DE19905839A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Begrenzung des Einschaltstromes einer Stromversorgungseinrichtung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Begrenzung des Einschaltstromes einer Stromversorgungseinrichtung

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Abstract

Es werden eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Begrenzung des Einschaltstromes einer Stromversorgungseinrichtung vorgeschlagen. Die Vorrichtung weist mindestens einen Begrenzungswiderstand (24) auf, der in Reihe liegt mit einem solchen Teil der Stromversorgungseinrichtung (18), der im Zeitpunkt des Einschaltens eine niederohmigen Widerstand aufweist, weist ein steuerbares Schaltglied (28) zum direkten oder indirekten Überbrücken des Begrenzungswiderstandes (24) auf und weist eine Steuereinrichtung (34) auf, die mit dem steuerbaren Schaltglied (28) verbunden ist. DOLLAR A Dabei ist ein weiteres steuerbares Schaltglied (30) zum direkten oder indirekten Zuschalten einer Last (12) an die Stromversorgungseinrichtung (18) vorgesehen sowie ein Zeitglied (40), mittels dessen die Steuereinrichtung (34) das weitere steuerbare Schaltglied (30) ansteuert(Fig. 1).

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Begren­ zung des Einschaltstromes einer Stromversorgungseinrichtung, mit mindestens einem Begrenzungswiderstand, der in Reihe liegt mit einem solchen Teil der Stromversorgungseinrichtung, der im Zeitpunkt des Einschaltens einen niederohmigen Widerstand auf­ weist, mit einem steuerbaren Schaltglied zum direkten oder in­ direkten Überbrücken des Begrenzungswiderstandes und mit einer Steuereinrichtung, die mit dem steuerbaren Schaltglied verbun­ den ist.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Begrenzung des Einschaltstromes einer Stromversorgungseinrichtung mittels ei­ nes Begrenzungswiderstandes, der in Reihe liegt mit einem sol­ chen Teil der Stromversorgungseinrichtung, der im Zeitpunkt des Einschaltens einen niederohmigen Widerstand aufweist, wobei der Begrenzungswiderstand nach dem Abklingen von Einschwingvorgän­ gen nach dem Einschalten direkt oder indirekt überbrückt wird.
Solche Vorrichtungen und Verfahren sind aus den Druckschriften DE 24 43 522, DE 33 08 320 A1 und DE 43 31 250 C1 bekannt.
Wird an einen, im Zeitpunkt des Einschaltens einen niederohmi­ gen Widerstand aufweisenden Stromkreis eine Spannung angelegt, so tritt ein Einschaltstromstoß auf. Um den Einschaltstrom zu verringern, wird in Reihe mit dem Stromkreis, der im Zeitpunkt des Einschaltens einen niederohmigen Widerstand aufweist, ein Begrenzungswiderstand geschaltet, der im Dauerbetrieb dann mit einem steuerbaren Schaltglied überbrückt wird.
Aus der eingangs genannten DE 24 43 522 ist eine Schaltungsan­ ordnung zur Begrenzung von Einschaltstromspitzen bekannt, die als Begrenzungswiderstand einen Kaltleiter und als steuerbares Schaltglied ein Relais aufweist. Der Wert des Einschaltstromes in dieser Schaltungsanordnung ist wegen des Einsatzes eines Kaltleiters stark von der Einsatztemperatur abhängig. Damit we­ der beim Einschalten noch beim Überbrücken des Kaltleiters un­ zulässig hohe Stromspitzen auftreten, muß der Wert des Kaltlei­ ters an die Last angepaßt werden. Diese Schaltungsanordnung ist daher nur in begrenztem Fällen effektiv einsetzbar.
