstellung A der minimalen. Die Schaltstellung B liegt dazwischen. Bei dem
einleitend beispielhaft angegebenen Aggregat mit drei Schaltstellungen zwischen
50 und 70 Watt ergebe sich also bei Schaltstellung A eine Nennleistung von 50
Watt, bei Schaltstellung B eine Nennleistung von 60 Watt und bei Schaltstellung
C eine Nennleistung von 70 Watt.
Die erfindungsgemäße Schaltung ist, wie einleitend erläutert, insbesondere für die
Schaltzustände A und B vorgesehen, um auch in diesen Schaltzuständen beim
Anfahren des Motors ein der Schaltstellung C entsprechendes Anfahrmoment zu
erreichen.
Die Funktion der anhand von Fig. 2 dargestellten Anordnung wird nachstehend
erläutert:
Wenn sich der Schalter 9 in Schaltstellung A befindet und die Netzspannung an die
Klemmen N und P angelegt wird, dann sind die temperaturabhängigen Wider
stände 3 und 4 noch kalt, so daß der Kaltleiter 3 (es handelt sich hierbei um einen
Widerstand mit positivem Temperaturgradienten [PTC]) einen geringen Wider
stand aufweist und gut leitet, während der Heißleiter 4 (es handelt sich hierbei um
einen Widerstand mit negativem Temperaturgradienten [NTC]) einen hohen
Widerstand aufweist und nur einen vergleichsweisen geringen Strom durchläßt.
Aufgrund geeigneter Dimensionierung dieser Widerstände 3, 4 liegt dann die
Hauptwicklung 5 praktisch parallel zu dem Kondensator 8 und der aus den Teil
wicklungen 6 und 7 bestehenden Hilfswicklung, die ihrerseits mit dem Kondensa
tor 8 in Reihe geschaltet sind. Aufgrund der beiden Widerstände 3 und 4 fährt der
Motor also mit praktisch parallel geschalteter Haupt- und Hilfswicklung an, was
einer Schaltstellung C bei warmen Widerständen 3, 4 entspricht, also der Schalt
stellung höchster Leistung.
Wenn sich nun durch Stromfluß die baulich und wärmeleitend miteinander ver
einten Widerstände 3 und 4 erwärmen, so ändern sich die Widerstände kontinuier
lich, bis sich schließlich ein thermisches Gleichgewicht einstellt und der Kaltleiter
3 einen hohen Widerstand und der Heißleiter 4 einen geringen Widerstand auf
weist. Dann liegt aufgrund der Schaltstellung A die Hauptwicklung 5 parallel zum
Kondensator 8, aber in Reihe mit den Teilen 6 und 7 der Hilfswicklung, so daß
sich die für den Betrieb gewünschte Schaltungsanordnung mit verminderter
Leistung ergibt.
Wenn dann der Motor irgendwann wieder vom Netz getrennt wird, um, wie bei
Heizungsumwälzpumpen üblich, erst nach einer gewißen Zeit wieder erneut
angefahren zu werden, kühlen sich die Widerstände 3 und 4 wieder ab, so daß bei
erneutem Anfahren sich der vorbeschriebene Vorgang wiederholt.
Umgekehrt ist dann, wenn sich der Schalter 9 in Schaltstellung C befindet, die
Anordnung der Widerstände 3 und 4 unschädlich, da dann ohnehin die Hilfswick
lung 6, 7 parallel zur Hauptwicklung 5 geschaltet ist und der Strom entweder über
den Widerstand 3 oder den Widerstand 4 oder aber beide fließt.
Heiß- und Kaltleiter 4, 3 sind zu einem Bauelement 10 verbunden, das innerhalb
des Motorgehäuses angeordnet sein kann. Vorteilhaft ist es, wenn dieses Bau
element 10 innerhalb des Klemmenkastens oder auch an exponierter Stelle außer
halb des Motors sitzt, um eine möglichst schnelle Abkühlung nach dem Abschalten
des Motors zu gewährleisten.
Claims (2)
1. Kreiselpumpenaggregat mit einem Asynchronmotor, mit
einer Hauptwicklung (5) und mindestens einer Hilfswicklung (6, 7), die ganz oder
teilweise in Reihe zur Hauptwicklung (5) schaltbar ist, sowie mit einer parallel zur
Hauptwicklung (5) liegenden Kapazität (8), dadurch gekennzeichnet, daß der
Hauptwicklung (5) ein Kaltleiter (3) vorgeschaltet ist, daß ein Heißleiter (4)
vorgesehen ist, der zwischen Hauptwicklung (5) und Kaltleiter (3) einerseits und
Kondensator (8) und Hilfswicklung (6, 7) oder zwischen Teilen (6 oder 7) der
Hilfswicklung (6, 7) andererseits anliegt und daß Heiß- und Kaltleiter (4, 3)
wärmeleitend miteinander verbunden sind.
2. Kreiselpumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Heiß- und Kaltleiter (4, 3) zu einem Bauelement (10) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998144844 DE19844844C2 (de) | 1998-09-30 | 1998-09-30 | Kreiselpumpenaggregat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998144844 DE19844844C2 (de) | 1998-09-30 | 1998-09-30 | Kreiselpumpenaggregat |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19844844A1 DE19844844A1 (de) | 2000-04-13 |
DE19844844C2 true DE19844844C2 (de) | 2000-08-24 |
Family
ID=7882795
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998144844 Expired - Fee Related DE19844844C2 (de) | 1998-09-30 | 1998-09-30 | Kreiselpumpenaggregat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19844844C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010057863A2 (en) * | 2008-11-21 | 2010-05-27 | Arcelik Anonim Sirketi | Compressor motor control circuit |
EP4220933A1 (de) * | 2022-02-01 | 2023-08-02 | Motor Competence Center Holding Flensburg GmbH | Einphasiger wechselstrommotor mit relaisfunktion |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2462810A1 (fr) * | 1979-07-30 | 1981-02-13 | Julien & Mege | Moyens de reglage electrique de la caracteristique hydraulique d'un circulateur de chauffage central |
EP0545539A1 (de) * | 1991-12-06 | 1993-06-09 | Texas Instruments Incorporated | Einphasen-Motor Startsystem |
DE19535676C2 (de) * | 1994-10-14 | 1997-10-23 | Telefunken Microelectron | Verfahren zur Leistungssteuerung eines Induktionsmotors |
-
1998
- 1998-09-30 DE DE1998144844 patent/DE19844844C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2462810A1 (fr) * | 1979-07-30 | 1981-02-13 | Julien & Mege | Moyens de reglage electrique de la caracteristique hydraulique d'un circulateur de chauffage central |
EP0545539A1 (de) * | 1991-12-06 | 1993-06-09 | Texas Instruments Incorporated | Einphasen-Motor Startsystem |
DE19535676C2 (de) * | 1994-10-14 | 1997-10-23 | Telefunken Microelectron | Verfahren zur Leistungssteuerung eines Induktionsmotors |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19844844A1 (de) | 2000-04-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1966342A1 (de) | Schutzvorrichtung fuer einen Einphasen-Elektromotor mit Haupt- und Hilfswicklung | |
DE3879663T2 (de) | Kondensatormotor mit reihenresonanz. | |
DE2217112A1 (de) | Motorsteuersystem | |
DE3829126C1 (de) | ||
EP1568122B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum reduzieren der stromaufnahme während des anlaufens eines einphasen-wechselstrom-asynchron-motors | |
DE69215632T2 (de) | Starten von Mehrfachgeschwindigkeitsmotoren von einer niedrigen Geschwindigkeitsverbindung aus | |
DE19844844C2 (de) | Kreiselpumpenaggregat | |
DE102006007266A1 (de) | Starter für einen Elektromotor | |
EP0582795B1 (de) | Schaltungsanordnung für elektrische Heizgeräte | |
DE2627835B1 (de) | Einphasen-asynchronmotor | |
DE3105444C2 (de) | Einphasenasynchronmotor für eine Spaltrohrmotorpumpe, insbesondere Heizungsumwälzpumpe | |
DE2629662B2 (de) | Vorrichtung zum Regeln der Kühlleistung der Kühlanlage einer Brennkraftmaschine | |
DE2646126A1 (de) | Schaltungsanordnung zur steuerung von elektrischen stromverbrauchern | |
DE621467C (de) | Einrichtung zur Steuerung von Einphaseninduktionsmotoren mit Hilfsphasenwicklung und Anlaufkondensator | |
DE3426046A1 (de) | Elektrischer durchlauferhitzer mit regelbarer auslauftemperatur | |
DE2819154A1 (de) | Motorpumpe, insbesondere drehzahlumschaltbare heizungspumpe | |
DE3630604A1 (de) | Anlaufsteuerschaltung | |
DE1002871B (de) | Anlassrelais fuer Einphasen-Induktionsmotoren | |
DE3618820C2 (de) | Schaltungsanordnung eines Warmwasserspeicherheizgerätes | |
DE2848281A1 (de) | Steuervorrichtung fuer einen in geschirrspuelmaschinen eingesetzten umwaelzpumpenmotor | |
DE2820950A1 (de) | Einphasenasynchronmotor mit einem haupt- und einem hilfswicklungszweig | |
DE3631226A1 (de) | Netzanschlussschaltung eines elektrischen warmwasserspeichers | |
DE3337053C1 (de) | Anordnung zur Regelung der Entladung eines Waermespeichers | |
DE645156C (de) | UEberlastungsschutz fuer Elektromotoren | |
DE19905839A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Begrenzung des Einschaltstromes einer Stromversorgungseinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140401 |