Weiter ist aus der ebenfalls eingangs genannten DE 33 08 320 A1 eine Schaltungsanordnung zur Begrenzung des Einschaltstromes bekannt, die als Begrenzungswiderstand einen Festwiderstand, als steuerbares Schaltglied ein Relais sowie eine Steuerung aufweist. Auch bei dieser Schaltung muß der Widerstand an die Last angepaßt werden, damit weder beim Einschalten noch beim Überbrücken des Widerstandes unzulässig hohe Stromspitzen auf­ treten. Auch diese Schaltungsanordnung ist daher nur begrenzt effektiv einsetzbar.
Schließlich ist aus der DE 43 31 250 C1, die gleichfalls oben genannt ist, eine Vorrichtung zur Begrenzung des Einschaltstro­ mes in einem Laststromkreis bekannt, die als Begrenzungswider­ stand einen Heißleiter und als steuerbares Schaltglied ein Re­ lais aufweist. Unterschreitet die Spannung am Heißleiter einen bestimmten Wert, dann wird der Heißleiter von einem steuerbaren Schaltglied überbrückt. Der Wert des Einschaltstromes in dieser Schaltungsanordnung ist wegen des Einsatzes eines Heißleiters stark von der Umgebungstemperatur abhängig. Damit weder beim Einschalten noch beim Überbrücken des Heißleiters unzulässig hohe Stromspitzen auftreten, muß der Wert des Heißleiters an die Last angepaßt werden. Bei Laständerungen vom Leerlauf bis zur Vollast und innerhalb eines breiten Arbeitstemperaturberei­ ches ist die Funktionsfähigkeit nicht immer gewährleistet. Die Vorrichtung ist daher nur begrenzt effektiv einsetzbar. Zudem sind der erforderliche technische Aufwand und die Herstellungs­ kosten sehr hoch.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung sowie ein Verfahren zur Begrenzung des Einschaltstromes in einer Stromversorgungseinrichtung zu schaffen, die den Strom sowohl beim Einschalten der Stromversorgung als auch beim Über­ brücken des Begrenzungswiderstandes auch unter ungünstigsten Betriebsbedingungen begrenzt. Außerdem soll die Vorrichtung ei­ nen einfachen Aufbau haben und kostengünstig herstellbar sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei der eingangs genannten Vorrichtung zur Begrenzung des Einschaltstromes dadurch gelöst, daß ein weiteres steuerbares Schaltglied zum direkten oder in­ direkten Zuschalten einer Last an die Stromversorgungseinrich­ tung und ein Zeitglied vorgesehen werden, mittels dessen die Steuereinrichtung das weitere steuerbare Schaltglied ansteuert.
Bei dem eingangs genannten Verfahren wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Last in zeitlicher Verzögerung gegenüber dem Überbrücken des Begrenzungswiderstandes an die Stromversor­ gungseinrichtung zugeschaltet wird.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Netzteil mit einer er­ findungsgemäßen Vorrichtung zur Begrenzung des Einschaltstro­ mes.
Die Aufgabe wird durch die Erfindung vollkommen gelöst. Denn erfindungsgemäß erfolgt das Einschalten der Stromversorgungs­ einrichtung in einem definierten Zustand, und zwar im Leerlauf. Der Einschaltstrom wird durch den Begrenzungswiderstand auf dem erforderlichen Wert gehalten. Nach dem Einschwingvorgang in der Stromversorgungseinrichtung überbrückt das erste steuerbare Schaltglied den Begrenzungswiderstand. Anschließend schaltet das zweite steuerbare Schaltglied die Last an die Stromversor­ gungseinrichtung an. Eine solche Vorrichtung sowie ein solches Verfahren zeichnen sich durch Begrenzung der Stromspitzen so­ wohl beim Einschalten der Stromversorgung als auch beim Über­ brücken des Begrenzungswiderstandes sogar unter ungünstigsten Betriebsbedingungen aus. Ferner ist eine solche Vorrichtung mit geringem schaltungstechnischen Aufwand realisierbar und kosten­ günstig herzustellen.
Vorzugsweise ist die Steuereinrichtung eingangsseitig mit der Eingangsspannung verbunden.
Hierdurch ist es möglich, das erste und/oder das weitere steu­ erbare Schaltglied in Abhängigkeit von der Eingangsspannung an­ zusteuern. Insbesondere ist es möglich, die Zeitpunkte des Ein­ schaltens der Schaltglieder in Abhängigkeit von der Eingangs­ spannung zu steuern.
Vorzugsweise weist die Stromversorgungseinrichtung einen Gleichrichter mit nachgeschaltetem Siebglied auf.
Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn das Siebglied einen Kon­ densator aufweist, der nach dem Einschalten der Stromversor­ gungseinrichtung über einen Hilfsgleichrichter und den Begren­ zungswiderstand aufgeladen wird.
Durch diese Maßnahme ist es möglich, den Einschaltvorgang ins­ gesamt zu verkürzen.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform weist die Stromversor­ gungseinrichtung eine getaktete Baugruppe auf.
Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn das zweite steuerbare Schaltglied im Steuerteil der getakteten Baugruppe als Freiga­ beeingang integriert ist und wenn das Zuschalten der Last mit­ tels dieses Freigabeeingangs indirekt erfolgt.
Hierbei wird der Vorteil erzielt, daß kein separates weiteres steuerbares Schaltglied vorzusehen ist; vielmehr ist das weite­ re steuerbare Schaltglied integraler Bestandteil einer getakte­ ten Baugruppe, die über einen Freigabeeingang (Enable) verfügt. Nur wenn der Freigabeeingang geschaltet ist, wird die getaktete Baugruppe in Betrieb gesetzt, wobei die Klemmen der getakteten Baugruppe für den Anschluß einer Last bei nicht geschaltetem Freigabeeingang im Leerlauf sind.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Steu­ ereinrichtung eingangsseitig zusätzlich mit der Spannung jenes Teiles der Stromversorgungseinrichtung verbunden, der im Zeit­ punkt des Einschaltens einen niederohmigen Widerstand aufweist.
Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, das eine steuerbare Schaltglied und/oder das weitere steuerbare Schaltglied auch in Abhängigkeit von jener Spannung zu steuern.
Der Begrenzungswiderstand kann entweder mindestens einen Heiß­ leiter, mindestens einen Kaltleiter oder mindestens einen Fest­ widerstand aufweisen, oder beliebige Kombinationen dieser drei Widerstandsarten.
Generell ist es ferner bevorzugt, wenn das erste steuerbare Schaltglied von der Steuereinrichtung im günstigsten Zeitpunkt eines Eingangssinussignals angesteuert wird, so daß beim direk­ ten oder indirekten Überbrücken des Begrenzungswiderstandes ei­ ne minimale Stromspitze auftritt.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der bei­ gefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach­ stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausfüh­ rungsform der Erfindung;
Fig. 2 bis 6 weitere Ausführungsformen der Erfindung;
Fig. 7 ein Zeitablaufdiagramm zum Darstellen des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens; und
Fig. 8 in schematischer Ansicht ein Ausführungsbeispiel ei­ nes Begrenzungswiderstandes.
Eine Spannungsversorgungsvorrichtung in Form eines Netzteiles ist in Fig. 1 generell bei 10 angegeben.
Das Netzteil 10 dient zur Versorgung einer Last 12 mit Spannung bzw. Strom, vorliegend mit einer Gleichspannung, obgleich die Erfindung nicht hierauf begrenzt ist.
Das Netzteil 10 ist über einen Hauptschalter 16 mit einem Span­ nungsversorgungsnetz 14, bspw. einem öffentlichen 230 Volt, 50 Hz Netz verbindbar.
Das Netzteil 10 weist im allgemeinster Form eine Wandlereinheit 18 auf, in der eine elektrische Eingangsgröße in eine elektri­ sche Ausgangsgröße zur Versorgung der Last umgewandelt wird. Nachstehend wird diese Wandlereinheit 18 generell als Stromver­ sorgungseinrichtung 18 bezeichnet.
Die Stromversorgungseinrichtung 18 umfaßt bei dem Netzteil 10 eine Gleichrichterschaltung 20 und einen nachgeschalteten Kon­ densator 22.
In Reihe mit einer Anschlußleitung für die Stromversorgungsein­ richtung 18 ist geschaltet ein Begrenzungswiderstand 24. Der Begrenzungswiderstand 24 kann ein Heißleiter, ein Kaltleiter, ein Festwiderstand oder eine beliebige Kombination dieser drei Widerstandsarten sein.
Parallel zu dem Begrenzungswiderstand 24 ist ein Überbrückungs­ zweig 26 vorgesehen, in dem ein Schaltglied 28 enthalten ist. Das Schaltglied 28 ist über einen Steuereingang ein- und aus­ schaltbar. Im eingeschalteten Zustand wird der Begrenzungswi­ derstand 24 überbrückt.
An der Ausgangsseite der Stromversorgungseinrichtung 18 ist ein weiteres Schaltglied 30 vorgesehen. Das weitere Schaltglied 30 ist ebenfalls über einen Steuereingang ein- und ausschaltbar. Im ausgeschalteten Zustand ist die Last 12 von der Stromversor­ gungseinrichtung 18 getrennt. Im eingeschalteten Zustand ist die Last 12 hieran angeschlossen.
Das Netzteil 10 umfaßt ferner eine allgemein bei 34 angedeutete Steuereinrichtung. Die Steuereinrichtung ist eingangsseitig mit der Eingangsspannung U1 hinter dem Hauptschalter 16 verbunden, oder erhält in anderer Art und Weise eine Information darüber, wann das Netzteil 10, insbesondere die Stromversorgungseinrich­ tung 18 mit dem Stromversorgungsnetz 14 verbunden ist und wann nicht. Ferner ist die Steuereinrichtung 34 eingangsseitig mit einer Ausgangsspannung U2 der Stromversorgungseinrichtung 18 verbunden oder erhält auf andere Art und Weise eine Information darüber, ob ausgangsseitig der Stromversorgungseinrichtung 18 eine Spannung anliegt oder nicht.
Die Steuereinrichtung 34 ist über eine Steuerleitung 36 mit dem ersten Schaltglied 28 verbunden. Ferner ist die Steuereinrich­ tung 34 über eine zweite Steuerleitung 38 mit dem zweiten Schaltglied 30 verbunden, wobei in der zweiten Steuerleitung 38 ein Zeitglied 40 vorgesehen ist. Das Zeitglied 40 dient zur schematischen Darstellung der Tatsache, daß das zweite Schalt­ glied 30 ein Einschaltsignal immer zeitverzögert (um τ2) gegen­ über einem Einschaltsignal für das erste Schaltglied 28 erhält.
In Fig. 2 ist eine abgewandelte Ausführungsform eines Netztei­ les 10a gezeigt. Das Netzteil 10a besitzt im wesentlichen den­ selben Aufbau wie das Netzteil 10 der Fig. 1. Die Stromversor­ gungseinrichtung 18a umfaßt jedoch anstelle einer Gleichrich­ tungsschaltung und eines Kondensators einen Transformator 41. Bei dieser Ausführungsform liegt ausgangsseitig der Stromver­ sorgungseinrichtung 18a auch eine Wechselspannung an, nicht ei­ ne Gleichspannung wie im Falle des Netzteiles 10 der Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine weitere Abwandlung eines Netzteiles 10b.
Ein erster Unterschied zu den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Netzteilen besteht darin, daß das Netzteil 10b über einen Drei­ phasenschalter 16b mit einem Dreiphasennetz 14b verbindbar ist.
Bei dieser Ausführungsform liegt der Begrenzungswiderstand 24b nicht vor der Stromversorgungseinrichtung 18b, sondern ist in diese integriert. Genauer gesagt liegt der Begrenzungswider­ stand 24b in Reihe zu dem Kondensator 22b, wobei die Ausgangs­ spannung der Stromversorgungseinrichtung 18b über dem Kondensa­ tor 22b abgegriffen wird, wie bei dem Netzteil 10 der Fig. 1.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4 ist im Unterschied zum Netz­ teil 10 der Fig. 1 der Begrenzungswiderstand 24c in einem Zweig vorgesehen, der die Gleichrichterschaltung 20c überbrückt. In dem Zweig ist in Reihe zu dem Überbrückungswiderstand 24c eine Diode 42c vorgesehen. Nach dem Einschalten wird der Kondensator 22c über den die Diode 42c und den Begrenzungswiderstand 24c enthaltenden Zweig aufgeladen.
Ferner ist unterschiedlich zu dem Netzteil 10 der Fig. 1, daß das erste Schaltglied 28c in dem parallel zum Überbrückungs­ zweig liegenden Zweig enthalten ist, über den die Stromversor­ gungseinrichtung 18c mit der Klemme verbunden ist, an der die Phase des Netzes 14c und der Überbrückungszweig angeschlossen sind.
Fig. 5 zeigt eine ähnliche Ausführungsform eines Netzteiles 10d. Im Unterschied zu dem Netzteil 10c der Fig. 4 ist das Netzteil 10d an ein Dreiphasennetz 14d angepaßt und mit diesem über einen Dreiphasenschalter 16d verbindbar. Der Kondensator 22d wird bei dieser Ausführungsform über zwei antiparallel ge­ schaltete und angeschlossene Einzeldioden 42d' und 42d " in zwei an unterschiedliche Phasen angeschlossenen Überbrückungs­ zweigen aufgeladen. In einem der zwei Überbrückungszweige oder in beiden Zweigen ist der Begrenzungswiderstand 24d vorgesehen. Das Schaltglied 28d ist ein Dreiphasenschaltglied.
Schließlich ist in Fig. 6 eine Ausführungsform gezeigt, die im wesentlichen der Ausführungsform der Fig. 1 ähnelt. Das dort gezeigte Netzteil 10e stellt jedoch ausgangsseitig nicht eine Gleichspannung U2 bereit. Statt dessen wird die über dem Kon­ densator 22e anliegende Gleichspannung U2 als Eingangsspannung für eine getaktete Baugruppe 44e verwendet, die Bestandteil der Stromversorgungseinrichtung 18e ist. Die getaktete Baugruppe 44e gibt als Ausgangsspannung bspw. eine Wechselspannung U3 mit beliebigem Signalverlauf ab. Die Last 12e ist an der Ausgangs­ spannung U3 des getakteten Bauelementes 44e angeschlossen. Die getaktete Baugruppe kann ein Abwärts-, ein Aufwärts-, ein In­ vers-, ein Sperr-, ein Fluß- oder ein anderer Wandler sein. Des weiteren kann die getaktete Baugruppe ein Wechselrichter, ein Frequenzumrichter oder ein anderer Energieumwandler sein.
Bei dieser Ausführungsform ist kein separates weiteres Schalt­ glied 30 vorgesehen. Statt dessen ist das weitere Schaltglied durch den Freigabeeingang 46e der getakteten Baugruppe 44e ge­ bildet. Der bei solchen Baugruppen übliche Freigabeeingang ist quasi ein Schaltglied, das die getaktete Baugruppe 44e ein- und ausschaltet, mit der Folge, daß die Last 12e entweder mit der Spannung U3 versorgt wird oder leerläuft.
Die Funktionsweise der in Fig. 1 bis 6 dargestellten Netzteile wird im folgenden anhand von Fig. 7 erläutert.
Beim Einschalten, also beim Anlegen der Eingangsspannung U1 an die Stromversorgungseinrichtung 18, z. B. durch Betätigen des Hauptschalters 16, wird der Einschaltstrom durch den Begren­ zungswiderstand 24 auf den Wert Iein ≈ U1/R begrenzt, wobei R den Begrenzungswiderstand darstellt. Der Einschwingvorgang der Stromversorgungseinrichtung 18 erfolgt bei ausgangsseitigem Leerlauf. Nach Ablauf der in Fig. 7 dargestellten Zeit τ1 wird das erste steuerbare Schaltglied 28 von der Steuereinrichtung 34 aktiviert. Folglich wird der Begrenzungswiderstand 24 über­ brückt. Da sich die Stromversorgungseinrichtung 18 ausgangssei­ tig im Leerlauf befindet, erfolgt nur ein geringer Spannungs­ sprung, so daß beim Überbrücken des Begrenzungswiderstandes 24 kein Stromstoß entsteht. Die Zeitspanne τ1 wird so groß gewählt, daß nach Ablauf der Zeitspanne τ1 der Einschwingvorgang beendet ist. Nach einer weiteren kurzen Verzögerungszeit τ2, die mit dem Ablauf von τ1 beginnt, wird über das Zeitglied 40 das zwei­ te steuerbare Schaltglied 30 bzw. beim Netzteil 16e der Freiga­ beeingang 46e aktiviert. Folglich wird die Last 12 zugeschal­ tet. Das Netzteil geht anschließend in den normalen Betrieb über.
Ergänzend ist festzuhalten, daß im Falle der Fig. 4 das Schalt­ glied 28c zur indirekten Überbrückung des Begrenzungswiderstan­ des 24c dient. Die Diode 42c des Netzteiles 10c der Fig. 4 so­ wie die entsprechenden Dioden 42d' und 42d" bilden jeweils ei­ nen Hilfsgleichrichter.
Im Falle der Fig. 4 und 5 erfolgt der Einschwingvorgang dabei nicht über den Lastkreis sondern über den jeweiligen Hilfs­ gleichrichter.
Obgleich in den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 6 jeweils ge­ zeigt ist, daß die Steuereinrichtung 34 sowohl mit der Ein­ gangsspannung U1 als auch mit der weiteren Spannung U2 gekop­ pelt ist, ist die Vorrichtung zur Begrenzung des Einschaltstro­ mes bei einer vereinfachten Ausführungsform eingangsseitig aus­ schließlich mit der Eingangsspannung U1 verbunden. Im allerein­ fachsten Fall ist ferner die Verzögerungszeit τ1 konstant und wird über ein Zeitglied realisiert. Die Verzögerungszeit τ1 kann jedoch auch abhängig sein von der Größe oder von sonstigen Parametern der Eingangsspannung U1.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Verzögerungszeit τ1 variabel und sowohl eine Funktion der Eingangsspannung bzw. von bestimmten Parameter derselben und der Spannung des im Zeitpunkt des Einschaltens einen niederohmigen Widerstand auf­ weisenden Teiles der Stromversorgungseinrichtung 18. Auf diese Weise ist es möglich, die Verzögerungszeit τ1 an die Betriebs- und Einsatzbedingungen optimal anzupassen.
Ferner ist es möglich, auch die zweite Verzögerungszeit τ1 ent­ weder konstant auszubilden oder variabel zu gestalten, in Ab­ hängigkeit von entweder nur der Eingangsspannung U1 oder der Eingangsspannung U1 als auch der weiteren Spannung U2.
Ferner ist in Fig. 7 dargestellt, daß die Zeitspanne τ2 immer erst mit dem Ablauf der Zeitspanne τ1 beginnt. Dies ist eine der wesentlichsten Eigenschaften der Erfindung. Jedenfalls er­ folgt das Einschalten des weiteren Schaltgliedes 30 nicht vor dem Einschalten des ersten Schaltgliedes 24.
Die steuerbaren Schaltglieder 24, 30 können als Relais, als Schütze, als Halbleiter oder als andere Schaltelemente ausge­ führt werden. Schließlich ist ergänzend zu erwähnen, daß man den oben genannten Teil der Stromversorgungseinrichtung, der im Zeitpunkt des Einschaltens einen niederohmigen Widerstand auf­ weist, auch als den Stromstoß verursachenden Teil der Stromver­ sorgungseinrichtung bezeichnet werden kann.
Fig. 8 zeigt in schematischer Form einen Begrenzungswiderstand 24, der aus zwei Einzelwiderständen 24', 24" besteht, die je­ weils ein Heißleiter, ein Kaltleiter oder ein Festwiderstand sein können.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Begrenzung des Einschaltstromes einer Stromversorgungseinrichtung (18), mit mindestens einem Be­ grenzungswiderstand (24), der in Reihe liegt mit einem solchen Teil der Stromversorgungseinrichtung (18), der im Zeitpunkt des Einschaltens einen niederohmigen Widerstand aufweist, mit einem steuerbaren Schaltglied (28) zum di­ rekten oder indirekten Überbrücken des Begrenzungswider­ standes (24), und mit einer Steuereinrichtung (34), die mit dem steuerbaren Schaltglied (28) verbunden ist, gekennzeichnet durch ein weiteres steuerbares Schaltglied (30; 46e) zum direk­ ten oder indirekten Zuschalten einer Last (12) an die Stromversorgungseinrichtung (18), und durch ein Zeitglied (40), mittels dessen das weitere steuerbare Schaltglied (30; 46e) von der Steuereinrichtung (34) angesteuert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (34) eingangsseitig an einer Ein­ gangsspannung (U1) der Stromversorgungseinrichtung (18) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stromversorgungseinrichtung (18; 18b; 18c; 18d; 18e) einen Gleichrichter (20) mit nachgeschaltetem Siebglied (22) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebglied (22c; 22d) einen Kondensator (22c; 22d) auf­ weist, der nach dem Einschalten über einen Hilfsgleich­ richter (42c; 42d', 42d") und den Begrenzungswiderstand (24c; 24d) aufgeladen wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stromversorgung (18e) eine getaktete Baugrup­ pe (44e) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite steuerbare Schaltglied (46e) im Steuerteil der getakteten Baugruppe (44e) als Freigabeeingang (46e) inte­ griert ist und daß das Zuschalten der Last (12e) mittels dieses Freigabeeinganges (46e) indirekt erfolgt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (18) eingangssei­ tig zusätzlich an der Spannung (U2) des im Zeitpunkt des Einschaltens einen niederohmigen Widerstand aufweisenden Teiles der Stromversorgungseinrichtung (18) liegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Begrenzungswiderstand (24) minde­ stens einen Heißleiter aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Begrenzungswiderstand (24) minde­ stens einen Kaltleiter aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Begrenzungswiderstand (24) minde­ stens eine kombinierte Schaltung aus jeweils mindestens einem Heiß- und Kaltleiter aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Begrenzungswiderstand (28) minde­ stens einen Festwiderstand aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungswiderstand (24) mindestens eine kombinierte Schaltung aus jeweils mindestens einem Heißleiter und ei­ nem Festwiderstand aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungswiderstand (24) mindestens eine kombinierte Schaltung aus jeweils mindestens einem Kaltleiter und ei­ nem Festwiderstand aufweist.
14. Netzteil mit einer Vorrichtung zur Begrenzung des Ein­ schaltstromes nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
15. Verfahren zum Begrenzen des Einschaltstromes einer Strom­ versorgungseinrichtung (18), mittels mindestens eines Be­ grenzungswiderstandes (24), der in Reihe liegt mit einem solchen Teil der Stromversorgungseinrichtung (18), der im Zeitpunkt des Einschaltens einen niederohmigen Widerstand aufweist, wobei der Begrenzungswiderstand (24) nach dem Abklingen von Einschwingvorgängen nach dem Einschalten di­ rekt oder indirekt überbrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Last (12) um eine Zeit­ spanne (τ2) verzögert nach dem Überbrücken des Begren­ zungswiderstandes (24) an die Stromversorgungseinrichtung (18) angeschlossen wird.
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